
Alarmierende Zahlen: Ampel-Politik treibt Millionen Deutsche in die Armut
Die soziale Schieflage in Deutschland verschärft sich dramatisch. Neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes offenbaren ein erschreckendes Bild: Während die Bundesregierung mit ideologischen Projekten beschäftigt sei, rutschten im vergangenen Jahr immer mehr Menschen in die Armutsgefährdung ab.
Dramatischer Anstieg der Armutsgefährdung
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Rund 13,1 Millionen Menschen in Deutschland - das entspräche 15,5 Prozent der Bevölkerung - hätten 2024 als armutsgefährdet gegolten. Im Vergleich zum Vorjahr bedeute dies einen alarmierenden Anstieg um mehr als ein Prozent. Während die Ampel-Koalition sich mit Gender-Sternchen und Klima-Ideologie beschäftige, würden immer mehr Deutsche unter die Armutsgrenze rutschen.
Die bittere Realität hinter den Zahlen
Als armutsgefährdet gelte, wer als Einzelperson mit weniger als 1.378 Euro netto im Monat auskommen müsse. Für eine vierköpfige Familie liege die Schwelle bei 2.893 Euro - ein Betrag, der angesichts explodierender Energie- und Lebenshaltungskosten kaum zum Leben reiche.
Soziale Ausgrenzung nimmt bedrohliche Ausmaße an
Noch dramatischer stelle sich die Situation dar, wenn man die von "Armut oder sozialer Ausgrenzung bedrohten" Menschen betrachte. Nach EU-Definition seien dies erschreckende 17,6 Millionen Menschen - mehr als ein Fünftel der deutschen Bevölkerung. Der leichte Rückgang gegenüber dem Vorjahr könne kaum als Erfolg gewertet werden.
Die wahre soziale Katastrophe zeige sich bei den etwa fünf Millionen Menschen, die von erheblicher materieller und sozialer Entbehrung betroffen seien. Diese Menschen könnten nicht einmal ihre grundlegenden Rechnungen für Miete oder Versorgungsleistungen pünktlich begleichen.
Das Versagen der Ampel-Politik
Während die Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und ideologische Experimente ausgebe, würden die echten Probleme der Menschen ignoriert. Die steigenden Energiepreise, die ausufernde Inflation und die verfehlte Wirtschaftspolitik trieben immer mehr Bürger in die Armut.
Dringender Handlungsbedarf
Diese Zahlen müssten ein Weckruf für die Politik sein. Statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren, sollte die Bundesregierung endlich die wirtschaftliche Stärke Deutschlands wiederherstellen und den Fokus auf die Schaffung gut bezahlter Arbeitsplätze legen. Nur so könne der dramatischen Entwicklung der Armutsgefährdung entgegengewirkt werden.
Die Zeit der sozialpolitischen Experimente müsse vorbei sein. Deutschland brauche jetzt eine Politik, die sich wieder an den wahren Bedürfnissen seiner Bürger orientiere - und nicht an weltfremden Ideologien.

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