Blutbad in Southport: Nach Kinder-Morden greifen Engländer Moschee an
Die westenglische Küstenstadt Southport wurde am Dienstagabend Schauplatz schwerer Ausschreitungen, nachdem ein 17-jähriger Migrant ein Massaker bei einer Kindertanzgruppe verübt hatte. Die Wut der Einwohner richtete sich gegen die örtliche Moschee und die Polizei, die das Gebäude schützte.
Entsetzen über brutalen Angriff
Der Angriff ereignete sich während eines Tanzworkshops, bei dem acht Mädchen und zwei Tanzlehrerinnen von dem Täter niedergestochen wurden. Drei der Mädchen, im Alter von sechs, sieben und neun Jahren, erlagen ihren Verletzungen. Weitere Mädchen schweben in Lebensgefahr. Der Täter, dessen Eltern aus Ruanda stammen, wurde in Cardiff geboren.
Gewaltsame Ausschreitungen
Die Nachricht von dem brutalen Angriff löste in Southport heftige Reaktionen aus. Eine aufgebrachte Menschenmenge versuchte, die örtliche Moschee zu stürmen. Steine, Flaschen und Böller wurden auf das Gebäude geworfen, das von der Polizei geschützt wurde. Dabei wurden 39 Polizisten verletzt, 27 von ihnen so schwer, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Auf Videos ist zu sehen, dass die Beamten zunächst keinerlei Schutzkleidung trugen.
Proteste gegen die Regierung
Die Demonstranten, die immer wieder „Englisch, bis ich sterbe“ und „Stoppt die Boote“ riefen, drückten ihren Unmut über die liberale Migrationspolitik der Regierung aus. Premierminister Keir Starmer, der Blumen am Tatort niederlegte, wurde von den Anwohnern beschimpft und ausgebuht. Sie forderten eine Änderung der Politik und warfen ihm vor, die Sicherheit der Kinder zu gefährden.
Rechtsextreme Einflüsse
Unter die wütenden Einwohner sollen sich laut Daily Mail auch rechtsextreme Hooligans der „English Defence League“ gemischt haben. Die Behörden warnten die Menschen davor, Spekulationen über den Attentäter anzustellen. Solange die Ermittlungen nicht abgeschlossen seien, würden keine Einzelheiten bekanntgegeben. Im Internet verbreiteten sich Falschmeldungen, die den Täter als Asylbewerber bezeichneten und falsche Namen nannten.
Trauer und Wut
Tausende Menschen trauerten zunächst friedlich um die ermordeten Mädchen. Doch die Stimmung schlug schnell um, als bekannt wurde, dass der Täter in England geboren wurde und ruandische Wurzeln hat. Die Polizei hält den Namen des Täters derzeit geheim, um weitere Spekulationen zu verhindern.
Die Ereignisse in Southport zeigen einmal mehr die Spannungen, die durch die Migrationspolitik in Großbritannien entstehen. Die Bevölkerung fühlt sich unsicher und im Stich gelassen, was zu gewaltsamen Reaktionen führen kann. Es bleibt abzuwarten, wie die Regierung auf diese Krise reagieren wird und ob sie Maßnahmen ergreifen wird, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.
Die Ausschreitungen in Southport werfen ein Schlaglicht auf die tiefen gesellschaftlichen Spannungen in Großbritannien. Die Politik ist gefordert, Lösungen zu finden, die sowohl die Sicherheit der Bürger als auch die Integration von Migranten gewährleisten. Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen aus diesen tragischen Ereignissen lernen und die notwendigen Schritte unternehmen, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
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