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EZB - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

08.12.2023
13:14 Uhr

Immobilienkrise: Finanzmärkte setzen auf Zinssenkungen der EZB

Der Verband deutscher Pfandbriefbanken (VDP) warnt vor einer Verschärfung der Immobilienkrise in Deutschland und erwartet den Höhepunkt der Krise im kommenden Jahr. VDP-Präsident Gero Bergmann hofft auf eine Stabilisierung des Marktes durch sinkende Zinsen und erwartet eine mögliche Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) im kommenden Jahr. Die Krise könnte auch die Banken belasten, wie der Fall der Insolvenz der Signa-Holding verdeutlicht. Moody’s warnt, dass sich die Insolvenz auf die Kreditqualität und Profitabilität einiger Banken in Deutschland, Österreich und der Schweiz auswirken könnte. Anleger könnten sich in Zeiten der Unsicherheit verstärkt Edelmetallen wie Gold und Silber zuwenden, die als stabile Wertspeicher gelten.
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08.12.2023
09:09 Uhr

EU-Schuldenregeln: Eine Reform, die mehr Fragen als Antworten aufwirft

Die EU-Finanzminister streben am kommenden Freitag eine Einigung über eine Reform der Schuldenregeln an. Ein Vorschlag aus Spanien könnte als Kompromiss dienen, doch er wirft mehr Fragen auf, als er löst. Dieser sieht ein Zwei-Klassen-System vor, was zu einer Vertiefung der Kluft zwischen den EU-Mitgliedstaaten führen könnte. Zudem ist eine strengere Überwachung der Schuldenentwicklung vorgesehen, deren Ausgestaltung und Konsequenzen jedoch unklar sind. Deutschland und Frankreich spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Schuldenregeln, wobei ein möglicher Kompromiss zwischen den beiden Ländern auf Kosten der kleineren und wirtschaftlich schwächeren Länder gehen könnte. Eine nachhaltige Lösung wird nur erreicht, wenn alle Mitgliedstaaten gleichberechtigt an der Entscheidungsfindung beteiligt sind und ihre Interessen berücksichtigt werden.
07.12.2023
16:42 Uhr

Pfandbriefbanken warnen: Schlimmste Phase der Immobilienkrise steht noch bevor

Der Verband deutscher Pfandbriefbanken (VDP) warnt, dass der Höhepunkt der Immobilienkrise noch bevorsteht. VDP-Präsident Gero Bergmann rechnet mit weiteren Preisrückgängen und erwartet eine Stabilisierung des Marktes erst 2024. Besonders Gewerbeimmobilien sind betroffen. Eine mögliche Zinssenkung der Europäischen Zentralbank im kommenden Jahr könnte zur Stabilisierung beitragen. Im dritten Quartal verbilligten sich Wohnimmobilien im Durchschnitt um 1,7 Prozent, bei Gewerbeimmobilien war der Rückgang stärker. Die Insolvenz der Signa-Holding des Milliardärs René Benko ist ein Beispiel für die Krise und könnte auch Banken belasten. Bergmann ist jedoch zuversichtlich, dass die Banken die Krise gut überstehen können, warnt aber vor steigender Risikovorsorge. Die US-Ratingagentur Moody's warnte bereits vor Auswirkungen auf die Kreditqualität und Profitabilität einiger Banken in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Situation könnte sich weiter verschärfen und sowohl den Immobilienmarkt als auch die Banken erheblich belasten.
07.12.2023
11:24 Uhr

Erwartete Zinssenkung der EZB: Ein weiterer Schlag für die deutsche Wirtschaft?

Märkte und Ökonomen erwarten, dass die Europäische Zentralbank (EZB) im zweiten Quartal 2024 die Zinssenkung einleiten wird, laut einer Umfrage von Reuters. Diese Einschätzung deutet auf einen wachsenden Pessimismus bezüglich der wirtschaftlichen Entwicklung in Europa hin. Die EZB-Präsidentin Christine Lagarde steht vor der Herausforderung, diese Entscheidung zu treffen, die potenzielle negative Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft haben könnte, einschließlich niedrigerer Renditen für Sparer und erhöhter Inflation. Angesichts dieser möglichen Entwicklungen steigt die Bedeutung von Edelmetallen als sichere Anlageform. Deutsche Anleger sollten daher eine Diversifizierung ihres Portfolios in Betracht ziehen und den Kauf von Edelmetallen erwägen, um ihre finanzielle Sicherheit zu gewährleisten.
06.12.2023
11:59 Uhr

EZB: Klimaschutz statt Inflationskontrolle - Eine gefährliche Abweichung von ihrer Hauptaufgabe?

Die Europäische Zentralbank (EZB) widmet sich zunehmend Klimaschutz-Themen, obwohl dies nicht zu ihren Hauptaufgaben gehört. So drohte sie vor drei Wochen Banken mit Strafzinsen, wenn diese Umweltauflagen nicht ausreichend beachteten. Auf einer Klima-Konferenz warnte die EZB-Bankenaufsicht, dass sie mehr als nur Geldbußen einsetzen könne, um sicherzustellen, dass Banken die Auswirkungen des Klimawandels auf ihr Geschäft berücksichtigen. Die EZB könnte die individuellen Kapitalanforderungen der Banken erhöhen, falls diese die Risiken nicht vollständig einbeziehen, was zu einer Überregulierung führen könnte. Einige Banken hätten Mängel aufgewiesen, insbesondere in Bezug auf die Risiken der Märkte und Produkte, mit denen sie arbeiten. Die Abwendung der EZB von ihrer Hauptaufgabe, der Inflationskontrolle, könnte langfristig negative Auswirkungen auf die Wirtschaft der Eurozone und die finanzielle Stabilität der Banken haben.
06.12.2023
11:55 Uhr

Ungarns Orbán droht mit Veto gegen Finanzhilfen für die Ukraine

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán droht mit einem Veto gegen die finanzielle Unterstützung der Ukraine durch die Europäische Union. Die Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten befürwortet die Unterstützung der Ukraine mit zusätzlichen Finanzmitteln, doch Ungarn könnte diese Pläne blockieren. In einem Brief an EU-Ratspräsident Charles Michel äußerte Orbán Skepsis gegenüber einem geplanten Finanzplan in Höhe von 50 Milliarden Euro für die Ukraine und betonte, dass es keinen Konsens unter den EU-Staaten gebe. Der französische Präsident Emmanuel Macron lud Orbán zu einem Gespräch nach Paris ein, um einen Kompromiss zu finden. Die Entscheidung könnte die Beziehungen zwischen der EU und der Ukraine sowie die innereuropäische Politik beeinflussen. Es bleibt unklar, ob die EU eine gemeinsame Linie finden oder die nationalen Interessen überwiegen werden.
05.12.2023
07:38 Uhr

Putin kritisiert Lettlands Umgang mit russischer Bevölkerung

Der russische Präsident Wladimir Putin hat Lettlands Umgang mit seiner russischen Bevölkerung stark kritisiert, was die Beziehungen zwischen den beiden Ländern belastet. Putin äußerte sich bei einer Sitzung des russischen Menschenrechtsrats und warnte, dass diejenigen, die Teile ihrer eigenen Bevölkerung "schweinisch" behandeln, sich nicht wundern sollten, wenn sich dies gegen sie selbst wendet. In der Sitzung wurde das geänderte Ausländerrecht in Lettland diskutiert, das Sprachtests für Nichtbürger, viele davon Russen, eingeführt hat. Putin bezeichnete den Status von Nichtbürgern als "rechtliche Missgeburt" und drohte, Moskaus Verhältnis zu Ländern, die Russen diskriminieren, entsprechend zu gestalten. Ein Berater Putins kündigte an, dass der Präsident in der laufenden Woche die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien besuchen werde.
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