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Insolvenzen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

07.12.2023
16:42 Uhr

Pfandbriefbanken warnen: Schlimmste Phase der Immobilienkrise steht noch bevor

Der Verband deutscher Pfandbriefbanken (VDP) warnt, dass der Höhepunkt der Immobilienkrise noch bevorsteht. VDP-Präsident Gero Bergmann rechnet mit weiteren Preisrückgängen und erwartet eine Stabilisierung des Marktes erst 2024. Besonders Gewerbeimmobilien sind betroffen. Eine mögliche Zinssenkung der Europäischen Zentralbank im kommenden Jahr könnte zur Stabilisierung beitragen. Im dritten Quartal verbilligten sich Wohnimmobilien im Durchschnitt um 1,7 Prozent, bei Gewerbeimmobilien war der Rückgang stärker. Die Insolvenz der Signa-Holding des Milliardärs René Benko ist ein Beispiel für die Krise und könnte auch Banken belasten. Bergmann ist jedoch zuversichtlich, dass die Banken die Krise gut überstehen können, warnt aber vor steigender Risikovorsorge. Die US-Ratingagentur Moody's warnte bereits vor Auswirkungen auf die Kreditqualität und Profitabilität einiger Banken in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Situation könnte sich weiter verschärfen und sowohl den Immobilienmarkt als auch die Banken erheblich belasten.
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07.12.2023
13:24 Uhr

Krankenhaus GmbH: Kündigung für rund 290 Mitarbeiter kurz vor Weihnachten

Die Krankenhaus Weilheim-Schongau GmbH hat angekündigt, dass rund 290 Mitarbeiter noch vor Weihnachten gekündigt werden sollen, trotz der Sicherung von etwa 1000 Arbeitsplätzen. Die betroffenen Mitarbeiter werden voraussichtlich Mitte Dezember ihre Kündigungsschreiben erhalten. Diese Entscheidung trifft vor allem niedrig qualifizierte Kräfte, Verwaltungsmitarbeiter und einige Ärzte. Die Gesundheitspolitik wurde für diese Situation kritisiert, insbesondere von der Geschäftsführung und dem Betriebsrat. Ab dem 1. März 2024 wird das Krankenhaus Schongau in seiner bisherigen Form nicht mehr existieren und als Ambulanzzentrum genutzt werden. Die Zukunft des Krankenhauses und seiner Mitarbeiter ist ungewiss und hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich der Bereitschaft des Kreistags, die notwendigen Investitionen für den Umbau zu genehmigen. Es wird gefordert, dass die Regierung Maßnahmen ergreift, um die Gesundheitsversorgung in Deutschland zu verbessern, einschließlich einer angemessenen Entlohnung des medizinischen Personals.
07.12.2023
09:42 Uhr

Pleitewelle trifft deutsche Wirtschaft: Insolvenzen steigen um 23 Prozent

Laut der Wirtschaftsauskunftei Creditreform ist die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland im Jahr 2023 um 23,5 Prozent gestiegen. Dies betrifft große Unternehmen und den Mittelstand in den Branchen Maschinenbau, Handel, Baugewerbe, Verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungsbereich. Auch Kliniken sind betroffen und schätzungsweise 205.000 Arbeitsplätze sind bedroht oder bereits weggefallen. Trotz der Corona-Hilfen steigen die Insolvenzen, wobei hohe Energiekosten oft nicht erwähnt werden. Alle Hauptwirtschaftsbereiche verzeichnen höhere Fallzahlen, wobei Großunternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern einen Anstieg von 50 Prozent verzeichnen. Im Jahr 2023 gab es zahlreiche prominente Insolvenzen im Handel. Der Anteil der GmbH am gesamten Insolvenzgeschehen stieg gegenüber dem Vorjahr von 39,0 auf 42,4 Prozent. Der wirtschaftliche Schaden durch die Insolvenzen wird von Creditreform auf etwa 34 Milliarden Euro beziffert.
06.12.2023
15:10 Uhr

Alarmierender Anstieg der Unternehmensinsolvenzen: Wirtschaftliche Belastungen fordern ihren Tribut

Die Unternehmensinsolvenzen in Deutschland sind laut der Wirtschaftsauskunftei Creditreform dieses Jahr um 23,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr angestiegen, mit insgesamt 18.100 Fällen. Die Gründe für diesen Anstieg sind hohe Energiepreise, die Zinswende und die Kaufzurückhaltung der Konsumenten aufgrund steigender Lebenshaltungskosten und gesunkener Realeinkommen. Alle Hauptwirtschaftsbereiche sind betroffen, mit dem verarbeitenden Gewerbe an der Spitze mit einem Anstieg von 30,2 Prozent. Kleinunternehmen und Mittelständler sind besonders betroffen, wobei kleine Unternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern 80 Prozent der Insolvenzen ausmachen. Der wirtschaftliche Schaden der Insolvenzen beläuft sich auf rund 34 Milliarden Euro und etwa 205.000 Arbeitsplätze sind gefährdet oder bereits weggefallen.
06.12.2023
15:07 Uhr

Traditionsmarke Römertopf: Produktion verlässt Deutschland

Die traditionsreiche Marke Römertopf, bekannt für ihre Keramikprodukte, verlagert ihre Produktion aus Deutschland. Nach der Insolvenz des Unternehmens wurde ein Investor gefunden, die POS Handels GmbH, die die Produktion ins Ausland verlagert. Der Schritt bedeutet den Verlust von 36 Arbeitsplätzen und des Standorts im Westerwald und Kannenbäckerland. Die POS Handels GmbH plant, eine neue Produktlinie zu entwickeln und die Fertigung der klassischen Römertopf-Produkte im Westerwald zu belassen. Die Insolvenz des Unternehmens wurde auf Umsatzrückgänge durch den Krieg in der Ukraine und steigende Kosten für Energie, Rohstoffe, Betriebsmittel und Transport zurückgeführt. Die Verlagerung der Produktion ins Ausland ist ein weiteres Beispiel für die schwindende Attraktivität Deutschlands als Produktionsstandort.
06.12.2023
11:54 Uhr

Unternehmensnachfolge: Ein alarmierendes Problem für die deutsche Wirtschaft

Der aktuelle DIHK-Report zeigt eine besorgniserregende Entwicklung: Immer mehr Unternehmer kurz vor dem Ruhestand finden keine geeigneten Nachfolger für ihre Firmen und denken über eine Schließung nach. Ein historisches Tief in der Unternehmensnachfolge droht die deutsche Wirtschaft zu schwächen. Insbesondere in Ostdeutschland ist die Situation angespannt, mit fast vier Firmen pro Interessenten. Die Folge des Fach- und Arbeitskräftemangels könnte in den nächsten fünf Jahren die Schließung einer Viertelmillion Unternehmen sein. DIHK-Präsident Peter Adrian warnt vor "einschneidenden Entwicklungen für den Standort Deutschland", während Ökonom Marcel Fratzscher die Verantwortung bei den Unternehmen selbst sieht. Es wird gefordert, dass die Politik mehr tut, um Unternehmertum attraktiver zu machen und den Fachkräftemangel zu bekämpfen, um die Wirtschaft langfristig stabil zu halten.
05.12.2023
15:50 Uhr

Alarmierende Studie: 300.000 deutsche Unternehmen droht die Insolvenz

Eine Studie des Informationsdienstleisters CRIF zeigt, dass rund 300.000 deutsche Unternehmen, insbesondere kleine und mittlere, von einer Insolvenz bedroht sind. Die Studie untersuchte fast drei Millionen Firmen und stellte fest, dass die Zahl der Unternehmen mit schwacher Bonität im Vergleich zum Vorjahr um 1,4 Prozent gestiegen ist, was insgesamt 305.667 Unternehmen betrifft. Für das nächste Jahr wird erwartet, dass rund 20.000 Firmen insolvent gehen könnten. Besonders betroffen sind der Bausektor, die Gastronomie, die Logistik und der Verkehrssektor aufgrund hoher Energiekosten, Problemen bei den Lieferketten und hoher Inflation. Regional sind Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg am stärksten betroffen. Trotz milliardenschwerer Förder- und Unterstützungsprogramme der Politik sind die Zahlen alarmierend. Es wird deutlich, dass dringend Lösungen benötigt werden, um die deutsche Wirtschaft zu stärken und die Unternehmen zu unterstützen.
05.12.2023
07:54 Uhr

Das Finanzsystem am Abgrund: Gold als einzige Überlebenschance?

Egon von Greyerz von Matterhorn Asset Management AG warnt vor einem bevorstehenden Zusammenbruch des Finanzsystems, das auf Scheinwerten aufbaut. Er behauptet, dass die Welt das Ende eines Währungs- und Finanzsystems miterlebt, das 1971 prognostiziert wurde, als Nixon die Golddeckung des Dollars aufhob. Dieser Schritt wird als der Beginn des unausweichlichen Zusammenbruchs des westlichen Währungssystems betrachtet, das zu einer kompletten Zerstörung von Anlegervermögen führen wird. Die chinesischen Führer warnten damals vor dem Verfall und Niedergang des kapitalistischen Systems und dem Zusammenbruch des Geldsystems, das sich auf den US-Dollar stützt. Greyerz sieht Gold als einzige Überlebenschance und betont, dass alle anderen Währungen im Laufe der Geschichte auf Null gefallen sind. Er weist darauf hin, dass Vermögensschutz aufgrund der Kombination aus geopolitischen und finanziellen Risiken unumgänglich ist und dass Gold bereit zu sein scheint, aus seiner Konsolidierungsphase auszubrechen und eine entscheidende Rolle beim finanziellen Überleben zu spielen.
04.12.2023
11:53 Uhr

Insolvenz-Alarm: Droht eine Pleitewelle in der deutschen Wirtschaft?

Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland verschärfen sich durch eine Konjunkturflaute, gestiegene Zinsen und hohe Energiepreise. Die Wirtschaftsauskunftei Creditreform schätzt, dass bis Jahresende 18.100 Unternehmen Insolvenz angemeldet haben werden, ein Anstieg von 23,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Experten prognostizieren aufgrund der wirtschaftlichen Bedingungen einen weiteren Anstieg der Firmenpleiten. Trotz staatlicher Ausnahmeregelungen zur Abwendung einer Pleitewelle infolge der Pandemie sind die Insolvenzzahlen erstmals seit der Wirtschaftskrise 2009 gestiegen. Die Verbraucherinsolvenzen blieben bisher stabil, doch Creditreform erwartet auch hier steigende Zahlen. In diesen unsicheren Zeiten gewinnen Edelmetalle als stabile Anlageklasse an Bedeutung. Die aktuellen Trends und Prognosen deuten auf schwierige Zeiten hin, daher wird empfohlen, sich rechtzeitig über sichere Anlageklassen zu informieren.
04.12.2023
11:03 Uhr

Spotify kündigt massive Stellenstreichungen an: 1.500 Jobs fallen der Sparmaßnahme zum Opfer

Spotify plant, etwa 17 Prozent seiner Belegschaft, rund 1.500 Arbeitsplätze, abzubauen. Dies geschieht trotz eines kürzlich erzielten Gewinns im dritten Quartal. Spotify-Chef Daniel Ek begründet die Entscheidung mit dem verlangsamten Wirtschaftswachstum und gestiegenen Zinsen. Trotz seiner Position als Marktführer im Musikstreaming und weltweitem Erfolg hat Spotify noch nie einen Jahresnettogewinn erzielt. Ek plant auch einen geringeren Personalabbau in den kommenden zwei Jahren, aber aufgrund der Kluft zwischen den finanziellen Zielen und den aktuellen Betriebskosten hält er eine umfassende Kostensenkung für notwendig. Andere große Tech-Konzerne haben ebenfalls Jobs abgebaut, da die steigende Inflation und eine drohende Rezession der Branche zu schaffen machen. Analysten prognostizieren einen branchenweiten Jobabbau von weiteren fünf bis zehn Prozent.
04.12.2023
07:48 Uhr

Immobilien-Leibrente: Ein riskantes Spiel mit zweifelhaftem Ausgang

Die Immobilien-Leibrente scheint eine attraktive Option für Senioren zu sein, die ihr Einkommen aufbessern möchten, ohne ihr Zuhause verlassen zu müssen. Dabei verkaufen sie ihr Eigenheim an einen gewerblichen Anbieter oder eine Stiftung und erhalten im Gegenzug ein lebenslanges Wohnrecht und eine Rente. Doch Finanzexperten sehen in dem Modell "kein wirklich rentables Geschäft" und weisen auf Risiken wie das Kurzlebigkeitsrisiko und die mögliche Insolvenz des Leibrentengebers hin. Die Verbraucherzentrale empfiehlt, den Anbieter hinsichtlich seiner Bonität genau zu prüfen und einen Rückkaufanspruch im Insolvenzfall vertraglich zu regeln. Als Alternativen zur Immobilien-Leibrente werden der Verkauf oder die Vermietung der Immobilie vorgeschlagen. Diese bieten eine größere finanzielle Sicherheit und weniger rechtliche Risiken. Zudem bleibt die Immobilie in der Familie und kann an die nächste Generation weitergegeben werden.
04.12.2023
07:46 Uhr

Alarmierende Prognose: Bis zu 80 Krankenhausinsolvenzen im kommenden Jahr

Der Chef der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, warnt vor einer drohenden Insolvenzwelle unter deutschen Kliniken im kommenden Jahr. Er prognostiziert, dass bis zu 80 Krankenhäuser betroffen sein könnten. Bereits dieses Jahr haben 33 Kliniken Insolvenz angemeldet, eine Zahl, die bis Jahresende noch steigen könnte. Gaß nennt steigende Personalkosten und Energiepreise als Hauptgründe. Er fordert vom Bund Soforthilfen und kritisiert die aktuelle Politik der Bundesregierung, die die wirtschaftliche Belastung der Krankenhäuser nicht ausreichend berücksichtigt. Aktuell verhandeln Bund und Länder eine Krankenhausreform, die das Vergütungssystem der Kliniken ändern und finanziellen Druck reduzieren soll. Ob diese Maßnahmen ausreichen, um die Krise abzuwenden, ist jedoch unklar.
04.12.2023
07:41 Uhr

Michelin-Werke in Deutschland vor dem Aus: 1500 Arbeitsplätze bedroht

Der französische Reifenhersteller Michelin plant, drei seiner Werke in Karlsruhe, Trier und Homburg in Deutschland zu schließen, wodurch rund 1500 Arbeitsplätze gefährdet sind. Die Gewerkschaft IG BCE entwickelt Alternativkonzepte, um die Produktivität an diesen Standorten zu erhöhen. Betriebsbedingte Kündigungen scheinen jedoch unausweichlich. Michelin zieht sich mit dieser Entscheidung aus der Herstellung von Lkw-Reifen in Deutschland zurück und verlagert ein Kundenkontaktzentrum von Karlsruhe nach Polen, aufgrund von Konkurrenz durch Billigreifen, Überkapazitäten und steigenden Produktionskosten. Dies ist ein weiterer Rückschlag für die bereits angeschlagene deutsche Reifenindustrie, nachdem bereits Goodyear und Continental Werkschließungen angekündigt hatten. Insgesamt könnten durch die Pläne von Goodyear und Michelin ein Drittel der zwölf Reifenwerke in Deutschland wegfallen. Es wird gefordert, dass die Regierung mehr für die Stärkung der deutschen Wirtschaft und den industriellen Sektor unternimmt.
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