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Umfragen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

21.10.2024
12:29 Uhr

Bevölkerungsentwicklung: Bis 2036 fehlen 7,5 Millionen Arbeitskräfte

Die demografische Entwicklung Deutschlands führt bis 2036 zu einem erheblichen Arbeitskräftemangel, da rund 16,5 Millionen "Boomer" in Rente gehen werden. Bereits 2022 sind drei Millionen dieser Jahrgänge aus dem Arbeitsmarkt ausgeschieden. Bis 2036 werden zwar etwa 12,5 Millionen neue Erwerbsfähige hinzukommen, dennoch entsteht eine Lücke von 7,5 Millionen Arbeitskräften. Diese Entwicklung belastet sowohl die Wirtschaft als auch die Sozialsysteme und könnte zu Verteilungskämpfen führen. Das Institut der deutschen Wirtschaft fordert daher die Politik zum Handeln auf, unter anderem durch Maßnahmen zur Förderung der Geburtenrate, gezielte Einwanderungspolitik und Verlängerung der Lebensarbeitszeit. Zudem betont das IW die Wichtigkeit traditioneller Werte wie Familie und Kinder, um langfristig stabiler und widerstandsfähiger gegenüber demografischen Herausforderungen zu sein.
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21.10.2024
11:55 Uhr

Elon Musk schießt zurück: Angriff des Spiegel auf den Tech-Milliardär

In einer beispiellosen Medienkampagne hat der Spiegel Elon Musk als „Staatsfeind Nummer 2“ bezeichnet, woraufhin Musk auf seiner Plattform X (ehemals Twitter) scharf zurückschlug. Der Spiegel zeichnete ein düsteres Bild von Musk und unterstellte ihm eine „demokratiefeindliche Einstellung“ sowie Vergleiche mit historischen Figuren wie Hitler und Hugenberg. Musk warf den traditionellen Mainstream-Medien vor, durch ihre Berichterstattung aktiv Mordanschläge zu ermutigen, und kritisierte in der Vergangenheit bereits deutsche Medien. Diese Auseinandersetzung wirft ein Schlaglicht auf die zunehmende Polarisierung in der öffentlichen Meinung und zeigt die tief gespaltene Gesellschaft. Während einige Musks Kritik an den Medien und seine Unterstützung für Trump begrüßen, sehen andere in ihm eine Bedrohung für die demokratischen Werte.
21.10.2024
09:24 Uhr

US-Generäle behaupten: 44 deutsche Panzer könnten überlegene russische Armee besiegen

Die pensionierten US-Generäle Philip Breedlove und Ben Hodges behaupten, dass eine kleine deutsche Streitmacht in Litauen eine russische Invasion abwehren könnte, basierend auf „Kriegsspielen“ in Washington. In einer Simulation kämpften 4.800 deutsche Soldaten und 44 Leopard-Panzer gegen fast 30.000 russische Soldaten. Die Deutschen und Litauer würden erhebliche Verluste erleiden, aber die Russen noch mehr. Eine separate Einschätzung besagt jedoch, dass Litauen erhebliche Investitionen in seine Verteidigung tätigen müsste. Gintaras Azubalis warnt, dass Litauen trotz deutscher Unterstützung verwüstet und teilweise besetzt würde. Hodges und Breedlove haben in der Vergangenheit unrealistische militärische Vorhersagen gemacht.
21.10.2024
08:33 Uhr

Euro fällt auf Zwei-Monats-Tief: Zinssenkungen und wirtschaftliche Unsicherheit belasten

Der Euro ist auf ein Zwei-Monats-Tief gefallen, da Investoren Zinssenkungen einpreisen und die Unsicherheit rund um die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen wächst. Der Rückgang wird durch schwächere Wirtschaftsdaten aus der Eurozone und stärkere Daten aus den USA angetrieben, was die Erwartungen erhöht hat, dass die Europäische Zentralbank (EZB) aggressiver bei der Senkung der Zinssätze vorgehen wird. Ein möglicher Handelskrieg nach den US-Wahlen könnte den Euro näher an die Parität mit dem Dollar bringen. Einige Investoren glauben, dass eine zweite Amtszeit von Donald Trump stark für den Dollar sein wird, unabhängig von seinen Aufrufen, ihn zu schwächen. Händler betonen die Bedeutung der US-Zinserwartungen für den Rückgang des Euro und glauben, dass Entwicklungen in den USA entscheidend sein werden. Insgesamt bleibt die Lage angespannt und die Entwicklungen in den kommenden Wochen werden entscheidend für die weitere Richtung des Euro sein.
21.10.2024
08:33 Uhr

UN-Expertin warnt: Meinungsfreiheit weltweit in Gefahr

Irene Khan, UN-Sonderberichterstatterin, kritisiert in einem aktuellen Bericht westliche Länder wie die USA, Kanada, Frankreich, Deutschland und Belgien für die Einschränkung des Rechts auf pro-palästinensische Proteste. Besonders Deutschland wird wegen eines vollständigen Verbots solcher Demonstrationen seit Oktober letzten Jahres hervorgehoben. In den USA und Europa wurden gewaltsame Maßnahmen gegen Demonstranten ergriffen. Khan verurteilt zudem Israel für Angriffe auf Medienmitarbeiter und die Zerstörung von Infrastruktur in Gaza. Der Konflikt seit dem 7. Oktober 2023 hat über 142.000 Tote und Verletzte gefordert, vorwiegend Frauen und Kinder. Khans Bericht betont die weltweite Krise der Meinungsfreiheit und fordert Maßnahmen zum Schutz dieser Rechte.
21.10.2024
08:33 Uhr

Italienisches Gericht stoppt Melonis Plan zur Unterbringung von Asylsuchenden in Albanien

Ein italienisches Gericht hat den Plan der Premierministerin Giorgia Meloni, Asylsuchende in Albanien unterzubringen, abgelehnt, was einen Rückschlag für ihre Bemühungen darstellt, die Zahl der irregulären Migranten zu reduzieren. Das Gericht urteilte, dass zwölf männliche Migranten aus Bangladesch und Ägypten das Recht haben, nach Italien gebracht zu werden, basierend auf einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs. Meloni äußerte Enttäuschung über das Urteil und kündigte eine Dringlichkeitssitzung des Kabinetts an, um die neuen rechtlichen Hindernisse zu überwinden. Der Plan, Asylsuchende in Albanien unterzubringen, hat internationale Aufmerksamkeit erregt, wobei EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der britische Premierminister Sir Keir Starmer Interesse zeigten. Italien hat bisher etwa 60 Millionen Euro in die albanischen Zentren investiert, die am Mittwoch offiziell begannen, Migranten aufzunehmen. Senator Lucio Malan und die rechtsextreme Lega kritisierten das Gerichtsurteil scharf, während der Anwalt Lorenzo Trucco die Entscheidung begrüßte und die "Absurdität und Ungerechtigkeit" des Abkommens zwischen Italien und Albanien betonte.
21.10.2024
08:32 Uhr

Moldawische Wähler unterstützen EU-Beitrittsgespräche mit hauchdünner Mehrheit

In einer überraschenden Wendung haben die moldawischen Wähler mit einer hauchdünnen Mehrheit für die Fortsetzung der Gespräche über einen EU-Beitritt gestimmt, was einen unerwarteten Dämpfer für Präsidentin Maia Sandu darstellt. Das Referendum fragte, ob die Verfassung geändert werden solle, um ein Bekenntnis zum EU-Beitritt zu verankern, und wurde mit 50,18 Prozent angenommen. Präsidentin Sandu konnte auch bei der gleichzeitig abgehaltenen Präsidentschaftswahl keinen klaren Sieg erringen und wird in einer Stichwahl gegen Alexandr Stoianoglo antreten. Die knappe Entscheidung und die bevorstehende Stichwahl spiegeln die tiefen politischen Spannungen in Moldawien wider, wo es erhebliche Kräfte gibt, die eine engere Bindung an Russland bevorzugen. Moldawien befindet sich seit seiner Unabhängigkeit von der Sowjetunion in einer geopolitischen Zwickmühle, was immer wieder zu politischen Krisen und gesellschaftlichen Spannungen geführt hat. Die kommenden Wochen werden entscheidend für die Zukunft Moldawiens sein, wobei die Stichwahl am 3. November möglicherweise weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Region haben wird.
21.10.2024
08:32 Uhr

Präsidentenwahl und EU-Referendum in Moldau: Sandu beklagt „Angriff auf Demokratie“

In Moldau fand am Sonntag ein wegweisendes Referendum über den künftigen EU-Kurs des Landes statt, dessen Ausgang nach Auszählung von 98 Prozent der Stimmen noch ungewiss ist. Die amtierende Präsidentin Maia Sandu beklagte Wahleinmischung und sprach von einem „Angriff auf die Freiheit und Demokratie“ durch kriminelle Gruppen und ausländische Kräfte. Eine knappe Mehrheit der Moldauer stimmte gegen eine Verfassungsänderung für einen EU-Beitritt. Bei der Präsidentschaftswahl erzielte Sandu die meisten Stimmen, muss jedoch in eine Stichwahl gegen Alexandr Stoianoglo. Sandu beschuldigt Moskau regelmäßig der politischen Einmischung und es wurden umfangreiche Wahlbetrugsfälle aufgedeckt. Die politischen Spannungen und Einmischungen aus dem Ausland werfen ein düsteres Licht auf die Zukunft Moldaus.
21.10.2024
08:29 Uhr

Neuer Plan der Ampel: Sicherung von 3500 Euro Netto-Rente pro Monat

Die Ampel-Koalition berät über einen Gesetzesentwurf zur Überarbeitung der privaten Rentenversorgung, um Altersarmut zu bekämpfen. Bundesfinanzminister Lindner plant ein staatlich gefördertes Altersvorsorgedepot, in das Bürger investieren können und der Staat 20 Cent pro investiertem Euro bis maximal 3000 Euro im Jahr beisteuert. Eltern erhalten 25 Cent pro Euro, wobei die Förderung pro Kind auf 300 Euro im Jahr gedeckelt ist. Das Depot ermöglicht Investitionen in ETFs, Aktien oder Immobilienfonds, und der Förderbetrag soll ab 2030 auf 700 Euro im Jahr steigen. Berechnungen der Online-Investmentfirma Growney zeigen, dass sich das Altersvorsorgedepot auch ohne staatliche Förderung lohnt. Der Vorschlag stößt auf Zustimmung innerhalb der Koalition und könnte ab 2026 eingeführt werden, wobei auch die Bevölkerung positiv reagiert.
21.10.2024
08:21 Uhr

Die strategischen Konsequenzen von Kamala Harris' Inkompetenz

Die jüngste Interview-Performance von Vizepräsidentin Kamala Harris hat erhebliche Bedenken hinsichtlich ihrer Eignung für das höchste Amt der Vereinigten Staaten aufgeworfen. Ihre Unfähigkeit, wesentliche außenpolitische Bedrohungen wie den chinesischen Kommunismus und die Spannungen in der Ukraine angemessen zu adressieren, könnte weitreichende strategische Konsequenzen für die nationale Sicherheit der USA haben. Besonders beunruhigend ist die wachsende militärische Aggression Chinas, die Harris ohne Strategie zur Eindämmung lässt. Harris' Antworten auf kritische Fragen zeigten Unklarheit, Wut und Täuschung, was eine ernsthafte Gefahr für die nationale Sicherheit darstellt. Die Biden-Harris-Administration hat bisher keine Maßnahmen gegen die aggressiven Handlungen Pekings ergriffen. Die amerikanische Öffentlichkeit muss sich der Bedrohung durch die chinesische Kommunistische Partei bewusst werden und einen Führer wählen, der die Bedeutung von Stärke und Abschreckung versteht.
21.10.2024
08:18 Uhr

Der Westen lässt die Ukraine im Stich: Eine Schande für die freie Welt

Die jüngsten Entwicklungen im Ukraine-Konflikt werfen ein düsteres Licht auf die Haltung des Westens, da viele europäische Länder aufgrund ihrer eigenen wirtschaftlichen und energetischen Probleme ein Ende des Konflikts herbeisehnen. Die Unsicherheit über die Zukunft der amerikanischen Unterstützung für die Ukraine trägt ebenfalls zur prekären Lage bei. Die Bereitschaft, die Ukraine im Stich zu lassen, stellt einen moralischen Bankrott des Westens dar, da es nicht nur um geopolitische Interessen, sondern um die grundlegenden Werte der Freiheit und Selbstbestimmung geht. Die aktuelle Situation erinnert an historische Momente, in denen der Westen gezögert hat, entschlossen gegen Aggressionen vorzugehen, wie die Appeasement-Politik der 1930er Jahre gegenüber Nazi-Deutschland. Die Entscheidung, die Ukraine im Stich zu lassen, wird weitreichende Konsequenzen haben und die Glaubwürdigkeit sowie die Zukunft der westlichen Werte gefährden. Es ist an der Zeit, dass die westlichen Nationen ihre Prinzipien über kurzfristige wirtschaftliche und politische Interessen stellen und weiterhin fest an der Seite der Ukraine stehen.
21.10.2024
07:23 Uhr

Studie enthüllt massives Misstrauen gegenüber politischen Parteien

Eine jüngste Studie des Landeskriminalamts Niedersachsen zeigt, dass viele Bürger erhebliche Zweifel an der Arbeit der demokratischen Parteien haben. 68 Prozent der Befragten glauben, dass die Parteien Probleme nur zerreden, und 55 Prozent meinen, die Demokratie führe zu faulen Kompromissen. Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens äußerte sich besorgt über diese Ergebnisse und sieht einen klaren Handlungsauftrag für alle demokratischen Kräfte. Sie warnte vor Desinformation und einfachen Antworten auf komplexe Probleme, die das Vertrauen in die Gesellschaft untergraben. Eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine starke Wirtschaft könnten das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen. Die Studie sollte als Weckruf für die Politik dienen, die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen und konkrete Lösungen zu bieten.
21.10.2024
06:44 Uhr

Ofen-Führerschein: Ein Schritt in Richtung Klimaschutz und Kosteneinsparung?

In der nordrhein-westfälischen Kreisstadt Unna wird Holzofen-Besitzern ein Ofen-Führerschein empfohlen, um den Brennvorgang zu optimieren, Emissionen zu reduzieren und den Holzverbrauch zu senken. Der Kurs vermittelt Wissen über die optimale Bedienung von Holzöfen und ermöglicht Einsparungen von durchschnittlich 30 Prozent beim Brennholzverbrauch. Die Schulung wird von Fachleuten durchgeführt, dauert etwa zwei Stunden und endet mit einem Zertifikat. Für Einwohner von Unna ist der Kurs kostenfrei, da die Kreisverwaltung 700 Gutscheine zur Verfügung stellt. Optimierte Ofenbedienung kann den Feinstaub um bis zu 45 Prozent und die CO₂-Emissionen um bis zu 30 Prozent reduzieren. Auch andere Städte wie Berlin, Königsbrunn und Bergisch Gladbach bieten den Ofen-Führerschein an, wobei die Teilnahme kostenlos ist, solange Gutscheine verfügbar sind.
21.10.2024
06:44 Uhr

Neue Schock-Zahlen: Bürgergeld macht träge – Versprechen nicht erfüllt

Als das Bürgergeld 2023 als Nachfolger von Hartz IV eingeführt wurde, versprach die Bundesregierung, Menschen nachhaltig in Arbeit zu bringen. Doch aktuelle Zahlen zeigen, dass jeder zweite Empfänger von Bürgergeld nach kurzer Zeit wieder auf staatliche Unterstützung angewiesen ist. Dies stellt die Effizienz des Bürgergeldes infrage und könnte weitreichende politische Konsequenzen haben. Arbeitsminister Hubertus Heil steht unter massivem Druck, da sich die Versprechen seiner Politik als nicht haltbar erweisen. Kritiker werfen der Regierung vor, dass das Bürgergeld eher zur Trägheit beitrage, anstatt die Menschen zu motivieren, dauerhaft in den Arbeitsmarkt zurückzukehren. Eine grundlegende Überarbeitung des Systems scheint notwendig, um die erhoffte Wirkung zu erzielen.
21.10.2024
06:41 Uhr

Elon Musk kritisiert ZDF wegen Umfrage zu Trumps Wahlchancen

Elon Musk hat das ZDF kritisiert, nachdem eine Umfrage des Senders zeigte, dass 72 Prozent der Deutschen an einen Sieg von Kamala Harris bei der US-Präsidentschaftswahl glauben und nur 23 Prozent an Donald Trump. Musk, ein Unterstützer von Trump, bezeichnete dies als „staatliche Propaganda“. Eine Studie der Harvard-Universität hatte bereits 2016 festgestellt, dass die deutsche Berichterstattung über Trump besonders negativ war. Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen kritisierte ebenfalls die Trump-Berichterstattung als zu angstbetont. ZDF-„heute journal“-Chef Stefan Leifert antwortete auf Musks Kritik, ohne auf den Vorwurf der Voreingenommenheit einzugehen. Die Debatte über Medienobjektivität und Meinungsfreiheit bleibt aktuell.
21.10.2024
06:40 Uhr

Orbán: Die EU verhält sich wie eine Krieg führende Partei

Nach dem jüngsten EU-Gipfel in Brüssel kritisierte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán die EU scharf und bezeichnete sie als Kriegspartei im Ukraine-Konflikt. Orbán äußerte sich besorgt über den „Siegesplan“ des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, insbesondere die Idee, dass die Ukraine zu einer Atommacht werden könnte. Zudem sprach er über die Migrationskrise und betonte, dass Ungarn keine Migrationskrise habe und die Familie schütze. Orbán forderte die EU auf, Frieden mit Russland zu schließen und schlug vor, dass der deutsche Bundeskanzler oder der französische Präsident Verhandlungen aufnehmen sollten. Er kritisierte die zunehmende Kritik der EU an Ungarn wegen dessen Beziehungen zu Russland und China sowie der ungarischen Rechtsstaatlichkeit. Abschließend betonte Orbán, dass Ungarn in vielen Bereichen als Vorbild für Europa diene und appellierte für traditionelle Werte und eine starke Wirtschaft.
21.10.2024
06:40 Uhr

Rekordhoch für AfD in Bayern: Ein politisches Erdbeben

Die politische Landschaft in Bayern erlebt derzeit eine bemerkenswerte Verschiebung. Laut einer aktuellen Insa-Umfrage erreicht die AfD im Freistaat ein neues Allzeithoch von 18 Prozent, während die CSU unter Markus Söder Zugewinne verzeichnet und in der Umfrage 43 Prozent erreicht. Die Grünen und die SPD hingegen müssen Verluste hinnehmen, die Grünen kommen nur noch auf zehn Prozent und die SPD stagniert bei acht Prozent. Die Freien Wähler fallen auf 11 Prozent zurück. Die Linke und die FDP sind im Freistaat nicht mehr messbar und fallen unter die Sonstigen, während die Partei BSW neu in den Landtag einziehen könnte. Die Zuwächse der AfD spiegeln eine allgemeine Tendenz wider, die sich auch in anderen Bundesländern zeigt.
21.10.2024
06:40 Uhr

Abschiebung gescheitert: Migranten kehren aus Albanien nach Italien zurück

Ein Gerichtsurteil in Rom hat die Rückführung von zwölf Migranten nach Italien angeordnet, nachdem ihre Überstellung nach Albanien als unrechtmäßig erklärt wurde, was einen Rückschlag für die italienische Regierung darstellt. Innenminister Matteo Piantedosi kündigte Berufung gegen die Entscheidung an, während Regierungschefin Giorgia Meloni betonte, dass sie illegale Einwanderung stoppen wolle. Das Abkommen zwischen Italien und Albanien, das vor einem Jahr geschlossen wurde, sieht die Einrichtung von durch Italien betriebenen Aufnahmelagern in Albanien vor und betrifft ausschließlich männliche, volljährige Migranten. Menschenrechtsorganisationen kritisieren das Abkommen und bezweifeln die Wahrung der Menschenrechte in den albanischen Lagern. Das römische Gericht berief sich bei seiner Entscheidung auf ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs, der eine Einstufung einzelner Landesteile als sichere Herkunftsgebiete ablehnt. Die zwölf Männer wurden am Samstag nach Italien zurückgebracht, und das Abkommen mit Albanien steht nun auf dem Prüfstand.
21.10.2024
06:39 Uhr

Italien und Niederlande: Abschiebe-Deals als Wende in der EU-Migrationspolitik?

Am Mittwoch wurden die ersten Flüchtlinge, die nach Italien einreisen wollten, in einem Aufnahmezentrum in Albanien untergebracht. Dieses Vorgehen könnte wegweisend für die europäische Migrationspolitik sein. Das Aufnahmezentrum in Albanien ist das erste seiner Art außerhalb der EU, wo 16 Männer aus Ägypten und Bangladesch ihre Asylanträge im Schnellverfahren prüfen lassen. Von den Maßnahmen sind ausschließlich Männer betroffen, die illegal über das Mittelmeer nach Italien einreisen wollen. Italien ist für die Verwaltung und Sicherheit der Aufnahmelager verantwortlich und übernimmt auch die Kosten. Zahlreiche EU-Mitgliedsstaaten beobachten Melonis Projekt mit Spannung und fordern einen "Paradigmenwechsel" in der Abschiebepraxis.
21.10.2024
06:20 Uhr

INSA-Umfrage: Union überholt Ampelkoalition deutlich

Die jüngste INSA-Umfrage zeigt eine deutliche Unzufriedenheit der deutschen Wähler mit der Ampelkoalition, wobei 73 Prozent der Befragten unzufrieden sind. Die Union liegt mit 31 Prozent der Stimmen vor der Ampelkoalition, die insgesamt nur 30 Prozent erreicht. Die AfD gewinnt an Bedeutung und erhält 19 Prozent der Stimmen, was sie deutlich vor die SPD und die Grünen setzt. Eine Große Koalition aus Union und SPD hätte theoretisch 47 Prozent der Stimmen, während eine Koalition aus Union und AfD eine rechnerische Mehrheit von 50 Prozent hätte, obwohl dies unwahrscheinlich ist. INSA-Chef Hermann Binkert betont den massiven Gegenwind für die Ampelparteien, insbesondere in Sachsen und Thüringen. Die Umfrageergebnisse könnten weitreichende Konsequenzen für die kommenden Wahlen haben und die politische Landschaft in Deutschland nachhaltig verändern.
21.10.2024
06:17 Uhr

CSU erreicht neuen Höchststand unter Markus Söder

Die CSU in Bayern hat in einer aktuellen INSA-Umfrage ihren höchsten Zustimmungswert seit sechs Jahren erreicht und konnte sich auf 43 Prozent der Wählerstimmen steigern. Während die CSU an Zustimmung gewinnt, müssen die Freien Wähler und die Grünen Verluste hinnehmen, sie erreichen nur noch 11 bzw. 10 Prozent. Die AfD kommt in der Umfrage auf 18 Prozent, was einen deutlichen Zuwachs bedeutet, und das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) erreicht 5 Prozent. Die SPD fällt weiter auf nur noch 8 Prozent der Wählerstimmen. Diese Entwicklungen könnten das politische Gefüge in Bayern nachhaltig verändern. Die Umfrageergebnisse bieten einen spannenden Einblick in die aktuelle politische Stimmung im Freistaat.
20.10.2024
20:00 Uhr

Macrons Beliebtheitswerte auf historischem Tiefpunkt: Ein Land im Umbruch

Die politische Landschaft Frankreichs erlebt derzeit dramatische Turbulenzen, und Präsident Emmanuel Macron sieht sich mit katastrophalen Zustimmungswerten konfrontiert, die seine politische Zukunft in Frage stellen könnten. Das Ifop-Barometer zeigt, dass 78 Prozent der Franzosen unzufrieden mit Macron sind, was auf eine tiefgreifende Unzufriedenheit in der Bevölkerung hinweist. Macron hat innen- und außenpolitisch erhebliche Schwächen gezeigt, und auch der neue Premierminister Michel Barnier verzeichnet einen Rückgang der Beliebtheit. Macrons öffentliche Auftritte sind seltener geworden, und er scheint die Kontrolle über die Innenpolitik verloren zu haben. Auf internationaler Bühne konnte Macron zuletzt keine Erfolge verbuchen, was zu weiterer Kritik führte. Frankreich steht vor einer ungewissen politischen Zukunft, und die dramatisch gesunkenen Zustimmungswerte deuten darauf hin, dass das Land auf einen politischen Wechsel drängt.
20.10.2024
16:41 Uhr

Zehntausende Menschen demonstrieren in Madrid gegen die Regierung Sánchez

In Madrid haben sich kürzlich Zehntausende Menschen versammelt, um gegen die Regierung des sozialistischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez zu protestieren. Die Demonstranten forderten lautstark den Rücktritt des Regierungschefs und beschimpften ihn als "Verräter". Die Demonstration fand auf einem großen Platz in der spanischen Hauptstadt statt, unterstützt von der konservativen PP und der rechtsgerichteten Vox-Partei. Während die Zentralregierung die Teilnehmerzahl auf rund 25.000 schätzte, gaben die Organisatoren etwa 400.000 an. Einer der Hauptkritikpunkte war die Amnestie für katalanische Unabhängigkeitsbefürworter, die als Zugeständnis von Sánchez gesehen wird, um eine Regierungsmehrheit zu erreichen. Die Demonstrationen spiegeln die wachsende Unzufriedenheit und die tiefergehenden politischen Spannungen in Spanien wider.
20.10.2024
14:21 Uhr

Elon Musk mobilisiert Wähler mit Millionengeschenken: Unterstützung für Trump

Elon Musk hat eine Initiative gestartet, um den Wahlkampf von Donald Trump zu unterstützen, indem er täglich eine Million US-Dollar an registrierte Wähler in den Swing States verschenkt. Die Petition, die von Musks "America PAC" ins Leben gerufen wurde, setzt sich für die freie Meinungsäußerung und das Recht, Waffen zu tragen, ein. Musks Aktion könnte die Wahlkampfdynamik erheblich beeinflussen, obwohl sie möglicherweise gegen Wahlkampffinanzierungsregeln verstößt. Musk hat bereits 75 Millionen US-Dollar an das "America PAC" gespendet, um Trumps Wahlkampf zu unterstützen. Trump hat angedeutet, dass Musk im Falle eines Wahlsieges eine bedeutende Rolle in seiner Regierung spielen könnte. Die Reaktionen auf Musks Ankündigung sind gemischt, wobei einige sie als innovativ und andere als problematisch für den demokratischen Prozess ansehen.
20.10.2024
14:15 Uhr

Rückführung von Migranten: Italiens Innenminister will Gerichtsentscheid anfechten

Nach einem Gerichtsentscheid sind zwölf Migranten aus einem Aufnahmelager in Albanien nach Italien zurückgebracht worden. Diese Maßnahme hat Italiens Innenminister Matteo Piantedosi dazu veranlasst, in Berufung zu gehen. Die Rückführung der Migranten erfolgte, nachdem ein italienisches Gericht die Überstellung der Migranten im Rahmen eines italienisch-albanischen Abkommens als unrechtmäßig eingestuft hatte. Das Gerichtsurteil bezog sich auf ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs, der entschieden hatte, dass einzelne Landesteile nicht als sichere Herkunftsgebiete eingestuft werden dürfen. Die italienische Regierung hatte die Liste der sicheren Herkunftsländer kürzlich erweitert, was auch Staaten betraf, in denen die Bedingungen in einigen Landesteilen jedoch nicht erfüllt seien. Die Rückführung und die geplante Berufung zeigen die Spannungen und Herausforderungen in der europäischen Migrationspolitik.
19.10.2024
16:49 Uhr

Schweden: Zwei Jahre konservative Regierung – Ernüchternde Bilanz

Vor zwei Jahren übernahm in Schweden eine liberal-konservative Minderheitsregierung unter Ministerpräsident Ulf Kristersson die Macht, unterstützt von den Schwedendemokraten. Die Hoffnungen auf einen Politikwechsel, insbesondere zur Bekämpfung der Bandenkriminalität und wirtschaftlichen Erholung, haben sich bisher nicht erfüllt. Trotz eines neuen Gesetzes gegen bandenbezogene Verbrechen bleibt die Gewaltkriminalität hoch. Wirtschaftlich stagniert das Land, mit negativer Wachstumsrate und hoher Arbeitslosigkeit, und die Krise des Unternehmens Northvolt verschärft die Lage. Das Vertrauen in die Regierung hat abgenommen, während die linke Opposition in den Umfragen führt. Die Schwedendemokraten halten ihre Umfragewerte stabil, obwohl ihre Forderungen zur Bandenkriminalität nicht umgesetzt wurden.
19.10.2024
16:46 Uhr

Republik Moldau: Richtungsweisende Wahlen und Referendum über EU-Beitritt

Am kommenden Sonntag steht die Republik Moldau vor einer entscheidenden Wahl, die unter dem Eindruck des Ukraine-Krieges stattfindet und die Zukunft des Landes maßgeblich beeinflussen könnte. Amtsinhaberin Maia Sandu tritt erneut an und verfolgt das Ziel, das Land näher an die Europäische Union heranzuführen, während ihre Konkurrenten teils eine engere Anbindung an Russland anstreben. Insgesamt treten elf Kandidaten zur Wahl an, und es wird eine Stichwahl am 3. November erwartet. Zeitgleich findet ein Referendum statt, bei dem die Bürger über eine Verfassungsänderung abstimmen sollen, die den EU-Beitritt als offizielles Ziel in der Verfassung verankern würde. Kritiker befürchten, dass dieser Schritt die Spannungen mit Russland verschärfen könnte. Die Wahlen und das Referendum sind nicht nur für die Republik Moldau, sondern auch für die gesamte Region von großer Bedeutung und könnten das Machtgefüge in Osteuropa verändern.
19.10.2024
16:45 Uhr

Italiens Regierung bleibt bei umstrittenen Migrantenlagern in Albanien standhaft

Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni bleibt trotz einer gerichtlichen Niederlage bei den Plänen, Migrantenlager in Albanien zu betreiben, standhaft. Ein Gericht in Rom entschied, dass zwölf Mittelmeer-Flüchtlinge nach Italien zurückkehren müssen, da ihre Herkunftsländer nicht als sicher gelten. Meloni kündigte an, gegen das Urteil vor das höchste italienische Gericht zu ziehen und betonte, dass die Regierung über die Sicherheit von Herkunftsländern entscheide. Die italienische Linke kritisierte das Vorhaben scharf, während Melonis harte Linie in der Bevölkerung Rückhalt genießt. Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs schränkt die Möglichkeit ein, Migranten in den albanischen Lagern unterzubringen. Die Spannungen zwischen der italienischen Regierung und der Justiz setzen sich fort, und es bleibt abzuwarten, ob die Pläne umgesetzt werden können.
19.10.2024
13:45 Uhr

Wachsende Besorgnis unter amerikanischen Juden über Antisemitismus bei den Demokraten

Eine aktuelle Umfrage des Manhattan Instituts zeigt wachsende Besorgnis amerikanischer Juden über Antisemitismus innerhalb der Demokratischen Partei. Besonders nach dem Hamas-Angriff auf israelische Zivilisten am 7. Oktober 2023 ist weltweit ein Anstieg des Antisemitismus zu beobachten, der vor allem von linken und islamistischen Akteuren ausgeht. In den USA sind 41 Prozent der jüdischen Amerikaner sehr besorgt über Antisemitismus bei den Demokraten, während nur 38 Prozent dieselbe Besorgnis gegenüber den Republikanern hegen. Ein wachsender Einfluss anti-israelischer Politiker innerhalb der Demokraten, wie Alexandria Ocasio-Cortez, Rashida Tlaib und Ilhan Omar, trägt zu dieser Besorgnis bei. Auch die Positionen der Biden-Administration haben sich unter internem Druck verändert, was zu einer schwankenden Unterstützung Israels führt. Die Umfrage offenbart eine tiefe Verunsicherung unter amerikanischen Juden, die weitreichende politische und gesellschaftliche Konsequenzen haben könnte.
19.10.2024
09:35 Uhr

Polizeieinsatz bei Lesung von Martin Sellner in Neu-Ulm

Am Freitagabend stürmte die Polizei eine Lesung des rechten Autors Martin Sellner in Neu-Ulm, konnte jedoch seine Festnahme nicht realisieren, da er unbemerkt entkam. Die Lesung, die sich mit dem Thema Remigration beschäftigte, fand trotz eines Aufenthaltsverbots in Neu-Ulm statt. Sellner erklärte später, eine Covid-Maske habe ihm bei der Flucht geholfen. Der Polizeieinsatz führte zur Räumung des Veranstaltungsortes und Platzverweisen für zwei Personen, begründet durch das Fehlen einer Schankgenehmigung und mangelnde Fluchtwege. Sellner kritisierte die Polizei scharf, während Neu-Ulms Oberbürgermeisterin das Vorgehen lobte. Begleitet wurde die Veranstaltung von bis zu 80 Gegendemonstranten, während Sellner ankündigte, seine Lesereise in der Schweiz fortzusetzen.
18.10.2024
19:20 Uhr

Rückschlag für Meloni: Gericht erklärt erste Abschiebung von Migranten nach Albanien für unrechtmäßig

Ein italienisches Gericht hat die erste Überstellung von Migranten nach Albanien für unrechtmäßig erklärt, was einen Rückschlag für die Migrationsstrategie der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni bedeutet. Die zwölf betroffenen Migranten aus Bangladesch und Ägypten müssen nach Italien zurückkehren, da sie nicht die Kriterien des Abkommens zwischen Rom und Tirana erfüllten. Melonis Partei, die Fratelli d'Italia, kritisierte das Urteil als „absurd“ und die Richter als „politisiert“. Meloni selbst betonte, dass die Entscheidung über sichere Herkunftsländer der Regierung obliege und nicht den Richtern. Menschenrechtsorganisationen kritisieren das Abkommen zwischen Italien und Albanien, da unklar sei, wie die Menschenrechte in Aufnahmezentren außerhalb der EU gewahrt bleiben. Das Urteil stellt Melonis Migrationspolitik infrage und könnte ihre Pläne zur Verschärfung der Migrationskontrollen behindern.
18.10.2024
17:29 Uhr

Linke Parteitag: Abschiedsrede von Janine Wissler und scharfe Abgrenzung zum BSW

Auf dem Bundesparteitag der Linken in Halle an der Saale hat die scheidende Parteichefin Janine Wissler die Krise ihrer Partei eingestanden und betont, dass es eine Partei links von SPD und Grünen brauche, die die Eigentumsverhältnisse grundlegend infrage stelle und den Kapitalismus überwinden wolle. Wissler grenzte sich deutlich vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ab und thematisierte die Sozial- und Friedenspolitik. Sie kritisierte die Forderungen des BSW nach mehr Abschiebungen und schärferen Sanktionen beim Bürgergeld und betonte, dass Geflüchtete und Bürgergeldbezieher keine Sündenböcke seien. Ein weiteres zentrales Thema ihrer Rede war die Friedenspolitik, wobei sie sich gegen die „dramatische Rechtsverschiebung“ und den „Aufrüstungskurs“ in Deutschland aussprach. Wissler und Co-Parteichef Martin Schirdewan hatten nach Wahlniederlagen ihren Rückzug angekündigt, und ihre Abschiedsrede wurde mit stehendem Applaus gefeiert. Seit der Abspaltung des BSW hat die Linke in der öffentlichen Wahrnehmung stark gelitten, und ihr angestrebter Neustart soll mit einer linken Ostpolitik und dem Fokus auf soziale Themen wie die Mietenpolitik gelingen.
18.10.2024
14:11 Uhr

Kamala Harris: Ein Balanceakt zwischen Vergangenheit und Gegenwart

Kamala Harris steht vor der Herausforderung, ihre linke Vergangenheit abzustreifen, um eine breitere Wählerschicht anzusprechen. Sie betont ihren Geburtsort Oakland statt Berkeley, um nicht mit linksliberalen Strömungen in Verbindung gebracht zu werden. Während ihrer politischen Karriere hat Harris mehrfach ihre Positionen geändert, um verschiedenen Wählergruppen zu gefallen, was zu Unsicherheiten über ihre tatsächlichen Standpunkte führt. Heute unterstützt sie Fracking und hat die staatliche Krankenversicherung von ihrer Agenda gestrichen, was ihre Wandelbarkeit zeigt. Diese Flexibilität könnte eine breite Wählerschaft ansprechen, führt jedoch auch zu Unklarheiten, die unentschlossene Wähler abschrecken könnten. Harris' Strategie, sich als pragmatische und unideologische Kandidatin zu präsentieren, könnte erfolgreich sein, bleibt jedoch abzuwarten.
18.10.2024
13:57 Uhr

Javier Milei: Der Aufstieg des argentinischen Präsidenten

In einer aktuellen Umfrage von Morning Consult erreichte der argentinische Präsident Javier Milei 61 Prozent Zustimmung, was ihm den dritten Platz unter den weltweit beliebtesten Regierungschefs einbrachte. Im Gegensatz dazu kommt der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz auf lediglich 20 Prozent Zustimmung. Milei wurde vor knapp einem Jahr gewählt und hat seitdem durch Reformen wie die Reduzierung der Ministerien und den Abbau von Staatsbediensteten breite Unterstützung gewonnen. Zudem hat er die Inflationsrate von erschreckenden 209 Prozent im September 2023 auf etwa vier Prozent gesenkt, was das Vertrauen in die argentinische Wirtschaft wiederhergestellt hat. Auch der Wohnungsmarkt profitierte von Deregulierungsmaßnahmen, die das Angebot mehr als verdreifachten. Trotz einiger Kritikpunkte konnte Milei seine Beliebtheit stetig ausbauen und liegt nun bei 61 Prozent Zustimmung.
18.10.2024
12:38 Uhr

Shell-Jugendstudie 2024: Krieg und Armut dominieren die Ängste der Jugend

Die neueste Shell-Jugendstudie zeigt, dass Krieg und Armut nun die größten Ängste der deutschen Jugend sind. Die Angst vor Armut ist von 52 Prozent im Jahr 2019 auf 67 Prozent im Jahr 2024 gestiegen, und die Furcht vor einem Krieg in Europa hat von 46 Prozent auf 81 Prozent zugenommen. Trotz dieser Ängste bleibt die Jugend optimistisch, mit 54 Prozent, die die Zukunft eher zuversichtlich sehen. Berufliche Sicherheit und ein gutes Einkommen haben an Bedeutung gewonnen. Politisch zeigt sich eine Polarisierung, wobei sich viele Jugendliche eher links verorten und jeder vierte junge Mann sich als "rechts" oder "eher rechts" einordnet. Geopolitisch sind die Meinungen differenziert, und das Vertrauen in klassische Medien bleibt hoch, während alternative Informationsquellen an Bedeutung gewinnen.
18.10.2024
09:25 Uhr

ZDF-„Politbarometer“: FDP auf historischem Tiefpunkt – Kanzlerkandidaten wenig überzeugend

Die jüngste Veröffentlichung des ZDF-„Politbarometers“ zeigt, dass die Umfragewerte der FDP auf den schlechtesten Stand seit fast einem Jahrzehnt gefallen sind und die Kanzlerkandidaten überwiegend als ungeeignet wahrgenommen werden. Mit nur noch drei Prozent Zustimmung erreicht die FDP den schlechtesten Wert im „Politbarometer“ seit April 2015, was die Unzufriedenheit der Wähler mit der aktuellen Ampel-Koalition widerspiegelt. Die SPD käme auf 16 Prozent, die CDU/CSU auf 31 Prozent, die Grünen auf elf Prozent, die AfD auf 18 Prozent und die Linke auf vier Prozent. Amtsinhaber Olaf Scholz wird nur von 28 Prozent der Befragten als kanzlertauglich eingestuft, während Friedrich Merz mit 40 Prozent Zustimmung etwas besser abschneidet. Eine unionsgeführte Koalition mit der SPD findet annähernd gleich viele Befürworter wie Gegner, während alle anderen Koalitionsmodelle von deutlich mehr Befragten als „schlecht“ bewertet werden. Verteidigungsminister Boris Pistorius liegt bei der Bewertung nach Sympathie und Leistung weiter an der Spitze, während andere prominente Politiker negative Werte erreichen.
18.10.2024
09:19 Uhr

EU-Gipfel fordert neues Gesetz zur Beschleunigung und Erleichterung von Abschiebungen

In Brüssel forderten die Staats- und Regierungschefs der EU in einer gemeinsamen Erklärung die EU-Kommission auf, ein Gesetz zur Beschleunigung und Erleichterung von Abschiebungen zu erarbeiten. Bundeskanzler Karl Nehammer betonte nach dem EU-Gipfel einen Paradigmenwechsel in der EU-Migrationspolitik. Die EU-Kommission und betroffene Staaten seien hochmotiviert, Fortschritte zu erzielen, und auch Österreich und 18 überparteiliche Alliierte unterstützen diese Maßnahmen. Polen und die EU-Kommission arbeiten an Lösungen für das Asylrecht an der Grenze zu Belarus. Die Gipfelerklärung betont den Schutz der EU-Außengrenzen und die Solidarität mit betroffenen Mitgliedstaaten. Italien hat als erster EU-Mitgliedstaat ein Aufnahmezentrum für Bootsflüchtlinge in Albanien eingerichtet, und die EU-Kommission prüft das Konzept der sicheren Drittstaaten.
18.10.2024
09:16 Uhr

Freiheitsindex 2024: Deutsche Bürger zeigen mehr Mut zur eigenen Meinung

Der Freiheitsindex 2024 zeigt eine Trendwende in Deutschland, da sich die Bürger wieder mutiger und selbstbewusster äußern. 47 Prozent der Befragten fühlen sich freier, ihre Meinung zu äußern, während der Anteil der Vorsichtigen auf 41 Prozent sank. Die Wertschätzung der Freiheit nahm zu, da 57 Prozent der Befragten „im Zweifel für die Freiheit“ votierten. Das Vertrauen in die Öffentlich-Rechtlichen sank dramatisch, mit nur noch 55 Prozent, die diese für „besonders glaubwürdig“ hielten. Die Unterstützung für staatliche Eingriffe ist rückläufig, mit nur 34,3 Prozent, die sich Verbote wünschen. Gesellschaftliche Bewegungen spiegeln diesen Trend wider, da sich der Protest aus der Mitte der Gesellschaft gegen überdimensionierte Asylunterkünfte und staatliche Bevormundung richtet.
18.10.2024
09:16 Uhr

Faesers neue Anti-Desinformations-Behörde: Ein Widerspruch in sich?

Schon vor ihrem offiziellen Start sorgt Innenministerin Nancy Faesers neue „Zentrale Stelle zur Erkennung ausländischer Informationsmanipulation“ (ZEAM) für Kontroversen. Über die Beteiligung des Verfassungsschutzes gibt es widersprüchliche Aussagen, was Unsicherheit über die genaue Rolle der Behörde schafft. Ein weiterer strittiger Punkt ist die Zusammenarbeit mit sozialen Medien, wobei das Innenministerium betont, nicht direkt mit diesen zu kooperieren. Die Geschichte zeigt, dass solche Anti-Desinformations-Behörden oft dazu neigen, auch einheimische Stimmen zu zensieren. Die fehlende Klarheit über Funktionen und Befugnisse der ZEAM lässt viele Fragen offen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt und ob die Bundesregierung die Bedenken der Öffentlichkeit ernst nimmt.
18.10.2024
07:29 Uhr

Spekulationen um Bidens Zweifel an Harris' Führungsstärke

Ein vertrauliches Gespräch zwischen US-Präsident Joe Biden und Barack Obama sorgt für Unruhe, da ein Lippenleser entschlüsselt haben will, dass Biden die Stärke seiner Vizepräsidentin Kamala Harris in Frage gestellt habe. Das Gespräch fand während einer Gedenkfeier für Ethel Kennedy statt und Obama soll zugestimmt haben. Das Weiße Haus und ein Obama-Vertrauter dementierten die Aussagen vehement. Harris steht unabhängig von der Authentizität des Gesprächs unter Druck, da ihre Beliebtheitswerte niedrig sind und sie in wichtigen Swing States hinter Donald Trump liegt. Die Enthüllungen kommen zu einem kritischen Zeitpunkt für die Demokraten, die sich mit internen Spannungen und Misstrauen konfrontiert sehen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Enthüllungen auf das politische Klima in den USA auswirken werden.
18.10.2024
07:15 Uhr

Die Ukraine-Krise: Warum Keine der Pläne von Trump, Harris oder Zelenskiy den Krieg Beenden Wird

Die Ukraine befindet sich in einer prekären Lage und verliert zunehmend an Boden. Trotz internationaler Unterstützung kämpfen die ukrainischen Truppen mit Mangel an Personal und Munition, während westliche Verbündete zögern, tiefgreifende Maßnahmen zu ergreifen. Präsidentschaftskandidaten in den USA haben unterschiedliche Ansätze, doch es scheint klar, dass die USA langfristig in den Konflikt involviert bleiben. Donald Trump setzt auf direkte Verhandlungen mit Putin, während Kamala Harris eine härtere Linie verfolgt. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat einen „Siegplan“ vorgestellt, doch dieser erhält wenig Unterstützung von den USA. Die Lage auf dem Schlachtfeld bleibt düster, und bisher hat niemand eine Lösung gefunden, die einen akzeptablen Frieden ermöglicht.
18.10.2024
07:10 Uhr

Vereinte Nationen verabschieden umfassenden Zukunftspakt

Am 22. September 2024 haben die Vereinten Nationen im Rahmen des zweitägigen Zukunftsgipfels in New York den Zukunftspakt verabschiedet. Der UN-Generalsekretär António Guterres erhofft sich von dem Zukunftspakt einen bedeutenden Fortschritt für die Agenda 2030 und deren Ziele für nachhaltige Entwicklung. Der Pakt soll die multilaterale Zusammenarbeit auf globaler Ebene beleben und die Vereinten Nationen für zukünftige Herausforderungen rüsten. Der Zukunftspakt ist in fünf zentrale Themenfelder gegliedert: nachhaltige Entwicklung, Frieden und internationale Sicherheit, Wissenschaft und Technologie, Jugend und künftige Generationen sowie Global Governance. Ergänzend wurden der Globale Digitalpakt und die Erklärung zu zukünftigen Generationen verabschiedet. Für die Umsetzung der Beschlüsse sind kommende UN-Gipfel, wie die vierte Internationale Konferenz über Entwicklungsfinanzierung und der Zweite Weltgipfel für soziale Entwicklung, von großer Bedeutung.
18.10.2024
06:54 Uhr

Steigende Nachfrage nach Neuwagen: Hoffnungsschimmer für die Autoindustrie?

In einer Zeit wirtschaftlicher Unsicherheit gibt es Anzeichen für eine mögliche Erholung auf dem Automobilmarkt, wie eine aktuelle Umfrage der Beratungs- und Prüfungsgesellschaft EY zeigt. Laut der Umfrage planen 40 Prozent der Befragten, bis Mitte 2026 einen Neuwagen zu erwerben, darunter auch Elektrofahrzeuge. In Deutschland gaben 28 Prozent der Befragten an, innerhalb der nächsten zwei Jahre einen neuen Wagen kaufen zu wollen. Constantin Gall von EY sieht in den Umfrageergebnissen einen möglichen Wendepunkt für den Automobilmarkt und erwartet, dass neue, leistungsfähigere Elektrofahrzeuge den Markt beleben könnten. Autokäufer könnten im kommenden Jahr von Preissenkungen und höheren Rabatten profitieren. Besonders in Deutschland sind die Ansprüche an Elektrofahrzeuge hoch, wobei eine durchschnittliche Reichweite von 470 Kilometern erwartet wird.
18.10.2024
06:12 Uhr

Hamburger Gymnasium setzt auf Handy-Verbot: Positive Effekte sichtbar

Die Nutzung von Smartphones bei Kindern und Jugendlichen bereitet vielen Eltern Sorgen, weshalb eine Hamburger Schule ein Handy-Verbot eingeführt hat. Seit Beginn des neuen Schuljahres müssen die Schüler der Jahrgänge 5 bis 9 am Christianeum ihre Smartphones abgeben, die erst am Ende des Schultages wieder ausgegeben werden. Diese Maßnahme wurde einstimmig von der Schulkonferenz beschlossen und zeigt positive Effekte: Es herrscht eine bessere Atmosphäre, Schüler kommunizieren mehr miteinander und spielen wieder gemeinsam. Vor dem Verbot waren Lehrer oft mit Kontrollen und Maßregelungen beschäftigt, was zu Stress und Konflikten führte. Probleme wie Cybermobbing und Datenschutzverstöße wurden durch das Verbot reduziert. Studien belegen, dass smartphonefreie Schulen nicht nur das Miteinander, sondern auch die schulischen Leistungen verbessern.
18.10.2024
06:11 Uhr

Wolfgang Kubicki: Kritik an Habeck und die Zukunft der FDP in der Ampel

Wolfgang Kubicki, stellvertretender Vorsitzender der FDP, äußerte seine Frustration über die aktuelle Ampelkoalition und kritisierte insbesondere Wirtschaftsminister Robert Habeck. Er beschreibt Habeck als jemanden, der sich als „Gesalbten“ sehe, was die Zusammenarbeit erschwere. Kubicki sieht die Zukunft der Ampelkoalition skeptisch und betont, dass viele Gesetzesvorhaben blockiert seien. Er vergleicht die Situation mit einer Beziehung, in der alle Gemeinsamkeiten verbraucht sind und stellt in Frage, ob ein Verbleib der FDP in der Koalition sinnvoll ist. Zudem kritisiert er Bundeskanzler Olaf Scholz als wenig kommunikativ. Kubicki hofft, dass die FDP bei der nächsten Wahl zweistellig abschneiden wird.
18.10.2024
06:08 Uhr

Verbraucherschützer fordern unabhängige und qualitativ hochwertige Finanzbildung an Schulen

In einer Zeit zunehmend komplexer finanzieller Entscheidungen gewinnt die Finanzbildung an Schulen an Bedeutung, wobei 93 Prozent der Befragten einer Umfrage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) diese als wichtig erachten und 90 Prozent unabhängige Materialien ohne wirtschaftliche Interessen fordern. Vera Fricke vom vzbv betont die Notwendigkeit unabhängiger und werbefreier Finanzbildung, da Materialien aus der Finanzbranche oft nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen. Eine Analyse des Materialkompasses zeigt, dass viele dieser Materialien keine kritische Urteilsbildung ermöglichen. Die Bundesregierung arbeitet an einer nationalen Strategie zur finanziellen Allgemeinbildung, wobei der vzbv verbindliche Standards und einen Schwerpunkt auf die finanzielle Grundbildung fordert. Besonders Jugendliche und bildungsferne Gruppen sollen gestärkt und etablierte, unabhängige Angebote gefördert werden, um sicherzustellen, dass künftige Generationen fundierte Finanzentscheidungen treffen können.
18.10.2024
06:05 Uhr

Deutsche Wirtschaft alarmiert: Schlechtes Image im Ausland

Die deutsche Wirtschaft sieht sich zunehmend mit einem schlechten Image im Ausland konfrontiert, was durch hohe Energiekosten und Bürokratie verstärkt wird. Die Energiewende, einst als Vorzeigeprojekt gefeiert, wird nun als teuer und ineffizient wahrgenommen, was ausländische Investoren abschreckt. Länder wie die USA und asiatische Staaten bieten bessere Rahmenbedingungen, während Deutschland an Attraktivität verliert. Einige europäische Nachbarn sehen Deutschland noch positiv, aber der allgemeine Trend ist besorgniserregend. Die Politik ist aufgefordert, Bürokratie abzubauen und Energiekosten zu senken, um den Wirtschaftsstandort Deutschland wieder attraktiver zu machen. Die Zukunft der deutschen Wirtschaft hängt von schnellen und effektiven Maßnahmen ab.
18.10.2024
06:02 Uhr

EU-Migrationsgipfel: Melonis Vorstoß zur Normalisierung der Beziehungen zu Syrien sorgt für Kontroversen

Die Staats- und Regierungschefs der EU diskutieren in Brüssel über die Migrationspolitik, wobei Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni durch ihre Forderung nach Normalisierung der Beziehungen zu Syriens Präsident Baschar al-Assad Aufmerksamkeit erregt. Meloni möchte syrische Flüchtlinge zur Rückkehr bewegen und hat bereits einen Botschafter nach Damaskus entsandt. Unterstützung erhält sie von sieben weiteren EU-Staaten, während andere Länder wie die Niederlande skeptisch bleiben. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen lobt Melonis Asylpolitik und schlägt Maßnahmen zur Eindämmung illegaler Migration vor, darunter Abschiebelager und neue Asylzentren. Melonis Vorstoß und von der Leyens Vorschläge könnten zu einem Wandel in der europäischen Migrationspolitik führen. Die Diskussionen zeigen die Spaltung der EU in der Migrationsfrage, und es bleibt abzuwarten, ob eine gemeinsame Lösung gefunden wird.
17.10.2024
14:38 Uhr

Deutsche bezahlen immer noch gerne mit Bargeld

In einer Zeit, in der digitale Zahlungsmethoden weltweit zunehmen, zeigt eine aktuelle Studie der Boston Consulting Group (BCG), dass die Deutschen weiterhin gerne mit Bargeld bezahlen. Im europäischen Vergleich liegen die Deutschen mit durchschnittlich 304 elektronischen Transaktionen pro Kopf im hinteren Drittel. Länder wie Norwegen, Luxemburg und Irland dominieren bei elektronischen Bezahlvorgängen, während Bargeld in Deutschland bevorzugt bleibt. Nur Italiener, Malteser, Spanier und Österreicher nutzen noch seltener digitale Zahlungsmethoden. Obwohl die Nutzung digitaler Zahlungsmittel in Deutschland um rund zehn Prozent gestiegen ist, bleibt die Bargeldquote vergleichsweise hoch. Eine jährliche Umfrage der Bundesbank zeigt, dass der Bargeldanteil in Deutschland rückläufig ist, aber immer noch eine wichtige Rolle spielt.
17.10.2024
12:18 Uhr

Pakistans potenzieller BRICS-Beitritt: Ein Gewinn für China auf Kosten Indiens

Die mögliche Aufnahme Pakistans in die BRICS-Gruppe hat eine Debatte über Indiens Haltung zu diesem Thema ausgelöst. Analysten vermuten, dass die Aufnahme Pakistans Chinas Einfluss innerhalb der Gruppe, aber auf Kosten Indiens stärken könnte. Russland hat erklärt, es werde Pakistans Bewerbung um einen Beitritt zur BRICS-Gruppe unterstützen. Abhishek Sharma von der Observer Research Foundation meint, Indien werde eine Erweiterung der BRICS in den kommenden Jahren wahrscheinlich nicht unterstützen. Die mögliche Aufnahme Pakistans könnte Chinas Position weiter festigen und Indiens Stellung in der Gruppe schwächen. Die Unterstützung Russlands für Pakistans Beitritt ist ein Zeichen für die sich verändernde geopolitische Landschaft, die weitreichende Auswirkungen auf die Stabilität und das Gleichgewicht der Kräfte in der Region haben könnte.
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