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Umfragen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

10.02.2025
09:02 Uhr

EU-Demokratie in Gefahr? Polens Präsident warnt vor Brüsseler Wahlmanipulation

Der polnische Präsident Andrzej Duda hat in einem Interview schwerwiegende Vorwürfe gegen die Europäische Union erhoben und vor einer möglichen Einmischung Brüssels in die kommenden polnischen Präsidentschaftswahlen gewarnt. Duda verwies dabei auf besorgniserregende Entwicklungen in Rumänien, wo ein Wahlgang unter fragwürdigen Umständen annulliert wurde, nachdem ein EU-kritischer Kandidat gewonnen hatte. Der Präsident des Verfassungsgerichtshofs, Bogdan Święczkowski, warf zudem führenden Regierungsmitgliedern, einschließlich Premierminister Donald Tusk, verfassungswidrige Handlungen vor. Aktuelle Umfragen sagen ein knappes Rennen zwischen dem konservativen Kandidaten Karol Nawrocki und seinem liberal-progressiven Gegenspieler Rafal Trzaskowski voraus, wobei Nawrocki mit 50,6 Prozent leicht vorne liegt. Die Situation wird zusätzlich durch die Aussetzung von EU-Mitteln aus dem Nationalen Wiederaufbauplan verschärft, was von vielen als politisches Druckmittel interpretiert wird.
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10.02.2025
08:34 Uhr

Politisches Erdbeben bahnt sich an: Merz führt deutlich vor Scholz - Ampel vor dem Aus

Zwei Wochen vor der Bundestagswahl deutet sich ein Machtwechsel in Berlin an, wobei CDU-Chef Friedrich Merz mit 24 Prozent in Umfragen zur Kanzlerwahl deutlich vor dem amtierenden Bundeskanzler Olaf Scholz liegt, der mit 16 Prozent auf dem dritten Platz landet. Die AfD etabliert sich unter Alice Weidel mit 21 Prozent als zweitstärkste Kraft, was als Protest gegen die Ampel-Politik gewertet werden könnte. In fast allen wichtigen Politikfeldern, besonders bei Asylpolitik, innerer Sicherheit und Wirtschaft, wird Merz größere Kompetenz zugeschrieben als Scholz, der nur bei Sozialem und Klimaschutz punkten kann. Die Koalitionsfrage bleibt jedoch spannend, da eine Fortsetzung des Ampel-Experiments unter anderer Führung angesichts der tiefen Gräben zwischen den Parteien kaum vorstellbar scheint und Scholz bereits eine Beteiligung an einem Kabinett unter Merz ausgeschlossen hat.
10.02.2025
07:55 Uhr

Eagles demütigen Chiefs im Super Bowl - Historische Klatsche für Titelverteidiger

Die Philadelphia Eagles haben in einer denkwürdigen Football-Nacht den amtierenden Champion Kansas City Chiefs mit 40:22 deutlich besiegt und dabei eine beeindruckende Machtdemonstration gezeigt. Eagles-Quarterback Jalen Hurts stellte mit 72 Rushing Yards einen neuen Super Bowl-Rekord auf, während Chiefs-Star Patrick Mahomes einen schwarzen Tag erwischte und sechs Sacks sowie eine folgenschwere Interception hinnehmen musste. Für die Chiefs platzte damit der Traum vom historischen dritten Super Bowl-Sieg in Folge, während die Eagles ihren zweiten Titel nach 2017 feierten. Der überraschende Besuch von US-Präsident Donald Trump sorgte für einen historischen Moment, da es der erste Besuch eines amtierenden Präsidenten bei einem Super Bowl war. Die Halbzeitshow mit Rap-Superstar Kendrick Lamar, Samuel L. Jackson und Tennis-Ikone Serena Williams bot den Chiefs-Fans zumindest eine kurze Ablenkung vom Debakel auf dem Feld.
10.02.2025
07:01 Uhr

Realitätsferner Kanzler: Scholz geht bei TV-Duell gegen Merz krachend unter

In einem TV-Duell zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und Oppositionsführer Friedrich Merz zeigte sich der Kanzler zunehmend realitätsfern und gereizt bei der Diskussion drängender Probleme des Landes. Beim Thema Migration prahlte Scholz mit seinem "toughen Kurs", während Merz mit alarmierenden Zahlen zur irregulären Einwanderung konterte. In der Wirtschaftsdebatte verneinte der Kanzler die existierende Deindustrialisierung, obwohl Deutschland in eine schwere Wirtschaftskrise schlittert, und schob die Verantwortung auf Putin. Bei der Diskussion um den Atomausstieg behauptete Scholz, dieser hätte mit der wirtschaftlichen Entwicklung nichts zu tun. Trotz historisch schlechter Umfragewerte von 15 Prozent für seine SPD zeigte sich der Kanzler überzeugt von einem Wahlsieg, während Merz trotz einiger Schwächen weitgehend souverän auftrat.
09.02.2025
16:04 Uhr

Machtkampf der Parteichefs: Lindner bezeichnet Merz als "Fall für betreutes Regieren"

In einer bemerkenswerten Eskalation des politischen Schlagabtauschs hat FDP-Chef Christian Lindner auf dem Bundesparteitag in Potsdam den CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz als "Fall für betreutes Regieren" bezeichnet. Lindner kritisiert dabei besonders Merz' Vorgehen in der Asylpolitik und wirft ihm vor, durch ungeschicktes Taktieren der rot-grünen Koalition in die Hände gespielt zu haben. Die Situation verschärfte sich durch die gescheiterte Abstimmung zum Zustrombegrenzungsgesetz, bei der 16 FDP-Abgeordnete der Abstimmung fernblieben. Die gegenseitigen Attacken offenbaren einen erbitterten Kampf um die Wählergunst im bürgerlichen Lager, wobei Merz potenzielle FDP-Wähler davor warnte, ihre Stimmen an die Liberalen zu "verschwenden". Lindner betonte hingegen die strategische Bedeutung der FDP als möglichen Mehrheitsbeschaffer und seine Skepsis gegenüber einer schwarz-grünen Koalition.
09.02.2025
15:16 Uhr

Netanjahu provoziert mit kontroversem Vorschlag zur Umsiedlung der Palästinenser

Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat mit einem kontroversen Vorschlag für internationale Aufregung gesorgt, indem er andeutete, die Palästinenser könnten ihren eigenen Staat in Saudi-Arabien errichten. Nach den Ereignissen des 7. Oktobers lehnte er die traditionelle Zwei-Staaten-Lösung kategorisch ab und bezeichnete einen palästinensischen Staat als Sicherheitsbedrohung für Israel. Saudi-Arabien reagierte umgehend mit einer klaren Ablehnung und bekräftigte, dass diplomatische Beziehungen zu Israel nur bei Etablierung eines unabhängigen palästinensischen Staates mit Ost-Jerusalem als Hauptstadt möglich seien. Während seines USA-Besuchs traf sich Netanjahu auch mit Donald Trump, der seine eigene Vision einer "Mittelmeer-Riviera" im Gaza-Streifen präsentierte - allerdings erst nach einer Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung. Trotz der diplomatischen Spannungen zeigt sich Netanjahu weiterhin optimistisch bezüglich einer Normalisierung der Beziehungen zu Saudi-Arabien und bezeichnet diese als "kommende Realität".
09.02.2025
13:08 Uhr

NATO plant angeblich Selenskyjs Absetzung - Russischer Geheimdienst enthüllt brisante Details

Der russische Auslandsgeheimdienst SVR hat Informationen veröffentlicht, wonach die NATO die Absetzung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj plane. Laut SVR-Bericht soll eine Informationskampagne lanciert werden, die Selenskyj durch Korruptionsskandale diskreditieren und den Weg für Neuwahlen ebnen soll. Der US-Sondergesandte Keith Kellogg hatte bereits öffentlich Neuwahlen in der Ukraine gefordert, was als deutliches Signal aus Washington interpretiert wird. Eine mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus könnte die Situation zusätzlich beeinflussen, da Trump als Kritiker Selenskyjs gilt. Als potenzieller Nachfolger wird der ehemalige Selenskyj-Berater Alexej Arestowytsch genannt, dessen weitere Chancen sich möglicherweise nach Kelloggs geplantem Kiew-Besuch Mitte Februar konkretisieren könnten.
09.02.2025
13:05 Uhr

Massenproteste im ganzen Land: Wenn der politische Mainstream zur Jagd auf Andersdenkende bläst

Am vergangenen Samstag demonstrierten Hunderttausende Menschen in deutschen Städten gegen einen vermeintlichen "Rechtsruck", wobei allein in München rund 250.000 Teilnehmer gezählt wurden. In Hannover kam es zu Ausschreitungen gegen einen AfD-Informationsstand, dessen Betreiber unter Polizeischutz den Rückzug antreten mussten. Hochrangige Politiker wie Verteidigungsminister Boris Pistorius beteiligten sich aktiv an den Protesten, die vielerorts in regelrechte Volksfeste mit Flashmobs und Hupkonzerten ausarteten. Die Veranstaltungen, an denen sich auch kirchliche Vertreter beteiligten, zeigten eine bedenkliche Tendenz zur Ausgrenzung Andersdenkender. Während sich die Demonstranten als Retter der Demokratie inszenierten, offenbarte ihr Verhalten eine systematische Verdrängung unliebsamer politischer Positionen aus dem demokratischen Diskurs.
09.02.2025
10:59 Uhr

Scholz auf Rekordtief: Der unsichtbare Kanzler hinterlässt ein Land in Trümmern

Die SPD unter Bundeskanzler Olaf Scholz befindet sich mit nur 15 Prozent in den Umfragen auf einem historischen Tiefstand. Während Deutschland von einer Krise in die nächste schlittert, wird der Kanzler als unsichtbare Führungsfigur wahrgenommen, die sich in schwierigen Situationen gerne zurückzieht. Die Versuche der SPD-Wahlkampfstrategen, mit Slogans wie "Mitte statt Merz" gegenzusteuern, wirken dabei ebenso hilflos wie die mediale Inszenierung in öffentlich-rechtlichen Formaten. Scholz' Amtszeit ist geprägt von einer schwächelnden Wirtschaft, hoher Inflation und schwindendem internationalen Einfluss Deutschlands. Zwei Wochen vor der Wahl steht das Land vor fundamentalen Veränderungen, während der Kanzler als Figur in die Geschichte eingehen könnte, an die sich niemand erinnern will.
09.02.2025
10:59 Uhr

Bundestagswahl 2025: Zwischen Stillstand und brodelnder Unzufriedenheit

Die Bundestagswahl 2025 steht unter paradoxen Vorzeichen: Trotz scheinbar klarer Umfragewerte mit der CDU/CSU bei 29 Prozent und der AfD bei 21 Prozent herrscht große Unruhe in der politischen Landschaft. Migration und wirtschaftliche Entwicklung dominieren als Hauptthemen den Wahlkampf, während jährlich etwa 220.000 qualifizierte junge Deutsche das Land verlassen. Die etablierten Parteien haben sich mit ihrer "Brandmauer"-Strategie in eine schwierige Position gebracht, die echte Reformen verhindert und stattdessen weitere De-Industrialisierung und Steuererhöhungen befürchten lässt. Die CDU unter Friedrich Merz befindet sich in einem strategischen Dilemma, da sie Koalitionen mit potenziellen Partnern zur Umsetzung ihrer Ziele ausschließt, während sie Bündnisse mit Gegnern ihrer Politik anstrebt. Der eigentliche Kampf um Deutschlands Zukunft wird sich erst nach der Wahl entscheiden, wenn das System der Merkel-Ära endgültig an seine Grenzen stößt.
09.02.2025
10:44 Uhr

Liberale am Abgrund: FDP kämpft verzweifelt um politisches Überleben

Die FDP befindet sich in einer historischen Krise, mit Umfragewerten unter der Fünf-Prozent-Hürde und einem dramatischen Absturz nach dem Ende der Ampel-Koalition. Das als "D-Day-Papier" bekannte Strategiedokument, das den Koalitionsausstieg als politischen Befreiungsschlag vorsah, erwies sich als Fehlschlag, während die Umfragewerte bei mageren vier Prozent verharren. Die erhoffte Unterstützung der CDU/CSU bleibt aus, wobei Friedrich Merz sogar öffentlich vor "verlorenen Stimmen" für die FDP warnt. Die Krise führte bereits zu personellen Konsequenzen, darunter die Ablösung von Generalsekretär Bijan Djir-Sarai und Bundesgeschäftsführer Carsten Reymann. Beim heutigen Bundesparteitag in Potsdam kämpft Parteichef Christian Lindner verzweifelt um das politische Überleben seiner Partei, die einst als marktwirtschaftliches Korrektiv galt und nun an ihrer Profillosigkeit zu scheitern droht.
09.02.2025
10:28 Uhr

Zähe Verhandlungen um Geiselfreilassung: Netanjahu unter massivem Druck der Angehörigen

Die jüngste Freilassung dreier israelischer Geiseln - Ohad Ben Ami, Or Levy und Eli Scharabi - nach 16 Monaten Hamas-Gefangenschaft hat die dramatische Situation der Verschleppten erneut ins internationale Rampenlicht gerückt. Die ausgemergelten und schwer gezeichneten Männer offenbaren die unmenschlichen Haftbedingungen, was Israels Staatspräsident Herzog als "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" bezeichnete. Die Angehörigen der noch verbliebenen 76 Geiseln kritisieren die Verhandlungsstrategie der Netanjahu-Regierung scharf, insbesondere das begrenzte Mandat der nach Katar entsandten Delegation ohne Geheimdienstchefs. Während die israelische Armee sich aus dem Netzarim-Korridor zurückgezogen hat, setzt sie gleichzeitig gezielte Luftschläge gegen Hisbollah und Hamas fort. Die Situation wird durch innenpolitische Spannungen in Israel zusätzlich erschwert, wo Hardliner auf eine vollständige Vernichtung der Hamas drängen, während moderate Stimmen eine pragmatische Lösung zur Geiselrettung fordern.
09.02.2025
10:27 Uhr

FDP kämpft ums politische Überleben - Parteitag in Potsdam als letzte Hoffnung

Die FDP versammelt sich zu einem außerordentlichen Bundesparteitag in Potsdam, während die Partei in den Umfragen bei kritischen vier Prozent steht und um ihre politische Existenz kämpft. Nach dem Scheitern der Ampel-Koalition distanziert sich die FDP deutlich von den Grünen und wirft ihnen vor, wirtschaftliche Reformen blockiert und eine vernünftige Migrationspolitik verhindert zu haben. Die erhoffte Unterstützung durch die Union bleibt aus, da sowohl Friedrich Merz als auch Markus Söder einer taktischen Zweitstimmenhilfe eine klare Absage erteilt haben. Wolfgang Kubicki warnt eindringlich, dass ein Scheitern am Einzug in den Bundestag das Ende der Partei bedeuten könnte. Der heutige Parteitag mit Reden von Christian Lindner, Wolfgang Kubicki und Marco Buschmann könnte die letzte Chance sein, das Ruder herumzureißen und die noch unentschlossenen Wähler zu überzeugen.
08.02.2025
21:12 Uhr

Existenzkrise der FDP: Kubickis dramatischer Weckruf an die letzte verbliebene Wirtschaftspartei

Die FDP befindet sich laut ihrem stellvertretenden Bundesvorsitzenden Wolfgang Kubicki in einer existenziellen Krise, wobei die Partei in aktuellen Umfragen gefährlich nahe an der Fünfprozenthürde liegt. Die Beteiligung an der Ampelkoalition und die Dominanz grüner Ideologie haben dazu geführt, dass die wirtschaftspolitischen Kernforderungen der Liberalen systematisch ausgehöhlt wurden. Kubicki positioniert sich nun deutlich gegen die Grünen und warnt, dass ein Ausscheiden aus dem Bundestag das Ende des organisierten Wirtschaftsliberalismus in Deutschland bedeuten könnte. Beim kommenden Sonderparteitag in Potsdam will die FDP die entscheidende Phase des Wahlkampfs einläuten, wobei Kubicki mit etwa 30 Prozent unentschlossener Wähler noch Chancen auf einen Stimmenanteil von sieben Prozent sieht. Ein Ausscheiden der FDP aus dem Bundestag würde nicht nur das Ende einer traditionsreichen Partei bedeuten, sondern auch den Verlust der letzten parlamentarischen Kraft, die sich konsequent für Marktwirtschaft einsetzt.
08.02.2025
11:57 Uhr

Scholz' späte Reue: Kanzler gesteht Führungsschwäche und politisches Versagen ein

Bundeskanzler Olaf Scholz hat in einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland überraschend Fehler in seiner bisherigen Amtszeit eingeräumt und Selbstkritik geübt. Der Kanzler gestand ein, dass seine passive Rolle als Vermittler zwischen den Koalitionspartnern zu einem erheblichen Ansehensverlust geführt habe und kündigte an, künftig häufiger "auf den Tisch hauen" zu wollen. Als konkretes Beispiel für politisches Versagen nannte er das Heizungsgesetz, das er selbst als "vergurkt" bezeichnete und bei dem zunächst eine Debatte mit den Bürgern hätte stattfinden müssen. Seine Fixierung auf den Koalitionsfrieden als "Kapitän" ging dabei zu Lasten notwendiger politischer Entscheidungen und Reformen. Statt sich vollständig den eigenen Versäumnissen zu stellen, versuchte Scholz jedoch auch, durch Kritik an der Opposition - besonders an CDU-Chef Friedrich Merz - von den Problemen der Ampel-Koalition abzulenken.
08.02.2025
09:06 Uhr

Politikverdrossenheit auf Rekordhöhe: Wahl-O-Mat enthüllt tiefe Spaltung der Gesellschaft

Der Wahl-O-Mat zur vorgezogenen Bundestagswahl 2025 verzeichnet mit 9 Millionen Nutzern in den ersten 24 Stunden einen bemerkenswerten Rekord, während das Vertrauen in die etablierte Politik einen historischen Tiefpunkt erreicht. Der außergewöhnlich hohe Zuspruch wird als Hilferuf einer orientierungslosen Wählerschaft interpretiert, die nach Jahren ideologisch geprägter Politik der Ampel-Regierung nach einem Kompass für ihre Wahlentscheidung sucht. Trotz der verkürzten Vorbereitungszeit konnte die Bundeszentrale für politische Bildung den Wahl-O-Mat rechtzeitig fertigstellen. Die hohen Zugriffszahlen spiegeln eine tiefe Vertrauenskrise in die etablierte Politik wider, nach Jahren der ideologischen Transformation der Gesellschaft und des wirtschaftlichen Niedergangs. Die kommende Bundestagswahl könnte zu einer Schicksalswahl werden, wobei die Rekordzugriffe auf den Wahl-O-Mat darauf hindeuten, dass viele Bürger ihre Wahlentscheidung diesmal besonders sorgfältig abwägen wollen.
07.02.2025
23:03 Uhr

Wetterexperte entfacht Shitstorm: Fragwürdige Pauschalkritik an Millionen Bürgern

Der Schweizer Meteorologe Jörg Kachelmann hat mit kontroversen Äußerungen auf der Plattform X für Aufsehen gesorgt, indem er pauschale Kritik an der deutschen Bevölkerung übte. Der ehemalige MDR-Moderator behauptete, niemand könne stolz sein, Deutscher zu sein, solange eine bestimmte Oppositionspartei über fünf Prozent Zustimmung erhalte, und bezeichnete Millionen deutsche Bürger als "Dummdeutsche" und "dreckige Schmierlappen". Auf Kritik an seiner Einmischung in die deutsche Innenpolitik als Schweizer Staatsbürger verwies Kachelmann auf seine Sorge um die Entwicklung im Nachbarland. Seine aggressive Rhetorik erinnert an historische Beispiele gesellschaftlicher Spaltung und zeigt exemplarisch, wie der politische Diskurs in Deutschland zunehmend von Diffamierungen statt sachlichem Austausch geprägt wird. Der Fall verdeutlicht eine problematische Entwicklung, die der demokratischen Kultur mehr schadet als nützt.
07.02.2025
23:02 Uhr

Politisches Erdbeben in Polen: Tusk-Regierung unter Staatsstreich-Verdacht

Die polnische Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen die amtierende Regierung unter Ministerpräsident Donald Tusk eingeleitet, der vorgeworfen wird, eine "organisierte kriminelle Gruppe" mit dem Ziel eines Staatsstreichs gebildet zu haben. Der Präsident des polnischen Verfassungsgerichts, Bogdan Święczkowski, reichte eine 60-seitige Strafanzeige ein, die der linksliberalen Regierung vorwirft, die Grundfesten des polnischen Rechtsstaats zu untergraben. Seit ihrer Machtübernahme Ende 2023 betreibt die Tusk-Regierung unter dem Banner der "Wiederherstellung des Rechtsstaats" einen radikalen Systemwechsel, der sich besonders in der Umstrukturierung des Staatsfernsehens und dem Umgang mit der Kammer für außerordentliche Kontrolle am Obersten Gerichtshof zeigt. Der stellvertretende Generalstaatsanwalt sieht ausreichend Anhaltspunkte für strafrechtliche Ermittlungen, deren Timing wenige Monate vor den Präsidentschaftswahlen besonders brisant erscheint. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die polnische Justiz eine unabhängige Untersuchung der Vorwürfe gewährleisten kann.
07.02.2025
16:36 Uhr

Politisches Erdbeben: US-Umfrage sieht AfD bei 25 Prozent - Weidel überholt Scholz deutlich

Eine aktuelle Umfrage des Washington DC Democracy Institute zeigt die AfD mit 25 Prozent nur knapp hinter der CDU mit 27 Prozent, während AfD-Chefin Alice Weidel bei der Kanzlerfrage mit 35 Prozent deutlich vor Friedrich Merz (26 Prozent) und Olaf Scholz (15 Prozent) liegt. Die etablierten Parteien verlieren weiter an Zustimmung, wobei Tech-Milliardär Elon Musk laut The Independent eine Schlüsselrolle beim Aufstieg der AfD spielen soll. Die Umfragewerte deuten auf eine wachsende Unzufriedenheit der Bürger mit der aktuellen Regierungspolitik hin, insbesondere in Bezug auf Energie, Zuwanderung und Wirtschaftstransformation. Auffällig ist, dass die US-Umfrage deutlich höhere Werte für die AfD ausweist als deutsche Meinungsforschungsinstitute, was Spekulationen über mögliche Manipulationen durch etablierte Institute aufkommen lässt. Die Entwicklung könnte auf einen bedeutenden politischen Wandel in Deutschland hindeuten, bei dem sich die Bürger wieder mehr nach traditionellen Werten und nationalen Interessen sehnen.
07.02.2025
16:22 Uhr

Pelosis bizarre Realitätsverweigerung: "Demokraten haben nicht verloren"

In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Realitätsverweigerung behauptet Nancy Pelosi in einem MSNBC-Interview, die Demokraten hätten bei den jüngsten Wahlen "nicht verloren" und stattdessen einen Sitz im Repräsentantenhaus gewonnen. Besonders brisant wird ihre Aussage, dass die Ergebnisse anders ausgefallen wären, wenn Biden "an der Spitze des Tickets gestanden hätte" - eine Bemerkung, die als kaum verhüllte Kritik am ehemaligen Präsidenten interpretiert werden kann. Die angespannte Situation wird durch Pelosis Eingeständnis verdeutlicht, seit dem politischen Umsturz nicht mit Biden gesprochen zu haben. In einer überraschenden Wendung lenkte Pelosi das Gespräch auf das Thema Kinderschutz und erklärte, sie sei "auf einer Mission für die Kinder", ohne dabei auf die kontroversen Positionen ihrer Partei einzugehen. Diese Äußerungen verdeutlichen die wachsende Kluft zwischen der demokratischen Führung und der amerikanischen Realität.
07.02.2025
15:45 Uhr

Trump verschärft Kurs gegen Internationalen Strafgerichtshof mit weitreichenden Sanktionen

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat während seiner Amtszeit weitreichende Sanktionen gegen Mitarbeiter des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) verhängt, die sich gegen die Untersuchung möglicher US-Kriegsverbrechen richteten. Die Maßnahmen umfassen Einreiseverbote und das Einfrieren von Vermögenswerten, wodurch die USA ein klares Signal gegen internationale Einmischung in ihre Außen- und Sicherheitspolitik setzen. Diese Entscheidung steht im Einklang mit Trumps grundsätzlicher Kritik an überstaatlichen Organisationen und seiner America-First-Politik. Die Sanktionen könnten als Präzedenzfall für den künftigen Umgang mit anderen internationalen Organisationen dienen und werden als deutliches Zeichen für die Verteidigung staatlicher Souveränität gesehen. Diese Maßnahmen senden zudem eine klare Warnung an andere internationale Organisationen, die versuchen könnten, die Handlungsfreiheit der Vereinigten Staaten einzuschränken.
07.02.2025
13:08 Uhr

Manipulierte Umfragen vor der Bundestagswahl? Politbarometer zeigt verdächtig stabile Werte

Die aktuellen Umfragewerte des ZDF-Politbarometers zeigen trotz der intensiven Migrationsdebatte eine ungewöhnliche Stabilität, mit der CDU/CSU bei 30 Prozent, gefolgt von der AfD mit 20 Prozent und SPD sowie Grünen mit jeweils 15 Prozent. Das jüngste Vorgehen der Union im Bundestag bezüglich verschärfter Asylpolitik wird von 50 Prozent der Befragten kritisch gesehen, während 24 Prozent den Vorstoß unterstützen. In wirtschaftspolitischen Fragen führt die Union mit deutlichem Vorsprung (37 Prozent) vor SPD (13 Prozent) und Grünen (9 Prozent). Bei der Kanzlerfrage liegt Friedrich Merz mit 32 Prozent vor Robert Habeck (24 Prozent) und Olaf Scholz (18 Prozent), wobei dieser relativ geringe Vorsprung angesichts der Ampel-Bilanz als wenig plausibel erscheint. Die präsentierten Umfragewerte werfen in Zeiten größter politischer und gesellschaftlicher Verwerfungen Fragen bezüglich ihrer Glaubwürdigkeit auf.
07.02.2025
10:55 Uhr

Öffentlich-Rechtliche im Wahlkampf: ARD verweigert Wagenknecht Teilnahme an Wahlarena

Das Verwaltungsgericht Köln hat entschieden, dass die ARD die BSW-Kanzlerkandidatin Sahra Wagenknecht nicht zu ihrer "Wahlarena 2025" einladen muss, wobei der WDR als federführender Sender eine Zehn-Prozent-Hürde in Umfragen als Einladungskriterium festgelegt hat. Bemerkenswert ist dabei die unterschiedliche Rechtsauslegung zwischen ARD und SWR, da der SWR Wagenknecht zu seinen Wahlsendungen einladen muss, während die ARD sie ausschließen darf. Das BSW kritisiert besonders, dass die Grünen trotz fehlender realistischer Chance auf das Kanzleramt eingeladen sind, was als mögliche Voreingenommenheit der öffentlich-rechtlichen Medien interpretiert werden könnte. Die Entscheidung wirft grundsätzliche Fragen zur Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im demokratischen Prozess auf und zeigt, wie etablierte Strukturen es neuen politischen Kräften erschweren können, ihre Positionen einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Diese richtungsweisende Entscheidung verdeutlicht die komplexe Abwägung zwischen Rundfunkfreiheit und demokratischer Chancengleichheit.
07.02.2025
10:06 Uhr

Europas Patrioten formieren sich: Rechtskonservative Kräfte planen Machtwechsel in Brüssel

In Madrid treffen sich diese Woche führende konservative Politiker unter dem Motto "Make Europe Great Again" (MEGA), um eine Alternative zur bisherigen EU-Politik zu entwickeln. Die Fraktion "Patrioten für Europa" (PfE), bereits drittstärkste Kraft im EU-Parlament, plant dabei eine politische Revolution in Brüssel, unterstützt von prominenten Figuren wie Viktor Orbán, Marine Le Pen und sogar Elon Musk. Die Bewegung setzt sich für ein Europa ein, das seine Identität bewahrt und traditionelle sowie christliche Werte schützt - gegen die aktuelle Politik der etablierten Parteien. Die PfE hat bereits eine Arbeitsgruppe für Religionsfreiheit eingerichtet und betont die Notwendigkeit einer 180-Grad-Wende in der europäischen Politik. Mit der FPÖ in Österreich, Le Pen in Frankreich und der ANO-Bewegung in Tschechien, die alle in Umfragen führen, könnte sich die politische Landschaft Europas bald grundlegend verändern.
07.02.2025
06:47 Uhr

Blutige Eskalation in Schweden: Migrationspolitik fordert weitere Opfer

In der schwedischen Stadt Örebro ereignete sich am Dienstag der verheerendste Schusswaffenangriff in der Geschichte des Landes, bei dem zehn Menschen, darunter Staatsbürger aus Syrien und Bosnien-Herzegowina, ihr Leben verloren. Der mutmaßliche Täter wurde als der 35-jährige gebürtige Schwede Rickard Andersson identifiziert, der trotz zunehmender gesellschaftlicher Isolation legal im Besitz von vier Waffenlizenzen war. Die Tragödie wirft ein grelles Schlaglicht auf die gescheiterte Integrationspolitik des nordeuropäischen Landes und das Versagen staatlicher Kontrollmechanismen. Die Ermittlungen unter der Leitung von Anna Bergqvist untersuchen auch ein mögliches rassistisches Motiv, während die Ereignisse die wachsende Kluft zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen in der schwedischen Gesellschaft offenbaren. Die schwedische Gesellschaft steht nun vor fundamentalen Herausforderungen, die eine ehrliche Analyse der Situation erfordern.
07.02.2025
06:44 Uhr

Patriotische Kräfte Europas vereinen sich: MEGA-Bewegung fordert radikalen Kurswechsel in Brüssel

Eine neue politische Bewegung namens "Make Europe Great Again" (MEGA) gewinnt in Europa an Bedeutung, wobei sich führende Köpfe der europäischen Rechten in Madrid versammeln, um gegen das linksliberale Establishment in Brüssel zu protestieren. Die von der spanischen Vox-Partei organisierte Zusammenkunft bringt prominente Persönlichkeiten wie Viktor Orbán und Marine Le Pen zusammen, die eine grundlegende Änderung der EU-Politik fordern. Tech-Unternehmer Elon Musk unterstützt die Bewegung öffentlich auf seiner Plattform X und erreichte damit fast 90 Millionen Menschen. Die "Patrioten für Europa" setzen sich besonders für christliche Werte und Religionsfreiheit ein und haben dafür eine spezielle Arbeitsgruppe eingerichtet. Die Chancen für einen Politikwechsel stehen gut, da konservative Parteien in mehreren europäischen Ländern wie Österreich, Frankreich und Tschechien starke Umfragewerte verzeichnen.
06.02.2025
19:30 Uhr

Machtkampf im BSW: Wagenknecht-Partei verliert wichtige Mitglieder im Streit um Migrationspolitik

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) wird von einer Austrittswelle erschüttert, bei der sieben wichtige Mitglieder, darunter ein EU-Parlamentarier und hochrangige bayerische Funktionäre, die Partei verlassen haben. Im bayerischen Landesverband sorgt besonders die Zustimmung zum Zustrombegrenzungsgesetz gemeinsam mit der AfD für Unmut, während der ausgetretene EU-Parlamentarier Friedrich Pürner eine "Kultur des Misstrauens" und zunehmend autoritäre Strukturen kritisiert. Die Austritte treffen die Partei zu einem kritischen Zeitpunkt, da die Umfragewerte nahe der Fünf-Prozent-Hürde liegen und Parteichefin Wagenknecht ihre politische Zukunft vom Wahlergebnis abhängig macht. Die ideologische Zerreißprobe zwischen Kritikern einer zu harten Migrationspolitik und jenen, die einen linksautoritären Kurs beklagen, könnte sich angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl als existenzbedrohend erweisen.
06.02.2025
17:51 Uhr

Friedrich Merz: Der vermeintliche Retter des konservativen Deutschlands?

In einer Zeit der ideologisch getriebenen Ampel-Regierung präsentiert sich Friedrich Merz als hoffnungsvoller Gegenentwurf für viele Bürger. Der CDU-Politiker inszeniert sich mit dem Slogan "Mehr Sauerland für Deutschland" als volksnahe Alternative zum rot-grünen Zeitgeist und grenzt sich bei Wahlkampfauftritten geschickt von der Berliner Politik ab. Gemeinsam mit Markus Söder bildet er eine neue konservative Allianz, die sich besonders durch scharfe Kritik an den Grünen und der aktuellen Regierungspolitik auszeichnet. In einer Zeit, in der traditionelle Werte unter Druck stehen, könnte Merz der ersehnte Gegenpol zur selbsternannten progressiven Elite sein, doch bleibt die Frage, ob er das Ruder wirklich herumreißen kann. Die kommenden Monate werden zeigen, ob der CDU-Politiker mehr ist als ein geschickter Rhetoriker und ob er Deutschland tatsächlich aus der selbstverschuldeten Krise der Ampel-Regierung führen kann.
06.02.2025
17:46 Uhr

Deutschlands Führungskrise: Kann Merz das sinkende Schiff noch retten?

In einer Zeit der ideologiegetriebenen Ampelkoalition steht Friedrich Merz vor der Aufgabe, nicht nur die CDU neu auszurichten, sondern auch eine Alternative zur aktuellen Regierungspolitik zu präsentieren. Die Hinterlassenschaften der Merkel-Jahre, wie vernachlässigte Infrastruktur und eine geschwächte Wirtschaft, sowie die aktuelle Regierungspolitik mit Fokus auf Gender-Debatten und klimaideologischen Experimenten, stellen dabei große Herausforderungen dar. Der einstige Wirtschaftsmotor Europas droht zum Bremsklotz zu werden, während sich Deutschland in bürokratischen Fallstricken und ideologischen Grabenkämpfen verliert. Merz muss dabei einen schwierigen Balanceakt zwischen konstruktiver Opposition und dem Aufzeigen klarer Alternativen vollführen. Die Bürger sehnen sich nach einer Politik, die ihre täglichen Sorgen ernst nimmt, und die nächsten Monate werden zeigen, ob Merz das Format hat, Deutschland aus seiner selbstverschuldeten Krise zu führen.
06.02.2025
16:11 Uhr

Machtkampf vor der Wahl: Merz attackiert FDP - Lindner warnt vor schwarz-grünem Bündnis

Im Vorfeld der Wahl eskaliert der Machtkampf zwischen CDU und FDP, wobei CDU-Chef Friedrich Merz die Wähler eindringlich vor einer Stimmabgabe für die FDP warnt, die derzeit bei vier Prozent in den Umfragen steht. Merz nutzt dabei die jüngste Abstimmung zum Zustrombegrenzungsgesetz als Angriffsfläche, bei der die FDP-Fraktion durch Uneinigkeit und Enthaltungen auffiel. FDP-Chef Christian Lindner kontert diese Attacken mit der Warnung vor schwarz-grünen Experimenten und betont, dass vier oder sechs Prozent für die FDP maßgeblich etwas in der Republik ändern würden. Der Konflikt offenbart tiefe Risse im bürgerlichen Lager, wobei sich die FDP als Bollwerk gegen ein mögliches schwarz-grünes Bündnis positioniert. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die taktischen Manöver der Parteien erfolgreich sind oder ob dieser Machtkampf für das bürgerliche Lager zum Eigentor wird.
06.02.2025
16:10 Uhr

Deutschlandtrend: Bürger honorieren Unions-Kurs in der Migrationspolitik - Grüne stürzen ab

Die aktuelle ARD-Deutschlandtrend-Umfrage zeigt eine wachsende Unterstützung für den migrationspolitischen Kurs der Union, die mit 31 Prozent ihre Position als stärkste politische Kraft ausbaut, während die AfD mit 21 Prozent den höchsten Stand seit Jahresbeginn erreicht. Die Grünen fallen mit einem Verlust auf 14 Prozent hinter die SPD (15 Prozent) zurück und scheinen mit ihrer ideologiegetriebenen Politik zunehmend an Zuspruch zu verlieren. Der Kurs von CDU-Chef Friedrich Merz findet breite Unterstützung in der Bevölkerung: 43 Prozent der Deutschen halten das Vorgehen der Union für richtig, weitere 23 Prozent stimmen zumindest inhaltlich zu. Die Umfrageergebnisse zeigen eine wachsende Diskrepanz zwischen medialer Darstellung und tatsächlicher Stimmung im Land, wobei die Bürger offenbar praktikable Lösungen statt ideologischer Grabenkämpfe erwarten.
06.02.2025
15:53 Uhr

Durchgesickerter Friedensplan: Trump will Ukraine bis Ostern in die Knie zwingen

Ein durchgesickerter Friedensplan des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump sieht vor, den Ukraine-Konflikt bis Ostern zu beenden, wobei die Ukraine auf einen NATO-Beitritt verzichten und die russische Kontrolle über die annektierten Gebiete anerkennen müsste. Der detaillierte Zeitplan beinhaltet ein Telefonat zwischen Putin und Selenskyj Anfang Februar, gefolgt von einem persönlichen Treffen, wobei der Waffenstillstand am 20. April in Kraft treten soll. Die Überwachung einer entmilitarisierten Zone soll durch europäische Truppen erfolgen, während US-Truppen außen vor bleiben. Die geschätzten Wiederaufbaukosten von 486 Milliarden Dollar sollen hauptsächlich von der EU getragen werden. Während das ukrainische Präsidialamt die Existenz dieser Pläne dementiert, zeigt sich bereits deren Einfluss auf die internationalen Märkte, insbesondere bei Öl- und Goldpreisen.
06.02.2025
13:28 Uhr

SPD vor dem Abgrund: Scholz' Machtsystem zerbröckelt dramatisch

Die SPD steht kurz vor der Bundestagswahl am 23. Februar vor einem historischen Tiefpunkt, während das System Scholz dramatisch an Stabilität verliert. Wie nun bekannt wurde, versuchte SPD-Chef Lars Klingbeil mehrfach, Bundeskanzler Scholz zum Rückzug zu bewegen und stattdessen Boris Pistorius als Heilsbringer zu installieren. Die Führungsriege der Partei stand vor der Wahl, entweder mit dem unbeliebten Kanzler unterzugehen oder einen Putsch gegen den eigenen Regierungschef zu wagen. Mit Umfragewerten von nur 15 bis 17 Prozent droht der einstigen Volkspartei ein historischer Tiefstand, der selbst das desaströse Ergebnis von 2017 übertreffen könnte. In den Führungsetagen wird bereits offen über die Zeit nach der erwarteten Wahlschlappe diskutiert, wobei eine schonungslose Aufarbeitung der versäumten Ablösung des Kanzlers bevorsteht.
06.02.2025
13:22 Uhr

Inflationsschock: Deutsche flüchten zurück zur Stulle - Ampel-Politik treibt Bürger in die Bescheidenheit

Die galoppierende Inflation und die Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung zwingen immer mehr Deutsche zum Sparen, was sich besonders deutlich in der Renaissance der klassischen Stulle zeigt. Eine YouGov-Umfrage belegt, dass vor allem die jüngere Generation betroffen ist: 43 Prozent der 18- bis 44-Jährigen greifen aus Geldnot zum Butterbrot, während es bei den über 55-Jährigen nur 19 Prozent sind. Besonders die urbane, oft grün-affine Mittelschicht muss ihre modernen Ernährungsgewohnheiten wie Café-Kultur und Superfood-Bowls gegen die pragmatische Stulle eintauschen. Der Ernährungssoziologe Stefan Wahlen spricht von einer "erzwungenen neuen Bescheidenheit", während Experten versuchen, der Entwicklung mit Begriffen wie "Authentizität" und "Tradition" etwas Positives abzugewinnen. Die Rückkehr zur Stulle ist damit weniger eine kulinarische Rückbesinnung als vielmehr ein Zeichen für die wirtschaftliche Misere und die Folgen der aktuellen Politik.
06.02.2025
08:27 Uhr

Merz trotzt Protesten: „Lassen uns von der Straße nicht einschüchtern"

CDU-Chef Friedrich Merz zeigt sich von den anhaltenden Protesten gegen seine Migrationspolitik unbeeindruckt und betont, dass sich die CDU als letzte Volkspartei nicht von Demonstranten vom Kurs abbringen lasse, was von 63 Prozent der Deutschen unterstützt wird. Während Bundeskanzler Scholz sich als Vermittler zu inszenieren versucht, kritisiert Alt-Kanzlerin Angela Merkel die Pläne der Union zur Zurückweisung von Migranten an deutschen Grenzen und offenbart damit die Kluft zwischen alter und neuer CDU-Führung. FDP-Chef Christian Lindner wirft den Grünen vor, durch ihre Blockadehaltung die AfD zu stärken. Die aktuelle Entwicklung verdeutlicht den Bedarf an einer realistischen und pragmatischen Migrationspolitik, die von der Bevölkerung zunehmend gefordert wird.
05.02.2025
23:39 Uhr

Machtkampf in der SPD? Scholz dementiert Berichte über Rückzugsforderungen

Nach dem Scheitern der Ampel-Koalition im November 2024 und angesichts historisch schlechter Umfragewerte brodelt es in der SPD gewaltig. Bundeskanzler Olaf Scholz dementierte am Mittwoch scharf Medienberichte, wonach SPD-Chef Lars Klingbeil ihm einen Verzicht auf die Kanzlerkandidatur nahegelegt haben soll. Führende SPD-Funktionäre, darunter Saskia Esken und Matthias Miersch, sollen erhebliche Zweifel an Scholz als Zugpferd für die kommende Bundestagswahl geäußert haben, während Verteidigungsminister Boris Pistorius als mögliche Alternative gehandelt wurde, aber abwinkte. Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt zeigte sich dem Vernehmen nach "höchst verärgert" über die SPD-Führung, was die tiefen Gräben innerhalb der Partei verdeutlicht. Während die SPD-Führung nun Geschlossenheit demonstriert, zeigt die Episode den kritischen Zustand der einstigen Volkspartei, die sich in internen Machtkämpfen und Personaldebatten verliert.
05.02.2025
16:44 Uhr

Machtkampf in der SPD: Klingbeil wollte Scholz zum Rücktritt bewegen

In der SPD ist ein heftiger Machtkampf entbrannt, bei dem Parteichef Lars Klingbeil mehrfach versuchte, Bundeskanzler Olaf Scholz von einer erneuten Kanzlerkandidatur abzubringen. Nach dem Scheitern der Ampel-Koalition im November 2024 und angesichts desaströser Umfragewerte hatte die Parteiführung Verteidigungsminister Boris Pistorius als Alternativkandidaten im Blick. Scholz zeigte sich jedoch von den Interventionen unbeeindruckt und beharrte auf seiner Kandidatur, was Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt, der mit Sabotagedrohungen gegen einen möglichen Wahlkampf mit Pistorius reagiert haben soll, in Aufruhr versetzte. Die Episode offenbart die tiefe Krise der SPD, die sich statt der Lösung drängender Probleme in selbstzerstörerische Machtkämpfe verstrickt. Die krampfhafte Suche nach einem Ausweg aus der selbstverschuldeten Misere wirkt dabei wie das letzte Aufbäumen einer Partei, die den Bezug zur Realität verloren hat.
05.02.2025
16:13 Uhr

Politisches Erdbeben in Wuppertal: Inhaftierter Corona-Kritiker tritt gegen Establishment-Kandidaten an

Nach dem Vertrauensverlust von Bundeskanzler Olaf Scholz steht am 23. Februar 2025 eine vorgezogene Bundestagswahl an, bei der der inhaftierte Dr. Reiner Fuellmich als unabhängiger Kandidat im Wuppertaler Wahlkreis 101 gegen den ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten Haldenwang antritt. Trotz winterlicher Bedingungen sammelten engagierte Bürger die erforderlichen 200 Unterschriften vor dem Stichtag am 20. Januar 2025, während acht Gerichtstermine Fuellmichs mysteriöserweise abgesagt wurden und erst einen Tag nach dem Unterschriften-Stichtag wieder aufgenommen werden sollen. Fuellmichs Entscheidung, als unabhängiger Kandidat anzutreten, wird als Signal gegen die zunehmende Gleichschaltung der etablierten Parteienlandschaft gewertet. Diese Kandidatur gilt als Lackmustest für den Zustand der deutschen Demokratie, während die Mainstream-Medien schweigen und das politische Establishment dem Wahltermin nervös entgegenblickt.
05.02.2025
16:03 Uhr

Wagenknechts Schicksalswahl: BSW-Gründerin setzt alles auf eine Karte

Sahra Wagenknecht hat ihre politische Zukunft an den Erfolg ihrer neu gegründeten Partei BSW bei den kommenden Bundestagswahlen geknüpft. Mit einem pragmatischen Fünf-Punkte-Plan, der vor allem auf die finanzielle Entlastung der Bürger abzielt, positioniert sie sich als Alternative zur aktuellen Regierungspolitik. Während sich das BSW bewusst breiter aufstellt und nicht nur auf die Migrationsdebatte fokussiert, versucht die politische Konkurrenz, insbesondere die Ampel-Koalition, Wagenknechts Bewegung zu diskreditieren. Die aktuellen Umfragewerte deuten auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen hin, wobei Wagenknechts Strategie, ihre politische Zukunft an den Wahlerfolg zu knüpfen, sich als wegweisend oder fatal erweisen könnte. In einer Zeit ideologischer Grabenkämpfe könnte ihr pragmatischer Ansatz einer Politik der Vernunft genau das sein, was viele Bürger suchen.
05.02.2025
16:02 Uhr

TV-Polit-Spektakel: Ampel-Kanzler muss sich AfD und Opposition stellen

RTL wagt mit einem neuen TV-Format namens "Quadrell" einen innovativen Schritt, bei dem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), CDU-Chef Friedrich Merz, AfD-Vorsitzende Alice Weidel und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) aufeinandertreffen werden. Während die öffentlich-rechtlichen Sender an traditionellen TV-Duellen festhalten, spiegelt dieses neue Format die aktuelle politische Realität deutlicher wider. Besonders brisant dürfte das Aufeinandertreffen zwischen Habeck und seinen Kritikern werden, die seine wirtschaftspolitischen Entscheidungen scharf kritisieren. Für Kanzler Scholz, der sich in einem Umfragetief befindet, wird die Sendung zur Bewährungsprobe, da er sowohl die Haushaltspolitik als auch die Migrationspolitik seiner Regierung verteidigen muss. Das "Quadrell" könnte einen Wendepunkt in der deutschen TV-Wahlkampfkultur markieren und zeigen, ob die direkte Konfrontation unterschiedlicher politischer Positionen mehr zur politischen Bildung beiträgt als die bisherigen Duell-Formate.
05.02.2025
15:58 Uhr

Migrationspolitik: Deutsche Bevölkerung zeigt sich pragmatischer als linke Protestbewegung

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass mehr als die Hälfte der Deutschen kein Problem damit hat, wenn die CDU/CSU ihre migrationspolitischen Vorschläge mit Stimmen der AfD durchsetzt, was im Kontrast zu den Protesten linker Aktivisten steht. Die viel diskutierte "Brandmauer" wird von der Bevölkerung offenbar pragmatischer gesehen als von der politischen Elite, wobei Friedrich Merz diese Entwicklung nun auch erkannt zu haben scheint. Während die selbsternannten "Demokratie-Retter" gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD protestieren, zeigt sich die Mehrheit der Deutschen mehr an konkreten Lösungen interessiert als an ideologischen Grabenkämpfen. Die Bürger sehnen sich nach einer realistischen Migrationspolitik statt ideologiegetriebener Entscheidungen der Ampel-Koalition. Diese Entwicklung deutet auf einen möglichen Paradigmenwechsel in der deutschen Politik hin - weg von moralischer Überheblichkeit und hin zu sachorientierten Lösungen.
05.02.2025
15:52 Uhr

Merz' Umfragewerte stürzen nach umstrittener AfD-Kooperation ab - Grüne profitieren von bürgerlicher Schwäche

Die historische Abstimmung vom 29. Januar, bei der CDU/CSU erstmals gemeinsam mit der AfD für eine Verschärfung der Migrationspolitik stimmten, führt zu einem dramatischen Einbruch der Unionswerte auf 28 Prozent in den Umfragen. Die verlorenen Stimmen wandern dabei nicht zur AfD, die bei 20 Prozent stagniert, sondern überraschenderweise zu den Grünen, die sich auf 15 Prozent verbessern können. Die SPD verharrt bei schwachen 16 Prozent, während die FDP und das BSW bei jeweils 4 Prozent liegen und die Linkspartei knapp über der 5-Prozent-Hürde steht. Die Umfragen zeigen eine besorgniserregende Tendenz, bei der die bürgerliche Mitte zunehmend an Boden verliert, während die Ränder des politischen Spektrums profitieren. Die politische Lage bleibt bis zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 höchst volatil.
05.02.2025
14:19 Uhr

Ampel im Umfragehoch: SPD profitiert von Migration - Traditionelle Werte bleiben auf der Strecke

Die SPD verzeichnet laut aktueller YouGov-Umfrage einen überraschenden Anstieg um drei Prozentpunkte auf 18 Prozent, während die Union trotz ihrer Vorstöße für eine restriktivere Migrationspolitik bei 29 Prozent stagniert. Die Grünen fallen auf 12 Prozent zurück, während sich im linken Spektrum sowohl die Linkspartei als auch das neue Bündnis Sahra Wagenknecht bei jeweils 6 Prozent einpendeln. Die FDP erreicht nur noch 4 Prozent, nachdem sie ihre liberalen Grundsätze in der Ampelkoalition weitgehend aufgegeben hat. Der Umfrageerfolg der SPD trotz der kontroversen Migrationsdebatten wirft Fragen über den Zustand der politischen Kultur auf, während die kommenden Monate zeigen werden, ob diese Momentaufnahme Bestand hat.
05.02.2025
13:40 Uhr

Mehrheit der Deutschen unterstützt harten Migrationskurs - Scholz und Merz im Clinch

Eine aktuelle YouGov-Umfrage zeigt, dass 63 Prozent der Deutschen den restriktiven Migrationskurs der Union unterstützen und die Zurückweisung von Asylsuchenden ohne Einreiseerlaubnis an den Grenzen befürworten. Die Ampel-Koalition gerät dabei zunehmend in die Defensive, wobei besonders die Grünen in der Kritik stehen und FDP-Chef Lindner einen "Migrationspakt der Mitte" fordert. Während Bundeskanzler Scholz sich in der Debatte eher zurückhaltend zeigt, positioniert sich Unionskanzlerkandidat Merz klar für eine Verschärfung der Migrationspolitik. Die Migrationspolitik entwickelt sich zum bestimmenden Thema des Wahlkampfs, wobei ein geplantes TV-"Quadrell" mit Scholz, Merz, Habeck und Weidel eine wegweisende Debatte verspricht. Die hohe Zustimmung für restriktivere Maßnahmen in der Bevölkerung wird dabei als deutlicher Handlungsauftrag an die Politik verstanden.
05.02.2025
13:19 Uhr

Migrationspolitik: Mehrheit der Deutschen unterstützt härtere Linie - Ampel in der Defensive

Eine aktuelle YouGov-Umfrage zeigt, dass 52 Prozent der Deutschen eine deutliche Verschärfung der Migrationspolitik befürworten, während sogar 63 Prozent die Zurückweisung von Menschen ohne Einreiseerlaubnis an den Grenzen unterstützen. Im Bundestag konnte die Union einen Antrag zu verschärften Grenzkontrollen durchsetzen, wobei auch die AfD zustimmte. Die Umfrageergebnisse verdeutlichen die wachsende Kluft zwischen der Migrationspolitik der Ampel-Koalition und den Wünschen der Bevölkerung, die die unkontrollierte Zuwanderung zunehmend kritisch sieht. Bemerkenswert ist auch, dass 49 Prozent der Befragten Friedrich Merz' Aussage für glaubwürdig halten, eine Koalition mit der AfD auszuschließen. Diese Entwicklungen könnten weitreichende Folgen für die politische Landschaft haben und setzen die Ampel-Regierung unter Druck, ihre bisherige Migrationspolitik zu überdenken.
05.02.2025
10:08 Uhr

Selenskyj fordert Atomwaffen: Verzweifelter Hilferuf oder gefährliches Säbelrasseln?

In einem Videointerview mit dem britischen Journalisten Piers Morgan zeigt sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj grundsätzlich zu Gesprächen mit Putin bereit, allerdings nur unter Anwesenheit der USA und Europas. Das Interview, das in eine Phase verstärkter Friedensforderungen von Donald Trump und seinen Unterstützern fällt, könnte als strategischer Schachzug interpretiert werden, um das konservative US-Lager für sich zu gewinnen. Selenskyj argumentiert dabei, dass Wahlen während des Kriegszustands weder rechtlich noch praktisch durchführbar seien. Besonders brisant ist seine Forderung nach einer nuklearen Bewaffnung der Ukraine, die er mit Verweis auf das Budapester Memorandum von 1994 untermauert. Diese Entwicklung zeigt die zunehmend komplexe Situation, in der ein kriegsgebeuteltes Land zu drastischeren rhetorischen Mitteln greift, was sowohl in Moskau als auch in westlichen Hauptstädten für Unruhe sorgen dürfte.
05.02.2025
09:25 Uhr

Politisches Erdbeben in Thüringen: Konservative Wende nimmt Fahrt auf

Neue Umfragewerte des Meinungsforschungsinstituts Insa zeigen eine dramatische Verschiebung in der politischen Landschaft Thüringens, wobei die Alternative für Deutschland mit 35 Prozent einen historischen Höchststand erreicht. Die CDU unter Ministerpräsident Mario Voigt folgt mit 25 Prozent, während die einstmals dominanten Linken auf 11 Prozent abstürzen und die Grünen mit 4 Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern würden. Das aktuelle Minderheitsbündnis aus CDU, SPD und BSW, das von der Linkspartei geduldet wird, steht angesichts dieser Zahlen unter Druck, wobei die SPD bei 7 Prozent und das BSW bei 13 Prozent liegen. Die Entwicklung in Thüringen könnte als Vorbote eines bundesweiten Trends gesehen werden, bei dem sich Bürger von der etablierten Politik abwenden und nach einer Politik suchen, die ihre tatsächlichen Sorgen ernst nimmt. Diese Entwicklung dürfte sowohl in der Erfurter Staatskanzlei als auch in Berlin für Beunruhigung sorgen.
05.02.2025
06:35 Uhr

TV-Wahlkampf-Spektakel: Ampel-Kanzler muss sich endlich der Realität stellen

RTL und ntv brechen mit einer langjährigen Tradition und veranstalten am 16. Februar erstmals in der deutschen TV-Geschichte ein "Quadrell" mit vier Kanzlerkandidaten, moderiert von Pinar Atalay und Günther Jauch. Der amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz muss sich dabei den kritischen Fragen seiner Herausforderer stellen, während aktuelle Umfragen nur 16 Prozent Zustimmung für ihn zeigen. Im Fokus stehen brennende Fragen zur Zukunft Deutschlands, darunter die "Brandmauer"-Debatte, die Zukunft des Asylrechts und die wirtschaftliche Situation des Landes. Im Vorprogramm werden auch kleinere Parteien wie das BSW, die FDP und die Linke zu Wort kommen. Das neue TV-Format soll zeigen, welche Kandidaten echte Lösungen für die drängenden Probleme des Landes präsentieren können, statt bei ideologischen Grabenkämpfen zu verharren.
05.02.2025
06:19 Uhr

Wagenknechts politisches Schicksal: Zwischen Aufbruch und Abgrund

Die ehemalige Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht hat ihre politische Zukunft eng mit dem Erfolg ihrer neu gegründeten Partei BSW bei der kommenden Bundestagswahl verknüpft, wobei aktuelle Umfragewerte zwischen 4 und 5,5 Prozent die Partei gefährlich nahe an der Fünf-Prozent-Hürde sehen. Das BSW kritisiert dabei scharf die etablierten Medien und positioniert sich als Stimme der Vernunft gegen ideologiegetriebene Politik. Mit einem Fünf-Punkte-Plan verspricht die Partei den Bürgern monatliche Entlastungen von durchschnittlich 100 Euro, unter anderem durch die Abschaffung des CO2-Preises und der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel. Wagenknecht zeigt sich trotz spürbarer Widerstände zuversichtlich, dass ihre Partei den Einzug in den Bundestag schaffen wird, wobei die kommenden Monate zeigen werden, ob ihr politischer Balanceakt zwischen Aufbruch und drohender parlamentarischer Bedeutungslosigkeit gelingt.
04.02.2025
20:38 Uhr

FDP in Verzweiflung: Letzter Rettungsversuch beim Migrationsgesetz vor drohender Wahlniederlage

Die FDP-Bundestagsfraktion unternimmt einen letzten Versuch, das gescheiterte Zustrombegrenzungsgesetz durch eine taktische Verknüpfung mit bestehenden Gesetzesentwürfen zum Europäischen Asylsystem doch noch durchzubringen. FDP-Fraktionschef Christian Dürr bezeichnet das Vorhaben als "Migrationspakt der Mitte" und strebt eine beschleunigte Verabschiedung bis zum 11. Februar an, wobei Union und SPD um Verzicht auf ihr Anhörungsrecht gebeten werden. FDP-Chef Christian Lindner positioniert sich nun deutlich gegen die Grünen und plant einen Parteitagsbeschluss gegen künftige Koalitionen mit ihnen. Die Liberalen kämpfen dabei um ihr politisches Überleben, da sie in aktuellen INSA-Umfragen bei nur 4,5 Prozent liegen. Der späte Versuch der FDP, sich als Partei der vernünftigen Migrationspolitik zu profilieren, könnte angesichts des bereits verlorenen Wählervertrauens zu spät kommen.
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