
Politisches Erdbeben in Wuppertal: Inhaftierter Corona-Kritiker tritt gegen Establishment-Kandidaten an
In einer bemerkenswerten Wendung der politischen Landschaft Deutschlands bahnt sich ein außergewöhnlicher Wahlkampf an. Nach dem Vertrauensverlust von Bundeskanzler Olaf Scholz im Dezember 2024 steht nun die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar 2025 bevor - und mit ihr ein Kandidat, der das politische Establishment in helle Aufregung versetzt.
David gegen Goliath: Ein Gefangener fordert das System heraus
In einem fast schon shakespeareschen Drama tritt der derzeit inhaftierte Dr. Reiner Fuellmich als unabhängiger Kandidat im Wuppertaler Wahlkreis 101 an. Ausgerechnet gegen den ehemaligen Präsidenten des Verfassungsschutzes, Herrn Haldenwang - eine Konstellation, die brisanter kaum sein könnte.
Verdächtige Verzögerungen und systematische Behinderungen
Die Umstände der Kandidatur werfen ein bezeichnendes Licht auf den Zustand unserer Demokratie. Während das System versuchte, durch die mysteriöse Absage von acht Gerichtsterminen die mediale Präsenz Fuellmichs zu beschränken, zeigte sich die Basis von ihrer stärksten Seite: Trotz winterlicher Witterung sammelten engagierte Bürger die erforderlichen 200 Unterschriften weit vor dem Stichtag am 20. Januar 2025.
Das Establishment in Erklärungsnot
Besonders pikant: Die Gerichtsverhandlungen sollen ausgerechnet einen Tag nach dem Unterschriften-Stichtag wieder aufgenommen werden. Ein "Zufall", der mehr Fragen aufwirft als er beantwortet. Die offiziell angeführte Begründung eines verletzten Richters erscheint dabei mehr als fadenscheinig.
"Ich möchte für die Menschen da sein und mich nicht hinter einer staatlich kontrollierten Partei verstecken und dadurch Ausreden haben."
Ein Zeichen gegen die politische Gleichschaltung
Fuellmichs Entscheidung, als unabhängiger Kandidat anzutreten, sendet ein kraftvolles Signal gegen die zunehmende Gleichschaltung der etablierten Parteienlandschaft. In Zeiten, in denen kritische Stimmen systematisch mundtot gemacht werden sollen, wagt er den Schritt in die direkte Konfrontation mit dem politischen Establishment.
Die Bedeutung für die deutsche Demokratie
Diese Kandidatur ist mehr als nur ein weiterer Wahlkampf - sie ist ein Lackmustest für den Zustand unserer Demokratie. Während die Mainstream-Medien schweigen und das politische Establishment nervös auf den Wahltermin blickt, zeigt sich einmal mehr: Die wahre demokratische Kraft kommt von unten, von den Bürgern selbst.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob es dem System gelingt, diese unbequeme Stimme weiterhin zu marginalisieren, oder ob die Wähler bereit sind, ein deutliches Zeichen gegen die politische Bevormundung zu setzen. Der Wahlkampf in Wuppertal könnte sich als Wendepunkt in der deutschen Nachkriegsgeschichte erweisen.

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