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WerteUnion - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

04.02.2024
11:51 Uhr

Streit um Doppelpass-Regelung: Konservativer Widerstand gegen die "Leichtfertigkeit" der Ampelkoalition

Der Bundesrat hat eine Reform des Staatsangehörigkeitsrechts gebilligt, die es Migranten ermöglicht, schneller die deutsche Staatsbürgerschaft zu erlangen, ohne ihre ursprüngliche aufgeben zu müssen. Die Ampelkoalition hat die Wartezeit von acht auf fünf Jahre reduziert, und unter bestimmten Bedingungen kann die Staatsbürgerschaft sogar nach drei Jahren verliehen werden. Konservative Kreise kritisieren die Reform scharf; die stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Andrea Lindholz, kündigte an, dass eine konservative Regierung die Änderungen rückgängig machen würde. Während die Grünen die Reform als Fortschritt feiern, warnen Kritiker vor einer Entwertung der deutschen Staatsbürgerschaft und möglichen negativen Auswirkungen auf die Gesellschaft. Die neue Regelung spaltet die Meinungen und wirft Fragen nach der Bedeutung der deutschen Identität und Integration auf.
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03.02.2024
11:11 Uhr

Neue politische Kraft im rechten Spektrum: Bündnis Sahra Wagenknecht und WerteUnion

In der deutschen Parteienlandschaft formieren sich mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und der WerteUnion zwei neue politische Kräfte rechts der Mitte, die die traditionellen Parteien herausfordern könnten. Beide Gruppierungen vereint eine restriktive Asylpolitik, wenngleich sie in wirtschaftlichen Fragen differieren. Während das von Sahra Wagenknecht geführte BSW bereits bei der Europawahl und Landtagswahlen antreten möchte, hat die von Hans-Georg Maaßen angeführte WerteUnion noch keine offizielle Partei gegründet. Trotz der Skepsis von Politikwissenschaftlern hinsichtlich des Platzes für eine weitere konservative Partei, zeigt das BSW mit seiner unkonventionellen Positionierung ein gewisses Wählerinteresse. Die neuen Bewegungen könnten sowohl die AfD als auch die traditionellen Unionsparteien herausfordern und die politische Debatte beleben, während die zukünftigen Wahlen entscheiden werden, ob sie sich im politischen System Deutschlands etablieren können.
03.02.2024
09:48 Uhr

Politische Ausgrenzung auf der Münchner Sicherheitskonferenz: AfD, BSW und WerteUnion nicht willkommen

Christoph Heusgen, Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, hat die AfD, das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und die WerteUnion von der Teilnahme an dem internationalen Treffen ausgeschlossen, eine Entscheidung, die bereits im Vorjahr praktiziert wurde und Diskussionen über den politischen Umgang in Deutschland hervorruft. Heusgen begründet den Ausschluss der AfD mit ihrer rechtsextremistischen Ausrichtung und erklärt, dass die Vertreter des BSW und der WerteUnion nicht als solche in den Bundestag gewählt worden seien. Die Entscheidung könnte zukünftige politische Ereignisse beeinflussen und zu einer Spaltung des politischen Diskurses führen. Die Ausgrenzung dieser Gruppierungen auf der Sicherheitskonferenz, die den internationalen Austausch fördert, könnte ihre politische Wirkungskraft mindern. Zusätzlich wurden die Regierungen Russlands und des Irans ausgeschlossen, was Fragen nach den Kriterien für den Ausschluss aufwirft. Die Entscheidung verlangt nach Reflexion und könnte langfristige Auswirkungen auf die politische Landschaft und internationale Kooperation haben.
02.02.2024
13:00 Uhr

Reform des Staatsangehörigkeitsrechts: Ein Schritt zu mehr Integration oder eine Gefährdung deutscher Werte?

Die Reform des deutschen Staatsangehörigkeitsrechts, die eine schnellere Einbürgerung und die Erleichterung der doppelten Staatsbürgerschaft vorsieht, hat eine kontroverse Debatte ausgelöst. Befürworter, darunter die Ampel-Koalition, sehen darin einen wichtigen Schritt zur Integration, wohingegen Kritiker befürchten, dass die Bedeutung der Staatsbürgerschaft verwässert wird und die Loyalität gegenüber Deutschland leiden könnte. Die Neuregelung, die nur mündliche Deutschkenntnisse für die Einbürgerung verlangt, wirft Fragen zur Rolle der Sprache in der Integration auf. Zudem ist ein Bekenntnis zum Schutz jüdischen Lebens Teil der Reform, welches als Signal gegen Antisemitismus interpretiert wird. Die Union kritisiert die Reform als verfrüht und warnt vor zusätzlichem Verwaltungsaufwand, während die Ampel-Koalition sie als überfällig und gesellschaftlich verbindend verteidigt. Die Reform reflektiert einen Wandel in der deutschen Einwanderungspolitik und wirft Fragen über die Zukunft der deutschen Identität und Werte auf.
01.02.2024
14:44 Uhr

Werteunion unter Maaßen: Kursänderung und potenzielle Allianzen

Hans-Georg Maaßen, der ehemalige Präsident des Verfassungsschutzes, strebt mit der Werteunion, einer konservativen Gruppierung innerhalb der CDU, eine neue politische Ausrichtung an, die eine Regierungsbeteiligung und eine Zusammenarbeit mit der AfD in Betracht zieht. Maaßen möchte traditionelle Werte und konservative Prinzipien in der deutschen Politik stärken und schließt dabei die Unterstützung von Gesetzesinitiativen der AfD nicht aus, solange diese inhaltlich korrekt sind. Seine Offenheit gegenüber der AfD hat bereits für Kontroversen gesorgt, insbesondere nachdem bekannt wurde, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz Informationen über Maaßen im Kontext von Rechtsextremismus gesammelt hat. Maaßen plant, die Werteunion zu einer Partei auszubauen, die sich von radikalen und extremistischen Positionen abgrenzt und eine konservative Alternative in ostdeutschen Landtagswahlen bieten soll. Die mögliche Zusammenarbeit mit der AfD könnte die politische Landschaft Deutschlands verändern, stößt jedoch auch auf Kritik und Skepsis.
01.02.2024
07:21 Uhr

Bauernproteste in Sachsen: Staatliche Sanktionen als Waffe gegen das Volk?

In Sachsen protestieren Landwirte gegen ihre Existenzängste und zeigen ihren Unmut auf den Straßen, doch sie sehen sich mit hohen Bußgeldern wegen Lautstärkeüberschreitungen konfrontiert, ein Vorgehen, das in konservativen Kreisen als Angriff auf Bürgerrechte gilt. Bei Demonstrationen in Bautzen und Görlitz wird geprüft, ob die Traktoren zu laut gehupt haben, was empfindliche Strafen nach sich ziehen könnte. Kritiker sehen in der behördlichen Reaktion eine Misstrauensbekundung gegenüber der Regierung und befürchten eine Erosion des Rechts auf freie Meinungsäußerung. Die politische Rechte warnt vor einer Einschränkung des Demonstrationsrechts und einer Politik, die sich gegen die Interessen der Bürger richtet. Die Medien werden beschuldigt, die Proteste negativ darzustellen und Regierungsmaßnahmen zu rechtfertigen, was die Forderung nach einer objektiven Berichterstattung stärkt. Es wird ein Appell für den Einsatz zur Bewahrung der Freiheitsrechte und gegen staatliche Willkür laut, betont durch die Bedeutung der aktuellen Ereignisse für die Demokratie in ganz Deutschland.
31.01.2024
15:48 Uhr

Kritik an Einstufung Maaßens als Rechtsextremist durch Verfassungsschutz

Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hat Hans-Georg Maaßen, den früheren Präsidenten der Behörde, als Rechtsextremisten eingestuft. Diese Entscheidung, die auf einer umfangreichen Materialsammlung basiert, hat weitreichende Implikationen und wirft Fragen zur Glaubwürdigkeit des Verfassungsschutzes auf. Maaßen weist die Vorwürfe als ungerechtfertigt zurück und sieht darin einen Angriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Die Einstufung spiegelt auch die zunehmende Spaltung innerhalb der Gesellschaft und speziell konservativer Kreise wider und könnte zur Polarisierung beitragen. Mögliche persönliche Konsequenzen für Maaßen könnten Entlassung und Verlust der Versorgungsansprüche sein, was die Verantwortung und die Folgen politischer Äußerungen von Beamten hervorhebt. Die Causa Maaßen dient als Mahnung, dass der Schutz der Grundordnung auch Meinungsfreiheit und einen kritischen Umgang mit staatlichen Machtbefugnissen beinhalten muss.
30.01.2024
19:01 Uhr

Eurofighter-Interzeption: Wachsame Augen über der Ostsee

Die deutsche Luftwaffe hat ihre Wachsamkeit bewiesen, indem sie am 30. Januar 2024 einen russischen Militärflieger vom Typ Iljuschin 20 nahe Rügen abfing, was den zweiten solchen Vorfall in weniger als einem Jahr darstellt. Die Alarmrotte mit zwei Eurofightern startete ohne Vorwarnung vom Fliegerhorst Laage, um den russischen Flieger zu identifizieren und zu begleiten, bevor dieser wieder abdrehte. Diese Aktionen könnten als Provokationen oder fehlgeleitete Routinekontrollen interpretiert werden, zeigen aber die Bereitschaft der Luftwaffe, auf Bedrohungen zu reagieren. Politisch betonen diese Ereignisse die Bedeutung einer starken nationalen Verteidigung und der NATO. Die Medien spielen eine wichtige Rolle bei der Berichterstattung über solche Vorfälle, um die Öffentlichkeit aufzuklären, während die Gesellschaft aufgerufen wird, sich der Bedeutung der nationalen Sicherheit bewusst zu sein. Letztendlich unterstreichen die Vorfälle die Notwendigkeit, dass Deutschland und seine Verbündeten in einer unsicheren Welt wachsam bleiben müssen.
30.01.2024
13:08 Uhr

Maaßen zieht sich zurück – Ein Signal für konservative Werte und politische Neuausrichtung

Hans-Georg Maaßen, ehemaliger Bundesverfassungsschutzpräsident und Vorsitzender der ultrakonservativen Werteunion, hat sich gegen eine Kandidatur bei der Landtagswahl in Thüringen entschieden und will sich stattdessen auf den Aufbau der Werteunion als neue bürgerliche Partei fokussieren. Seine Entscheidung folgt auf seinen Austritt aus der CDU und die innerparteiliche Kritik, die in einem Ausschlussverfahren gipfelte. Trotz seines Rückzugs aus der Kandidatur plant Maaßen, sich im Wahlkampf zu engagieren, um einen bürgerlichen Ministerpräsidenten zu unterstützen. Die Werteunion, die sich als Gegenpol zu progressiven Strömungen innerhalb der CDU sieht, hat für Kontroversen gesorgt und es ist unklar, welche Rolle sie in der Neuausrichtung des Konservatismus in Deutschland spielen wird. Die politische Landschaft des Landes ist im Umbruch und es bleibt abzuwarten, wie die Werteunion sich positionieren und inwiefern sie als politische Kraft etablieren kann.
26.01.2024
08:30 Uhr

Hans-Georg Maaßen verlässt die CDU und ebnet den Weg für eine neue konservative Kraft

Hans-Georg Maaßen, ehemaliger Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, hat seinen Austritt aus der CDU verkündet und damit ein Zeichen für Unzufriedenheit im konservativen Lager gesetzt. Er kritisiert die CDU-Führung und wirft der Partei vor, ihre konservativen Werte verloren zu haben, indem sie lediglich eine rot-grüne Politikvariante darstelle. Maaßen ist an der Gründung einer neuen Partei beteiligt, die aus der bisherigen Werteunion hervorgeht und die politische Gesprächsbereitschaft auch in Richtung der AfD nicht ausschließt. Die Reaktionen in der CDU und CSU auf Maaßens Schritt sind gemischt, und manche sehen darin eine Chance, sich von rechteren Positionen zu distanzieren. Maaßen positioniert seine geplante Partei zwischen CDU und AfD, um die Lücke für entfremdete Wähler zu füllen, und könnte damit das politische Spektrum in Deutschland beeinflussen.
25.01.2024
14:36 Uhr

Deutschlands Wirtschaftselite: Unternehmer, die inspirieren und Maßstäbe setzen

Die deutschen Unternehmer, die abseits der großen Konzerne stehen, prägen mit ihrer Innovationskraft und ihrem Engagement das wirtschaftliche Bild Deutschlands. Persönlichkeiten wie die Medizintechnikpioniere Sebastian Büchert und Lars Sunnanväder sowie der Energieinnovator Franz-Josef Feilmeier zeigen, dass wirtschaftlicher Erfolg und gesellschaftliche Verantwortung Hand in Hand gehen können. Während einige Branchen, wie die Glücksspielindustrie, in der Kritik stehen, beweisen traditionelle Familienunternehmen wie die Würth-Gruppe, dass Unternehmenserfolg auch mit gesellschaftlichem Engagement verbunden sein kann. Die Verleihung des "Entrepreneur of the Year" Awards hebt hervor, dass Deutschland ein Land der innovativen Unternehmer ist. Dennoch bleibt es eine gesellschaftliche und politische Aufgabe, Rahmenbedingungen zu schaffen, die echte Innovationen fördern und dabei stets die Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt berücksichtigen.
25.01.2024
08:58 Uhr

Unbeugsam in Niedersachsen: AfD fordert Verbotsverfahren

Die AfD-Fraktion im niedersächsischen Landtag hat ein Verbotsverfahren gegen sich selbst gefordert, um ihre Legitimität höchstrichterlich bestätigen zu lassen. Der Parlamentarische Fraktionsgeschäftsführer Klaus Wichmann äußerte sich zuversichtlich, dass ein solches Verfahren schnell zu dem Ergebnis führen würde, dass ein Verbot der AfD nicht zulässig wäre. Die Partei, die von einigen Landesämtern für Verfassungsschutz als "gesichert rechtsextrem" eingestuft wird, sieht in dem Verfahren eine Chance, sich von rechtsextremen Vorwürfen zu distanzieren und als demokratisch und rechtsstaatlich zu positionieren. Wichmann reagierte zurückhaltend auf ein Treffen in Potsdam zwischen AfD-Politikern, Mitgliedern der "Werteunion" und Aktivisten der "Identitären Bewegung". Die Debatte um die AfD spiegelt die gesellschaftlichen Spannungen Deutschlands wider und betont die Notwendigkeit einer wachsamen Demokratie. Die Forderung nach einem Verbotsverfahren könnte ein mutiger Schritt sein, die politische Integrität der Partei zu beweisen.
25.01.2024
07:50 Uhr

Die Schattenseiten der Willkommenskultur: Massenmigration lähmt New York

New York, die Stadt, die einst als Metropole der Träume galt, steht vor einer Herausforderung durch die unerwartet hohe Zahl an Migranten, die zu einer Belastungsprobe für die Stadt geworden ist. Notunterkünfte sind überfüllt, und viele Migranten enden obdachlos in Parks. Ähnliche Schwierigkeiten gibt es auch in Deutschland, wo Städte und Kommunen mit der Anzahl der Asylsuchenden ringen und die Regierungspolitik kritisiert wird, die offenbar mehr Wirtschaftsflüchtlinge anzieht, als das Sozialsystem verkraften kann. Die Migration wird als natürliche Konsequenz der demographischen Entwicklung gesehen, doch dies ignoriert die Belastung für die Zielländer und die Notwendigkeit, Lebensbedingungen in den Herkunftsländern zu verbessern. Die Massenmigration könnte, wenn sie unkontrolliert weitergeht, zu einer irreparablen Spaltung der Gesellschaft führen. Es wird zu einer Politik der Vernunft aufgerufen, die die Interessen der eigenen Bürger schützt, kulturelle Identitäten bewahrt und gleichzeitig humane Lösungen für Migranten bietet.
23.01.2024
08:40 Uhr

Die Gründung der WerteUnion: Ein Weckruf für das traditionelle Parteienspektrum?

Die politische Landschaft Deutschlands könnte sich durch die Gründung der WerteUnion, angeführt vom ehemaligen Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen, verändern, was bei politischen Beobachtern Sorgen vor einer Fragmentierung des Parteiensystems und einer Destabilisierung wie in der Weimarer Republik hervorruft. Forsa-Chef Manfred Güllner warnt, dass eine Zunahme von Splitterparteien die politische Landschaft in einer Weise verändern könnte, die extremistischen Parteien wie der AfD zugutekommen könnte. Die WerteUnion, die sich von CDU und CSU abgespalten hat, wird von führenden CDU-Mitgliedern für ihre Radikalisierung und Nähe zur AfD kritisiert. Die Entstehung der WerteUnion könnte jedoch auch ein Anstoß für das etablierte Parteienspektrum sein, sich wieder auf traditionelle Werte zu besinnen und die politische Debatte zu beleben. Trotz der möglichen Polarisierung durch die WerteUnion bleibt es essenziell, die Grundpfeiler der Demokratie – Stabilität, Rechtsstaatlichkeit und nationale Einheit – zu bewahren.
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