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WerteUnion - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

29.08.2024
08:21 Uhr

Umstrittenes Zensur-Urteil: Podcaster dürfen biologischen Mann nicht als Mann bezeichnen

In einem bemerkenswerten Urteil hat das Landgericht Frankfurt am Main entschieden, dass ein biologisch männlicher Mensch, der sich als Frau identifiziert, nicht als Mann bezeichnet werden darf. Der Fall begann, als ein als Mann geborener Mensch in einem Frauenfitnessstudio in Bayern trainieren wollte, was auf Ablehnung stieß, jedoch von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes unterstützt wurde. Die Podcaster Philip Hopf und Kiarash Hossainpour, bekannt als „Hoss & Hopf“, diskutierten diesen Fall und wurden verklagt, weil sie den Menschen als „Mann“ bezeichneten. Das Gericht zwang die Podcaster, die entsprechende Episode offline zu nehmen, da die Bezeichnung als „Mann“ eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte der transidenten Frau darstelle. Kritiker sehen das Urteil als Angriff auf die Meinungsfreiheit und den gesunden Menschenverstand, während es das Dilemma aufzeigt, wie weit die Rechte Einzelner gehen dürfen, wenn sie die Rechte und den Schutzraum anderer beeinträchtigen. Die Debatte um Geschlechtsidentität und biologische Realität wird durch solche Urteile weiter angeheizt und führt zu einer zunehmenden Spaltung der Gesellschaft.
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28.08.2024
14:03 Uhr

Bundeswehrsoldat verliert Dienstgrad wegen Unterstützung der Identitären Bewegung

In einem aufsehenerregenden Urteil hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden, dass ein Bundeswehrsoldat, der sich in der Vergangenheit für die Identitäre Bewegung (IB) engagierte, seinen militärischen Dienstgrad verliert und Beihilfen in Höhe von rund 23.000 Euro zurückzahlen muss. Der Soldat hatte aktiv am Aufbau einer IB-Regionalgruppe in Bayern mitgewirkt, an Demonstrationen teilgenommen und war in einem Werbefilm der Bewegung aufgetreten. Das Gericht urteilte, dass der Soldat seine verfassungsrechtliche Treuepflicht verletzt habe, indem er die Ausgrenzung von Ausländern, Migranten und ethnischen Minderheiten begünstigte. Zudem warf das Gericht der IB vor, den Parlamentarismus und das Mehrparteiensystem abzulehnen und sich in klarem Widerspruch zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu positionieren. Martin Sellner, Leiter der Identitären Bewegung Österreich, kritisierte die Entscheidung scharf. Dieses Urteil könnte weitreichende Konsequenzen für die Bundeswehr haben und zeigt, dass die Unterstützung verfassungsfeindlicher Organisationen nicht ohne Folgen bleibt.
27.08.2024
14:56 Uhr

Brutale Messerattacke in Chemnitz: Jugendlicher schwer verletzt

In Chemnitz ereignete sich am Montag eine schockierende Messerattacke, bei der ein 16-jähriger Jugendlicher schwer verletzt wurde, als er zwei jungen Frauen zu Hilfe eilte. Der Vorfall geschah an der Haltestelle Südring, als der Jugendliche Zivilcourage zeigte und eingriff. Die beiden Teenager waren mit der Straßenbahn unterwegs und wurden von einem Unbekannten in arabischer Sprache beleidigt, woraufhin der 16-Jährige eingriff und es zu einer Auseinandersetzung kam. Der Angreifer zog ein Messer und stach mehrfach auf den Jugendlichen ein, der schwere Verletzungen erlitt und in eine Klinik gebracht werden musste. Die Chemnitzer Kriminalpolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und sucht weiterhin nach dem Täter. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die zunehmende Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft und betont die Notwendigkeit traditioneller Werte wie Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung.
27.08.2024
10:15 Uhr

Polizei empfiehlt „Übelkeit vortäuschen“ und „laut singen“ als Abwehrmaßnahmen bei Angriffen

Die Berliner Polizei hat einen Ratgeber zur Prävention von Gewalt veröffentlicht, der bei vielen Bürgern für Verwunderung sorgt. Darin wird empfohlen, im Falle eines Angriffs den Täter mit überraschenden Aktionen wie dem Vortäuschen von Übelkeit oder Krankheit und lautem Singen zu verwirren. Diese Techniken sollen den Angreifer aus dem Konzept bringen und so einen Angriff abwehren. Doch die eigentlichen Empfehlungen wirken skurril und erst am Ende des Ratgebers wird zur Flucht aufgerufen. Auch aus der Politik kommen absurde Vorschläge wie ein Gratis-Netflixabo für die freiwillige Abgabe von Messern. Die Bürger fühlen sich dadurch nicht ernst genommen und ihre Sicherheit wird aufs Spiel gesetzt, während traditionelle Werte vernachlässigt werden.
26.08.2024
17:27 Uhr

Verfolgung von Pavel Durow: Ein Angriff auf die Meinungsfreiheit?

Am Samstagabend wurde der russische Telegram-Gründer und -Chef Pavel Durow am Pariser Flughafen Le Bourget in Polizeigewahrsam genommen. Französische Behörden werfen ihm einen zu laxen Umgang mit kriminellen Aktivitäten auf seiner Plattform vor. Telegram betont jedoch, alle geltenden Regeln einzuhalten, einschließlich des neuen Digital Service Act (DSA). Viele Beobachter vermuten, dass die Vorwürfe gegen Durow ein Vorwand sind, um den weitgehend zensurfreien Messenger-Dienst zu unterdrücken. Die Verhaftung hat weltweit für Aufsehen gesorgt, wobei prominente Stimmen wie Tucker Carlson und Elon Musk das Vorgehen scharf kritisierten. Das Vorgehen gegen Durow erinnert an Versuche, oppositionelle Stimmen wie das COMPACT-Magazin zum Schweigen zu bringen.
21.08.2024
06:02 Uhr

Harley-Davidson kappt woke Unternehmenspolitik nach massivem Druck

Der traditionsreiche US-amerikanische Motorradhersteller Harley-Davidson hat bekanntgegeben, sich von seiner bisherigen woke Unternehmenspolitik zu verabschieden. Nach erheblichem Druck in den sozialen Medien und von konservativen Influencern wird das Unternehmen künftig auf Diversitäts-, Gleichstellungs- und Inklusionskriterien bei der Einstellung neuer Mitarbeiter verzichten. In einer Mitteilung auf der Plattform X (ehemals Twitter) erklärte Harley-Davidson, dass es keine Quoten mehr für eine Mindestanzahl an schwarzen und weiblichen Angestellten geben wird. Auch sogenannte Trainingsprogramme, die Mitarbeitern Sensibilität im Umgang mit ethnischen und sexuellen Minderheiten vermitteln sollten, werden eingestellt. Zusätzlich wird Harley-Davidson aus dem Scoring-System der Gruppe „Human Rights Campaign“ aussteigen, das Punkte für die Integration sexueller Minderheiten vergibt. Der konservative Influencer Robby Starbuck spielte eine maßgebliche Rolle bei diesem Wandel und fordert zudem den Rücktritt des Harley-Davidson-Vorstandsvorsitzenden Jochen Zeitz.
20.08.2024
13:45 Uhr

Bundesgerichtshof bestätigt Urteil gegen ehemalige KZ-Sekretärin

Der Bundesgerichtshof hat das Urteil gegen die ehemalige KZ-Sekretärin Irmgard F. bestätigt, die wegen Beihilfe zum Mord in über zehntausend Fällen verurteilt worden war. Das Landgericht Itzehoe hatte sie im Dezember 2022 zu einer Jugendstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. F. arbeitete von 1943 bis 1945 im Konzentrationslager Stutthof, wo mehr als hunderttausend Menschen unter unmenschlichen Bedingungen gefangen gehalten wurden, von denen etwa 65.000 starben. Der BGH wies die Revision von Irmgard F. ab und betonte, dass ihre unterstützenden Tätigkeiten als Beihilfe zum Mord angesehen werden könnten. Das Urteil ist nun rechtskräftig und unterstreicht die historische Verantwortung Deutschlands sowie die Stärke der deutschen Justiz in der Aufarbeitung der NS-Verbrechen. Dieses Urteil soll auch zukünftige Generationen sensibilisieren und das Bewusstsein für die Gräueltaten der Vergangenheit wachhalten.
13.08.2024
18:36 Uhr

Ehemalige Bundestagsabgeordnete sagt im „Reichsbürger“-Prozess aus

Nach einer rund vierwöchigen Pause ist der Prozess um Heinrich XIII. Prinz Reuß in Frankfurt wieder aufgenommen worden. Die ehemalige Bundestagsabgeordnete Birgit Malsack-Winkemann, die von 2017 bis 2021 für die AfD im Bundestag saß, äußerte sich als erste der Angeklagten ausführlich zu den Anklagepunkten des Generalbundesanwalts (GBA). Sie kritisierte das Verfahren scharf und bezeichnete den Prozess als eine vom GBA „aufgeblähte Geschichte“, in der überwiegend ältere Menschen unbegründet in Haft gehalten würden. Der Generalbundesanwalt wirft Malsack-Winkemann vor, andere Angeklagte in den Bundestag eingeschleust und mit diesen die Gebäude ausgekundschaftet zu haben. Laut GBA plante die Gruppe eine bewaffnete Stürmung des Bundestags, um dort Abgeordnete festzunehmen und den Systemsturz herbeizuführen. Malsack-Winkemann bestritt diese Vorwürfe und bezeichnete die Allianz, auf deren Zeichen der Umsturz folgen sollte, als „Hoax“ und „Chimäre“.
29.07.2024
15:07 Uhr

Vosgerau siegt im Rechtsstreit gegen den NDR: Hanseatisches Oberlandesgericht gibt Unterlassungsantrag statt

Im juristischen Nachgang zum sogenannten Geheimtreffen in Potsdam erzielte der Verfassungsrechtler und AfD-Anwalt Ulrich Vosgerau einen bemerkenswerten Erfolg. Das Hanseatische Oberlandesgericht untersagte dem NDR, in Bezug auf Vosgerau die Darstellung zu verbreiten, es sei auf dem Treffen auch eine Ausbürgerung von deutschen Staatsangehörigen diskutiert worden. Vosgerau und weitere Teilnehmer des Treffens bestreiten vehement, dass an jenem Abend über Sellners Pläne zur Ausbürgerung gesprochen wurde. Das Gericht sah die Behauptung als „prozessual unwahr“ an und reichten eidesstattliche Versicherungen mehrerer Teilnehmer, um diese Darstellung zu widerlegen. Der Bericht über das Treffen löste in Deutschland Massendemonstrationen aus und führte zu einem erheblichen Verlust an Zuspruch für die AfD auf Bundesebene. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob der NDR gegen den Beschluss des OLG eine Verfassungsbeschwerde einreichen wird.
27.07.2024
18:47 Uhr

„Niemand wird mich brechen, niemals!“ – Dr. Fuellmich über die Schikanen gegen ihn

In einer Stellungnahme aus der Untersuchungshaft vom 15. Juli 2024 berichtet Dr. Reiner Fuellmich über die Schikanen gegen ihn und den bisherigen Verlauf seines Verfahrens. Trotz widriger Umstände und demütigender Behandlungen zeigt er sich ungebrochen und gestärkt durch alte Lebensweisheiten sowie die vielen positiven Zuschriften, die er erhält. Fuellmich beschreibt, wie das Gericht versucht habe, das Verfahren überraschend abzubrechen und ein schnelles Urteil zu seinen Lasten zu fällen, während nur die von der Staatsanwaltschaft gewünschten Zeugen gehört wurden. Er bestreitet vehement die Behauptung einer konkludenten Treuhandvereinbarung und fordert, dass seine Zeugen gehört werden. Der Widerstand gegen die Schikanen sei vor allem durch massive Unterstützung von außen ermöglicht worden, und immer mehr Menschen, sogar innerhalb der Justizvollzugsanstalt, bekundeten Sympathie für ihn. Zum Abschluss appelliert Fuellmich an die Öffentlichkeit, aufmerksam zu bleiben und die Wahrheit zu suchen, und betont, dass er sich nicht brechen lassen werde.
23.07.2024
05:52 Uhr

Deutschlandfahne aus Freibad verbannt: Eine fragwürdige Entscheidung?

In einem kleinen Freibad in Deutschland wurde die Deutschlandfahne entfernt, da Migranten sich durch die Flagge provoziert fühlen könnten. Diese Entscheidung spaltet die Meinungen der Bürger und stößt auf Unverständnis und Kritik. Die Stadtverwaltung rechtfertigte die Maßnahme, doch Kritiker sehen darin einen Schritt in Richtung übermäßiger politischer Korrektheit. Die Entfernung der Fahne könnte einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen und wirft Fragen auf, wo die Grenzen bei nationalen Symbolen gezogen werden sollen. Die Bürger sind gespalten: Einige sehen die Entscheidung als übertrieben, während andere für Rücksichtnahme plädieren. Diese Maßnahme könnte politische Implikationen haben und die nationale Identität sowie den Stolz auf das eigene Land in Frage stellen.
27.06.2024
08:25 Uhr

Mann in Erfurt erschossen – Polizei im Großeinsatz, Täter auf der Flucht

In der Nacht zu Donnerstag wurde in Erfurt ein Mann erschossen, der Täter ist flüchtig und möglicherweise bewaffnet. Die Polizei hat einen Großeinsatz gestartet und sucht dringend nach Zeugen. Die Tat ereignete sich am Mittwochabend gegen 23:30 Uhr im Erfurter Norden, die Hintergründe sind noch unklar. Staatsanwaltschaft, Mordkommission, Gerichtsgutachter und Spezialeinsatzkommando sind vor Ort, die Feuerwehr hat das Gebiet abgesperrt. Anwohner sind verunsichert, und die Polizei bemüht sich um die Sicherheit der Bürger. Der Vorfall wirft Fragen zur inneren Sicherheit auf und fordert politische Konsequenzen, um solche Taten in Zukunft zu verhindern.
23.06.2024
17:07 Uhr

Brutale Attacke in Bad Oeynhausen: 20-Jähriger in Lebensgefahr

Ein schockierender Vorfall erschüttert die Stadt Bad Oeynhausen im Kreis Minden-Lübbecke. In der Nacht zu Sonntag wurde ein 20-jähriger Mann bei einer Auseinandersetzung lebensgefährlich verletzt, während sein 19-jähriger Begleiter mit leichten Verletzungen davonkam. Der 20-Jährige und sein Begleiter gerieten in einem Park in einen Streit mit einer Gruppe von etwa zehn Männern, der eskalierte. Zeugen alarmierten die Polizei, woraufhin die Täter flüchteten. Die Polizei veröffentlichte eine Beschreibung der Angreifer und bittet Zeugen um Hinweise. Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen und es wird gefordert, traditionelle Werte und starke Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken, um solche Vorfälle zu verhindern.
17.06.2024
06:41 Uhr

Die ewige Corona-Debatte: Zwischen berechtigter Vorsicht und unverantwortlicher Panikmache

Die Debatte um das Coronavirus und dessen neue Varianten KP.2 und KP.3 führt in Deutschland wieder zu Besorgnis, wobei einige von Panikmache sprechen. Kritiker betonen, dass Virenmutationen natürlich sind und bezweifeln, ob die Darstellung der "FLiRT"-Varianten als bedrohlich gerechtfertigt ist. Das Robert-Koch-Institut berichtet, dass diese Varianten 21 Prozent der Neuinfektionen ausmachen, jedoch wird die Zuverlässigkeit dieser Daten hinterfragt, da keine verpflichtenden Tests mehr stattfinden. Trotz Unsicherheiten über Nebenwirkungen werden Impfungen weiterhin empfohlen, was Skeptiker als Einfluss eines "Corona-Kartells" aus Medien, Politik und Pharma sehen. Die Gesellschaft ist durch die anhaltende Angstberichterstattung gespalten, und es wird gefordert, dass Medien sachlich berichten und die Bürger kritisch und informiert bleiben, um manipulative Berichterstattung zu vermeiden.
16.06.2024
16:39 Uhr

Politische Dimensionen eines Gefangenenaustauschs: Schwedens umstrittene Entscheidung

Die Freilassung des schwedischen EU-Diplomaten Johan Floderus und eines weiteren Schweden aus iranischer Haft hat in Schweden politische Kontroversen ausgelöst. Der Austausch wurde durch die Entlassung des in Schweden inhaftierten Iraners Hamid Nuri ermöglicht, was bei der iranischen Exilgemeinde auf Kritik stieß. Schwedens Regierungschef Ulf Kristersson erkannte die Schwierigkeit der Entscheidung an und betonte die Sicherheit schwedischer Bürger als Regierungspriorität. Dieser Fall hebt auch das Risiko weiterer europäischer Staatsbürger in iranischer Haft hervor und fordert eine standhafte europäische Außenpolitik. In Deutschland wirft der Fall Fragen über den Umgang der Regierung mit ähnlichen Situationen auf. Der Austausch könnte als Präzedenzfall für zukünftige Erpressungen durch autoritäre Regime gesehen werden, was eine klare und prinzipientreue Haltung westlicher Demokratien erfordert.
14.06.2024
13:59 Uhr

Putin stellt Bedingungen für Friedensgespräche: Rückzug der Ukraine und NATO-Absage

Der russische Präsident Wladimir Putin hat harte Bedingungen für die Aufnahme von Friedensgesprächen mit der Ukraine gestellt, die einen Rückzug ukrainischer Truppen aus vier Gebieten und eine offizielle NATO-Beitrittsabsage von Kiew beinhalten. Diese Forderungen, die er bei einem Treffen mit Diplomaten in Moskau präsentierte, würden bei Erfüllung sofortige Waffenruhe und Gesprächsbereitschaft Russlands bedeuten. Putins Bedingungen werden als Versuch gesehen, die strategischen Interessen Russlands zu wahren und könnten die Ukraine langfristig in den russischen Einflussbereich drängen. Die NATO und ihre Mitglieder, die die Souveränität der Ukraine unterstützen, haben bisher verhalten auf Moskaus Forderungen reagiert. Deutschland, als wichtiger europäischer Akteur mit traditionell guten Beziehungen zu Russland, sucht nach einer Balance zwischen Unterstützung der Ukraine und Vermeidung einer Eskalation. Die internationale Gemeinschaft steht vor der Herausforderung, adäquat auf diese Entwicklungen zu reagieren, um die Werte von Souveränität und Selbstbestimmung zu wahren.
14.06.2024
13:58 Uhr

Putin brandmarkt G7-Entscheidung als "Diebstahl" russischen Vermögens

Die Entscheidung der G7, eingefrorene russische Vermögenswerte zur Unterstützung der Ukraine zu nutzen, wurde von Präsident Putin als "Diebstahl" verurteilt. Die G7 will mit den Zinsen des eingefrorenen russischen Vermögens ein 50 Milliarden US-Dollar schweres Unterstützungspaket für die Ukraine finanzieren. Putin beschuldigt den Westen, eine Scheinrechtsgrundlage für die Maßnahme zu schaffen und droht mit Konsequenzen. Die Nutzung der eingefrorenen Vermögenswerte ist international umstritten und wirft rechtliche Fragen auf. Deutschland und die EU suchen dabei nach einem Gleichgewicht zwischen Unterstützung der Ukraine und internationalen Rechtsnormen. Die Debatte hebt die Bedeutung traditioneller Werte und des internationalen Rechts hervor, während die Zukunft der internationalen Beziehungen ungewiss bleibt.
14.06.2024
09:40 Uhr

G7-Gipfel: Traditionelle Werte im Fokus, Meloni setzt Zeichen

Beim G7-Gipfel in Italien rückt Gastgeberin Giorgia Meloni, Italiens Regierungschefin, traditionelle Werte in den Vordergrund, indem sie das Thema Abtreibung von der Tagesordnung streicht. Dieser Schritt wird als Zeichen gegen den progressiven Mainstream und als Bekenntnis zum Schutz ungeborenen Lebens gewertet. Zu den Gästen gehören Argentiniens Präsident Javier Milei und Papst Franziskus, deren Anwesenheit die zunehmende Bedeutung konservativer Strömungen andeutet. Melonis Einladungen könnten auch als diplomatische Bemühungen interpretiert werden, die G7-Positionen zu Themen wie der Ukraine zu beeinflussen und den Zusammenhalt innerhalb der BRICS-Gruppe zu schwächen. Kritiker mögen Melonis Vorgehen als Opportunismus ansehen, doch es spiegelt auch die Entschlossenheit wider, konservative Perspektiven in internationalen Debatten zu stärken. Der G7-Gipfel könnte ein Wendepunkt für die Wiederbelebung traditioneller Werte in der globalen Politik markieren und zeigt, dass die politische Richtung unserer Gesellschaften noch offen ist.
14.06.2024
07:52 Uhr

Integrität im Weißen Haus: Präsident Biden lehnt Begnadigung seines Sohnes Hunter ab

US-Präsident Joe Biden hat erklärt, dass er seinem Sohn Hunter keine Begnadigung gewähren wird, trotz dessen Verurteilung wegen illegalen Waffenbesitzes und falschen Angaben über Drogenkonsum beim Waffenkauf. Diese Entscheidung betont die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit und Gleichheit vor dem Gesetz. Hunter Biden, der zuvor noch nie strafrechtlich verurteilt wurde, könnte trotz der Möglichkeit einer Haftstrafe von bis zu 25 Jahren eine mildere Strafe erhalten. Joe Biden hat seine Liebe und Unterstützung für seinen Sohn bekundet, aber gleichzeitig die Unabhängigkeit der Justiz respektiert und somit ein Zeichen für Integrität und Prinzipientreue gesetzt. Diese Haltung unterstreicht die Bedeutung von Gerechtigkeit und Rechenschaftspflicht in einer Demokratie und sendet das Signal, dass niemand über dem Gesetz steht.
13.06.2024
18:54 Uhr

Europawahl 2024: Konservative Werte als Antwort auf politische Fehlentwicklungen

Die Europawahl 2024 zeigt eine klare Tendenz der Bürger Europas hin zu traditionellen Werten und weg von der Politik der Grünen, wie Günther Oettinger in einem Interview mit Cicero Online darlegte. Die Stärkung rechter Parteien und der Wunsch nach einer Neuausrichtung des Green Deals reflektieren das Bedürfnis nach realistischeren wirtschaftlichen Konzepten statt dem Streben nach einem unrealistischen "grünen Wirtschaftswunder". Migration und innere Sicherheit sind weitere zentrale Themen, die die Menschen bewegen und eine Politik verlangen, die Sicherheit, Ordnung und den Erhalt kultureller Werte gewährleistet. Oettinger fordert eine Rückkehr zu politischer Klarheit und Verantwortung, die die Interessen der Bürger in den Vordergrund stellt. Dies könnte zu einer konservativen Wende in der Politik führen, die auf traditionellen Werten und realitätsnaher Politik basiert.
13.06.2024
18:33 Uhr

Verhältnismäßigkeit der Mittel – Kritik an bundesweiten Hausdurchsuchungen

In Deutschland haben im Rahmen eines "Aktionstags gegen Hasspostings" rund 70 Hausdurchsuchungen stattgefunden, was Diskussionen über die Verhältnismäßigkeit dieser Maßnahmen entfacht hat. Ein Fall, in dem ein Nutzer wegen des Postens des Satzes "Alles für Deutschland" von 14 Polizisten aufgesucht wurde, hebt diese Frage besonders hervor. Das Bundeskriminalamt (BKA) zielt mit solchen Aktionen auf Abschreckung ab, doch es gibt Bedenken hinsichtlich der Gerechtigkeit und des selektiven Fokus auf politisch motivierte Kriminalität – rechts. Die Zuordnung von Hasspostings und Antisemitismus in Statistiken wirkt oft subjektiv und einseitig. Es wird die Bedeutung eines unabhängigen Journalismus betont, um Meinungsfreiheit und pluralistische Perspektiven zu schützen. Insgesamt wird argumentiert, dass der Schutz der Bürgerrechte und die Rechtsstaatlichkeit im Kampf gegen Hass und Hetze zentral sein müssen.
13.06.2024
07:55 Uhr

Neue Studie entlarvt Trans-Hype als vorübergehende Phase vieler Jugendlicher

Eine umfangreiche deutsche Studie hat ergeben, dass viele Jugendliche, die während der Pubertät eine Geschlechtsidentitätsstörung diagnostiziert bekommen, später zu ihrem biologischen Geschlecht zurückfinden. Die Anzahl der diagnostizierten Jugendlichen ist in zehn Jahren stark angestiegen, jedoch konnten 72,7 Prozent der weiblichen Betroffenen im Alter von 15 bis 19 Jahren den Wunsch nach Geschlechtswechsel überwinden. Die Pubertät wird als Wendepunkt gesehen, in dem der Wunsch nach einem Geschlechtswechsel häufig wieder abgelegt wird. Zudem leiden über 70 Prozent der Betroffenen auch an anderen psychischen Störungen, was die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Behandlung unterstreicht. Die Studie fordert eine kritische Überprüfung der aktuellen Politik und medizinischen Praktiken und plädiert für eine besonnene Begleitung der Jugendlichen ohne ideologischen Druck. Sie appelliert an Politik und Gesellschaft, die natürliche Entwicklung der Jugendlichen zu unterstützen und sie vor übereilten medizinischen Eingriffen zu schützen.
12.06.2024
07:47 Uhr

Staatliche Repressionen gegen Ärzte im Fokus des Maskenprozesses

Im Hamburger Maskenprozess gegen den Internisten Dr. Walter Weber, Gründer der "Ärzte für Aufklärung", wird die staatliche Repression gegen Ärzte während der Corona-Pandemie beleuchtet. Ihm wird vorgeworfen, falsche Maskenbefreiungsatteste ausgestellt zu haben. Die Vorsitzende Richterin Dr. Nele Behr erkannte durch die Verhandlungen, dass Ärzte aus Angst vor staatlichen Konsequenzen, wie Hausdurchsuchungen, oft keine Befreiungsatteste ausstellten, obwohl das Genfer Ärztegelöbnis die Autonomie der Patienten und die Nichtverletzung von Menschenrechten betont. Rechtsanwalt Ivan Künnemann berichtete von Patienten, die nur durch Vorlage schwerwiegender medizinischer Befunde von der Maskenpflicht befreit wurden. Dr. Weber sammelt Daten über Hausdurchsuchungen bei medizinischem Personal und Patienten, um die Justiz über das staatliche Vorgehen aufzuklären. Der Prozess wirft grundsätzliche Fragen zur Verhältnismäßigkeit der staatlichen Maßnahmen und ihrer Auswirkungen auf die Grundrechte und die ärztliche Ethik auf.
11.06.2024
17:45 Uhr

Lobbyismus in Brüssel: Eine Bedrohung für die Demokratie?

In Brüssel bedroht die Übermacht der Konzernlobbyisten die europäische Demokratie, da nur 7 Prozent der registrierten Lobbygruppen Arbeitnehmerinteressen vertreten und Konzerne Millionen investieren, um Gesetze zu beeinflussen. Das Lobbying in Brüssel hat ein Ausmaß erreicht, das die Interessen der 448 Millionen EU-Bürger überschattet und die Politik zunehmend den Wünschen der Wirtschaft unterordnet. Die EU sollte eigentlich die Bürgerrechte schützen und nicht den Wirtschaftsinteressen nachgeben, doch aktuelle Entwicklungen lassen Zweifel an dieser Rolle aufkommen. Um die Integrität der Demokratie zu wahren, bedarf es einer stärkeren Regulierung und Transparenz im Lobbyismus. Konservative Werte wie Transparenz und das Gemeinwohl sollen wieder in den Vordergrund rücken, um das Vertrauen in die EU zu stärken und eine Politik zu schaffen, die allen dient. Die EU muss handeln, um die Interessen ihrer Bürger zu schützen und eine wahre Demokratie zu gewährleisten.
05.06.2024
20:07 Uhr

Die Gefahren einer verfehlten Asylpolitik: Baerbocks Kurs sorgt für Unruhe

Nach dem Tod eines Polizisten in Mannheim durch einen radikalisierten afghanischen Migranten ist die Asylpolitik von Annalena Baerbock, der grünen Bundesaußenministerin, stark in die Kritik geraten. Die Bevölkerung lehnt ihre Versuche ab, Diskussionen über strengere Migrationskontrollen als Angriff auf die Demokratie darzustellen. Deutschland hat in der Vergangenheit schwere Straftaten durch Migranten erlebt, was die Notwendigkeit einer Überprüfung der Asylpolitik unterstreicht. Baerbock wird vorgeworfen, keine Verantwortung zu übernehmen und weiterhin Migranten aus Afghanistan aufzunehmen, ohne die Sicherheitsrisiken zu beachten. Kritik kommt auch aus den eigenen politischen Reihen, und Medien sowie Zivilgesellschaft werden aufgefordert, die Regierung kritisch zu hinterfragen. Es wird eine dringende Überprüfung und Anpassung der Asyl- und Migrationspolitik gefordert, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und weitere Tragödien zu verhindern.
05.06.2024
19:59 Uhr

Enthüllungen um RKI und Impfkampagne: Ein Schlag gegen das Vertrauen in die Politik

Die jüngsten Enthüllungen um das Robert Koch-Institut (RKI) und dessen Impfkampagne erschüttern das Vertrauen in die deutsche Bundesregierung und ihre Gesundheitsinstitutionen. Unredigierte Akten legen nahe, dass das RKI politische Anweisungen befolgte und die Bevölkerung unwissentlich in einen großangelegten Menschenversuch involviert wurde. Die Dokumente zeigen, dass der politische Wunsch die wissenschaftliche Evidenz überlagerte, insbesondere beim festgelegten Inzidenzwert. Trotz unklarer Wirkung der mRNA-Impfstoffe wurden diese breit angewendet und die Bevölkerung über Risiken und die experimentelle Natur der Impfung im Unklaren gelassen. Die Medizinrechtlerin Beate Bahner warnt in ihrem Buch vor den Folgen des WHO-Pandemievertrags und der Wiederholung ähnlicher Szenarien. Währenddessen fordert die Bevölkerung Aufklärung und Transparenz, doch eine Reaktion der Verantwortlichen steht aus, was die Notwendigkeit unterstreicht, politische Entscheidungen und Bürgerrechte zu hinterfragen.
04.06.2024
14:17 Uhr

Pandemievertrag durch die Hintertür: Neue WHO-Vorschriften als Schritt zur globalen Kontrolle?

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat neue Gesundheitsvorschriften beschlossen, die laut Kritikern zu einer "totalen WHO-Diktatur" führen könnten. Diese Änderungen erlauben dem WHO-Generaldirektor, pandemische Notstände auszurufen und könnten zu weitreichenden Maßnahmen wie Reisebeschränkungen und Impfvorschriften führen. Mitgliedsstaaten müssen Strategien gegen "Fehlinformationen" entwickeln, was als potenzielle Zensur kritisiert wird. Kritiker befürchten, dass die nationalen Souveränitäten untergraben werden und autoritäre Pandemie-Maßnahmen perpetuiert werden könnten. Aus Deutschland wird kein Widerstand erwartet, und kritische Stimmen wie die der ehemaligen US-Kongressabgeordneten Michele Bachmann warnen vor mangelnder Transparenz. Die Beschlüsse könnten einen tiefgreifenden Einfluss auf die globale Gesundheitspolitik haben und erfordern eine sorgfältige Abwägung zwischen globaler Kooperation und nationaler Selbstbestimmung.
04.06.2024
13:22 Uhr

Politische Fehlleistungen und ihre tödlichen Konsequenzen: Der Fall Rouven L.

Mannheim, 04. Juni 2024: Der Polizist Rouven L. wurde von einem abgelehnten Asylbewerber aus Afghanistan getötet, ein Vorfall, der die politischen Missstände in Deutschland hervorhebt. Sulaiman A., der Täter, hätte abgeschoben werden müssen, doch die Praxis zeigt, dass selbst verurteilte Straftäter im Land bleiben dürfen, mit der Begründung, ihr Heimatland sei zu unsicher. Journalist Boris Reitschuster hinterfragte diese Logik in einer Bundespressekonferenz, bekam jedoch keine zufriedenstellenden Antworten. Die Bundesregierung zeigt eine erschreckende Diskrepanz zwischen der Wahrnehmung von Zumutbarkeit für abgelehnte Asylbewerber und den realen Bedingungen in deren Heimatländern. Die Medien und Regierung tragen durch ihre Berichterstattung und Untätigkeit eine Mitschuld an der Gefährdung der Sicherheit der Bürger. Der Tod von Rouven L. sollte ein Weckruf sein, die politische Schizophrenie zu hinterfragen und die Sicherheit der Bürger in den Vordergrund zu stellen.
04.06.2024
09:49 Uhr

Deutschland im Angesicht der Bedrohung: Forderung nach Aktivierung der Bundeswehr-Reservisten

Angesichts der Bedrohung durch Russland hat FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann zur Aktivierung von bis zu 900.000 Bundeswehr-Reservisten aufgerufen. Strack-Zimmermann beschreibt eine alarmierende Situation, in der Russland Deutschland als Feindbild aufbaut und bereits Kinder militärisch ausbildet. Sie betont, dass die Bundeswehr über ungenutzte Ressourcen in Form dieser Reservisten verfügt, die seit Jahrzehnten nicht systematisch erfasst wurden. Die Politikerin fordert Unternehmen auf, Reservisten für Verteidigungsaufgaben freizustellen. Währenddessen lehnt die SPD die Wiedereinführung der Wehrpflicht ab und fokussiert sich auf attraktivere Bedingungen im Dienst. Die Initiative ist ein Aufruf, wachsam zu sein und die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands in einer unsicheren Welt zu stärken.
02.06.2024
11:09 Uhr

Die Eskalationsspirale dreht sich weiter: Westliche Politik und die Gefahr eines Krieges

Die internationalen Beziehungen und die Rhetorik des Westens haben sich verändert und führen zu einer gefährlichen Gratwanderung, die die Eskalationsspirale weiter dreht und die Gefahr eines umfassenden Krieges erhöht. Die westlichen Mächte, einschließlich Deutschlands, befinden sich in einer prekären Lage, und das schwindende Vertrauen in den Westen ist besorgniserregend, da die Beziehungen zwischen Russland, China und anderen Ländern oft auf wirtschaftlicher Kooperation beruhen. Die westliche Behauptung von russischer Aggression wird zunehmend in Frage gestellt, während die Erlaubnis an die Ukraine, russische Ziele anzugreifen, eine neue Provokationsstufe darstellt. Die Überlegung, NATO-Bodentruppen in der Ukraine einzusetzen, und die rhetorischen Provokationen bezüglich des Einsatzes von Atomwaffen durch Russland, machen die Gefahr eines umfassenden Krieges realer. Es wird eine Politik der Vernunft und des Dialogs gefordert, um zu einer friedlichen Lösung zurückzukehren und die Lehren der Geschichte zu berücksichtigen, dass Krieg niemals eine Lösung ist.
01.06.2024
18:51 Uhr

Kontroverse um Drag Queen Auftritt beim Weltkindertag des Vatikans

Die Einladung einer Drag Queen zum Weltkindertag des Vatikans hat unter Gläubigen für Entrüstung gesorgt, da sie im Widerspruch zu den traditionellen Werten der katholischen Kirche steht. Der Auftritt von Carmine De Rosa, einer italienischen Drag-Queen, am 25. Mai im Olympiastadion von Rom wurde von Kritikern, einschließlich des ehemaligen päpstlichen Nuntius Carlo Maria Vigano, als Förderung der LGBT-Ideologie und Untergrabung christlicher Grundwerte angesehen. Vigano attackierte Papst Franziskus heftig und beschuldigte ihn, ein Aktivist für die "höllische LGBTQ+ Agenda" zu sein. Trotz der Offenheit des Papstes gegenüber der LGBT-Gemeinschaft und seiner Botschaft von "Nähe, Barmherzigkeit und Zärtlichkeit" sind viele Gläubige verwirrt und enttäuscht. Die Kontroverse spiegelt die Spaltung innerhalb der Kirche und die gesellschaftlichen Veränderungen wider, wobei die Debatte über die zukünftige Ausrichtung der katholischen Kirche hitzig geführt wird.
30.05.2024
09:07 Uhr

Streit um Drag-Auftritt beim Weltkindertag des Vatikans

Am Weltkindertag, einer vom Papst initiierten Veranstaltung, sorgte der Drag-Auftritt des Künstlers Carmine De Rosa in Rom für Kontroversen. Der Künstler trat in weiblicher Verkleidung vor Kindern auf, was bei konservativen Christen Empörung auslöste, da sie darin eine Unterstützung der LGBT-Ideologie durch den Vatikan vermuteten. Erzbischof Carlo Maria Viganò kritisierte den Vorfall scharf und sprach von einem Skandal. De Rosa hingegen verteidigte seine Performance als Beitrag, um den Kindern Freude zu bereiten. Der Weltkindertag, zu dem Papst Franziskus Kinder aus etwa 100 Ländern traf, soll künftig regelmäßig stattfinden. Die LifeSiteNews-Redaktion suchte nach einer Stellungnahme zum offiziellen Status De Rosas bei der Veranstaltung, erhielt jedoch keine Antwort. Die Diskussion über die Rolle von Kunst bei Kinderereignissen und die Frage nach der Vereinbarkeit mit traditionellen Werten hält an.
30.05.2024
08:42 Uhr

Die Ambivalenz von Rüstungspartnerschaften: Rheinmetall und BVB in der Kritik

Die Partnerschaft zwischen Borussia Dortmund und dem Rüstungskonzern Rheinmetall hat eine Kontroverse ausgelöst, die die Rolle von Sportorganisationen und Rüstungsunternehmen hinterfragt. Bundesjustizminister Marco Buschmann verteidigt die Entscheidung mit dem Argument, dass Waffen Freiheit verteidigen können. Kritiker weisen jedoch auf Rheinmetalls zweifelhafte Vergangenheit und mögliche Interessenkonflikte durch politische Verbindungen hin. Während Medienberichte die Wahrnehmung von Rheinmetall zu rehabilitieren scheinen, beleuchtet die Partnerschaft moralische Dilemmata des Waffenhandels. Die politische Landschaft Deutschlands, insbesondere die Positionen der Ampelkoalition zu Rüstungsexporten, spiegelt sich in der Debatte wider, die die Abwägung zwischen Freiheit, Sicherheit und Ethik unterstreicht. Insgesamt reflektiert der Sponsorendeal die komplexen Herausforderungen unserer Zeit und die Suche nach einer Balance zwischen wirtschaftlichen und ethischen Prinzipien.
29.05.2024
04:37 Uhr

Die Illusion der Meinungsfreiheit: Ein kritischer Blick auf die aktuellen Entwicklungen

Die Meinungsfreiheit, ein zentraler Bestandteil demokratischer Gesellschaften, sieht sich weltweit, einschließlich in den USA und Deutschland, zunehmendem Druck ausgesetzt. Gesetze wie der "Antisemitism Awareness Act" in den USA könnten die Grenzen des Erlaubten neu definieren und somit dieses Grundrecht erodieren. Die selektive Anwendung der Meinungsfreiheit, die einige Stimmen bevorzugt und andere unterdrückt, gefährdet die liberale Gesellschaftsordnung. In Deutschland führt die Regulierung der Meinungsäußerung zum Schutz vor "Hassrede" möglicherweise zu Selbstzensur und Misstrauen. Bildungsinstitutionen müssen eine Vielfalt von Meinungen fördern, um ihrem Auftrag gerecht zu werden. Es ist essentiell, die Meinungsfreiheit aktiv zu verteidigen, um den gesellschaftlichen Fortschritt und die Freiheit zu sichern.
27.05.2024
06:54 Uhr

WHO-Pandemievertrag: Verhandlungen gescheitert, die Zukunft ungewiss

Die internationalen Verhandlungen für einen WHO-Pandemievertrag sind zum Stillstand gekommen, womit ein Abkommen, das auf bessere Vorbereitung auf zukünftige Pandemien abzielt, in weite Ferne gerückt ist. Wohlhabende Nationen leisteten besonders beim Thema des gerechten Zugangs zu Schutzinstrumenten Widerstand, was die Kluft zwischen den Ländern verdeutlicht. Die Verhandlungsführer, darunter Co-Vorsitzender Roland Driece und WHO-Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus, äußerten ihre Enttäuschung und warnten, dass die Welt weiterhin unzureichend auf Pandemien vorbereitet sei. Die gescheiterten Gespräche gelten als Mahnung, dass nationale Interessen die globale Gesundheitssicherheit bedrohen. Die Diskussionen sollen nun im Rahmen der Weltgesundheitsversammlung fortgesetzt werden, obwohl ungewiss bleibt, ob eine Einigung möglich ist. Der Fall zeigt, dass ein Umdenken hin zu mehr Kooperation und globaler Solidarität dringend erforderlich ist.
25.05.2024
20:31 Uhr

Streit um islamischen Religionsunterricht: DITIB fordert Monopolstellung

Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB) strebt in Hessen gerichtlich eine Monopolstellung für den islamischen Religionsunterricht an, was nach der Einführung eines staatlichen, wissensorientierten Alternativangebots durch die hessische Landesregierung erfolgte. Trotz der Beendigung der Zusammenarbeit mit DITIB im Jahr 2012 und Bedenken über die Nähe zur türkischen Regierung, entschied ein Gericht 2022, dass Hessen den Religionsunterricht mit DITIB nicht einstellen dürfe. Die Verbindungen von DITIB zur türkischen Religionsbehörde und die Entsendung von Imamen aus der Türkei lösen Sorgen über politische Einflussnahme aus. Die Forderung nach einem Monopol wird kritisiert, da sie die Integration muslimischer Schülerinnen und Schüler behindern und eine Parallelgesellschaft fördern könnte. Die hessische Landesregierung setzt indessen ihren Schulversuch fort, während die Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) als weitere Gruppierung islamischen Religionsunterricht anbietet, was die Vielfalt innerhalb der muslimischen Gemeinschaft unterstreicht. Insgesamt zeigt der Fall die Notwendigkeit, einen pluralistischen und demokratischen Religionsunterricht zu fördern, der frei von ausländischen Einflüssen ist.
25.05.2024
20:27 Uhr

Westliche Doppelmoral: Sanktionsdrohungen gegen IStGH nach Haftbefehlen gegen israelische Politiker

Der Westen steht wegen seiner Reaktion auf Haftbefehle des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) gegen israelische Politiker, darunter Premierminister Netanjahu, wegen Doppelmoral in der Kritik. Amerikanische Sanktionsdrohungen gegen den IStGH folgten, begleitet von Vorwürfen des Antisemitismus, während die gleichen westlichen Akteure zuvor Haftbefehle gegen Putin begrüßten. Diese Ereignisse beleuchten die Diskrepanz zwischen dem Selbstbild des Westens als Verteidiger von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit und seiner tatsächlichen Politik. Die westlichen Eliten, die den IStGH einst zur Wahrung eigener Interessen schufen, könnten nun dessen Glaubwürdigkeit untergraben. In einer sich wandelnden Welt, in der der Westen seine Kontrolle über internationale Finanzen und Justiz verliert, scheint jede Aktion zur Bewahrung seiner Machtstellung den eigenen Niedergang zu beschleunigen. Der Fall Netanjahu ist exemplarisch für die Herausforderungen, mit denen die westliche Hegemonie konfrontiert ist.
24.05.2024
06:25 Uhr

Chinas Machtambitionen: Militärübungen um Taiwan als unverhohlene Drohkulisse

Inmitten globaler Krisenherde führt China Militärübungen in der Nähe Taiwans durch, die als Vorbereitung für eine mögliche Übernahme der Inselrepublik gesehen werden können. Mit 49 Kampfflugzeugen und einer starken maritimen Präsenz demonstriert Peking offen seine Machtansprüche auf Taiwan, insbesondere nach der Amtseinführung des taiwanischen Präsidenten Lai Ching-te. Während China die Übungen als Warnung an separatistische Kräfte und gegen externe Einmischungen bezeichnet, empfindet Taiwan dies als Provokation und Bedrohung seiner Souveränität. Die Spannungen zwischen beiden Ländern nehmen zu, was weitreichende Auswirkungen auf die Stabilität der Region und internationale Prinzipien wie nationale Souveränität und Selbstbestimmung haben könnte. Deutschland und seine Partner sind aufgefordert, eine klare Position zu beziehen und Taiwan zu unterstützen, ohne wirtschaftliche Interessen vor Menschenrechte und demokratische Werte zu stellen. Die Situation um Taiwan ist ein Weckruf für eine werteorientierte Außenpolitik und die Notwendigkeit einer entschlossenen Antwort auf Chinas Aggressionen.
23.05.2024
15:51 Uhr

Die heiße Phase der WHO-Verhandlungen: Kritische Betrachtung und mögliche Folgen

Im Vorfeld der 77. Weltgesundheitsversammlung mehren sich konservative Bedenken hinsichtlich der Freiheit und Souveränität der Nationen angesichts möglicher Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften und des Pandemievertrages. Robert Habeck, als Teil der deutschen Ampelregierung, wird kritisiert für Politikansätze, die die Wirtschaft und Energieversorgung beeinträchtigen könnten. Kritiker fürchten, dass die WHO-Pläne zu einem Gesundheitsnotstand führen und eine dauerhafte Überwachung etablieren könnten. Aufklärungsveranstaltungen wie "Freiheit in Gefahr? WHO, Corona und unsere Zukunft" sollen die Öffentlichkeit über die Folgen für freiheitliche Rechtsstaaten informieren. Die Werteunion und Experten wie Dr. Hans-Georg Maaßen und Prof. Dr. Gerd Morgenthaler äußern Bedenken hinsichtlich der Vereinbarkeit der WHO-Pläne mit Verfassungsprinzipien. Die Entscheidung der Weltgesundheitsversammlung wird zeigen, ob die Mitgliedsstaaten ihre Souveränität wahren können, während grundlegende Fragen zur Machtübertragung an internationale Organisationen und dem Schutz demokratischer Werte aufkommen.
23.05.2024
13:47 Uhr

Alarmstufe Rot: Supervulkan bei Neapel kurz vor Eruption

Eine Serie von Erdbeben, die stärksten seit 40 Jahren, bedroht die Region um Neapel und weckt Befürchtungen einer bevorstehenden Eruption des Supervulkans in den Phlegräischen Feldern. Als Vorsichtsmaßnahme wurden in Pozzuoli, nahe des Vulkans, Wohnhäuser und ein Gefängnis evakuiert, während Schulen und Fabriken geschlossen bleiben. Supervulkane können bei Ausbruch globale Auswirkungen haben, und die Anzeichen deuten darauf hin, dass eine solche Katastrophe bevorstehen könnte. Historische Ereignisse wie der Ausbruch des Tambora 1815 und des Krakatau 1883 zeigen, dass Vulkanausbrüche weitreichende, globale Folgen haben können. Die deutsche Politik wird aufgefordert, ihre Krisenreaktionsmechanismen zu überprüfen, während ein Appell an die Gemeinschaft gerichtet wird, den Schutz und die Sicherheit der Bürger zu priorisieren und auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet zu sein. Es wird betont, dass die Natur die ultimative Macht besitzt und eine besonnene Reaktion erfordert.
23.05.2024
13:46 Uhr

Neuseelands COVID-Impftote: Ein tödlicher Schatten über der Gesellschaft

Ein neuseeländischer Gerichtsmediziner hat ein Urteil gefällt, das besagt, dass der Tod eines Mannes nach einer COVID-mRNA-Impfung hätte verhindert werden können, wenn er angemessen über die Risiken aufgeklärt worden wäre. Dies wirft ein Licht auf das Versäumnis von Gesundheitsdienstleistern, die Öffentlichkeit ausreichend zu informieren. Trotz des Todesfalls und festgestellter Versäumnisse sieht der Gesundheits- und Behinderungsbeauftragte Morag McDowell keine Notwendigkeit für disziplinarische Maßnahmen. Statistiken aus Neuseeland zeigen einen alarmierenden Rückgang der Geburtenrate und eine Zunahme der Übersterblichkeit, doch mangels detaillierter Todesursachenangaben bleibt eine effektive Reaktion auf die Gesundheitskrise aus. Dr. Guy Hatchard kritisiert das Schweigen der medizinischen Einrichtungen in Neuseeland bezüglich der Risiken von mRNA-Impfstoffen und fordert, dass die Stimme der Vernunft lauter wird. Aus deutscher Perspektive wird betont, dass die Berichte aus Neuseeland ein Weckruf sein sollten, um Bürgerinnen und Bürger zu informierten Gesundheitsentscheidungen zu befähigen und ihre Rechte zu wahren.
23.05.2024
12:44 Uhr

Nächste Schlappe für die Bundesregierung: Transparenzgebot erzwingt Offenlegung von RKI-Dokumenten

Die Bundesregierung erleidet eine juristische Niederlage, da das Verwaltungsgericht Berlin die Entschwärzung von Protokollen des Corona-Expertenrats anordnet, um die Transparenz in der Aufarbeitung der Corona-Krise zu erhöhen. Das Gericht widersprach der Argumentation des Bundeskanzleramts, dass die Offenlegung von Informationen zu Corona-Impfstoffen Nachteile bei zukünftigen Impfstoffbeschaffungen haben könnte. Die bisher teilweise freigegebenen Dokumente enthüllten bereits kritische Details, wie etwa Vorschläge zur Beschränkung des Zugangs zu Gastronomie und Handel für Menschen ohne Dreifachimpfung. Das Urteil könnte weitreichende Folgen für weitere Entschwärzungen haben und stärkt die Forderungen nach politischer Offenheit. Es betont das Recht der Bürger auf vollständige Information und könnte dazu beitragen, das Vertrauen in politische Prozesse und Entscheidungsträger zu stärken.
21.05.2024
09:52 Uhr

Alarmstufe Gelb: Europas Supervulkan bei Neapel zeigt erhöhte Aktivität

In der Region um Neapel zeigt der Supervulkan der Phlegräischen Felder erhöhte Aktivität, was Wissenschaftler und lokale Behörden alarmiert. Geologische Anzeichen wie Schwarmbeben und Bodendeformationen weisen auf eine mögliche Erwachung des Vulkans hin, dessen Ausbruch verheerende Auswirkungen für Italien und Europa haben könnte. Die italienische Regierung hat bereits Notfallpläne erstellt und informiert die Bevölkerung über Evakuierungen. Auch in Deutschland ist man sich der potentiellen Folgen bewusst, die ein Ausbruch auf Wirtschaft, Mobilität und Klima haben könnte. Kritische Stimmen mahnen, dass die deutsche Regierung Naturkatastrophen in ihren Sicherheitsüberlegungen nicht vernachlässigen dürfe, während die aktuelle Situation auch die Bedeutung von Gemeinschaft und traditionellen Werten hervorhebt.
21.05.2024
08:18 Uhr

Polizeiliche Hausdurchsuchungen: Wie man sich in Krisensituationen verhält

Hausdurchsuchungen in Deutschland nehmen zu und rufen Sorgen über die Verhältnismäßigkeit und Rechtmäßigkeit staatlicher Maßnahmen hervor. Der Jurist Josef Hingerl empfiehlt, in solchen Situationen ruhig zu bleiben, kooperativ zu sein, aber nichts zur Sache zu sagen und einen Anwalt zu kontaktieren. Die Polizei muss bei Durchsuchungen professionell vorgehen und darf nur Gegenstände beschlagnahmen, die im Durchsuchungsbeschluss genannt sind. Kritischer Journalismus, wie er von reitschuster.de praktiziert wird, ist in Zeiten, in denen Meinungsfreiheit und demokratische Werte unter Druck stehen, von besonderer Bedeutung. Die Webseite bittet um Unterstützung ihrer Leser, während die Gesellschaft aufgefordert wird, die Wahrung von Bürgerrechten und Meinungsfreiheit in den Vordergrund zu stellen. Ekaterina Quehl, Autorin des Artikels, ist für ihre klare und unabhängige Berichterstattung bekannt und ruft dazu auf, die Erosion der Freiheiten in Deutschland nicht hinzunehmen.
21.05.2024
08:18 Uhr

Britisches Bildungssystem kehrt zu biologischer Geschlechterlehre zurück

Großbritannien hat beschlossen, im Bildungssystem nicht länger Geschlechtsidentität als Spektrum zu lehren, was von Bildungsministerin Gillian Keegan und Premierminister Rishi Sunak unterstützt wird. Diese Entscheidung wird von konservativen Kräften begrüßt, während sie im Kontrast zur deutschen Politik steht, wo kürzlich das Selbstbestimmungsgesetz verabschiedet wurde. Kritik am britischen Vorgehen kommt unter anderem von Pepe Di'Iasio, der betont, dass junge Menschen in der Lage sein müssen, sich mit dem Thema Geschlechtsidentität auseinanderzusetzen. Viele britische Eltern begrüßen jedoch die neuen Richtlinien als Schutz für ihre Kinder. Die neuen Leitlinien in Großbritannien, die traditionelle Werte betonen und bald in Kraft treten sollen, könnten weitreichende Debatten über Bildung und Wertevermittlung auslösen und zeigen, dass die Diskussion um Geschlechtsidentität und Bildung noch lange nicht beendet ist.
21.05.2024
07:25 Uhr

Warnung vor WHO-Machtkonzentration: Kritische Stimmen mahnen zur Wachsamkeit

In einer Zeit zunehmenden Einflusses internationaler Organisationen mahnt Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch zur Vorsicht bezüglich der Macht der WHO. Bei einem Online-Symposium äußerte er Bedenken über eine mögliche Machtergreifung durch die WHO, die durch ihre Finanzierung durch private Interessen und fehlende demokratische Legitimation begünstigt werden könnte. Haditsch kritisiert die fehlende Transparenz und demokratische Defizite der WHO, deren Entscheidungsträger nicht gewählt sind und sich keiner Kontrolle unterziehen. Er wirft der WHO Versagen während der Coronapandemie vor und warnt vor der Verleihung noch größerer Macht durch den geplanten Pandemievertrag. Haditsch fordert die Öffentlichkeit auf, wachsam zu sein und demokratischen Widerstand zu leisten, um die Freiheit und Demokratie vor der Überschreitung der Befugnisse durch die WHO zu schützen.
20.05.2024
20:29 Uhr

Alarmierende Entwicklung: Wie der Staat die Rentenkasse zur Finanzierung fremder Aufgaben missbraucht

Die deutsche Rentenversicherung wird vermehrt für staatliche Finanzpolitik missbraucht, indem Mittel für beitragsfremde Leistungen verwendet werden. Diese Praxis führt zu einer künstlichen Steigerung der Ausgaben der Rentenversicherung und belastet zukünftige Generationen. Bürgerinnen und Bürger sind empört über die indirekte Steuererhöhung durch die Fehlverwendung ihrer Rentenbeiträge. Trotz der bedenklichen Situation scheinen politisch Verantwortliche untätig zu bleiben. Es wird gefordert, dass die Regierung Transparenz schafft und beitragsfremde Leistungen aus Steuermitteln finanziert. Die Politik muss handeln, um die Rentenversicherung als Säule der Altersvorsorge zu erhalten, und die Bürgerinnen und Bürger müssen wachsam bleiben und ihre Rechte einfordern.
20.05.2024
08:55 Uhr

Wehrpflicht für Frauen – Ein Schritt zur Gleichberechtigung oder ein Rückschritt für die Freiheit?

In Deutschland ist eine kontroverse Debatte über die Einführung einer Wehrpflicht für Frauen entbrannt, angestoßen von Politikern der CDU und SPD. Die Wehrpflicht wurde 2011 ausgesetzt, steht jetzt aber im Kontext globaler Unsicherheit und erhöhtem Verteidigungsbedarf zur Diskussion. Befürworter sehen darin einen Schritt zur Gleichberechtigung und eine Stärkung der Verteidigungsbereitschaft, während Kritiker argumentieren, dass dies die Freiheit und Lebensplanung junger Menschen beeinträchtigen könnte. Schweden wird als Beispiel für ein Modell genannt, das Freiwilligkeit mit der Option auf Zwang kombiniert. Die Bundeswehr steht vor der Herausforderung, ihren Personalbestand bis 2031 auf 203.000 Soldaten zu erhöhen, und die Wehrpflicht für Frauen könnte dabei helfen. Die Entscheidung über die Wehrpflicht für Frauen wird tiefgreifende Auswirkungen auf die Bundeswehr und das nationale Selbstverständnis haben.
20.05.2024
08:29 Uhr

Wohnungspolitik in der Krise: Ein Appell an traditionelle Werte und wirtschaftliche Vernunft

Die deutsche Wohnungspolitik steckt in einer Krise, die als Symptom des Niedergangs traditioneller Werte und solider wirtschaftlicher Prinzipien betrachtet wird. Der Wohnungsmarkt leidet unter einem Dauerzustand des Mangels, was weitreichende gesellschaftliche Folgen hat, wie z.B. lange Wartezeiten für Sozialwohnungen und beeinträchtigte Lebensentscheidungen. Deutschland hat den höchsten Mieteranteil in der EU, und alternative Wohnformen wie Hausboote gewinnen an Attraktivität, was auf das Versagen der traditionellen Wohnstrukturen hindeutet. Staatliche Förderungen scheinen nicht effektiv eingesetzt zu werden und dienen eher den Interessen von Immobilienhaien. Es wird argumentiert, dass Deutschland eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine menschenzentrierte Politik benötigt, die radikale Lösungen wie Mietobergrenzen oder Vergesellschaftung von Grund und Boden in Betracht zieht. Die Wohnungskrise ist ein Weckruf für eine nachhaltige, werteorientierte Politik, die das Wohnen als Grundrecht sichert.
17.05.2024
14:45 Uhr

Die Wiederentdeckung der Wehrhaftigkeit - Ein Plädoyer für kulturelle Selbstbehauptung

Deutschland steht vor der Herausforderung, seine Identität und kulturelle Integrität zu bewahren, wobei die Erinnerung an den Cherusker-Fürsten Arminius als Symbol für Mut und Wehrhaftigkeit steht. Die Gesellschaft ist von einem Konflikt zwischen traditionellen Werten und einer Ideologie der grenzenlosen Toleranz zerrissen, was sich in der Haltung zur Massenmigration und in Diskussionen um Willkommenskultur zeigt. Eine erkennbare Verweichlichung und Handlungslähmung, hervorgerufen durch die Angst, als "böse" wahrgenommen zu werden, hindert das Land daran, sich gegen unkontrollierte Zuwanderung zu behaupten. Die Notwendigkeit der Assimilation wird betont, um den Zerfall in polyethnische Parallelgesellschaften zu verhindern, und es wird gefordert, dass Integration an die hiesigen Werte gebunden wird. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Rolle der deutschen Frau, die zu ihrer ursprünglichen Kraft zurückfinden soll. Es wird ein Appell an die Gemeinschaft gerichtet, Verantwortung zu übernehmen, für die eigenen Werte einzustehen, und durch Assimilationsdruck und konsequente Maßnahmen ein Zeichen zu setzen, um eine starke und selbstbewusste Zukunft zu sichern.
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