
Corona-Skandal: Renommierter Stanford-Professor entlarvt fatale Lockdown-Politik
In einem aufsehenerregenden Interview rechnet der weltweit angesehene Gesundheitswissenschaftler John Ioannidis von der Stanford University schonungslos mit der Corona-Politik ab. Seine Analyse ist vernichtend: Die Lockdowns waren nicht nur wirkungslos, sondern richteten katastrophale Schäden an.
Das große Versagen der Politik
Mit beißender Kritik attestiert Ioannidis den politischen Entscheidungsträgern ein komplettes Versagen. Die von "ahnungslosen" Politikern verordneten Lockdowns hätten einem gesellschaftlichen "Selbstmord" gleichgekommen. Besonders perfide: Bereits im April 2020 lagen ausreichend Daten vor, die einen differenzierteren Umgang ermöglicht hätten. Doch stattdessen "diktierten" Politik und Medien ein alternativloses Narrativ.
Schweden als leuchtendes Beispiel
Während Deutschland mit einer Übersterblichkeit von drei Prozent zu kämpfen hatte, verzeichnete Schweden ohne drakonische Maßnahmen sogar vier Prozent weniger Todesfälle als in den Vorjahren. Ein schallender Ohrfeige für all jene, die das schwedische Modell als unverantwortlich gebrandmarkt hatten.
Die verheerenden Folgen der Lockdown-Politik
Die Liste der Kollateralschäden ist erschreckend lang: Ein ruiniertes Bildungssystem, explodierende psychische Erkrankungen, mehr Alkoholtote, unterbrochene Krebstherapien und eine schwer beschädigte Wirtschaft. Besonders bitter: 60 Prozent der Modelle deuten darauf hin, dass die Lockdowns die Infektionszahlen sogar erhöht haben könnten.
Die große Impf-Ernüchterung
Auch bei der Impfkampagne entlarvt Ioannidis die maßlose Übertreibung: Statt der proklamierten 20 Millionen geretteten Leben schätzt er die Zahl auf maximal 2,5 Millionen. Bei Kindern und jungen Erwachsenen sei der Nutzen mehr als fraglich. Die Impfpflicht bezeichnet er als grundlegend falsch - sie habe das Vertrauen in sinnvolle Impfungen nachhaltig beschädigt.
Der renommierte Wissenschaftler lässt keinen Zweifel daran, dass die Corona-Politik ein historischer Fehler war. Statt evidenzbasierter Entscheidungen dominierten Panik und Überreaktion. Die Folgen dieser Politik werden uns noch lange beschäftigen.
Hinweis der Redaktion: Bei diesem Artikel handelt es sich um die Meinung unserer Redaktion. Wir empfehlen jedem Leser, sich durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu machen.
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