
Demokratie-Farce in Rumänien: Konservativer Präsidentschaftskandidat nach dubiosen Vorwürfen verhaftet
In einem schockierenden Akt politischer Willkür wurde der führende konservative Präsidentschaftskandidat Rumäniens, Călin Georgescu, von den Behörden festgenommen. Diese höchst fragwürdige Aktion wirft ein bezeichnendes Licht auf den besorgniserregenden Zustand der Demokratie in dem EU-Mitgliedsstaat.
Dubioser Vorwand: Angebliche "russische Einmischung"
Der offizielle Vorwand für die Verhaftung könnte fadenscheiniger kaum sein: Die Behörden berufen sich auf eine angebliche "russische Einmischung" in die Präsidentschaftswahl vom November vergangenen Jahres. Diese Wahl, die Georgescu im ersten Durchgang für sich entscheiden konnte, wurde in einem beispiellosen Akt der Manipulation kurzerhand für ungültig erklärt.
Systematische Demontage eines unbequemen Kandidaten
Besonders pikant: Der 62-jährige Georgescu hatte seinen überraschenden Erfolg ohne jegliche Wahlkampfausgaben errungen - ein Umstand, der das politische Establishment offenbar in Panik versetzte. Die fadenscheinige Begründung für die Annullierung der Wahl stützte sich auf angebliche Social-Media-Aktivitäten russischer Accounts auf Plattformen wie TikTok und Telegram.
Das kommunistisch-bolschewistische System setzt seine abscheulichen Übergriffe fort! Sie durchsuchen seit drei Monaten erfolglos und versuchen verzweifelt, Beweise zu erfinden, um den Wahldiebstahl zu rechtfertigen.
Westliche Medien als willige Helfer
Die etablierten westlichen Medien spielen bei dieser demokratiefeindlichen Kampagne eine unrühmliche Rolle. In ihrer typischen Manier wird Georgescu pauschal als "rechtsextrem" und "pro-russisch" diffamiert - Etiketten, die mittlerweile inflationär gegen jeden verwendet werden, der sich dem linksliberalen Mainstream entgegenstellt.
Systematische Hausdurchsuchungen bei Unterstützern
Die Behörden gehen mit brachialer Gewalt vor: Am frühen Morgen wurden zahlreiche Wohnungen und Büros von Georgescus Unterstützern durchsucht. Familien wurden aus dem Schlaf gerissen, Kinder traumatisiert - Methoden, die stark an dunkelste Zeiten erinnern.
Demokratie in Gefahr
Die für den 4. Mai angesetzte Neuwahl droht zur Farce zu werden. Es erscheint mehr als fraglich, ob Georgescu überhaupt zur Wahl antreten kann. Die juristische Intervention wirkt wie ein durchsichtiger Versuch, einen unbequemen Kandidaten aus dem Weg zu räumen - eine Praxis, die man eher in Bananenrepubliken vermuten würde als in einem EU-Mitgliedsstaat.
Diese Entwicklungen in Rumänien sollten allen Demokraten als Warnung dienen. Sie zeigen exemplarisch, wie schnell vermeintlich gefestigte demokratische Strukturen ausgehebelt werden können, wenn sie den Interessen der herrschenden Elite im Weg stehen.
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