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Deutschland offiziell noch immer im Kriegszustand mit über 50 Ländern

Deutschland offiziell noch immer im Kriegszustand mit über 50 Ländern

Wussten Sie, dass sich die Bundesrepublik Deutschland ganz offiziell noch immer mit Dutzenden Staaten im Kriegszustand befindet? Diese Tatsache ist kaum zu glauben und dennoch wahr. Bundesdeutsche Politiker haben es abgelehnt, Friedensverträge zu schließen, als sie die Gelegenheit dazu hatten. Dies ist mehr als skandalös, denn nur deshalb ist es bösen Mächten möglich, seit Jahrzehnten einen Vernichtungsfeldzug gegen das deutsche Volk zu führen.

Historische Hintergründe

Seit jeher beginnen Kriege mit Kriegserklärungen und enden mit Friedensverträgen. Doch irgendwann im 20. Jahrhundert scheint sich dies geändert zu haben. Insbesondere der Erste und der Zweite Weltkrieg stellten eine Zäsur in der internationalen Kriegspolitik dar. Denn beide wurden bis zur Stunde nicht durch offizielle Friedensverträge beendet. Das bedeutet, dass wir uns auch im Jahre 2019 mit zahlreichen Ländern im Kriegszustand befinden. So skurril dies auch klingen mag, die historischen Tatsachen sind unbestritten.

Kriegserklärungen an das Deutsche Reich

Allein im Kontext des Zweiten Weltkrieges wurde dem Deutschen Reich von mehr als 50 Staaten der Krieg erklärt. Hier eine Auswahl der Kriegserklärungen:

  • 1939: Polen, Großbritannien, Australien, Neuseeland, Frankreich, Südafrikanische Union, Kanada
  • 1940: Norwegen, Dänemark, Niederlande, Belgien, Luxemburg
  • 1941: Jugoslawien, Griechenland, UdSSR, China, Frankreich, USA, Kuba, Dominikanische Republik, Guatemala, Nicaragua, Haiti, Honduras, El Salvador, Tschechoslowakei
  • 1942: Panama, Mexiko, Brasilien, Äthiopien
  • 1943: Irak, Bolivien, Iran, Italien, Kolumbien
  • 1944: Liberia, San Marino, Rumänien, Bulgarien, Ungarn
  • 1945: Ecuador, Paraguay, Peru, Uruguay, Venezuela, Ägypten, Syrien, Libanon, Saudi Arabien, Türkei, Finnland, Argentinien

Verweigerung von Friedensverträgen

Ein besonders erwähnenswertes Ereignis, das den massiven Volksverrat bundesdeutscher Politiker bestätigt, ist in der Anlage 2 zum Bundeskanzleramt-Protokoll Nr. 354 B II zu den Verhandlungen in Paris 1990 dokumentiert. Am 17. Juli 1990 machten die Vertreter der Bundesrepublik deutlich, dass ihnen selbst 45 Jahre nach dem vermeintlichen „Kriegsende“ nicht daran gelegen war, Friedensverträge zu schließen. Die Erklärung der Bundesrepublik lautete: „Ein Friedensvertrag oder eine Friedensregelung ist nicht beabsichtigt.“

Die Folgen für Deutschland

Der ehemalige Außenminister Hans-Dietrich Genscher hat sich mit dieser Erklärung zu einem der größten Volksverräter in der deutschen Geschichte erhoben. Den Akt, einen Friedensvertrag bewusst zu verhindern, darf man als Freifahrtsschein für die weitere unsägliche Politik nach 1990 zum Nachteil der Deutschen werten. Genschers Erklärung ließ dem Vernichtungsfeldzug gegen die deutsche Nation freien Lauf.

Angesichts des durch bestimmte Gruppierungen bis heute in immer aggressiverer Form geführten Kampfes gegen das eigene Volk kann wohl nicht davon ausgegangen werden, dass es zeitnah zu Friedensverhandlungen mit den Feindstaaten kommen wird. Die etablierten Parteien jedenfalls streben Derartiges laut ihrer Parteiprogramme derzeit auch nicht an. Und so werden wir uns wohl noch eine ganze Zeit lang offiziell mit zahlreichen Ländern der Erde im Krieg befinden.

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