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05.02.2025
13:41 Uhr

Dramatische Kehrtwende im Ukraine-Konflikt: Selenskyj lenkt nach fast drei Jahren Krieg ein

In einer bemerkenswerten Wendung der Ereignisse zeigt sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nun doch offen für Friedensverhandlungen mit Moskau. Diese überraschende Kehrtwende erfolgt just zu dem Zeitpunkt, als Donald Trump wieder das politische Parkett in Washington betritt - ein Umstand, der mehr als nur zufällig erscheinen dürfte.

Das Ende der kompromisslosen Haltung?

Fast drei Jahre tobt nun schon der blutige Konflikt in der Ukraine, der nicht nur unzählige Menschenleben gefordert, sondern auch Milliarden an westlichen Steuergeldern verschlungen hat. Während die gescheiterten Istanbuler Friedensgespräche im Frühjahr 2022 die letzte ernsthafte diplomatische Initiative darstellten, scheint nun ausgerechnet der von vielen gescholtene Donald Trump frischen Wind in die festgefahrene Situation zu bringen.

Arabische Vermittlungsversuche im Hintergrund

Wie durchgesickert ist, sollen russische Regierungsvertreter bereits diskret Gespräche in Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten geführt haben. Ziel dieser Geheimmissionen: Die Vorbereitung eines möglicherweise historischen Treffens zwischen Putin und Trump auf neutralem Boden.

Selenskyjs überraschende Öffnung

In einem Interview mit dem britischen Journalisten Piers Morgan äußerte sich Selenskyj nun erstaunlich konziliant: Man sei bereit, an Verhandlungen teilzunehmen, wenn dies der einzige Weg sei, das Blutvergießen zu beenden. Eine erstaunliche Abkehr von seiner bisherigen Position der bedingungslosen Rückeroberung aller Gebiete.

"Wenn das die einzige Möglichkeit ist, den Bürgern der Ukraine Frieden zu bringen und keine Menschen zu verlieren, werden wir auf jeden Fall zu diesem Treffen mit diesen vier Teilnehmern gehen"

Die Trump-Karte im diplomatischen Poker

Während die etablierten politischen Kräfte in Washington und Brüssel jahrelang auf eine Strategie der maximalen Konfrontation setzten, verspricht Trump nun, den Konflikt innerhalb von nur 24 Stunden zu beenden - eine Ankündigung, die von vielen belächelt wurde. Doch offenbar scheint sein pragmatischer Ansatz erste Früchte zu tragen.

Realistische Friedenschancen oder politisches Theater?

Auch wenn der Kreml offiziell noch dementiert, Vorbereitungen für Gespräche zwischen Putin und Trump zu treffen, deuten die Entwicklungen der letzten Tage auf Bewegung in der festgefahrenen Situation hin. Selenskyjs neue Gesprächsbereitschaft könnte dabei auch als kluges Kalkül interpretiert werden: Angesichts schwindender westlicher Unterstützung und der sich abzeichnenden Rückkehr Trumps ins Weiße Haus scheint eine Anpassung der bisherigen kompromisslosen Haltung durchaus opportun.

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob aus den diplomatischen Versuchsballons tatsächlich substanzielle Friedensverhandlungen erwachsen. Eines scheint jedoch bereits jetzt klar: Die Zeit der bedingungslosen westlichen Unterstützung für einen militärischen Siegfrieden Kiews neigt sich dem Ende zu.

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