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23.04.2025
08:23 Uhr

Grundsteuer-Schock: Scholz bricht sein Versprechen - Millionen Deutsche müssen mehr zahlen

Die erste umfassende Auswertung zur neuen Grundsteuer offenbart ein erschütterndes Bild: Das zentrale Versprechen der Ampel-Regierung, die Reform aufkommensneutral zu gestalten, entpuppt sich als dreiste Täuschung der Bürger. Eine aktuelle Studie des Eigentümerverbands Haus&Grund, die fast 2000 Immobilien bundesweit unter die Lupe nahm, bringt die bittere Wahrheit ans Licht.

Deutliche Mehrbelastung für Eigentümer und Mieter

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Bei erschreckenden 79 Prozent der untersuchten Fälle steigt die Steuerlast massiv an oder bleibt bestenfalls gleich. Besonders dramatisch trifft es Eigentümer von Mehrfamilienhäusern, die durchschnittlich 143 Prozent mehr berappen müssen. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern schlägt die Reform mit einem Plus von 139 Prozent zu Buche, Eigentumswohnungen werden im Schnitt mit 96 Prozent mehr belastet.

Das gebrochene Versprechen des Kanzlers

Noch im Juni 2019 hatte der damalige Finanzminister Olaf Scholz hoch und heilig versprochen, das Steueraufkommen würde durch die Reform nicht steigen. Doch wie so oft bei den vollmundigen Ankündigungen der Ampel-Koalition zeigt sich auch hier: Versprochen, gebrochen! Nur eine kleine Minderheit von 21 Prozent der Eigentümer darf sich über eine Entlastung freuen.

Kommunen als Preistreiber

Die dramatische Entwicklung hat zwei Hauptursachen: Zum einen orientiert sich die neue Grundsteuer stärker am Immobilienwert, zum anderen haben viele Kommunen die Hebesätze nach oben geschraubt. Die Städte erweisen sich einmal mehr als wahre Kostentreiber, die das Wohnen in Deutschland immer teurer machen.

Regierung weicht Verantwortung aus

Statt Verantwortung für das gebrochene Versprechen zu übernehmen, flüchtet sich die Bundesregierung in fadenscheinige Ausreden. Man strebe weiterhin einen "aufkommensneutralen Vollzug" an und appelliere an die Kommunen, ihre Hebesätze anzupassen. Diese schwache Rechtfertigung kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Ampel-Regierung die Bürger einmal mehr im Stich lässt.

Fazit: Dringender Handlungsbedarf

Die nächste Bundesregierung muss dringend eine Kurskorrektur einleiten. Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie die Ampel-Koalition die Bürger mit zusätzlichen Belastungen konfrontiert, während sie gleichzeitig Milliarden für fragwürdige ideologische Projekte verschwendet. Es wird höchste Zeit für eine Politik, die sich wieder an den Interessen der hart arbeitenden Bevölkerung orientiert.

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung dar. Für Anlageentscheidungen im Immobilienbereich sollten Sie sich von qualifizierten Fachleuten beraten lassen.

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