Grüner Moralapostel Habeck stellt Forderungen an CDU-Chef Merz
In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Überheblichkeit fordert Wirtschaftsminister Robert Habeck von CDU-Chef Friedrich Merz ein öffentliches Schuldeingeständnis. Der Grund für diese moralische Erpressung: Die CDU hatte es gewagt, bei einer Abstimmung im Bundestag die gleiche Position wie die AfD zu vertreten.
Grüne Erpressungsversuche im demokratischen Gewand
Mit der ihm eigenen selbstgerechten Art versucht der grüne Wirtschaftsminister, der mit seiner desaströsen Energiepolitik die deutsche Wirtschaft an den Rand des Abgrunds geführt hat, nun auch noch der Opposition Verhaltensregeln zu diktieren. In einem Gespräch mit dem WDR-Podcast wagte er es tatsächlich, eine mögliche Koalition mit der CDU an Bedingungen zu knüpfen.
Der fadenscheinige Vorwurf des "Tabubruchs"
Besonders pikant erscheint Habecks Versuch, die demokratischen Grundprinzipien nach seinem Gusto umzudeuten. Er bezeichnet die Tatsache, dass die CDU bei einer Sachfrage die gleiche Position wie die AfD vertrat, als "Tabubruch". Dabei ignoriert er geflissentlich, dass in einer Demokratie Abstimmungsergebnisse nicht davon abhängig gemacht werden können, wer noch dafür oder dagegen stimmt.
Die grüne Doppelmoral
Während die Grünen keine Gelegenheit auslassen, sich als Retter der Demokratie zu inszenieren, zeigen sie mit solchen Forderungen ihr wahres Gesicht. Sie versuchen, die Opposition durch moralische Erpressung gefügig zu machen und demokratische Prozesse nach ihren ideologischen Vorstellungen zu manipulieren.
"Wenn man der AfD einen Gefallen tun will, dann schließen jetzt alle Demokraten aus, dass sie jemals miteinander was machen", verkündete Habeck mit erhobenem Zeigefinger.
Die Instrumentalisierung der Vergangenheit
Besonders durchsichtig erscheint der Versuch Habecks, die großen CDU-Kanzler der Vergangenheit für seine politischen Zwecke zu instrumentalisieren. Der Verweis auf Adenauer und Kohl wirkt dabei wie eine plumpe Geschichtsklitterung, denn diese Staatsmänner standen vor allem für eine Politik der Sachlichkeit und nicht für moralische Bevormundung.
Ein Ausblick auf die politische Zukunft
Diese Episode zeigt einmal mehr, wie die Grünen versuchen, ihre politischen Ziele durch moralische Erpressung durchzusetzen. Statt sich mit inhaltlichen Argumenten auseinanderzusetzen, wird der politische Diskurs auf eine moralische Ebene gehoben, auf der die Grünen die Deutungshoheit beanspruchen. Eine gefährliche Entwicklung für unsere demokratische Kultur.