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27.01.2025
14:49 Uhr

Notenbanken-Theater: Rekordrally an den Börsen steht auf der Kippe

Die Aktienmärkte befinden sich derzeit in einer prekären Lage, während die Anleger gespannt auf die anstehenden Zinsentscheidungen der großen Notenbanken blicken. Der deutsche Leitindex DAX kletterte zwar zuletzt auf neue Rekordhöhen bei 21.520 Punkten, doch dieser Höhenflug könnte schon bald ein jähes Ende finden.

Das große Zittern vor den Notenbank-Entscheidungen

Die kommende Börsenwoche steht ganz im Zeichen der Geldpolitik. Während die Europäische Zentralbank (EZB) unter Christine Lagarde am Donnerstag voraussichtlich erneut die Zinsen senken wird, dürfte die US-Notenbank Federal Reserve am Tag zuvor eine Pause einlegen. Diese divergierende Geldpolitik könnte die Märkte erheblich durcheinanderwirbeln.

Die EZB und ihr fragwürdiger Kurs

Besonders kritisch zu sehen ist die Politik der EZB, die mit ihrer ultralockeren Geldpolitik weiterhin die Märkte flutet. Die bisherigen Zinssenkungen haben die schwächelnde Wirtschaft der Eurozone kaum stimuliert - ein Umstand, der die Kompetenz der Notenbanker zunehmend in Frage stellt. Commerzbank-Ökonom Vincent Stamer vermutet, dass positive Effekte der sinkenden Leitzinsen erst in der zweiten Jahreshälfte spürbar werden könnten - eine reichlich optimistische Einschätzung.

Düstere Aussichten für die deutsche Wirtschaft

Die wirtschaftlichen Indikatoren für Deutschland zeichnen ein besorgniserregendes Bild. Der ifo-Geschäftsklimaindex ist bereits auf den tiefsten Stand seit Mai 2020 gefallen, und Experten erwarten eine weitere Verschlechterung. Die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung zeigt hier ihre verheerenden Folgen.

Geopolitische Risiken und Unternehmensgewinne

Neben den wirtschaftlichen Herausforderungen belasten auch geopolitische Spannungen in der Ukraine und im Nahen Osten die Märkte. Immerhin gibt es einen Lichtblick: Europäische Unternehmen könnten das dritte Quartal in Folge ein Gewinnwachstum verzeichnen. Analysten rechnen mit Ergebnissteigerungen von durchschnittlich 1,5 Prozent im Schlussquartal.

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Die hier geäußerten Einschätzungen spiegeln lediglich unsere Meinung wider. Anleger sollten ihre Investitionsentscheidungen stets auf Basis einer umfassenden Recherche und unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Situation treffen.

In diesem volatilen Umfeld erscheint Gold als sichere Alternative zu den schwankungsanfälligen Aktienmärkten. Das Edelmetall bietet traditionell Schutz vor den Unwägbarkeiten der Finanzmärkte und den Folgen einer verfehlten Geldpolitik.

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