Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 541
Deutlich weniger Verkäufe: Umsatzsturz schockiert Baumärkte
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Alarmierender Trend: Jobzufriedenheit in Deutschland auf historischem Tiefpunkt
Jan-Rainer Hinz, Leiter des Bereichs Personal bei EY, warnt vor den Auswirkungen auf die Produktivität in Unternehmen. Er betont die Notwendigkeit, die Bedürfnisse der Mitarbeiter stärker zu berücksichtigen. Eine gute Arbeitsatmosphäre und ein positives Verhältnis zu den Kollegen seien wichtige Motivationsfaktoren. Eine gute Unternehmenskultur, in der Mitarbeiter einbezogen werden, trägt zur Zufriedenheit bei. Ansonsten hätte es vor allem finanzielle Folgen: „Durch das nicht genutzte Potenzial verlieren Unternehmen Milliarden“, sagte Hinz.
Schleppende Wirtschaftsentwicklung: Deutschland marschiert Richtung Planwirtschaft
Steuereinkommen von Bund und Ländern im April deutlich rückläufig
Inflation bei den Erzeugerpreisen
Erdgaspreis im freien Fall: Tiefstand seit 2021 erreicht
Die Preisanstiege im vergangenen Jahr aufgrund des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine sind nun Geschichte. Nachdem im August 2022 Spitzenpreise von über 300 Euro ausgerufen wurden, haben sich die Preise deutlich reduziert. Ein milder Winter führte zu gut gefüllten Erdgasspeichern, während ausreichend Flüssigerdgas (LNG) aus anderen Ländern importiert werden konnte. Zudem dämpft die schwache Wirtschaftsentwicklung die Nachfrage. Aktuell liegen die Gaspreise weit unter dem Niveau vor dem Kriegsbeginn im Februar 2022. Vor dem Jahr 2021 waren Preise von unter 30 Euro die Regel. Der Markt befindet sich somit in einem erheblichen Abschwung. Laut aktuellem Erzeugerpreisindex sind die Erdgaspreise allerdings um 1,4 Prozent gestiegen. Im Verbraucherpreisindex des Statistischen Bundesamtes sind sie zwar auf hohem Niveau, im Vormonatsvergleich aber leicht fallend um 0,3 Prozent. Laut aktuellen Werten des Vergleichsportal Verivox ist die Weitergabe durch die Erzeuger nicht ersichtlich, da die Gaspreise für Verbraucher stetig fallen.
Neue Spannungen im Pazifik? Papua-Neuguinea steht vor Sicherheitspakt mit USA
Papua-Neuguineas Regierungschef James Marape sagte, dass sich beide Länder auf Vereinbarungen zur Verteidigungskooperation und Seeüberwachung verständigt haben, berichtet die „Epoch Times“. Diese sollten nach der Zustimmung des Parlaments unterzeichnet werden. Den US-Streitkräften wird dann Zugang zu den Häfen und Flughäfen des Landes gewährt.
Laut Marape handle es sich um einen Sicherheitspakt „mit den besten Streitkräften der Welt“. Seinen Äußerungen zufolge dürften sich US-Schiffe in den Gewässern Papua-Neuguineas bewegen und dafür erhalte Papua-Neuguinea Zugang zu Bildern von US-Aufklärungssatelliten. Auch US-Präsident Joe Biden sollte nach dem G7-Gipfel im japanischen Hiroshima nach Papua-Neuguinea reisen, um die Verbundenheit zur Pazifikregion zu festigen. Allerdings wurde dieser Besuch wegen des Schuldenstreits in den USA abgesagt, US-Außenminister Anthony Blinken wird stattdessen nach Papua-Neuguinea reisen.
Die Abkommen werden in einer Zeit geschlossen, in der die USA und China um ihre Vorherrschaft im Pazifik ringen. Die USA betrachten China, das sowohl militärisch als auch wirtschaftlich an Einfluss gewinnt, als die größte geopolitische Herausforderung. Das immer aggressivere Vorgehen Chinas im Indopazifik beunruhigt viele Länder (wir berichteten).
Kritik an Wärmepumpen: Heiz-Gesetz „zu einseitig“
Einbürgerungsgesetz wird verschärft
Illegale Einreise: Immer mehr Grenzübertritte an deutsch-polnischer Grenze
IWF-Vizechefin warnt: Inflationsrisiko weiter sehr hoch
Im Sinkflug: Baugenehmigungen in Deutschland stark gesunken
Zahlungsunfähigkeit droht: Versicherungsprämien gegen US-Zahlungsausfall auf Rekordhoch
Lindner lehnt Reform zur Schuldenbremse ab
Oxfam: Industrienationen stehen in der Bringschuld
Kein Ende in Sicht: Inflation in der Eurozone steigt
Überraschende Wende: Habeck wirft Graichen raus!
Vonovia in Schieflage: Die Gefahr im Immobiliensektor wächst
Studie zeigt: Krisen belasten junge Menschen mehr
IWF warnt: Deutschland muss handeln!
Volkswirtschaftliches Dilemma: Deutsche Häfen verlieren an Bedeutung
Angst vor Rezession: US-Einzelhandelsumsätze steigen weniger als erwartet
Armes Deutschland: Ein Fünftel der Bevölkerung ist arm
Forderung von Macron: Pause bei Klimaplänen der EU
Zu wenig Kapazitäten: Energiewende führt zu Stromrationierungen
KI-Regulierung: Anhörung des ChatGPT-Chefs vor US-Kongress
Ab heute in Kraft: Verschärfte Zugangsregeln für den Bundestag
Anlass für die Änderung dieser Regelung seien die Ermittlungen des Generalbundesanwalts wegen Bildung einer terroristischen Vereinigung aus der Reichsbürger-Szene gewesen. Die ehemalige AfD-Bundestagsabgeordnete Birgit Malsack-Winkemann solle den Ermittlungen zufolge Mitglied der Gruppe gewesen sein, hieß es weiter (wir berichteten). Eine weitere Begründung für die verschärften Zugangsregeln seien auch die „Störungen von Mitgliedern der Gruppe Letzte Generation“.
Weiter werde es jetzt auch jährliche „Zuverlässigkeitsüberprüfungen“ geben: Ehemalige Abgeordnete bekommen dann nur noch auf Antrag und nach einer Zuverlässigkeitsüberprüfung „einen Bundestagsausweis mit einer Gültigkeit für die jeweils aktuelle Wahlperiode“. Inhaber des Bundestagsausweises für Ehemalige müssen sich der Zuverlässigkeitsprüfung jährlich unterziehen, auch wenn der Ausweis länger gilt, hieß es.
Konjunkturerwartungen negativ: Rezession droht
EU-Schutzsystem gegen Bankenpleiten: Lindner stellt sich Plänen in den Weg
Stellenabbau bei Vodafone: 11.000 Arbeitsplätze vor dem Aus
Niederlande fahren Windräder für Vogelschutz runter
EU-Zollreform: verstärkte Kontrolle des Binnenmarktes
Verbraucherschützer: EU-Datenmaut-Gesetz „ohne Rücksicht auf Verluste“ umgesetzt
Dollar wegen US-Pleite unter Druck
US-Zahlungsausfall: Sprunghafter Anstieg der Kreditkosten
Einfamilienhaus-Verbot: Klimaschutz durch Plattenbauten
G7-Gipfel: Exportverbote nach Russland geplant
Wirtschaftsupdate der EU-Kommission: Inflationsprognose nach oben angepasst
Computerchips: Bundesregierung sieht „Unterversorgung“ kommen
Everstream-Experte Mirko Woitzik warnt davor, dass Europa bestenfalls seinen Marktanteil halten könne und das Ziel, den Anteil an der weltweiten Chipproduktion bis 2030 zu verdoppeln, unrealistisch sei. Auch die Bundesregierung folgt der Ansicht, sie bezeichnet dieses Ziel in der Antwort auf die kleine Anfrage als „ambitioniert“. „Insgesamt wird innerhalb des nächsten Jahrzehnt mit einer Unterversorgung gerechnet“, hieß es weiter. Um das europäische Ziel zu erreichen, 20 Prozent der Weltproduktion auszumachen, müsste Europa die Kapazitäten vervierfachen, so EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.
Auch in Deutschland sind Chipfabriken geplant: Wolfspeed möchte in Kooperation mit ZF ein Werk im Saarland, Intel möchte in Magdeburg eine Fabrik errichten und der größte und wichtigste Chiphersteller der Welt TSMC aus Taiwan überlegt, ob in Dresden investiert werden soll. Allerdings fordern die Asiaten staatliche Subventionen und Partnerbeteiligungen. Eine Entscheidung soll im August fallen.
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Gerichtsurteil: IHK-Beiträge teilweise zu Unrecht erhoben
Industrie- und Handelskammern dürfen kein Vermögen bilden. Gestattet ist lediglich die Bildung von Rücklagen in angemessener Höhe. Selbst für die Rücklagenbildung muss ein sachlicher Zweck vorliegen und dafür hat die IHK ein eigenes Risikokalkulationsmodell, das Normwerte errechnet. Zudem ist auch eine aussagekräftige und belastbare Begründung für die Rücklagen nötig.
Der Meldung des OVG Rheinland-Pfalz zufolge liefen noch einige Parallelverfahren, wo jeweils aufgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache die Revision zum Bundesverwaltungsgericht zugelassen wurde.
Europäischer Rechnungshof rügt EZB: schlampige Überwachung der Kreditrisiken von Banken
„Die EZB muss mehr tun, um sicherzustellen, dass das Kreditrisiko angemessen gehandhabt und abgedeckt wird von den Banken“, sagte das EuRH-Mitglied Mihalis Kozlovs zum Bericht.
Aufseher müssten die ihnen zur Verfügung stehenden Werkzeuge zudem effizienter einsetzen.
Bemängelt werde dem Bericht zufolge, dass die Kontrolleure von Banken mit höheren Risiken nicht auch entsprechend härtere Kapitalvorlagen verlangt hätten. Hier sei die EZB nach Ansicht des Rechnungshofs zu lasch vorgegangen. Die Aufsicht habe den Instituten mit den größten Risiken Vorgaben gemacht, welche am unteren Ende der Bandbreite gelegen hätten, erklärten die Prüfer.
Weitere Probleme seien auch die mangelnde personelle Ausstattung der EZB-Bankenaufsicht und der Umstand, dass die Bankenprüfung zu lange dauere. Der Rechnungshof empfahl, die Prüfung zu straffen und Entscheidungen innerhalb von zehn Monaten zu fällen.
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