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18.03.2025
06:45 Uhr

Trumps heikler Ukraine-Deal: Krim-Anerkennung für Putin im Gespräch

Ein brisantes Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin wirft seine Schatten voraus. Der ehemalige und möglicherweise künftige US-Präsident bereitet sich auf eines der heikelsten diplomatischen Gespräche seiner Karriere vor. Das erklärte Ziel: Eine Beendigung des Ukraine-Krieges - koste es, was es wolle.

Fragwürdige Zugeständnisse an Moskau

Während Trump optimistisch verkündet, man habe "eine sehr gute Chance" auf eine Übereinkunft, verdichten sich die Hinweise auf weitreichende Zugeständnisse an Russland. Besonders brisant: Wie das Portal "Semafor" unter Berufung auf Insider berichtet, erwäge Trumps engster Machtzirkel sogar die Anerkennung der Krim als russisches Territorium. Ein Schritt, der das internationale Völkerrecht auf den Kopf stellen würde.

Die Ukraine unter massivem Druck

Bereits jetzt zeigt sich, mit welch harter Hand Trump gegenüber Kiew vorgeht. Nach einem Eklat im Oval Office wurde Präsident Selenskyj mit Vorwürfen überzogen, die Militärhilfe eingefroren und der Geheimdienstaustausch gestoppt. Die Ukraine wurde regelrecht erpresst, einer 30-tägigen Waffenruhe ohne Sicherheitsgarantien zuzustimmen.

Putins dreiste Forderungen

Der Kreml-Herrscher nutzt seine gestärkte Position schamlos aus. Seine Bedingungen für eine Waffenruhe sind hart: Kein Training ukrainischer Soldaten, keine Rekrutierung neuer Kräfte und vor allem keine westlichen Waffenlieferungen. Während die Europäer diese Forderungen bislang kategorisch ablehnen, scheint Trump zu weitreichenden Kompromissen bereit.

Amerikas fragwürdiger Kurswechsel

Besonders alarmierend: Die USA ziehen sich bereits jetzt aus der internationalen Ermittlergruppe zur Verfolgung russischer Kriegsverbrechen zurück. Trumps Top-Berater Steve Witkoff lobt sogar öffentlich den russischen Präsidenten und dessen angebliche Friedensbereitschaft - obwohl Putin ihn bei einem Treffen in Moskau demonstrativ acht Stunden warten ließ.

Die sich abzeichnende "Friedenslösung" könnte sich als Ausverkauf ukrainischer Interessen entpuppen. Während Trump von der "Aufteilung bestimmter Vermögenswerte" spricht, droht ein Deal, der die europäische Sicherheitsarchitektur nachhaltig erschüttern könnte. Die nächsten Tage werden zeigen, ob die westliche Wertegemeinschaft diesem gefährlichen Kuhhandel tatenlos zusehen wird.

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