
Wirtschaftskrise in Deutschland: Robert Habeck muss düstere Daten veröffentlichen
Deutschlands Wirtschaft steht vor einer Krise. Dies musste nun auch Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck (53, Grüne) offiziell verkünden. Es gibt keine Anzeichen für eine wirtschaftliche Belebung. Bundeskanzler Olaf Scholz (65, SPD) schiebt die Probleme der heimischen Wirtschaft auf andere ab. Doch die Daten, die Habeck vermelden musste, zeichnen ein klares Bild.
Die Wirtschaft stagniert
Die Wirtschaft wächst nicht, sie stagniert lediglich. Die einzige Stütze sind die privaten Konsumausgaben. Die schwachen außenwirtschaftlichen Rahmenbedingungen dämpfen die Entwicklung. "Aktuelle Frühindikatoren deuten noch nicht auf eine nachhaltige konjunkturelle Belebung in den kommenden Monaten hin.", so Habeck.
Die Industrieproduktion schrumpft
Die Industrieproduktion ist im Juni im Vergleich zum Mai um 1,3 % gesunken. Besonders betroffen sind die Automobilindustrie und das Baugewerbe. Ohne einige wenige Großaufträge würde die Situation noch düsterer aussehen.
Der Einzelhandel schwächelt
Im Vergleich zum Mai ging es im Juni um ,6 Prozent runter. Doch es gibt einen Hoffnungsschimmer: Im Vergleich zum zweiten Quartal des Vorjahres ging es insgesamt um 1,3 Prozent rauf. Sollten die Inflation weiter zurück und die Tarifabschlüsse hoch gehen, könnten die Deutschen privat wieder mehr Geld ausgeben.
Die Nahrungsmittel-Preise steigen
Die Inflationsrate (Teuerung) ist zwar etwas abgeschwächt, sie steigt aber weiterhin (Juli: 6,2 %, Juni: 6,4 %). Besonders betroffen sind Nahrungsmittel, die sich um 11 Prozent verteuerten.
Der Arbeitsmarkt bleibt stabil - vorerst
Die Unternehmen planen weniger Neueinstellungen, daher ist in den kommenden Monaten mit einer verminderten Dynamik am Arbeitsmarkt zu rechnen.
Die Insolvenzwelle rollt
Von April auf Mai gab es 3,5 Prozent mehr Pleiten. Das ist im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von 19 %! Der sogenannte Frühindikator („IWH-Insolvenztrend“) „liegt weiterhin deutlich über dem Vorjahreswert (+44,4 %)“.
Schwächephase trifft auch die Selbstständigen
Das Wirtschaftsinstitut „ifo“ meldet: „Das Geschäftsklima für Selbstständige hat sich zum vierten Mal in Folge verschlechtert.“ Der Index sank im Juli auf minus 16,4 Punkte, nach minus 12,6 im Juni.
Fazit
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Schwächephase. Trotz der Versuche von SPD-Chefin Saskia Esken (61, SPD), die Lage mit Gefühlen und Psychologie zu beschönigen, sprechen die Zahlen eine klare Sprache. Es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung auf diese Krise reagieren wird.

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