
Argentinien setzt Zeichen gegen Gender-Ideologie: Präsident Milei verbietet Geschlechtsumwandlungen bei Minderjährigen
In einem bemerkenswerten Schritt gegen den weltweit grassierenden Gender-Wahnsinn hat der argentinische Präsident Javier Milei ein wegweisendes Dekret unterzeichnet. Die neue Regelung untersagt medizinische Eingriffe zur Geschlechtsumwandlung bei Minderjährigen und setzt damit ein deutliches Signal gegen die ausufernde Gender-Ideologie.
Klare Worte gegen ideologische Übergriffe auf Kinder
Manuel Adorni, Sprecher des Präsidenten, verkündete die Aufhebung einer aus dem Jahr 2012 stammenden Gesetzesbestimmung, die bislang geschlechtsangleichende Behandlungen bei Minderjährigen mit elterlicher Zustimmung erlaubte. Die Regierung fand dabei erfrischend deutliche Worte: Die zwanghafte Anwendung der Gender-Ideologie auf Kinder sei "schlichtweg Kindesmissbrauch".
Schutz der Jugend vor irreversiblen Entscheidungen
Die argentinische Regierung betont in ihrer Begründung einen wichtigen Aspekt, der in der westlichen Welt oft unter den Tisch gekehrt wird: Kinder verfügen nicht über die notwendige kognitive Reife, um derart weitreichende und unumkehrbare Entscheidungen zu treffen. Eine Einsicht, die in Zeiten ideologischer Verblendung besonders wertvoll erscheint.
Mileis mutige Stellungnahme in Davos
Erst kürzlich sorgte Milei beim Weltwirtschaftsforum in Davos für Aufsehen, als er den grassierenden "Wokeism" und radikalen Feminismus scharf kritisierte. Seine unverblümten Aussagen lösten erwartungsgemäß Proteste der LGBTQ-Gemeinschaft aus - ein mittlerweile typisches Muster, wenn traditionelle Werte verteidigt werden.
Internationale Verbindungen und Parallelen
Interessant ist die Parallele zu den Vereinigten Staaten, wo Ex-Präsident Donald Trump während seiner Amtszeit ähnliche Maßnahmen zum Schutz traditioneller Werte ergriff. Erst kürzlich unterzeichnete Trump eine Exekutivanordnung, die die Teilnahme von Trans-Athleten am Frauensport einschränkt - eine Maßnahme, die den gesunden Menschenverstand wieder in den Vordergrund rückt.
Eine auf die Spitze getriebene Gender-Ideologie, die mit Gewalt oder psychologischem Zwang auf Kinder angewandt wird, stellt schlichtweg Kindesmissbrauch dar.
Während in Deutschland und anderen westlichen Ländern die Gender-Agenda weiter vorangetrieben wird, zeigt Argentinien unter Milei, dass es auch anders geht. Seine Politik stellt das Kindeswohl über ideologische Experimente und setzt damit ein wichtiges Zeichen für den Schutz der heranwachsenden Generation.
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