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Blackout - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

15.11.2024
05:48 Uhr

Dramatische Unwetter-Katastrophe in Spanien: Behördenversagen führt zu verheerenden Folgen

Ende Oktober führte ein isoliertes Klimatief zu einer verheerenden Unwetterkatastrophe in den spanischen Provinzen Valencia, Cuenca und Albacete, bei der über 220 Todesopfer bestätigt wurden und bis zu 2.500 Menschen als vermisst gelten. Die spanische Zentralregierung verweigerte die Ausrufung des Notstands, wodurch der Militäreinsatz verhindert wurde und die Überlebenden die Aufräumarbeiten selbst bewältigen mussten. Die mangelhafte Krisenreaktion führte zu einer kritischen Versorgungslage mit fehlendem Trinkwasser, Stromausfällen und Lebensmittelknappheit, während Experten vor einem Anstieg von Infektionskrankheiten warnen. Der World Council for Health kritisiert sowohl das Behördenversagen als auch die EU-Biodiversitätsstrategie, die den Rückbau wichtiger Hochwasserschutzanlagen fördert. Die Tragödie verdeutlicht die fatalen Folgen von ideologiegetriebener Politik und behördlichem Versagen, weshalb eine Neuausrichtung des Katastrophenschutzes dringend erforderlich erscheint.
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15.11.2024
05:45 Uhr

Spanien verhängt drastische Ausgangssperren wegen Unwettern - Erinnerungen an Corona-Maßnahmen werden wach

Aufgrund angekündigter schwerer Unwetter greifen spanische Behörden in mehreren Regionen zu drastischen Maßnahmen, die an die Corona-Zeit erinnern. In Granada bleiben Schulen und Geschäfte weitgehend geschlossen, während in der Region Valencia für 20 Gemeinden ein striktes Fahrverbot gilt und Menschen ihre Häuser nur in Ausnahmefällen verlassen dürfen. Die Maßnahmen haben massive Auswirkungen auf die Infrastruktur: Der Zugverkehr zwischen Barcelona und Valencia wurde eingestellt, in Málaga kam der U-Bahn-Verkehr zum Erliegen und etwa 4.200 Menschen mussten evakuiert werden. Die Bevölkerung reagiert gespalten auf die Restriktionen, während Regierungschef Carlos Mazón die Maßnahmen als außergewöhnlich, aber notwendig verteidigt. Bemerkenswert ist, dass andere europäische Länder bei ähnlichen Wetterlagen bisher ohne vergleichbare Einschränkungen der Bewegungsfreiheit ausgekommen sind.
14.11.2024
22:49 Uhr

Israelische Streitkräfte planen langfristige Präsenz im Gazastreifen bis mindestens 2025

Die israelische Armee plant einen längerfristigen Aufenthalt im Gazastreifen bis mindestens 2025, wobei dauerhafte militärische Strukturen errichtet und bestehende Gebäude systematisch abgerissen werden. Im Fokus steht der neun Kilometer lange Netzarim-Korridor, der Nord-Gaza vom restlichen Gebiet trennt und zusammen mit dem Philadelphi-Korridor und einer Pufferzone bereits etwa 26 Prozent der Gesamtfläche Gazas beansprucht. Die humanitäre Situation verschärft sich dramatisch, besonders in den Städten Beit Lahia, Beit Hanoun und Jabalia, die von Hilfslieferungen abgeschnitten sind. Die Art der umfangreichen Baumaßnahmen und Infrastrukturveränderungen deutet auf eine geplante dauerhafte Präsenz hin, die über rein taktische militärische Erwägungen hinausgeht. Diese Entwicklungen könnten die komplexe geopolitische Situation im Nahen Osten weiter verschärfen und werfen Fragen zur zukünftigen territorialen Gestaltung der Region auf.
14.11.2024
11:36 Uhr

NATO-Admiral enthüllt: Nur Russlands Atomwaffen verhindern westliche Intervention in der Ukraine

Der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses, Admiral Rob Bauer, hat während des Prager Verteidigungsgipfels erklärt, dass allein Russlands Nukleararsenal die NATO von einer direkten militärischen Intervention in der Ukraine abhält. Westliche Strategen hätten sich zudem in ihrer Einschätzung geirrt, dass die Lieferung von Kampfpanzern und F-16-Jets an die Ukraine für Moskau eine rote Linie darstellen würde. In einem bemerkenswerten Vergleich stufte Bauer den zwanzigjährigen Afghanistan-Einsatz als strategisch bedeutungslos ein, während die Ukraine für die Verteidigung der "regelbasierten internationalen Ordnung" als strategisch wichtig eingestuft wird. Diese Haltung wirft bei kritischen Beobachtern Fragen nach einer möglichen Doppelmoral auf, da die NATO zu anderen internationalen Konflikten mit NATO-Beteiligung schweigt. Bauers Aussagen verdeutlichen die Grenzen westlicher Handlungsmöglichkeiten in einer Welt, in der nukleare Abschreckung weiterhin eine zentrale Rolle spielt.
14.11.2024
08:43 Uhr

Erneute Eskalation in Amsterdam: Polizei muss gegen Pro-Palästina-Demonstranten vorgehen

In Amsterdam kam es erneut zu einer Eskalation, als sich trotz eines bestehenden Demonstrationsverbots mehrere hundert Pro-Palästina-Demonstranten auf dem Dam-Platz versammelten. Das Verbot wurde nach schweren antisemitischen Ausschreitungen verhängt, bei denen israelische Fußballfans nach einem Spiel zwischen Ajax Amsterdam und Maccabi Tel Aviv attackiert wurden. Die Polizei reagierte mit einem Großaufgebot, forderte die Demonstranten zunächst zum Verlassen des Platzes auf und nahm schließlich Dutzende Personen fest. Bei den vorherigen Ausschreitungen wurden fünf Israelis schwer verletzt und mussten stationär behandelt werden, weitere 20 bis 30 Personen erlitten leichtere Verletzungen. Amsterdams Bürgermeisterin Femke Halsema spricht von einem "giftigen Cocktail" aus Antisemitismus und Hooliganismus, während der niederländische Ministerpräsident Dick Schoof die Vorfälle als "unverfälschten Antisemitismus" bezeichnet.
14.11.2024
08:41 Uhr

Sicherheitskrise vor G20-Gipfel: Explosionen erschüttern Brasiliens Hauptstadt

Zwei Explosionen vor dem Obersten Gerichtshof in Brasília haben am Mittwoch die brasilianische Hauptstadt erschüttert, bei denen ein Mann ums Leben kam. Die erste Detonation ereignete sich in einem Fahrzeug, gefolgt von einer zweiten Explosion, als der mutmaßliche Täter versuchte, in das Gerichtsgebäude einzudringen. Der Verstorbene soll bei den Lokalwahlen 2020 für die Partei des ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro kandidiert haben, was dem Vorfall eine zusätzliche politische Dimension verleiht. Der Zeitpunkt ist besonders heikel, da in wenigen Tagen hochrangige internationale Gäste zum G20-Gipfel in Rio de Janeiro erwartet werden. Die Behörden reagierten mit sofortigen Sicherheitsmaßnahmen, darunter die Evakuierung des Gerichtsgebäudes und die Abriegelung des Präsidentenpalasts, während die Fähigkeit der Behörden, die Sicherheit der anreisenden Staatsgäste zu gewährleisten, nun auf dem Prüfstand steht.
14.11.2024
07:06 Uhr

Russland warnt vor Angriff auf Tiefseekabel - Experten sehen Gefahr für kritische Infrastruktur

Ein hochrangiger russischer Funktionär warnt vor angeblichen westlichen Plänen zur Sabotage kritischer Unterwasser-Infrastruktur, was Experten jedoch als mögliche Desinformation einstufen. Während Russland dem Westen Sabotageabsichten vorwirft, haben westliche Geheimdienste ihrerseits Hinweise auf russische Spezialeinheiten, die mit Drohnen und U-Booten Unterwasser-Infrastruktur angreifen könnten. Experten des Atlantic Council warnen, dass viele strategisch wichtige Unterseekabel praktisch ungeschützt und ihre Positionen öffentlich einsehbar seien. Ein Ausfall dieser kritischen Infrastruktur könnte massive Störungen der internationalen Kommunikation und des globalen Finanzsystems zur Folge haben, wobei allein große internationale Banken täglich Transaktionen im Wert von etwa 3,9 Milliarden US-Dollar über diese Unterwasserkabel abwickeln. Als Reaktion arbeitet die NATO bereits an verstärkten Verteidigungsmaßnahmen zum Schutz der Tiefseekabel.
14.11.2024
07:02 Uhr

Höchste Sicherheitsstufe: Frankreichs Hauptstadt rüstet sich für brisantes Länderspiel gegen Israel

Das Nations-League-Spiel zwischen Frankreich und Israel am Donnerstagabend wird unter beispiellosen Sicherheitsvorkehrungen mit rund 4.000 Polizisten stattfinden, wobei bereits am Vorabend bei einer pro-palästinensischen Demonstration erste gewalttätige Ausschreitungen zu verzeichnen waren. Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron hat seine Teilnahme zusammen mit weiteren hochrangigen Politikern angekündigt, was als Zeichen der Solidarität in Zeiten zunehmender antisemitischer Vorfälle gewertet wird. Trotz einer Warnung des israelischen Nationalen Sicherheitsrats haben sich etwa 300 jüdische Fans und Israel-Sympathisanten entschlossen, dem Spiel beizuwohnen. Die verschärften Sicherheitsmaßnahmen sind auch eine Reaktion auf die jüngsten antisemitischen Übergriffe beim Europa-League-Spiel in Amsterdam. Das Spiel wird zur Bewährungsprobe für Frankreich, sowohl die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten als auch ein klares Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen.
14.11.2024
06:58 Uhr

Schwerer Geheimnisverrat: CIA-Mitarbeiter nach Leak streng geheimer Israel-Dokumente verhaftet

Ein hochrangiger CIA-Mitarbeiter, Asif W. Rahman, wurde in Kambodscha verhaftet und einem Bundesgericht in Guam vorgeführt, nachdem er streng geheime US-Geheimdienstdokumente über israelische Militärpläne weitergegeben hatte. Die geleakten Dokumente der National Geospatial-Intelligence Agency enthielten hochsensible Informationen über Israels geplante Vergeltungsschläge gegen den Iran und waren als "TOP SECRET" und "NOFORN" klassifiziert. Der Geheimnisverrat hatte weitreichende Folgen für die israelische Militärplanung, sodass ursprüngliche Vergeltungspläne gegen den Iran überarbeitet und verzögert werden mussten. Rahman, der über eine Top-Secret-Sicherheitsfreigabe verfügte, wird vorgeworfen, gegen das Spionagegesetz verstoßen zu haben. Die Ermittlungen, die sich zunächst auf den Kreis der "Five Eyes"-Partnerländer konzentrierten, führten schließlich zu einem Insider aus den eigenen Reihen der CIA, was die Brisanz des Falls noch erhöht.
14.11.2024
06:56 Uhr

Eskalation im Nahen Osten: Hisbollah greift erstmals israelisches Verteidigungsministerium an

Die Hisbollah-Miliz behauptet, erstmals das israelische Verteidigungsministerium in Tel Aviv mit Drohnen angegriffen zu haben, was einen gefährlichen Wendepunkt im Nahostkonflikt markieren könnte. Israels Verteidigungsminister Israel Katz zeigt sich unnachgiebig und lehnt einen Waffenstillstand oder eine Pause im Libanon ab, während die Biden-Administration weiterhin Vermittlungsversuche unternimmt. Die jüngsten Entwicklungen haben zu schweren Verlusten geführt, mit über 100 israelischen Luftangriffen auf den Libanon und zahlreichen Toten auf beiden Seiten. Der behauptete Drohnenangriff auf das Kirya-Militärhauptquartier würde, falls bestätigt, eine neue Dimension des Konflikts eröffnen und könnte auf mögliche Schwächen in Israels Luftabwehr hinweisen. Die Eskalation könnte weitreichende Folgen für die gesamte Region haben, während sich die Fronten weiter verhärten und die Frage nach einer diplomatischen Lösung dringlicher wird.
14.11.2024
06:55 Uhr

Militärische Allianz zwischen Nordkorea und Russland: Ein folgenschwerer Schulterschluss

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat einen weitreichenden Verteidigungsvertrag mit Russland ratifiziert, der beide Nationen zu gegenseitiger militärischer Unterstützung "mit allen Mitteln" im Falle eines bewaffneten Angriffs verpflichtet. Westliche Geheimdienstinformationen deuten darauf hin, dass bereits mindestens 11.000 nordkoreanische Soldaten in der russischen Region Kursk stationiert sein sollen, wo Russland eine Streitmacht von etwa 50.000 Soldaten zusammengezogen hat. Diese neue Militärallianz verdeutlicht die zunehmende Isolation des Westens in der internationalen Arena und könnte die geopolitische Landschaft nachhaltig verändern. Die Entwicklung stellt eine potenzielle Bedrohung für die europäische Sicherheitsarchitektur dar und zeigt die Grenzen der westlichen Diplomatie auf. Während sich Moskau und Pjöngjang bisher nicht offiziell zur Präsenz nordkoreanischer Soldaten in Russland geäußert haben, wird eine realistische Neubewertung der deutschen und europäischen Außenpolitik immer dringlicher.
14.11.2024
06:55 Uhr

EU warnt: Steigende Terrorgefahr durch Ukraine-Konflikt und Nahost-Krise

Die EU-Sicherheitsexperten warnen in einer aktuellen Analyse vor einer erhöhten Terrorgefahr in Europa, die durch den Ukraine-Krieg und die Nahost-Krise weiter verschärft wird. Als besonders problematisch wird der unkontrollierte Waffenschmuggel aus der Ukraine eingestuft, während gleichzeitig die Gefahr besteht, dass sich Terroristen unter Flüchtlinge mischen könnten. Der islamistische Terrorismus, insbesondere durch Anhänger des "Islamischen Staats" und von Al-Qaida, wird weiterhin als Hauptbedrohung gesehen, wobei der Nahost-Konflikt als zusätzlicher Brandbeschleuniger wirkt. Auch die zunehmende Professionalisierung der rechtsextremen Szene, besonders in West- und Nordeuropa, bereitet den Sicherheitsbehörden große Sorgen. Angesichts dieser komplexen Bedrohungslage fordern die EU-Experten einen deutlichen Ausbau der Sicherheitsarchitektur, einschließlich verstärkter Präventionsprogramme und verbessertem Informationsaustausch zwischen den Behörden.
13.11.2024
23:01 Uhr

Tragischer Zwischenfall im Libanon: Sechs junge israelische Soldaten bei Gefecht mit Hisbollah gefallen

Bei einem schweren Feuergefecht mit Hisbollah-Kämpfern im Südlibanon sind sechs israelische Soldaten ums Leben gekommen, fünf von ihnen waren erst zwischen 20 und 22 Jahre alt. Der Zwischenfall ereignete sich während eines Schusswechsels mit vier Hisbollah-Terroristen in einem Gebäude, wobei ein weiterer israelischer Soldat verletzt wurde. Seit Beginn der Kampfhandlungen im Gazastreifen und im Libanon sind bereits 792 israelische Soldaten gefallen. Der aktuelle Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah entflammte vor mehr als einem Jahr, als die vom Iran unterstützte Terrororganisation Raketenangriffe zur Unterstützung der Hamas startete. Die eigentliche Eskalation begann mit dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 auf Israel, wobei die Hisbollah den Libanon als Aufmarschgebiet für ihre Angriffe gegen Israel nutzt.
13.11.2024
23:00 Uhr

Massive Sicherheitsvorkehrungen beim Länderspiel Frankreich gegen Israel

Beim bevorstehenden Nations-League-Spiel zwischen Frankreich und Israel im Pariser Stade de France werden außergewöhnliche Sicherheitsvorkehrungen getroffen, wobei 4.000 Polizisten für die Sicherheit von etwa 20.000 Zuschauern sorgen sollen. Der französische Innenminister Bruno Retailleau hat israelischen und jüdischen Fans ausdrücklich ihre Sicherheit zugesichert und sie zum Spiel eingeladen. Die verstärkten Maßnahmen erfolgen vor dem Hintergrund kürzlicher Angriffe auf israelische Fußballfans in Amsterdam, die die wachsenden Spannungen in Europa verdeutlichen. Der israelische Nationale Sicherheitsrat rät seinen Bürgern zur äußersten Vorsicht bei Auslandsveranstaltungen und empfiehlt sogar, Sport- und Kulturveranstaltungen mit israelischer Beteiligung zu meiden. Die Situation um das Länderspiel zeigt die komplexen gesellschaftlichen Herausforderungen in Europa, wobei die massiven Sicherheitsvorkehrungen die Hoffnung auf einen störungsfreien Ablauf der Veranstaltung unterstreichen.
13.11.2024
20:28 Uhr

Deutschlands Stromnetz so instabil wie seit 50 Jahren nicht mehr

Die Bundesnetzagentur verzeichnet eine durchschnittliche Stromausfallzeit von 12,8 Minuten pro Endverbraucher im Jahr 2023, während Energieexperten wie Stefan Spiegelsperger diese Zahlen als irreführend kritisieren und von der instabilsten Netzlage der letzten 50 Jahre sprechen. Besonders besorgniserregend ist der drastische Anstieg der Redispatchmaßnahmen auf 15.192 Eingriffe im Jahr 2023, die Kosten von 3,1 Milliarden Euro verursachten. Die Situation wird durch den Atomausstieg und den geplanten Kohleausstieg verschärft, während die Abhängigkeit von wetterabhängigen Energiequellen zunimmt. Etwa 80 Prozent der befragten Unternehmen sehen Netzengpässe als wachsendes Problem, und Experten warnen vor der steigenden Gefahr eines großflächigen Stromausfalls. Die aktuelle Entwicklung gefährdet zunehmend die Versorgungssicherheit und den Wirtschaftsstandort Deutschland.
13.11.2024
07:13 Uhr

Nordkoreanische Soldaten an der Front: Putins neue Verbündete im Ukraine-Krieg

Das US-Außenministerium bestätigt die aktive Beteiligung von mehr als 10.000 nordkoreanischen Soldaten an Kampfhandlungen im Ukraine-Krieg, die in die russische Grenzregion Kursk verlegt wurden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte bereits in der vergangenen Woche auf diese Entwicklung hingewiesen und erste Verluste unter den nordkoreanischen Einheiten bestätigt. Die militärische Zusammenarbeit basiert auf einem im Juni vereinbarten Verteidigungsabkommen zwischen Russland und Nordkorea, das zur "sofortigen militärischen Hilfe" im Falle eines Angriffs verpflichtet. Diese Entwicklung verdeutlicht die zunehmende Vernetzung autoritärer Regime gegen die westliche Wertegemeinschaft und markiert eine weitere gefährliche Eskalationsstufe im Konflikt. Die Situation erfordert eine entschlossene Antwort des Westens, da die bisherigen Maßnahmen nicht ausreichen, um aggressive Regime von ihrem destabilisierenden Kurs abzubringen.
13.11.2024
07:08 Uhr

Dramatische Entwicklung in der Ukraine: Massenflucht von Soldaten erschüttert Selenskyjs Armee

Die militärische Lage in der Ukraine verschärft sich dramatisch, da immer mehr Soldaten ihre Kampfpositionen eigenmächtig verlassen, wobei in den letzten Wochen bis zu 20 Prozent der Soldaten unerlaubt ihre Posten in Frontnähe aufgegeben haben. Die ukrainische Führung reagiert mit einer Gesetzesänderung, die Deserteuren eine 72-stündige "Gnadenfrist" zur straffreien Rückkehr gewährt, während die Zahl der Strafverfahren wegen Fahnenflucht von 10.000 Fällen im Jahr 2022 auf über 29.000 im ersten Halbjahr 2024 gestiegen ist. Der "Economist" spricht von einem sich anbahnenden Vertrauensbruch zwischen Gesellschaft, Armee und politischer Führung, was durch aggressive Rekrutierungspraktiken noch verstärkt wird. Die Situation wird durch den bevorstehenden dritten Kriegswinter, Waffenmangel und politische Unsicherheit nach Trumps Wahlsieg in den USA zusätzlich verschärft, während die steigende Zahl von Männern, die das Land illegal verlassen, die zunehmende Kriegsmüdigkeit in der Bevölkerung unterstreicht. Diese Entwicklungen stellen die Zukunftsfähigkeit der ukrainischen Verteidigungsstrategie ernsthaft in Frage und könnten weitreichende militärische und politische Konsequenzen haben.
13.11.2024
07:05 Uhr

Skandal: Ukraine unterstützt Terroristen in Mali - Außenminister erhebt schwere Vorwürfe

Der malische Außenminister Abdoulaye Diop hat auf der ersten Ministerkonferenz des Russland-Afrika-Partnerschaftsforums schwere Vorwürfe gegen die Ukraine erhoben und eine Zusammenarbeit zwischen ukrainischen Stellen und Terrorgruppen in Mali bestätigt. Besonders brisant ist dabei die offene Kooperation eines UN-Mitgliedsstaates mit terroristischen Gruppierungen zur Destabilisierung eines souveränen afrikanischen Landes. Der Minister deutete an, dass die Ukraine möglicherweise als Strohmann für westliche Akteure agiere, die nach dem Verlust ihres Einflusses in Mali nun durch die Unterstützung von Terroristen wieder Fuß fassen wollten. Die Terroraktivitäten betreffen dabei nicht nur Mali, sondern auch die Nachbarländer Niger und Burkina Faso, wobei die Terroristen klar definierte geopolitische Ziele wie Regimewechsel und die Wiederherstellung westlicher Einflussnahme verfolgen. Als Reaktion haben sich die betroffenen Länder an den UN-Sicherheitsrat gewandt und verstärken gleichzeitig ihre Zusammenarbeit mit Russland, das sich als verlässlicher Partner in der Region erweist.
12.11.2024
20:40 Uhr

Israels Militär beendet Sonderstellung der Ultraorthodoxen - Tausende Einberufungen geplant

Das israelische Militär plant eine weitreichende Änderung seiner Einberufungspolitik, indem es ab Sonntag etwa 7.000 ultraorthodoxe Männer zum Militärdienst einberufen will, wodurch deren jahrzehntelange Befreiung vom Wehrdienst endet. Diese Entwicklung wurde durch das Auslaufen der bisherigen Ausnahmeregelung vor einigen Monaten möglich, da die Regierung kein neues Gesetz zur Fortführung der Privilegien verabschieden konnte. Die ultraorthodoxen Parteien reagieren mit heftiger Ablehnung auf die Pläne, da sie den Militärdienst als Bedrohung ihrer religiösen Lebensweise betrachten. Frühere Erfahrungen zeigen bereits Umsetzungsschwierigkeiten, da bei einer vorherigen Einberufungswelle von 3.000 strengreligiösen Männern nur ein kleiner Teil tatsächlich erschien. Angesichts der aktuellen Bedrohungslage durch Hamas und Hisbollah sieht sich das israelische Militär jedoch gezwungen, alle verfügbaren Personalressourcen zu mobilisieren.
12.11.2024
06:44 Uhr

Russlands neue Superwaffe: Grom-E1 revolutioniert die Kriegsführung in der Ukraine

Die militärische Lage in der Ukraine verschärft sich dramatisch, wobei das Land innerhalb einer Woche 800 Gleitbomben und 600 iranische Shahed-Langstreckendrohnen verkraften musste. Russland setzt nun die neue Hybridwaffe "Grom-E1" ein, die mit einer Reichweite von 120 Kilometern und modernster Steuerungstechnik die westlichen Systeme deutlich übertrifft. Die Situation der ukrainischen Streitkräfte wird zunehmend prekärer, da die Waffenlieferungen aus dem Westen spärlicher werden und die USA große Mengen ihrer Flugabwehrraketen nach Israel umleiten. Die russischen Streitkräfte führen täglich über 100 Gleitbombenangriffe durch, wobei die neue Grom-E1 es den Kampfflugzeugen ermöglicht, aus sicherer Entfernung zu operieren und die ukrainische Luftabwehr effektiv zu umgehen. Während die Ukraine von westlichen Waffenlieferungen abhängig bleibt, baut Russland seine militärische Überlegenheit systematisch aus, wobei die Einführung der Grom-E1 einen bedeutenden technologischen Sprung markiert.
12.11.2024
06:36 Uhr

Eskalation in Amsterdam: Massive antisemitische Ausschreitungen erschüttern die niederländische Hauptstadt

In Amsterdam eskalierte die Lage nach mehreren antisemitischen Vorfällen dramatisch, als im Stadtbezirk Nieuw-West eine zunächst friedliche Demonstration für ein "Freies Palästina" in massive Gewaltausbrüche umschlug. Hunderte gewaltbereite Demonstranten errichteten Barrikaden, attackierten eine Straßenbahn mit Feuerwerkskörpern und skandierten antisemitische Parolen. Die Polizei musste mit einem Großaufgebot einschreiten und nahm mehrere Personen fest. Bereits zuvor war es im Umfeld eines Fußballspiels zwischen Ajax Amsterdam und Maccabi Tel Aviv zu Jagdszenen auf jüdische Bürger gekommen, woraufhin die UEFA reagierte und das nächste Auswärtsspiel von Maccabi Tel Aviv nach Ungarn verlegte. In der Nacht zu Montag setzte sich die Gewaltwelle fort, als nahe des Flughafens Schiphol etwa 50 Fahrzeuge in Brand gesetzt und unbeteiligte Passanten angegriffen wurden.
11.11.2024
18:42 Uhr

Militärische Eskalation: Russland plant massive Offensive mit nordkoreanischen Elitetruppen

Im Ukraine-Konflikt zeichnet sich eine dramatische Entwicklung ab, da Russland laut US-amerikanischen und ukrainischen Quellen eine großangelegte Militäroffensive in der Region Kursk mit etwa 50.000 Kampfkräften plant, wobei besonders die Beteiligung nordkoreanischer Elitetruppen für Aufsehen sorgt. Nach US-Schätzungen hat Nordkorea bereits über 10.000 Elitesoldaten des 11. Korps nach Russland entsandt, die in russischen Uniformen und mit russischer Ausrüstung, aber in eigenständigen Kampfverbänden operieren sollen. Die Kooperation basiert auf einem Tauschgeschäft, bei dem Nordkorea im Gegenzug moderne Raketentechnologie und diplomatische Unterstützung von Moskau erhält. Für Kiew könnte sich die Strategie der begrenzten Vorstöße auf russisches Territorium als fataler Fehler erweisen, da die erhoffte Schwächung der russischen Kampfkraft ausblieb. Die NATO betrachtet diese Entwicklung mit großer Sorge, da der Einsatz nordkoreanischer Kampfverbände eine neue Qualität der Eskalation darstellt.
11.11.2024
07:25 Uhr

Sprengung des Kraftwerks Moorburg: Ein fragwürdiger Schritt in eine unsichere Energiezukunft

Am 10. November 2024 wurde der Schornstein des hochmodernen Steinkohlekraftwerks Moorburg gesprengt, was während einer "Dunkelflaute" geschah, in der alternative Energien kaum Strom liefern. Das Kraftwerk, das als das modernste seiner Art galt und über 3,5 Milliarden Euro kostete, war erst seit fünf Jahren in Betrieb. Umweltminister Jens Kerstan feierte die Sprengung als Schritt in Richtung grüner Wasserstoffproduktion, doch viele Experten und Bürger kritisieren diese Entscheidung. Manfred Haferburg, Atomkraft-Experte, bezeichnete die Aktion als "Sabotage" und warnte vor den Folgen wie Stromrationierung und Blackouts. Die Sprengung wird als Symbol für die verfehlte Energiepolitik der Regierung gesehen, die die energetische Sicherheit des Landes gefährdet. Die Bürger werden die Konsequenzen dieser Politik tragen müssen.
10.11.2024
17:22 Uhr

Dunkelflaute: Die Abhängigkeit Deutschlands von Wind und Sonne

In dieser Woche erlebte Deutschland eine sogenannte Dunkelflaute, in der weder Wind- noch Solarenergie produziert werden konnte, was die Abhängigkeit von erneuerbaren Energien verdeutlicht. Typisches Herbstwetter im November führte zu niedriger Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen, die nicht einmal 6.000 Megawatt erreichte. Während Bruno Burger vom Fraunhofer-Institut betonte, dass Deutschland nicht von einem Blackout bedroht gewesen sei, sieht Tobias Federico von Energy Brainpool die Situation kritischer. Aufgrund der Dunkelflaute stiegen die Strompreise an der Börse auf über 800 Euro pro Megawattstunde, etwa das Zehnfache des Durchschnittspreises der vergangenen Monate. Im Sommer gibt es oft Phasen negativer Strompreise, von denen Großverbraucher profitieren, während der Endverbraucher von Preisschwankungen wenig mitbekommt. Im Winter müssen bei fehlendem Wind Gaskraftwerke die Lücke schließen, wobei diese zukünftig mit grünem Wasserstoff betrieben werden sollen.
10.11.2024
11:16 Uhr

Norwegen stärkt das Recht auf Bargeldzahlung

Norwegen hat beschlossen, das Recht auf Bargeldzahlung zu stärken, indem ab dem 1. Oktober 2024 alle Geschäfte, Restaurants und Dienstleister verpflichtet sind, Bargeldzahlungen bis zu 20.000 Norwegischen Kronen anzunehmen. Diese Maßnahme soll den Bedürfnissen von etwa 600.000 Bürgern gerecht werden, die Schwierigkeiten mit digitalen Zahlungsmethoden haben, insbesondere älteren und ärmeren Menschen. Justizministerin Emilie Enger Mehl betonte die Notwendigkeit, dass alle Menschen problemlos bezahlen können. Die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs birgt Risiken wie Stromausfälle und Cyberangriffe, weshalb das Direktorat für Katastrophenschutz empfiehlt, Bargeldvorräte zu halten. Kritiker wie Rune Aale-Hansen befürchten jedoch, dass dies Kriminellen zugutekommen könnte und argumentieren für die Vorteile einer bargeldlosen Gesellschaft. Auch Schweden betont die Bedeutung von Bargeld für sichere Zahlungssysteme und fordert rechtliche Anpassungen.
09.11.2024
04:26 Uhr

Grünes Vorzeigestädtchen bleibt wegen Sturms tagelang ohne Strom

Das australische Städtchen Broken Hill, bekannt für seine Pläne zur Nutzung erneuerbarer Energien, wurde von einem Sturm getroffen, der das gesamte Stromnetz lahmlegte. Transgrid hatte beschlossen, Broken Hill mit einem Mikronetz auf erneuerbaren Energien zu versorgen, doch der Sturm brachte sieben Übertragungsmasten zum Einsturz und die Notstrom-Dieselaggregate versagten. Die Bevölkerung musste bis zu 48 Stunden ohne Strom auskommen, und die lokale Wirtschaft wurde erheblich beeinträchtigt. Die Ereignisse werfen ein kritisches Licht auf die Umsetzung erneuerbarer Energien, da sie derzeit keine zuverlässige Energiequelle darstellen. Eine 41 Millionen Dollar teure Batterie konnte die benötigte Energie nicht liefern, was die Stadt zum Symbol für die Herausforderungen dieser Technologie machte. Die Stromausfälle werfen auch Fragen zur politischen Unterstützung für erneuerbare Energien auf, und die Stadt hat eine teure Lektion gelernt, die als Warnung für andere Regionen dienen sollte.
08.11.2024
15:49 Uhr

Elbbrücke in Bad Schandau gesperrt: Deutsche Infrastruktur am Limit

Die Elbbrücke in Bad Schandau wurde aus Sicherheitsgründen vollständig gesperrt, was massive Verkehrsbehinderungen und Umwege von bis zu 50 Kilometern zur Folge hat. Auch Buslinien und der Zugang zum Bahnhof sind betroffen, was Pendler hart trifft. Eine zweite Fähre wurde eingerichtet, um eine minimale Verbindung über den Fluss zu gewährleisten. Die Sperrung folgt auf den teilweisen Einsturz der Carolabrücke in Dresden und erhebliche Beschädigungen an der Elbbrücke. Die Sperrung hat weitreichende wirtschaftliche und soziale Auswirkungen, insbesondere für Berufspendler, Schüler, Senioren und die lokale Wirtschaft. Landrat Michael Geisler fordert dringende Maßnahmen von der Politik, um die marode Infrastruktur zu reparieren und pragmatische Lösungen für die betroffenen Anwohner zu finden.
08.11.2024
13:21 Uhr

Dunkelflaute in Deutschland: Erneuerbare Energien am Tiefpunkt

Deutschland erlebte in der Nacht vom 6. auf den 7. November eine nahezu beispiellose Dunkelflaute, bei der erneuerbare Energiequellen kaum Strom lieferten. Windkraftanlagen erreichten nur 78,4 bis 700 Megawatt, während der Strombedarf bei 45.000 bis 66.000 Megawatt lag. Ein historischer Tiefpunkt wurde am 6. November verzeichnet, als alle Windkraftanlagen nur 44 Megawatt erzeugten. Um die Versorgung sicherzustellen, musste Deutschland auf Ölkraftwerke zurückgreifen und zusätzlich 14 Gigawatt importieren, was zu hohen Strompreisen führte. Solche Situationen könnten in den kommenden Monaten häufiger auftreten und die Abhängigkeit von ausländischen Stromlieferungen erhöhen. Die hohen Strompreise und die unsichere Versorgungslage setzen die deutsche Industrie unter erheblichen Druck, was langfristig die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands schwächen könnte.
08.11.2024
10:03 Uhr

Windstille in Deutschland zwingt zu Nutzung von Ölkraftwerken

Am Mittwoch erlebte Deutschland eine ungewöhnliche Wetterlage mit so wenig Wind wie seit zehn Jahren nicht mehr, was dazu führte, dass 700 Megawatt Leistung aus Ölkraftwerken bezogen werden mussten. Zusätzlich mussten 14 Gigawatt Strom aus dem Ausland importiert werden, was die Großhandelspreise für Strom auf über 800 Euro pro Megawattstunde steigen ließ. Jean-Paul Harreman von Montel Analytics erklärte, dass ein Kampf um Energie die Knappheit verursache und warnte, dass dieses Szenario im Winter erneut auftreten könnte. Die konventionelle Erzeugungskapazität Deutschlands ist geschrumpft, da mehrere Kohleblöcke in die Stand-by-Reserve zurückkehrten und die letzte Kernkraftkapazität stillgelegt wurde. Diese Entwicklungen führen zu einer instabilen Stromversorgung und verdeutlichen die Herausforderungen der Energiewende. Die Abhängigkeit von unzuverlässigen Energiequellen wie Wind- und Solarstrom zeigt die Schwächen der aktuellen Energiepolitik auf.
08.11.2024
07:10 Uhr

Steigende Strompreise in Europa: Die Dunkelflaute offenbart Schwächen der Energiewende

In den letzten Wochen sind die Strompreise in Europa aufgrund der "Dunkelflaute" erheblich gestiegen, da sowohl Wind- als auch Solarenergie nicht ausreichend verfügbar waren. Besonders in Deutschland und den Niederlanden erreichten die Preise Spitzenwerte, obwohl das Wetter relativ mild war. Diese Preisanstiege legen die Schwächen des aktuellen Stromsystems offen, da in solchen Zeiten teure fossile Brennstoffe einspringen müssen. Experten betonen die Notwendigkeit von Flexibilität und Speicherkapazität, um Versorgungslücken zu vermeiden, doch der Ausbau dieser Technologien hinkt hinterher. In Großbritannien gibt es bereits einen Kapazitätsmechanismus, und auch Deutschland plant ein ähnliches System. Ohne den massiven Ausbau von Speichern werden europäische Verbraucher wohl häufiger mit Preissprüngen rechnen müssen, was die Herausforderungen der Energiewende verdeutlicht.
06.11.2024
07:40 Uhr

Brandbomben in Flugzeuge eingeschleust: Litauen und Polen beschuldigen Russland

Russland steht erneut im Mittelpunkt internationaler Spannungen, nachdem Litauen und Polen den russischen Militärgeheimdienst GRU beschuldigten, hinter einer Serie von Brandbomben in europäischen Frachtflugzeugen zu stecken. Die brennenden Pakete wurden in Flugzeugen aus Litauen mit Zielen in den USA, Deutschland und Kanada gefunden. Die Sprengsätze explodierten im Juli an verschiedenen DHL-Logistikzentren und waren in elektrischen Massagegeräten versteckt. Sicherheitsbeamte vermuten, dass diese Aktionen Teil eines umfassenderen „russischen Komplotts“ seien, um herauszufinden, wie man solche Brandsätze an Bord von Fracht- oder Passagierflugzeugen nach Nordamerika schmuggeln könne. In Polen wurden im Oktober bereits vier Personen im Zusammenhang mit den getarnten Sprengsätzen angeklagt. Das Luftfrachtunternehmen DHL reagierte mit erhöhten Sicherheitsmaßnahmen in allen europäischen Ländern.
04.11.2024
12:00 Uhr

Smart Meter: Politischer Missbrauch und Kostenexplosion drohen

Die Einführung intelligenter Strommesssysteme, sogenannter Smart Meter, sorgt derzeit für heftige Diskussionen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt vor einer Erhöhung der Kosten für den Einbau und Betrieb dieser Systeme. Bis 2032 sollen Smart Meter flächendeckend in Haushalten und Unternehmen eingesetzt werden. Ab 2025 sollen alle Verbraucher, die mehr als 6.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr nutzen, ein Smart Meter einbauen müssen. Kritiker befürchten, dass Smart Meter zur Kontrolle und Regulierung des Stromverbrauchs durch den Staat missbraucht werden könnten. Die steigenden Kosten und die potenzielle politische Kontrolle sind alarmierende Aspekte, die dringend einer kritischen Prüfung bedürfen.
03.11.2024
05:52 Uhr

Peinliche Panne: Katastrophen-Übung in Berlin endet im echten Chaos

In Berlin-Friedrichsfelde fand eine geheime Katastrophenschutzübung statt, die die Einsatzbereitschaft bei einem simulierten Chemieunfall testen sollte, jedoch im Chaos endete. Ziel der Übung war es, die Reaktion auf einen „Massenanfall an Verstorbenen“ zu erproben und die technische Dekontamination sowie die Lagerung von Opfern zu testen. Massive Verzögerungen und organisatorische Probleme führten jedoch zum Abbruch der Übung. Eine Kommunikations-Panne verhinderte, dass die Hilfsorganisationen Einsatzkräfte schickten. Behördenvertreter betonten dennoch, dass die Übung wertvolle Erkenntnisse über Schwachstellen geliefert habe. Die Notwendigkeit solcher Übungen wurde nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine und Naturkatastrophen wie dem Hochwasser in der Ahr-Region deutlich.
01.11.2024
17:49 Uhr

Unwetter in Spanien: 205 Todesopfer und knappe Lebensmittelversorgung

Nach den verheerenden Regenfällen in Spanien sind die Folgen des Unwetters weiterhin deutlich spürbar. Mindestens 205 Menschen haben ihr Leben verloren, und in vielen Regionen werden die Lebensmittel knapp. Die Straßen, Häuser und Geschäfte sind mit Schlamm bedeckt, und die Regierung hat zusätzliche Maßnahmen ergriffen, um die Situation zu bewältigen. Die spanische Regierung hat angekündigt, von Freitag an weitere 500 Soldaten in die betroffenen Gebiete zu entsenden. Die extremen Regenfälle, die durch das „Kalte Tropfen“ oder DANA-Wettersystem verursacht wurden, haben weite Teile des Landes verwüstet. In Zeiten solcher Krisen zeigt sich, wie wichtig traditionelle Werte wie Zusammenhalt und Eigenverantwortung sind.
27.10.2024
05:48 Uhr

Habeck, Kuba und das fehlende Licht

Dirk Maxeiner beschreibt auf Achgut.com die dramatische Situation in Kuba mit anhaltenden Stromausfällen und Versorgungsengpässen, die selbst Touristenzentren betreffen. Das Auswärtige Amt warnt vor den Problemen, die Wochen oder Monate andauern könnten, während Maxeiner von Jahren oder Jahrzehnten spricht. Er erinnert an einen Spiegel-Artikel von 2012, der Kuba als "nachhaltigstes Land der Welt" pries, und zieht Parallelen zur deutschen Energiewende. Maxeiner kritisiert Wachstumskritiker und warnt vor der Übernahme der Nachhaltigkeitsideologie, die die Freiheit und den Wohlstand bedrohe. Er zieht Vergleiche zu Nordkorea und betont, dass der Begriff "Nachhaltigkeit" missbraucht werde. Abschließend fordert er eine nachhaltige Investition in Bildung und Wissenschaft und appelliert an die Leser, eigenständig zu denken.
24.10.2024
11:03 Uhr

Kubanische Blackouts: Ein Symptom tiefer struktureller Probleme

Kuba erlebte innerhalb von 48 Stunden vier landesweite Stromausfälle, die die Fragilität der Infrastruktur verdeutlichten. Die wirtschaftliche Lage ist so schlecht wie 1993, bedingt durch die Corona-Pandemie und Reisebeschränkungen, die den Tourismus einbrechen ließen. Brennstoffknappheit führt zu Konkurrenz um Ressourcen, und die veraltete Infrastruktur, teils aus sowjetischer Zeit, kann kaum modernisiert werden. Kuba verhandelt mit Ländern wie Mexiko und Russland, die strategische Interessen haben und Kredite für die Stromnetzverbesserung bereitstellten. Die USA beobachten die Lage, hoffen auf eine US-freundlichere Regierung und unterstützen möglicherweise öffentliche Unruhen. Eine Stabilisierung muss jedoch von innen kommen, da die Bevölkerung stark abnimmt und externe Hilfe unwahrscheinlich ist.
23.10.2024
16:34 Uhr

Brandenburgs Bevölkerungsschutz: Ein Meilenstein für die Krisenvorsorge

Am 22. Oktober 2024 wurde in Luckenwalde, Brandenburg, der Grundstein für eines der größten und modernsten Bevölkerungsschutzzentren in Deutschland gelegt. Dieses Projekt des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) soll die nationalen und internationalen Einsatzkapazitäten stärken. Auf einer Fläche von 34.000 Quadratmetern wird das Zentrum verschiedene Hilfsgüter und Einrichtungen beherbergen, darunter ein "mobiles Betreuungsmodul" für 5.000 Menschen. Das neue Zentrum soll die Reaktionsfähigkeit des DRK verbessern und schnellere Hilfeleistungen ermöglichen. DRK-Generalsekretär Christian Reuter kritisierte die mangelnden Investitionen des Bundes in den Bevölkerungsschutz und forderte weitere Maßnahmen. Das DRK betont die Notwendigkeit eines flächendeckenden Netzwerks an Unterstützungskräften, um in Krisen besser vorbereitet zu sein.
22.10.2024
14:33 Uhr

Vier Netz-Zusammenbrüche in 48 Stunden: Kuba im Dunkeln

Kuba erlebt eine der schwersten Energiekrisen seiner Geschichte mit vier Netz-Zusammenbrüchen innerhalb von 48 Stunden. Premierminister Manuel Marrero Cruz nennt den Brennstoffmangel als Hauptursache und hat drastische Maßnahmen ergriffen, um den Stromverbrauch zu senken. Die Situation trifft besonders einfache Arbeiter hart, deren Lebensmittel verderben und deren Wasserversorgung unterbrochen ist. Krankenhäuser nutzen Notstromaggregate, und der Internationale Flughafen José Martí in Havanna ist stark eingeschränkt. Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind verheerend, Unternehmen und Fabriken stehen still, und es gibt Berichte über Unruhen und Plünderungen. Mehrere Länder haben Hilfe angeboten, aber die Lage bleibt angespannt, und es ist unklar, wann das Stromnetz vollständig wiederhergestellt sein wird.
22.10.2024
10:29 Uhr

Kuba im Dunkeln: Der verheerende Stromausfall und seine Folgen

Mehr als drei Tage lang war Kuba von einem landesweiten Stromausfall betroffen, der das Leben auf der Insel nahezu zum Stillstand brachte. Das veraltete und anfällige Stromnetz führte nach dem Ausfall des größten Kraftwerks zum völligen Zusammenbruch. Notstromaggregate konnten nur in einigen Kliniken eingesetzt werden, während in anderen Teilen des Landes improvisiert werden musste. Die US-Sanktionen erschweren die Beschaffung von Brennstoffen, was die Krise weiter verschärft. Die Wiederherstellung des Stromnetzes ist kompliziert und wird Wochen dauern, die humanitäre Krise verschärft sich weiter. Ohne umfangreiche Investitionen und Lösungen für die politischen und wirtschaftlichen Probleme bleibt Kuba anfällig für solche Krisen.
21.10.2024
06:39 Uhr

Schwere Energiekrise in Kuba: Kraftwerksausfall führt zu landesweitem Stromausfall

Ein massiver Kraftwerksausfall hat die Energiekrise in Kuba verschärft, was zu einem landesweiten Stromausfall führte und das öffentliche Leben erheblich beeinträchtigt. Das wichtige thermoelektrische Kraftwerk Antonio Guiteras ist vom Netz gegangen, nachdem bereits mehrere andere Kraftwerke außer Betrieb waren. Präsident Miguel Díaz-Canel versprach eine schnelle Lösung und betonte die Priorität dieses Problems. Ministerpräsident Manuel Marrero wies auf die komplexe Situation des Stromnetzes hin, verursacht durch fehlende Brennstoffe und Betriebsstörungen. Notmaßnahmen wurden ergriffen, wobei nur essenzielle Aktivitäten wie in Krankenhäusern und Lebensmittelproduktionsstätten weiterlaufen dürfen. Kuba steckt in einer schweren Wirtschaftskrise, die durch das Handelsembargo der USA und die veraltete Infrastruktur verschärft wird, was regelmäßige Stromausfälle verursacht.
20.10.2024
16:11 Uhr

Stromausfall in Essener Kinderklinik: Ein Weckruf für die Blackout-Gefahr in Deutschland

In einer Kinderintensivpflege-Einrichtung in Essen kam es am Samstagabend zu einem gravierenden Stromausfall, der die Beatmungsstation für Kinder lahmlegte. Insgesamt 16 Kinder waren betroffen, ein technischer Defekt im Stromverteilerkasten war die Ursache. Eine Notversorgung funktionierte nicht, was die Situation verschärfte. Die Essener Feuerwehr und der Rettungsdienst reagierten schnell und verlegten die betroffenen Kinder teils in andere Kliniken. Dieser Vorfall zeigt die reale Gefahr von Stromausfällen und wirft die Frage auf, ob Deutschland ausreichend auf mögliche Blackouts vorbereitet ist. Kritiker könnten argumentieren, dass die Priorisierung von ideologischen Zielen über die praktische Versorgungssicherheit hinausgeht.
18.10.2024
06:07 Uhr

Solare Aktivität auf dem Höhepunkt: Was bedeutet das für die Erde?

Die Sonne hat den Höhepunkt ihrer magnetischen Aktivität erreicht, bekannt als das solare Maximum, welches etwa ein Jahr andauern könnte. Ein internationales Vorhersagegremium, bestehend aus Vertretern der NASA, NOAA und anderen Experten, bestätigte diese Entwicklung. Das solare Maximum, Teil eines elfjährigen Zyklus, führt zu verstärkter Sonnenaktivität und beeinflusst das Weltraumwetter sowie Satelliten und Kommunikationssysteme auf der Erde. Der aktuelle 25. Sonnenzyklus übertrifft die Prognosen der Forscher leicht, wobei die stärkste Sonneneruption des Zyklus im Oktober auftrat. Der genaue Höhepunkt der Sonnenaktivität wird erst im Nachhinein bestimmt werden können. Die NASA und NOAA bereiten sich auf zukünftige Weltraumwetterforschung vor, während die Parker Solar Probe im Dezember 2024 ihren engsten Vorbeiflug an der Sonne absolvieren wird.
17.10.2024
14:42 Uhr

Großflächiger Systemausfall bei Westpac und St George: Millionen australische Bankkunden betroffen

Am Montag erlebten Millionen australische Bankkunden einen massiven Systemausfall, der die Online-Dienste unterbrach und die Möglichkeit sein Geld zu nutzen abrupt stoppte. Betroffen waren die großen Banken Westpac, St George, Bank of Melbourne und Bank SA, die alle im Besitz von Westpac sind. Der Ausfall begann gegen 12:40 Uhr, und Westpac gab bekannt, dass sie über die Probleme informiert seien und daran arbeiteten, diese zu beheben. Um 15:15 Uhr informierte die Bank ihre Kunden, dass der Online-Banking-Dienst wiederhergestellt sei. Viele Kunden hatten jedoch in der Zwischenzeit keinen Zugang zu ihrem Geld und äußerten ihren Unmut, besonders angesichts der zunehmenden Tendenz der Banken hin zu einem bargeldlosen System. Der jüngste Ausfall zeigt erneut die Anfälligkeit moderner Bankensysteme und die Abhängigkeit der Kunden von digitalen Diensten.
15.10.2024
06:02 Uhr

Deutschlands Geheimdienstchefs warnen vor Cyberattacken durch Russland

Die Chefs der drei großen deutschen Geheimdienste, BfV, BND und MAD, warnten vor zunehmenden russischen Cyberattacken und Spionageaktivitäten während einer öffentlichen Anhörung in Berlin. Thomas Haldenwang vom BfV berichtete von aggressivem Vorgehen der russischen Nachrichtendienste, was die Gefährdungslage für Deutschland erhöht habe. Bruno Kahl vom BND äußerte, dass der Kreml den Westen als Gegner sehe und Moskaus Aktivitäten ein neues Niveau erreicht hätten. Ein Vorfall im DHL-Logistikzentrum am Flughafen Leipzig verdeutlichte die Gefahren russischer Sabotage. MAD-Präsidentin Martina Rosenberg betonte, dass besonders die Bundeswehr gefährdet sei. Neben russischen Aktivitäten betrachten die Dienste auch internationalen Terrorismus und illegale Migration als Bedrohungen.
15.10.2024
04:25 Uhr

Beinahe-Katastrophe durch russische Sabotage: Deutschland entging nur knapp einem Flugzeugabsturz

Deutschland entging nur knapp einem Flugzeugabsturz, der durch einen Brand in einem Luftfrachtpaket aus dem Baltikum verursacht wurde, möglicherweise durch russische Sabotage. Der Brandsatz zündete glücklicherweise noch am Boden im DHL-Logistikzentrum Leipzig. Der Generalbundesanwalt ermittelt in diesem Fall. Im Parlamentarischen Kontrollgremium warnten BND-Chef Bruno Kahl und Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang vor der wachsenden Bedrohung durch Russland, einschließlich Cyberangriffen und Spionage. MAD-Präsidentin Martina Rosenberg forderte erweiterte Befugnisse für Nachrichtendienste angesichts zunehmender Drohnenaktivitäten an militärischen Standorten. Haldenwang wies auch auf die Rückkehr des islamistischen Terrorismus nach Europa hin und kündigte ein neues Gutachten zur AfD an.
12.10.2024
11:13 Uhr

Präsident Biden: Hurrikan "Milton" verursacht Schäden in Milliardenhöhe

Florida steht nach Hurrikan "Milton" vor einem enormen Wiederaufbau. Präsident Biden schätzt die Schäden auf rund 50 Milliarden US-Dollar. Der Sturm traf südlich von Tampa auf Land und hinterließ erhebliche Zerstörungen. Rund 1,8 Millionen Haushalte sind ohne Strom, und die Zahl der Todesopfer stieg auf mindestens 17. Biden plant am Sonntag einen Besuch in den betroffenen Regionen und betonte die Notwendigkeit umfangreicher finanzieller Hilfen. Die Bewältigung der Folgen stellt die US-Regierung vor große Herausforderungen und wirft Fragen zur langfristigen Strategie im Umgang mit Naturkatastrophen auf.
11.10.2024
18:18 Uhr

Hurrikan „Milton“ fordert 16 Menschenleben – Schäden geringer als erwartet

Nach dem Durchzug des Hurrikans „Milton“ in Florida kehren die Bewohner in ihre teilweise zerstörten Wohnorte zurück und begutachten die Schäden. Trotz 16 Todesopfern blieb das schlimmste Szenario aus. Fast 2,5 Millionen Haushalte und Geschäfte sind ohne Strom, und einige Gebiete stehen unter Wasser. Floridas Gouverneur Ron DeSantis betonte, dass die Schäden geringer ausfielen als befürchtet. Augenzeugen berichteten von den zerstörerischen Auswirkungen, darunter ein durch Tornados beschädigtes Wohnmobil und ein abgedecktes Stadiondach. Die Rettungsarbeiten dauern an, und der Hurrikan wird als Weckruf für den Klimawandel gesehen.
11.10.2024
15:37 Uhr

Bundesregierung verstärkt Ostsee-Schutz: GSG-9-Einheit stationiert

Die Bundesregierung hat beschlossen, eine Spezialeinheit der GSG 9 in Neustadt, Schleswig-Holstein, zu stationieren, um die Sicherheit an der Ostsee zu erhöhen. Grund sind die zunehmenden Bedrohungen durch russische Spionageschiffe und mögliche Sabotageakte. Diese Schiffe kartographieren das Netz von Pipelines und Unterseeleitungen, was die Sorge vor Sabotage verstärkt hat. Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat die Stationierung angeordnet, um die Reaktionsfähigkeit der Bundespolizei zu gewährleisten. Die GSG 9 verfügt über spezialisierte maritime Fähigkeiten und Einsatzmittel, die von den Schiffen der Bundespolizei aus operieren können. Die Entscheidung zeigt, dass die Bundesregierung die Bedrohungen ernst nimmt und entschlossen handelt, um die Sicherheit der Nation zu gewährleisten.
10.10.2024
20:33 Uhr

Kritik an Lauterbachs Krankenhausreform: Experten warnen vor Sicherheitsrisiken

Gesundheitsminister Karl Lauterbach plant eine umfassende Krankenhausreform, die unnötige Betten reduzieren soll, was Experten jedoch als Risiko sehen, insbesondere im Falle militärischer Konflikte. Generaloberststabarzt Hoffmann äußerte sich besorgt und betonte, dass das deutsche Gesundheitssystem nicht auf solche Szenarien vorbereitet sei. Ralph Tiesler vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe warnte, dass im Bündnisfall täglich etwa 1000 zusätzliche Patienten in Kliniken versorgt werden müssten. Bundesgesundheitsminister Lauterbach hatte im März eine „Zeitenwende im Gesundheitswesen“ ausgerufen, doch sieben Monate später liegt noch kein entsprechender Gesetzentwurf vor. Die geplante Krankenhausreform, die Kliniken fusionieren oder schließen soll, wird von Experten wie Kerstin von der Decken kritisiert, da sie die Krisenfestigkeit nicht berücksichtigt. Weitere Schwachstellen im Krisenmanagement wurden bei einer Veranstaltung in Berlin diskutiert, darunter fehlende Katastrophenschutz-Übungen und ein gemeinsamer Krisenstab beim Bund.
09.10.2024
20:12 Uhr

Whistleblower enthüllt: Remdesivir führte zu 601 Todesfällen bei Militärangehörigen

Ein Whistleblower aus dem Militär hat Dokumente veröffentlicht, die belegen, dass das Medikament Remdesivir zur Behandlung von COVID-19 bei Militärangehörigen zu 601 Todesfällen führte. Diese Enthüllungen belasten das Verteidigungsministerium und die FDA, da das Medikament vor seiner offiziellen Zulassung durch die FDA großzügig verabreicht wurde. Es wird kritisiert, dass viele klinische Studien nicht ordnungsgemäß durchgeführt wurden und es an informierter Einwilligung mangelte. Zwischen März 2020 und März 2024 starben 941 Militärangehörige, von denen 63,9 % Remdesivir erhalten hatten, mit einem Höhepunkt der Todesfälle zwischen November 2020 und Juli 2021. Die Rolle der Pharmaindustrie und mangelnde Transparenz werden ebenfalls hinterfragt, wobei Gilead Sciences seine Lobbyarbeit erheblich verstärkte. Die neuen Dokumente bestätigen frühere Beschwerden über Remdesivir und werfen Fragen zur Transparenz und Aufsicht auf.
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