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CDU-CSU - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

25.07.2024
06:02 Uhr

RKI-Protokolle ungeschwärzt veröffentlicht: Ein Wendepunkt für die Demokratie?

Am 23. Juli 2024 wurden in Deutschland ungeschwärzte Protokolle des RKI-Krisenstabs veröffentlicht, die die Entscheidungen zur Corona-Pandemie zwischen Januar 2020 und Juli 2023 dokumentieren. Diese Protokolle zeigen, dass viele Maßnahmen wie Schulschließungen, Maskenpflichten und Impfungen bei Kindern ohne fundierte wissenschaftliche Evidenz durchgesetzt wurden. Besonders alarmierend ist die Werbung für Geninjektionen trotz bekannter schwerwiegender Nebenwirkungen und die Hochstufung des Risikos basierend auf erhöhten Fallzahlen durch vermehrte Testungen. Die Veröffentlichung zeigt auch das Versagen der Mainstreammedien, während alternative Medien wie Multipolar zunehmend wichtiger werden. Es bleibt abzuwarten, ob Politik und Medien aus diesen Fehlern lernen und ob prominente Personen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Enthüllung betont die Notwendigkeit, dass Bürger ihre Interessen selbst in die Hand nehmen, um eine vielfältigere und solidarischere Gesellschaft zu schaffen.
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25.07.2024
05:49 Uhr

25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen

Auch 25 Jahre nach Beginn der Verfolgung der buddhistischen Meditationsschule Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) sind deren Praktizierende immer noch Folter, Misshandlung und willkürlicher Verhaftung ausgesetzt. Im Juli 1999 begann die KPC ihre größte, teuerste und längste politische Kampagne seit dem Ende von Maos Kulturrevolution, initiiert vom ehemaligen chinesischen Staatschef Jiang Zemin. Die Repressionen umfassten öffentliche Bücherverbrennungen, dämonisierende Propaganda, Massenverhaftungen und den Einsatz von Folter und Zwangsarbeit. Trotz Jiangs Tod im November 2022 endete die Verfolgung nicht, wie das Falun Dafa Informationszentrum nachwies. Deutsche Politiker und der Vertreter Taipehs in Deutschland rufen auf, dass die Welt gegen die Verfolgung etwas unternimmt. Die internationale Gemeinschaft muss weiterhin Druck auf China ausüben, um diese Menschenrechtsverletzungen zu beenden.
24.07.2024
19:31 Uhr

Bundestagswahl 2025: Kabinett empfiehlt 28. September als Wahltag

Das Kabinett hat den 28. September 2025 als Wahltag für die Bundestagswahl empfohlen, was noch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bestätigt werden muss. Der Termin wurde unter Berücksichtigung gesetzlicher Vorgaben und Stellungnahmen der Parteien und Länder gewählt. Besondere Rücksicht wurde auf die Schulferien und den Berlin-Marathon genommen, der auf den 21. September vorgezogen wird, um Chaos wie 2021 zu vermeiden. Die Wahl wird nicht nur organisatorisch, sondern auch politisch brisant sein, da die aktuelle Regierung umstrittene Entscheidungen getroffen hat. Kritiker könnten argumentieren, dass die Regierung versucht, durch einen späten Wahltermin länger im Amt zu bleiben. Die Wahl könnte die politische Richtung Deutschlands für die kommenden Jahre maßgeblich beeinflussen.
24.07.2024
19:27 Uhr

Maskenaffäre: Jens Spahn und die Folgen der Corona-Politik

Der CDU-Politiker Jens Spahn steht erneut im Fokus der Kritik wegen vom Bundesgesundheitsministerium bestellter, aber nicht bezahlter Corona-Schutzmasken. Das Oberlandesgericht Köln entschied zugunsten eines Lieferanten, was das Ministerium zur Zahlung von knapp 86 Millionen Euro plus Verzugszinsen verpflichtet. Dieses Urteil könnte weitreichende Konsequenzen haben, da rund 100 weitere ähnliche Klagen anhängig sind, was einen Gesamtschaden von bis zu 2,3 Milliarden Euro bedeuten könnte. Im März 2020 herrschte weltweit ein akuter Mangel an Schutzkleidung, und Spahn beschloss, Masken in einem "Open House"-Verfahren zu beschaffen, wobei der Preis pro Maske auf 4,50 Euro festgelegt wurde. Das Ministerium trat später von Kaufverträgen zurück, wenn Unternehmen nicht die erwartete Qualität lieferten, aber das Oberlandesgericht erklärte diesen Passus für unwirksam. Das Bundesgesundheitsministerium will den Fall nun vom Bundesgerichtshof klären lassen, während die politische Debatte über die Corona-Maßnahmen und deren Aufarbeitung weitergeht.
24.07.2024
11:27 Uhr

Die Arbeitnehmer zahlen immer mehr – die Empfänger von Bürgergeld erhalten immer mehr

In einer Zeit steigender Preise für Miete, Strom und Lebensmittel nimmt der Staat seinen arbeitenden Bürgern so viele Steuern ab wie nie zuvor, allein im ersten Halbjahr 2023 waren es 176,5 Milliarden Euro, eine Zunahme von 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Trotz Rekordeinnahmen hat Bundesfinanzminister Christian Lindner einen Nachtragshaushalt beschlossen, der die Aufnahme von weiteren 11,3 Milliarden Euro an Schulden vorsieht. Ein erheblicher Teil der Steuereinnahmen fließt in das Bürgergeld für Langzeitarbeitslose, dessen Empfängerzahl auf über vier Millionen gestiegen ist. Die Ausgaben für das Bürgergeld könnten in diesem Jahr auf 50,9 Milliarden Euro steigen, ein neuer Negativrekord. Die FDP hat in jüngster Zeit höhere oder neue Steuern und Abgaben eingeführt, darunter Pflegeversicherung und CO2-Abgabe, was zu einer sinkenden Kaufkraft führt. Die Politik der Ampelregierung, insbesondere der Grünen, trägt zu dieser Entwicklung bei, und es ist fraglich, wie lange die arbeitende Bevölkerung diese Belastungen noch tragen kann.
24.07.2024
07:52 Uhr

RKI-Protokolle enthüllen: Politische Konsequenzen und Rücktritte gefordert

Am 23. Juli 2024 wurde durch einen Whistleblower ein Protokoll des Robert Koch-Instituts (RKI) veröffentlicht, das die Vorgehensweise der Bundesregierung während der Corona-Pandemie beleuchtet. Die Protokolle offenbaren, dass die Behauptung einer "Pandemie der Ungeimpften" bereits im November 2021 intern als fachlich falsch erkannt wurde. Diese Erzählung diente als Rechtfertigung für die Einführung einer Impfpflicht, obwohl interne Bedenken und gegenteilige wissenschaftliche Erkenntnisse bestanden. Die Propaganda gegen Ungeimpfte führte zu einer Spaltung der Gesellschaft, und die Impfeffektivität war deutlich geringer als öffentlich behauptet. Die Enthüllungen werfen ein verheerendes Licht auf das Krisenmanagement der Bundesregierung, und es werden politische Konsequenzen sowie Rücktritte und juristische Aufarbeitungen gefordert. Die deutsche Bevölkerung hat ein Recht auf Transparenz und ehrliche Kommunikation, um das Vertrauen in die Demokratie wiederherzustellen.
24.07.2024
07:51 Uhr

Einwanderungsland oder Sozialstaat? Beides zusammen geht nicht!

Jedes Land muss sich entscheiden, ob es ein Einwanderungsland oder ein Sozialstaat sein möchte, da beides zusammen auf Dauer nicht funktioniert und die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt. Die Sozialsysteme drohen zu kollabieren, wenn die Zuwanderung nicht kontrolliert wird, da sie immense Kosten verursacht. Die Bundesregierung gibt Rekordsummen für das Bürgergeld aus, was auch die Wohnbeihilfen in Milliardenhöhe umfasst. Es wird diskutiert, ob Zuwanderung einen ökonomischen Nutzen hat, doch der Tenor ist, dass unqualifizierte Zuwanderer das System belasten. Migration könnte problematisch sein, wenn die Zuwanderer keinen Mehrwert bringen und nur von Sozialleistungen profitieren. Deutschland und andere Länder müssen entscheiden, ob sie Sozialstaaten bleiben oder auf den Status als Einwanderungsländer pochen wollen, da beides nicht gleichzeitig möglich ist.
24.07.2024
07:46 Uhr

RKI-Leaks: Erschütternde Enthüllungen über die Corona-Politik in Deutschland

Die jüngsten Enthüllungen über die Corona-Politik in Deutschland sorgen für heftige Diskussionen. Geleakte Protokolle des RKI-Krisenstabs werfen ein düsteres Licht auf die Entscheidungsprozesse und die Informationspolitik der Bundesregierung während der Pandemie. Die Dokumente zeigen, dass die Öffentlichkeit systematisch getäuscht wurde. Besonders brisant ist die Tatsache, dass das RKI bereits am 5. November 2021 wusste, dass die Behauptung einer „Pandemie der Ungeimpften“ aus fachlicher Sicht nicht haltbar war. Ein weiteres Beispiel für die Täuschung der Öffentlichkeit ist ein Protokoll vom 25. März, in dem festgehalten wurde, dass die Epicurve sich langsam abflachte, diese positive Entwicklung jedoch nicht kommuniziert wurde. Diese Enthüllungen werfen Fragen zur Integrität und Transparenz der deutschen Regierung auf und haben eine breite Debatte über die Konsequenzen für die Verantwortlichen ausgelöst.
24.07.2024
07:45 Uhr

Corona-Experten wussten, dass die Regierung lügt – und schwiegen!

Eine neue Enthüllung erschüttert die deutsche Regierung und ihre Berater. Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) zeigen, dass die Experten der Regierung bereits früh wussten, dass die harte Kritik an ungeimpften Bürgern unbegründet war. Doch statt die Wahrheit zu sagen, entschieden sie sich, zu schweigen. Zudem irrten sich die Experten beim Impfstoff und machten ihre Fehleinschätzungen nicht öffentlich. Diese Enthüllungen bestätigen viele Kritiker der Corona-Politik und werfen ein schlechtes Licht auf die Bundesregierung. Das Vertrauen der Bürger in die Regierung dürfte durch diese Enthüllungen weiter erschüttert werden.
24.07.2024
07:45 Uhr

Regierung missbilligt Veröffentlichung von RKI-Protokollen zu Corona

Die Bundesregierung hat die unzensierte Veröffentlichung der Corona-Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) scharf kritisiert. Das RKI äußerte Bedenken hinsichtlich der Veröffentlichung personenbezogener Daten und Betriebsgeheimnisse, betonte jedoch, dass die Daten grundsätzlich geplant waren, weitgehend unzensiert zu veröffentlichen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach unterstützte diese Aussage, während der FDP-Abgeordnete Wolfgang Kubicki Zweifel an den Behauptungen äußerte. Die Journalistin Aya Velázquez veröffentlichte die unzensierten Protokolle der Jahre 2020 bis 2023, was zahlreiche Widersprüche in der Pandemiepolitik der Bundesregierung aufdeckte, darunter Zweifel an der Wirksamkeit von FFP2-Masken und die zurückgewiesene Behauptung einer „Pandemie der Ungeimpften“. Die Protokolle enthüllen auch, dass politische Entscheidungen oft nicht auf den fachlichen Empfehlungen des RKI basierten und dass es Privilegien für Geimpfte geben sollte. Die Veröffentlichung wirft ein kritisches Licht auf die Pandemiepolitik der Bundesregierung und ihre Abweichungen von wissenschaftlichen Empfehlungen.
24.07.2024
07:45 Uhr

Enthüllung der RKI-Files: „Pandemie der Ungeimpften aus fachlicher Sicht nicht korrekt“

Die Veröffentlichung der ungeschwärzten RKI-Files hat das Narrativ der „Pandemie der Ungeimpften“ als falsch entlarvt. Die Dokumente zeigen, dass das Robert-Koch-Institut (RKI) viele der zentralen Corona-Maßnahmen selbst anzweifelte und oft gezwungen war, seine fachliche Meinung den politischen Vorgaben anzupassen. Besonders brisante Details betreffen die Maskenpflicht und die Schulschließungen, für die es keine ausreichende Evidenz gab, sowie den Impfstoff Astrazeneca, dessen Mängel bereits früh bekannt waren. Ein Protokoll vom 5. November 2021 zeigt, dass die Experten des RKI selbst berichteten, dass die „Pandemie der Ungeimpften“ aus fachlicher Sicht nicht korrekt sei, was jedoch nicht kommuniziert wurde. Diese falsche Annahme führte zu Maßnahmen wie 2G und 3G sowie zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht. Die neuen Erkenntnisse dürften die Forderungen nach einem Untersuchungsausschuss weiter stärken.
24.07.2024
06:01 Uhr

Whistleblower deckt ungeschwärzte RKI-Protokolle auf: Ein Meilenstein zur Corona-Aufarbeitung

Am 23. Juli 2024 wurde in Berlin ein bedeutender Schritt zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie unternommen. Ein Whistleblower aus dem Robert Koch-Institut (RKI) hat sämtliche Protokolle des RKI-Krisenstabs von Januar 2020 bis Juni 2023 geleakt – und das in einer vollständig lesbaren Fassung. Diese Enthüllung könnte weitreichende Konsequenzen für das Verständnis und die Bewertung der deutschen Coronapolitik haben. Die freie Journalistin Aya Velázquez erklärte, dass die Whistleblowerin oder der Whistleblower aus Gewissensgründen gehandelt habe. Prof. Stefan Homburg und Bastian Barucker äußerten scharfe Kritik an der politischen Einflussnahme auf das RKI, insbesondere durch das Bundesgesundheitsministerium. Velázquez rief dazu auf, die Protokolle und das umfangreiche Zusatzmaterial weiter zu untersuchen, um die Coronapolitik in Deutschland vollständig durchleuchten zu können.
24.07.2024
05:59 Uhr

Ehemaliger Bundespräsident Gauck vergleicht Trump mit Hitler

In der ZDF-Talkshow von Markus Lanz sorgte der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck für Aufsehen, als er Parallelen zwischen dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und Adolf Hitler zog. Gauck warnte zudem vor Koalitionen mit der AfD und bezeichnete es als irrational, „Rechtspopulisten“ zu wählen. Laut Gauck habe Trump ein „besonderes Vermögen“, eine bestimmte Schicht der Wählerschaft anzusprechen, ähnlich wie Hitler einst. Gauck lobte hingegen die Politik von Joe Biden als „wichtig“ und „gut“. Er warnte vor möglichen Koalitionen mit der AfD in den bevorstehenden Landtagswahlen in Ostdeutschland und betonte, dass die CDU in Thüringen sicher nicht mit der AfD koalieren werde. Gaucks Aussagen werfen ein bezeichnendes Licht auf die aktuelle politische und gesellschaftliche Lage in Deutschland und die tiefen Gräben in der Gesellschaft.
23.07.2024
10:53 Uhr

Die Wehrpflicht kehrt nach Europa zurück: Kriegsvorbereitungen?

In den letzten Jahren haben europäische Länder ihre Militärbudgets deutlich erhöht und eine Aufrüstungskampagne gestartet, doch es fehlt an Soldaten, weshalb immer mehr Länder zur Wehrpflicht zurückkehren oder deren Wiedereinführung erwägen. Seit der Eskalation in der Ukraine und dem Einmarsch russischer Truppen übernehmen Kriegsfanatiker zunehmend die Führung in Politik und Medien, obwohl der Kreml keine weiteren Ambitionen zeigt. Der langanhaltende Stellungskrieg in der Ukraine schwächt sowohl die NATO als auch Russland, aber Bedrohungsszenarien und Angst vor einer „russischen Aggression“ werden weiterhin propagiert. Neben der massiven Aufrüstung trägt auch die Wiedereinführung bzw. Ausweitung der Wehrpflicht in immer mehr europäischen Ländern zur Militarisierung bei. Allerdings zeigen aktuelle Daten, dass die NATO im Ernstfall selbst mit den eigenen Zielen gegen einen „Blitzkrieg“ machtlos wäre, da ein solcher Angriff von westlichen Geheimdiensten nicht unbemerkt bliebe. Die Dauerpropaganda und Panikmache führen zur Umverteilung finanzieller Mittel in den militärisch-industriellen Komplex, ohne dass die Menschen selbst davon profitieren.
23.07.2024
10:52 Uhr

Unzensierte RKI-Protokolle entlarven die "Pandemie der Ungeimpften" als Regierungs-Lüge

Die Veröffentlichung ungeschwärzter Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) durch die Journalistin Aya Velázquez hat die Diskussion um die Corona-Politik neu entfacht. Die Protokolle zeigen, dass die "Pandemie der Ungeimpften" wissenschaftlich nicht haltbar war und viele politische Maßnahmen, wie die 2G-Regelung und die Impfpflicht, rein politische Entscheidungen waren. Innerhalb des RKI gab es erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit von FFP2-Masken und die Maskenpflicht an Schulen wurde kritisch gesehen. Die 3G-Regel wurde intern als "fachlich nicht begründbar" eingestuft und die Behauptung einer "Pandemie der Ungeimpften" als fachlich inkorrekt zurückgewiesen. Wissenschaftler des RKI widersprachen der Bundesregierung bei der Risikoeinschätzung für Geimpfte und Genesene. Diese Enthüllungen zeigen, wie politische Interessen über wissenschaftliche Erkenntnisse gestellt wurden.
23.07.2024
10:52 Uhr

Ungarns „Friedensmission“: Orbán trotzt Kritik aus Brüssel

Mehrere EU-Außenminister haben den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán scharf für seine „Friedensmission“ im Ukraine-Krieg kritisiert. Trotz dieser Kritik hält Ungarn unbeirrt an seinem Kurs fest und fordert weiterhin Friedensverhandlungen mit der Ukraine, was innerhalb der EU für erhebliche Spannungen sorgt. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock bezeichnete Orbáns Alleingänge als „Egotrips“, und Luxemburgs Chefdiplomat Xavier Bettel meinte, Ungarn sei in Europa „isoliert“. Die EU-Kommission kritisiert, dass Orbán mit seinen Alleingängen den Bemühungen der EU, in der Ukraine-Politik geschlossen aufzutreten, schade. Ungarns Außenminister Péter Szijjártó verteidigte das Vorgehen seines Chefs und erklärte, dass die Haltung des ungarischen Ministerpräsidenten „eine echte Lösung“ sein könnte. Trotz aller Kritik aus Brüssel hält Ungarn an seiner „Friedensmission“ fest und ist überzeugt, dass nur durch diplomatische Verhandlungen eine Lösung des Ukraine-Konflikts erreicht werden kann.
23.07.2024
10:52 Uhr

Politische Einflussnahme auf das Robert-Koch-Institut: Brisante Enthüllungen

Am Dienstagmorgen wurden durchgestochene Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) veröffentlicht, die die politische Steuerung der Fachexpertise des Instituts während der Corona-Pandemie belegen. Diese Dokumente, die von der Journalistin Aya Velázquez herausgegeben wurden, zeigen den Einfluss des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) auf die wissenschaftlichen Empfehlungen des RKI. Die Protokolle umfassen Sitzungsberichte der Jahre 2020 bis 2023 und dokumentieren ministerielle Weisungen, die zu Irritationen im RKI führten. Der pensionierte Professor Stefan Homburg kritisierte die ungewöhnliche Einflussnahme des BMG auf RKI-Dokumente und betonte, dass es sich um fachliche Einschätzungen handelt, nicht um politische Inhalte. Die Enthüllungen haben zu Vertrauensverlust in Wissenschaft und Politik geführt und werfen die Frage auf, ob es noch einen Rest Rechtsstaat gibt. Die vollständige Veröffentlichung der RKI-Protokolle bietet erschreckende Einblicke in den Evaluationsprozess des Instituts und stellt einen eklatanten Verstoß gegen die Freiheit der Wissenschaft dar.
23.07.2024
10:51 Uhr

Corona: Das wollte die Regierung den Deutschen verheimlichen

Die ungeschwärzten Corona-Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) wurden am Dienstag veröffentlicht und offenbaren schockierende Details über die Corona-Politik und die Rolle prominenter Akteure wie Christian Drosten und Jens Spahn. Die geleakten Dokumente zeigen, dass innerhalb des RKI eine differenzierte Sichtweise auf die Corona-Politik herrschte, die von den politisch Verantwortlichen und den meisten Medien verschleiert wurde. Besonders brisant sind Enthüllungen, dass Drosten eine regierungskritische Studie zurückhielt und Spahn Impfprogramme für Kinder durchsetzte, obwohl die Stiko diese nicht empfahl. Zudem sollen Pfizer und die EMA erwogen haben, Phase-III-Studien zu überspringen und den Impfstoff direkt breit anzuwenden. Die Protokolle verdeutlichen auch, dass viele politische Entscheidungen während der Pandemie nicht auf wissenschaftlichen Abwägungen basierten, sondern rein politisch motiviert waren. Die vollständigen Protokolle sind auf der Seite rki-transparenzbericht.de verfügbar.
23.07.2024
10:51 Uhr

Brutale Attacke in Neubrandenburg: Deutscher von Migranten angegriffen

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde ein 27-jähriger Deutscher in Neubrandenburg von zwei Männern mit afrikanischem Phänotyp angegriffen, als er versuchte, zwei junge Frauen vor Belästigungen zu schützen. Die Täter griffen den Mann mit Steinen und Stöcken an und verletzten ihn schwer. Ein Passant rief die Polizei, die einen der Täter, einen 36-jährigen Eritreer, festnehmen konnte; der zweite Täter ist noch flüchtig. Der Vorfall hat heftige Reaktionen in der Bevölkerung und in den sozialen Medien ausgelöst, viele Bürger fordern ein härteres Vorgehen gegen kriminelle Migranten. Kritiker werfen der Regierung vor, nicht genug für den Schutz der eigenen Bürger zu tun. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise zur Identifizierung des zweiten Täters.
23.07.2024
10:51 Uhr

Neues Rechtsgutachten: EU-Verbrenner-Aus ab 2035 ist rechtswidrig

Ein neues Rechtsgutachten von Professor Martin Kment vom Institut für Umweltrecht der Universität Augsburg wirft erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des von der EU geplanten Verbrenner-Verbots ab 2035 auf und stellt fest, dass der Plan gegen EU-Recht verstößt. Das Gutachten kritisiert die EU-Messmethodik, die nur das CO₂ misst, das aus dem Auspuff entweicht, und fordert eine umfassendere Messung, die auch den CO₂-Ausstoß während der Produktion von E-Autos und Batterien sowie den Stromverbrauch berücksichtigt. Unterstützung für eine Regeländerung kommt auch vom Renault-Chef Luca de Meo und dem CDU-Europaabgeordneten Dennis Radtke. Das Gutachten zeigt zudem, dass die EU-Kommission nicht zuständig sei für die Erhebung und Vereinnahmung von Strafzahlungen bei Verstößen gegen die CO₂-Flottenregulierung, was die rechtliche Grundlage des Systems infrage stellt. Der Verband „UNITI“ fordert eine umfassende Überarbeitung der CO₂-Flottenregulierung.
23.07.2024
05:50 Uhr

Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur

Die jüngste Analyse der Protokolle des Corona-Krisenstabs hat eine bemerkenswerte Zusammenarbeit zwischen der Bundesregierung und der Deutschen Presse-Agentur (dpa) offengelegt. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe beauftragte die dpa, die Funktion der Warn-App NINA zu erweitern und ab Mitte November 2020 den Corona-Kanal zu pflegen. Die dpa sollte öffentlich zugängliche Informationen des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) und des Robert Koch-Instituts (RKI) in leichter Sprache aufbereiten und auf deren Ursprungsseiten verlinken. Diese Aufgaben übernahm der Bereich Custom Content der dpa, der organisatorisch getrennt von den redaktionellen Teams arbeitet. Die dpa betont ihre Unabhängigkeit und überparteiliche Berichterstattung, während sie keine Angaben zu einzelnen Vertragsverhältnissen macht. Die Zusammenarbeit wirft Fragen zur Transparenz und möglichen Interessenkonflikten auf.
23.07.2024
05:47 Uhr

Polizeigewerkschaft zeigt katastrophalen Zustand Berliner Polizeiwagen

Die Polizeigewerkschaft Berlin hat alarmierende Bilder veröffentlicht, die den desolaten Zustand der Berliner Streifenwagen dokumentieren. Der Landeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Stephan Weh, kritisierte die jahrelange Unterfinanzierung und den Investitionsstau, der auf rund 40 Millionen Euro geschätzt wird. Die Bilder zeigen provisorisch mit Panzerband fixierte Türgriffe, aufgerissene Sitzbezüge und nahezu zerrissene Sicherheitsgurte. Weh warnte vor den gravierenden Folgen der Sparmaßnahmen und betonte, dass derzeit zu wenig Geld zur Verfügung stehe, um den Fahrzeugbestand zu erneuern. Er schlug vor, ein „Sondervermögen für Innere Sicherheit und Bevölkerungsschutz“ bereitzustellen. Die Polizeigewerkschaft fordert dringende Maßnahmen, um die Sicherheit der Beamten und der Bürger zu gewährleisten.
22.07.2024
20:33 Uhr

Das Versagen der deutschen Führung: Ein kritischer Rückblick

Vor zehn Jahren veröffentlichte Paul Craig Roberts seinen Artikel „Das Versagen der deutschen Führung“ und kritisierte darin die deutsche Kanzlerin Angela Merkel scharf. Er warf ihr vor, durch die Unterstützung der von Washington geführten Sanktionen gegen Russland die Souveränität Deutschlands aufgegeben zu haben und eine Eskalation der Krise in der Ukraine mitverantwortet zu haben. Roberts argumentierte, dass die Sanktionen weniger Russland schadeten, sondern vielmehr die Krise in einen Krieg treiben sollten. Er kritisierte außerdem die westlichen Medien und Politiker dafür, die russische Reaktion zu dramatisieren und die Selbstbestimmung der Krim als illegal zu bezeichnen, während sie selbst eine gewählte Regierung in der Ukraine gestürzt hätten. Roberts warnte vor einer katastrophalen Eskalation, die möglicherweise auch Atomwaffen umfassen könnte, und plädierte dafür, dass die Bürger gegen den drohenden Krieg protestieren sollten. Insgesamt zeigt der Artikel, wie politische Entscheidungen die Welt in den Abgrund ziehen können und mahnt zur Verantwortung der politischen Führer und zur Wachsamkeit der Bürger.
22.07.2024
20:17 Uhr

Behörde zur Offenlegung der Sicherheit und Wirksamkeit von Kinderimpfstoffen aufgefordert

In Südtirol fordert Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen die Behörden auf, die Sicherheit und Wirksamkeit der für Kinder vorgeschriebenen Impfstoffe nachzuweisen. Sie kritisiert, dass viele dieser Impfstoffe unzureichend getestet wurden, was angesichts zunehmender Erkrankungen und Autismusfälle bei Kindern alarmierend sei. In der zweiten Phase ihrer Aktion stellt sie ein Musterschreiben zur Verfügung, das die Offenlegung aller relevanten Dokumente zu den Impfstoffen fordert, um Eltern eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu bieten. Studien von Dr. Karl Jablonowski und Dr. Brian Hooker haben gezeigt, dass zusätzliche Impfstoffe bei Säuglingen Gesundheitsprobleme verursachen können, was weitere Fragen zur Sicherheit der Mehrfachimpfstoffe aufwirft. Die Forderung nach Transparenz ist auch eine politische Frage, da die Behörden in der Verantwortung stehen, die Gesundheit der Kinder zu schützen, und Eltern zunehmend klare Informationen verlangen.
22.07.2024
20:10 Uhr

Verbrennerverbot: CDU bricht Wahlversprechen und enttäuscht Wähler

Die jüngsten Entwicklungen um das Verbrennerverbot in der EU werfen ein kritisches Licht auf die Glaubwürdigkeit der CDU. Nachdem die Partei im EU-Wahlkampf versprochen hatte, das Verbot rückgängig zu machen, scheint sie nun von diesem Versprechen abzurücken, was für erheblichen Unmut unter den Wählern sorgt. Von der Leyen präsentierte in ihren politischen Leitlinien lediglich die Möglichkeit, synthetische Kraftstoffe zu erwägen, während das Elektroauto grundsätzlich bleiben soll. Die Unterstützung der Grünen für von der Leyen beruht auf ihrer Zusicherung, am Verbrennerverbot festzuhalten. Hinter den Kulissen verhandelt CDU-Chef Friedrich Merz mit Spitzenvertretern der Grünen über eine mögliche Koalition, was die Glaubwürdigkeit der CDU weiter in Frage stellt. Markus Söder fordert konkrete Maßnahmen von der EU-Kommission, um das Verbot zurückzunehmen, doch viele Wähler sind enttäuscht und kritisieren die Union scharf für ihren Bruch des Wahlversprechens.
22.07.2024
19:50 Uhr

Merz will mit Marktwirtschaft die Bahn retten - vor 2070

CDU-Parteichef Friedrich Merz hat im ARD-Sommerinterview vorgeschlagen, weniger Züge im überlasteten Schienennetz der Deutschen Bahn einzusetzen, um die Pünktlichkeit zu steigern und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Bundeskanzler Olaf Scholz lehnt diesen Vorschlag jedoch ab, was die Differenzen zwischen der aktuellen Regierung und konservativen Ansätzen verdeutlicht. Experten von ProBahn unterstützen Merz' Idee und sehen darin eine Möglichkeit zur Verbesserung der Bahnqualität. Merz setzt auf marktwirtschaftliche Prinzipien, um durch eine Reduktion der Zuganzahl die Belastung des Schienennetzes zu verringern und die Effizienz zu steigern. Der Vorschlag könnte eine dringend benötigte Reform im deutschen Bahnverkehr einleiten, doch es bleibt abzuwarten, ob die Regierung diesen radikalen Ansatz in Betracht zieht. Angesichts der zunehmenden Belastung der deutschen Infrastruktur ist eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien möglicherweise der Schlüssel zur Rettung der Bahn.
22.07.2024
12:46 Uhr

Verleger und Schuldenbremse: Ein gefährliches Spiel mit der Unabhängigkeit der Medien

Die Ampelkoalition hat vorerst den Plan gestoppt, Zeitungen mit milliardenschweren Subventionen zu unterstützen, da es an Geld fehlt. Ursprünglich waren im Koalitionsvertrag jährliche Unterstützungen von über 200 Millionen Euro vorgesehen, die auf über 600 Millionen Euro steigen sollten. Medienministerin Claudia Roth erklärte, dass angesichts der Schuldenbremse nicht absehbar sei, wann dieses Geld verfügbar sein werde. Die Unterstützung von Zeitungen mit Steuergeldern ist nicht neu, doch die Umsetzung scheiterte bisher an der gerechten und transparenten Verteilung der Mittel. Die Abhängigkeit von staatlicher Unterstützung gefährdet die Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit der Medien, die zunehmend kritische Berichterstattung über die Regierung vermeiden. Die Entscheidung, die Zustellförderung zu stoppen, zeigt die Gefahr, dass Medien auf staatliche Leistungen angewiesen sind und damit ihre Neutralität verlieren.
22.07.2024
06:43 Uhr

Drosten: Bei „neuem Virus“ muss es wieder Schulschließungen geben

Virologe Christian Drosten betonte in einem Interview mit der Apotheken Rundschau, dass bei einem „neuen Virus“ wieder Schulschließungen notwendig sein könnten. Er erklärte, dass die durch die Corona-Krise entstandenen Bildungsschäden nicht auf die Schulschließungen selbst zurückzuführen seien, sondern dass diese Maßnahmen effektiv die Infektionsweitergabe verhinderten. Drosten hob die Effektivität von Schulschließungen und anderen Maßnahmen wie Homeoffice und Ausgangssperren hervor. Er sieht die Debatte über Schulschließungen kritisch und betonte, dass Bildungsschäden vor allem durch häufiges Öffnen und Schließen der Schulen entstanden seien. Drosten warnte vor zukünftigen Pandemien und betonte die Notwendigkeit einer besseren Digitalisierung und Schulausstattung. Die Aussagen werfen ein kritisches Licht auf die politische Handlungsfähigkeit und die gesellschaftliche Debatte in Deutschland.
22.07.2024
06:42 Uhr

Gerichtsurteil: Bund muss Maskenfirma 86 Millionen Euro zahlen

Das Kölner Oberlandesgericht hat entschieden, dass der Bund einer Maskenfirma 86 Millionen Euro plus Zinsen zahlen muss. Hintergrund der Klage war der enorme Bedarf an FFP2-Masken im Frühjahr 2020, als das Bundesgesundheitsministerium unter Jens Spahn hohe Preise versprach. Händler, darunter ILTS, lieferten große Mengen, jedoch verweigerte das Ministerium später die Annahme eines erheblichen Teils der Ware. Das Urteil könnte Signalwirkung für ähnliche Fälle haben und setzt Spahn unter Druck. Es ist noch nicht rechtskräftig, und der Bund könnte in Berufung gehen. Die Entscheidung zeigt die chaotischen Beschaffungsmaßnahmen in der Pandemie und wirft ein Schlaglicht auf die politischen und wirtschaftlichen Konsequenzen.
22.07.2024
06:41 Uhr

Jürgen Elsässer umgeht Publikationsverbot: Neues Format bei AUF1

Jürgen Elsässer, der ehemalige Chef der verbotenen Compact-Magazin GmbH und CONSPECT Film GmbH, hat bei AUF1 ein neues Format erhalten. Stefan Magnet, Chefredakteur von AUF1, kündigte am 18. Juli 2024 an, dass Elsässer demnächst ein eigenes Format bei AUF1 bekommen werde, ohne jedoch einen genauen Starttermin zu nennen. Elsässer bestätigte die Zusammenarbeit und kündigte die erste Aufnahme für den 19. Juli an. Mit der Sendung bei AUF1 würde Elsässer das Tätigkeitsverbot des Bundesinnenministeriums umgehen. Bereits am 18. Juli hatte Elsässers Anwaltsteam eine Pressemitteilung herausgegeben, um gegen das Verbot vorzugehen. AUF1 übernimmt damit Inhalte, die vom Bundesinnenministerium als „verfassungswidrige Tätigkeit“ eingestuft werden.
22.07.2024
06:41 Uhr

Ursula von der Leyen will die EU zur Rüstungsunion machen – scharfe Kritik aus Moskau

Die wiedergewählte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat ihre Pläne für den Bereich Verteidigung und Sicherheit vorgestellt und will die EU zu einer Rüstungsunion machen. Ihre „Leitlinien 2024-2029“ kündigen eine „neue Ära für die europäische Verteidigung und Sicherheit“ an, was in Moskau auf scharfe Kritik stößt. Die russische Regierung sieht darin eine Provokation und warnt vor einer Eskalation der Spannungen. Die neue „Ursula-Mehrheit“ im Europaparlament, bestehend aus Konservativen, Sozialisten, Liberalen und Grünen, könnte es ihr ermöglichen, ihre Pläne durchzusetzen. Deutschland wird eine zentrale Rolle in diesen Plänen einnehmen, was innenpolitisch zu Spannungen führen könnte. Die kommenden Jahre werden zeigen, ob von der Leyen ihre ambitionierten Pläne umsetzen kann.
22.07.2024
05:58 Uhr

Drosten bereitet auf neue Schulschließungen vor – Trotz erwiesener Nutzlosigkeit

Die Diskussion um Schulschließungen während der Corona-Pandemie hat erneut Fahrt aufgenommen. Prof. Dr. Christian Drosten bereitet die Bevölkerung auf mögliche zukünftige Schulschließungen vor, trotz der inzwischen bekannten Tatsache, dass diese Maßnahmen faktisch nutzlos waren und erhebliche Schäden verursachten. Die Schulschließungen haben nicht nur die Bildung der Kinder beeinträchtigt, sondern auch deren psychische Gesundheit erheblich belastet. Drosten hatte im März 2020 erklärt, Schulschließungen könnten die Epidemie verlangsamen, räumte jedoch im Juni 2024 ein, dass dies ein Fehler gewesen sei. Dennoch erklärte er einen Monat später, dass Schulschließungen bei einem neuen Virus wieder notwendig werden könnten, was Fragen zur Konsistenz und Glaubwürdigkeit seiner Aussagen aufwirft. Bereits Ende 2021 forderten WHO und UNICEF ein Ende der Schulschließungen aufgrund der gravierenden Folgen für die Kinder, doch diese Forderungen wurden weitgehend ignoriert.
22.07.2024
05:49 Uhr

Strafunmündige auf Beutezug: Kriminelle Kinder im Visier der Ermittler

In Deutschland nehmen Einbrüche und Überfälle durch strafunmündige Minderjährige zu, was die Diskussion über eine Herabsetzung des Strafmündigkeitsalters anheizt. Am 16. Juli kam es in Norderstedt zu mehreren Einbrüchen durch Jugendliche, von denen einer aufgrund seiner Strafunmündigkeit ohne Konsequenzen blieb. Eine Jugendbande aus Hamburg, zu der auch ein 11-jähriger Marokkaner gehört, der bereits über 70 Mal von der Polizei geschnappt wurde, sorgt für weitere Besorgnis. In Mecklenburg-Vorpommern verletzten drei 13-Jährige Reisende und Bahnmitarbeiter, während in Köln und Oberhausen ebenfalls kriminelle Kinder aktiv waren. Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigesellschaft plädiert für eine Senkung des Strafmündigkeitsalters auf zwölf Jahre, während Experten vor den langfristigen Konsequenzen warnen. Die Gewaltkriminalität bei Kindern unter 14 Jahren ist laut polizeilicher Kriminalstatistik um 17 Prozent gestiegen, besonders bei nichtdeutschen Kindern und Jugendlichen.
22.07.2024
05:47 Uhr

Rufe nach Wiedereinführung analoger Bahncards werden lauter

Die Forderungen nach einer Wiedereinführung der analogen Bahncards nehmen zu, da die Deutsche Bahn seit Juni die Bahncards 50 und 25 nur noch digital anbietet. Dies schließt bestimmte Menschengruppen von den Rabatten aus, wie SPD, CDU und Sozialverbände betonen. Nadine Heselhaus von der SPD und Unionsfraktionsvize Steffen Bilger betonen die Notwendigkeit einer Wahlmöglichkeit zwischen digitalen und analogen Bahncards. Verena Bentele vom Sozialverband VdK kritisiert, dass die Bahn Ersatzdokumente zu wenig bewirbt und nicht flächendeckend umsetzt. Die digitale Kluft in der Gesellschaft wird deutlich, und es wird gefordert, soziale Gerechtigkeit zu gewährleisten. Die Deutsche Bahn steht in der Pflicht, eine Lösung zu finden, die die Vorteile der Digitalisierung und die Bedürfnisse aller Kunden berücksichtigt.
22.07.2024
05:46 Uhr

Von der Leyen hält trotz Wahlkampfversprechen am Verbrennerverbot fest

Die Europäische Union plant eine kosmetische Überarbeitung des Verbrennerverbots, wobei Ursula von der Leyen an dem Verbot festhält, um die Unterstützung der Grünen zu sichern. Ab 2035 dürfen in der EU keine CO2-emittierenden Fahrzeuge mehr verkauft werden, und Ausnahmen für E-Fuels sind vorgesehen. Die Industrie und Teile der Politik kritisieren das Verbot scharf und fordern technologische Offenheit. Von der Leyen wird vorgeworfen, nur unzureichende Änderungen vorzunehmen, während die Grünen betonen, dass E-Fuels ein Nischenprodukt bleiben und die Zukunft der Automobilindustrie elektrisch ist. Die geplanten Änderungen werden als „zahnloser Tiger“ bezeichnet und lassen viele Fragen zur Zukunft der deutschen Wirtschaft und Automobilindustrie offen. Kritiker warnen vor langfristigen Folgen für Arbeitsplätze und Innovationen.
21.07.2024
19:50 Uhr

Donald Trump attackiert Joe Biden nach dessen Rückzugserklärung

US-Präsident Joe Biden hat angekündigt, sich nicht länger um eine zweite Amtszeit zu bewerben, und seine Stellvertreterin Kamala Harris als Ersatzkandidatin vorgeschlagen. Donald Trump bezeichnete Biden daraufhin als den „schlechtesten Präsidenten“ und meinte, es sei einfacher, Harris zu besiegen. Auf Truth Social kritisierte Trump Biden weiter und warf ihm vor, das Amt nur durch „Lügen und Fake News“ erlangt zu haben. Der führende Demokrat Chuck Schumer lobte Bidens Entscheidung als patriotisch, während der Republikaner Mike Johnson forderte, Biden solle sofort zurücktreten. Deutsche Politiker wie Ricarda Lang, Norbert Röttgen und Friedrich Merz äußerten Respekt für Bidens Entscheidung und betonten die Chance für die Demokraten, den Wahlkampf neu zu gestalten.
21.07.2024
18:58 Uhr

Debatte über US-Raketen in Deutschland: Mützenichs verantwortungslose Naivität

Die Ankündigung von Bundeskanzler Olaf Scholz, wieder amerikanische Raketen und Marschflugkörper in Deutschland zu stationieren, hat für Aufmerksamkeit gesorgt, jedoch blieb der große Aufschrei diesmal aus. Dies könnte darauf hindeuten, dass selbst ehemalige Pazifisten in den Reihen der Grünen und der SPD mittlerweile eingesehen haben, dass Putin nicht mit Friedensgebeten abzuschrecken ist. Rolf Mützenich, der Fraktionsvorsitzende der SPD im Bundestag, äußerte Bedenken hinsichtlich der Stationierung neuer amerikanischer Raketen und plädierte für Rüstungskontrolle. Außenministerin Annalena Baerbock bezeichnete Mützenichs Haltung als naiv und verantwortungslos und betonte die Notwendigkeit einer starken Abschreckung. Die Bundesregierung unter Olaf Scholz hat klar gemacht, dass die Sicherheit Deutschlands und Europas oberste Priorität hat. Die Debatte zeigt, dass eine starke und wehrhafte Verteidigung in Zeiten globaler Unsicherheit notwendig ist.
21.07.2024
11:56 Uhr

Beamtenbund fordert Führerscheinentzug für Gewalttäter

Der Deutsche Beamtenbund in Nordrhein-Westfalen sieht angesichts zunehmender Angriffe auf Mitarbeitende des Öffentlichen Dienstes dringenden Handlungsbedarf und fordert härtere Strafen. Konkret soll Tätern bei Angriffen auf Mitarbeitende des Öffentlichen Dienstes die Fahrerlaubnis entzogen werden, um einen stärkeren Abschreckungsmechanismus zu schaffen. Zusätzlich fordert der Beamtenbund, dass Freiheitsstrafen nur noch in wenigen Ausnahmen auf Bewährung ausgesetzt werden sollen. Diese Maßnahmen sollen die Sicherheit der öffentlichen Angestellten gewährleisten und die Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft reduzieren. Die Forderungen werfen ein kritisches Licht auf die aktuelle Regierungspolitik, die als unzureichend empfunden wird. Es stellt sich die Frage, ob die bisherige Politik der Prävention gescheitert ist und härtere Maßnahmen notwendig sind.
20.07.2024
16:14 Uhr

Kritik am Bürgergeld: Ex-Chefs der Bundesagentur für Arbeit schlagen Alarm

Die Debatte um das Bürgergeld, das im Januar 2023 das Arbeitslosengeld II abgelöst hat, wird schärfer. Ex-BA-Chefs Frank-Jürgen Weise und Heinrich Alt kritisieren die mangelnde Transparenz und Bürokratie sowie soziale Ungerechtigkeit. Weise bemängelt, dass 260.000 junge Menschen trotz Arbeitsfähigkeit nicht arbeiten, und Alt spricht von einem Akzeptanzproblem. Der SPD-Politiker Johannes Arlt sieht die Akzeptanz des Bürgergelds ebenfalls gefährdet und hofft auf eine Neuausrichtung seiner Partei. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich kündigt Änderungen an, während die CSU die Rückkehr zur Sozialhilfe fordert. Die Regierung plant strengere Regeln, um mehr Bürgergeld-Bezieher zur Arbeit zu bewegen.
20.07.2024
16:09 Uhr

Geheimgespräche zwischen Merz und Habeck: Bereitet sich Deutschland auf Schwarz-Grün vor?

Hinter den politischen Kulissen Berlins bahnt sich eine Annäherung an: CDU-Chef Friedrich Merz und Wirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen führen seit Wochen vertrauliche Gespräche. Diese Geheimgespräche könnten nach der Bundestagswahl 2025 für beide Parteien von entscheidender Bedeutung sein. Merz hat seine öffentlichen Angriffe gegen die Grünen eingestellt und äußert sich sogar freundlich über deren Spitzenpolitiker, was auf eine mögliche Koalition hindeutet. Habeck deutete an, dass nach der nächsten Bundestagswahl ein milliardenschweres Sondervermögen für den Klimaschutz bereitgestellt werden könnte, was für Aufsehen sorgte. Die FDP zeigte sich alarmiert und vermutet Absprachen zwischen Habeck und Merz, um die Schuldenbremse auszuhebeln. Die CDU hält sich zur Anzahl der Treffen bedeckt, was Raum für Spekulationen lässt und zeigt, wie sensibel die Gespräche offenbar sind.
20.07.2024
07:24 Uhr

Einreise für Familienbesuch – und dann Asyl: Ein wachsendes Problem für Deutschland

Deutschland ist seit über einem Jahrzehnt das Hauptziel illegaler Migrationsströme nach Europa. Zusätzlich lässt die Bundesrepublik im großen Stil Bürger der Hauptasylherkunftsländer per Visum einreisen, die dann häufig hier Asylanträge stellen. Diese Praxis führt in vielen Fällen zu Daueraufenthaltsrechten oder sogar Einbürgerungen, was die ohnehin angespannte Situation weiter verschärft. Laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) waren unter den 351.915 Personen, die 2023 einen Asylerstantrag stellten, 37.329 mit einem Visum zuvor eingereist. Ein weiteres Zehntel der Antragsteller kommt aus Staaten, die von der Visumpflicht befreit sind. Kritiker sehen hierin ein Versagen der aktuellen Ampelregierung, was zu einer immer größer werdenden Belastung für die Gesellschaft führt.
20.07.2024
07:24 Uhr

Corona: Bund muss Maskenfirma knapp 86 Millionen Euro zahlen

Im Streit mit einem Maskenlieferanten hat der Bund eine empfindliche Niederlage vor Gericht erlitten. Das Kölner Oberlandesgericht hat entschieden, dass der Bund zur Zahlung von rund 86 Millionen Euro plus Zinsen verurteilt wird. Geklagt hatte die Handelsfirma ILTS, die im Frühjahr 2020 an einer offenen Ausschreibung des Bundesgesundheitsministeriums teilgenommen hatte. Das Urteil des OLG Köln könnte eine Signalwirkung für andere ähnliche Fälle haben, die noch vor Gericht verhandelt werden. Auf das Bundesgesundheitsministerium könnten insgesamt Milliardenkosten zukommen, was den damaligen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn unter Druck setzt. Dieses Urteil wirft erneut ein Schlaglicht auf das Krisenmanagement der Bundesregierung während der Pandemie und stellt die Frage, ob aus den Fehlern gelernt wurde.
20.07.2024
07:15 Uhr

Wolfgang Kubicki attackiert Friedrich Merz: „Gute Reise mit den Grünen in den Abgrund“

Am Freitagnachmittag sorgte Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki für Aufsehen, als er auf der Plattform X eine scharfe Attacke gegen den CDU-Bundesvorsitzenden Friedrich Merz startete. Der Auslöser war ein Interview von Merz, in dem er deutliche Kritik an der Haltung der FDP äußerte. Kubicki äußert sich immer wieder kritisch über die Grünen und deren Politik. Kürzlich gab Kubicki bekannt, dass er seinen Rückzug aus der Politik zurückgenommen hat und bei der kommenden Bundestagswahl erneut antreten wird. Die Annäherung von Merz an die Grünen könnte sich als fatal für die Union erweisen, da Experten vor einem möglichen Vertrauensverlust warnen. Die politische Landschaft in Deutschland bleibt angespannt, und die kommenden Monate werden entscheidend für die Zukunft der deutschen Politik sein.
19.07.2024
17:17 Uhr

Winfried Kretschmann und die Grünen: Ein Blick in die Zukunft der Partei

Nach der Sommerpause soll der grüne Spitzenkandidat für die Landtagswahl im Frühjahr 2026 gekürt werden. Winfried Kretschmann äußerte sich im Sommerinterview über seine Bereitschaft, früher abzutreten, um Platz für einen Nachfolger zu schaffen, was jedoch an der Haltung der CDU scheiterte. CDU-Fraktionschef Manuel Hagel hatte erklärt, dass seine Fraktion keinen grünen Nachfolger mitwählen würde, was von den Grünen als Verstoß gegen den Koalitionsvertrag gewertet wurde. Kretschmann bestätigte, dass Cem Özdemir als möglicher Spitzenkandidat im Gespräch bleibt. Er forderte mehr Pragmatismus und Bürgernähe von den Grünen und analysierte die Verluste bei der Europawahl als Folge von Fehlern und öffentlichen Streitereien innerhalb der Ampel-Bundesregierung. Zum Thema Migration plädierte er für eine klare Begrenzung der irregulären Migration.
19.07.2024
17:10 Uhr

Initiatoren von Demo gegen Flüchtlingsunterkunft droht bis zu einem Jahr Haft

In Bodelshausen, einer kleinen Gemeinde im Landkreis Tübingen, droht zwei Männern, die eine Demonstration gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft organisiert haben sollen, eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr. Am 10. Dezember 2023 versammelten sich rund 40 Personen, um gegen die Unterbringung von 250 Migranten in einer ehemaligen Fabrik zu protestieren, wobei die Zahl der Teilnehmer auf etwa 300 anwuchs. Die Demonstration war nicht angemeldet, was nach dem Versammlungsgesetz strafbar ist. Die Staatsanwaltschaft Tübingen hat Ermittlungen eingeleitet und argumentiert, dass es sich nicht um eine Spontanversammlung handelte, da die Demonstration durch Kurznachrichten organisiert wurde. Kritiker werfen der Justiz vor, politisch motiviert zu handeln und mit zweierlei Maß zu messen. Dieser Fall könnte einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen und die Meinungsfreiheit in Deutschland weiter einschränken.
19.07.2024
08:57 Uhr

Von der Leyen eingeknickt: Verbrenner-Aus für Autos vom Tisch

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat in ihrer Bewerbungsrede für eine zweite Amtszeit angekündigt, das geplante Verbrenner-Aus zu überdenken und einen „technologieneutralen Ansatz“ zu verfolgen, um die Klimaziele zu erreichen. Sie plädierte für die Zulassung von synthetischen Kraftstoffen, den sogenannten E-Fuels. Manfred Weber, Chef der konservativen EVP-Fraktion im EU-Parlament, erklärte daraufhin, dass das Verbrenner-Aus Geschichte sei. Die CDU fordert jedoch ein klareres Bekenntnis zum Verbrenner-Auto, während die Grünen weiterhin am Verbrenner-Aus festhalten wollen. Die Entscheidung könnte bedeutende Folgen für die europäische Automobilindustrie und die Klimapolitik haben. Die Debatte um die Zukunft des Verbrennungsmotors in Europa ist somit noch nicht beendet.
19.07.2024
06:30 Uhr

Facebook blockiert Epoch Times-Artikel über das Compact-Verbot: Zensurverdacht?

Facebook hat einem Nutzer das Teilen eines Artikels der Epoch Times über das Compact-Verbot verwehrt. Der Artikel behandelt die Verbotsverfügung des Bundesinnenministeriums gegen die Compact-Magazin GmbH und die CONSPECT Film GmbH. Nach der Löschung des Beitrags durch Facebook informierte der Nutzer die Epoch Times, deren eigener Versuch, den Artikel zu teilen, ebenfalls scheiterte, ohne dass eine Begründung gegeben wurde. Dies wirft Fragen auf, ob es sich um eine Zensurmaßnahme oder ein technisches Problem handelt. Das Verbot des Compact-Magazins ist politisch brisant, da das Magazin für seine konservative bis rechte Ausrichtung bekannt ist. Epoch Times wartet auf eine Erklärung von Facebook und wird ihre Leser über neue Entwicklungen informieren.
19.07.2024
06:27 Uhr

Ursula von der Leyen bleibt weitere fünf Jahre EU-Kommissionspräsidentin: Ein Desaster für Europa?

Am 18. Juli 2024 wurde Ursula von der Leyen erneut zur Präsidentin der Europäischen Kommission gewählt, wobei sie 401 von 707 gültigen Stimmen erhielt, deutlich mehr als die erforderlichen 361 Stimmen. Die Wiederwahl wirft Fragen zur Transparenz und Rechtsbrüchen auf, insbesondere im Zusammenhang mit den Impfstoff-Deals. Von der Leyen kritisierte erneut Viktor Orban und betonte die Notwendigkeit einer grünen Transformation, plant jedoch auch eine erhebliche Aufstockung von Frontex. Sie stellte einen „Clean Industrial Deal“ für saubere Technologien und einen „Europäischen Schutzschild für die Demokratie“ vor, was Kritiker als Kontrollmaßnahme sehen könnten. Die Wiederwahl wird als Skandal betrachtet, der die Intransparenz und Bürgerferne der EU-Politik unterstreicht.
18.07.2024
13:08 Uhr

Ursula von der Leyen bleibt EU-Kommissionspräsidentin: Ein kritischer Blick auf die Wiederwahl

Ursula von der Leyen bleibt weitere fünf Jahre Präsidentin der EU-Kommission, nachdem sie im Europäischen Parlament mit 401 von 707 Stimmen wiedergewählt wurde. Trotz einer gespaltenen Unterstützung im Parlament konnte sie auf Stimmen aus der Grünen-Fraktion und Teilen des Rechtsaußen-Lagers zählen. Sie kündigte eine Kursänderung in der Verkehrs- und Klimapolitik an, mit einem Fokus auf Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit sowie dem Abbau von Bürokratie. Ein zentrales Element ihrer Politik ist der Ausbau der Grenzschutzbehörde Frontex, und sie versprach, an den Zielen des Green Deal festzuhalten. Weitere Maßnahmen betreffen die Senkung der Energiekosten für Haushalte, bezahlbaren Wohnraum und die Unterstützung der Landwirtschaft. Kritiker zweifeln jedoch an der Einheit und Effizienz der europäischen Politik und ob von der Leyen ihre Versprechen umsetzen kann.
18.07.2024
13:07 Uhr

Jens Spahn verteidigt teure Maskenkäufe während der Corona-Pandemie

Der ehemalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) verteidigte die hohen Kosten für den Kauf von FFP2-Masken in der Frühzeit der Corona-Pandemie und betonte die Notwendigkeit, Masken um jeden Preis zu beschaffen. Spahn übernahm die Verantwortung für die teuren Käufe, obwohl er gegen eine Empfehlung seiner Fachabteilung handelte und den Preis pro Maske von 3 auf 4,50 Euro erhöhte, was zu Mehrkosten von fast 470 Millionen Euro führte. Sein Nachfolger Karl Lauterbach (SPD) hat eine Untersuchung der teuren Maskenkäufe angekündigt und Margaretha Sudhof (SPD) damit beauftragt. Die Untersuchung könnte weitere Details und mögliche Konsequenzen für die Verantwortlichen nach sich ziehen. Die hohen Kosten werfen Fragen zur politischen Verantwortung und zum Umgang mit Steuergeldern auf, und die Aufklärung wird zeigen, ob die Entscheidungen gerechtfertigt waren oder Fehlentscheidungen auf Kosten der Allgemeinheit getroffen wurden. In einer Zeit wirtschaftlicher Belastung ist ein verantwortungsvoller Umgang mit den Mitteln der Bürger besonders wichtig.
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