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FDP - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

02.02.2025
10:34 Uhr

Migrationspolitik: Linke Empörungswelle stärkt Merz - Grüne stürzen in Umfragen ab

Die CDU unter Friedrich Merz verzeichnet einen deutlichen Aufwärtstrend in den Umfragen und erreicht 30 Prozent, während die Grünen mit 12 Prozent ein Jahrestief erleben. Trotz massiver Kritik von öffentlich-rechtlichen Medien und linken Aktivisten unterstützen bis zu zwei Drittel der Bevölkerung Merz' Vorschläge zur Begrenzung der illegalen Zuwanderung, darunter auch 56 Prozent der SPD-Wähler. Die ideologische Verweigerungshaltung der Grünen in der Migrationsfrage wird von der Mehrheit der Bevölkerung zunehmend kritisch gesehen, während die massiven Angriffe des linken Lagers gegen Merz zu Solidarisierungseffekten im bürgerlichen Lager führen. Die politische Dynamik eröffnet neue Koalitionsmöglichkeiten für die Zeit nach der Wahl, wobei eine Deutschland-Koalition aus Union, SPD und FDP in den Bereich des Möglichen rückt. Die kommende Bundestagswahl könnte somit eine Korrektur der politischen Verhältnisse in Deutschland einleiten, weg von ideologischen Experimenten hin zu einer realistischeren Politik.
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02.02.2025
10:28 Uhr

Psychische Erkrankungen bei Migranten: Experte enthüllt fatale Versäumnisse im deutschen System

Die jüngste Bluttat in Aschaffenburg deckt gravierende Mängel in der deutschen Migrationspolitik auf, wobei Professor Thomas Loew von der Universität Regensburg besonders die fehlende psychologische Untersuchung von Asylbewerbern bei der Einreise kritisiert. Während Infektionskrankheiten genau überprüft werden, bleiben psychische Erkrankungen unbeachtet, wobei nicht etwa finanzielle Engpässe, sondern überzogener Datenschutz das Hauptproblem darstellt. Sprachliche und kulturelle Barrieren erschweren zusätzlich eine erfolgreiche ambulante Behandlung, und nach der Entlassung aus der Akutbehandlung verlieren die Behörden jegliche Kontrolle über die Patienten. Die politische Führung versteckt sich hinter bürokratischen Hürden, obwohl eine spezialisierte psychiatrische Klinik mit transkultureller Kompetenz Abhilfe schaffen könnte. Der Fall zeigt deutlich, dass Deutschland dringend eine Reform seiner Migrationspolitik benötigt, die auch die Sicherheit der Bevölkerung berücksichtigt.
02.02.2025
10:26 Uhr

Industrie-Exodus geht weiter: ZF Friedrichshafen kehrt deutschem Standort den Rücken

Der renommierte Autozulieferer ZF Friedrichshafen hat sich gegen Investitionen an seinem bayerischen Standort entschieden und plant stattdessen den Ausbau eines Werks in Tschechien. Diese Entscheidung fällt in eine Zeit, in der die deutsche Wirtschaft unter hohen Energiepreisen, Bürokratie und der Transformationspolitik der Ampel-Regierung leidet. Die IG Metall reagiert mit scharfer Kritik und befürchtet einen massiven Arbeitsplatzabbau, während für den betroffenen Standort in Bayern weitreichende Konsequenzen drohen, die sich auch auf das regionale Wirtschaftsgefüge auswirken könnten. Die Entscheidung von ZF Friedrichshafen könnte der Auftakt weiterer Standortschließungen sein, während Industrieverbände und Wirtschaftsexperten zunehmend pessimistische Prognosen für den Industriestandort Deutschland abgeben. Der einstige Industriestandort Deutschland droht dabei zum Opfer einer Politik zu werden, die wirtschaftliche Realitäten zugunsten ideologischer Ziele vernachlässigt.
01.02.2025
20:00 Uhr

Scholz auf diplomatischer Mission: Treffen mit Labour-Chef Starmer wirft Fragen zur deutschen Außenpolitik auf

Bundeskanzler Olaf Scholz trifft am kommenden Sonntag den britischen Premierminister Keir Starmer auf dessen Landsitz Chequers, um die deutsch-britischen Beziehungen nach dem Brexit neu auszurichten. Das Treffen findet in einer Phase statt, in der die Ampel-Regierung von einer Krise in die nächste taumelt und die Beziehungen zu Großbritannien einer Neujustierung bedürfen. Fünf Jahre nach dem Brexit gleichen die Bemühungen um eine Wiederannäherung zwischen der EU und Großbritannien eher einem diplomatischen Eiertanz, wobei Starmer am Montag auch an einem informellen EU-Verteidigungsgipfel in Brüssel teilnehmen wird. Die deutsche Bundesregierung ist in den vergangenen Monaten bei der Weiterentwicklung des transatlantischen Verhältnisses eher durch Unentschlossenheit aufgefallen. Während sich die Ampel-Regierung weiterhin in ideologischen Grabenkämpfen verliert, bleibt abzuwarten, ob der Bundeskanzler die Chance nutzt, um echte Fortschritte in den bilateralen Beziehungen zu erzielen.
01.02.2025
19:56 Uhr

Schockierende Studie enthüllt: Covid-19-Impfkampagne fordert möglicherweise Millionen Todesopfer

Eine aktuelle Studie der McCullough Foundation offenbart beunruhigende Erkenntnisse über die Covid-19-Impfkampagne, wobei das amerikanische Meldesystem VAERS bis September 2024 über 19.000 Todesfälle in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung in den USA dokumentiert. Experten schätzen die tatsächliche Zahl der Impfopfer in den USA auf etwa 590.000, während internationale Studien zudem eine negative Wirksamkeit der Impfung nachweisen, mit einem bis zu 257% höheren Infektionsrisiko bei geimpften Kindern. Im historischen Vergleich übersteigen die aktuellen Todeszahlen die früheren Grenzwerte für Impfstoff-Rückrufe um bis zu 375.340%, dennoch bleiben politische Konsequenzen aus. Mehr als 81.000 Mediziner und Wissenschaftler fordern nun die sofortige Marktrücknahme der Impfstoffe, während die Studienautoren ein Moratorium für alle Covid-19-Impfstoffe als unerlässlich erachten.
01.02.2025
19:56 Uhr

Alarmierende Studie enthüllt: Corona-Geimpfte deutlich häufiger krank - Impfpropaganda der Regierung entlarvt

Eine aktuelle Studie der Wissenschaftler Harald Walach und Rainer Klement zeigt, dass Corona-Geimpfte häufiger unter gesundheitlichen Problemen leiden als Ungeimpfte. Die Untersuchung ergab, dass geimpfte Personen öfter einen Arzt aufsuchen mussten (42% gegenüber 30%), vermehrt an Covid-19-Infektionen (30% gegenüber 23%) und muskuloskelettalen Beschwerden (21% gegenüber 15%) litten. Die Gesamtkrankheitslast lag bei Geimpften mit durchschnittlich 1,6 Erkrankungen über der der Ungeimpften mit 1,3 Erkrankungen. Die Studie zeigt zudem, dass besonders Menschen mit materialistischer Weltanschauung, höherem Einkommen und akademischem Hintergrund sich impfen ließen. Professor Walach warnt, dass die Zahl der registrierten Todesfälle bei dieser Impfung mindestens fünfmal höher sei als bei anderen Impfungen, die vom Markt genommen wurden.
01.02.2025
13:50 Uhr

Infrastruktur-Debakel an der Mosel: Schleuse nach zwei Monaten Stillstand wieder in Betrieb

Die Moselschleuse Müden musste nach einem schweren Unfall acht Wochen lang stillgelegt werden, was den Schiffsverkehr auf einer der wichtigsten deutschen Wasserstraßen komplett lahmlegte und etwa 70 Schiffe festsitzen ließ. Dank des außerordentlichen Einsatzes der Mitarbeiter, die im 24-Stunden-Betrieb arbeiteten und auf Urlaub verzichteten, konnte die Reparatur zwei Monate früher als geplant abgeschlossen werden. Gegen einen 27-jährigen Verdächtigen wird wegen Gefährdung des Schiffsverkehrs ermittelt, wobei Fragen nach möglichen Sicherheitsmängeln und unzureichenden Kontrollen im Raum stehen. Der Vorfall offenbart die grundlegenden Probleme der deutschen Infrastruktur, während die Bundesregierung Milliarden in Klimaprojekte investiert, bröckeln vielerorts die grundlegenden Verkehrswege. Der Fall wird als symptomatisch für den desolaten Zustand der deutschen Infrastruktur gesehen und verdeutlicht dringenden Handlungsbedarf seitens der Regierung.
01.02.2025
13:13 Uhr

Politisches Theater im Bundestag: Wenn Ideologie über Vernunft siegt

Die jüngste Bundestagsabstimmung zur Migrationspolitik entwickelte sich statt einer sachlichen Debatte zu einem Schauspiel parteitaktischer Manöver. Besonders SPD und Grüne zeigten sich dabei destruktiv und stimmten sogar gegen Vorschläge, die sie in anderen Gremien selbst eingebracht hatten. Die FDP-Abgeordneten drückten sich weitgehend vor der Abstimmung, aus Angst vor einer vermeintlichen inhaltlichen Nähe zur AfD. Während sich das politische Berlin in ideologischen Grabenkämpfen verliert, bleiben die realen Probleme wie unkontrollierte Zuwanderung und schwindendes Sicherheitsgefühl der Bürger ungelöst. Die Ereignisse im Bundestag lassen für die Zukunft wenig Hoffnung auf echte Reformen, da selbst bei harmlosen Gesetzesvorlagen ideologische Scheuklappen und parteitaktische Spielchen dominieren.
01.02.2025
13:11 Uhr

Habecks verzweifelte Beschwichtigungsversuche: Grünen-Minister verspricht Migranten das Blaue vom Himmel

Wirtschaftsminister Robert Habeck hat sich nach der Ablehnung des Zuwanderungsgesetzes im Bundesrat mit dramatischen Worten an die in Deutschland lebenden Migranten gewandt. In einer theatralischen Inszenierung bezeichnete er die Plenardebatte als "körperlich kaum zu ertragen" und gab das weitreichende Versprechen, dass niemand verjagt würde. Besonders kritisch wird Habecks Interpretation der demokratischen Entscheidungsfindung im Bundesrat gesehen, die er als gesellschaftliche Spaltung und "Bruch mit der demokratischen Kultur" bezeichnet. Während er die angebliche Spaltung der Demokratie beklagt, übersieht er die tatsächliche gesellschaftliche Zerrissenheit, die durch die Politik der Ampelkoalition verursacht wird. Statt praktikable Lösungen für die Migrationskrise zu entwickeln, flüchtet sich der grüne Minister in emotionale Appelle und unrealistische Versprechungen, während die Mehrheit der Deutschen eine strengere Migrationspolitik befürwortet.
01.02.2025
13:10 Uhr

Lindners Frontalangriff auf die Grünen: "Konjunkturprogramm für die AfD"

In einem markanten FAZ-Interview zieht FDP-Chef Christian Lindner einen deutlichen Schlussstrich unter die Ampel-Koalition und schließt eine künftige Zusammenarbeit mit den Grünen kategorisch aus. Er kritisiert besonders scharf die Migrationspolitik der Grünen und bezeichnet die Partei als "Konjunkturprogramm für die AfD", wobei er ihnen sogar vorwirft, mit Steuergeldern die Schlepperkriminalität im Mittelmeer zu unterstützen. In der Klimapolitik plädiert Lindner für eine Verschiebung des deutschen Klimaziels auf 2050 und betont die Unmöglichkeit einer ideologiefreien Energie- und Klimapolitik mit den Grünen. Selbstkritisch räumt er ein, der Ausstieg aus der Ampel-Koalition sei "zu spät" erfolgt, während er für die Zukunft eine "Reformregierung der Mitte" - vorzugsweise in Form einer schwarz-gelben Koalition - anstrebt. Die FDP positioniert sich damit als bürgerlicher Mehrheitsbeschaffer und klarer Gegenpol zur links-grünen Politik der vergangenen Jahre.
01.02.2025
13:05 Uhr

Inflationsrückgang: Ampel-Regierung schmückt sich mit fremden Federn

Die Inflationsrate in Deutschland ist im Januar 2024 auf 2,3 Prozent gesunken, was einen weiteren Rückgang nach 2,6 Prozent im Dezember darstellt. Während die Energiepreise um 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr sanken und die Lebensmittelpreise nur noch um 0,8 Prozent stiegen, zeigt sich im Dienstleistungssektor mit 4,0 Prozent weiterhin eine überdurchschnittlich hohe Inflationsrate. Die Kerninflation liegt mit 2,9 Prozent noch deutlich über dem EZB-Zielwert von 2,0 Prozent, während die nach europäischen Standards berechnete deutsche Teuerungsrate 2,8 Prozent beträgt. Der Inflationsrückgang ist dabei weniger der Regierungspolitik als vielmehr globalen Marktbewegungen zuzuschreiben, während strukturelle Probleme der deutschen Wirtschaft weiterhin bestehen bleiben.
01.02.2025
12:55 Uhr

Migrationskrise eskaliert: Scholz lenkt von eigenem Versagen ab und attackiert Bayern

In einer kontroversen Bundestagsdebatte zur Migrationspolitik versuchte Bundeskanzler Olaf Scholz, die Verantwortung für aktuelle Vorfälle den bayerischen Behörden zuzuschieben, während die Union konkrete Lösungsvorschläge präsentierte. CDU-Chef Friedrich Merz verteidigte dabei die Migrationspolitik seiner Partei und betonte, dass richtige Entscheidungen nicht durch die Zustimmung der falschen Parteien falsch würden. Während Robert Habeck vor einem "Weg in den Abgrund" warnte, sendete FDP-Chef Christian Lindner kritische Signale an seine Koalitionspartner und mahnte, die Demokratie müsse "liefern". Die Debatte offenbarte die wachsende Kluft zwischen Regierung und Opposition, während der Handlungsdruck in der Migrationskrise weiter zunimmt und die Bürger zunehmend eine Politik erwarten, die ihre Sorgen ernst nimmt.
01.02.2025
12:49 Uhr

Ampel-Politik trifft deutsche Industrie: Bosch verzeichnet dramatischen Gewinneinbruch

Der Technologiekonzern Bosch verzeichnet einen dramatischen Gewinneinbruch, wobei der operative Gewinn von 4,8 Milliarden Euro im Vorjahr auf 3,2 Milliarden Euro sank und der Umsatz auf 90,5 Milliarden Euro zurückging. Die Situation wird verschärft durch die ideologiegetriebene Verkehrswende der Bundesregierung und die schleppende Nachfrage nach E-Autos, während gleichzeitig die chinesische Konkurrenz ihre Marktposition ausbaut. Während der Bosch-Standort Bamberg durch eine Standortvereinbarung bis 2027 gesichert ist, stehen deutschlandweit tausende Arbeitsplätze auf der Kippe. Geschäftsführer Stefan Hartung räumt ein, dass sich auch Bosch den wirtschaftlichen Realitäten nicht entziehen konnte. Trotz der aktuellen Schwierigkeiten hält der Konzern an seinen Wachstumszielen bis 2030 fest, wobei deren Erreichbarkeit unter den gegenwärtigen politischen Rahmenbedingungen fraglich erscheint.
01.02.2025
12:39 Uhr

Abschied von einem aufrechten Staatsmann: Ex-Bundespräsident Horst Köhler verstorben

Der frühere Bundespräsident Horst Köhler ist am frühen Samstagmorgen im Alter von 81 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben. Als erster Bundespräsident ohne parteipolitischen Hintergrund und mit beeindruckender Karriere vom Bundeswirtschaftsministerium über das Finanzministerium bis zur Spitze des IWF brachte er frischen Wind in das höchste Staatsamt. Köhler scheute sich nicht, auch unpopuläre Wahrheiten auszusprechen, was sich besonders in seiner Weigerung zeigte, bestimmte Gesetze zu unterzeichnen. Sein Rücktritt 2010 nach der Afghanistan-Kontroverse, bei der er den Zusammenhang zwischen Auslandseinsätzen und deutschen Wirtschaftsinteressen thematisierte, demonstrierte seine charakterliche Stärke. Sein Engagement für Afrika und die Gründung einer Stiftung für die Erforschung seltener Krankheiten zeugen von seinem Einsatz für konkrete Hilfe statt leerer Worte. Mit Horst Köhler verliert Deutschland einen Staatsmann alter Schule, dessen Integrität, Sachverstand und Mut zur Wahrheit in der heutigen politischen Landschaft schmerzlich fehlen.
01.02.2025
12:39 Uhr

Ampel-Koalition blockiert Migrations-Begrenzung: Regierung ignoriert Bürgerwillen

Die Ampel-Koalition hat das von der Union eingebrachte "Zustrombegrenzungsgesetz" im Bundestag mehrheitlich abgelehnt, wobei CDU/CSU, AfD, FDP und BSW mehrheitlich dafür stimmten, während SPD und Grüne geschlossen dagegen votierten. Bemerkenswert ist dabei, dass 67 der 90 FDP-Abgeordneten trotz Regierungsbeteiligung für den Unions-Vorschlag stimmten, was die Spannungen innerhalb der Koalition verschärfen dürfte. Auffällig war die hohe Zahl an Abwesenheiten bei der Abstimmung, darunter 16 FDP-Abgeordnete und zwölf Mitglieder der CDU/CSU-Fraktion. Das Abstimmungsverhalten zeigt eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bürgerwillen, der laut Umfragen eine strengere Migrationspolitik befürwortet, und der Position von SPD und Grünen. Die Ablehnung des Gesetzes könnte die bereits angespannte Stimmung in der Bevölkerung weiter verschärfen und die ohnehin geschwächte Regierungskoalition zusätzlich belasten.
01.02.2025
12:31 Uhr

Ampel beschließt umstrittenes Gewalthilfegesetz - Kritiker warnen vor ideologischer Schlagseite

Die Ampel-Koalition hat im Bundestag das "Gewalthilfegesetz" beschlossen, das Opfern häuslicher und geschlechtsspezifischer Gewalt ab 2030 einen Rechtsanspruch auf Schutz und Hilfe garantieren soll. Das Gesetz verpflichtet die Bundesländer zur Bereitstellung von Frauenhäusern, Schutzwohnungen und Beratungsstellen, wobei Kritiker eine einseitige Fokussierung auf weibliche Opfer bemängeln und andere Opfergruppen als vernachlässigt ansehen. Während Familienministerin Lisa Paus das Gesetz als "Meilenstein" bezeichnet, bleiben zentrale Fragen zur Finanzierung des ambitionierten Ausbauprogramms für Schutzeinrichtungen ungeklärt. Experten kritisieren zudem, dass das Gesetz die eigentlichen Ursachen häuslicher Gewalt nicht ausreichend adressiert und sich stattdessen auf symptomatische Maßnahmen konzentriert. Der lange Zeitrahmen bis zur Umsetzung im Jahr 2030 wird von Kritikern als typisches Beispiel für die Ankündigungspolitik der Ampel-Koalition gesehen.
31.01.2025
21:20 Uhr

Demokratie-Theater im Bundestag: Merz' Migrationskurs scheitert an links-grüner Blockade

Der von CDU-Chef Friedrich Merz eingebrachte Gesetzentwurf zur Begrenzung der unkontrollierten Zuwanderung ist im Bundestag mit 350 von 693 Stimmen gescheitert. Während die links-grüne Seite des Parlaments den Ausgang der Abstimmung euphorisch feierte, reagierte die konservative Seite ernüchtert, wobei sich SPD-Chef Lars Klingbeil als moralischer Mahner gegen ein Zusammenwirken von Konservativen, Liberalen und seiner Ansicht nach "Rechtsextremen" inszenierte. Mehrere FDP-Abweichler trugen maßgeblich zum Scheitern des Gesetzentwurfs bei, was die Rolle der Liberalen als Unterstützer links-grüner Politik unterstreicht. Die Ablehnung des Zustrombegrenzungsgesetzes könnte weitreichende Folgen haben, da Deutschland im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern weiterhin keine wirksamen Maßnahmen zur Migrationssteuerung ergreift. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die politischen Akteure nach dieser Abstimmung noch zueinander finden können, während die Kommunen weiterhin unter der Last der ungeregelten Zuwanderung ächzen.
31.01.2025
20:04 Uhr

Deutsche Verbraucher in Schockstarre: Konsumklima erreicht neuen Tiefpunkt

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland verschärft sich dramatisch, wobei der Konsumklimaindex der GfK und des Nürnberger Instituts für Marktentscheidungen im Februar auf minus 22,4 Punkte gefallen ist. Die Ampelkoalition steht in der Kritik, während die Bürger unter steigenden Lebenshaltungskosten und zunehmender Arbeitsplatzunsicherheit leiden. Die Deutsche ziehen sich vermehrt in eine Sparmentalität zurück, was als deutliches Zeichen für schwindendes Vertrauen in die wirtschaftliche Entwicklung des Landes gewertet wird. Die bevorstehenden Landtagswahlen könnten zu einem wichtigen Stimmungstest für die aktuelle Regierungspolitik werden, während sich immer mehr Bürger nach einer wirtschaftsorientierten Politik sehnen. Die Hoffnungen auf eine wirtschaftliche Erholung zu Beginn des Jahres 2025 haben sich damit zerschlagen, und ohne grundlegende Korrektur der politischen Rahmenbedingungen droht die deutsche Wirtschaft weiter an Kraft zu verlieren.
31.01.2025
20:04 Uhr

Alarmierende Entwicklung in Berlin: Dramatischer Anstieg bei Sexualdelikten - Statistik offenbart brisante Details

In Berlin wurden im vergangenen Jahr mehr als 20 Sexualstraftaten pro Tag registriert, mit insgesamt 7.475 erfassten Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung im Jahr 2024. Die Statistik zeigt, dass die Hälfte der Tatverdächtigen keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, wobei bei Vergewaltigungsdelikten von 754 Verdächtigen 373 ausländische Staatsbürger waren. Besonders alarmierend sind die hohen Opferzahlen bei Minderjährigen, mit 1.121 Opfern in der Altersgruppe 10-13 Jahre, 1.609 Opfern zwischen 14 und 15 Jahren und 2.168 Opfern im Alter von 16-17 Jahren. Die Zahl der als "Beleidigung auf sexueller Grundlage" geführten Delikte stieg von 495 Fällen im Jahr 2018 auf 751 Fälle im Jahr 2024, wobei der Anteil nicht-deutscher Tatverdächtiger mit 38,1 Prozent deutlich über ihrem Bevölkerungsanteil von etwa 15 Prozent liegt. Diese Entwicklung verdeutlicht den dringenden Handlungsbedarf in der Sicherheits- und Migrationspolitik.
31.01.2025
18:16 Uhr

Chinas militärische Aufrüstung: Gigantischer Kriegs-Kommandoposten in Peking enthüllt

China errichtet derzeit im Zentrum Pekings einen gewaltigen militärischen Kommandoposten, der die geopolitischen Ambitionen der Volksrepublik deutlich zur Schau stellt. Der hochmoderne Komplex, der durch seine beispiellose Größe und unterirdische Schutzebenen beeindruckt, soll im Kriegsfall als zentraler Knotenpunkt für militärische Operationen dienen. Während sich westliche Demokratien mit innenpolitischen Debatten beschäftigen, nutzt China seine wirtschaftliche Stärke gezielt für den systematischen Ausbau seiner militärischen Infrastruktur. Die Errichtung dieses gewaltigen Kommandozentrums unterstreicht Chinas Ambitionen, seine Position als globale Supermacht weiter auszubauen. Diese Entwicklung erfordert eine entschlossene Antwort der westlichen Staatengemeinschaft, die dringend ihre eigenen militärischen Fähigkeiten ausbauen und ihre strategische Position stärken müsste.
31.01.2025
17:32 Uhr

Ampel-Koalition blockiert wichtigen Vorstoß zur Migrationskontrolle - Zustrombegrenzungsgesetz scheitert im Bundestag

Der Deutsche Bundestag hat das von der Union eingebrachte Zustrombegrenzungsgesetz mit nur zwölf Stimmen Unterschied abgelehnt, was die tiefe Spaltung des Parlaments in der Migrationsfrage offenbart. Etwa ein Dutzend Abgeordnete aus CDU und FDP stimmten dabei gegen die eigene Parteilinie, was besonders die ideologische Zerrissenheit innerhalb der FDP aufzeigt. Die Ablehnung des Gesetzentwurfs wird als verheerendes Signal gewertet, während Kommunen bundesweit unter der Last der unkontrollierten Zuwanderung leiden und die Ampel-Regierung bisher keine wirksamen Maßnahmen zur Migrationssteuerung umgesetzt hat. Die absehbaren Folgen dieser Politik sind überlastete Sozialsysteme, überforderte Kommunen und eine zunehmende gesellschaftliche Spaltung. Die knappe Abstimmungsniederlage deutet jedoch darauf hin, dass der Widerstand gegen die Migrationspolitik der Ampel wächst und dringender Handlungsbedarf besteht.
31.01.2025
15:26 Uhr

Ampel-Regierung holt über 1.600 Palästinenser nach Deutschland - Sicherheitsüberprüfung Fehlanzeige

Die Bundesregierung hat seit dem Hamas-Terror vom 7. Oktober 2023 mehr als 1.600 Menschen aus den palästinensischen Gebieten nach Deutschland eingeflogen, wobei keine systematische Sicherheitsüberprüfung der eingereisten Personen erfolgt. Laut einer Antwort des Innenministeriums auf eine AfD-Anfrage befinden sich noch 1.418 der insgesamt 1.625 aufgenommenen Personen im Land, von denen 640 bereits einen Asylantrag gestellt haben. Das von Nancy Faeser geführte Innenministerium versichert zwar, bei Verdachtsfällen entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, lässt jedoch offen, wie diese ohne systematische Überprüfung erkannt werden sollen. Die genauen Kosten der Aktion werden nicht genannt, dürften aber angesichts der Milliardensummen für vergleichbare Operationen beträchtlich sein. Die Situation erinnert an die chaotische Aufnahme afghanischer Flüchtlinge nach dem NATO-Abzug 2021, bei der ebenfalls Mängel bei der Überprüfung der Einreisenden auftraten.
31.01.2025
13:37 Uhr

Ampel-Chaos: SPD und Grüne torpedieren dringend benötigte Asylreform

Die Ampel-Koalition zeigt sich in der Migrationspolitik tief gespalten, wie sich bei den jüngsten Verhandlungen im Bundestag offenbarte. Während die FDP Kompromissbereitschaft beim Zustrombegrenzungsgesetz der Union signalisierte, blockierten SPD und Grüne den Vorstoß. FDP-Fraktionschef Christian Dürr scheiterte mit seinem Vermittlungsversuch, gemeinsame Gesetze am 11. Februar zu beschließen, am Widerstand der rot-grünen Koalitionspartner. Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz bemühte sich in mehreren Krisensitzungen vergeblich um einen Kompromiss für eine konsequentere Asylpolitik. Die dramatische Bundestagssitzung zeigte die Zerrissenheit der Ampel besonders deutlich, als die FDP nach anfänglicher Zurückhaltung ihre Bereitschaft zur sofortigen Abstimmung erklärte, während sich die Situation in den Kommunen durch die anhaltende Migrationskrise weiter zuspitzt.
31.01.2025
12:15 Uhr

Polizeigewerkschaft schlägt Alarm: Dramatischer Anstieg der Gewaltverbrechen durch unkontrollierte Zuwanderung

Die innere Sicherheit Deutschlands steht laut Polizeigewerkschafter Manuel Ostermann vor massiven Herausforderungen, wobei er besonders die Folgen der aktuellen Migrationspolitik kritisiert. Täglich würden Gewaltexzesse und schwere Sexualverbrechen das Land erschüttern, wobei ein Großteil dieser Taten von Migranten aus Hauptasylherkunftsländern verübt werde. Während CDU und CSU mit dem Zustrombegrenzungsgesetz Lösungen vorschlagen, verweigern sich die Ampel-Parteien diesen Maßnahmen. Die Kommunen schlagen zunehmend Alarm, da die hohe Anzahl an Migranten weder bei der Integration noch im Sozialsystem oder auf dem Wohnungsmarkt zu bewältigen sei. Die Weigerung der Ampel-Koalition, die Realität anzuerkennen und notwendige Maßnahmen zu ergreifen, gefährde die Sicherheit aller Bürger, während sich gleichzeitig die Opposition zunehmend linksradikaler Gewalt ausgesetzt sehe.
31.01.2025
10:57 Uhr

Asyl-Drama im Bundestag: Merz ringt um demokratische Mehrheit

Im Deutschen Bundestag entwickelt sich heute ein politisches Drama um die Abstimmung über ein verschärftes Asylgesetz, die aufgrund einer wackligen Mehrheit unterbrochen werden musste. CDU-Chef Friedrich Merz führt nun intensive Krisengespräche mit Vertretern von SPD, FDP und den Grünen, um eine Mehrheit ohne die Stimmen der AfD zu erreichen. Die Unionsfraktion wurde bereits aufgefordert, ihre Abendtermine abzusagen, was auf langwierige Verhandlungen hindeutet. Erste positive Signale kommen aus den Verhandlungsrunden, wobei SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich die Gespräche "bester Dinge" verließ und auch aus der Unionsfraktion Applaus zu vernehmen war. Die Situation verdeutlicht die Dringlichkeit eines pragmatischen Ansatzes in der deutschen Asylpolitik, wobei die Bereitschaft der Union zur Zusammenarbeit mit den Grünen den Ernst der Lage unterstreicht.
31.01.2025
09:48 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland: Nächster Traditionskonzern gibt auf - Esprit schließt alle Filialen

Der einstige Moderiese Esprit verlässt den deutschen Markt und schließt Ende Januar seine letzten verbliebenen Filialen, wodurch rund 1.300 Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze verlieren. Von einst über 1.100 eigenen Filialen weltweit in den Glanzzeiten 2010/2011 sind heute nur noch 150 Geschäfte übrig, wobei Deutschland früher der wichtigste Markt für den Modekonzern war. Die Markenrechte wurden aufgeteilt: Deichmann übernahm den Schuhbereich, während die "Theia Group of Companies" die Rechte für den Textilbereich erhielt. Die Insolvenz von Esprit reiht sich in eine Serie von Firmenpleiten und Standortverlagerungen ein, die durch explodierende Energiekosten, ausufernde Bürokratie und eine ideologiegetriebene Klimapolitik begünstigt wurden. Die Zukunft der einstigen Kultmarke bleibt ungewiss, und es ist unklar, ob und wann deutsche Kunden wieder Esprit-Produkte in stationären Geschäften kaufen können.
31.01.2025
09:41 Uhr

Ampel in Panik: FDP blockiert Abstimmung über Migrationskontrolle aus Angst vor AfD-Unterstützung

Die FDP hat angekündigt, die Abstimmung über das "Zustrombegrenzungsgesetz" von der Tagesordnung zu nehmen, um eine mögliche Mehrheit mit Stimmen der AfD zu verhindern. Fraktionschef Christian Dürr plant, das Gesetz erst in den letzten Sitzungstagen vor der Bundestagswahl im Februar zur Abstimmung zu bringen, in der Hoffnung, bis dahin eine Mehrheit der "demokratischen Mitte" organisieren zu können. Während täglich hunderte Menschen illegal die deutsche Grenze überqueren und Kommunen vor dem Kollaps stehen, zeigt sich besonders pikant, dass die FDP im Wahlkampf noch eine strikte Migrationspolitik versprochen hatte. Die Verschiebung der Abstimmung wird als Zeichen gewertet, dass die etablierten Parteien ihre parteipolitischen Interessen über das Wohl des Landes stellen. Mit dieser Entscheidung riskiert die Ampelkoalition eine weitere Verschärfung der Migrationskrise, während sich die Bürger zunehmend fragen, ob ihre gewählten Vertreter noch in der Lage sind, die drängenden Probleme des Landes zu lösen.
31.01.2025
08:52 Uhr

Migrationskrise: FDP-Abweichler könnten historische Chance auf Asylwende blockieren

Die lang ersehnte Wende in der deutschen Migrationspolitik könnte am Widerstand von bis zu 20 FDP-Abgeordneten scheitern, die gegen das Zustrombegrenzungsgesetz stimmen wollen. Das Gesetz, das am Freitag zur Abstimmung steht, würde der Bundespolizei erweiterte Befugnisse einräumen und verschärfte Regelungen beim Familiennachzug vorsehen. Eine neue Mehrheit könnte sich durch die Unterstützung des Bündnis Sahra Wagenknecht zusammen mit der Union, der AfD und loyalen FDP-Abgeordneten formieren. Selbst bei einer erfolgreichen Abstimmung im Bundestag wartet mit dem Bundesrat noch eine weitere Hürde, da CDU-Politiker wie Kai Wegner und Daniel Günther bereits ihre Ablehnung signalisiert haben. Die Abstimmung am Freitag könnte zur letzten Chance vor der Bundestagswahl werden, konkrete Maßnahmen zur Begrenzung der irregulären Migration zu beschließen.
31.01.2025
08:31 Uhr

Historische Zäsur im Bundestag: Brandmauer fällt bei Abstimmung über Asylwende

Im Deutschen Bundestag wurde heute der von der CDU/CSU eingebrachte Antrag zum "Zustrombegrenzungsgesetz" mit den Stimmen von Union, AfD und FDP angenommen, wobei die viel beschworene "Brandmauer" zwischen Union und AfD fiel. Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel kritisierte aus dem Ruhestand das Vorgehen von Friedrich Merz scharf und bezeichnete die Zusammenarbeit mit AfD-Stimmen als "falsch". Während SPD und Grüne heftig protestieren und von einem "Dammbruch" sprechen, warnt das Landeskriminalamt Berlin vor möglichen Angriffen militanter Linksextremister auf CDU-Parteibüros. Die Umsetzung des Gesetzes bleibt jedoch fraglich, da mehrere CDU-Ministerpräsidenten bereits Widerstand im Bundesrat ankündigten. Die Abstimmung markiert nicht nur den Fall der "Brandmauer", sondern auch das endgültige Ende der Merkel-Ära und ihrer Politik der grenzenlosen Zuwanderung.
31.01.2025
08:23 Uhr

Ampel-Politik fordert nächste Opfer: Continental schließt Werk in Thüringen - Hunderte Arbeitsplätze betroffen

Der Automobilzulieferer Continental hat die Schließung seines ContiTech-Werks in Bad Blankenburg, Thüringen, angekündigt, wodurch 185 Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze verlieren. Als Grund werden die "veränderte Marktsituation" und der Braunkohleausstieg in Europa genannt, während die Gewerkschaft IGBCE kritisiert, dass die Mitarbeiter noch kurz vor Weihnachten in falscher Sicherheit gewogen wurden. Trotz eines beachtlichen Gewinnanstiegs von 63 Prozent auf 486 Millionen Euro im letzten Quartal plant Continental die Schließung von insgesamt fünf Standorten mit fast 600 betroffenen Arbeitsplätzen. Die Entwicklung wird als Folge einer ideologiegetriebenen Wirtschaftspolitik gesehen, die deutsche Unternehmen durch hohe Energiekosten, Bürokratie und planwirtschaftliche Vorgaben belastet. Erst im vergangenen Jahr hatte der Konzern in seinem Werk in Waltershausen bereits 110 Stellen gestrichen.
31.01.2025
08:18 Uhr

EU erwägt Wiederaufnahme russischer Gaslieferungen - Ampel-Regierung in der Zwickmühle

Die EU-Kommission erwägt die Wiederaufnahme russischer Gaslieferungen im Rahmen eines möglichen Friedensabkommens mit der Ukraine, wobei besonders deutsche und ungarische Politiker sich für diese pragmatische Lösung einsetzen. Die grün-ideologisch geprägte Politik der vergangenen Jahre hat Europa in eine Energiekrise geführt, während die Abhängigkeit von teuren US-amerikanischen LNG-Lieferungen die europäische Wirtschaft massiv geschwächt hat. Trotz moralischer Bekundungen importierte die EU 2024 die Rekordmenge von 17,8 Millionen Tonnen Flüssigerdgas aus Russland. Nach der Zerstörung der Nord Stream Pipeline sind die teuren US-LNG-Lieferungen zur alternativlosen Option geworden, während die USA als lachender Dritter von der Situation profitieren. Während andere EU-Länder wie Ungarn und die Slowakei pragmatisch an günstigen Gaslieferungen festhalten, gefährdet die ideologiegetriebene Politik der deutschen Ampel-Regierung die wirtschaftlichen Interessen des eigenen Landes.
31.01.2025
07:58 Uhr

Politisches Erdbeben in Berlin: Union wagt Befreiungsschlag aus linker Umklammerung

Die CDU unter Friedrich Merz hat mit ihrem "Fünf-Punkte-Plan" eine historische Mehrheit im Bundestag erreicht, wobei auch Stimmen der AfD eingingen, was von linken Fraktionen als "Dammbruch" kritisiert wird. Die bisher bestehende "Brandmauer" wird nun als überwunden betrachtet, was neue Perspektiven für eine bürgerorientierte Politik eröffnet. Allerdings formiert sich bereits Widerstand, insbesondere von CDU-geführten Landesregierungen in Koalitionen mit Grünen oder SPD, die eine Blockade im Bundesrat ankündigen. Die neue parlamentarische Dynamik könnte Reformen in Bereichen wie Atomausstieg, Migration sowie Wirtschafts- und Energiepolitik ermöglichen. Als mögliche Option wird eine Minderheitsregierung unter CDU-Führung diskutiert, die trotz Bedenken mehr Stabilität bieten könnte als die aktuellen Koalitionen.
31.01.2025
07:56 Uhr

Migrationschaos: SPD droht mit Verfassungsklage gegen dringend benötigte Zuwanderungsbremse

In der aktuellen Migrationsdebatte droht die SPD mit einer Verfassungsklage gegen das geplante Zustrombegrenzungsgesetz, sollte dieses die parlamentarischen Hürden nehmen. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch kündigte eine verfassungsrechtliche Prüfung an, was von Beobachtern als Versuch gewertet wird, die Verschärfung der Migrationsregeln zu verzögern. Im Bundestag könnte eine Mehrheit aus Union, AfD, FDP und BSW das Gesetz durchbringen, was bei den etablierten Kräften für Nervosität sorgt. Besonders umstritten ist die geplante Aussetzung des Familiennachzugs für Geflüchtete mit eingeschränktem Schutzstatus, wobei Bundeskanzler Scholz verfassungsrechtliche Bedenken äußerte. Während die Kommunen unter der Last der ungeregelten Zuwanderung leiden, wird der SPD vorgeworfen, durch juristische Drohgebärden notwendige Reformen zu verschleppen.
31.01.2025
07:44 Uhr

Linke Fahnenflucht: SPD und Grüne schwänzen wichtige Migrationsabstimmung

Bei einer wichtigen Abstimmung im Bundestag über einen Entschließungsantrag zur Verschärfung der Migrationspolitik zeigten SPD und Grüne durch Abwesenheit mehrerer Abgeordneter eine fragwürdige Haltung. Während die linken Parteien das mit den Stimmen von CDU, FDP und AfD beschlossene Ergebnis als "Tabubruch" kritisierten, hätten allein die sieben fehlenden SPD-Abgeordneten die knappe Vier-Stimmen-Mehrheit kippen können. Besonders auffällig war das Verhalten der SPD-Abgeordneten Ariane Fäscher, die sich als Direktmandatsinhaberin eines brandenburgischen Wahlkreises der Abstimmung entzog, sowie der Grünen-Abgeordneten Tessa Ganserer, die seit der Ankündigung ihres Rückzugs weder an Abstimmungen teilnimmt noch Reden hält. Im Gegensatz dazu zeigten Union, FDP und AfD eine bemerkenswerte Geschlossenheit bei der Abstimmung und stimmten mit Ausnahme einer einzelnen CDU-Abgeordneten geschlossen für den Antrag. Die Abstimmung offenbarte einen deutlichen Kontrast zwischen jenen, die konkrete Lösungen für die Migrationskrise anstreben, und denen, die sich ihrer parlamentarischen Verantwortung entziehen.
31.01.2025
07:06 Uhr

Cum-Ex-Skandal: Scholz unter Druck - Schwere Vorwürfe der Union im Bundestag

In einer aufgeheizten Bundestagsdebatte wurden schwere Vorwürfe gegen Bundeskanzler Olaf Scholz im Zusammenhang mit dem Cum-Ex-Skandal erhoben, wobei besonders die Existenz von drei E-Mail-Postfächern aus seiner Zeit als Finanzminister für Diskussionen sorgte. Eine "Stern"-Auswertung offenbarte zudem Unstimmigkeiten in der Darstellung der Bundesregierung, da von 105 befragten Zeugen nur 26 eine politische Einflussnahme verneinten - hauptsächlich aus Scholz' engerem Umfeld. Während die SPD ihren Kanzler verteidigte, übten selbst Koalitionspartner wie FDP-Politiker Markus Herbrand Kritik am mangelnden Aufklärungswillen der Bundesregierung. Die schleppende Aufarbeitung des Skandals und die offensichtlichen Versuche der Bundesregierung, kritische Fragen zu umgehen, nähren weiter Zweifel an der Integrität der Beteiligten. Der Fall verdeutlicht die dringende Notwendigkeit einer umfassenden Reform des deutschen Finanzsystems, während die Regierung sich in ideologischen Debatten verliert und Milliarden an Steuergeldern verloren gehen.
31.01.2025
06:37 Uhr

Mitternachtsdrama im Bundestag: Ukrainehilfen scheitern unter fragwürdigen Umständen

In einer nächtlichen Sitzung des Bundestages scheiterte ein dringender FDP-Antrag zur Ukraine-Unterstützung über drei Milliarden Euro aufgrund mangelnder Anwesenheit der Parlamentarier. FDP-Politiker Wolfgang Kubicki warf SPD und Grünen vor, durch ihr Fernbleiben gemeinsame Sache mit der AfD gemacht zu haben, während die SPD konterte, dass auch bei Union und FDP zahlreiche Abgeordnete fehlten. Von 733 Abgeordneten waren nur 320 anwesend - zu wenige für eine beschlussfähige Abstimmung. Besonders kritisch wird die Rolle von Bundeskanzler Olaf Scholz gesehen, der sich gegen die Finanzierung der Ukrainehilfen aus dem regulären Haushalt stemmt und stattdessen eine erneute Aussetzung der Schuldenbremse favorisiert. Die FDP plant nun, den Antrag am Freitag erneut zur Abstimmung zu stellen.
30.01.2025
21:09 Uhr

Chinas KI-Dominanz: Westen verliert den Anschluss im technologischen Wettlauf

China hat durch die konsequente Anwendung des "Kaizen"-Prinzips einen entscheidenden Vorsprung in der KI-Entwicklung erlangt, während sich westliche Unternehmen in ideologischen Debatten verlieren. Die Ampel-Regierung und ihre europäischen Partner haben es versäumt, rechtzeitig die Weichen für eine wettbewerbsfähige KI-Entwicklung zu stellen und verlieren sich stattdessen in Diskussionen über Regulierungen und ethische Bedenken. Für den Wirtschaftsstandort Deutschland könnte diese Entwicklung dramatische Folgen haben, da die technologische Abhängigkeit von China weiter zunimmt. Chinas Erfolg basiert dabei auf traditionellen Werten wie Disziplin, Fleiß und dem Streben nach Exzellenz, während im Westen "Work-Life-Balance" und "Diversity-Quoten" im Vordergrund stehen. Um den technologischen Anschluss nicht vollständig zu verlieren, bedarf es einer radikalen Kehrtwende in der deutschen und europäischen Digitalpolitik mit Fokus auf Innovation durch Ingenieurskunst, Präzision und Qualität.
30.01.2025
21:09 Uhr

Schuldenbremse: Die große Illusion der deutschen Finanzpolitik

Die deutsche Schuldenbremse entwickelt sich zu einer zunehmenden Belastung für die wirtschaftliche Zukunft des Landes, während andere Nationen wie Frankreich und die USA pragmatischer agieren und in Zukunftstechnologien investieren. Die Ampel-Regierung unter Bundeskanzler Olaf Scholz hält weiterhin starr an diesem finanzpolitischen Dogma fest, was sich in maroder Infrastruktur, veralteten Schulen und schleppender Digitalisierung widerspiegelt. Deutsche Unternehmen verlieren dadurch zunehmend den Anschluss an die internationale Konkurrenz, während sie sich mit einem chronisch unterfinanzierten Standort arrangieren müssen. Besonders besorgniserregend ist die Verweigerung einer sachlichen Debatte über mögliche Reformen, wobei die Schuldenbremse wie eine heilige Kuh behandelt wird. Eine Reform der Schuldenbremse wäre dringend notwendig, um notwendige Zukunftsinvestitionen zu ermöglichen und den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken, da sonst ein schleichender Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit droht.
30.01.2025
21:07 Uhr

Norwegische Regierung zerbricht an EU-Energiedebatte - Warnsignal für deutsche Energiepolitik

Die norwegische Regierung ist aufgrund von Streitigkeiten über die EU-Energiepolitik zerbrochen, was als möglicher Vorbote für ähnliche Konflikte in anderen europäischen Ländern gesehen wird. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass ausgerechnet Norwegen als einer der größten Energieexporteure Europas an dieser Frage scheitert. Für Deutschland, das unter der aktuellen Regierung stark auf wetterabhängige Energiequellen setzt, sollte diese Entwicklung besonders alarmierend sein. Der norwegische Fall zeigt deutlich den Konflikt zwischen bewährter Energieversorgung und überhasteter Transformation, wobei etablierte Industrien für Arbeitsplätze und Wohlstand sorgen, während ideologisch motivierte Eingriffe die wirtschaftliche Stabilität gefährden. Die Ereignisse in Norwegen verdeutlichen, dass eine Energiepolitik, die sich mehr an ideologischen Wunschvorstellungen als an wirtschaftlicher Vernunft orientiert, nicht nur ökonomische, sondern auch politische Systeme zum Einsturz bringen kann.
30.01.2025
21:05 Uhr

Chinas KI-Offensive: Westen verliert den Anschluss im digitalen Wettrüsten

China demonstriert mit seiner neuesten KI-Entwicklung "DeepSeek" einen bemerkenswerten technologischen Vorsprung und stellt damit die westliche Vormachtstellung in Frage. Während sich westliche Nationen, insbesondere Deutschland, in gesellschaftspolitischen Debatten und regulatorischen Hürden verstricken, investiert China gezielt in zukunftsweisende Technologien. Diese Entwicklung hat besonders schwerwiegende Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland, der unter der Last von Überregulierung und wirtschaftsfeindlicher Politik zu leiden droht. Die Situation erfordert ein grundlegendes Umdenken in der deutschen und europäischen Wirtschafts- und Forschungspolitik, weg von ideologiegetriebenen Ansätzen hin zu innovationsfördernden Maßnahmen. Der Aufstieg von DeepSeek sollte als deutlicher Weckruf verstanden werden, bevor Deutschland seine wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit endgültig verspielt.
30.01.2025
21:05 Uhr

US-Wirtschaft trotzt Rezessionsängsten - Wachstum überrascht Experten

Die US-Wirtschaft verzeichnet im vierten Quartal 2023 ein überraschendes Wachstum von 2,3 Prozent, während Deutschland mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten kämpft. Der Erfolg der amerikanischen Wirtschaft wird auf pragmatische Wirtschaftspolitik, marktwirtschaftliche Prinzipien und unternehmerische Freiheit zurückgeführt, wohingegen die deutsche Wirtschaft unter zunehmender Bürokratie und Regulierung leidet. Die USA profitieren von traditionellen Werten wie Leistungsbereitschaft und Eigenverantwortung, während in Deutschland ideologische Experimente und gesellschaftliche Umgestaltung im Vordergrund stehen. Die divergierende Entwicklung zwischen beiden Ländern wird als Warnsignal für den Wirtschaftsstandort Deutschland gesehen, wobei die Ampel-Koalition kritisiert wird, sich mehr mit gender-gerechter Sprache als mit wirtschaftlichen Grundlagen zu beschäftigen. Die politischen Entscheidungsträger in Deutschland werden aufgefordert, sich am amerikanischen Beispiel zu orientieren und zu den Grundlagen erfolgreicher Wirtschaftspolitik zurückzukehren.
30.01.2025
18:01 Uhr

Bundestag debattiert Verbotsantrag: Demokratie oder Verzweiflungstat der Altparteien?

Der Deutsche Bundestag hat erstmals über einen möglichen Verbotsantrag gegen die Alternative für Deutschland (AfD) debattiert, wobei die Diskussion die tiefe Spaltung der politischen Landschaft offenbarte. Der CDU-Politiker Marco Wanderwitz, Hauptinitiator des Verbotsantrags, bezeichnete AfD-Mitglieder als "Menschenfeinde" und warnte vor einem drohenden "irreparablen Schaden" für Deutschland, während die SPD-Abgeordnete Carmen Wegge von Gesprächen über mögliche Fluchtländer bei einer theoretischen AfD-Regierung berichtete. Während die Grünen der AfD vorwarfen, eine "Gewaltherrschaft wie in Russland und China" anzustreben, zeigte sich die FDP zurückhaltender und warnte vor einem möglicherweise kontraproduktiven Verbotsversuch. Selbst innerhalb der CDU/CSU-Fraktion überwiegt die Skepsis gegenüber einem Verbotsantrag, den viele als zu "risikobehaftet" einstufen. Die Debatte wirft die grundsätzliche Frage auf, ob das Verbot einer demokratisch gewählten Oppositionspartei mit den Prinzipien einer freiheitlichen Demokratie vereinbar ist.
30.01.2025
16:22 Uhr

Beamten-Bonanza: Ampel-Minister verteilen Steuergelder in letzter Minute an loyale Gefolgschaft

Die scheidenden Ampel-Minister haben kurz vor ihrem Abgang im Rahmen der "Operation Abendsonne" mindestens 90 Top-Beamte großzügig befördert. Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) stach dabei besonders hervor, indem sie 26 ihrer A15-Mitarbeiter pauschal höher einstufte, während ihre Parteikollegen Heil und Scholz 16 bzw. 14 Beförderungen vornahmen. Unter Außenministerin Baerbock wurden sogar 92 Beamte befördert, wobei die Beförderungen von A15 (bis zu 7.846,32 Euro brutto) auf A16 (bis zu 8.716 Euro brutto) erfolgten. Die FDP, die solche Praktiken 2018 noch scharf kritisierte, zeigte sich in Regierungsverantwortung erstaunlich anpassungsfähig. Diese kostspielige Beförderungswelle erfolgt ausgerechnet in einer Zeit, in der die Ampel-Koalition den Bundeshaushalt nur noch mit verfassungswidrigen Tricks zusammenhalten konnte und dem Mittelstand immer neue Belastungen aufbürdet.
30.01.2025
16:15 Uhr

Der Tag, an dem die Ampel ihre Machtlosigkeit zu spüren bekam

Im Deutschen Bundestag offenbarte ein denkwürdiger Tag die wahren Mehrheitsverhältnisse und brachte besonders für SPD und Grüne eine schmerzhafte Niederlage. Bundeskanzler Olaf Scholz wirkte bei seinem Auftritt bei Sandra Maischberger wie ein geschlagener Mann, während Friedrich Merz im Parlament die schwindende Bedeutung der einstigen Machtelite betonte. Die rot-grüne Fraktion reagierte mit übertriebenen Äußerungen, wobei besonders Wirtschaftsminister Habecks hysterischer Auftritt bei der Vorstellung der Konjunkturprognose auffiel. Der Tag markierte einen Wendepunkt, als CDU, FDP und AfD gemeinsam ein Signal für eine neue Migrationspolitik setzten. Die Entwicklungen zeigen deutlich, dass der Souverän - das deutsche Volk - eine grundlegende politische Wende fordert.
30.01.2025
16:04 Uhr

Deutschlands politische Elite im Umfragetief: Keiner der Kanzlerkandidaten überzeugt die Bürger

Die aktuelle YouGov-Umfrage zur Kanzlerpräferenz zeigt ein ernüchterndes Bild der deutschen Politik, wobei selbst Spitzenreiter Friedrich Merz nur 18 Prozent Zustimmung erhält. Fast ein Fünftel der Befragten lehnt alle Kandidaten ab, während Bundeskanzler Olaf Scholz mit nur 12 Prozent deutlich zurückfällt. Robert Habeck liegt mit 17 Prozent fast gleichauf mit Merz, während Christian Lindner mit 4 Prozent und das BSW unter Sahra Wagenknecht mit 6 Prozent weit abgeschlagen sind. Die Umfrageergebnisse offenbaren eine tiefe Führungskrise in Deutschland, wobei kein Kandidat eine breite Mehrheit der Bürger von seiner Eignung für das Kanzleramt überzeugen kann. Angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl 2025 und der aktuellen Herausforderungen wie gescheiterter Energiewende und steigender Staatsverschuldung bleibt die politische Zukunft Deutschlands ungewiss.
30.01.2025
15:40 Uhr

Tragödie über Washington: Militärische Fehlplanung führt zu verheerendem Flugzeugunglück

Bei einem verheerenden Zusammenstoß zwischen einer Passagiermaschine und einem Militärhubschrauber über Washington DC kamen am Mittwochabend nahe dem Ronald-Reagan-Airport alle 67 Insassen ums Leben. Die American Airlines Maschine vom Typ Bombardier CRJ700 kollidierte während des Landeanflugs mit einem UH-60-Militärhubschrauber, der sich auf einem Übungsflug befand. Unter den Opfern befanden sich mehrere Eiskunstläufer samt Trainern und Angehörigen, was einen schweren Schlag für den US-Eiskunstlauf bedeutet. Die Bergungsarbeiten im eisigen Potomac River gestalten sich äußerst schwierig, bislang konnten 27 Leichen aus dem Flugzeugwrack und eine Person aus dem Helikopter geborgen werden. Besonders brisant ist die Tatsache, dass der Kontrollturm den Hubschrauber-Piloten noch vor der Kollision zum Ausweichen aufgefordert hatte und dieser die Passagiermaschine sogar gesehen haben soll - ein Umstand, der auf schwerwiegende Kommunikations- oder Entscheidungsfehler hindeutet.
30.01.2025
13:57 Uhr

Brüssels neuer Schlag gegen Landwirte: EU plant massive Verteuerung russischer Düngemittel

Die EU-Kommission plant eine drastische Erhöhung der Zölle auf russische Düngemittel von aktuell 6,5 Prozent auf 100 Prozent innerhalb der nächsten drei Jahre, was zu Aufschlägen von bis zu 430 Euro pro Tonne führen würde. Russland lieferte 2023 Düngemittel im Wert von 1,28 Milliarden Euro in die EU, was mehr als ein Viertel der Gesamtimporte ausmacht. Die Kommission strebt an, diese Importe durch europäische Produktion zu ersetzen, was jedoch bei vielen Landwirten, die bereits unter wirtschaftlichem Druck stehen, auf Kritik stößt. Zwar verspricht die EU-Kommission Schutzmaßnahmen wie die mögliche temporäre Aussetzung der Zölle bei extremen Preisanstiegen, doch diese Zusicherungen werden als unzureichend angesehen. Die geplanten Maßnahmen drohen, die ohnehin angespannte Situation der europäischen Landwirtschaft weiter zu verschärfen, während die eigentlichen Ziele der Sanktionen gegen Russland möglicherweise verfehlt werden.
30.01.2025
12:55 Uhr

Rentenbetrug an der arbeitenden Bevölkerung: Wie der Staat die "Rente mit 63" zur Farce macht

Die deutsche Rentenpolitik entwickelt sich zunehmend zu einem Trauerspiel für Millionen hart arbeitender Bürger, wobei sich die als "Rente mit 63" propagierte Initiative als politisches Täuschungsmanöver entpuppt. Nach 45 Jahren Arbeit und jahrzehntelanger Beitragszahlung müssen Arbeitnehmer heute mindestens 64 Jahre und einen Monat alt sein, um abschlagsfrei in den Ruhestand gehen zu können. Besonders hart trifft es Menschen in körperlich belastenden Berufen wie Bauarbeiter, Krankenschwestern und Handwerker, die bei vorzeitigem Renteneintritt mit drakonischen Abschlägen von 0,3 Prozent pro Monat bestraft werden. Den Betroffenen bleiben nur zwei wenig attraktive Optionen: entweder die Akzeptanz saftiger Abschläge für einen früheren Renteneintritt oder die Überbrückung der Zeit mit schlecht bezahlten Minijobs. Während sich die Politik in ideologischen Debatten verliert, bleiben die wahren Probleme der arbeitenden Bevölkerung ungelöst, und es wird höchste Zeit für eine Rentenpolitik, die sich wieder an Werten wie Leistungsgerechtigkeit orientiert.
30.01.2025
12:53 Uhr

Lauterbachs Krankenhausreform: Verfassungswidrige Abzocke der Beitragszahler?

Die von Gesundheitsminister Lauterbach vorangetriebene Krankenhausreform steht nach ihrer Verabschiedung im Bundesrat unter massiver Kritik, da die Hälfte der Reformkosten den gesetzlichen Krankenkassen aufgebürdet werden soll. Konkret bedeutet dies eine jährliche Belastung von 2,5 Milliarden Euro über zehn Jahre für die gesetzlich Versicherten. Der Sozialverband VdK und der GKV-Spitzenverband kritisieren diese Finanzierungsstrategie scharf, da die Verbesserung des Gesundheitssystems allen Bürgern zugute komme, nicht nur den gesetzlich Versicherten. Ein Rechtsgutachten des Bonner Professors Dr. Gregor Thüsing bestätigt die verfassungsrechtlichen Bedenken, da die Finanzierung gesamtgesellschaftlicher Aufgaben durch Beitragszahler verfassungswidrig sei. Der VdK ruft nun seine Mitglieder zum Widerstand durch Widersprüche gegen neue Beitragsbescheide auf, um den Weg bis vor das Bundesverfassungsgericht zu ebnen.
30.01.2025
12:38 Uhr

Goldpreis-Explosion: Warum das gelbe Metall weiter glänzen dürfte - trotz linksgrüner Panikmache

Der Goldpreis erreicht mit knapp 2.800 US-Dollar neue Höhen, wobei die historische Entwicklung seit 1971 wiederholt beeindruckende Aufwärtsbewegungen zeigt. Während Kritiker aus dem links-grünen Spektrum vor einer Goldblase warnen, deuten fundamentale Bewertungsparameter wie das Verhältnis zur Geldmenge der Industrieländer keineswegs auf eine Überbewertung hin. Trotz des aktuell hohen Zinsumfelds steigt der Goldpreis weiter, was hauptsächlich auf die zunehmende Abkehr der Schwellenländer vom US-Dollar und das wachsende Misstrauen gegenüber der westlichen Staatsverschuldung zurückzuführen ist. In Zeiten ideologiegetriebener Politik und steigender Staatsverschuldung erweist sich Gold als verlässlicher Wertspeicher, wobei die fundamentalen Faktoren für eine weitere Aufwärtsbewegung sprechen. Der aktuelle Bullenmarkt, der 2016 bei 1.060 Dollar begann, scheint noch nicht ausgereizt zu sein.
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