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Steuern - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

20.02.2025
15:38 Uhr

Trump und Musk planen revolutionäre Steuerrückzahlung: 5.000 Dollar für jeden US-Steuerzahler

Die Trump-Administration plant gemeinsam mit Elon Musk eine revolutionäre Steuerrückzahlung an amerikanische Bürger, bei der durch Effizienzsteigerungen eingesparte Steuergelder direkt zurückgegeben werden sollen. Das neu geschaffene Department of Government Efficiency (DOGE) unter Musks Führung konnte bereits bis Mitte Februar Einsparungen in Höhe von 55 Milliarden Dollar realisieren, wobei das Gesamtziel bei 2 Billionen Dollar über 18 Monate liegt. Der konkrete Vorschlag des Investmentexperten James Fishback sieht vor, etwa 20 Prozent der erzielten Einsparungen - rund 400 Milliarden Dollar - direkt an die 79 Millionen steuerzahlenden US-Haushalte auszuschütten, was etwa 5.000 Dollar pro Haushalt entspräche. Während die Demokraten und Mainstream-Medien Kritik an Musks Rolle üben, wird die DOGE-Dividende als wichtiges Signal an hart arbeitende Amerikaner gesehen. Die Auszahlung soll dabei ausschließlich an Bürger erfolgen, die 2025 tatsächlich Einkommensteuer gezahlt haben.
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20.02.2025
14:52 Uhr

Trump setzt Zeichen gegen Öko-Ideologie: Maut-Stopp in Manhattan sorgt für Aufruhr

US-Präsident Donald Trump hat die erst kürzlich eingeführte City-Maut in Manhattan wieder abgeschafft und verkündete über Truth Social "Die Stau-Maut ist tot". Die im Januar 2025 eingeführte Gebühr von neun Dollar für Fahrten nach Manhattan südlich des Central Parks betraf täglich rund 700.000 Fahrzeuge. Die demokratische Gouverneurin Kathy Hochul und die städtische Verkehrsbehörde MTA reagierten mit Protest und kündigten rechtliche Schritte gegen die Entscheidung an. Verkehrsminister Sean Duffy bezeichnete die Maut als "Schlag ins Gesicht der amerikanischen Arbeiterklasse und Kleinunternehmer". Die Abschaffung der City-Maut wird als Signal gegen klimapolitische Zwangsmaßnahmen gewertet und bedeutet für New Yorker Bürger zunächst eine finanzielle Entlastung.
20.02.2025
14:49 Uhr

Correctiv scheitert kläglich vor Gericht - Steinhöfels Kritik am "Faktenchecker-Imperium" bestätigt

Das selbsternannte Recherchezentrum Correctiv hat vor dem Oberlandesgericht Hamburg in drei Fällen gegen den Medienanwalt Joachim Steinhöfel verloren, der in seinem Bestseller "Die digitale Bevormundung" die fragwürdigen Praktiken des Unternehmens kritisiert hatte. Correctiv-Gründer David Schraven und seine Ehefrau versuchten erfolglos, Steinhöfels Enthüllungen juristisch zu unterbinden, während sie sich in Nebensächlichkeiten wie der Frage nach dem korrekten Geburtsort von Svenja Schraven verstrickten. In seinem Werk deckt Steinhöfel die zweifelhaften Machenschaften des vermeintlich gemeinnützigen Unternehmens auf, darunter rechtswidrige "Faktenchecks" auf Facebook und die undurchsichtige Vergabe von Spendengeldern. Correctiv reagierte auf die laufenden Verfahren mit der fragwürdigen Aussage, eine detaillierte Auseinandersetzung mit Steinhöfels Kritik sei "zu komplex". Angesichts der gerichtlich bestätigten Vorwürfe fordert Steinhöfel nun eine Überprüfung der Gemeinnützigkeit von Correctiv durch das Finanzamt.
20.02.2025
10:22 Uhr

Staatlich finanzierte Überwachung: NGO erhält Millionen für Ausspähung von X-Nutzern

Eine staatlich finanzierte Organisation namens "Democracy Reporting International" (DRI) hat durch einen Gerichtsbeschluss umfassenden Zugang zu Nutzerdaten der Plattform X erhalten, wofür sie seit 2016 insgesamt 22,7 Millionen Euro aus Steuergeldern erhielt. Das Berliner Landgericht entschied, dass DRI gemeinsam mit der "Gesellschaft für Freiheitsrechte" unbeschränkten Zugang zu öffentlichen X-Daten bekommen soll, wobei Zweifel an der Unparteilichkeit des zuständigen Richters bestehen, der früher für die GFF tätig war. Unter dem Vorwand der Erforschung von Wahlbeeinflussung ermöglicht dies eine systematische Auswertung von Nutzerdaten, Reichweiten und Interaktionen. Das Urteil könnte einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen und unter dem Deckmantel des EU-Digital Services Act eine neue Ära der digitalen Überwachung einläuten. Diese Entwicklung zeigt, wie im Namen des Kampfes gegen "Desinformation" digitale Freiheitsrechte der Bürger zunehmend eingeschränkt werden.
20.02.2025
09:32 Uhr

Bürokratie-Skandal: Millionen "Untote" beziehen US-Sozialleistungen - Elon Musk deckt Behörden-Chaos auf

Das Department of Government Efficiency unter Elon Musk hat schwerwiegende Missstände in der US-Sozialbehörde aufgedeckt, wobei über 20 Millionen Menschen über 100 Jahre fälschlicherweise als lebend in den Datenbanken geführt werden - bei einer tatsächlichen Zahl von nur 80.000 Hundertjährigen in den USA. Als Reaktion auf diese Enthüllungen musste die kommissarische SSA-Leiterin Michelle King zurücktreten, während die Trump-Administration mit Leland Dudek einen DOGE-Unterstützer als vorläufigen SSA-Chef einsetzte. Ein besonders kritischer Punkt ist die technologische Rückständigkeit der Bundesbehörden, die noch mit veralteten Systemen arbeiten, welche für massive Fehler anfällig sind. Die auf 18 Monate angelegte DOGE-Initiative verspricht weitere Aufdeckungen von Missständen, die den amerikanischen Steuerzahler betreffen. Die Trump-Administration zeigt sich entschlossen, qualifizierte Personen einzusetzen, die sich für die Interessen der amerikanischen Bürger einsetzen statt für eine ineffiziente Bürokratie.
20.02.2025
09:31 Uhr

Kulturschock in den Niederlanden: Kleines Dorf soll massiven Zustrom von Asylbewerbern verkraften

In der niederländischen Gemeinde Doezum sorgt ein behördlicher Plan für Aufruhr: In dem 700-Seelen-Dorf sollen 100 Asylbewerber mit Aufenthaltserlaubnis untergebracht werden, wovon die Einwohner lediglich per Brief erfuhren. Am Dorfrand ist eine Siedlung aus Chalets geplant, was bei den Einheimischen auf massive Kritik stößt, da viele junge Niederländer selbst seit Jahren erfolglos Wohnraum suchen. Die Gemeinde steht unter Druck der Provinzverwaltung und soll mit einem jährlichen Bonus von über 21.000 Euro pro aufgenommenem Asylbewerber zur Kooperation bewegt werden. Experten warnen vor der Entstehung einer Parallelgesellschaft durch die geplante Randlage der Unterkünfte, während eine Informationsveranstaltung aufgrund zu großen Andrangs bereits abgesagt werden musste. Die Situation in Doezum zeigt exemplarisch eine Migrationspolitik, die lokale Strukturen und Bürgerbeteiligung missachtet.
20.02.2025
09:01 Uhr

Linke Agitatoren tragen Anti-AfD-Proteste in die Schweiz - Demonstration vor Weidels Privathaus geplant

Die Anti-AfD-Proteste weiten sich nun auch auf die Schweiz aus, wo linke Aktivisten eine Demonstration vor dem Privathaus der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel im Schweizer Ort Einsiedeln planen. Der Bezirk Einsiedeln hat die für Samstag geplante Kundgebung bereits genehmigt, was von der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz mit Verweis auf die Meinungs- und Versammlungsfreiheit verteidigt wird. Die Demonstration reiht sich in eine Serie von Angriffen auf Weidel ein, die kürzlich klarstellte, dass sie ihre Steuern ausschließlich in Deutschland zahlt. Weidel selbst zeigt sich unbeeindruckt und lässt durch ihren Sprecher mitteilen, dass sie während der Demonstration anderen Verpflichtungen nachgehen werde. Die Kantonspolizei Schwyz bestätigt ihre Präsenz bei der Demonstration, während die gezielte Störung der Privatsphäre von Politikern als besorgniserregender Trend für die demokratische Kultur gesehen wird.
20.02.2025
07:30 Uhr

EU-Wahnsinn: Hunderte Milliarden für die Ukraine - Wagenknecht fordert Mitspracherecht der Bürger

Die EU plant ein gewaltiges Finanzpaket für die Ukraine in Höhe von 700 Milliarden Euro, während viele Deutsche mit finanziellen Schwierigkeiten kämpfen. Das Bündnis Sahra Wagenknecht fordert angesichts dieser Pläne eine Volksbefragung über die deutsche Ukraine-Politik, die nach der Bundestagswahl stattfinden soll. Die Situation wird durch den möglichen Rückzug der USA unter einer künftigen Trump-Führung verschärft, wodurch Europa die entstehende Lücke sowohl finanziell als auch militärisch füllen müsste. Mehrere europäische Staaten zeigen sich bereits offen für die Entsendung eigener Truppen in die Ukraine, während Wagenknecht vor einer direkten Kriegsbeteiligung warnt. Die gigantischen Summen müssten letztendlich von denselben Bürgern durch Steuern finanziert werden, die bereits unter der aktuellen Wirtschafts- und Energiepolitik leiden.
20.02.2025
06:56 Uhr

Geheimabkommen geplatzt: Selenskyjs fragwürdiges Spiel mit seltenen Erden

In einer überraschenden Enthüllung hat US-Präsident Donald Trump in Miami ein geplatztes Geheimabkommen über seltene Erden mit der Ukraine öffentlich gemacht. Diese strategisch wichtigen Rohstoffe sind essentiell für moderne Technologien wie Elektromobilität und erneuerbare Energien, wobei die Ukraine nun offenbar bestehende Vereinbarungen missachtet. Die Situation deutet auf eine Verschiebung der Machtverhältnisse hin, wobei Russland laut Trump nun "die Karten in der Hand" habe, was durch geheime Gespräche zwischen amerikanischen und russischen Vertretern in Saudi-Arabien - ohne ukrainische Beteiligung - unterstrichen wird. Während die USA unter Trump eine pragmatische Lösung anstreben, hält die EU an ihrer ideologisch geprägten Haltung fest, wobei die selbst auferlegten Sanktionen gegen Russland hauptsächlich der eigenen Wirtschaft schaden. Ein geplantes Treffen zwischen Trump und Putin könnte neue Bewegung in den Konflikt bringen und einen Paradigmenwechsel in der westlichen Ukraine-Politik einleiten.
20.02.2025
06:53 Uhr

Steuermillionen für linke Propaganda: Bundesregierung finanziert "Kampf gegen Desinformation"

Die Ampel-Regierung setzt ihre Förderpolitik fort und investiert auch 2025 Millionen von Steuergeldern in ideologisch geprägte Projekte unter dem Programm "Demokratie leben!" des Familienministeriums. Das umstrittene Portal Correctiv erhält dabei 140.000 Euro für "Schulungen zum Umgang mit TikTok", während die Amadeu Antonio Stiftung und ihre Tochtergesellschaft mit fast einer Million Euro für den "Kampf gegen antidemokratische Kräfte" gefördert werden. Der BUND bekommt 250.000 Euro für ein Projekt gegen "rechtsextreme Unterwanderung im Naturschutz", während das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung über 3 Millionen Euro für einen "Diskriminierungs- und Rassismusmonitor" erhält. Für das Projekt "Zukunft D", eine "bundeszentrale Infrastruktur für Digitale Demokratie", werden Wikimedia und andere Organisationen mit jeweils 425.000 Euro unterstützt, was Kritiker als mögliche Einschränkung der Meinungsfreiheit im digitalen Raum sehen. Die massive staatliche Förderung dieser Organisationen wirft Fragen nach der systematischen Förderung einer einseitigen politischen Weltsicht mit Steuergeldern auf.
20.02.2025
01:31 Uhr

EU-Bürokraten verschärfen Importregeln: Neue Schikanen für Landwirte und Verbraucher?

Die EU-Kommission plant eine Verschärfung der Vorschriften für Lebensmittelimporte, wie aus einem am Mittwoch vorgestellten Strategiepapier hervorgeht. EU-Vizekommissionspräsident Raffaele Fitto und Agrarkommissar Christophe Hansen präsentierten ihre "Vision für Landwirtschaft und Ernährung", die eine stärkere Angleichung der Produktionsstandards für importierte Waren, insbesondere bei Pestiziden und Tierschutzauflagen, vorsieht. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen versucht sich dabei als Fürsprecherin der Bauern zu positionieren, obwohl ihre bisherige Klimapolitik für Verstimmungen in der Landwirtschaft sorgte. Die Kommission plant zudem eine Neuausrichtung der EU-Agrarsubventionen, die sich vom bisherigen System der größenbasierten Förderung entfernen könnte. Während Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir die Pläne begrüßt, werden Befürchtungen laut, dass die zusätzlichen Auflagen zu steigenden Lebensmittelpreisen führen und die Existenz vieler landwirtschaftlicher Betriebe gefährden könnten.
20.02.2025
01:29 Uhr

Ampel-Regierung schafft Fakten: Hunderte Beamte ohne Probezeit auf Lebenszeit versorgt

Die Ampel-Koalition hat laut einer Anfrage der Linken-Politikerin Heidi Reichinnek hunderte Mitarbeiter ohne die übliche Probezeit direkt in den Beamtenstatus auf Lebenszeit versetzt. Insgesamt wurden rund 1.200 Personalentscheidungen unter Ausnutzung von Ausnahmeregelungen getroffen, wobei 320 Mitarbeiter direkt auf Lebenszeit verbeamtet wurden. Die von den Grünen geführten Ministerien, insbesondere das Gesundheitsministerium sowie das Verkehrs- und Entwicklungsministerium, führen mit jeweils über 50 Fällen die Liste an. In weiteren 400 Fällen wurden Mitarbeiter unter Umgehung der üblichen Besoldungsstufen befördert, während bei 414 Positionen die Pflicht zur Stellenausschreibung ignoriert wurde. Diese Enthüllungen stehen im Widerspruch zu den Versprechen der Ampel-Koalition von Transparenz und offenem Regierungshandeln und belasten den Staatshaushalt auf Jahrzehnte.
20.02.2025
01:29 Uhr

Dänemark rüstet massiv auf: Ministerpräsidentin ordnet Militärausgaben in Milliardenhöhe an

Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen hat einen massiven Aufrüstungskurs angekündigt, der die Militärausgaben des Landes auf ein historisches Niveau heben soll. Mit einem "Beschleunigungsfonds" von rund 50 Milliarden Kronen (etwa 6,7 Milliarden Euro) sollen die Verteidigungsausgaben auf über drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts steigen. Als Hauptgrund für diese Entscheidung gilt die Warnung des dänischen Nachrichtendienstes FE, dass Russland nach einem möglichen Ende des Ukraine-Krieges innerhalb von fünf Jahren einen großangelegten Krieg in Europa führen könnte. Die Aufrüstungspläne fallen in eine Zeit zunehmender internationaler Spannungen, wobei nicht nur die russische Bedrohung, sondern auch die amerikanische Politik unter Donald Trump das Land unter Druck setzt. Mit dieser massiven Aufrüstung sendet Dänemark ein klares Signal an die Weltgemeinschaft und könnte als Vorbild für andere europäische Staaten dienen, die bisher bei der Erfüllung ihrer NATO-Verpflichtungen zögerlich waren.
20.02.2025
01:27 Uhr

Bayerns Finanzminister schlägt Alarm: Länderfinanzausgleich gerät völlig außer Kontrolle

Der Länderfinanzausgleich in Deutschland zeigt eine dramatische Entwicklung, wobei Bayern mit 9,8 Milliarden Euro mehr als die Hälfte des gesamten Umverteilungsvolumens von 18,67 Milliarden Euro trägt. Berlin ist als größter Empfänger mit 3,9 Milliarden Euro oder 1.074 Euro pro Kopf der Hauptprofiteur des Systems, während neben Bayern nur Baden-Württemberg, Hessen und Hamburg als Geberländer fungieren. Bayerns Finanzminister Albert Füracker kritisiert das System als "völlig aus dem Ruder gelaufen" und warnt vor den negativen Auswirkungen auf die eigene Finanzkraft des Freistaats. Zwölf Bundesländer haben sich zu einer Prozessgemeinschaft gegen die bayerische Klage zusammengeschlossen, während Kritiker bemängeln, dass das System Abhängigkeiten zementiert und mangelnde Reformbereitschaft belohnt. Die von Bayern angestrengte Klage vor dem Bundesverfassungsgericht könnte nun den Weg für eine Neuausrichtung des Systems ebnen.
20.02.2025
01:20 Uhr

Vermögenssteuer-Pläne der Linksparteien: Wirtschaftsexperten warnen vor fatalen Folgen

Die von SPD und Grünen geplante Vermögenssteuer könnte sich laut einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft als verhängnisvoll für den Wirtschaftsstandort Deutschland erweisen. Während die Parteien mit Mehreinnahmen von bis zu 15 Milliarden Euro rechnen, prognostiziert das IW lediglich ein Drittel dieser Summe und warnt vor der "wirtschaftsfeindlichsten aller Steuerarten". Bereits eine einprozentige Vermögenssteuer würde die Investitionskraft der Unternehmen um zehn Prozent schwächen, während Ökonomen wie Clemens Fuest vom ifo-Institut eine massive Kapitalflucht aus Deutschland befürchten. Die Kombination aus bestehender Einkommenssteuer und neuer Vermögenssteuer könnte zu einer Produktionsverlagerung ins Ausland führen und damit besonders Arbeitsplätze der arbeitenden Bevölkerung gefährden. Die Studie kritisiert die Steuerpläne der linken Parteien als Mischung aus wirtschaftlicher Ahnungslosigkeit und ideologischer Verblendung, die den Wirtschaftsstandort Deutschland weiter schwächen würde.
19.02.2025
13:13 Uhr

EU plant Umwidmung: 93 Milliarden Euro aus Corona-Hilfen sollen in Rüstung fließen

Die Europäische Union plant, nicht abgerufene Corona-Hilfsgelder in Höhe von 93 Milliarden Euro für Verteidigungszwecke umzuwidmen, was eine deutliche Abkehr von der ursprünglichen Zweckbestimmung der Mittel darstellt. Die geplante Umverteilung erfolgt in einer Zeit, in der viele EU-Mitgliedsstaaten unter hoher Verschuldung leiden und Bürger mit steigenden Lebenshaltungskosten konfrontiert sind. Besonders kritisch wird dabei die mangelnde öffentliche Debatte und demokratische Kontrolle bei der Entscheidungsfindung gesehen. Die europäischen Steuerzahler werden letztendlich für diese enorme Summe aufkommen müssen, während die Umwidmung als möglicher Präzedenzfall für künftige flexible Haushaltsverschiebungen gilt. Diese Entwicklung könnte das Vertrauen der Bürger in die europäischen Institutionen weiter belasten und verdeutlicht den dringenden Bedarf einer Reform der europäischen Finanzpolitik.
19.02.2025
12:51 Uhr

Millionen Steuergelder für linke Anti-Rechts-Kampagne: Staatlich geförderte Organisationen warnen vor "Demokratiegefährdung"

Eine großangelegte Werbekampagne mit dem Slogan "Demokratie kann man abwählen" sorgt derzeit für Diskussionen, wobei sich herausstellt, dass diese mit Steuergeldern finanziert wird. Der federführende Verein "Charta der Vielfalt e.V." und andere beteiligte Organisationen erhalten Millionenförderungen aus dem grünen Familienministerium, darunter die Deutschlandstiftung Integration mit fast einer Million Euro und der Verein "Gesicht zeigen" mit 2,9 Millionen Euro. Die Kampagne, die von der Werbeagentur Brinkertlück durchgeführt wird, die auch für SPD-Wahlkampfkonzepte verantwortlich war, zeigt über 1.500 Plakate in Deutschland. Der historische Vergleich der Kampagne wurde durch eine gemeinsame Abstimmung von CDU und AfD im Bundestag zu Migrationsfragen ausgelöst, wobei die Verwendung von Steuergeldern für solch politisch motivierte Projekte kritisch hinterfragt wird. Die Verflechtungen mit der SPD und die Art der Kampagnenführung werfen zudem Fragen zur politischen Neutralität der Aktion auf.
19.02.2025
11:40 Uhr

Millionenschwere Strafe könnte AfD vor der Bundestagswahl in Bedrängnis bringen

Der AfD droht eine Strafzahlung von sieben Millionen Euro aufgrund einer möglicherweise verschleierten Parteispende in Form von 6.395 Großplakaten im Wert von 2,3 Millionen Euro. Als offizieller Spender wurde der ehemalige FPÖ-Landesgeschäftsführer Gerhard Dingler genannt, der kurz zuvor eine Schenkung von 2,6 Millionen Euro vom deutschen Immobilienunternehmer Henning Conle erhalten hatte. Das österreichische Bundeskriminalamt und die Direktion Staatsschutz ermitteln nun, da Dingler seiner Bank gegenüber angab, das Geld für ein Immobilienprojekt zu verwenden, stattdessen aber an ein Kölner Werbeunternehmen überwies, welches die Plakatspende realisierte. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, könnte die Partei trotz eines Reinvermögens von etwa 40 Millionen Euro in finanzielle Bedrängnis geraten. Bemerkenswert ist, dass der Name Conle bereits 2017 im Zusammenhang mit verschleierten AfD-Spenden aufgetaucht war, was damals zu einer Strafzahlung von 400.000 Euro führte.
19.02.2025
07:01 Uhr

Trump enthüllt Missstände in der Ukraine-Politik: Milliarden-Hilfen verschwunden?

In einer aufsehenerregenden Pressekonferenz in Mar-a-Lago hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump die aktuelle Ukraine-Politik scharf kritisiert und dabei insbesondere die Verwendung von etwa 350 Milliarden Dollar an Hilfsgeldern hinterfragt. Trump äußerte zudem Bedenken über die politische Legitimität des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, dessen Popularitätswerte laut Trump auf 4% gefallen seien und der unter Verweis auf das Kriegsrecht keine Neuwahlen zulasse. Im Gegensatz zur Politik der Biden-Administration plädiert Trump für diplomatische Lösungen und verweist auf erste Fortschritte bei Gesprächen zwischen US-Vertretern und dem russischen Außenminister Lawrow in Riad. Kritisch sieht Trump auch die mangelnde finanzielle Beteiligung der europäischen Verbündeten, die trotz ihrer geografischen Nähe zum Konflikt nur einen Bruchteil der amerikanischen Hilfen leisten. Die aktuelle Entwicklung zeige, dass eine besonnene, auf echte Friedenslösung ausgerichtete Politik dringend notwendig sei, da die bisherige Strategie der bedingungslosen Unterstützung nur zu weiteren Opfern und Verschwendung von Steuergeldern geführt habe.
19.02.2025
06:58 Uhr

Bankenabgabe als Rettungsanker: Selbst Nationalbank erkennt die Zeichen der Zeit

Die von der FPÖ vorgeschlagene Bankenabgabe findet nun auch bei der Österreichischen Nationalbank Zustimmung, wie Nationalbankchef Robert Holzmann im "Klub der Wirtschaftspublizisten" äußerte. Holzmann widerspricht dabei dem Narrativ der Banken von den angeblich schwierigen Corona-Jahren und betont, dass die Finanzinstitute erheblich von der EZB-Geldpolitik profitiert hätten. Während die Bevölkerung unter der Inflation leidet, konnten die Banken ihre üppigen Gewinne des Vorjahres problemlos wiederholen. Das Argument der Bankenlobby, eine solche Abgabe würde die Kreditvergabe hemmen, weist Holzmann zurück, warnt jedoch vor einer möglichen Überwälzung der Kosten auf die Kunden. Das Konzept einer Bankenabgabe wurde bereits 2010 in Ungarn erfolgreich eingeführt und könnte nun als Vorbild für Österreich dienen.
19.02.2025
06:57 Uhr

Staatliche Rentenbürokratie: Millionen Deutsche müssen jetzt Post kontrollieren - oder drohen später in Altersarmut zu fallen

Millionen deutsche Arbeitnehmer müssen bis Ende Februar ihre Jahresmeldung zur Rentenversicherung akribisch prüfen, warnt die Deutsche Rentenversicherung (DRV). Die Meldung enthält wichtige Informationen über Beschäftigungsdauer und Verdienst, die direkt die spätere Rentenhöhe durch die Berechnung von Entgeltpunkten beeinflussen. Besonders kritisch müssen dabei die persönliche Versicherungsnummer, exakte Beschäftigungszeiträume, der korrekte Bruttoverdienst und die Vollständigkeit der Namensangaben überprüft werden. Bei Unstimmigkeiten sollten Beschäftigte umgehend ihren Arbeitgeber kontaktieren und eine Korrektur einfordern, da sich bereits kleine Fehler in der Gehaltsangabe über die Jahrzehnte zu erheblichen Einbußen summieren können. Die Jahresmeldung sollte bis zum Renteneintritt sorgfältig aufbewahrt werden, da sie als wichtiger Nachweis über Beschäftigungszeiten und Rentenansprüche dient.
18.02.2025
17:10 Uhr

Eigenheim-Traum platzt: Deutsche verlieren den Glauben an Wohneigentum

Die Stimmung auf dem deutschen Immobilienmarkt befindet sich auf einem historischen Tiefpunkt, wobei sich besonders die jüngere Generation mit schwindenden Perspektiven auf Wohneigentum konfrontiert sieht. Die Situation wird durch drastisch gestiegene Immobilienpreise, erhöhte Zinsen, strenge Eigenkapitalanforderungen und steigende Baukosten aufgrund verschärfter Umweltauflagen verschärft. Deutschland festigt damit seinen Status als Mieter-Nation mit einer Eigentumsquote von weniger als 50 Prozent, während in vielen europäischen Nachbarländern über 70 Prozent der Menschen in den eigenen vier Wänden wohnen. Die aktuelle Regierung wird für ihre Wohnungspolitik kritisiert, die durch überzogene Klimaschutzauflagen und bürokratische Hürden den Immobilienerwerb zusätzlich erschwert. Ohne grundlegende Reformen wie die Senkung der Grunderwerbsteuer, die Vereinfachung von Baugenehmigungsverfahren und die Bereitstellung von mehr Bauland droht Wohneigentum zum Privileg einer kleinen Oberschicht zu werden.
18.02.2025
15:39 Uhr

EU verschärft Importregeln: Neue Handelshürden unter dem Deckmantel des Verbraucherschutzes

Die EU-Kommission plant eine Verschärfung der Importkontrollen für Lebensmittel aus Drittstaaten, wobei insbesondere Produkte, die mit in der EU verbotenen Pestiziden behandelt wurden, vom europäischen Markt ferngehalten werden sollen. Während die Kommission dies mit dem Verbraucherschutz begründet, könnte die Maßnahme die Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit von Lebensmitteln gefährden. Die geplante "fallweise Bewertung" von Importen wird als bürokratische Salamitaktik kritisiert, die weitere Handelshemmnisse schafft. Besonders problematisch erscheint dies im Kontext der EU-Bestrebungen, die Abhängigkeit von Lebensmittelimporten zu reduzieren, insbesondere bei Sojabohnen aus Südamerika. Die Maßnahmen bergen erhebliches Konfliktpotential mit wichtigen Handelspartnern und könnten in Zeiten geopolitischer Spannungen zu einer weiteren Verschärfung der Situation auf den internationalen Agrarmärkten führen.
18.02.2025
15:27 Uhr

Bürokratie-Kahlschlag: FDP plant radikale Behörden-Streichung - Glaubwürdigkeit fraglich

Die FDP präsentiert in einem neuen Strategiepapier einen radikalen Plan zur Streichung von rund 100 Bundesbehörden, während die Partei in Umfragen bei nur 4 Prozent liegt. Von den über 700 existierenden Bundesbehörden sollen insbesondere die mehr als 40 Regierungsbeauftragten-Posten halbiert werden, die oft als Versorgungsplätze für ehemalige Politiker dienen. Einige Institutionen wie der Deutsche Wetterdienst oder die Deutsche Energie-Agentur könnten nach FDP-Vorstellungen privatisiert werden, wobei die Partei auf eine effizientere Aufgabenerfüllung durch private Unternehmen setzt. Angesichts der FDP-Historie mit gebrochenen Wahlversprechen und dem zeitlichen Zusammenhang mit der bevorstehenden Bundestagswahl werden jedoch Zweifel an der Glaubwürdigkeit dieser Initiative laut. Die Wähler werden letztlich entscheiden müssen, ob sie den Ankündigungen der Liberalen noch einmal Vertrauen schenken wollen.
18.02.2025
06:57 Uhr

Wirtschaftsminister auf Irrwegen: Habeck fordert Regulierung der Tech-Giganten statt Lösungen für deutsche Probleme

Wirtschaftsminister Robert Habeck zeigte in der ARD-Wahlarena deutliche Schwächen bei der Beantwortung drängender wirtschaftlicher Fragen. Bei der Thematik der Kapitalertragsbesteuerung blieb er vage und konnte trotz Nachfragen keine konkreten Zahlen nennen. Auch beim Thema Wohnungsmarkt hielt er an der umstrittenen Mietpreisbremse fest, ohne alternative marktwirtschaftliche Lösungen in Betracht zu ziehen. Stattdessen lenkte er die Diskussion auf internationale Themen und forderte eine Regulierung amerikanischer Tech-Unternehmen nach "unseren Werten". Der Auftritt verdeutlichte, dass die Regierung sich mehr mit ideologischen Debatten beschäftigt als mit der Lösung konkreter wirtschaftlicher Probleme. Während deutsche Unternehmen unter hohen Energiepreisen und Bürokratie leiden, fokussiert sich der Wirtschaftsminister auf vermeintliche ausländische Bedrohungen.
18.02.2025
06:51 Uhr

Tequila-Industrie in Gefahr: Trumps Strafzölle bedrohen mexikanische Tradition und Arbeitsplätze

Die von US-Präsident Donald Trump angedrohten Strafzölle von 25 Prozent auf mexikanischen Tequila bedrohen eine ganze Industrie und deren Tradition. In Jalisco steht beispielsweise die von Frauen geführte Destillerie Azteca Wines And Spirits vor einer ungewissen Zukunft, während zahlreiche Arbeitsplätze gefährdet sind. Tequila, der 2023 in den USA sogar Whiskey als zweitbeliebteste Spirituose nach Vodka überholte, verzeichnete Importe im Wert von 3,8 Milliarden Dollar in den ersten neun Monaten 2024. Trump begründet seine Drohung mit angeblich unzureichenden Maßnahmen Mexikos gegen illegale Immigration und Fentanyl-Schmuggel, wobei nach Gesprächen Anfang Februar eine 30-tägige Aussetzung der Zölle vereinbart wurde. Experten befürchten bei Inkrafttreten der Strafzölle nicht nur Arbeitsplatzverluste, sondern auch eine nachhaltige Schädigung der jahrhundertealten Tequila-Tradition.
18.02.2025
06:42 Uhr

Grüne Klimapolitik treibt deutschen Luftverkehr in die Krise

Die deutsche Luftfahrtbranche steckt aufgrund der ideologiegetriebenen Klimapolitik der Ampelregierung in einer tiefen Krise. Allein 2024 wurden den Fluggesellschaften staatlich verordnete Kosten von 3,3 Milliarden Euro auferlegt, die bis 2025 um weitere 1,2 Milliarden Euro steigen sollen. Die neuen Vorschriften für nachhaltige Flugkraftstoffe (SAF) treiben die Betriebskosten weiter in die Höhe, was bereits dazu führt, dass Airlines wie Ryanair deutsche Flughäfen aus ihrem Streckennetz streichen. Der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft warnt vor einem "gefährlichen Kipppunkt", der sich zu einem verheerenden Standortnachteil für die deutsche Wirtschaft entwickeln könnte. Branchenexperten fordern eine dringende Kehrtwende in der Politik, einschließlich einer Reduzierung der Steuerlast und einer europaweiten Harmonisierung der Wettbewerbsbedingungen, um einen nachhaltigen Schaden für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands zu verhindern.
18.02.2025
06:34 Uhr

Fed-Funktionär beschwichtigt Inflationssorgen: Realitätsferne Einschätzung oder kalkulierte Täuschung?

Ein hochrangiger Federal Reserve Funktionär hat kürzlich die Inflationsrisiken durch mögliche Trump-Zölle überraschend heruntergespielt, was bei Wirtschaftsexperten auf Kritik stößt. Diese Verharmlosung der Inflationsgefahren durch die US-Notenbank wird als weiteres Beispiel für die systematische Unterschätzung wirtschaftlicher Risiken durch Notenbanken weltweit gesehen. Während die Preise für Grundnahrungsmittel und Energie steigen, erinnert die beschwichtigende Haltung der Fed an ihre frühere Einschätzung der Inflation als "vorübergehend" in den Jahren 2021 und 2022. Als Reaktion darauf suchen immer mehr Anleger Schutz in traditionellen Wertspeichern wie Gold, das sich historisch als verlässlicher Inflationsschutz bewährt hat. In Anbetracht der wackeligen wirtschaftlichen Fundamente vieler westlicher Nationen wird empfohlen, die aktuellen Aussagen der Federal Reserve kritisch zu hinterfragen und eigenständige Vorkehrungen zu treffen.
17.02.2025
18:15 Uhr

Erschreckende Enthüllung: Milliardenbetrug bei US-Sozialversicherung aufgedeckt

Ein möglicherweise historischer Betrugsfall wurde durch Tech-Unternehmer Elon Musk bei der US-Sozialversicherung aufgedeckt, bei dem laut Department of Government Efficiency über 20,7 Millionen Amerikaner über 100 Jahre Sozialleistungen beziehen sollen. Die Datenbank der Sozialversicherung enthält 394 Millionen "berechtigte" Sozialversicherungsnummern, obwohl die US-Bevölkerung 2023 nur bei 334,9 Millionen Menschen lag. Experten schätzen den jährlichen Schaden durch diese dubiosen Zahlungen auf mindestens 522 Milliarden Dollar, wobei sich der Gesamtschaden unter Berücksichtigung möglicher Betrugsfälle bei jüngeren Altersgruppen auf bis zu 793 Milliarden Dollar pro Jahr belaufen könnte. Der republikanische Abgeordnete Mike Collins fordert einen sofortigen Zahlungsstopp für alle angeblich über 120-Jährigen bis zur Authentifizierung ihrer Existenz. Die Enthüllungen werfen ein vernichtendes Licht auf die staatliche Kontrolle von Sozialleistungen und zeigen die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform des amerikanischen Sozialsystems.
17.02.2025
17:48 Uhr

Steuergeldverschwendung in Deutschland: Eine schonungslose Abrechnung mit dem System

In einer Zeit der wirtschaftlichen Krise deckt die Journalistin Nena Brockhaus in ihrem Bestseller "Mehr Geld als Verstand" die systematische Verschwendung von Steuergeldern in Deutschland auf. Während Regierungsmitglieder wie Annalena Baerbock und Robert Habeck Millionen für ideologische Projekte ausgeben, fließen gleichzeitig erhebliche Summen in fragwürdige Gender-Projekte und klimapolitische Experimente. Die ausufernde Beraterkultur unter der Ampelregierung und die überbordende Bürokratie verschlingen zusätzlich Unsummen an Steuergeldern und lähmen die wirtschaftliche Entwicklung. Ein schlanker Staat, der sich auf seine Kernaufgaben konzentriert, wäre die Lösung, doch fehlt dafür der politische Wille. Diese systematische Verschwendung gefährdet nicht nur den Wohlstand künftiger Generationen, sondern untergräbt auch das Vertrauen der Bürger in den Staat.
17.02.2025
16:43 Uhr

Grüne Finanzpolitik außer Kontrolle: Baerbock kündigt Mega-Schuldenpaket für Ukraine an

Außenministerin Annalena Baerbock hat vorzeitig Pläne für ein 700-Milliarden-Euro-Paket der EU für Waffenlieferungen an die Ukraine enthüllt, das ursprünglich erst nach der Bundestagswahl am 23. Februar bekannt werden sollte. Die grüne Ministerin verglich das geplante Paket mit den Schuldenaufnahmen während der Corona-Krise, ungeachtet der Tatsache, dass viele europäische Staaten noch immer mit der Rückzahlung dieser Kredite kämpfen. Die Finanzmärkte reagierten bereits skeptisch auf die Pläne, was sich in steigenden Renditen für europäische Staatsanleihen widerspiegelt. Deutschland, das bereits knapp 44 Milliarden Euro an die Ukraine überwiesen hat, soll nun weitere Milliarden beisteuern, während die eigene Bevölkerung unter steigenden Lebenshaltungskosten und einer schwächelnden Wirtschaft leidet. Experten warnen, dass die Finanzierung dieser gewaltigen Summen unweigerlich zu Kürzungen im Sozialbereich führen wird.
17.02.2025
16:28 Uhr

DIW-Chef Fratzscher will Deutschland umkrempeln: Massive Zuwanderung und neue Grundrechte

Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), sorgt mit weitreichenden Reformvorschlägen für Deutschland für Aufsehen. In seiner Zeit-Kolumne fordert er die Einführung neuer Grundrechte, darunter kollektive Gruppenrechte und ein "Grundrecht auf einen lebenswerten und intakten Planeten", sowie die Verankerung von Transferzahlungen an den "globalen Süden" in der Verfassung. Fratzscher befürwortet zudem eine jährliche Netto-Zuwanderung von 400.000 Menschen, die er als "notwendig und wünschenswert" bezeichnet. Der Wirtschaftsexperte plädiert außerdem für eine Abschaffung der Schuldenbremse im Namen der "Generationengerechtigkeit". Diese Vorschläge stoßen auf Kritik, da sie als ideologisch motiviert angesehen werden und die marktwirtschaftlichen Prinzipien sowie die individuellen Freiheitsrechte der Bürger gefährden könnten.
17.02.2025
10:01 Uhr

Ideologie statt Kompetenz: Bundesregierung präsentiert radikale Diversitätsstrategie für Behörden

Die Ampel-Regierung hat eine neue Diversitätsstrategie für die Bundesverwaltung vorgestellt, bei der künftig "Vielfaltskompetenz" und Herkunft bei Einstellungen und Beförderungen eine wichtigere Rolle spielen sollen als fachliche Qualifikationen. Das von Bundesinnenministerin Nancy Faeser und der Antirassismus-Beauftragten Reem Alabali-Radovan präsentierte 25-seitige Strategiepapier sieht unter anderem Schulungsprogramme für Mitarbeiter und Führungskräfte vor, die unter dem Deckmantel von "unconscious Bias" und "Antidiskriminierung" durchgeführt werden sollen. Bei der Erarbeitung wurden 53 Migrantenorganisationen und zivilgesellschaftliche Gruppen eingebunden, die bereits großzügig mit Steuergeldern gefördert werden. Die Einführung von "niedrigschwelligen Beschwerdewegen" könnte zu einer Kultur der gegenseitigen Überwachung führen. Statt einer effizienten, an Leistung orientierten Verwaltung droht ein aufgeblähter Behördenapparat, in dem ideologische Konformität wichtiger ist als fachliche Expertise.
16.02.2025
22:54 Uhr

Linksextreme Gewaltaufrufe: Massive Todesdrohungen gegen Elon Musk und Mitarbeiter der Effizienz-Behörde

In den USA sehen sich die Mitarbeiter der Effizienz-Behörde DOGE und ihr Chef Elon Musk massiven Todesdrohungen aus dem linksextremen Spektrum ausgesetzt, nachdem ihre Namen öffentlich wurden. Auf der Plattform Bluesky wurden die Behördenmitarbeiter als "Nazi-Abschaum" diffamiert und mit "Wanted"-Plakaten bedroht. Die von Donald Trump eingesetzte Behörde hatte durch ihre erfolgreiche Arbeit bereits Einsparungen in Milliardenhöhe erzielt, insbesondere durch die Streichung ideologisch motivierter Programme. Die jungen, technisch versierten Mitarbeiter sollen bis zum 4. Juli 2026 insgesamt zwei Billionen Dollar an Steuergeldern einsparen. Sowohl republikanische als auch demokratische Politiker verurteilen die Gewaltaufrufe scharf, und der US-Staatsanwalt Ed Martin kündigte an, die Täter "bis ans Ende der Welt" zu verfolgen.
16.02.2025
22:48 Uhr

Selenskyj lehnt dreisten Mineralien-Deal ab - Trumps Forderungen nach ukrainischen Bodenschätzen stoßen auf Widerstand

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat einen Vorschlag der Trump-Administration abgelehnt, der den USA einen 50-prozentigen Anteil an den ukrainischen Bodenschätzen als Gegenleistung für die militärische Unterstützung zusichern sollte. Die Ukraine verfügt über bedeutende Vorkommen strategisch wichtiger Rohstoffe, darunter eine der größten Lithium-Reserven weltweit sowie Neongras, Beryllium, Uran und Mangan, deren Gesamtwert auf etwa eine Billion Dollar geschätzt wird. Während die USA konkrete Gegenleistungen für ihre "Hunderte Milliarden Dollar" an Unterstützung einfordern, versucht Selenskyj die westlichen Unterstützer gegeneinander auszuspielen, indem er auf eine Beteiligung der EU-Staaten an der künftigen Rohstoffausbeutung drängt. Die Situation wird besonders kritisch betrachtet, da Selenskyj unter Verweis auf das Kriegsrecht Wahlen verhindert und gleichzeitig weitere Zusagen für künftige Hilfen zu erwirken versucht. Diese Entwicklung wirft auch in Deutschland kritische Fragen auf, wo bereits Milliardenbeträge an Steuergeldern ohne Gespräche über mögliche Kompensationen in die Ukraine geflossen sind.
16.02.2025
14:03 Uhr

Bürokratie-Monster Bürgergeld: Verwaltungskosten explodieren auf Rekordhöhe

Die Verwaltungskosten für das Bürgergeld haben 2024 mit 7,7 Milliarden Euro einen historischen Höchststand erreicht, was einer Überschreitung des ursprünglichen Budgets um 30 Prozent entspricht. Ein Großteil der zusätzlichen Mittel wurde aus dem Topf für die "Eingliederung in Arbeit" abgezweigt, wodurch wichtige Gelder für die Kernaufgabe der Arbeitsvermittlung fehlen. Für 2025 wird die Situation noch kritischer, da voraussichtlich weitere 935 Millionen Euro aus dem Vermittlungsbudget in die Verwaltung umgeleitet werden müssen. Von den 1,7 Millionen Arbeitslosen im Bürgergeld-System fehlt vielen eine adäquate Ausbildung, weshalb Experten für verstärkte Investitionen in Qualifizierung und Weiterbildung plädieren. Die Reform, die eigentlich Armut bekämpfen und Menschen in Arbeit bringen sollte, droht nun an ihrer eigenen Verwaltung zu ersticken und zeigt die fundamentalen Konstruktionsfehler des Systems auf.
16.02.2025
11:54 Uhr

EU-General öffnet Tür für europäische Truppen in der Ukraine - Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Der Vorsitzende des EU-Militärausschusses, General Robert Brieger, hat die Möglichkeit einer europäischen Truppenpräsenz in der Ukraine zur Überwachung einer potenziellen Waffenstillstandszone vorgeschlagen. Deutschland soll dabei als wirtschaftlich stärkste Nation Europas eine Führungsrolle übernehmen und einen "markanten Beitrag" zur Verteidigung Europas leisten, was besonders im Hinblick auf die bevorstehenden Bundestagswahlen für Diskussionen sorgen dürfte. Während Brüssel von einer "Friedenstruppe" spricht, könnte eine solche Präsenz als direkte Provokation Russlands interpretiert werden und zu einer weiteren Eskalation führen. Die europäische Politik scheint damit zunehmend auf Konfrontationskurs zu gehen, statt auf Deeskalation und diplomatische Lösungen zu setzen. Für die deutschen Steuerzahler könnte diese neue "Führungsrolle" zudem erhebliche finanzielle Belastungen bedeuten.
16.02.2025
11:52 Uhr

Alarmierende Zahlen: Ein Viertel der Deutschen ohne finanzielle Rücklagen - Ampel-Politik treibt Bürger in die Vorsorge-Falle

Eine aktuelle Studie der ING-Bank zeigt, dass 23,5 Prozent der deutschen Haushalte über keinerlei Ersparnisse verfügen, während Deutschland auf das dritte Rezessionsjahr in Folge zusteuert. Der Anteil der Sparer hat zwar erstmals die 70-Prozent-Marke überschritten, doch dies wird von Experten als "Vorsichtssparen in Zeiten unsicherer wirtschaftlicher Aussichten" interpretiert. Obwohl das Geldvermögen der Privathaushalte Ende des dritten Quartals 2024 einen neuen Höchststand von 9.004 Milliarden Euro erreicht hat, verschleiert diese Zahl die zunehmende Kluft zwischen Arm und Reich. Besonders alarmierend ist, dass nur knapp über 40 Prozent der Sparer über Rücklagen verfügen, die für ein Jahr oder länger reichen würden. Die Zahlen offenbaren eine prekäre finanzielle Situation vieler Bürger, während sie mit explodierenden Lebenshaltungskosten kämpfen.
15.02.2025
13:33 Uhr

Deutsche Wirtschaft im freien Fall: DIHK warnt vor historischer Rezession

Die deutsche Wirtschaft befindet sich laut DIHK in einer beispiellosen Krise, die zur längsten Schwächephase der Nachkriegsgeschichte werden könnte, mit einer prognostizierten Schrumpfung von 0,5 Prozent im Jahr 2025. Während die Bundesregierung noch von leichtem Wachstum ausgeht, zeichnet eine DIHK-Umfrage unter 23.000 Unternehmen ein düsteres Bild: Nur 26 Prozent bewerten ihre aktuelle Geschäftslage als gut und lediglich 14 Prozent erwarten eine Verbesserung. Besonders kritisch ist die Situation in der Industrie, wo nur 22 Prozent der Betriebe Investitionen planen, während die Mehrheit die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen als größtes Risiko sieht. Die Krise wirkt sich auch auf den Arbeitsmarkt aus, wo mehr als jedes fünfte Unternehmen Entlassungen plant und nur zwölf Prozent Neueinstellungen vorsehen. Die DIHK fordert von der Bundesregierung dringend klare Wachstumsimpulse wie weniger Bürokratie, bezahlbare Energie und wettbewerbsfähige Steuern.
15.02.2025
12:58 Uhr

Trumps Konter gegen Corona-Diktatur: Bildungseinrichtungen mit Impfzwang verlieren Bundesmittel

US-Präsident Donald Trump hat am 14. Februar eine Durchführungsverordnung unterzeichnet, die allen Bildungseinrichtungen mit COVID-19-Impfpflicht die bundesstaatlichen Finanzmittel entzieht. Damit erfüllt Trump ein zentrales Wahlkampfversprechen und setzt ein deutliches Zeichen gegen die Corona-Politik der vergangenen Jahre. Das Weiße Haus betont in einem Faktenblatt, dass amerikanische Schüler nicht länger zwischen ihrer Bildung und ihrer medizinischen Selbstbestimmung wählen müssen. Trump hatte bereits in seiner ersten Amtswoche Militärangehörige rehabilitiert, die aufgrund ihrer Impfverweigerung entlassen worden waren. Die neue Verordnung verpflichtet die Minister für Bildung und Gesundheit zu strikten Kontrollen, wobei nicht-konforme Einrichtungen mit erheblichen finanziellen Konsequenzen rechnen müssen.
15.02.2025
12:22 Uhr

Millionen-Debakel in Berlin: Bürger rebellieren gegen geplante Massenunterkunft für Flüchtlinge

In Berlins Westend sorgt der geplante Umbau eines Bürogebäudes in der Soorstraße zu einer Flüchtlingsunterkunft für massive Proteste, da der schwarz-rote Senat dort ab 2026 bis zu 950 Migranten unterbringen möchte. Die Kosten für die Anmietung der 25.000 Quadratmeter großen Immobilie würden sich über zehn Jahre auf mehr als 118 Millionen Euro summieren, was bei vielen Bürgern auf Kritik stößt. Eine Bürgerinitiative warnt in einem Brandbrief an Bürgermeister Wegner vor den gesellschaftlichen Folgen dieser Migrationspolitik und verweist auf die bereits überlastete Infrastruktur im Westend. Die geforderte Miete liegt deutlich über dem Marktniveau, während sich im gleichen Straßenblock bereits zwei weitere Flüchtlingsunterkünfte befinden. Alexander King vom Bündnis Sahra Wagenknecht unterstützt die Kritik und fordert eine Reduzierung der Zuwanderungszahlen, während sich der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses am kommenden Mittwoch mit dem Thema befassen wird.
15.02.2025
12:19 Uhr

Wahlkampf-Populismus: Parteien locken mit Steuergeschenken - Experten warnen vor Milliarden-Desaster

Im aktuellen Bundestagswahlkampf überbieten sich die Parteien mit großzügigen Steuerversprechen, während Experten des Ifo-Instituts vor den dramatischen finanziellen Folgen warnen. Das BSW würde mit seinen Vorschlägen ein Haushaltsloch von fast 200 Milliarden Euro pro Jahr verursachen, gefolgt von der AfD mit 154 Milliarden Euro und der FDP mit 142 Milliarden Euro Defizit. Während sich SPD und Grüne mit Belastungen von 8,4 bzw. 2,5 Milliarden Euro deutlich moderater zeigen, würde die Union den Haushalt jährlich mit knapp 97 Milliarden Euro belasten. Die Linke als einzige Partei würde zwar theoretisch Mehreinnahmen von etwa 50 Milliarden Euro generieren, jedoch warnen Experten, dass massive Steuererhöhungen und Transferleistungen diese positiven Effekte neutralisieren würden.
15.02.2025
12:18 Uhr

Bürokratie-Monster Bürgergeld verschlingt Milliarden - Steuerzahler zahlen die Zeche

Die Verwaltungskosten für das Bürgergeld haben 2024 mit 7,7 Milliarden Euro einen neuen Höchststand erreicht und liegen damit 1,5 Milliarden Euro über den ursprünglich von der Ampel-Regierung veranschlagten Kosten. Um den bürokratischen Apparat zu finanzieren, werden Gelder zweckentfremdet, die eigentlich für die Arbeitsvermittlung vorgesehen waren, wodurch die Jobcenter zunehmend zu reinen Zahlstellen verkommen. Für 2025 prognostiziert das Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung eine weitere Verschärfung der Situation, die zusätzliche 935 Millionen Euro aus dem Eingliederungsbudget erfordern würde. Während sich die Regierung in ideologischen Debatten verliert, fehlen die Mittel für die dringend benötigte Qualifizierung und Weiterbildung der 1,7 Millionen Arbeitslosen. Das System verschlingt Milliarden in bürokratischen Strukturen, anstatt seiner eigentlichen Aufgabe - der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt - nachzukommen.
15.02.2025
12:06 Uhr

Digitales Steinzeit-Drama: Berliner Behörden operieren mit Museum-reifer IT-Infrastruktur

In Berliner Behörden offenbart sich ein erschreckendes Beispiel digitaler Rückständigkeit: Etwa 160 veraltete Windows 2012 R2 Server sind noch immer in sicherheitsrelevanten Einrichtungen wie Polizei und Feuerwehr im Einsatz. Der reguläre Support für diese 13 Jahre alten Systeme lief bereits 2018 aus, weshalb die Verwaltung teure Spezial-Support-Verträge mit Microsoft abschließen musste. Besonders kritisch ist die Situation, da diese veralteten Server in hochsensiblen Bereichen wie dem Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten sowie mehreren Senatsverwaltungen zum Einsatz kommen. Bis Oktober 2026 müssen alle Server ausgetauscht werden, da dann auch der Spezial-Support endet - dies gestaltet sich jedoch als besonders schwierig, da die verwendete Software auf modernen Systemen nicht mehr lauffähig ist. Während andere Metropolen längst im 21. Jahrhundert angekommen sind, verharrt Berlin in einem selbst geschaffenen Computer-Museum und verschwendet Steuergelder für teure Notlösungen.
15.02.2025
11:59 Uhr

Tarifpoker bei der Bahn: Gewerkschaft EVG fordert üppiges Gehaltsplus - Steuerzahler müssen wieder bluten

Die Deutsche Bahn und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) befinden sich seit Mittwoch in Berlin in entscheidenden Tarifverhandlungen für rund 192.000 Beschäftigte. Die EVG fordert dabei eine Lohnerhöhung von 7,6 Prozent plus ein Zusatzgeld von 2,6 Prozent für Schichtarbeiter sowie eine Beschäftigungsgarantie bis 2027. Die Bahn hingegen bietet eine schrittweise Tariferhöhung von 4 Prozent und ein Zusatzgeld von 3,9 Prozent für Schichtarbeiter über eine Laufzeit von 37 Monaten an. Dank einer vereinbarten Friedenspflicht sind Warnstreiks bis zum 1. April ausgeschlossen, danach drohen jedoch massive Einschränkungen im Bahnverkehr, falls keine Einigung erzielt wird. Die EVG strebt einen Verhandlungsabschluss vor der Bundestagswahl an, was durch das bisher ausbleibende Ergebnis gefährdet sein könnte.
15.02.2025
10:39 Uhr

Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk in der Kritik: Manipulationsvorwürfe gegen ZDF-Sendung "Klartext"

Neue Manipulationsvorwürfe erschüttern den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, diesmal im Fokus: die ZDF-Sendung "Klartext". Ein Zuschauer enthüllte, dass die Redaktion versuchte, durch vorformulierte Fragen die Diskussion zu lenken, indem ihm eine fertige Frage zum Fünf-Punkte-Plan von Friedrich Merz per SMS zugeschickt wurde. SMS-Protokolle belegen diese fragwürdige redaktionelle Praxis, während das ZDF die Vorwürfe mit dem Argument abwehrt, man habe lediglich eine "vielfältige und thematisch breite Diskussion" ermöglichen wollen. Besonders brisant: Der betroffene Zuschauer kam in der Sendung überhaupt nicht zu Wort. AfD-Chefin Alice Weidel, die als Gast in der Sendung war und bereits die Zusammensetzung des Publikums kritisiert hatte, scheint mit ihrer Vermutung einer mangelnden Neutralität des Senders richtig gelegen zu haben.
14.02.2025
18:51 Uhr

Haushaltschaos 2025: Ampel steuert auf 30-Milliarden-Debakel zu

Die Haushaltskrise der Ampelkoalition verschärft sich weiter, da im Bundeshaushalt 2025 nun eine Finanzierungslücke von knapp 30 Milliarden Euro klafft. Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts dürfen Rückflüsse aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds nicht wie geplant in den regulären Haushalt fließen, was die Situation zusätzlich verschärft. Die Auswirkungen treffen besonders den Wissenschaftsstandort Deutschland, wo renommierte Forschungsinstitute vor dem Aus stehen und bereits knapp 200 Arbeitsplätze gefährdet sind. Die betroffenen Institute sind wichtige Partner für kleine und mittlere Unternehmen, wodurch auch die Innovationskraft des deutschen Mittelstands geschwächt wird. Zusätzlich müssen Rückzahlungen aus Corona- und Kriegshilfen nun zur vorzeitigen Tilgung von Notlagenkrediten in Höhe von 335 Milliarden Euro verwendet werden, während die Regierung weiterhin Milliarden für Klimaprojekte und ideologische Experimente ausgibt.
14.02.2025
18:50 Uhr

Ampel-Regierung beschließt weitreichendes Energiepaket - Bürger müssen mit höheren Kosten rechnen

Der Bundesrat hat am Freitag ein umfassendes Gesetzespaket zu Energie und Emissionshandel beschlossen, das neue Belastungen für Bürger mit sich bringt. Ein kontroverser Punkt ist die geplante Zwangsintegration von E-Auto-Batterien ins Stromnetz als Pufferspeicher, während gleichzeitig die Förderung von Solaranlagen drastisch gekürzt und die Einspeisevergütung für viele Betreiber gestrichen wird. Die Genehmigung von Windkraftanlagen wird in nicht ausgewiesenen Gebieten erschwert, was den wachsenden Widerstand in der Bevölkerung gegen den Windkraftausbau widerspiegelt. Mit der Einführung des "ETS-2" Systems werden zudem die Bereiche Wärme und Verkehr in den CO2-Handel einbezogen, was zu weiteren Kostensteigerungen für Verbraucher führen wird. Dass einige ursprünglich geplante Maßnahmen am Widerstand der Länder scheiterten, deutet auf zunehmende Zweifel am eingeschlagenen Weg der Energiewende hin.
14.02.2025
18:40 Uhr

Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk weist Antisemitismus-Vorwürfe zurück - Zweifel bleiben

Der Hessische Rundfunk (HR) steht nach Antisemitismus-Vorwürfen gegen Moderatorin Selma Üsük in der Kritik, nachdem diese laut der Frankfurter Professorin Haya Schulmann mit einem abfälligen "Bäääh" und herausgestreckter Zunge auf deren israelische Herkunft reagiert haben soll. Eine vom HR durchgeführte "unabhängige" Untersuchung, bei der angeblich 18 Interviews geführt und eine Lippenleserin konsultiert wurden, kam zu dem Ergebnis, dass die Vorwürfe nicht haltbar seien - der vollständige Untersuchungsbericht bleibt jedoch unter Verschluss. Der Sender verharmlost den Vorfall als "Missverständnis" und beklagt gleichzeitig "öffentliche Hetze" gegen das Moderatorenteam. Die Art und Weise, wie der öffentlich-rechtliche Sender mit den Antisemitismus-Vorwürfen umgeht, verschärft die bereits bestehende Vertrauenskrise weiter. Der Fall hinterlässt einen schalen Beigeschmack, da sich der gebührenfinanzierte Sender einer transparenten Aufarbeitung verweigert.
14.02.2025
15:46 Uhr

Brisante Enthüllungen: Ehemaliger russischer Geheimdienstler packt über Selenskyjs Machenschaften aus

Ein ehemaliger russischer Geheimdienstoffizier, Anatoly Matviychuk, hat kurz vor der Münchner Sicherheitskonferenz brisante Enthüllungen über den ukrainischen Präsidenten Selenskyj veröffentlicht. Laut seinen Aussagen verfügt Donald Trump über kompromittierendes Material gegen Selenskyj, nachdem dieser während der Biden-Administration gegen Trump agiert hatte. Im Fokus der Vorwürfe steht die Veruntreuung von etwa 100 Milliarden Dollar westlicher Hilfsgelder, die mutmaßlich in Immobilien in Europa investiert wurden, während auch Elena Selenska durch Millionenausgaben in Luxusboutiquen auffiel. Vor seiner Präsidentschaft unterhielt Selenskyj ein Netzwerk von Offshore-Firmen, wobei er seine Anteile zwar formal übertrug, die Dividenden jedoch weiterhin seiner Frau zuflossen. Zusätzlich berichtete der US-Journalist Tucker Carlson über den mutmaßlichen Verkauf amerikanischer Waffensysteme durch das ukrainische Militär auf dem Schwarzmarkt, was von Selenskyj dementiert wird.
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