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12.09.2024
06:11 Uhr

Mediale Kampagnen nach TV-Duell zwischen Harris und Trump

Mediale Kampagnen nach TV-Duell zwischen Harris und Trump

Die Berichterstattung nach dem TV-Duell im US-Präsidentschaftswahlkampf zwischen Kamala Harris und Donald Trump zeigt einmal mehr die Macht der Medien. Die einheitliche Darstellung von Trump als aggressiven "Wüterich" und Harris als überlegen lachende Siegerin verdeutlicht, dass die mediale Kampagne gegen Trump unvermindert fortgesetzt wird. Trump sieht sich gezwungen, seine Strategie anzupassen, um im Wahlkampf bestehen zu können.

Medienlandschaft in Deutschland

Auch in der deutschen Medienlandschaft setzte sich dieser Tenor fort. Der "Spiegel" titelte „Die Coole und der Wüterich“ und vermittelte damit das gewünschte Bild an das Wahlvolk. Die "Süddeutsche Zeitung" gönnte sich gleich zwei spöttische Kommentare und diffamierte Trumps Aussagen als lächerlich. Auch die "Tagesschau" begann ihre Analyse mit einer klaren Parteinahme für Harris und vergaß dabei, die Rolle der Moderatoren von ABC als Gegenspieler Trumps zu erwähnen.

Einheitliche Botschaften

Die Berichterstattung in den deutschen Medien zeigt eine erstaunliche Einheitlichkeit. Ob "Spiegel", "Süddeutsche Zeitung" oder "Tagesschau" – alle betonen Harris' „Klasse und Manieren“ und Trumps angebliche „Wut“. Diese einseitige Darstellung lässt kaum Raum für eine objektive Bewertung des TV-Duells und verstärkt den Eindruck, dass die Medien eine klare Agenda verfolgen.

Der Einfluss der Medien

Die mediale Kampagne gegen Trump ist nicht neu. Schon bei seiner ersten Kandidatur wurde er ins Lächerliche gezogen und überraschte alle mit seinem Sieg. Bei seiner zweiten Kandidatur hatte er eine erfolgreiche Legislatur im Rücken, deren Früchte ihm aber von der Corona-Pandemie zunichte gemacht wurden. Nun, bei seinem dritten Anlauf, scheinen die Medien entschlossener denn je, ihre Macht unter Beweis zu stellen und Kamala Harris ins Weiße Haus zu schreiben.

Das eigentliche Duell

Der tatsächliche Wahlkampf lautet weniger Trump gegen Harris, sondern Trump gegen den polit-medialen Komplex. Die TV-Debatte hat gezeigt, dass Letzterer sich mittlerweile auf Trump eingestellt hat. Trumps markante und aggressive Rhetorik bot zwar den gewohnten Unterhaltungswert, doch sie dürfte wenig potenzielle Wechselwähler angesprochen haben. Die Medien nutzen jede Angriffsfläche, um ihre Narrative von einem Trump außer Rand und Band fortzuspinnen.

Trumps Herausforderung

Trump muss seine staatsmännische Seite wiederfinden und mit Sachlichkeit punkten, um die entscheidenden Wähler zu erreichen. Im Überschwang der Narrative nach dem ersten TV-Duell ließ sich das Team von Kamala Harris sogar dazu hinreißen, ein zweites TV-Duell im Oktober anzubieten. Spätestens diese Chance wird Trump nutzen müssen, um Harris den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Fazit

Die mediale Kampagne gegen Trump zeigt einmal mehr die Macht der Medien. Trump steht vor der Herausforderung, seine Strategie anzupassen und seine staatsmännische Seite zu betonen, um im Wahlkampf bestehen zu können. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob ihm dies gelingt und ob er die entscheidenden Wähler erreichen kann.

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