Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
27.09.2024
06:28 Uhr

Moderne Sklaverei: Die Bedrohung durch Globalismus und neoliberale Ideologien

Moderne Sklaverei: Die Bedrohung durch Globalismus und neoliberale Ideologien

In einer Welt, die sich zunehmend durch technologische Fortschritte und wirtschaftliche Verflechtungen verändert, stehen wir vor einer neuen Art der Bedrohung: der modernen Sklaverei durch globalistische und neoliberale Ideologien. Diese Bedrohung zielt darauf ab, die Freiheit und Souveränität der Bürger zu untergraben und sie in eine Abhängigkeit von Megakonzernen und staatlichen Sozialhilfesystemen zu treiben.

Garantiere Grundsicherung: Eine moderne Form des römischen "Brot und Spiele"

Das garantierte Grundeinkommen (GBI) ist eine dieser bedrohlichen Ideen. Es handelt sich um eine staatliche Sozialhilfe, die ohne Bedingungen an die Bürger ausgezahlt wird. Diese Idee erinnert stark an das römische Konzept des "Brot und Spiele", das darauf abzielte, die Bevölkerung durch kostenlose Lebensmittel und Unterhaltung ruhigzustellen.

Die Befürworter des GBI argumentieren, dass es nicht genügend wertschöpfende Arbeit gibt, um die gesamte Bevölkerung zu beschäftigen. Daher soll jeder Bürger einen monatlichen Scheck von der Regierung erhalten, unabhängig davon, ob er arbeitet oder nicht. Dies würde jedoch eine Abhängigkeit von der Regierung schaffen und die Freiheit der Bürger weiter einschränken.

Die Rolle der Modern Monetary Theory (MMT)

Die Finanzierung solcher Programme wie des GBI wird durch die Modern Monetary Theory (MMT) ermöglicht. Diese Theorie besagt, dass es keine Begrenzung für Staatsschulden gibt, solange die Schulden in der eigenen Währung gedruckt werden. Dies führt zu einer Verschmelzung von Finanzministerium und Zentralbank zu einer einzigen Geldmaschine, die unbegrenzt Geld drucken kann.

Die MMT-Befürworter behaupten, dass dies unbegrenzt so weitergehen kann, solange keine Inflation auftritt. Sollte jedoch Inflation auftreten, sehen sie Steuererhöhungen als Lösung. Diese Vorstellung ist jedoch gefährlich und könnte zu einer Doppelbesteuerung der Bürger führen.

Die Welthandelsorganisation (WTO) und die Einhüllung der Souveränität

Ein weiteres Instrument der Globalisten ist die Welthandelsorganisation (WTO). Die WTO fördert freien Handel und offene Grenzen, was theoretisch zu niedrigeren Kosten und höheren Kapitalrenditen führen soll. In der Realität führt dies jedoch zu Arbeitsplatzverlusten, geringerer Wettbewerbsfähigkeit und niedrigeren Löhnen, insbesondere in den entwickelten Ländern.

China ist ein Paradebeispiel dafür, wie die WTO-Regeln missbraucht werden können. Seit seinem Beitritt zur WTO hat China wiederholt gegen die Regeln verstoßen, unter anderem durch staatliche Subventionen und den Diebstahl geistigen Eigentums. Die Globalisten unterstützen diesen Betrug, während die Nationalisten versuchen, sich dagegen zu wehren.

Die Gefahr für unsere Freiheit

Die Kombination aus GBI, MMT und den Regeln der WTO führt zu einer modernen Form der Sklaverei. Die Bürger werden zu Wohlfahrtssklaven, Schuldensklaven und Lohnsklaven gemacht, während die Super-Kapitalisten und Politiker davon profitieren. Diese Entwicklung bedroht die Freiheit und Souveränität der Bürger und könnte nur durch eine politische Wende gestoppt werden.

Es ist an der Zeit, dass wir uns dieser Bedrohung bewusst werden und uns gegen die globalistischen Bestrebungen wehren, die darauf abzielen, unsere Freiheit und Souveränität zu untergraben. Traditionelle Werte und eine starke nationale Wirtschaft müssen wieder in den Vordergrund rücken, um die moderne Sklaverei zu verhindern.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“