Republikaner verabschieden Schock-Gesetz zur automatischen Wehrpflichtregistrierung für Männer und Frauen
Ein neues Gesetz, das sowohl Männer als auch Frauen automatisch für die Wehrpflicht registriert, wurde von den Republikanern verabschiedet. Der jährliche Gesetzesentwurf zur Verteidigungspolitik, bekannt als National Defense Authorization Act (NDAA), schreitet im Einklang mit der republikanischen Agenda voran. Ziel ist es, amerikanische Männer und Frauen zu zwingen, im nächsten weltweiten Konflikt zu kämpfen.
Das Gesetz und seine Auswirkungen
Berichten zufolge wurde der NDAA-Vorschlag für das Haushaltsjahr 2025 vom Repräsentantenhaus mit 217:99 Stimmen mehrheitlich verabschiedet. Das 883,7 Milliarden Dollar schwere Gesetz wurde nur von drei Republikanern abgelehnt, während der Rest dafür stimmte. Mit dem NDAA FY 2025 werden alle männlichen US-Einwohner im Einberufungsalter automatisch beim Selective Service registriert. Das Einberufungsalter liegt zwischen 18 und 26 Jahren. Neu ist, dass auch Frauen im Wehrpflichtalter automatisch registriert werden.
Historische Perspektive
Seit vielen Jahrzehnten war das Selective Service Programm freiwillig. Diese neue Änderung markiert das erste Mal, dass es nicht nur obligatorisch, sondern auch automatisch sein wird. Junge Männer und Frauen haben somit keine Wahl mehr und müssen sich registrieren lassen. Dies geschieht, obwohl viele von ihnen wahrscheinlich keine Lust haben, zu kämpfen, damit einige wenige reiche Eliten ihre Kassen aufbessern können.
Politische Unterstützung und Widerstand
Die Kongressabgeordnete Chrissy Houlahan (D-Pa.) ist für die Einführung des Vorschlags zur automatischen Registrierung der Wehrpflichtigen verantwortlich. Der HASC-Vorsitzende Mike Rogers (R-Ala.) befürwortete ihn „von ganzem Herzen“, was dazu führte, dass der gesamte Ausschuss ihn mit Stimmenmehrheit annahm. Houlahan gilt seit Jahren als eine der führenden Befürworterinnen einer Ausweitung der Wehrpflicht auch auf Frauen.
Da der Krieg zwischen Russland und der Ukraine wie geplant weitergeht, gibt es immer weniger junge Menschen, die bereit sind, für die politische Elite zu kämpfen, die von diesem Konflikt profitiert. Es gibt immer weniger junge Menschen, die diesen Krieg der Privatbankiers führen wollen. Daher die neu entfachte Panik darüber, wer eingezogen werden soll.
Kritische Stimmen und Perspektiven
Ein Online-Kommentator schrieb: „Alles nur, damit Lindsay Graham und seine Psychopathenfreunde ein gutes Gefühl beim Töten von Russen haben“. Ein anderer schlug vor: „Wenn Sie ein männlicher Amerikaner zwischen 18 und 26 Jahren sind, geben Sie sich als Migrant ohne Papiere aus. Keine Papiere bedeuten, dass sie dich nicht registrieren können.“
Andere wiesen darauf hin, dass es keine Möglichkeit mehr gibt, „männlich“ oder „weiblich“ zu definieren. Solange der Kongress nicht ausdrücklich alle bekannten Geschlechter benennt, könne sich jeder junge Mensch als etwas anderes ausgeben, um der Einberufung zu entgehen.
Fazit
Die Verabschiedung dieses Gesetzes zeigt einmal mehr, wie weit die Politik bereit ist zu gehen, um ihre Interessen durchzusetzen, oft auf Kosten der jungen Generation. Die Frage bleibt, ob die amerikanische Bevölkerung bereit ist, diese Entscheidung zu akzeptieren oder ob es zu einem breiten Widerstand kommen wird.
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