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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 202

27.07.2024
19:03 Uhr

Bürgergeld vs. Arbeit: Lohnen sich zusätzliche Arbeitsstunden wirklich?

Seit der Einführung des Bürgergelds vor gut eineinhalb Jahren gibt es vor allem aus dem konservativen und rechten Lager Kritik an der Grundsicherung. Ein häufig vorgebrachtes Argument: Durch die im Vergleich zum Vorgänger „Hartz IV“ gestiegenen Leistungen lohne es sich nicht mehr, arbeiten zu gehen. Eine Studie des ifo-Instituts zeigt jedoch, dass der Lohnabstand von arbeitenden Menschen ohne zusätzliche soziale Grundsicherung zu jenen, die Bürgergeld bekommen, erhalten bleibt. Dennoch fehlen Anreize für Geringverdiener, mehr zu arbeiten, da höhere Einkommen zu einem Wegfall von Transferleistungen führen. Diese Mechanismen könnten zu einer „Niedrigeinkommensfalle“ führen, da Menschen kaum Anreize bekommen, durch ihre Arbeit mehr Geld zu verdienen. Aktuell beziehen rund 5,6 Millionen Menschen in Deutschland Bürgergeld, was den Staat im vergangenen Jahr etwa 43 Milliarden Euro kostete.
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27.07.2024
19:03 Uhr

Neue RKI-Files: Was ist los mit den deutschen Leitmedien?

Die vollständigen RKI-Protokolle wurden am 25. Juli 2024 von der Journalistin Aya Velázquez veröffentlicht, doch die Reaktionen der großen Medienhäuser blieben zunächst aus. Erst später berichteten einige Leitmedien zurückhaltend über die Enthüllung und schienen die politische Linie zu verteidigen, anstatt die Inhalte der Protokolle kritisch zu hinterfragen. Diese Zurückhaltung wirft Fragen über die Rolle der Medien auf, da sie eigentlich die politischen Entscheidungen während der Pandemie kritisch beleuchten sollten. Die RKI-Protokolle könnten wichtige Einblicke in die Entscheidungsprozesse geben, doch viele Medien unterstützen lieber die offizielle Linie. Die Zurückhaltung der Medien sollte als Weckruf dienen, damit Journalisten ihre Verantwortung ernst nehmen und die Demokratie stärken. Nur eine freie und unabhängige Presse kann die Interessen der Bürger wirksam vertreten und die Demokratie schützen.
27.07.2024
19:00 Uhr

G20-Finanzminister einigen sich auf Besteuerung der Superreichen

Die G20-Finanzminister haben in Rio de Janeiro eine gemeinsame Erklärung abgegeben, die eine wirksame Besteuerung der Superreichen vorsieht. Brasiliens Finanzminister Fernando Haddad betonte, dass der Kampf gegen Hunger, Armut und Ungleichheit sowie die Besteuerung der Superreichen auf der internationalen Wirtschaftsagenda stehen. Obwohl die Erklärung keine spezifische globale Steuer vorsieht, bezeichnete Haddad sie als „bedeutenden Schritt nach vorn“. Das von Brasilien vorgestellte Konzept sieht vor, dass Milliardäre jährlich mindestens zwei Prozent ihres Vermögens an ihren Heimatstaat abführen, was zu Einnahmen von bis zu 250 Milliarden Dollar pro Jahr führen könnte. Der Vorschlag spaltete die G20-Staaten, wobei Länder wie Frankreich, Spanien und Südafrika Unterstützung zeigten, während die USA und Deutschland die Steuer ablehnten. Abschließend bleibt abzuwarten, ob die G20-Staaten in Zukunft konkrete Maßnahmen zur Besteuerung der Superreichen ergreifen werden.
27.07.2024
18:58 Uhr

Duisburg: DHL zieht sich aus "Weißem Riesen" zurück – Sicherheitslage untragbar

In Duisburg hat die DHL Group beschlossen, ein Hochhaus im Stadtteil Hochheide, bekannt als "Weißer Riese", nicht mehr zu beliefern, da Zusteller dort wiederholt attackiert wurden. Eine Sprecherin der DHL bestätigte, dass die Zusteller "herausfordernden bis hin zu bedrohlichen Zustellsituationen" ausgesetzt waren, und betonte die Fürsorgepflicht des Unternehmens. Das Hochhaus ist ein Brennpunkt der Kriminalität, und eine Bewohnerin berichtete von "Clan-Kriminalität im kleinen Rahmen", bei der Zusteller angegriffen wurden, um Pakete zu stehlen. Die Polizei hingegen sieht kein gravierendes Sicherheitsproblem und spricht von einem beeinträchtigten subjektiven Sicherheitsgefühl der Bürger. Die Bewohner des Hochhauses müssen nun ihre Pakete in einer 21 Gehminuten entfernten Postfiliale abholen. Diese Situation unterstreicht die wachsenden Sicherheitsprobleme in deutschen Städten und die Notwendigkeit politischer Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit in Problemvierteln.
27.07.2024
18:58 Uhr

EU plant keine zentrale Datenbank über Vermögen von EU-Bürgern

In den letzten Tagen sorgte die Meldung über ein angeblich geplantes EU-Vermögensregister für Aufsehen und Besorgnis. Doch nun hat die Europäische Kommission diese Gerüchte eindeutig dementiert. Ein Sprecher der EU-Kommission, Eric Mamer, stellte klar, dass die Europäische Kommission keinerlei Absicht hat, eine zentrale Datenbank über das Vermögen von EU-Bürgern einzurichten. Die Diskussion um ein mögliches Vermögensregister wurde durch Aussagen des Finanz-Experten Sebastian Hell angeheizt, die sich jedoch als falsch herausstellten. Mamer erläuterte, dass die Kommission lediglich eine Studie durchführt, um die Praxis der Registrierung von Vermögenswerten in den EU-Mitgliedstaaten zu untersuchen. Derzeit gibt es keinen Grund zur Panik, da die Europäische Kommission klarstellte, dass keine derartigen Pläne bestehen.
27.07.2024
18:57 Uhr

Silber-Rally: Die größte Chance seit 50 Jahren?

Die Anzeichen für einen nachhaltigen Ausbruch des Silberpreises verdichten sich, unterstützt durch charttechnische und fundamentale Gründe. Namhafte Persönlichkeiten der Rohstoffszene wie Eric Sprott und Rick Rule sind seit Langem bullish für den Sektor. Historische Parallelen zur letzten Spekulationsblase vor einem halben Jahrhundert sind unverkennbar, insbesondere angesichts hoher Inflation und geopolitischer Spannungen. Börsenexperte André Fischer betont die Bedeutung von Silber-Aktien als Inflationsschutz und potenziell unterbewertete Anlage. Die aktuellen wirtschaftlichen und geopolitischen Rahmenbedingungen könnten eine historische Chance für Anleger darstellen, in den Silbersektor zu investieren. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Geschichte wiederholt und Silber erneut als strahlender Sieger aus einer Zeit der Unsicherheit hervorgeht.
27.07.2024
18:56 Uhr

Ataman verliert gegen Reichelt vor Gericht: Ein Sieg für die Meinungsfreiheit

Die Bundesregierung hat in einem Rechtsstreit mit „Nius“-Chefredakteur Julian Reichelt eine Niederlage erlitten. Das Kammergericht Berlin wies eine Beschwerde der Antidiskriminierungsstelle des Bundes gegen ein Urteil des Landgerichts Berlin zurück. Ataman wollte Reichelt verbieten lassen, zu behaupten, die Regierung wolle ein Bußgeld von einem Frauen-Fitnessstudio wegen der Abweisung einer Transfrau. Das Gericht entschied, dass Reichelts Aussagen von der Meinungsfreiheit gedeckt seien. Reichelts Anwalt betonte die Bedeutung der Meinungsfreiheit, während Ataman weiterhin ihre Rechtsposition verteidigt. Das Urteil wird als wichtiges Signal für die Pressefreiheit gesehen.
27.07.2024
18:55 Uhr

Jan Fleischhauer: Nancy Faeser und der autoritäre Kurs der SPD

Jan Fleischhauer beleuchtet in seiner Kolumne im FOCUS Magazin autoritäre Tendenzen innerhalb der SPD, exemplifiziert durch das Vorgehen der Bundesinnenministerin Nancy Faeser gegen die rechtsextreme Zeitschrift „Compact“. Faeser habe durch die Anwendung des Vereinsrechts auf das Presserecht einen gefährlichen Präzedenzfall geschaffen, der die Pressefreiheit in Deutschland bedrohen könnte. Fleischhauer kritisiert, dass Faeser mit einem autoritären Staatsverständnis agiere und die öffentliche Vorführung des „Compact“-Chefredakteurs als Machtmissbrauch zur Demütigung politischer Gegner nutze. Er warnt davor, dass solche Maßnahmen langfristig auch von politischen Gegnern wie der AfD gegen linke Medien angewandt werden könnten. Fleischhauer betont, dass Meinungsfreiheit auch für abscheuliche Meinungen gelten muss und dass die Aktionen von Faeser die Meinungs- und Pressefreiheit in Deutschland gefährden könnten. Diese Entwicklungen seien nicht nur für die rechte Szene, sondern für die gesamte demokratische Kultur in Deutschland bedenklich.
27.07.2024
18:55 Uhr

Wichtiger Versicherer ist insolvent: 420 Mitarbeiter und tausende Versicherte betroffen

Ein Schock für tausende Kunden in Deutschland: Der Luxemburger Lebensversicherer FWU Life Insurance Lux hat Insolvenz angemeldet, nur wenige Tage nach der Insolvenz der deutschen Muttergesellschaft FWU AG. Rund 420 Mitarbeiter und fast 300.000 Versicherte sind betroffen. Die Luxemburger Versicherungsaufsicht hat infolge der Insolvenz ein Auszahlungsverbot verhängt, sodass derzeit kein Kunde an sein Geld kommt. Der vorläufige Insolvenzverwalter prüft Sanierungsoptionen, einschließlich des möglichen Verkaufs der österreichischen Tochterfirma FWU Life Austria. Die Insolvenz reiht sich in einen Trend steigender Großinsolvenzen ein, der Experten zufolge anhalten könnte. Für die betroffenen Mitarbeiter und Versicherten bleibt zu hoffen, dass eine langfristige Lösung gefunden wird.
27.07.2024
18:53 Uhr

Goldpreis: Sommerloch oder baldiger Höhenflug?

Der Goldpreis konnte in den letzten Wochen die 2.400-Dollar-Marke nicht nachhaltig zurückerobern und könnte erneut negativ enden. Doch Rohstoffanalysten von Sucden Financial erwarten in den nächsten Monaten neue Rekordstände. Mit einer widerstandsfähigen physischen Nachfrage, anhaltenden Zentralbankkäufen und nachlassender Inflation bleibt der Ausblick für Gold positiv, mit einem Kursziel von 2.500 Dollar bis Ende des dritten Quartals. Auch für Silber sind die Prognosen optimistisch, mit einem erwarteten Anstieg auf über 32 Dollar pro Unze im dritten Quartal 2024. Zinssenkungen könnten die Investoren beruhigen und für anhaltende Zuflüsse sorgen. DER AKTIONÄR rechnet ebenfalls mit einem neuen Allzeithoch bei Gold noch in diesem Jahr und empfiehlt bestimmte Produzentenaktien.
27.07.2024
18:50 Uhr

Visa-Skandal des Auswärtigen Amtes: Forderungen nach Konsequenzen

Der jüngste Visa-Skandal im Auswärtigen Amt sorgt für erhebliche politische Spannungen in Deutschland. CDU-Politiker Thorsten Frei fordert nach den Enthüllungen des Magazins Cicero, dass Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) strafrechtliche und politische Konsequenzen ziehen müsse. Trotz Warnungen der Bundespolizei wurden Visa an verdächtige Afghanen ausgestellt, was Frei als „absolut indiskutabel“ bezeichnet. Er fordert, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und schließt einen Untersuchungsausschuss nicht aus. Die Enthüllungen werfen ein Schlaglicht auf die Arbeitsweise des Auswärtigen Amtes unter Baerbocks Führung, und es wird gefordert, diese Praxis sofort zu stoppen. Angesichts der Schwere der Vorwürfe fordern einige Politiker und Bürger den Rücktritt von Baerbock sowie Reformen im Auswärtigen Amt.
27.07.2024
18:49 Uhr

Meta's Politik zum Zionismus: CyberWell gerät nach Enthüllung ins Schleudern

Am 10. Juli wurde bekannt gegeben, dass Meta den Umfang seiner Zensur von Inhalten im Zusammenhang mit dem Gazastreifen erheblich ausweiten wird, indem Facebook- und Instagram-Beiträge, die „abfällige oder bedrohliche Verweise auf ‚Zionisten‘ enthalten“, verboten werden. Eine zentrale Rolle spielt die in Tel Aviv ansässige Organisation CyberWell, die Antisemitismus und Holocaust-Leugnung im Internet dokumentiert, aber auch der Manipulation der öffentlichen
27.07.2024
18:47 Uhr

„Niemand wird mich brechen, niemals!“ – Dr. Fuellmich über die Schikanen gegen ihn

In einer Stellungnahme aus der Untersuchungshaft vom 15. Juli 2024 berichtet Dr. Reiner Fuellmich über die Schikanen gegen ihn und den bisherigen Verlauf seines Verfahrens. Trotz widriger Umstände und demütigender Behandlungen zeigt er sich ungebrochen und gestärkt durch alte Lebensweisheiten sowie die vielen positiven Zuschriften, die er erhält. Fuellmich beschreibt, wie das Gericht versucht habe, das Verfahren überraschend abzubrechen und ein schnelles Urteil zu seinen Lasten zu fällen, während nur die von der Staatsanwaltschaft gewünschten Zeugen gehört wurden. Er bestreitet vehement die Behauptung einer konkludenten Treuhandvereinbarung und fordert, dass seine Zeugen gehört werden. Der Widerstand gegen die Schikanen sei vor allem durch massive Unterstützung von außen ermöglicht worden, und immer mehr Menschen, sogar innerhalb der Justizvollzugsanstalt, bekundeten Sympathie für ihn. Zum Abschluss appelliert Fuellmich an die Öffentlichkeit, aufmerksam zu bleiben und die Wahrheit zu suchen, und betont, dass er sich nicht brechen lassen werde.
27.07.2024
18:47 Uhr

Milliardäre und Technokraten springen auf den Trump-Zug auf: Peter Thiel und J.D. Vance an der Spitze

In einer bemerkenswerten Wendung der politischen Landschaft der USA haben sich führende Technokraten und Milliardäre hinter Donald Trump versammelt. Angeführt von Peter Thiel und J.D. Vance, setzen sie auf eine engere Verbindung zwischen Technologie und Politik mit weitreichenden Auswirkungen. Peter Thiel hat die Republikanische Partei für die Technokratie gewonnen und fördert J.D. Vance als potenziellen Vizepräsidenten. Elon Musk unterstützt Trumps Wahlkampf mit 45 Millionen Dollar pro Monat und nutzt seine Plattform X, um Trumps Botschaften zu verbreiten. J.D. Vance plant die Deregulierung von Kryptowährungen und die Förderung von Künstlicher Intelligenz ohne Schutzmaßnahmen. Diese Entwicklungen könnten die amerikanische Demokratie und die politische Landschaft der USA erheblich verändern.
27.07.2024
18:46 Uhr

Vogelgrippe: Wiederholung eines Täuschungsmanövers?

Die jüngsten Entwicklungen rund um die Vogelgrippe (H5N1) werfen beunruhigende Fragen auf. Dr. Peter McCullough von The Wellness Company veröffentlichte einen Bericht, der aufzeigt, wie die aktuelle Situation möglicherweise dazu genutzt wird, um erneut Angst und Panik in der Bevölkerung zu schüren. Dies erinnert stark an die COVID-19-Pandemie, bei der viele Maßnahmen im Nachhinein als übertrieben und teilweise unbegründet entlarvt wurden. Ein zentraler Kritikpunkt ist die Rolle von Big Pharma und deren Einfluss auf die Maßnahmen, was zur Verbreitung von Panik und zur Förderung von Impfstoffen führte, die nicht ausreichend getestet waren. Dr. McCullough weist darauf hin, dass die massenhafte Vernichtung von Viehbeständen zur „Ausrottung“ des Virus sinnlos sei und lediglich unsere Lebensmittelversorgung schädigen werde. Es ist wichtig, wachsam zu bleiben und die Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen, um sich gegen mögliche Täuschungsmanöver und übertriebene Maßnahmen zu wappnen.
27.07.2024
18:45 Uhr

NATO-Staaten befürworten Wehrpflicht mit Blick auf künftigen Krieg mit Russland

Die NATO eskaliert ihren Stellvertreterkrieg in der Ukraine und nähert sich einem direkten Konflikt mit Russland, weshalb viele europäische NATO-Mitglieder die Wehrpflicht ausweiten oder wieder einführen. Neue Schlachtpläne sehen eine Steigerung der Waffenproduktion und die Bildung von 35-50 Brigaden vor. Mehrere europäische Staaten, darunter Lettland, Norwegen und Litauen, haben die Wehrpflicht wiederbelebt oder ausgeweitet. Experten wie Robert Hamilton und General Wesley Clark warnen vor den Risiken eines solchen Krieges. Die NATO plant zudem, F-16-Kampfflugzeuge an Kiew zu liefern und erwägt eine Aufstockung ihrer Atomwaffen. Die USA planen die Stationierung nuklearfähiger Mittelstreckenraketen in Deutschland, was Russland zu Vergeltungsandrohungen veranlasst.
27.07.2024
18:41 Uhr

Verschollen oder zurückgehalten? Brisantes RKI-Protokoll plötzlich aufgetaucht

Ein verschollen geglaubtes Protokoll des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom 9. Mai 2020 ist überraschend aufgetaucht. Das Dokument, das ursprünglich im Zusatzmaterial des RKI gespeichert wurde, war in der gerichtlich eingeklagten Version, die das Onlinemagazin Multipolar erhalten hatte, nicht enthalten. Diese Entdeckung wirft Fragen auf über die Integrität und Transparenz des RKI. Besonders brisant ist, dass das Protokoll Aussagen enthält, die im Widerspruch zu den damaligen Maßnahmen stehen, wie die fehlende Evidenz für das Tragen von Masken im Freien und die politisch gesetzte Sieben-Tage-Inzidenz von 50 Infektionen auf 100.000 Einwohner. Ob es sich um ein Versehen oder eine bewusste Zurückhaltung handelt, bleibt unklar. Diese Enthüllungen könnten weitreichende politische Konsequenzen haben und das Vertrauen in staatliche Institutionen weiter erschüttern.
27.07.2024
18:37 Uhr

Wie deutsche Medien die RKI-Protokolle herunterspielen

Die Veröffentlichung der RKI-Protokolle hat in Deutschland erheblichen Wirbel verursacht, doch die meisten großen Medien spielen den Skandal herunter. Ruth Schneeberger von der „Berliner Zeitung“ kritisiert scharf den Umgang der deutschen Leitmedien mit den Protokollen und wundert sich über das mangelnde Aufklären offensichtlicher Widersprüche. Besonders auffällig sei, dass am Tag der Veröffentlichung kaum jemand berichtete, obwohl es eine Pressekonferenz gab. ARD und ZDF werden kritisiert, weil sie zwar berichteten, aber wichtige Details ausließen, während auch private Medien nicht besser arbeiteten. Schneeberger hebt hervor, dass Journalisten wie Christina Berndt in der „Süddeutschen Zeitung“ und der „Spiegel“ Narrative verbreiten, die den Regierenden helfen. Abschließend fragt Schneeberger, warum die Medien sich so an die Politik anbiedern und betont, dass ihre Aufgabe die Kontrolle und kritische Hinterfragung der Entscheidungsträger sei.
27.07.2024
18:37 Uhr

Deutschland auf dem Weg von der Bundesrepublik zur Islamischen Republik?

Die Frage ist längst nicht mehr, ob die Bundesrepublik zu einer Islamischen Republik wird, sondern lediglich wann. Bereits in den 1990er-Jahren wurde das Thema Migration und ihre langfristigen Auswirkungen im Gemeinschaftskundeunterricht behandelt. Vor rund 15 Jahren sah Thilo Sarrazin diesen Kipppunkt schon deutlich früher kommen. Seit 2005 haben knapp eine Million mehr deutsche Staatsbürger ihr Land verlassen, als zu- oder zurückgezogen sind. Gleichzeitig sind über 8 Millionen Ausländer mehr nach Deutschland eingewandert. Deutschland braucht Zuwanderung, um den Fachkräftemangel zu beheben, doch anders als in den 1960er-Jahren kommen die Zuwanderer heute nicht mehr in erster Linie aus Süd- und Südosteuropa und auch nicht zum Arbeiten.
27.07.2024
18:37 Uhr

Die wahren "Schwurbler" waren die Politiker und Journalisten

Die Enthüllungen der "RKI-Files" haben das politische und journalistische Establishment in Deutschland in ein schlechtes Licht gerückt. Die Unterlagen des Robert Koch-Instituts (RKI), die jetzt geleakt wurden, offenbaren, dass viele der Corona-Maßnahmen wissenschaftlich umstritten waren und Kritiker dieser Maßnahmen zu Unrecht diffamiert wurden. Während der Pandemie wurden kritische Stimmen als "Corona-Leugner", "Covidioten" und "Schwurbler" diffamiert, während Politiker und Journalisten aggressiv gegen alle vorgingen, die das offizielle Narrativ in Frage stellten. Die RKI-Files zeigen, dass viele der kritischen Fragen berechtigt waren und dass die wissenschaftliche Unabhängigkeit des RKI von der Politik eingeschränkt war. Die meisten großen Medien haben das Leak der RKI-Files entweder verschwiegen oder heruntergespielt, was zur Forderung nach einer dringlichen und umfassenden Aufarbeitung in einem Untersuchungsausschuss des Bundestags geführt hat. Politiker und Leitmedien haben schwere Schuld auf sich geladen, vor allem gegenüber den Kindern, und es wird gefordert, dass sie zur Verantwortung gezogen werden.
27.07.2024
18:36 Uhr

Winfried Kretschmann: Vater des grünen Bildungsnotstands

Baden-Württemberg warb einst mit dem Slogan „Wir können alles, außer Hochdeutsch“, doch im Bildungsbereich zeigt sich ein anderes Bild. Seit Winfried Kretschmann 2011 Ministerpräsident wurde, versprach er mehr Bildungsgerechtigkeit, doch aktuelle Daten des „SWR Data Lab“ belegen sein Scheitern: 2022 verließen knapp 7.000 Schüler ohne Abschluss die Schule, was 6,9 Prozent aller Schulabgänger entspricht. 2012 lag dieser Anteil noch bei 4,3 Prozent. Im Vergleich zu anderen Bundesländern schneidet Baden-Württemberg besonders schlecht ab, mit einem hohen Anteil von Menschen ohne allgemeinbildenden Schulabschluss. Ursachen könnten Vorurteile gegenüber Kindern aus Zuwandererfamilien und eine starke Ausrichtung auf die bürgerliche Mitte sein. Die FDP/DVP kritisiert die Situation als katastrophal für die Betroffenen und den Wirtschaftsstandort.
27.07.2024
18:35 Uhr

Donald Trump und der Ukraine-Konflikt: Ein Wendepunkt in der Weltpolitik?

Die deutsche Bundesregierung glaubt fest daran, dass der nächste US-Präsident ein Demokrat sein wird, was sich als Fehler erweisen könnte, falls Donald Trump wiedergewählt wird. Trumps Ankündigung, den Ukraine-Konflikt innerhalb von 24 Stunden beenden zu wollen, sorgt in Deutschland, besonders in der CDU, für Unruhe. Michael Kretschmer und Jens Spahn betonten die Notwendigkeit, sich auf eine mögliche Präsidentschaft von Trump vorzubereiten. Trump warnte 2018 vor der Abhängigkeit von russischem Gas und verhängte Sanktionen gegen die Ostsee-Pipeline, während Biden diese aufhob. Trump ging während seiner Amtszeit härter gegen Russland vor als sein Nachfolger, was die Frage aufwirft, ob Putin eine erneute Präsidentschaft von Trump fürchten könnte. Die deutsche Politik und Medienlandschaft sollten sich besser auf ein solches Szenario vorbereiten, um nicht erneut Trumps Möglichkeiten zu unterschätzen.
27.07.2024
18:34 Uhr

Riesiges, mysteriöses Loch in der Antarktis sorgt für Verwirrung bei Experten

Ein gigantisches und unerklärliches Loch hat sich kürzlich auf der Oberfläche der Antarktis geöffnet und sorgt für erhebliche Verwirrung unter den Wissenschaftlern. Mit einer Fläche von etwa 30.000 Quadratmeilen, was ungefähr der Größe des Lake Superior oder des Bundesstaates Maine entspricht, stellt dieses Phänomen die Experten vor ein Rätsel. Obwohl einige den Klimawandel als möglichen Verursacher betrachten, haben die Wissenschaftler bislang keine definitive Erklärung gefunden. Das jüngste Loch wurde von Forschern der Universität Toronto und des Southern Ocean Carbon and Climate Observations and Modeling (SOCCOM)-Projekts entdeckt, als sie das Gebiet mit Satellitentechnologie überwachten. Ein ähnliches Loch wurde bereits 2017 entdeckt und war mit einem Durchmesser von rund 30.000 Quadratmeilen das größte, das jemals entdeckt wurde. Die Forscher des SOCCOM-Projekts führen derzeit umfangreiche Untersuchungen durch, um hoffentlich mehr Antworten als Fragen zu finden.
27.07.2024
18:33 Uhr

Kontroverse um britische Landwirtschaftspolitik: Landwirte werden für die Zerstörung von Nahrungsmitteln bezahlt

In einer umstrittenen Entwicklung hat die britische Regierung das „Sustainable Farming Incentive“ (SFI) Programm eingeführt, das Landwirte dafür bezahlt, keine Lebensmittel anzubauen, um ökologisch nachhaltigere Praktiken zu fördern. Kritiker warnen vor den weitreichenden Konsequenzen, darunter steigende Lebensmittelpreise und die Gefahr des Verhungerns. Landwirte wie Keith Andrews aus Cornwall berichten von finanziellen Anreizen, ihre Felder brachliegen zu lassen oder für nicht-nahrungsmittelbezogene Tätigkeiten zu nutzen. Prominente wie Jeremy Clarkson äußern Bedenken, dass diese Politik die Nahrungsmittelproduktion gefährdet. Das Ministerium für Umwelt, Ernährung und ländliche Angelegenheiten (Defra) verteidigt das Programm als Beitrag zur biologischen Vielfalt und Reduzierung des CO2-Fußabdrucks. Trotz dieser Verteidigung fordern Bürger die Einstellung des Programms, da es die Ernährungssicherheit und die finanzielle Lage der Landwirte bedrohe.
27.07.2024
18:33 Uhr

Indisches Gericht bestätigt: Kryptowährungen sind nicht illegal

Ein richtungsweisendes Urteil des Orissa High Court in Indien hat bestätigt, dass Transaktionen mit Kryptowährungen nicht gegen indisches Recht verstoßen und somit nicht illegal sind. Richter Sasikanta Mishra stellte klar, dass Kryptowährungen nicht als „Geld“ oder „Einlagen“ im Sinne bestimmter indischer Gesetze eingestuft werden können. Diese Entscheidung könnte den indischen Kryptomarkt erheblich beleben und spiegelt den globalen Trend der zunehmenden Krypto-Adoption wider. Trotz der Beliebtheit von Kryptowährungen gibt es jedoch Bedenken hinsichtlich mangelnder Regulierung und der Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit, um Investoren zu schützen. Das Urteil könnte die indische Regierung dazu bewegen, ihre Haltung gegenüber Kryptowährungen zu überdenken und klarere Regelungen einzuführen. Insgesamt zeigt das Urteil, dass Kryptowährungen trotz restriktiver Regierungsansichten eine differenzierte rechtliche Anerkennung erfahren und ihre Bedeutung im Finanzsystem weiter wachsen wird.
27.07.2024
18:33 Uhr

Britische Armee testet erstmals Laserwaffe mit Lichtgeschwindigkeit

Das Vereinigte Königreich hat erstmals eine Laserwaffe getestet, die Ziele mit Lichtgeschwindigkeit aus über einem Kilometer Entfernung zerstören kann. Der Test fand in Porton Down statt und die Waffe wurde von Raytheon entwickelt. Ein Schuss dieser kosteneffizienten Waffe kostet weniger als eine Tasse Tee und kann Drohnen abschießen. Die britische Armee plant weitere Tests und hat eine neue Partnerschaft mit MBDA angekündigt, um in den nächsten zehn Jahren neue Raketen zu entwickeln. Verteidigungsminister John Healey betonte die Bedeutung dieser technologischen Fortschritte für den Wohlstand und die Schaffung von Arbeitsplätzen. Die Zukunft des Tempest-Kampfjetprogramms bleibt jedoch ungewiss, da eine strategische Überprüfung nächstes Jahr stattfinden soll.
27.07.2024
18:31 Uhr

Sonntagstrend: BSW einen Punkt hinter Grünen – 73 Prozent unzufrieden mit der Ampel

Der jüngste Sonntagstrend der Bild zeigt, dass das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit zehn Prozent Zustimmung knapp hinter den Grünen liegt, die elf Prozent erreichen. Die AfD konnte um einen Punkt auf 18 Prozent zulegen. Die CDU/CSU bleibt mit konstanten 30 Prozent die stärkste Partei, während das Ampel-Trio bei 31 Prozent stagniert. 73 Prozent der Befragten sind unzufrieden mit der Ampel-Regierung, nur 20 Prozent sind zufrieden. Olaf Scholz schließt eine Koalition mit dem BSW auf Bundesebene aus. Die Umfrage zeigt ein wachsendes Misstrauen der Bürger gegenüber der aktuellen Bundesregierung.
27.07.2024
18:31 Uhr

Bidens Rede: Realität und Rhetorik im Konflikt

Präsident Joe Biden hielt kürzlich eine Rede, in der er stolz verkündete, dass die USA während seiner Amtszeit in keinen Krieg verwickelt waren. Diese Aussage steht im Widerspruch zur Realität, da die USA weiterhin militärische Interventionen im Jemen, Irak, Syrien und anderen Ländern durchführen und auch die Ukraine im Krieg gegen Russland unterstützen. Unter Biden wurden US-Drohnenangriffe fortgesetzt und Berichten zufolge sind US-Spezialeinheiten in mehreren Konfliktgebieten aktiv. Auch wirtschaftliche Kriege, die Tod und Elend bringen, werden von den USA gegen zahlreiche Länder geführt. Diese widersprüchlichen Aussagen verdeutlichen die Doppelmoral der amerikanischen Außenpolitik, die weiterhin militärische und wirtschaftliche Kriege führt, während sie von humanitären Einsätzen spricht.
27.07.2024
18:31 Uhr

G20-Treffen scheitert an Einigung über globale Milliardärssteuer

Beim jüngsten G20-Treffen in Brasilien konnten sich die führenden Volkswirtschaften der Welt nicht auf eine globale Steuer für Milliardäre einigen, wobei die USA die Opposition anführten. Die Finanzminister der G20 erklärten jedoch, dass sie einen Dialog über eine faire und progressive Besteuerung beginnen würden, obwohl keine Unterstützung für eine zweiprozentige Steuer auf die reichsten Milliardäre enthalten war. Der Vorschlag stieß auf erheblichen Widerstand, insbesondere von den USA und Deutschland. In Deutschland zeigte sich die SPD offen für eine gerechtere Besteuerung der Superreichen, während das FDP-geführte Finanzministerium skeptisch bleibt. Die Diskussion wirft ein Schlaglicht auf die wachsende Ungleichheit in der Welt und die Herausforderung, Absichtserklärungen in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Es bleibt abzuwarten, ob beim G20-Gipfel im November Fortschritte erzielt werden können.
27.07.2024
18:30 Uhr

Die Bundesnetzagentur und der grüne Traum vom flexiblen Industriestrom

Die Bundesnetzagentur hat ihre Vorstellungen zur künftigen Stromversorgung der Industrie veröffentlicht, die Fragen aufwerfen. Alte Netzentgeltrabatte sollen durch reduzierte Netzentgelte ersetzt werden, wenn Industrie und Gewerbe in Zeiten mit hohem Stromangebot mehr und in Zeiten mit knappen Angebot weniger Strom verbrauchen. Dieser Ansatz soll die Flexibilität der Industrie fördern, offenbart jedoch bei näherer Betrachtung erhebliche Schwächen. Viele Produktionsprozesse können nicht einfach unterbrochen oder spontan angepasst werden, was zu erheblichen Kosten führen könnte. Die wirtschaftlichen Folgen könnten verheerend sein, da schwankende Strompreise die Produktion beeinträchtigen und die soziale und wirtschaftliche Stabilität gefährden könnten. Die Industrie benötigt stabile und berechenbare Rahmenbedingungen, um effizient und wirtschaftlich arbeiten zu können.
27.07.2024
18:30 Uhr

KI-Blase: Warum Tech-Aktien weiter abstürzen werden

Die jüngsten Turbulenzen an den Börsen haben gezeigt, dass Tech-Aktien stark unter Druck stehen, wobei der Nasdaq 100 in dieser Woche über neun Prozent an Wert verlor. Experten sprechen von einer Rotation aus Tech-Aktien hin zu Small-Cap-Aktien in wertorientierten Sektoren, was auf einen Vertrauensverlust der Investoren hinweisen könnte. Die hohen Erwartungen an Tech-Giganten, insbesondere in Bezug auf Künstliche Intelligenz, bergen erhebliche Risiken, wenn sie nicht erfüllt werden. Elon Musk verlor 16 Milliarden Dollar an einem Tag, bleibt aber der reichste Mann der Welt. Die Märkte erwarten eine Zinssenkung durch die US-Notenbank, was eine Sektorrotation antreibt. Die kommenden Quartalsergebnisse von Microsoft, Meta, Amazon und Apple werden entscheidend sein, um die Zweifel der Investoren auszuräumen.
27.07.2024
18:27 Uhr

Friedrich Merz kündigt radikales Umsteuern bei Wahlsieg an

Friedrich Merz, CDU-Chef, hat beste Chancen, in gut einem Jahr Bundeskanzler zu werden und kündigt an, die Politik der Ampel-Regierung gründlich zu überdenken und umzukehren. Er kritisiert besonders das Cannabisgesetz der Ampel-Regierung und sieht darin eine Ursache für erhöhte Rauschgiftkriminalität. Merz strebt eine klare Regierungsmehrheit an und betont, dass die CDU mit Abstand die stärkste Fraktion werden soll. Eine Zusammenarbeit mit der AfD und der Linkspartei schließt er aus, eine Koalition mit Sahra Wagenknecht scheint jedoch nicht ausgeschlossen. Die Kanzlerkandidatur der Union wird im Spätsommer zwischen Merz und Markus Söder entschieden. Merz kritisiert zudem die Ampel-Regierung dafür, den Bundeshaushalt nur bis Ende 2025 zu planen und zukünftige Belastungen zu verschieben.
27.07.2024
18:21 Uhr

Esken fordert Bundesregierung zur Abkehr von Twitter-Nachfolger X auf

SPD-Chefin Saskia Esken hat die Bundesregierung aufgefordert, keine Kommunikation mehr über die Plattform X, ehemals Twitter, zu betreiben, da diese zunehmend zur rechten Plattform für Desinformation werde. Esken kritisierte, dass Elon Musk das Medium für seine persönliche Meinung nutze und nichts zur Eindämmung russischer Desinformationskampagnen unternehme. Sie forderte, die Maßnahmen des EU-Digital Services Act zu verschärfen, um hybride Kriegsführung zu begrenzen. Auch Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz sieht Handlungsbedarf und plädiert für klare rechtsstaatliche Regulierung, um Demokratien und Meinungsfreiheit zu schützen. Er kritisierte Musk für die Verbreitung von Verschwörungsideologien und seine Sympathie für Donald Trump. Die Forderungen kommen in einer Zeit intensiver Diskussionen über die Rolle sozialer Medien in der politischen Kommunikation und Desinformation.
27.07.2024
18:20 Uhr

Beheben Roboter den Fachkräftemangel Deutschlands?

Im Jahr 2024 erreichte die Geburtenrate in Deutschland einen historischen Tiefstand, während die Babyboomer vor dem Ruhestand stehen, was eine erhebliche Lücke auf dem Arbeitsmarkt hinterlässt. Der demografische Wandel stellt die deutsche Wirtschaft vor immense Herausforderungen, die zu erheblichen wirtschaftlichen Kosten und einer beeinträchtigten Wettbewerbsfähigkeit führen. Trotz Maßnahmen wie der Förderung der Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte und Investitionen in die Bildung scheint die Lücke nicht ausreichend geschlossen zu werden. Robotik und Künstliche Intelligenz könnten eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung des Fachkräftemangels spielen, indem sie Routineaufgaben übernehmen und die Produktivität steigern. Es gibt jedoch auch Bedenken, dass die Automatisierung Arbeitsplätze gefährden könnte, weshalb eine sorgfältige Planung und Umsetzung erforderlich ist. Die Zukunft wird zeigen, ob Roboter den Fachkräftemangel beheben können oder ob weitere Maßnahmen notwendig sind, um die deutsche Wirtschaft zu stabilisieren.
27.07.2024
18:19 Uhr

Trump trotzt Sicherheitsbedenken: Weiterhin Wahlkampfauftritte im Freien

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, trotz eines kürzlichen Attentatsversuchs weiterhin Wahlkampfkundgebungen im Freien abzuhalten, entgegen den Empfehlungen des Secret Service. Trump betonte die Wichtigkeit der Rede- und Versammlungsfreiheit und kündigte an, an den Ort des Attentats in Butler, Pennsylvania, zurückzukehren. Knapp zwei Wochen nach dem Attentat gibt es weiterhin Unklarheiten darüber, was Trump genau getroffen hat. Das FBI bestätigte jedoch, dass er durch eine Kugel oder deren Splitter verletzt wurde. Nach dem Attentat trat die Chefin des Secret Service, Kimberly Cheatle, zurück. Trumps Entschlossenheit, trotz der Risiken weiterhin im Freien aufzutreten, zeigt seine Haltung, sich nicht einschüchtern zu lassen, was seine Anhänger mobilisieren dürfte, aber auch erhebliche Gefahren birgt.
27.07.2024
17:47 Uhr

Neue Studie: Gesundheitswesen als Ursache der Übersterblichkeit während der Pandemie

Eine unabhängige Forschungsgruppe namens Correlation hat in einer umfangreichen Studie die übermäßige Gesamtmortalität während des Covid-Zeitraums 2020-2023 untersucht. Die Forscher Denis G. Rancourt, Joseph Hickey und Christian Linard analysierten Daten aus 125 Ländern und kamen zu dem Schluss, dass die weltweite Überschussmortalität nicht primär durch das Virus selbst verursacht wurde. Sie identifizierten biologischen und psychologischen Stress, medizinische Eingriffe und Covid-19-Impfstoffinjektionen als Haupttodesursachen. Die Studie zeigt, dass die Übersterblichkeit im Dreijahreszeitraum 2020-2022 bei etwa 0,392 ± 0,002 Prozent der Bevölkerung lag, was etwa 30,9 Millionen überzähligen Todesfällen entspricht. Die Forscher kritisieren die Maßnahmen des Gesundheitswesens und fordern politische Entscheidungsträger auf, diese kritisch zu hinterfragen und daraus Lehren zu ziehen. Die Studie stellt die offizielle Narrative der Pandemie infrage und zeigt die Notwendigkeit einer Reform des Gesundheitswesens auf.
27.07.2024
17:46 Uhr

Ärzte-Initiative startet Briefaktion gegen WHO-Pläne

Die deutsche Initiative «Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung» (ÄFI) hat eine Briefaktion gestartet, um die Umsetzung der von der WHO beschlossenen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) zu stoppen. Bürger werden aufgerufen, sich an ihre Bundestagsabgeordneten zu wenden und einen Widerspruch gegen die IGV im Bundestag zu fordern. Die WHO hat im Juni Änderungen der IGV beschlossen, die nach zwölf Monaten automatisch in Kraft treten, wenn ihnen nicht innerhalb von zehn Monaten widersprochen wird. Kritische Punkte der neuen IGV beinhalten unter anderem die Möglichkeit des WHO-Generaldirektors, bei bloßem Verdacht einen pandemischen Notfall auszurufen, sowie die Einstufung von Informationen, die der WHO zuwiderlaufen, als Desinformation. Die Ärzte-Initiative betont die Dringlichkeit der Aktion und stellt Musterbriefe auf ihrer Website zur Verfügung, die Bürger an ihre Abgeordneten schicken können. Rückmeldungen der Abgeordneten sollen an die ÄFI weitergeleitet werden, um eine eventuelle Veröffentlichung zu ermöglichen.
27.07.2024
17:44 Uhr

UN-Generalversammlung plant Beschluss für „Weltregierung“

Im September wird die alljährliche Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN) stattfinden, auf der die mögliche Schaffung einer Weltregierung diskutiert wird, was eine Verlagerung von Kompetenzen und die Auflösung nationaler Souveränitäten bedeuten könnte. Diese Diskussion ist eng mit der Agenda 2030 und den „Nachhaltigen Entwicklungszielen“ verknüpft. Der sogenannte Zukunftspakt und der „Global Digital Compact“ sollen die internationale Gemeinschaft besser auf heutige Herausforderungen vorbereiten. Kritiker bemängeln den zunehmenden Einfluss internationaler Konzerne und warnen vor einer neuen globalen Diktatur, die von einer kleinen Elite gesteuert wird. Ein kontroverses Thema ist auch das geplante globale Finanzsystem, das laut einem UN-Dokument inklusiver und gerechter gestaltet werden soll. Die Pläne stoßen auf heftige Kritik, da sie die nationalen Souveränitäten weiter schwächen und die Macht in die Hände weniger, nicht gewählter internationaler Akteure legen könnten.
27.07.2024
17:43 Uhr

Netto-Null: Ein Wohlstandsverlust für den Westen, ein Gewinn für China

Der dänische Wissenschaftler Bjørn Lomborg warnt vor den negativen Folgen der aktuellen Energiepolitik, da die globalen Pläne zur Erreichung der Netto-Null-Emissionen westliche Nationen schwächen und gleichzeitig China stärken könnten. Politiker aus Europa und den USA sprechen häufig von globaler Unterstützung für diese Ziele, doch Länder wie Russland, Iran, Nordkorea und China zeigen wenig Interesse daran. China hat seinen Kohleverbrauch massiv erhöht und könnte von den westlichen Klimaschutzmaßnahmen wirtschaftlich profitieren, ohne seine eigenen Emissionen signifikant zu senken. Die Kosten für die Erreichung der Netto-Null-Ziele könnten für die reichen Länder verheerend sein und deren wirtschaftliches Wachstum weiter drosseln. Lomborg schlägt vor, stattdessen auf Investitionen in grüne Innovationen zu setzen, um die Kosten für saubere Energie zu senken. Die reichen Länder sollten aufhören, Billionen in eine ineffektive Klimapolitik zu stecken und sich auf nachhaltigere Lösungen konzentrieren.
27.07.2024
17:43 Uhr

EU-Kommission untätig bei Sperre von Öllieferungen an Ungarn und Slowakei durch Ukraine

Die Ukraine hat vertragswidrig den Öltransfer durch die Druschba-Pipeline von Russland nach Ungarn und die Slowakei gestoppt, was diese Länder dazu veranlasste, die Europäische Kommission zum Eingreifen aufzufordern. Trotz der klaren Vertragsverletzung erklärte die Kommission, sie benötige mehr Zeit zur Überprüfung der Situation. Elf Länder unterstützten die Position der Kommission, vorerst keine Maßnahmen zu ergreifen, während kein Mitgliedstaat Ungarn und die Slowakei unterstützte. Ungarn hat sich wiederholt geweigert, Waffen an die Ukraine zu liefern, und frühere Sanktionen gegen Russland blockiert, was die Spannungen verschärfte. Der ungarische Premierminister Viktor Orbáns jüngste Friedensmission hat die Spannungen weiter erhöht, da die EU offiziell den Standpunkt vertritt, dass der russische Präsident ein Kriegsverbrecher ist. Die Untätigkeit der EU-Kommission in dieser Angelegenheit könnte langfristige Auswirkungen auf die Stabilität und politischen Beziehungen innerhalb der EU haben.
27.07.2024
17:42 Uhr

Olympia-Eröffnung als LGBT-Parade: Ein Zeichen des Niedergangs?

Die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024 in Paris hat weltweit für Empörung gesorgt. Kritiker sehen darin eine groteske Inszenierung, die christliche Symbole verspottet und wenig mit sportlichen Höchstleistungen zu tun hat. Besonders kontrovers war die Nachstellung des „Letzten Abendmahls“ durch übergewichtige Frauen und Dragqueens, was als blasphemisch empfunden wurde. Die griechische Nachrichtenagentur Prognews bezeichnete die Feier als „Niedergang der Zivilisation und der christlichen Kultur in Westeuropa“. Während westliche Medien die Zeremonie lobten, kritisierte Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban sie als „moralischen Verfall des Westens“. Die Eröffnungsfeier hat eine tiefe Spaltung in der Gesellschaft aufgezeigt und wird noch lange Diskussionen auslösen.
27.07.2024
17:40 Uhr

Rückläufige E-Auto-Bestellungen in Deutschland: Ein kritischer Blick auf die Zahlen

Autofahrer in Deutschland bestellen deutlich weniger Elektroautos als im vergangenen Jahr, wie eine Umfrage des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) zeigt. Privatkunden haben seit Jahresbeginn 47 Prozent weniger Elektroautos und 37 Prozent weniger Plugin-Hybride bestellt, während die Nachfrage nach Diesel und Benzinern um 24 Prozent stieg. Händler sind auch für das zweite Halbjahr pessimistisch und schätzen die Bestellsituation für reine E-Autos als schlecht ein. Im internationalen Vergleich entwickeln sich die E-Auto-Verkäufe in Deutschland gegenläufig, da global 25 Prozent mehr Elektroautos verkauft wurden. Die rückläufigen Bestellungen werfen ein kritisches Licht auf die politischen Rahmenbedingungen in Deutschland und stellen die Frage nach der Effizienz aktueller Maßnahmen und Förderprogramme. Die aktuellen Zahlen sollten als Weckruf für die deutsche Politik verstanden werden, um die Elektromobilität voranzubringen und internationale Klimaziele zu erreichen.
27.07.2024
17:39 Uhr

Goldpreis unter Beschuss: Kommt nun die Wende?

Der Goldpreis brach in der vergangenen Woche ein, was viele Anleger beunruhigte, und Short-Seller in den USA nutzten die Gelegenheit, um erhebliche Positionen glattzustellen. Vor allem am Mittwochabend und Donnerstag, dem Verfallstag der August-Optionen, fiel der Goldpreis stark und rutschte unter 2.400 US-Dollar. Die aktuellen CoT-Daten zeigen, dass die Netto-Short-Position der „Commercials“ um 2,7 Prozent sank, während die Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“ um 4 Prozent zurückging. Das Open Interest an der COMEX fiel bis Freitag um 9 Prozent, was auf das Glattstellen erheblicher Short-Positionen hinweist. Trotz des Rückgangs schloss der Goldpreis am Freitag mit 2.381 US-Dollar pro Unze, was einem Wochenverlust von 0,9 Prozent entspricht. Die physische Gold-Deckung der COMEX-Geschäfte ist leicht gestiegen, und die US-Notenbank wird am Mittwoch ihre Zinsentscheidung bekannt geben, was den Goldpreis weiter beeinflussen könnte.
27.07.2024
17:38 Uhr

Arbeitskräftemangel und Ernteerfolg: Einblicke vom Erdbeerhof Glantz

Im Interview mit den Deutschen Wirtschafts Nachrichten spricht Landwirt Enno Glantz über die Herausforderungen seines Erdbeerhofs durch Fachkräftemangel und Bürokratie. Er kritisiert die Einführung einer 4-Tage-Woche, da diese für die Landwirtschaft nicht praktikabel sei und zu Produktivitätsverlusten führen würde. Zudem beklagt Glantz die überbordende Bürokratie, die wertvolle Zeit und Ressourcen koste und zum Fachkräftemangel beitrage. Ein hoher Mindestlohn von 15 Euro wäre für viele landwirtschaftliche Betriebe ruinös, da die Margen knapp sind. Trotz dieser Herausforderungen hat der Erdbeerhof Glantz Strategien zur erfolgreichen Mitarbeiterbindung entwickelt, wie ein gutes Betriebsklima und faire Arbeitsbedingungen. Das Interview zeigt, dass landwirtschaftliche Betriebe unter den aktuellen politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen leiden und Anpassungen erforderlich sind, um ihren Fortbestand zu sichern.
27.07.2024
17:37 Uhr

G20-Gipfel: Minimalkompromiss bei der Vermögensteuer

Die Finanzminister der G20-Staaten haben sich in Rio de Janeiro auf eine Zusammenarbeit bei der Besteuerung von Superreichen geeinigt, eine weltweite Milliardärssteuer ist jedoch vorerst vom Tisch. Meinungsverschiedenheiten bestanden darüber, ob die Steuerkooperation über die UN oder die OECD erfolgen soll, wobei die US-Finanzministerin Janet Yellen die OECD bevorzugt. Befürworter wie Susana Ruiz von Oxfam International plädieren hingegen für die UN als geeignetes Forum. Einflussreiche Länder wie die USA und Deutschland positionierten sich gegen eine globale Milliardärssteuer, obwohl Brasilien und Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze diese unterstützten. Brasilien wollte den Kampf gegen Ungleichheit in den Mittelpunkt rücken, doch das Bundesfinanzministerium lehnte ab. Es bleibt abzuwarten, wie sich die internationale Gemeinschaft in Zukunft bei der Besteuerung von Superreichen positionieren wird, da Uneinigkeiten und unterschiedliche nationale Interessen die Umsetzung erschweren könnten.
27.07.2024
11:19 Uhr

Starker Goldpreis-Rückgang: Was ist da los?

Der Goldpreis hat innerhalb einer Woche um mehr als 4 Prozent nachgegeben, beeinflusst durch einen stärkeren US-Dollar, allgemeine Marktschwäche und technische Faktoren. Am Donnerstag notierte Gold in den USA bei 2.353 US-Dollar pro Unze, während es in China mit einem Aufschlag von rund 47 Dollar gehandelt wurde. Das von China ausgehende Goldpreis-Momentum hat nachgelassen, ebenso wie chinesische Goldimporte und offizielle Goldreserven. Wichtige US-Wirtschaftsdaten, die am Freitag veröffentlicht werden, könnten den Goldpreis weiter beeinflussen. In der kommenden Woche wird die Fed-Sitzung Aufschluss über die zukünftige Zinspolitik in den USA geben. Anleger könnten die aktuelle Schwächephase nutzen, um Gold günstiger zu erwerben.
27.07.2024
11:18 Uhr

Wirbel um Vermögensregister: Das steckt hinter den EU-Plänen

Die EU-Kommission prüft derzeit die Einführung eines länderübergreifenden Vermögensregisters, das die Besitztümer der Bürger in der Union erfassen soll, was erhebliche Diskussionen und Bedenken hinsichtlich Datenschutz und administrativem Aufwand auslöst. Eine 2021 in Auftrag gegebene Studie untersucht die Machbarkeit und die aktuelle Erfassung der Vermögensverhältnisse in den Mitgliedsstaaten, deren Ergebnisse bald veröffentlicht werden sollen. Ein solches Register würde größere Besitztümer wie Häuser, Autos und Aktienpakete erfassen, wobei die genaue Grenze noch unklar ist. In Deutschland gibt es bisher kein zentrales Vermögensregister, sondern fragmentierte Daten bei verschiedenen Stellen. Befürworter argumentieren, dass ein zentrales Register die Bekämpfung von Geldwäsche, Steuerhinterziehung und Terrorismus-Finanzierung erleichtern würde, während Kritiker vor Datenschutzrisiken und administrativem Aufwand warnen. Die EU-Kommission wird nach Veröffentlichung der Studie entscheiden, ob sie die Einführung vorschlägt, was dann von Europäischem Parlament und Rat der Europäischen Union diskutiert werden müsste.
27.07.2024
11:17 Uhr

Alarmierende Zunahme von Straftaten durch Nordafrikaner in Deutschland

Die jüngsten Statistiken des Bundeskriminalamtes zeigen eine besorgniserregende Zunahme von Straftaten durch nordafrikanische Staatsbürger in Deutschland, insbesondere aus Marokko und Tunesien. Zwischen 2019 und 2023 stiegen die Sexualverbrechen durch tunesische Staatsbürger um 165 Prozent und bei marokkanischen Tätern um 65 Prozent. Auch bei Gewaltdelikten wie Mord und Körperverletzung mit Todesfolge sind die Zahlen alarmierend gestiegen. Die Anzahl der Diebstähle hat ebenfalls stark zugenommen, während die Abschiebungszahlen rückläufig sind. Ein zentrales Problem ist die fehlende Einstufung von Marokko und Tunesien als sichere Herkunftsländer, was konsequentere Abschiebungen erschwert. Kritiker werfen der Bundesregierung vor, durch ihre zögerliche Haltung die Sicherheit der Bürger zu gefährden.
27.07.2024
11:17 Uhr

Krankenkassen-Beiträge: Die Sondererhöhung kostet Sie bis zu 400 Euro im Jahr

Die deutsche Bevölkerung altert, das Gesundheitswesen wird teurer und Krankenkassen erhöhen außerplanmäßig ihre Beiträge. Besonders Gutverdiener sind betroffen, z. B. bei der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) mit zusätzlichen 403,68 Euro im Jahr. Auch andere Kassen wie die IKK Classic und die Knappschaft erhöhen ihre Beiträge. Versicherte sollten ihre Optionen prüfen, da ein Wechsel zu einer günstigeren Versicherung mehrere Hundert Euro im Jahr einsparen könnte. Die Erhöhungen verdeutlichen die strukturellen Probleme des deutschen Gesundheitssystems und die Politik bietet keine nachhaltigen Lösungen. Langfristig bedarf es einer politischen Neuausrichtung, die auf Nachhaltigkeit und Effizienz setzt.
27.07.2024
11:16 Uhr

EZB-Stresstest: Banken im Euroraum müssen sich besser gegen Cyber-Angriffe rüsten

Seit der Finanzkrise 2008 steht die Stabilität der Banken verstärkt im Fokus. Ein aktueller Stresstest der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigt, dass viele Institute im Euroraum noch erheblichen Verbesserungsbedarf bei der Abwehr von Cyber-Angriffen haben. Die Untersuchung hat erhebliche Schwachstellen in den IT-Systemen vieler Banken aufgedeckt, die im Ernstfall dazu führen könnten, dass sie Cyber-Angriffe nicht effektiv abwehren können. Die EZB hat den Banken klare Empfehlungen zur Verbesserung ihrer IT-Sicherheit gegeben, einschließlich regelmäßiger Überprüfungen und Schulungen des Personals. Die Ergebnisse des Stresstests werfen auch Fragen hinsichtlich der politischen Verantwortung auf, ob ausreichend Maßnahmen ergriffen wurden, um die Banken zur Verbesserung ihrer IT-Sicherheit zu drängen. Insgesamt zeigt der Stresstest, dass die Banken im Euroraum noch viel tun müssen, um sich gegen Cyber-Angriffe zu wappnen und die Stabilität des Finanzsystems zu gewährleisten.
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