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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 410

27.07.2023
11:24 Uhr

Worldcoin: Kryptowährung trifft auf universelles Grundeinkommen

Die Kryptowährung Worldcoin, von Sam Altman, CEO von OpenAI, Max Novendstern und Alex Blania ins Leben gerufen, zielt darauf ab, ein globales, universelles Grundeinkommen zu schaffen. Worldcoin nutzt Iris-Scans, um Menschen zu verifizieren und ihnen ein Willkommensgeschenk von 25 WLD (etwa 50 Euro) zu geben. Kritiker wie Edward Snowden warnen vor datenschutzrechtlichen Bedenken, da Iris-Scans von Milliarden Menschen potenziell missbraucht werden könnten. Ethereum-Gründer Vitalik Buterin lobt zwar den Ansatz, weist aber auf mögliche Schwachstellen in der Technologie hin. Die Rolle von Kryptowährungen bei der Bekämpfung globaler finanzieller Ungleichheiten bleibt ungewiss.
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27.07.2023
11:22 Uhr

Wetterpropaganda in Wien: Absurdität erreicht neue Höhen

Die Kritik an Wetterwarnungen auf Mobiltelefonen in Wien nimmt zu. Bei Regen und 18 Grad wurde eine "mittlere Wetterwarnung" ausgegeben, die angeblich eine Gefahr für Leben und Eigentum darstellt. Seit 2021 wurden von den Betriebssystemen Apple iOS und Google Android Hitzewarnungen eingeführt, die bei 18 Grad Celsius in Wien eine "Mittlere Hitzewarnung" ausgeben. Die Warnungen bei Apple sollen vom europäischen Wetterdienst-Netzwerk EUMETNET kommen, während Google die Daten "aus offizieller Quelle" bezieht. Kritiker behaupten, diese Warnungen erzeugen unnötige Panik und sind alarmierend. Andere Nutzer berichten von "Extremwetter"-Meldungen bei 22 Grad Celsius und einer erwarteten Höchsttemperatur von 32 Grad Celsius. Es wird argumentiert, dass die Menschheit Millionen Jahre ohne Wetter-Apps überlebt hat und diese Warnungen unnötig sind.
27.07.2023
11:22 Uhr

Nigel Farage: Ein Wendepunkt für die Meinungsfreiheit in der UK-Bankbranche

Der britische Politiker Nigel Farage stand im Mittelpunkt einer Kontroverse, nachdem die Bank Coutts ihn wegen seiner politischen Ansichten als Kunden abgelehnt hatte. Farage wehrte sich, was zu einer breiten Unterstützung von Medien, Politikern und der Öffentlichkeit führte. Der Vorfall löste eine Debatte über das Einmischen von Finanzinstitutionen in Fragen des persönlichen Glaubens aus. Farage deckte durch Anforderung interner Dokumente auf, dass Coutts umfangreiche Überwachungsmaßnahmen gegen ihn durchgeführt hatte. Diese Enthüllungen führten zu weit verbreiteter Verurteilung und Forderungen nach Erklärungen von Coutts. Der Vorfall wirft Fragen zum Phänomen des "Deep Banking" auf, bei dem Finanzinstitute politische Zugehörigkeiten als Kriterium für die Erbringung von Dienstleistungen heranziehen. Der Fall Farage dient als Erinnerung daran, dass die öffentliche Meinung Unternehmen zur Rechenschaft ziehen kann, die in Fragen des persönlichen Glaubens und der Privatsphäre übergreifen.
27.07.2023
11:21 Uhr

Sozialleistungen: Ausländische Empfänger nehmen zu, während deutsche Empfänger abnehmen

Die deutsche Bundesregierung hat bestätigt, dass die Zahl der ausländischen Sozialleistungsempfänger stark zugenommen hat, während die Zahl der deutschen Empfänger nahezu halbiert wurde. Diese Entwicklung wirft Fragen zur Nachhaltigkeit des Sozialsystems auf. Die Regierung führt den Anstieg auf die Migrationswelle von 2015 und den Ukraine-Krieg zurück, mit Flüchtlingen aus diesen Ländern als größte Empfängergruppen. Die Kosten für ausländische Empfänger haben sich seit 201 massiv erhöht, von 6,9 Milliarden Euro auf 15,4 Milliarden Euro in 2022. Der Abgeordnete René Springer kritisiert die Zuwanderungspolitik der Bundesregierung und fordert eine restriktivere Politik, um die Einwanderung in die Sozialsysteme zu unterbinden. Die größten Gruppen der Sozialhilfebezieher aus dem Ausland sind ukrainische Flüchtlinge, gefolgt von Migranten aus Syrien, der Türkei, Afghanistan und dem Irak.
27.07.2023
10:28 Uhr

Söder warnt: "Alarmierende Wirtschaftsdaten - Ampel-Regierung muss handeln"

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) bezeichnet die jüngsten Wirtschaftsdaten, die eine anhaltende Rezession in Deutschland vorhersagen, als "alarmierend" und kritisiert die Ampel-Regierung. Er fordert einen Wirtschaftsminister, der sich nicht nur auf Klimafragen konzentriert und äußert Skepsis gegenüber dem Konzept eines "grünen Wirtschaftswunders". Als Gegenmaßnahme schlägt Söder sinkende Energiesteuern und eine Senkung der Erbschaftsteuern auf das Elternhaus "auf Null" vor. Er fordert zudem einen Sofortplan zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise, der ein großes Bau- und Konjunkturprogramm beinhaltet. Angesichts der drohenden Rezession könnte Gold als sicherer Hafen für Anleger dienen.
27.07.2023
10:21 Uhr

Volkswagen investiert 700 Millionen Dollar in chinesischen E-Autobauer Xpeng

Volkswagen investiert 700 Millionen US-Dollar in den chinesischen Elektroautohersteller Xpeng, um seine Position auf dem größten Automarkt der Welt zu stärken und den Rückgang der Auslieferungen von Elektroautos in China zu stoppen. In Zusammenarbeit mit Xpeng plant Volkswagen die Entwicklung von zwei Elektro-Mittelklasseautos speziell für den chinesischen Markt, deren Marktstart für 2026 geplant ist. Trotz Herausforderungen wie der Forderung nach mehr Software und Vernetzung und einem Preiswettbewerb mit günstigen chinesischen Herstellern, hofft Volkswagen, durch die Beteiligung an Xpeng und die Zusammenarbeit mit dem lokalen Joint-Venture-Partner SAIC, sich besser auf dem chinesischen Markt zu positionieren. Kritiker warnen jedoch vor einem hohen China-Risiko und schlechtem Management.
27.07.2023
10:00 Uhr

Wirtschaftsminister Habeck verharmlost die angespannte Wirtschaftslage

Deutschlands Wirtschaft schrumpft laut Prognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF) um ,3 Prozent, während die globalen Wirtschaften wachsen. Wirtschaftsminister Robert Habeck wird vorgeworfen, die ernste Lage zu verharmlosen und keine angemessenen Maßnahmen zu ergreifen. Er sieht keinen Grund zur Sorge und macht die Abhängigkeit von russischem Gas für die wirtschaftlichen Probleme verantwortlich. Diese Aussagen haben Kritik hervorgerufen, insbesondere von CDU-Wirtschaftsexpertin Julia Klöckner. Das Ifo-Institut berichtet, dass in der Industrie verstärkt über Entlassungen nachgedacht wird und das Beschäftigungsbarometer auf den schlechtesten Wert seit fast zweieinhalb Jahren gefallen ist. Kritiker fordern, dass die Bundesregierung die Realität anerkennt und handelt, anstatt die Schuld auf andere zu schieben.
27.07.2023
10:00 Uhr

Wuppertal: Klima-Extremisten beschädigen über 20 SUVs - Staatsschutz ermittelt

In Wuppertal wurden mindestens 20 SUVs von einer extremistischen Klimagruppe beschädigt. Die Täter machten die Fahrzeuge verkehrsuntüchtig, indem sie die Luft aus den Reifen ließen und hinterließen Bekennerschreiben. Der Staatsschutz hat aufgrund des politischen Hintergrunds die Ermittlungen übernommen. Die Täter identifizieren sich als Teil der Klima-extremistischen Gruppe "The Tyre Extuingushers". Sie rechtfertigen ihr Handeln damit, dass Regierungen und Politiker es versäumt hätten, sie vor der Gefahr des Klimawandels zu schützen. Die Gruppe wird kritisiert, da sie auf Einschüchterung und Sachbeschädigung setzt, anstatt auf friedlichen Protest und Dialog.
27.07.2023
10:00 Uhr

Schockierende Zahlen: Der Pflegenotstand in Deutschland verschärft sich

Die Anzahl der Pflege-Auszubildenden in Deutschland ist laut Statistischem Bundesamt im letzten Jahr um sieben Prozent gesunken, während die Zahl der Pflegebedürftigen weiter steigt. Um den Anstieg zu bewältigen, wären 190.000 zusätzliche Vollzeit-Pflegekräfte notwendig. Viele Pflegekräfte gehen bald in Rente und müssen ersetzt werden, während viele Auszubildende eher in die Krankenpflege strömen, wodurch der Fachkräftemangel in der Langzeitpflege zunimmt. Bernd Meurer, Präsident des Arbeitgeberverbandes bpa, fordert das Gesundheitsministerium und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend auf, die Ausbildungskapazitäten auszubauen und Zuwanderung von internationalen Pflegekräften zu fördern. Währenddessen plant Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) Kürzungen bei den Freiwilligen-Diensten, was laut dem Chef des Arbeiter-Samariter-Bundes Knut Fleckenstein die Hilfsorganisationen in Not bringen wird.
27.07.2023
10:00 Uhr

Deutsche Bevölkerung und das Asylrecht: Eine Frage der Perspektive

Eine Forsa-Umfrage zeigt, dass zwei Drittel der Deutschen das individuelle Asylrecht in der EU erhalten wollen. Jedoch wirft eine andere Erhebung von Civey Zweifel auf, ob diese Umfrage wirklich repräsentativ ist. Der CDU-Politiker Thorsten Frei schlägt vor, das aktuelle Asylsystem durch Kontingente zu ersetzen, was laut Forsa lediglich 32 Prozent der Deutschen unterstützen. Die unterschiedlichen Ergebnisse der Umfragen weisen auf mögliche Probleme bei der Repräsentativität der Stichproben oder der Fragestellung hin. Das Thema Asylrecht ist komplex und polarisiert die Gesellschaft, daher müssen Umfragen sorgfältig durchgeführt und interpretiert werden. Unabhängig davon ist es wichtig, dass die Deutschen über sichere Anlagemöglichkeiten, wie zum Beispiel Edelmetalle, verfügen.
27.07.2023
09:21 Uhr

Goldpreis könnte bis 2024 auf Rekordhoch steigen

Die Investmentbank JPMorgan prognostiziert einen Anstieg des Goldpreises bis Ende 2024 auf 2.175 US-Dollar, vorausgesetzt die US-Zinsen sinken. Eine Zinssenkung der US-Notenbank Federal Reserve könnte den Goldpreis wieder ansteigen lassen, da dies das zinslose Gold für Anleger attraktiver macht. JPMorgan sieht in Gold eine Chance vor einer wahrscheinlichen US-Rezession und erwartet, dass der Goldpreis Ende des Jahres die 2.000-Dollar-Marke überschreiten wird. Sinkende reale Renditen in den USA könnten ein signifikanter Treiber für das Edelmetall sein. Gold gilt als sichere Anlage in unsicheren Zeiten und Zentralbanken, die immer mehr Gold kaufen, treiben den Preis weiter in die Höhe.
27.07.2023
09:19 Uhr

Volkswagen investiert in chinesischen E-Autobauer Xpeng

Volkswagen plant eine 700-Millionen-Dollar-Beteiligung an der chinesischen E-Auto-Firma Xpeng, um sein Elektroautogeschäft in China zu stärken. Der Autobauer will knapp fünf Prozent der Xpeng-Anteile erwerben und zwei Elektro-Mittelklasseautos für den chinesischen Markt entwickeln, die ab 2026 erhältlich sein sollen. VW hat in China bisher nur begrenzten Erfolg mit seinen Elektroautos erzielt und hofft durch die Partnerschaft, die digitalaffinen Kunden besser bedienen zu können. Zudem plant VW, das Angebot von Elektro-Premiumautos mit dem lokalen Joint-Venture-Partner SAIC auszubauen und mehr in China für China zu produzieren. Kritiker weisen jedoch auf politische Unsicherheiten, unklare regulatorische Bedingungen und den harten Wettbewerb mit lokalen Herstellern hin, die den Erfolg von VW in China gefährden könnten.
27.07.2023
08:45 Uhr

China drängt mit Investitionen nach Südamerika: USA und Europa in Sorge

China erweitert seinen Einfluss durch Investitionen in Südamerika, was den westlichen Einfluss untergräbt und die USA und Europa beunruhigt. Die Strategie Chinas, die USA aus Südamerika zu verdrängen, scheint Erfolg zu haben, was langfristige Auswirkungen auf die geopolitische Landschaft der Region haben könnte. Die wachsende Unzufriedenheit mit den westlichen Auflagen in Südamerika könnte dazu führen, dass sich die Region weiter von den westlichen Ländern entfernt. Die USA haben bisher keine konkreten Maßnahmen ergriffen, um ihren schwindenden Einfluss in Südamerika zu stoppen. Chinas zunehmende Präsenz könnte auch Auswirkungen auf den Edelmetallmarkt haben, da Südamerika reich an natürlichen Ressourcen wie Gold und Silber ist.
27.07.2023
08:02 Uhr

Gold-ETFs verzeichnen Millionenzuflüsse trotz schwankender Kurse

Trotz schwankender Kurse haben Anleger innerhalb einer Woche 330 Millionen US-Dollar in den SPDR Gold Shares (GLD) investiert, während das Silber-Pendant Mittelabflüsse verzeichnete. Trotz eines Rückgangs des Goldpreises auf Dollar-Basis um ,5 Prozent, stieg der Euro-Goldpreis um ,6 Prozent. Die Bestände des SPDR Gold Shares stiegen um 3,46 Tonnen auf 917,26 Tonnen, begleitet von einem Netto-Kapitalzufluss von 330 Millionen US-Dollar. Der iShares Silver Trust (SLV) verzeichnete hingegen einen Rückgang von 59,93 Tonnen auf 14.073,72 Tonnen und einen Kapitalabzug von netto 48 Millionen US-Dollar. Trotz der volatilen Marktsituation wird Gold weiterhin als sichere Anlage betrachtet.
27.07.2023
08:00 Uhr

Übertriebene Inflationsbekämpfung durch die Bank of England könnte UK in Rezession stürzen

Die Berater des britischen Schatzkanzlers Jeremy Hunt äußern Bedenken, dass eine übermäßige Anhebung der Zinsen durch die Bank of England das Vereinigte Königreich in eine unnötige Rezession treiben könnte. Sie fordern eine Verlangsamung des schnellsten Zyklus von Zinserhöhungen seit drei Jahrzehnten. Angesichts dieser wirtschaftlichen Unsicherheiten gewinnt Gold als sicherer Hafen an Bedeutung. Die Entscheidungen der Zentralbanken, insbesondere der Bank of England, sollten kritisch hinterfragt werden, um eine ausgewogene und verantwortungsvolle Geldpolitik zu gewährleisten. Die Berater des Schatzkanzlers hoffen, dass ihre Warnungen gehört werden und die Bank of England ihre Zinspolitik entsprechend anpasst.
27.07.2023
08:00 Uhr

Politiker und ihre Kommunikation mit den Bürgern: Ein Ranking offenbart Defizite

Ein Ranking zeigt, dass viele Spitzenpolitiker Bürgeranfragen ignorieren. Annalena Baerbock (Grüne), Olaf Scholz (SPD) und Alexander Gauland (AfD) reagierten beispielsweise nicht auf Bürgeranfragen. Unter den Berliner Abgeordneten ist Kevin Kühnert (SPD) der Kommunikationsfaulste, dicht gefolgt vom Ex-Regierenden Michael Müller (SPD). Allerdings gibt es auch positive Beispiele wie den Berliner Abgeordneten Hakan Demir (SPD), der alle 261 Anfragen beantwortete. Bundesweiter Spitzenreiter ist Justizminister Marco Buschmann (FDP), der alle 706 Bürgeranfragen im Prüfzeitraum beantwortete. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ist mit 571 offenen Fragen das Schlusslicht. Das Ranking soll Politiker dazu anregen, ihre Kommunikation mit den Bürgern zu verbessern.
27.07.2023
08:00 Uhr

Überhöhte Zinsen könnten UK in die Rezession treiben

Die aggressive Zinserhöhungspolitik der Bank of England könnte das Vereinigte Königreich in eine unnötige Rezession stürzen, warnen Berater des Schatzkanzlers Jeremy Hunt. Die Zinserhöhungen verlaufen im schnellsten Tempo seit drei Jahrzehnten, trotz besser als erwarteter Inflationszahlen und Anzeichen einer breiteren Verlangsamung. Eine übermäßige Zinserhöhung könnte nicht nur die britische Wirtschaft, sondern auch die globalen Finanzmärkte schädigen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit könnten Anleger sich vermehrt Edelmetallen zuwenden, was zu einem Anstieg der Edelmetallpreise führen könnte. Die politischen Entscheidungsträger werden aufgefordert, die potenziellen Auswirkungen ihrer Politik auf die Wirtschaft sorgfältig abzuwägen. Anleger sollten die Situation genau beobachten und gegebenenfalls ihre Anlagestrategien anpassen.
27.07.2023
06:54 Uhr

Rekord-Einbruch der Kreditnachfrage bei Euro-Banken signalisiert drohende Rezession

Die Kreditnachfrage bei Unternehmen in der Eurozone ist laut einer Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) unter 158 Großbanken so stark eingebrochen wie nie zuvor. Der Rückgang betrug netto 42 Prozent, mit kleinen und mittleren Unternehmen am stärksten betroffen. Ursachen sind steigende Zinsen und rückläufige Anlageinvestitionen sowie ein geringerer Finanzierungsbedarf für Fusionen und Übernahmen. Die sinkende Kreditnachfrage und verschärfte Kreditstandards könnten auf eine drohende Rezession hindeuten, unterstützt durch den Rückgang des Ifo-Geschäftsklimas und des Einkaufsmanagerindex. Die EZB könnte aufgrund dieser Entwicklungen ihre Wachstumsprognose für das zweite Halbjahr senken.
27.07.2023
06:21 Uhr

Fed erhöht den Leitzins auf den höchsten Stand seit 22 Jahren: Ein riskantes Spiel?

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat den Leitzins auf den höchsten Stand seit 22 Jahren erhöht, der elfte Anstieg seit März 2022. Der Leitzins liegt nun zwischen 5,25 und 5,5 Prozent. Die Erhöhung könnte sich negativ auf Haushalte und Unternehmen auswirken, indem sie Kredite schwerer zugänglich macht und die Inflation drückt. Die Entscheidung ist Teil eines Balanceakts der Notenbank, die Inflation zu bekämpfen, ohne die Wirtschaft zu stark zu belasten. Kritiker warnen, dass die Fed zu aggressiv vorgeht und das Risiko einer Rezession erhöht. Die Zinserhöhung könnte auch eine neue Rally an den Aktienmärkten auslösen, obwohl unklar bleibt, ob die Inflation weiter sinken wird. In Zeiten hoher Zinsen gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber an Bedeutung als sicherer Hafen.
27.07.2023
06:20 Uhr

Hunter Biden Deal: Verhandlungen mit der Staatsanwaltschaft aufgeschoben

Die Verhandlungen im Fall Hunter Biden, dem Sohn des US-Präsidenten, wurden aufgeschoben. Hunter Biden steht wegen möglicher Steuerdelikte und verdächtiger Geschäftsbeziehungen, insbesondere in die Ukraine, im Fokus der Medien. Die Entscheidung, die Verhandlungen zu verschieben, wird kritisiert und wirft Fragen nach Sonderrechten für die politische Elite auf. Auch die Rolle der Medien, die unterschiedlich intensiv über den Fall berichten, wird kritisch betrachtet. Der Fall könnte auch Auswirkungen auf die Edelmetallmärkte haben, da politische Unsicherheiten oft zu einer verstärkten Nachfrage nach sicheren Anlageformen wie Gold und Silber führen.
27.07.2023
06:13 Uhr

Debatte um Arbeitspflicht für Asylbewerber: Ein Schritt in die richtige Richtung oder ein falscher Ansatz?

In Deutschland wird derzeit über eine Arbeitspflicht für Asylbewerber diskutiert. Die Unionsparteien haben diesen Vorschlag gemacht, der sowohl Befürworter als auch Kritiker auf den Plan gerufen hat. Die Unionsparteien argumentieren, dass Arbeit Teil der Integrationsleistung sein sollte, und wenn dieses Angebot nicht angenommen wird, sollte es Leistungskürzungen geben. Kritiker, darunter der Wirtschaftswissenschaftler Enzo Weber, äußern Skepsis und betonen, dass Asylbewerber produktive Jobs ausüben sollten. Die Debatte wird auch in den sozialen Medien geführt, wobei einige Nutzer befürchten, dass eine Arbeitspflicht langfristig zu einem "Sklavenstaat" führen könnte. Die Arbeitspflicht für Asylbewerber ist ein kontroverses Thema, dessen weitere Entwicklung und mögliche Auswirkungen abzuwarten sind.
27.07.2023
06:00 Uhr

Volkswagen verfehlt Gewinnerwartungen: Chinas Markt und Hedging-Effekte belasten

Volkswagen hat im zweiten Quartal schlechter abgeschnitten als erwartet, was auf negative Effekte aus Währungssicherungsgeschäften und wachsende Konkurrenz in China zurückzuführen ist. Das bereinigte Betriebsergebnis von 5,6 Milliarden Euro verfehlte die Analystenprognosen, trotzdem bestätigte das Unternehmen seine Jahresprognose, senkte jedoch die Prognose für die Fahrzeugauslieferungen. Die wachsende Konkurrenz auf dem chinesischen Markt, insbesondere von einheimischen Herstellern, stellt eine große Herausforderung dar. Zudem belasten negative Effekte aus Währungssicherungsgeschäften die Gewinne. Die aktuellen Entwicklungen bei Volkswagen werfen ein kritisches Licht auf die deutsche Automobilindustrie und ihre Abhängigkeit von externen Faktoren wie Währungsschwankungen und geopolitischen Entwicklungen. Angesichts der Unsicherheiten gewinnen sichere Anlageformen wie Edelmetalle an Bedeutung.
26.07.2023
18:00 Uhr

Britischer Haushaltswächter warnte vor finanziellem Chaos

Der britische Haushaltswächter warnte den damaligen Schatzkanzler Kwasi Kwarteng vor einem drohenden finanziellen Chaos, bevor dieser ein wirtschaftlich katastrophales Programm auflegte. Trotz der Warnungen legte Kwarteng ein fünfjähriges Paket von Steuersenkungen und ein Energieunterstützungsprogramm im Wert von insgesamt 220 Milliarden Dollar auf, was zu Turbulenzen auf den Anleihemärkten führte. Diese Entscheidungen haben die finanzielle Stabilität des Landes weiter untergraben und die Wirtschaft in eine noch tiefere Krise gestürzt. Dies zeigt ein weiteres Beispiel für politische Fehltritte, die die wirtschaftliche Stabilität und das Wohl der Bürger gefährden. In Zeiten solcher Unsicherheit erweist sich Gold als sicherer Hafen für Anleger.
26.07.2023
15:03 Uhr

Chinas staatliche Banken stützen Yuan durch Verkauf von US-Dollar

Chinas staatliche Banken wurden dabei beobachtet, US-Dollar zu verkaufen und dafür Yuan zu kaufen, um die chinesische Währung zu stützen. Dieser Schritt wurde auf den Onshore- und Offshore-Spotmärkten am Dienstagmorgen beobachtet. Das Politbüro hat in seiner jüngsten Erklärung die Stabilität des Devisenmarktes betont. Analysten interpretieren dies als Hinweis, dass die Eindämmung des Yuan-Abwertungsdrucks zu einer stärkeren politischen Priorität werden könnte. Die chinesischen Währungsbehörden haben ihre Bemühungen zur Verteidigung der schwächelnden Währung verstärkt, obwohl der Yuan in diesem Jahr gegenüber dem US-Dollar um 3,5% gesunken ist. Die Stärkung des Yuan könnte auch als strategischer Schachzug in Zeiten der COVID-19-Pandemie gesehen werden.
26.07.2023
15:02 Uhr

Die Ampel-Politik und das Ende des deutschen Wirtschaftswunders

Die Grünen und Bundeskanzler Olaf Scholz hatten ein "Wirtschaftswunder" für Deutschland angekündigt, doch die Realität zeigt eine Rezession. Das "Made in Germany"-Siegel, das einst von den Briten eingeführt wurde, um ihre Wirtschaft zu schützen, wurde zum Zeichen des deutschen technologischen Aufstiegs. Deutschland erreichte nach dem zweiten Weltkrieg wirtschaftlichen Wohlstand durch die soziale Marktwirtschaft und die wirtschaftliche Freiheit. Die Ampel-Politik und ihre Abkehr von der sozialen Marktwirtschaft hin zur "sozial-ökologischen Marktwirtschaft" belasten die Industrie und führen zu hohen Energiepreisen. Habecks Heizungsgesetz erschütterte den Immobilienmarkt und führte zu sinkenden Preisen. Die Ampel-Politik nimmt den Bürgern die Planungssicherheit und gefährdet das Wirtschaftswunder. Es ist dringend notwendig, die traditionellen Werte und die starke deutsche Wirtschaft wieder in den Vordergrund zu stellen.
26.07.2023
14:00 Uhr

Binance zieht Antrag auf Registrierung bei deutscher Finanzaufsicht zurück

Die weltweit größte Kryptowährungsbörse Binance hat ihren Antrag auf Registrierung bei der deutschen Finanzaufsicht BaFin zurückgezogen. Dies geschieht in einem Umfeld strenger regulatorischer Kontrollen in Europa. Laut einem Sprecher hat das Unternehmen seinen Antrag "proaktiv zurückgezogen", da sich die globale Markt- und Regulierungssituation erheblich verändert hat. Trotz des Rückschlags beabsichtigt Binance weiterhin, eine angemessene Lizenzierung in Deutschland zu beantragen. Die Entscheidung erfolgt in einer Zeit, in der Kryptowährungen und ihre Handelsplattformen zunehmend in den Fokus der Regulierungsbehörden geraten. Anleger könnten in der Zwischenzeit auf traditionelle Anlageklassen wie Edelmetalle setzen, die Stabilität und Sicherheit bieten.
26.07.2023
14:00 Uhr

Woker Herzog und toxische Fürstin: Ein Blick auf die Wittelsbacher und Thurn und Taxis

Die jüngsten Geschehnisse rund um die Wittelsbacher und die Thurn und Taxis haben in Deutschland für Aufsehen gesorgt. Herzog Franz von Bayern, der sich kürzlich als homosexuell outete, wird von den Medien gefeiert, während Gloria von Thurn und Taxis, als bekennende Traditionskatholikin, unter starker Kritik steht. Franz von Bayern, der amtierende Chef des Hauses Wittelsbach, hat in einem Interviewbuch seine Homosexualität offenbart. Seine Offenheit wurde vom Medienmainstream begeistert aufgenommen. Im Gegensatz dazu steht Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, die als katholisch-fundamentalistische, erzreaktionäre und rechte Aktivistin beschrieben wird, unter starkem Beschuss. Die unterschiedlichen Reaktionen könnten als Spiegelbild der aktuellen gesellschaftlichen Diskussionen in Deutschland gesehen werden.
26.07.2023
13:33 Uhr

Indien und Indonesien planen bilateralen Handel in Landeswährung

Indien und Indonesien planen, ihren bilateralen Handel in den jeweiligen Landeswährungen abzuwickeln, was als eine potenzielle Alternative zum US-Dollar angesehen wird und die indische Rupie zu einer stärkeren internationalen Währung machen könnte. Die Entscheidung wurde während eines G20-Treffens getroffen und ähnelt einem vorherigen Vorschlag für den Handel mit den Vereinigten Arabischen Emiraten. Zusätzlich planen die Länder, den digitalen Zahlungsverkehr auf Basis des indischen Unified Payments Interface (UPI) zu erweitern. Die Entscheidung ist ein Teil der Bemühungen Neu-Delhis, die indische Rupie zu einer starken internationalen Währung zu machen. Zudem haben Indien und Indonesien den "Wirtschafts- und Finanzdialog" eingeführt, eine Plattform zur Stärkung der Zusammenarbeit und zum gemeinsamen Verständnis globaler Fragen.
26.07.2023
13:33 Uhr

US-Märkte in Bedrängnis: Gold auf Höchststand seit letzter Woche

Die US-Märkte verzeichneten am 26. Juli 2023 einen erheblichen Rückgang, während die Anleger auf die Zinsentscheidung der Federal Reserve und die jüngsten Gewinnberichte der Technologieunternehmen warteten. Die Aktien von Alphabet stiegen um mehr als 7% aufgrund des Wachstums der Cloud-Einnahmen, während Microsoft um mehr als 3% abfiel. Trotz ihrer Leistungen stehen diese Technologieriesen unter Druck, da Anleger sich der Unsicherheiten in der Technologiebranche bewusst sind. Die jüngsten Daten deuten auf eine nachlassende Inflation hin, was die Erwartung nährt, dass die Federal Reserve die Zinserhöhungen beenden könnte. Gold erreichte mit 1.975,5 Dollar seinen höchsten Stand seit dem 21. Juli und wird in Zeiten der Unsicherheit oft als sicherer Hafen angesehen. Angesichts der wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten wird ein konservativer Investmentansatz empfohlen, wobei Gold als Schlüssel zur Vermögenssicherung gesehen wird.
26.07.2023
12:21 Uhr

Äthiopien führt verpflichtende digitale ID für Bankkonten ein

Die Nationalbank Äthiopiens hat eine Initiative zur Einführung einer verpflichtenden digitalen ID für Bankkonten angekündigt, welche die biometrische Datenerfassung der eigenen Iris erfordert. Die Initiative, "Fayda" genannt, zielt darauf ab, die zentrale Identifikation für alle Transaktionen zu werden und soll bis 2024 alle Bürger mit Bankkonto erfassen. Die Weltbank unterstützt "Fayda" und setzt sie mit einer modularen Open-Source-Identitätsplattform um. Trotz der Unterstützung gibt es Kritik, da Äthiopien derzeit mit großer Lebensmittelknappheit und einer Hungersnot zu kämpfen hat. Weltweit wird an der digitalisierten Identität für jeden Menschen gearbeitet, ab 2024 soll in der EU die digitale ID ausgerollt werden. Es entsteht eine Debatte um Datenschutz und digitale Identität.
26.07.2023
10:00 Uhr

CDU-Außenpolitiker fordert EU- und NATO-Austritt Ungarns: Diplomatische Irritationen als Folge

Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter hat auf Twitter den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán dazu aufgefordert, die EU und die NATO zu verlassen. Diese Äußerung sorgte für Verwirrung, insbesondere in der ungarischen Botschaft. Kiesewetter reagierte damit auf einen Tweet Orbáns zur Migrationspolitik der EU, in dem dieser die Umsetzung der Brüsseler Migrationsbeschlüsse ablehnte. Die ungarische Botschaft plant nach der parlamentarischen Sommerpause ein klärendes Gespräch mit Kiesewetter. Die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag hat bisher nicht auf die Austrittsforderungen und die NATO- und EU-Mitgliedschaft Ungarns reagiert. Kritiker bemängeln den leichtfertigen Umgang mit den Interessen und Bedürfnissen der europäischen Nachbarn.
26.07.2023
10:00 Uhr

Wasserkonflikt durch KI-Datenzentren: Spaniens Landwirte gegen Meta Platforms Inc.

Die Trockenheit in Spanien und die damit verbundene Wasserknappheit führen zu Kontroversen um das geplante 1,1 Milliarden Dollar teure Datenzentrum von Meta Platforms Inc. in Talavera de la Reina, da es jährlich bis zu 665 Millionen Liter Wasser verbrauchen könnte. Die Dürre hat die Wasserspiegel in den Staudämmen auf historische Tiefststände gesenkt und die Landwirtschaft, insbesondere in der Region Castilla La Mancha, stark getroffen. Trotz der Schaffung von voraussichtlich 1.000 Arbeitsplätzen durch das Datenzentrum, gibt es Bedenken hinsichtlich des Wasserverbrauchs. Dies wirft Fragen über die Nachhaltigkeit solcher Großprojekte in Zeiten von Klimawandel und Ressourcenknappheit auf. Inmitten dieser Unsicherheit könnte Gold als sicherer Hafen für Anleger dienen.
26.07.2023
09:58 Uhr

Größter "Höhle der Löwen"-Flop: Wie sich Dümmel und Kofler verzockten

Die erfolgreichen Unternehmer Georg Kofler und Ralf Dümmel, bekannt aus der Gründershow "Die Höhle der Löwen", haben mit ihrer Firma "Social Chain" einen großen Rückschlag erlitten. Sie hatten geplant, sich durch einen Börsengang frisches Kapital zu besorgen, doch dieser Plan ging nicht auf. Stattdessen musste "Social Chain" Insolvenz anmelden, und Kofler trat von seinem Posten zurück. Dieser Misserfolg ist der größte Flop in der Geschichte der Show. Es bleibt unklar, wie es mit den beiden Unternehmern weitergeht und ob sie sich von diesem Rückschlag erholen können.
26.07.2023
08:21 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im freien Fall: Letzter Platz im internationalen Vergleich

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat die deutsche Wirtschaft im Vergleich zum globalen Wirtschaftswachstum auf den letzten Platz eingestuft. Während der IWF seine globale Wachstumsprognose anhebt, wird die Prognose für Deutschland auf minus ,3 Prozent korrigiert, was das Land in eine Rezession stürzt. Die Verantwortung für diese wirtschaftliche Krise wird Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zugeschrieben, der bisher keinen Kommentar zu dieser Entwicklung abgegeben hat. Der IWF prognostiziert für die Eurozone insgesamt ein Wirtschaftswachstum, obwohl Deutschland als stärkste Wirtschaftsnation den Währungsraum nach unten zieht. Deutschland bleibt weiterhin in der Rezession, was sich mit dem rapiden Fall des Einkaufsmanager-Indexes und des Ifo-Geschäftsklimaindexes deckt. Die alarmierenden Daten des IWF sollten ein Weckruf für die politischen Entscheidungsträger in Deutschland sein, dringend Maßnahmen zu ergreifen, um die Wirtschaftskrise abzuwenden. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber an Bedeutung als sicherer Hafen und Absicherung.
26.07.2023
08:21 Uhr

Meinungsforscher prognostiziert anhaltendes Umfrage-Hoch der AfD

Die Alternative für Deutschland (AfD) erlebt laut Meinungsforscher Matthias Jung ein Umfrage-Hoch, das auf Proteststimmung gegen die aktuelle Ampel-Koalition zurückzuführen ist. Interessanterweise zieht die AfD nicht nur rechtsorientierte Wähler an, sondern auch Protestwähler aus der "bürgerlichen Mitte", die das radikale Image der Partei attraktiv finden. Die Partei dient als Plattform für Unzufriedene, die sich nicht vollständig mit den rechtsradikalen Positionen identifizieren. Trotz des aktuellen Umfrage-Hochs ist unklar, ob die AfD sich dauerhaft etablieren wird. Kürzlich geriet CDU-Chef Friedrich Merz wegen seiner Aussagen zur AfD in die Kritik. Eine zunehmende Anzahl von Bürgern wünscht eine stärkere konservative Ausrichtung der Politik.
26.07.2023
08:20 Uhr

Deutsche Stahlindustrie in der Krise: Forderung nach günstigerem Industriestrompreis

Die deutsche Stahlindustrie steht vor massiven Herausforderungen, mit sinkender Produktion trotz Ende der Pandemie. Die Halbzeitbilanz der Wirtschaftsvereinigung Stahl zeigt einen Rückgang der Rohstahlproduktion um 5,3 Prozent und des Walzstahls um 5,7 Prozent im ersten Halbjahr. Ein Grund für die Krise sind hohe Energiepreise und eine sinkende Nachfrage, da in Deutschland kaum noch gebaut wird. Die Wirtschaftsvereinigung Stahl fordert einen befristeten, konditionierten und intelligent gemachten Brückenstrompreis. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck unterstützt die Forderung nach einer Subventionierung der Kilowattstunde Elektrizität für Industriebetriebe auf sechs Cent, kann sich jedoch in der Koalition nicht durchsetzen. Die Stahlindustrie will auf langwierige Reformprozesse des Steuer- und Abgabensystems nicht warten und fordert schnelle Lösungen. Ohne diese droht eine weitere Verschärfung der Krise.
26.07.2023
08:19 Uhr

Bedrohung der deutschen Transportbranche: Bis zu 130.000 Arbeitsplätze könnten verloren gehen

Die deutsche Transportbranche könnte durch geplante Kostensteigerungen durch die Lkw-Maut und höhere CO2-Preise bis zu 130.000 Arbeitsplätze verlieren, so der Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL). Die Ampel-Regierung plant ab Dezember, einen neuen CO2-Aufschlag auf die Lkw-Maut zu erheben und die CO2-Abgabe ab Januar 2024 zu erhöhen. Diese Doppelbelastung schwächt die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Transportlogistikunternehmen erheblich und bevorzugt ausländische Lkw. Ein mittelständischer Betrieb mit 50 Lkw könnte sich mit einer Zusatzbelastung von fast 790.000 Euro pro Jahr konfrontiert sehen. Der BGL schlägt ein Rückerstattungsverfahren bei der CO2-Bepreisung und eine schrittweise Erhöhung der CO2-Maut vor, um die drohenden Arbeitsplatzverluste abzuwenden.
25.07.2023
22:18 Uhr

Neue Umfrage schockt: AfD auf dem Vormarsch

Die Alternative für Deutschland (AfD) baut ihre Präsenz auf dem politischen Parkett weiter aus, wie eine kürzlich veröffentlichte Umfrage zeigt. Die genaue Wählergruppe, die die Partei anzieht, bleibt unklar. Die AfD könnte von der allgemeinen politischen Unzufriedenheit in Deutschland profitieren, insbesondere von Themen wie der Energiewende, der Migrationspolitik und den Corona-Maßnahmen. Mit ihrer Werbung für traditionelle Werte und eine konservative Politik könnte sie eine bestimmte Wählergruppe ansprechen. Die Zukunft der AfD ist ungewiss, sie muss sich gegen etablierte Parteien behaupten und ihre Basis ausbauen. Sie ist jedoch ein fester Bestandteil des deutschen Parteienspektrums.
25.07.2023
16:50 Uhr

Putin unterzeichnet Gesetz zur Einführung der digitalen Rubel

Der russische Präsident Wladimir Putin hat ein Gesetz unterzeichnet, das die Einführung des "digitalen Rubel" als gesetzliches Zahlungsmittel ermöglicht. Die russische Zentralbank erhält dadurch die rechtliche Befugnis, als Plattformbetreiber für die Zentralbank-Digitalwährung (CBDC) zu fungieren. Die Verbreitung des digitalen Rubels wird jedoch erst ab 2025 erwartet. Im Gegensatz zu Kryptowährungen ist der digitale Rubel ein zentralisiertes Token, dessen Wert an den russischen Rubel gebunden ist. Die Einführung der digitalen Rubel ist eine Reaktion auf westliche Sanktionen und soll helfen, die russische Wirtschaft zu stabilisieren. Ab dem 1. August kann die Zentralbank mit Tests der CBDC beginnen. Die Nutzung des digitalen Rubels ist freiwillig, jedoch erhofft sich die Zentralbank, dass mehr Menschen diese neue Möglichkeit nutzen werden.
25.07.2023
15:56 Uhr

Deutschland am Rande einer Dauer-Rezession

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer ernsthaften Krise und scheint sich auf dem Weg in eine Rezession zu befinden. Das Ifo-Institut hat eine negative Entwicklung des Geschäftsklimaindex festgestellt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im ersten Quartal 2023 im Vergleich zum Vorquartal um ,3 Prozent geschrumpft, nachdem es bereits im vierten Quartal 2022 um ,5 Prozent zurückgegangen war. Die Gründe für den wirtschaftlichen Niedergang sind vielschichtig, darunter hohe Energiepreise, Unsicherheit in der Energieversorgung, protektionistische Eingriffe in den Markt, Bürokratie und zerfallende Infrastruktur. Die Regierung setzt auf erneuerbare Energien und plant den Ausstieg aus der "fossilen" Energiegewinnung, obwohl die benötigten Back-up-Kraftwerke fehlen. Eine Behauptung, dass der Aufstieg der AfD für den wirtschaftlichen Niedergang verantwortlich sei, wird als faktenfrei zurückgewiesen. Deutschland steht im Sommer 2023 vor einer ernsthaften wirtschaftlichen Krise. Die Regierung wird dazu aufgefordert, die Realität anzuerkennen und notwendige Maßnahmen zu ergreifen.
25.07.2023
14:30 Uhr

AfD erreicht neuen Höchstwert in Insa-Umfrage

Die Alternative für Deutschland (AfD) erreicht laut der neuesten Insa-Umfrage einen Höchstwert von 21,5 Prozent, eine Steigerung um einen Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche. Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) und die Freie Demokratische Partei (FDP) legen jeweils einen halben Prozentpunkt zu und erreichen 18,5 Prozent bzw. 7,5 Prozent. Die Linke verliert einen halben Prozentpunkt und rutscht unter die Fünf-Prozent-Hürde, was den Einzug in den Bundestag gefährdet. Der Aufstieg der AfD könnte auf eine wachsende Unzufriedenheit mit der aktuellen Bundesregierung und eine Sehnsucht nach alternativen, konservativen Werten hinweisen.
25.07.2023
14:28 Uhr

IWF: Weltwirtschaft zeigt sich robust, doch Deutschland im Abschwung

Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht eine positive Entwicklung der Weltwirtschaft, vorangetrieben von Indien und China. Deutschland hingegen zeigt laut IWF eine außerordentlich schlechte Performance und befindet sich in einem wirtschaftlichen Abschwung. Es wird diskutiert, ob politische Entscheidungen der Bundesregierung zu dieser Situation beitragen. In Anbetracht der wirtschaftlichen Lage könnten Edelmetalle als sichere Anlage dienen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die deutsche Wirtschaft weiter entwickelt und ob die Bundesregierung geeignete Maßnahmen ergreift, um die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen.
25.07.2023
14:00 Uhr

Bidens Beliebtheit fällt hinter Trump: Eine Analyse der aktuellen politischen Landschaft in den USA

Die Beliebtheitswerte von US-Präsident Joe Biden sind laut aktuellen Umfragen hinter die von Ex-Präsident Donald Trump gefallen. Während Trump oft negativ in den Medien dargestellt wurde, wurde Biden als Retter der USA betrachtet. Inzwischen jedoch wird es um Biden medial ruhiger. Seine Amtszeit ist geprägt von außen- und innenpolitischen Krisen, für die viele Amerikaner ihn als mitverantwortlich sehen. Bidens Beliebtheitswerte liegen zwischen 41 und 39 Prozent, während Trumps Werte während seiner Präsidentschaft stabil bei 42 Prozent blieben. Dies könnte Trump eine erneute Wahl ermöglichen. Die Unzufriedenheit der amerikanischen Bevölkerung sollte ein Weckruf für die politischen Entscheidungsträger sein.
25.07.2023
14:00 Uhr

Deutschlands Wirtschaft leidet unter der Krise in der Ukraine und der Energiekrise

Die deutsche Wirtschaft steht laut Internationalem Währungsfonds (IWF) vor einer Kontraktion, hervorgerufen durch die Auswirkungen des Ukraine-Krieges und der daraus resultierenden Energiekrise. Die Prognosen des IWF zeigen, dass das Bruttoinlandsprodukt Deutschlands um ,3% fallen wird. Die Energiekrise hat insbesondere die herstellende Industrie hart getroffen. Die aktuelle Situation wirft Fragen zur Rolle der deutschen Regierung auf, insbesondere hinsichtlich ihrer Energiepolitik und der Abhängigkeit von russischem Gas. Edelmetalle könnten in Zeiten der Unsicherheit eine sichere Anlage darstellen. Die Wirtschaft und die Regierung müssen Maßnahmen ergreifen, um die Auswirkungen der Krise zu mindern und die Wirtschaft wieder auf den Wachstumspfad zu bringen.
25.07.2023
14:00 Uhr

Die Sommerferien-Tweets von Karl Lauterbach: Ein Sturm im Wasserglas oder ein Zeichen der Zeit?

Die Sommerferien-Tweets des deutschen Gesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD) aus seinem Urlaub in Italien, in denen er vor der Zerstörung Südeuropas durch den Klimawandel warnte und die Waldbrände auf Rhodos dem Klima zuschrieb, lösten Kritik und Spott aus. Viele empfanden seine Warnungen als übertrieben und unangebracht. Trotz Kritik ist unbestreitbar, dass der Klimawandel eine ernste Bedrohung darstellt. Allerdings sind Waldbrände oft auch durch menschliches Handeln verursacht. Die Tweets von Lauterbach sorgten für Aufsehen, sind aber letztlich nur ein Sturm im Wasserglas. Wichtiger ist die Bewusstseinsbildung bezüglich Klimawandel und Waldbrandprävention.
25.07.2023
12:00 Uhr

Deutsche lehnen Klimabewegung ab: Eine radikale Wende in der öffentlichen Meinung

Die Klimabewegung in Deutschland wird laut einer Umfrage der Organisation "More in Common" von 66 Prozent der Bevölkerung nicht unterstützt, 85 Prozent halten die Protestaktionen für zu extrem. Besonders die Aktionen der "Letzten Generation" haben die Unterstützung geschwächt und die Zustimmung zur Bewegung in nur zwei Jahren halbiert. Die radikalen Aktionen dieser Gruppe dominieren die öffentliche Wahrnehmung und zerstören die Unterstützung für die gesamte Bewegung. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zeigt sich besorgt über den sinkenden Rückhalt und kündigt Verbesserungsmaßnahmen an. Kritiker der Bewegung sehen in den radikalen Aktionen eine Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und zweifeln an, ob das Wohl der gesamten Gesellschaft im Blick ist. Die Zukunft der Klimabewegung in Deutschland ist ungewiss.
25.07.2023
12:00 Uhr

Zentralrat der Juden warnt CDU vor Zusammenarbeit mit AfD

Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, hat die CDU vor einer Zusammenarbeit mit der AfD gewarnt, nachdem CDU-Chef Friedrich Merz eine solche auf kommunaler Ebene in Betracht gezogen hatte. Merz relativierte seine Aussagen später und schloss jegliche Zusammenarbeit aus. Schuster äußerte sich besorgt über die Äußerungen und warnte vor einer möglichen Gefahr für das jüdische Leben in Deutschland, sollte die AfD Regierungsbeteiligungen erhalten. Zudem betonte er, dass der AfD nicht entgegengekommen werden sollte. Merz' Aussagen stießen auch intern auf Kritik, was Zweifel an seiner Eignung als Kanzler aufkommen lässt.
25.07.2023
10:48 Uhr

Bundespolizeigewerkschaft schlägt Alarm: Asylzahlen explodieren

Die Deutsche Bundespolizeigewerkschaft ist aufgrund des drastischen Anstiegs der Asylanträge seit Jahresbeginn besorgt und sieht die bisherigen Maßnahmen zur Bewältigung der Flüchtlingssituation als gescheitert an. Im ersten Halbjahr 2023 wurden 162.271 Asylanträge gestellt, ein Anstieg von 77,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Gewerkschaftschef Heiko Teggatz fordert die Einführung stationärer Grenzkontrollen und kritisiert Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) für ihr Handeln. Unterstützung erhält er von Bernd Merbitz, Sachsens Polizeipräsident a.D., der eine Neuausrichtung der Asylpolitik und eine Überprüfung der Integrationspolitik fordert. Die aktuelle Situation zeigt eine Überforderung der Regierung und der Kommunen und führt zu einer Spaltung der Gesellschaft.
25.07.2023
10:23 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im freien Fall: Rezession hält an

Die deutsche Wirtschaft ist in einer kontinuierlichen Abwärtsspirale, mit einer stark rückläufigen Industrieproduktion und einem sinkenden Einkaufsmanagerindex. Besonders die Export-Wirtschaft leidet, und das deutsche Tief hat Auswirkungen auf die gesamte EU. Bundeskanzler Olaf Scholz' versprochenes "Wirtschaftswunder" durch die "grüne Transformation" bleibt aus. Stattdessen droht eine weitere Rezession, während die Politik untätig bleibt. Es bedarf dringender Maßnahmen, um die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen und die finanziellen Auswirkungen für die Bürgerinnen und Bürger zu minimieren.
25.07.2023
10:00 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Abwärtstrend: Ifo-Index zeigt erneut sinkende Stimmung

Die deutsche Wirtschaft zeigt Anzeichen eines konjunkturellen Wendepunkts, da der Ifo-Index, ein Indikator für das Geschäftsklima, zum dritten Mal in Folge gesunken ist. Die Stimmung in den Chefetagen hat sich zu Beginn der zweiten Jahreshälfte verschlechtert und die Wirtschaft befindet sich in einer technischen Rezession. Insbesondere das Baugewerbe leidet unter hohen Zinsen und Baukosten. Kritiker sehen die Politik der aktuellen Regierung als belastend für die Wirtschaft an und fordern klare und stabile politische Entscheidungen. Ohne entsprechende Maßnahmen könnte Deutschland eine längere Phase der Stagnation oder sogar eine Rezession drohen.
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