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13.03.2025
15:32 Uhr

Trumps radikaler Plan: Das Ende des Dollar-Imperiums naht

Die Vereinigten Staaten stehen möglicherweise vor der größten Zeitenwende seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Donald Trump, der umstrittene Ex-Präsident und aktuelle Präsidentschaftskandidat, schmiedet offenbar Pläne für eine radikale Umstrukturierung des globalen Finanzsystems - und das ausgerechnet in seiner pompösen Residenz Mar-a-Lago.

Die astronomische Schuldenlast der USA

Die Zahlen sind erschreckend: 36 Billionen Dollar Staatsschulden lasten auf den Schultern der amerikanischen Steuerzahler. Ein Drittel davon wird von ausländischen Investoren gehalten, allen voran China und Saudi-Arabien. Würden diese Gläubiger ihre Forderungen einlösen, droht ein Zusammenbruch des globalen Finanzsystems, der die Große Depression von 1929 wie einen Kindergeburtstag aussehen lassen würde.

Das "Mar-a-Lago-Abkommen" - Trumps verzweifelter Rettungsversuch

In seiner charakteristisch brachialen Art soll Trump bei einem Treffen mit Zentralbankern und Finanzministern der G7 im Januar 2025 verkündet haben: "Niemand verlässt diesen Raum, bis wir eine Einigung über den Dollar erzielt haben." Der Plan ist ebenso dreist wie genial: Die Ausgabe von zinslosen Staatsanleihen mit hundertjähriger Laufzeit. Die Verbündeten sollen gezwungen werden, ihre bestehenden Forderungen in diese "Nullkupons" umzuwandeln - faktisch ein eleganter Schuldenschnitt durch die Hintertür.

Das Ende einer Ära?

Die Parallelen zum Zusammenbruch der Sowjetunion sind frappierend. Wie einst Gorbatschow das sowjetische Imperium kontrolliert abwickelte, könnte Trump nun das Ende der amerikanischen Vorherrschaft einläuten. Die militärische Präsenz in Europa wird zurückgefahren, langjährige Verbündete werden fallengelassen. Nur Israel scheint in dieser neuen Weltordnung noch einen privilegierten Status zu genießen.

Europa in der Zwickmühle

Für die europäischen Partner bedeutet diese Entwicklung nichts Gutes. Während Frankreich und Großbritannien verzweifelt um die militärische Führungsrolle auf dem Kontinent buhlen, zerfällt die EU zusehends. Deutschland, einst wirtschaftlicher Motor Europas, droht zwischen allen Stühlen zu landen.

Die Entdollarisierung des Welthandels ist längst in vollem Gange. Alternative Zahlungssysteme wie das russische SPFS oder das chinesische CIPS gewinnen an Bedeutung. Der Greenback hat bereits ein Viertel seiner internationalen Dominanz eingebüßt - Tendenz steigend.

Die Welt steht vor tektonischen Verschiebungen im globalen Machtgefüge. Der Niedergang des "amerikanischen Imperiums" scheint unaufhaltsam - die Frage ist nur noch, wie geordnet dieser Prozess ablaufen wird.

 

Hinweis: Dieser Artikel gibt die Einschätzung unserer Redaktion wieder. Jeder Leser ist angehalten, sich durch eigene Recherche ein umfassendes Bild zu machen.

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