US-Wahlen: Die In-Q-Tel-Verbindung und der Einfluss der Technokraten
Die Enthüllungen rund um die US-Wahlen 2024 werfen ein beunruhigendes Licht auf die Verbindungen zwischen führenden Technokraten und den US-Geheimdiensten. Es scheint, dass sowohl die rechten als auch die linken Kandidaten von denselben mächtigen Eliten finanziert werden, was die Illusion einer echten Wahl infrage stellt.
Die Rolle von Peter Thiel und Eric Schmidt
Peter Thiel und Eric Schmidt, zwei prominente Persönlichkeiten in der Technologiewelt, stehen im Zentrum dieser Verbindungen. Thiel, ein bekannter Unterstützer des ehemaligen Präsidenten Donald Trump, und Schmidt, der die Kandidatin der Demokraten, Kamala Harris, unterstützt, sind beide Mitglieder der geheimnisvollen Bilderberg-Gruppe. Diese Gruppe, die oft als einflussreiches Netzwerk der globalen Elite beschrieben wird, finanziert beide Seiten der politischen Landschaft.
America's Frontier Fund (AFF)
Ein zentrales Element dieser Verbindungen ist der America's Frontier Fund (AFF), ein Investmentfonds, der sich auf Grenztechnologien konzentriert. Der AFF wurde im Mai 2021 gegründet und wird von Personen mit engen Verbindungen zum US-Militär und den Geheimdiensten geleitet. Zu den prominenten Persönlichkeiten gehören Michèle Flournoy, Ash Carter und H.R. McMaster. Der AFF behauptet, eine Pro-Amerika-Vision zu verfolgen und in einheimische Unternehmen zu investieren, die diese Vision teilen.
Die In-Q-Tel-Verbindung
Besonders aufschlussreich ist die Verbindung zwischen dem AFF und In-Q-Tel, der Risikokapitalfirma der CIA. Gilman Louie, der erste CEO von In-Q-Tel, wurde zum CEO des AFF ernannt. Diese Beziehung unterstreicht die engen Verbindungen zwischen Technokraten und den US-Geheimdiensten. Eric Schmidt und Peter Thiel haben beide finanzielle Verbindungen zu In-Q-Tel, was die Frage aufwirft, inwieweit sie ihren Einfluss nutzen, um Steuergelder in private Unternehmen zu lenken.
Internationale Auswirkungen
Der Einfluss des AFF beschränkt sich nicht nur auf die USA. Als Teil des Quad Investor Network (QIN) übt der Fonds auch internationalen Einfluss aus. Das QIN bringt Investoren und Unternehmen aus Indien, Japan, Australien und den USA zusammen, um in aufstrebende Technologien zu investieren. Gilman Louie hat erklärt, dass er hofft, dass das QIN andere "globale Demokratien" dazu anregen wird, ebenfalls in neue Technologien zu investieren.
Fazit
Die Verbindungen zwischen führenden Technokraten, dem US-Militär und den Geheimdiensten werfen ernsthafte Fragen über die Integrität der US-Wahlen und die wahre Machtverteilung in der Welt auf. Während der Durchschnittsbürger oft zu abgelenkt ist, um diese komplexen Zusammenhänge zu erkennen, bleibt es entscheidend, wachsam zu bleiben und die Machenschaften der verborgenen Eliten kritisch zu hinterfragen.
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