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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 120

19.09.2024
14:51 Uhr

Erste Lithium-Raffinerie: Ein Schritt zur Unabhängigkeit Deutschlands

Reiner Haseloff, der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, feierte diese Woche die Eröffnung Europas erster Lithium-Raffinerie in Bitterfeld-Wolfen, unterstützt von der CDU-geführten Landesregierung. Die Raffinerie, betrieben von AMG Critical Materials, soll künftig Lithiumhydroxid für bis zu 600.000 Elektroauto-Batterien jährlich produzieren und könnte Deutschlands Abhängigkeit von ausländischen Rohstoffen verringern. Dieses Projekt wurde weitgehend ohne staatliche Subventionen realisiert und bringt wirtschaftliche Vorteile für die Region, die in der Vergangenheit oft mit Schwierigkeiten zu kämpfen hatte. Die Eröffnung könnte auch andere Unternehmen anziehen und zur wirtschaftlichen Stabilität beitragen. Die Raffinerie ist ein wichtiger Schritt in Richtung Rohstoffunabhängigkeit und zeigt, dass bedeutende Fortschritte auch ohne übermäßige staatliche Eingriffe möglich sind. Dies könnte ein Modell für zukünftige Projekte sein und Deutschland helfen, seine Stellung als führende Industrienation zu festigen.
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19.09.2024
14:51 Uhr

BKA-Ermittler schalten digitale Plattformen zum Krypto-Umtausch ab

In einer groß angelegten Aktion haben Ermittler des Bundeskriminalamts (BKA) und der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) zahlreiche Plattformen zum Umtausch von Kryptowährungen abgeschaltet, um illegale Aktivitäten wie Geldwäsche und Steuerhinterziehung zu bekämpfen. Die Reaktionen sind gemischt: Sicherheitsbehörden begrüßen die Maßnahme, während Kritiker Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf legitime Nutzer äußern. Einige Experten warnen, dass solche Maßnahmen nur kurzfristige Erfolge bringen und eine umfassendere Regulierung des Kryptomarktes erforderlich sei. Die Abschaltung fällt in eine Zeit verstärkter Maßnahmen der Bundesregierung gegen Finanzkriminalität, wobei Kritiker die Wirksamkeit dieser Schritte in Frage stellen. Es bleibt abzuwarten, ob die Aktion zu nachhaltigen Verbesserungen führt oder nur symbolischen Charakter hat. Angesichts der aktuellen Lage ist es unerlässlich, dass die Regierung klare und wirksame Maßnahmen ergreift, um das Vertrauen der Bürger zu stärken und die Sicherheit im digitalen Raum zu gewährleisten.
19.09.2024
14:50 Uhr

Penny, Palästinenser und Melonen: Ein Supermarkt in der politischen Zwickmühle

Penny geriet in eine politische Zwickmühle, nachdem ein TikTok-Video, inspiriert von einem israelischen TikToker, Empörung auslöste. Das Video zeigte einen Mann mit einer Wassermelone auf dem Kopf, ein Symbol der Solidarität mit Palästina, was viele Nutzer als unsensibel empfanden. Penny löschte das Video und entschuldigte sich, erkannte jedoch die Bedeutung des Symbols nicht rechtzeitig. Die Entschuldigung reichte vielen TikTok-Nutzern nicht aus, die weitere Maßnahmen forderten. Das Marketing-Team von Penny wirkt überfordert und versucht, den Schaden zu begrenzen, was jedoch nur mäßig gelingt. Der Vorfall zeigt, dass Supermärkte sich besser auf den Verkauf von Lebensmitteln konzentrieren sollten, anstatt politische Statements abzugeben.
19.09.2024
14:49 Uhr

XRP im Höhenflug: Wal-Aktivität und Social-Media Präsenz als Indikatoren

Der Kurs von XRP befindet sich derzeit auf einem bemerkenswerten Höhenflug, angetrieben durch erhöhte Wal-Aktivität und eine starke Präsenz auf Social-Media-Plattformen. Wale, also große Investoren, haben ihre Aktivitäten deutlich erhöht und halten nun über 55 % des gesamten XRP-Angebots, was auf bevorstehende Preisschwankungen hindeuten könnte. Die Präsenz von XRP auf Plattformen wie Twitter und Reddit hat ebenfalls zugenommen, was zur positiven Stimmung beiträgt und weitere Investoren anziehen könnte. Im gesamten XRP-Ökosystem gibt es neue Entwicklungen, wie die Integration von XRP in die südkoreanische Zahlungslösung Surfy und die Entscheidung der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC, keine Berufung gegen das Urteil im Fall XRP einzulegen. Diese Entwicklungen deuten darauf hin, dass XRP weiter an Wert gewinnen könnte. Anleger sollten diese Trends im Auge behalten und ihre Strategien entsprechend anpassen.
19.09.2024
14:48 Uhr

Bitcoin-Kurs steigt nach US-Zinssenkung über 62.000 US-Dollar

Der Bitcoin-Kurs hat einen bemerkenswerten Anstieg erlebt, nachdem die US-Notenbank Fed eine deutliche Zinssenkung verkündet hatte. Am Donnerstagmorgen überschritt die älteste und bekannteste Kryptowährung die Marke von 62.000 US-Dollar. Die Entscheidung der US-Notenbank, die Zinsen zu senken, hat weitreichende Auswirkungen auf die Finanzmärkte, wobei Investoren nach stabilen und wertbeständigen Anlagen suchen. Während Kritiker Bitcoin oft als spekulatives Investment bezeichnen, sehen Befürworter die Kryptowährung als "digitales Gold". Historisch gesehen haben Zinssenkungen oft zu einem Anstieg der Preise von Vermögenswerten geführt, die als inflationssicher gelten. Der jüngste Anstieg des Bitcoin-Kurses zeigt, wie stark die Kryptowährung mittlerweile in den globalen Finanzmärkten verankert ist.
19.09.2024
14:48 Uhr

Geschäftsklimaindex für Selbständige fällt weiter: Alarmierende Signale für die deutsche Wirtschaft

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland zeigt weiterhin keine Anzeichen einer Erholung. Der jüngste Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex für Selbstständige und Kleinstunternehmen ist im August von minus 13,4 Punkten im Vormonat auf minus 18,4 Punkte abgerutscht. Dies markiert den tiefsten Stand seit Jahresbeginn und lässt düstere Prognosen für die kommenden Monate zu. Ein zentraler Kritikpunkt bleibt die mangelnde Unterstützung durch die Bundesregierung. Die derzeitige Regierung, insbesondere die Grünen, scheint sich in ideologischen Debatten zu verlieren, anstatt konkrete wirtschaftliche Hilfen zu bieten. Insgesamt zeigt der aktuelle Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex ein alarmierendes Bild der deutschen Wirtschaft.
19.09.2024
14:47 Uhr

US-Zinswende: Ein Hoffnungsschimmer für die deutsche Wirtschaft

Die jüngste Entscheidung der US-Notenbank, den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte zu senken, könnte positive Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft haben. Diese Maßnahme signalisiert Fortschritte im Kampf gegen die Inflation und könnte die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den USA und Deutschland stärken. Deutsche Unternehmen könnten von attraktiveren Investitionen und Kreditaufnahmen profitieren, da amerikanische Unternehmen häufig ihren Bedarf an Investitionsgütern in Deutschland decken. Die Zinssenkung zeigt, dass die Fed Fortschritte bei der Inflationsbekämpfung sieht und eine Rezession verhindern will, trotz negativer Nachrichten aus der High-Tech-Branche. Transformationsprozesse stellen Unternehmen in den USA und Europa vor Herausforderungen, aber es gibt Optimismus, dass eine Rezession vermieden werden kann. Die bevorstehenden US-Wahlen könnten jedoch die wirtschaftliche Zukunft beeinflussen, was Experten zur Vorsicht mahnt.
19.09.2024
14:47 Uhr

Axel Springer Konzern vor Aufspaltung: Rückkehr zur Familientradition

Der renommierte Medienkonzern Axel Springer plant eine bedeutende Umstrukturierung, indem er sein Geschäft mit Online-Kleinanzeigen abtrennt und den Medienbereich vollständig unter die Kontrolle der Familie Springer und des Vorstandsvorsitzenden Mathias Döpfner bringt. Das Mediengeschäft, zu dem Marken wie Bild, Welt und Politico gehören, wird künftig fast vollständig von Döpfner und Friede Springer kontrolliert, während Axel Sven Springer eine kleinere Minderheitsbeteiligung behält. Die abgetrennten Rubrikengeschäfte, darunter die Stepstone Group und das Immobilienportal Aviv, werden zu einem eigenständigen Joint Venture, bei dem KKR und CPP Investments die Mehrheit halten. Axel Springer erklärte, dass die neue Struktur alle Geschäftsbereiche optimal für zukünftiges Wachstum positionieren soll. Friede Springer und Mathias Döpfner äußerten sich erfreut über die Rückkehr zum Familienunternehmen. Langfristig plant Axel Springer, sich vom gedruckten Zeitungsgeschäft zu verabschieden und ein reines Digitalunternehmen zu werden, wobei der Fokus auf den USA liegt.
19.09.2024
14:46 Uhr

Brandenburg vor der Wahl: Entscheidung zwischen SPD und AfD

Im ländlichen Brandenburg steht eine richtungsweisende Landtagswahl bevor, bei der die Entscheidung zwischen der regierenden SPD und der aufstrebenden AfD fällt. Erik Stohn, SPD-Landtagsabgeordneter für Teltow-Fläming II, kämpft um seine Wiederwahl und betont die Notwendigkeit, internationale Fachkräfte anzuziehen, während die AfD keinen eigenen Kandidaten aufgestellt hat, sondern den parteilosen Bürgermeister von Jüterbog, Arne Raue, unterstützt. Raue kritisiert die etablierte Politik scharf und hat vor Ort viel Zuspruch, besonders bei Demonstrationen gegen die Kürzung des Agrardiesels. Die SPD versucht, ihre bisherigen Erfolge zu vermitteln, kämpft jedoch mit Problemen wie Lehrermangel und ausgedünntem Busverkehr. Im ländlichen Brandenburg sind die Fronten verhärtet und die SPD spürt eine zunehmende Entfremdung, während die AfD bei der letzten Kreistagswahl erstmals an ihr vorbeizog. Die Landtagswahl könnte richtungsweisend für die Zukunft der Region und die politische Landschaft Deutschlands sein.
19.09.2024
14:46 Uhr

Landtagswahl in Brandenburg: Grüne und FDP kämpfen um ihre Existenz

Die Landtagswahl in Brandenburg steht vor der Tür, und neben der SPD blicken auch die Ampelpartner FDP und Grüne mit großer Spannung auf den Ausgang. In den letzten Tagen vor der Wahl mobilisieren Grüne und FDP ihre Bundespolitiker, um in Cottbus, Teltow und Potsdam noch einmal Wählerstimmen zu gewinnen. Trotz prominenter Unterstützung hat die FDP in Brandenburg mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen und scheint den Einzug in den Landtag erneut zu verpassen. Auch die Grünen befinden sich in einer prekären Lage, schwanken in den Umfragen um die fünf Prozent-Marke und könnten aus der Landesregierung ausscheiden. Ein zentrales Problem der Grünen ist ihr Image als Verbots- und Vorschriftenpartei, das durch umstrittene Maßnahmen beschädigt wurde. Nach der Landtagswahl werden sich beide Parteien fragen müssen, wie sie bis zur Bundestagswahl 2025 das Ruder herumreißen wollen, während die inneren Spannungen der Ampelkoalition weiter zunehmen dürften.
19.09.2024
14:46 Uhr

Über 70 Prozent der Deutschen lehnen Merkels Asylpolitik ab

Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa hat ergeben, dass 71 Prozent der deutschen Bevölkerung die Asylpolitik der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) von 2015 mittlerweile negativ bewerten. Fast 40 Prozent derjenigen, die heute eine negative Meinung zur Asylpolitik von 2015 haben, befürworteten diese damals noch. Lediglich 23 Prozent der Befragten sehen die damalige Asylpolitik weiterhin als positiv an. Der Geschäftsführer von Insa, Hermann Binkert, betonte, dass die Popularität der Grenzöffnung seit 2015 einen erheblichen Rückschlag erlitten habe. Die Umfrageergebnisse könnten weitreichende Konsequenzen für die politische Landschaft in Deutschland haben, insbesondere in Hinblick auf die kommenden Wahlen. Viele Bürger sind der Meinung, dass die aktuelle Ampelregierung keine ausreichenden Maßnahmen ergreift, um die Zuwanderung zu kontrollieren.
19.09.2024
14:45 Uhr

UN-Zukunftsgipfel: Revolution oder heiße Luft?

Die Vereinten Nationen stehen vor einer entscheidenden Phase ihrer Geschichte, da auf einem Zukunftsgipfel in New York die Organisation neu geordnet werden soll. Vor allem die Staaten der Dritten Welt fordern mehr Mitsprache und Einfluss, doch viele Experten zweifeln an der Umsetzbarkeit dieser Vorhaben. Deutsche Analysten und Fachleute aus aller Welt zeigen sich skeptisch und sehen in den Ankündigungen der UN mehr heiße Luft als tatsächliche Substanz. Die Geschichte der UN ist geprägt von großen Versprechen und ambitionierten Zielen, die oft an der politischen Realität scheiterten, wie beispielsweise bei der UN-Klimakonferenz oder der UN-Sicherheitsratsreform. Besonders kritisch wird in Deutschland die finanzielle Beteiligung an der UN gesehen, da Deutschland deutlich mehr zahlt, als es müsste. Die Bundesregierung steht in der Kritik, die Interessen Deutschlands nicht ausreichend zu vertreten und zu wenig Druck auf internationale Partner auszuüben.
19.09.2024
14:45 Uhr

CDU-Innenminister Stübgen fordert Abschaffung des Asylrechts: Ein kontroverser Vorschlag

Der brandenburgische Innenminister Michael Stübgen (CDU) hat vorgeschlagen, das individuelle Asylrecht aus der deutschen Verfassung zu streichen und stattdessen Flüchtlingskontingente einzuführen. Dieser Vorschlag hat bei den Grünen und der Linken Empörung ausgelöst, während die FDP offen für eine Diskussion ist. Stübgen argumentiert, dass das Asylrecht im Grundgesetz nicht mehr nötig sei, da die Genfer Flüchtlingskonvention Schutz gewähre und Flüchtlingskontingente die Integration besser steuern könnten. Zudem fordert Stübgen eine nationale Notlage, um Zurückweisungen an der Grenze durchzuführen und kritisiert Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) für mangelnde Diplomatie mit Nachbarländern. Die Debatte hat die politischen Lager gespalten und könnte Auswirkungen auf die bevorstehenden Landtagswahlen in Brandenburg haben.
19.09.2024
14:44 Uhr

Deutschland im Griff der Gewalt: Eine kritische Bestandsaufnahme

Die Sicherheitslage in Deutschland hat sich in den letzten Jahren dramatisch verschlechtert, wie der jüngste Vorfall in Lampertheim zeigt, bei dem eine zweifache Mutter beim Joggen erstochen wurde. Bandenkriege und tägliche Messerattacken sind alarmierende Beispiele für die zunehmende Gewalt. Politiker und Medien werden kritisiert, weil sie sich nicht ausreichend mit der Sicherheitslage auseinandersetzen und stattdessen andere Themen priorisieren. Diese Entwicklungen tragen zu einer tiefen gesellschaftlichen Krise bei, in der viele Bürger sich im Stich gelassen fühlen. Dennoch gibt es Hoffnung, da immer mehr junge Wähler die Probleme erkennen und Veränderungen fordern. Die aktuelle Lage erfordert dringendes Handeln, um die Sicherheit und das Wohl der Bürger zu gewährleisten und das Vertrauen in die politischen Institutionen wiederherzustellen.
19.09.2024
14:44 Uhr

Selektive Empörung: Sparda-Bank und AfD im Vergleich

In der Bundesrepublik Deutschland gibt es unterschiedliche Maßstäbe bei der Bewertung nahezu identischer Werbemotive. Die Sparda-Bank nutzte in ihrer Werbung ein Bild, das einer glücklichen Familie zeigt, ähnlich dem Motiv, das die AfD im Wahlkampf verwendete. Während das AfD-Plakat massiv kritisiert und strafrechtlich verfolgt wurde, blieb die Sparda-Bank-Werbung unbehelligt. Diese selektive Empörung zeigt, wie unterschiedlich die Reaktionen ausfallen können, je nachdem, wer das Motiv verwendet. Alexander Kissler von der "Neuen Zürcher Zeitung" wies darauf hin, dass nur das AfD-Motiv als "voll nazi" betrachtet werde. Die unterschiedliche Bewertung und die daraus resultierende Doppelmoral verdeutlichen die tiefe Spaltung in der deutschen Gesellschaft.
19.09.2024
14:43 Uhr

Dr. Robert Malone: Scharfe Kritik an der Biden-Harris-Regierung

Dr. Robert Malone, ein Pionier der mRNA-Forschung, kritisiert scharf die Amtszeit von Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris, indem er sie als „äußerst korrupt und inkompetent“ bezeichnet. Er wirft der Regierung vor, einen „ständigen Appetit auf Krieg“ zu haben und eng mit Big Pharma verbunden zu sein, was die Corona-Krise zu einem „Fiasko“ gemacht habe. Malone betont die Missachtung der Bioethik durch Zwangsimpfungen und kritisiert die Spaltung der Gesellschaft sowie die Hetzjagd auf Donald Trump. Kamala Harris wird vorgeworfen, Medien und Big Tech für Propaganda und Machtmissbrauch zu nutzen. Malone beschreibt eine verzerrte Darstellung in der deutschen Berichterstattung und prophezeit der Regierung eine verheerende historische Bilanz, einschließlich der Missstände an der US-Südgrenze und dem Afghanistan-Rückzug. Zudem habe die Regierung soziale Medien manipuliert, um unliebsame Informationen zu unterdrücken, und es bestehe die Hoffnung auf einen erfolgreichen Attentatsversuch auf Trump.
19.09.2024
14:43 Uhr

Die Wissenschaft und ihre Grenzen: Eine kritische Betrachtung von Mai Thi Nguyen-Kims "Maithink X"-Sendung

In der jüngsten Ausgabe ihrer Sendung "Maithink X" behandelt Mai Thi Nguyen-Kim das Thema Rassismus und Kriminalstatistik, bleibt jedoch laut Kritikern oberflächlich und tendenziös. Sie präsentiere eine gefilterte Sicht auf die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) und interpretiere die Daten so, dass sie ihrem Narrativ entsprechen. Kritiker werfen ihr Cherrypicking vor und bemängeln, dass sie die Überrepräsentation ausländischer Straftäter bei schweren Verbrechen wie Sexualdelikten und Körperverletzung kaum thematisiere. Kulturelle Prägungen der Täter werden ebenfalls vernachlässigt, was die Diskussion verzerrt. Ein Beispiel zeigt, dass kulturelle Unterschiede in der Kriminalität eine Rolle spielen, wenn etwa ein syrischer Vergewaltiger angibt, nicht gewusst zu haben, dass es in Deutschland verboten sei, seine Frau zum Sex zu zwingen. Insgesamt wird die Sendung als einseitig kritisiert und es wird eine ehrliche Diskussion über die tatsächlichen Probleme gefordert.
19.09.2024
14:39 Uhr

Vertrauenskrise der Mainstream-Medien: Manipulation und Zensur?

In der heutigen Zeit informieren sich die meisten Menschen über die Mainstream-Medien, doch das Vertrauen in diese Medien wird zunehmend hinterfragt. Kritiker behaupten, dass Mainstream-Medien oft einseitig berichten und eine bestimmte Agenda verfolgen, insbesondere in Krisenzeiten wie der Corona-Pandemie, wo Vorwürfe von Manipulation und Zensur laut wurden. Das Vertrauen der Bevölkerung in die Mainstream-Medien hat stark gelitten, und viele suchen nach alternativen Informationsquellen im Internet, was zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft führen könnte. Die deutsche Bundesregierung steht in der Kritik, die Medienlandschaft zu beeinflussen und durch Förderungen eine wohlwollende Berichterstattung zu erkaufen. Angesichts der Skepsis gewinnen alternative Medienplattformen an Bedeutung, doch auch hier ist Vorsicht geboten, da nicht alle vertrauenswürdig sind. Die Vertrauenskrise der Mainstream-Medien ist ein ernstes Problem, und es ist wichtig, dass Medien unabhängig und objektiv berichten, um das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen.
19.09.2024
14:39 Uhr

Dr. Reiner Füllmich erhebt schwere Vorwürfe aus der U-Haft

In einer Audio-Botschaft vom 1. September 2024 erhebt Dr. Reiner Füllmich aus der Untersuchungshaft schwere Vorwürfe gegen den Verfassungsschutz und die Justiz. Er behauptet, der Verfassungsschutz habe den Strafprozess gegen ihn initiiert und die Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Göttingen behindere ihn daran, zentrale Rechtsbrüche und politische Hintergründe aufzudecken. Füllmich beschreibt, wie der Richter Schindler in einem richterlichen Hinweis vom 17. Mai 2024 versucht habe, die Öffentlichkeit zu täuschen. Besonders brisant sei, dass ein Dokument, das den Verfassungsschutz als Initiator ausweist, versteckt in den Akten abgelegt wurde. Er fordert eine breite öffentliche Aufmerksamkeit und eine unabhängige Untersuchung der Vorgänge. Füllmich betont, dass politische Einflussnahme die Unabhängigkeit der Justiz gefährde und ruft zu umfassender Transparenz auf.
19.09.2024
14:38 Uhr

WEF streicht Sitzung zu natürlichen Vermögenswerten: Ein Zeichen für verschobene Prioritäten?

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat die Sitzung „Wertschätzung der natürlichen Vermögenswerte“ aus dem Programm der Sustainable Development Impact Meetings gestrichen, was Fragen über eine mögliche Neuausrichtung der Prioritäten aufwirft. Obwohl keine offizielle Begründung gegeben wurde, könnten logistische Gründe oder die Verfügbarkeit der Redner eine Rolle gespielt haben. Trotzdem bleibt der Schutz natürlicher Ressourcen ein zentrales Thema. Frühere Diskussionen betonten die Notwendigkeit, die Natur in wirtschaftliche Bilanzen aufzunehmen, und die umstrittene Idee der Tokenisierung natürlicher Ressourcen wurde ebenfalls thematisiert. Kritiker wie Whitney Webb warnen vor den Risiken der Finanzialisierung und Fraktionalisierung natürlicher Ressourcen. Die Streichung könnte auf eine strategische Anpassung hindeuten, aber kommende Sitzungen werden zeigen, ob das WEF seine nachhaltigen Ziele weiterverfolgt.
19.09.2024
14:37 Uhr

Die erschreckende Wahrheit über das Leben in Großstädten in turbulenten Zeiten

Die jüngsten Ereignisse und Krisen, wie die Covid-19-Pandemie, haben die Schwächen des Lebens in Großstädten deutlich hervorgehoben. Städte bieten zwar mehr Karrieremöglichkeiten und eine größere Auswahl an Waren und Dienstleistungen, sind aber auch teurer, schmutziger und haben eine höhere Kriminalitätsrate. Historische Krisen wie die Ölkrise im Winter 1973 und städtische Aufstände zeigen, dass Städte in chaotischen Zeiten äußerst gefährlich sein können. In Krisenzeiten sind Städte besonders anfällig für Lebensmittelknappheit und Versorgungsengpässe, was das Leben dort gefährlich macht. Jeff Thomas betont, dass ein Rückzugsort auf dem Land oder in einer Kleinstadt wichtig ist, da ländliche Gebiete in Krisenzeiten sicherer und die Bewohner selbständiger sind. Vorbereitung und die Wahl eines stabilen Rückzugsortes mit guten Nachbarn und ausreichenden Ressourcen sind entscheidend für das Überleben in kommenden Krisen.
19.09.2024
14:32 Uhr

Tessa Ganserer und der Verlust der Würde des Bundestages

Ein Foto der Bundestagsabgeordneten Tessa Ganserer auf einer Leder-Fetisch-Messe sorgt für Empörung. Ganserer nutzt provokante Bilder bewusst als Teil ihrer politischen Agenda und kommentiert das Foto als Akt von self-empowerment. Die Reaktionen sind überwiegend negativ, viele Bürger zweifeln an der Vereinbarkeit solcher Darstellungen mit der Würde des Bundestages. Kommentatoren kritisieren, dass traditionelle Werte in der politischen Landschaft Deutschlands zunehmend in den Hintergrund rücken. Die ständige Berichterstattung der Medien über solche Skandale lenkt die öffentliche Aufmerksamkeit von wichtigen politischen Diskussionen ab und fördert die Polarisierung der Gesellschaft. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Skandal auf Ganserers politische Karriere auswirken wird, jedoch untergräbt er die Würde des Bundestages und das Vertrauen der Bürger in politische Institutionen.
19.09.2024
14:30 Uhr

Berlin bürgert massenhaft Syrer ein: Ein kritischer Blick auf die Einbürgerungspolitik

Der Berliner Senat hat die Einbürgerungszahlen drastisch erhöht und plant, in diesem Jahr 20.000 Menschen einzubürgern, darunter viele Syrer. Dank neuer digitaler Verfahren und gelockerter Einbürgerungsregeln, die die Anforderungen deutlich senken, stieg die Zahl der Einbürgerungsanträge in Berlin um 40 Prozent. Der Senat sieht dies als Erfolg der Integration, doch Kritiker warnen, dass schnelle Einbürgerungen soziale Spannungen verschärfen könnten. Die Bundesregierung und der Berliner Senat nutzen die Einbürgerungspolitik zur Förderung der Integration, aber es gibt Bedenken, dass eine unkontrollierte Einbürgerung die sozialen Sicherungssysteme belasten könnte. Die Senkung der Einbürgerungshürden könnte dazu führen, dass Menschen eingebürgert werden, die noch nicht ausreichend integriert sind, was langfristige Probleme verursachen könnte. Angesichts der aktuellen Entwicklungen in Berlin ist es wichtig, die Einbürgerungspolitik kritisch zu hinterfragen, um langfristige negative Auswirkungen zu vermeiden.
19.09.2024
14:30 Uhr

Grüner Zwist: Parteiprominenz fordert radikalen Kurswechsel

Die Grünen stehen vor einer Zerreißprobe, da ehemalige Parteifreunde schwere Vorwürfe gegen die Parteispitze erheben und einen radikalen Kurswechsel fordern. In einem Gastbeitrag für die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" kritisieren prominente Ex-Grüne aus Hessen den Realitätsverlust und die ideologische Verblendung der Parteiführung, insbesondere in der Migrationspolitik. Der Absturz der Grünen begann Anfang 2023 mit dem Heizungsgesetz von Robert Habeck, das das Vertrauen in die gesamte grüne Politik beschädigte. Auch in der Sozialpolitik zeigen sich tiefe Risse, und Projekte wie die Kindergrundsicherung werden als leere Versprechen kritisiert. Die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen waren desaströs für die Grünen, und die Partei verharrt in ideologischen Denkmustern, unfähig, die Realität anzuerkennen. Ein Kurswechsel scheint ausgeschlossen, und der Druck von innen wächst, doch die Grünen könnten in die politische Bedeutungslosigkeit abrutschen, wenn sie ihre Ideologie nicht überdenken.
19.09.2024
14:29 Uhr

Explodierende Pager im Libanon: Ein Funke, der einen neuen Konflikt entfachen könnte?

Der Libanon wurde gestern von einer Katastrophe heimgesucht, als Tausende von Pager-Explosionen gleichzeitig stattfanden, bei denen neun Menschen getötet und etwa 2.750 verletzt wurden. Die libanesische Regierung und die Hisbollah machen Israel für den Anschlag verantwortlich, obwohl Israel sich noch nicht offiziell geäußert hat. Berichte deuten darauf hin, dass der Mossad die Batterien der Pager manipuliert haben könnte. Europäische Fluggesellschaften streichen bereits Flüge in den Libanon und nach Israel, und libanesische Schulen und Hochschulen kündigen Schließungen an. Der Vorfall könnte der Beginn einer größeren Anti-Hisbollah-Kampagne sein und zu einem neuen Libanon-Krieg führen. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die angespannte Lage genau, da die Region am Rande eines großen Konflikts steht.
19.09.2024
14:29 Uhr

El Salvador und der tägliche Bitcoin-Kauf: Ein Blick hinter die Zahlen

El Salvador, das erste Land weltweit, das Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt hat, kauft seit 665 Tagen täglich einen Bitcoin, unabhängig von Kursschwankungen. Präsident Nayib Bukele führte diese Maßnahme ein, um Investitionen anzuziehen und das Finanzsystem des Landes zu modernisieren. Der tägliche Kauf führte zu einer Reserve von 5.871 Bitcoin, was einem aktuellen Wert von rund 341 Millionen US-Dollar entspricht. Ein Gesetz aus Dezember 2023 gewährt Ausländern, die Bitcoin zu staatlichen Programmen beitragen, die Staatsbürgerschaft auf dem schnellen Weg. Trotz der Preisbewegungen nach der Halbierung der Miner-Belohnung im April hält El Salvador an seiner Bitcoin-Strategie fest. Diese mutigen Schritte könnten andere Nationen inspirieren, ihre Finanzsysteme zu modernisieren.
19.09.2024
14:28 Uhr

Deutschlands Krankengeld-Dilemma: Tesla setzt auf Bargeld-Boni

Inmitten steigender Fehlzeiten greifen deutsche Arbeitgeber zu unkonventionellen Maßnahmen, um ihre Belegschaft zur Arbeit zu motivieren. Tesla bietet seinen Mitarbeitern im Berliner Werk bis zu 1.000 Euro an, wenn sie sich nicht krank melden. Eine Zunahme von Atemwegsinfektionen sowie eine Verschlechterung der psychischen Gesundheit haben dazu geführt, dass die Fehlzeiten auf Rekordniveau gestiegen sind. Volkswagen denkt über Werksschließungen und Entlassungen nach, da rund 10% der Produktionsmitarbeiter krank sind, was das Unternehmen jährlich 1 Milliarde Euro kostet. Tesla hat ein Pilotprogramm gestartet, das Mitarbeitern, die zu 95% anwesend sind, eine Prämie von 1.000 Euro bietet. Die deutsche Regierung plant, die Regeln für den Krankheitsurlaub zu überarbeiten, doch selbst kleine Änderungen könnten auf heftigen Widerstand stoßen.
19.09.2024
14:28 Uhr

Neues Gesundheitsgesetz in Nordirland: Zwangsimpfungen und Freiheitsentzug geplant?

In Nordirland sorgt der Entwurf eines neuen Gesundheitsgesetzes für heftige Kontroversen. Die Partei Aontú hat sich vehement gegen die geplanten Regelungen ausgesprochen, die nach ihrer Ansicht die Befugnis einräumen könnten, Menschen gegen ihren Willen zu Impfungen zu zwingen und sie in Krankenhäusern festzuhalten. Gemma Brolly, die stellvertretende Vorsitzende von Aontú, äußerte gegenüber Gript scharfe Kritik an den Vorschlägen und betonte, dass die Bestimmungen des neuen Gesetzes eine erhebliche Bedrohung für die Freiheitsrechte der Bürger darstellen könnten. Gesundheitsminister Mike Nesbit verteidigte den Entwurf und betonte, dass das Ziel der Gesetzgebung der Schutz der Bevölkerung vor verschiedenen Formen von Infektionen und Kontaminationen sei. Das aktuelle Public Health Act (Northern Ireland) stammt aus dem Jahr 1967 und konzentriert sich hauptsächlich auf Infektionskrankheiten. Der Entwurf des neuen Gesundheitsgesetzes in Nordirland hat eine hitzige Debatte ausgelöst, wobei die Regierung die Notwendigkeit der Maßnahmen betont, während Kritiker darin eine gefährliche Aushöhlung der Freiheitsrechte sehen.
19.09.2024
14:27 Uhr

Putins Entscheidung zur Aufstockung der Streitkräfte: Eine notwendige Reaktion auf westliche Bedrohungen

Der russische Präsident Wladimir Putin hat eine bedeutende Entscheidung getroffen: die Erhöhung der Personalstärke der russischen Streitkräfte auf insgesamt 2.389.130 Mann, darunter 1.500.000 Militärs. Diese Maßnahme tritt am 1. Dezember in Kraft und entspricht einer Erhöhung um 180.000 Soldaten im Vergleich zur letzten Erweiterung im Dezember 2023. Der Westen reagierte prompt mit Besorgnis und Panikmache, einige Stimmen interpretierten die Maßnahme als Drohgebärde gegenüber der NATO und als Reaktion auf die Verluste in der Ukraine. Doch diese Interpretationen greifen zu kurz, da die Erhöhung ausschließlich durch Freiwillige und Berufssoldaten erfolgt. Internationale Vergleiche zeigen, dass Russland mit der neuen Personalstärke hinter China auf dem zweiten Platz liegt. Die russische Führung betont, dass die zusätzlichen Truppen eine notwendige Maßnahme zur Sicherung der nationalen Sicherheit sind.
19.09.2024
14:27 Uhr

Widerstand gegen Asylunterkunft in Ahlhorn: Grüne und AfD vereint

In der niedersächsischen Kleinstadt Ahlhorn sorgt ein geplantes Projekt zur Errichtung einer Asylunterkunft auf einem ehemaligen Militärgelände für heftige Kontroversen. Das Vorhaben stößt auf massiven Widerstand seitens der Bürger und der Lokalpolitik, wobei eine ungewöhnliche Allianz zwischen den Grünen und der AfD entstanden ist. Die Gegner, darunter ein Bürgerverein und ein Parteienbündnis, warnen vor Überforderung und sozialen Spannungen. Die politische Landschaft in Ahlhorn ist stark polarisiert, und auch die Grünen, normalerweise migrationsfreundlich, lehnen das Projekt ab. Trotz der breiten Ablehnung hält die Landesregierung Niedersachsen an ihren Plänen fest. Die geplante Asylunterkunft zeigt die tiefen Gräben, die das Thema Migration in der deutschen Gesellschaft aufreißt.
19.09.2024
14:26 Uhr

Elektroautos als Ladenhüter: Kfz-Absatz in Europa dramatisch eingebrochen

Der europäische Automobilmarkt steht vor einer ernsten Krise, da der Absatz von Neuwagen im August um fast ein Fünftel eingebrochen ist. Besonders alarmierend ist der Rückgang bei den Neuzulassungen von Elektroautos, die in Deutschland um fast 70 Prozent und in Frankreich um etwa 33 Prozent zurückgingen. Insgesamt wurden im August 18,3 Prozent weniger Fahrzeuge neu zugelassen als im Vorjahreszeitraum. Der Verband der europäischen Automobilhersteller (ACEA) fordert dringend Entlastungsmaßnahmen von der EU-Kommission, um den Markt zu stabilisieren. In einigen südeuropäischen Ländern wie Spanien und Italien gab es jedoch ein leichtes Wachstum. Ein führender Ökonom warnte vor einer beschleunigten Deindustrialisierung in Europa, wenn keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden.
19.09.2024
14:26 Uhr

Ursula von der Leyen: Machtzuwachs durch neue EU-Kommission

Am Dienstag präsentierte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die Liste ihrer künftigen EU-Kommissare und benannte die anstehenden Themen. Die Prioritäten haben sich deutlich verschoben: Statt der Energiewende stehen nun Aufrüstung und Wettbewerbsfähigkeit im Fokus. Kritiker werfen von der Leyen vor, nach noch mehr Macht zu greifen. Die Besetzung der neuen Kommission sorgte bereits im Vorfeld für Aufsehen, insbesondere durch die Ernennung von Kaja Kallas als neue EU-Außenbeauftragte. Der thematische Schwerpunkt der EU-Kommission hat sich verschoben, wobei Aufrüstung und Wettbewerbsfähigkeit nun im Vordergrund stehen. Die neue Kommission muss noch durch das EU-Parlament bestätigt werden, wobei jedoch nicht mit großem Widerstand zu rechnen ist.
19.09.2024
14:25 Uhr

Israel startet groß angelegten Angriff auf den Libanon

Am 19. September 2024 haben mehrere lokale Medien berichtet, dass die israelische Armee mit einem umfangreichen Angriff auf den Libanon begonnen hat. Ein Geschwader von Kampfjets soll eine große Anzahl an Bevölkerungszentren im Südlibanon angegriffen haben. Auch die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte
19.09.2024
14:25 Uhr

Iranische Hacker greifen zugunsten der Demokraten in US-Wahlkampf ein

In einer brisanten Enthüllung haben US-Geheimdienste und das FBI bekanntgegeben, dass iranische Cyber-Akteure geheimes Wahlkampf-Material des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump erbeutet und an dessen politischen Gegner sowie US-Medien weitergeleitet haben sollen. Diese Aktivitäten könnten das Vertrauen in den Wahlprozess erheblich untergraben und den Ausgang der US-Wahlen beeinflussen. Die iranischen Hacker sollen Ende Juni und Anfang Juli erbeutetes Material an Personen weitergeleitet haben, die mit dem Wahlkampfteam von Joe Biden in Verbindung standen. Die Trump-Kampagne hatte bereits am 10. August bekanntgegeben, dass sie gehackt worden sei und dass iranische Akteure sensible interne Dokumente gestohlen und verbreitet hätten. Das FBI informierte Trumps Mitarbeiter, dass vom Iran gehackte Informationen an die Biden-Kampagne gesendet wurden, und die US-Behörden haben in den letzten Monaten mit Strafanzeigen, Sanktionen und öffentlichen Hinweisen auf Aktionen ausländischer Gegner zur Beeinflussung der Wahl hingewiesen. Diese jüngsten Enthüllungen werfen ein düsteres Licht auf den Zustand der Cybersicherheit und die Verwundbarkeit demokratischer Prozesse in den USA.
19.09.2024
14:24 Uhr

Volkswagen vor massiven Jobstreichungen: Bis zu 30.000 Stellen in Deutschland bedroht

Volkswagen plant laut einem Bericht des Manager Magazins, bis zu 30.000 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen, was etwa ein Viertel der VW-Belegschaft im Land betrifft. Eine Finanzlücke von rund fünf Milliarden Euro zwingt das Unternehmen zu weitreichenden Einsparungen und Personalabbau. Auch in der Forschung und Entwicklung sollen bis zu 6.000 der 13.000 Beschäftigten entlassen werden, und die Investitionen werden um etwa 20 Milliarden Euro gekürzt. Der mächtige VW-Betriebsrat, angeführt von Daniela Cavallo, kämpft um den Erhalt der Arbeitsplätze und zeigt sich bei den Gehältern gesprächsbereit. Die geplanten Stellenstreichungen sind ein weiteres Zeichen für die tiefgreifenden Probleme in der deutschen Automobilindustrie. Die deutsche Bundesregierung steht nun in der Pflicht, Maßnahmen zu ergreifen, um die Wirtschaft zu stabilisieren und Arbeitsplätze zu sichern.
19.09.2024
14:23 Uhr

Hochwasser in Europa: Anhaltende Katastrophe und politische Versäumnisse

Die Hochwasserlage in Europa bleibt kritisch, mit steigenden Pegelständen und drohenden Deichbrüchen, besonders in Polen. In Tschechien unterstützen über 300 Soldaten die Aufräumarbeiten, während die Todesopferzahl auf vier gestiegen ist. In Deutschland steigt die Elbe weiter an, und in Polen bedrohen Deichbrüche viele Regionen. Obwohl Pegelstände in einigen Gebieten sinken, bleibt die Situation angespannt. Die Katastrophe offenbart politische Versäumnisse und die Notwendigkeit traditioneller Werte wie Zusammenhalt. Es wird gefordert, Ressourcen besser zu nutzen und sich auf vorsorgende Politik zu besinnen.
19.09.2024
14:23 Uhr

Steigende Espresso-Preise in Südtirol: „Internationaler Markt außer Kontrolle“

Der Espresso in Südtirol wird immer teurer, und für Oktober 2024 könnte eine magische Marke fallen. Die Preissteigerung betrifft sowohl Touristen als auch Einheimische. Der internationale Markt für Kaffee ist seit dem Frühjahr 2024 außer Kontrolle, was zu erheblichen Preisanstiegen führt. Ursachen sind Frost und Trockenheit in den Anbauländern, die die Kaffeepflanzen schädigen. Die touristische Nachfrage hat die Preise im Gastgewerbe um 6,1 Prozent steigen lassen, besonders in Bozen. Diese Entwicklung könnte langfristig Auswirkungen auf den Tourismus in Südtirol haben.
19.09.2024
14:22 Uhr

Markus Söder kritisiert Ampel-Regierung scharf – Ricarda Lang kontert geschickt

Markus Söder, Ministerpräsident von Bayern und Vorsitzender der CSU, hat erneut scharfe Kritik an der Ampel-Regierung geübt und vor allem die Grünen für verschiedene Missstände in Deutschland verantwortlich gemacht. Ricarda Lang, Bundesvorsitzende der Grünen, konterte geschickt und erinnerte daran, dass die letzten drei Verkehrsminister von der CSU gestellt wurden, was großen Anklang bei den Nutzern fand. Söder kritisierte auch die Subventionen für die Intel Chipfabrik in Magdeburg und forderte eine Senkung der Gastro-Steuer sowie die Rücknahme der Agrar-Diesel-Verteuerung. Die Nutzer auf der Plattform X reagierten überwiegend positiv auf Langs Antwort und zweifelten an Söders Darstellung der Situation. Insgesamt scheint sich Söder mit seinem Post jedoch ein Eigentor geschossen zu haben, da viele Menschen die Verantwortung für die aktuellen Probleme nicht allein bei der Ampel-Regierung sehen.
19.09.2024
14:22 Uhr

US-Repräsentantenhaus beschließt Gesetz zur Senatsgenehmigung für WHO-Abkommen

Das US-Repräsentantenhaus hat das Gesetz «No WHO Pandemic Preparedness Treaty Without Senate Approval Act» verabschiedet, das eine Senatsgenehmigung für Abkommen mit der WHO vorschreibt. Der republikanische Abgeordnete Tom Tiffany führte die Initiative an, um den Einfluss der WHO auf die US-Gesundheitspolitik zu begrenzen und die Kontrolle im Land zu behalten. Das Gesetz wurde mit 219 zu 199 Stimmen verabschiedet, muss aber noch den demokratisch kontrollierten Senat passieren, wo es als unwahrscheinlich gilt. Senator Ron Johnson hat bereits eine ähnliche Gesetzgebung im Senat eingebracht. Die Verhandlungen über den WHO-Pandemievertrag dauern seit über zwei Jahren an, und die Diskussion über nationale Souveränität und den Einfluss internationaler Organisationen bleibt weltweit kontrovers. Die Entscheidung des Repräsentantenhauses zeigt einen starken Widerstand gegen die Einflussnahme internationaler Organisationen auf die US-Gesundheitspolitik.
19.09.2024
14:21 Uhr

Niederlande plant umfassende Verschärfung der Asylpolitik

Die neue niederländische Regierung hat eine weitreichende Reform der Asylpolitik angekündigt, die als die strengsten Maßnahmen Europas gelten könnten. Asylministerin Marjolein Faber und Ministerpräsident Dick Schoof streben an, Teile des bestehenden Asylrechts auszusetzen, um die Migration drastisch zu reduzieren. Zu den geplanten Maßnahmen gehören unter anderem eine konsequentere Abschiebung von straffälligen und abgelehnten Asylbewerbern sowie eine drastische Reduzierung der Möglichkeiten, gegen Ausweisungen zu appellieren. Ein zentraler Punkt der Reform ist der geplante Ausstieg der Niederlande aus dem gemeinsamen europäischen Asylsystem. Die angestrebten Maßnahmen reflektieren die neue politische Ausrichtung der niederländischen Regierung, die erstmals die rechte Partei für die Freiheit (PVV) unter Geert Wilders umfasst. Die Reformen könnten weitreichende Konsequenzen für die Migrationspolitik innerhalb der EU haben.
19.09.2024
14:21 Uhr

Affenpocken-Impfstoff ACAM2000: Eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit?

Der Affenpocken-Impfstoff ACAM2000 steht derzeit stark in der Kritik. Karl Jablonowski von Children's Health Defense warnt vor potenziellen Gefahren, die durch den Impfstoff entstehen könnten, darunter ernste Komplikationen wie Myokarditis, Tod und Tod des Fötus. ACAM2000 wurde im August von der FDA für hochgefährdete Personen zugelassen, jedoch listet der Leitfaden der FDA schwerwiegende mögliche Komplikationen auf. Jablonowski hebt hervor, dass etwa 520 von einer Million Empfängern an Myoperikarditis erkranken könnten, was bei breiter Anwendung zu erheblichen Gesundheitsrisiken führen würde. Weitere mögliche Komplikationen umfassen Entzündungen des Gehirns oder Rückenmarks sowie schwere Haut- und Augeninfektionen. Die Warnungen von Experten wie Jablonowski sollten ernst genommen werden, um die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.
19.09.2024
14:20 Uhr

Strategiewechsel: Widerstand ohne Gegnerschaft

Der aktuelle Diskurs über effektive Formen des Widerstands hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Die jüngste Ausgabe des Magazins «Zeitpunkt» plädiert für einen grundlegenden Strategiewechsel: Widerstand ohne Gegnerschaft. Diese innovative Perspektive stellt die herkömmlichen Methoden des Widerstands in Frage und bietet eine Vielzahl von Ansätzen, um gesellschaftliche Veränderungen herbeizuführen, ohne in destruktive Konfrontationen zu geraten. Die Redaktion argumentiert, dass der Kampf gegen alles Unerwünschte unsere Kräfte absorbiert und selten die gewünschten Ergebnisse bringt. Die Ausgabe bietet eine breite Palette an Antworten auf die Frage, wie Widerstand ohne Gegnerschaft aussehen könnte, und zeigt historische Beispiele für erfolgreiche, konstruktive Ziele. Die neue Ausgabe des «Zeitpunkt» ist bis zum 22. September zum Subskriptionspreis von Fr./€ 10.– statt 15.– erhältlich.
19.09.2024
14:18 Uhr

UN-Experten warnen vor zunehmender Gesetzlosigkeit: Staaten ignorieren völkerrechtliche Pflichten

UN-Experten warnen, dass viele Staaten zunehmend ihre völkerrechtlichen Verpflichtungen missachten, was das Gefüge des Völkerrechts und die globale Rechtsstaatlichkeit gefährden könnte. Historische Konventionen wie die Genozid-Konvention und Vereinbarungen gegen Rassendiskriminierung werden ignoriert, und selbst ein wegweisendes IGH-Gutachten zur völkerrechtswidrigen Besetzung palästinensischer Gebiete durch Israel bleibt unbeachtet. Die UN-Experten fordern konkrete Maßnahmen zur Einhaltung des IGH-Gutachtens, darunter Überprüfung diplomatischer Beziehungen und Sanktionen gegen Israel. Sie betonen die gesetzliche Verpflichtung aller Staaten, das Urteil umzusetzen und Menschenrechte zu schützen. Die Zivilgesellschaft wird aufgerufen, Druck auf Regierungen auszuüben, um die Rechte des palästinensischen Volkes zu verteidigen. Die Zukunft des Völkerrechts hängt davon ab, ob die internationale Gemeinschaft ihre Verpflichtungen ernst nimmt und für Gerechtigkeit eintritt.
19.09.2024
14:17 Uhr

Von der Leyens Auftrag an neuen Gesundheitskommissar: Zentralisierung der Gesundheitspolitik

Die neue EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat den Ungarn Olivér Várhely zum neuen Gesundheitskommissar ernannt und ihm in einem "Mission Letter" zentrale Aufgaben zugewiesen, die auf die Vollendung der EU-Gesundheitsunion und die Diversifizierung von Lieferketten abzielen. Von der Leyen möchte mehr Kompetenzen nach Brüssel verlagern, insbesondere im Gesundheitsbereich, was eine stärkere Zentralisierung der Macht bedeutet. Dies umfasst die Festlegung von Behandlungen, den Einkauf von Medikamenten und Impfstoffen sowie die Sammlung gesundheitlicher Daten aller EU-Bürger. Várhelys Nominierung ist umstritten, jedoch hat von der Leyen klare Erwartungen formuliert, wie die Überwindung des Mangels an wichtigen Arzneimitteln und die Reduzierung der Abhängigkeit bei wichtigen Medikamenten. Weitere Schwerpunkte liegen auf der Gesundheitsvorsorge, der Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen und der Stärkung des Pharmasektors. Zudem soll Várhely einen Plan zur Cybersicherheit von Gesundheitseinrichtungen erarbeiten und sich für die Fertigstellung des europäischen Gesundheitsdatenraums einsetzen.
19.09.2024
14:17 Uhr

Israels Pager-Angriff gegen die Hisbollah: Eine Analyse des regionalen Konflikts

Der jüngste Angriff Israels auf die Hisbollah hat die Spannungen im Nahen Osten erneut angeheizt. Am Dienstag wurden fast 3.000 Menschen im Libanon verletzt und mehrere getötet, als ihre Pager gleichzeitig explodierten. Berichten zufolge handelte es sich um eine von Israel inszenierte Operation gegen die Hisbollah. Dieser Angriff hat nicht nur militärische, sondern auch psychologische Auswirkungen, die weitreichende Konsequenzen für den regionalen Konflikt haben könnten. Kritiker bezeichnen dies als terroristischen Akt, der gegen die Kriegsgesetze verstößt. Der Angriff hat gezeigt, dass Israel in der Lage war, die Kommunikationsmethoden der Hisbollah zu kompromittieren.
19.09.2024
14:16 Uhr

Kontroverses Migrationsabkommen: 250.000 Kenianer sollen nach Deutschland kommen

Die Ampel-Regierung hat ein Migrationsabkommen mit Kenia geschlossen, das die kontrollierte Einwanderung von bis zu 250.000 Kenianern nach Deutschland ermöglichen soll. Während die deutsche Regierung diese Zahl dementiert, zitiert die internationale Presse und der kenianische Präsident William Ruto sie. Das deutsche Innenministerium erklärt, dass keine konkreten Zahlen oder Kontingente im Abkommen festgelegt worden seien. Das Abkommen sieht vor, dass Kenianer, deren Aufenthalt abgelehnt wurde, zurück nach Kenia gebracht werden. Ein weiterer Aspekt ist die Ausbildung der kenianischen Einwanderer zu Busfahrern, was Fragen aufwirft, ob es sich wirklich um Fachkräfte handelt. Das Abkommen kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Scholz-Regierung ein hartes Vorgehen gegen illegale Einwanderung angekündigt hat, was die Glaubwürdigkeit der Regierung infrage stellt.
19.09.2024
14:16 Uhr

Impfschäden: Das „Kartell des Schweigens“ und die Notwendigkeit einer umfassenden Aufklärung

Die Diskussion um die Sicherheit der Covid-19-Impfstoffe nimmt erneut Fahrt auf, da immer mehr Stimmen von einer erheblichen Untererfassung sprechen. Betroffene wie Ina Berninger kritisieren die mangelnde Dokumentation und das systematische Verschweigen von Impfnebenwirkungen, was sie als "Kartell des Schweigens" bezeichnet. Ein besonders gravierender Fall betrifft die Universitätsklinik Aachen, die Vorwürfe bestreitet, ihren Fall nicht an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldet zu haben. Der Mediziner Harald Matthes von der Berliner Charité schätzt die Untererfassung bei etwa 70 Prozent, was zu einer Distanzierung der Charité von Matthes führte. Impfgeschädigte und Politiker wie Andrej Hunko und Martin Sichert fordern eine systematischere Erfassung der Nebenwirkungen und kritisieren die politische Ignoranz. Die Forderungen nach einer umfassenden Aufarbeitung und einem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss im Deutschen Bundestag werden immer lauter.
19.09.2024
14:15 Uhr

Bank of England belässt Leitzins unverändert bei 5,00 %

Die Bank of England hat entschieden, den Leitzins unverändert bei 5,00 % zu belassen. Diese Entscheidung wurde von den Märkten weitgehend erwartet und fiel im Notenbankrat mit einer deutlichen Mehrheit von 8 zu 1 Stimmen. In ihrer Stellungnahme betonte die Bank of England, dass ihre geldpolitischen Entscheidungen darauf abzielen, die anhaltenden inflationären Drucke aus dem System zu verdrängen, um die Verbraucherpreisindex-Inflation (CPI) auf das Ziel von 2 % zurückzuführen. Seit der letzten Sitzung des geldpolitischen Ausschusses (MPC) hat das globale Wirtschaftswachstum ein stetiges Tempo beibehalten, obwohl einige Daten eine größere Unsicherheit in Bezug auf den kurzfristigen Ausblick suggerieren. Der Ausschuss stimmte dafür, den Leitzins bei 5 % zu belassen und bleibt wachsam, um die Inflation in Schach zu halten und die wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entscheidungen auf die britische Wirtschaft auswirken werden.
19.09.2024
14:15 Uhr

Wirtschaft USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und Philadelphia Fed Index überraschen positiv

In einer Zeit wirtschaftlicher Unsicherheiten überraschen die jüngsten Entwicklungen am US-Arbeitsmarkt und im verarbeitenden Gewerbe positiv. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stiegen um 219.000, was unter den Erwartungen von 230.000 liegt und eine Verbesserung zur Vorwoche darstellt. Auch die fortgesetzten Anträge auf Arbeitslosenhilfe fielen mit 1,829 Millionen besser aus als prognostiziert. Der Philadelphia Fed Manufacturing Index zeigte im August eine unerwartet positive Entwicklung mit +1,7 Punkten, über den prognostizierten -0,8 Punkten. Die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen stieg deutlich, was Diskussionen über die zukünftige Zinspolitik der Fed weiter anheizen könnte. Die neuesten Daten deuten auf einen widerstandsfähigen Arbeitsmarkt und ein sich besser entwickelndes verarbeitendes Gewerbe hin.
19.09.2024
14:14 Uhr

Bundesbank: Deutsche Wirtschaft vor Herausforderungen – Rezession abgewendet?

Die deutsche Wirtschaft zeigt weiterhin Schwächezeichen, wie der aktuelle Monatsbericht der Bundesbank verdeutlicht. Im letzten Quartal schrumpfte die Wirtschaftsleistung Deutschlands, gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP), um 0,1 %. Sollte das BIP auch im dritten Quartal erneut zurückgehen, wäre Deutschland offiziell in einer Rezession. Doch die Bundesbank bleibt vorsichtig optimistisch und sieht keine Anzeichen für einen deutlichen und länger anhaltenden Rückgang der Wirtschaftsleistung. Die deutsche Produktion startete sowohl in der Industrie als auch im Bau schwach in das Sommer-Quartal. Auch der private Konsum kommt laut Bundesbank nicht so richtig in Schwung, trotz stabiler Arbeitsmarktaussichten und steigender Löhne.
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