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Aktien - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

05.09.2024
06:45 Uhr

Die „Zeitenwende“ bei VW: Alarmglocken schrillen in Deutschland

Der Gedanke an mögliche Werksschließungen bei Volkswagen hat Deutschland erschüttert, obwohl es bisher keine konkreten Ankündigungen gibt. Volkswagen, ein Symbol der deutschen Wirtschaftskraft, erwägt ein Sparprogramm, das weitreichende Konsequenzen haben könnte. Die Zusage, bis 2029 auf Werksschließungen zu verzichten, könnte nun fallen. Der Konzern, der weltweit etwa 684.000 Menschen beschäftigt, steht vor vielfältigen Herausforderungen, darunter der Abgasskandal von 2015 und eine schwache Nachfrage nach E-Autos. Der Aktienkurs von VW ist unter Druck, und es droht ein Strukturwandel hin zu schlechter bezahlten Jobs. Die Zukunft von VW ist ungewiss, und die Politik muss handeln, um die deutsche Wirtschaft zu stabilisieren.
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05.09.2024
06:43 Uhr

Der Staat als Aktionär: Ein zweischneidiges Schwert

Nach 16 Jahren plant der Bund, seine Commerzbank-Anteile zu verkaufen, was eine Debatte über staatliche Beteiligungen auslöste. Deutschland hält über 100 Beteiligungen, die in drei Kategorien fallen: ehemalige Staatskonzerne, strategisch wichtige Unternehmen und Firmen in Not. Während der Finanzkrise investierte der Bund 18 Milliarden Euro in die Commerzbank, hält aber heute noch 16,5 Prozent der Anteile. Kritiker wie Marc Tüngler betonen, dass staatliche Eingriffe den freien Wettbewerb einschränken, während Ascan Iredi Steuergelder in Aktiengesellschaften ablehnt. Positivbeispiele sind Lufthansa und Uniper, wo staatliche Interventionen erfolgreich waren. Klare Ausstiegsstrategien sind laut Tüngler essenziell, um Risiken für den Steuerzahler zu minimieren.
05.09.2024
06:41 Uhr

Ford sagt "Nein" zu woke Quotenpolitik: Ein ideologisches Wendemanöver

Knapp zwei Wochen nach der Ankündigung, die Arbeit an einem geplanten E-SUV wegen mangelnder Profitabilität einzustellen, hat Ford bekannt gegeben, dass er sich nicht länger an Diversitätsprogrammen beteiligen werde. Ford-CEO Jim Farley informierte alle Mitarbeiter per E-Mail über die Überarbeitung der Richtlinien für Inklusion und Diversität und den Rückzug aus dem Corporate Equality Index der Human Rights Campaign. In den USA organisieren sich zunehmend konservative und Anti-Gleichstellungs-Aktivisten, um gegen die Diversitätspolitik von Unternehmen vorzugehen, was bereits dazu führte, dass Unternehmen wie Lowe und Harley-Davidson ihre Programme einstellten. Der Rückzug von Ford aus Diversitätsprogrammen ist Teil eines größeren Trends, der bereits Anfang des Jahres begann, als Großinvestoren massiv Gelder aus grün-progressiven Fonds abzogen. Bereits mit der Einstellung des geplanten E-SUVs zeigte Ford, dass es nicht länger bereit ist, die Interessen der eigenen Kundschaft zugunsten ideologischer Vorgaben zu vernachlässigen. Ford hat mit seiner Entscheidung ein klares Zeichen gesetzt und zeigt, dass es bereit ist, sich den veränderten Marktbedingungen anzupassen.
05.09.2024
06:01 Uhr

Norwegischer Staatsfonds erwägt Rückzug aus Unternehmen mit Israel-Bezug

Der norwegische Pensionsfonds, der weltweit größte Staatsfonds, erwägt, seine Investitionen aus Unternehmen zurückzuziehen, die die israelische Besatzung palästinensischer Gebiete unterstützen. Der Ethikrat des Fonds hat das norwegische Finanzministerium aufgefordert, die Investitionsrichtlinien zu verschärfen, basierend auf einem Gutachten des Internationalen Gerichtshofs, das die Besatzung als völkerrechtswidrig bezeichnet. Die endgültige Entscheidung liegt jedoch bei der norwegischen Zentralbank. Betroffen könnten insbesondere Waffenhersteller sein, die Israel im aktuellen Konflikt im Gazastreifen beliefern. Diese Entscheidung könnte weitreichende politische und wirtschaftliche Konsequenzen haben und andere Staatsfonds ermutigen, ähnliche Schritte zu unternehmen. Kritiker werfen der deutschen Bundesregierung vor, in solchen Fragen zögerlich zu sein und fordern strengere ethische Investitionsrichtlinien.
04.09.2024
15:34 Uhr

Neuer PCR-Test für Affenpocken: Seegene reagiert auf internationale Notlage

Das südkoreanische Unternehmen Seegene plant die Einführung eines neuen PCR-Tests zur Erkennung der Affenpocken-Mutation, nachdem die WHO eine internationale Notlage ausgerufen hat. Seegene hatte während der Corona-Pandemie 340 Millionen PCR-Tests in über 100 Länder verkauft und möchte diesen Erfolg mit dem neuen Affenpocken-Test fortsetzen. Der Test soll die Clade 1 und Clade 2 Varianten des Mpox-Virus erkennen und eine frühzeitige Unterscheidung der Infektionen ermöglichen. Eine frühzeitige Erkennung ist aufgrund der langen Inkubationszeit des Virus essenziell, um die Verbreitung effektiv zu kontrollieren. Seegene plant eine enge Zusammenarbeit mit Regierungen weltweit, um die Tests entsprechend den Marktanforderungen anzubieten. Kritische Stimmen befürchten, dass neue Tests und Maßnahmen erneut zu gesellschaftlichen Spaltungen führen könnten.
04.09.2024
09:10 Uhr

Nvidias Aktienkurs fällt um fast 10 Prozent: Ursachen und Hintergründe

Der Börsenwert des KI-Chipherstellers Nvidia ist am Dienstag um 279 Milliarden Dollar eingebrochen, was den größten Verlust eines amerikanischen Unternehmens an einem Tag darstellt. Der Nvidia-Aktienkurs fiel in einem schwachen Marktumfeld um fast 10 Prozent, nachdem er sich seit Anfang 2023 vervielfacht hatte. Wettbewerbshüter interessieren sich nun für Nvidias Dominanz im KI-Chip-Bereich und haben Informationen von Nvidia und anderen Unternehmen angefordert. Der PHLX-Chipindex verlor am Dienstag 7,75 Prozent, und Analysten befürchten, dass hohe Investitionen in KI nur langsam Früchte tragen könnten. Experten zweifeln daran, dass die Einnahmen aus KI die Investitionswelle rechtfertigen, und vergleichen den Verlust mit einem ähnlichen Vorfall bei Meta Platforms im Februar 2022. Der Kursrutsch bei Nvidia zeigt die Unsicherheit der Börse in Bezug auf KI, und es bleibt abzuwarten, ob die hohen Erwartungen der Investoren erfüllt werden können.
04.09.2024
07:47 Uhr

Bund plant schrittweisen Ausstieg aus der Commerzbank

Die Bundesregierung plant, ihre Beteiligung an der Commerzbank schrittweise zu reduzieren. Der Staat hält derzeit fast 17 Prozent der Anteile, die sukzessive abgebaut werden sollen. Der Einstieg des Bundes erfolgte während der Finanzkrise 2008/2009, um die Stabilität des Finanzmarktes zu gewährleisten. Laut Florian Toncar ist die Commerzbank heute ein stabiles und ertragsstarkes Institut, weshalb der Bund seine Anteile nun reduzieren will. Eva Grunwald erklärte, dass die wirtschaftliche Situation der Bank sich seit 2021 stetig verbessert habe und der Ausstieg folgerichtig sei. Der Verkauf des Aktienpakets soll transparent und marktschonend erfolgen, wobei weitere Schritte vom interministeriellen Lenkungsausschuss entschieden werden.
04.09.2024
07:45 Uhr

Nvidia gerät ins Visier des US-Kartellamts: Aktienkurs unter Druck

Die Nvidia-Aktie hat am Dienstag einen dramatischen Verlust von fast zehn Prozent verzeichnet, was durch Untersuchungen des US-Kartellamts ausgelöst wurde. Das US-Justizministerium hat rechtlich verbindliche Fragen an Nvidia gestellt und Informationen eingefordert, insbesondere bezüglich der geplanten Übernahme der Firma RunAI. Nvidia hat vom KI-Boom stark profitiert, was zu einem enormen Wachstum führte, aber nun die Aufmerksamkeit der Wettbewerbshüter erregt hat. Der Kursrutsch von Nvidia ist auch durch charttechnische Signale wie das Unterschreiten der 50-Tage-Linie bedingt, was als starkes Verkaufssignal gilt. Für Investoren wird empfohlen, den Stopp bei 78,00 Euro zu beachten, da die Unsicherheiten um die Untersuchung die Aktie kurzfristig belasten könnten. Es ist wichtig zu beachten, dass der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG Positionen in den angesprochenen Finanzinstrumenten hat.
04.09.2024
05:44 Uhr

Brasiliens X-Sperre stößt auf breite Ablehnung: Sorge um Wirtschaftsstandort wächst

Die Entscheidung des brasilianischen Richters Alexandre de Moraes, die Social-Media-Plattform X landesweit zu sperren, hat Empörung und Besorgnis in der Bevölkerung und Wirtschaft Brasiliens ausgelöst. Der Konflikt zwischen Moraes und X-Eigentümer Elon Musk basiert auf der Kritik, dass die Plattform nicht genug gegen Hassrede und Falschinformationen unternimmt. Wirtschaftliche Vertreter warnen vor negativen Folgen für den Investitionsstandort Brasilien und sehen die Maßnahme als ideologisch motivierten Eingriff. Kritiker befürchten eine Einschränkung der Meinungsfreiheit und sehen in der Aktion einen Versuch, regierungskritische Stimmen zum Schweigen zu bringen. Besonders beunruhigend ist die scheinbar willkürliche Machtausübung durch den Richter, was die Gewaltenteilung bedroht. Die brasilianische Regierung verteidigt die Maßnahmen als Schutz der Demokratie, während international Besorgnis über die Entwicklungen geäußert wird.
04.09.2024
05:41 Uhr

Banken erwarten mehr Pleiten: Was Privatanleger jetzt wissen sollten

Die deutsche Bankenlandschaft steht vor unruhigen Zeiten, da die Bankenaufsicht Bafin vor zunehmenden Risiken durch geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten warnt. Banken wie die Deutsche Bank und DZ Bank haben ihre Risikovorsorge erhöht, um sich auf mögliche Kreditausfälle vorzubereiten. Die Aussichten für Bankaktien sind getrübt, da Gewinne durch sinkende Zinsen und steigende Kreditrisikovorsorgen belastet werden könnten. Geopolitische Konflikte und Cyberangriffe bedrohen zusätzlich die Stabilität der Banken. Obwohl eine breite Bankenkrise unwahrscheinlich ist, sollten Privatanleger vorsichtig sein und eventuell mehr Geld zurücklegen. Ein kluger Umgang mit Finanzen und eine angepasste Anlagestrategie können helfen, in diesen unruhigen Zeiten sicher durchzukommen.
03.09.2024
18:39 Uhr

Bund plant schrittweisen Verkauf seiner Commerzbank-Anteile

Rund 16 Jahre nach der schweren Finanzkrise plant der deutsche Staat, sich von seiner Beteiligung an der Commerzbank zu trennen. Die Bundesrepublik hatte das Finanzinstitut damals mit mehr als 18 Milliarden Euro unterstützt, um dessen Überleben zu sichern. Nun soll der Anteil von noch 16,49 Prozent sukzessive verkauft werden, wie Florian Toncar (FDP), parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, bekannt gab. Toncar betonte, dass die Commerzbank mittlerweile wieder ein stabiles und ertragsstarkes Institut sei. Eva Grunwald, Geschäftsführerin der Finanzagentur, hob hervor, dass sich die wirtschaftliche Situation der Commerzbank seit 2021 stetig verbessert habe. Der geplante Verkauf könnte als ein Signal für die Erholung und Stabilität des deutschen Finanzsektors gesehen werden.
03.09.2024
16:51 Uhr

Ford beendet Diversity-Programme: Ein Schritt zurück zu traditionellen Werten

Der amerikanische Automobilhersteller Ford hat bekannt gegeben, dass er sämtliche Diversity-Programme einstellen wird, nachdem Kunden und Aktionäre diese als diskriminierend und ineffizient kritisiert hatten. Ford-CEO Jim Farley erklärte in einer E-Mail, dass das Unternehmen seine Richtlinien für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion überarbeitet habe und nicht mehr am Corporate Equality Index der LGBTQ-Organisation Human Rights Campaign teilnehmen werde. Diese Entscheidung folgt dem Beispiel anderer Unternehmen wie Harley-Davidson und JPMorgan, die ähnliche Programme beendet haben. Ford möchte weiterhin einen integrativen Arbeitsbereich schaffen, distanziert sich jedoch von ideologischen Programmen, die zunehmend unter Beschuss geraten sind. Die Beendigung der DEI-Programme könnte auch rechtliche Risiken minimieren, da solche Richtlinien oft zu Klagen führten. Die Entscheidung markiert einen Wendepunkt in der Unternehmenspolitik hin zu traditionellen Werten.
03.09.2024
15:22 Uhr

Technologiechef von SAP tritt nach "unangemessenem" Verhalten zurück

Der deutsche Softwaregigant SAP steht vor einer überraschenden Veränderung in seiner Führungsebene. Technologievorstand Jürgen Müller hat seinen Rücktritt angekündigt und entschuldigt sich für sein "unangemessenes Verhalten" auf einer Firmenveranstaltung. Jürgen Müller wird SAP Ende September verlassen, und das Unternehmen teilte mit, dass Müller und der Aufsichtsrat sich einvernehmlich über sein Ausscheiden verständigt hätten. Details zu dem Vorfall wurden von SAP nicht genannt, jedoch berichtete das Handelsblatt, dass sich Müller vor einigen Wochen auf einer Veranstaltung einer Mitarbeiterin "unangemessen angenähert" haben soll. Diese Entwicklung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem SAP bereits mit erheblichen Umstrukturierungen beschäftigt ist, einschließlich der Planung, bis zu 10.000 Jobs zu streichen. Bis ein neuer Technologievorstand gefunden ist, werden Müllers Aufgaben vorübergehend aufgeteilt.
03.09.2024
15:05 Uhr

Milliardäre wenden sich von Nvidia ab und setzen auf Broadcom

Die jüngsten Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz haben die Anlegerlandschaft erneut in Bewegung versetzt. Bekannte Milliardäre haben ihre Nvidia-Aktien verkauft und setzen nun auf Broadcom, ein führendes Unternehmen in der Halbleiter- und Softwarebranche. Obwohl Nvidia weiterhin als führender Akteur im KI-Bereich gilt und seine Aktien in den letzten Jahren erheblich an Wert gewonnen haben, haben einige prominente Investoren ihre Anteile verkauft. Diese Verkäufe könnten darauf hindeuten, dass die Milliardäre Gewinne realisieren und ihre Portfolios diversifizieren möchten, um sich gegen mögliche Marktkorrekturen abzusichern. Stattdessen haben dieselben Investoren ihre Aufmerksamkeit auf Broadcom gerichtet, ein Unternehmen, das in der Entwicklung von Halbleitern, Unternehmenssoftware und Sicherheitslösungen tätig ist. Broadcoms starke Position in verschiedenen Technologiebereichen, einschließlich Cloud-Technologie, Rechenzentren und drahtloser Kommunikation, macht das Unternehmen zu einem attraktiven Investment.
03.09.2024
14:48 Uhr

Indiens Silbernachfrage: Verdopplung im Jahr 2024 erwartet

Die Nachfrage nach Silber in Indien, dem weltweit größten Verbraucher dieses Edelmetalls, könnte sich im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr verdoppeln. Diese Entwicklung wird von mehreren Faktoren angetrieben, darunter die wachsende Nachfrage der Solarzellen- und Elektronikindustrie sowie spekulative Investitionen, die auf eine höhere Rendite als bei Gold hoffen. Indien senkte im Juli die Einfuhrzölle auf Silber von 15 auf sechs Prozent, um dem Schmuggel entgegenzuwirken, was zu einer „phänomenalen“ Nachfrage führte. Für Investoren bieten sich in diesem Umfeld lukrative Möglichkeiten, und Experten empfehlen Aktien von Produzenten wie Aya Gold & Silver, Silvercrest Metals und Pan American Silver. Die steigende Nachfrage nach Silber und die damit verbundenen Preissteigerungen könnten für Anleger in den nächsten Monaten hohe Renditen bedeuten. Die Verdopplung der Silberimporte in Indien zeigt deutlich, wie stark die Nachfrage nach diesem Edelmetall ist.
03.09.2024
14:41 Uhr

Silber: Der unvermeidbare Preisanstieg durch die Solarindustrie

Die Nachfrage nach Silber könnte in den kommenden Jahrzehnten drastisch steigen, vor allem durch die rasant wachsende Solarindustrie, die bis 2050 nahezu das gesamte jährliche Angebot verbrauchen könnte. Besonders China treibt durch seine massive Produktionssteigerung von Solarmodulen den Bedarf an Silber in die Höhe. Studien schätzen, dass Solarhersteller bis 2027 etwa 20 Prozent des jährlichen Silberangebots benötigen werden, und bis 2050 könnte die Produktion von Solarmodulen sogar 85 bis 98 Prozent des Angebots verbrauchen. Technologische Fortschritte haben zwar die Menge an Silber pro Zelle reduziert, jedoch sinkt diese Menge seit 2018 nur noch langsam, was auf ein baldiges Ende der Ökonomisierung hindeutet. Subventionen von Regierungen weltweit fördern die Verbreitung von Solarenergie und damit den Bedarf an Silber, was die Nachfrage weiter steigen lässt. Anleger sollten daher ein Augenmerk auf Silberproduzenten wie Aya Gold & Silver, Silvercrest Metals und Pan American Silver legen, um von diesem Trend zu profitieren.
03.09.2024
14:39 Uhr

US-Anleger verhalten sich angesichts negativer Konjunkturdaten zurückhaltend

Die US-Börsen sind nach dem langen Wochenende mit Verlusten in den September gestartet. Anleger warten gespannt auf wichtige Konjunkturindikatoren, die im Laufe der Woche veröffentlicht werden und Hinweise auf die zukünftige Zinspolitik der US-Notenbank geben könnten. Besonders der monatliche US-Arbeitsmarktbericht, der am Freitag veröffentlicht wird, steht im Fokus der Marktteilnehmer. Auch die deutschen Anleger zeigen sich angesichts der bevorstehenden Wirtschaftsdaten aus den USA zurückhaltend. Die Ölpreise sind ebenfalls gesunken, da enttäuschende Konjunkturdaten aus China Sorgen über eine schwache Nachfrage verstärken. RWE hat in Großbritannien den Zuschlag für fünf Erneuerbare-Energien-Projekte erhalten, während Jürgen Müller, Technologievorstand von SAP, das Unternehmen Ende September verlassen wird.
03.09.2024
14:20 Uhr

Volkswagen in der Krise: Ursachen und Konsequenzen

Volkswagen steht vor einer existenziellen Krise und die jüngsten Entwicklungen offenbaren Versagen sowohl des Vorstands als auch des Aufsichtsrats. Managementfehler und fehlende Weitsicht, insbesondere im Umgang mit hohen Herstellungskosten und Personalkosten, haben das Unternehmen in wirtschaftliche Schwierigkeiten gebracht. Der Aufsichtsrat hat Warnsignale ignoriert und notwendige Sparmaßnahmen wurden nicht rechtzeitig umgesetzt. Betriebsbedingte Kündigungen und Standortschließungen in Deutschland scheinen nun unausweichlich, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Auch die Politik hat versagt, rechtzeitig einzugreifen, wodurch die Zukunft von VW ungewiss bleibt. Die notwendigen Maßnahmen werden schmerzhaft sein und erfordern gemeinsames Handeln der deutschen Politik und Arbeitnehmervertreter, um VW wieder auf Kurs zu bringen.
03.09.2024
12:55 Uhr

VW vor radikalen Veränderungen: Ein notwendiger Weckruf?

Die jüngsten Ankündigungen von Volkswagen (VW) haben sowohl innerhalb des Unternehmens als auch in der Öffentlichkeit für Aufsehen gesorgt. Mit der Möglichkeit von Werkschließungen und Entlassungen konfrontiert, steht Europas größter Autobauer vor einem Wendepunkt. Branchenexperte Stefan Bratzel vom Center of Automotive Management (CAM) in Bergisch Gladbach sieht in diesen Maßnahmen einen notwendigen Weckruf. Ohne einschneidende Maßnahmen könnte Volkswagen in einigen Jahren zum Sanierungsfall werden, warnt Bratzel. Die Krise bei VW hat mehrere Ursachen, darunter das schwächelnde China-Geschäft, neue Konkurrenz aus Asien und der stockende Hochlauf der E-Mobilität. VW tue sich meist schwerer als andere Unternehmen mit Veränderungen, und es sei von entscheidender Bedeutung, dass VW die notwendigen Schritte unternimmt, um seine Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.
03.09.2024
12:32 Uhr

Warnung vor erneuten Marktverwerfungen: Yen-Carry-Trade und die Folgen

Anfang August verursachte die Auflösung des Yen-Carry-Trades erhebliche Turbulenzen an den Finanzmärkten, da die Zinserhöhung der Bank of Japan zu einem rasanten Anstieg des Yen gegenüber dem Dollar führte. Arif Husain von T. Rowe Price warnt, dass dies nur die erste Etappe einer Reihe von Marktverwerfungen gewesen sein könnte und noch mehr Volatilität bevorstehe. Die aggressive Haltung der Bank of Japan und die Sorgen über die Verlangsamung des US-Wachstums trugen zur starken Nachfrage nach dem Yen bei. Die plötzliche Auflösung des Yen-Carry-Trades führte zu einem starken Rückgang des Nikkei 225 Index und einem Anstieg des VIX-Index für die Aktienmarktvolatilität im S&P 500. Husain empfiehlt eine Übergewichtung japanischer Staatsanleihen und eine Untergewichtung US-amerikanischer Staatsanleihen, da er erwartet, dass Kapital nach Japan zurückfließen wird. Anleger sollten wachsam bleiben und ihre Strategien anpassen, um auf mögliche weitere Turbulenzen vorbereitet zu sein.
03.09.2024
07:15 Uhr

NVIDIA: Höhenflug oder Absturz? Die Zukunft der Aktie im Fokus

Die jüngsten Entwicklungen rund um die NVIDIA-Aktie sorgen für Diskussionen an den Finanzmärkten. Trotz guter Quartalszahlen am 28. August 2024 reagierte der Markt enttäuscht, was sich in einem Kursverlust von 6,4 % zeigte. Die Aktie fiel um 36 % vom Hoch im Juni und erholte sich nur teilweise. Chartanalysen deuten auf eine mögliche Überbewertung und eine beginnende Topformation hin. Anzeichen für eine bevorstehende Rezession in den USA könnten negative Auswirkungen auf das zyklische Unternehmen haben. Vergleiche mit der Cisco-Aktie der 1990er Jahre zeigen, dass ein ähnliches Szenario für NVIDIA möglich ist, während Gold und Goldminenaktien als sichere Häfen gelten.
03.09.2024
06:47 Uhr

Moderna startet teure Werbekampagne zur Ankurbelung der COVID-19 mRNA-Impfstoffnachfrage

Die FDA hat kürzlich die aktualisierten COVID-19 mRNA-Formeln von Pfizer-BioNTech und Moderna genehmigt, doch die Aussichten auf eine hohe Impfquote bleiben gering. Gründe sind die milderen Virusvarianten, weit verbreitete Immunität und Sicherheitsbedenken bezüglich der mRNA-Impfstoffe. Angesichts dieser Herausforderungen startet Moderna die Sensibilisierungskampagne „Do It For You & Them“, um die Impfraten zu erhöhen und die Öffentlichkeit an die Risiken von COVID-19 zu erinnern. Die Kampagne soll über verschiedene Medienkanäle laufen und betont die persönliche und emotionale Wichtigkeit der Impfungen. Trotz der Verfügbarkeit der aktualisierten Impfstoffe im Einzelhandel steht Moderna vor wirtschaftlichen Herausforderungen aufgrund der geringen Akzeptanz der mRNA-Impfstoffe. Analysten befürchten, dass das Unternehmen im Jahr 2025 auf Fusionen und Übernahmen angewiesen sein könnte, falls der Krebsimpfstoff nicht erfolgreich ist.
03.09.2024
06:30 Uhr

VW und Intel: Doppelschlag für Olaf Scholz' Wirtschaftswunder

Ein neues grünes Wirtschaftswunder sollte es geben in Deutschland, so verkündete es Olaf Scholz im März 2023. Doch schon im September 2023 wurde deutlich, dass dieser Traum ausgeträumt sei. Die Wirtschaft stagniert, und das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt pro Kopf ist bis 2023 gegenüber der Vor-Corona-Zeit sogar geschrumpft. Heute kommen mit Nachrichten über VW und Intel zwei Nackenschläge für eine Volkswirtschaft mit Null-Wachstum hinzu. VW erwägt erstmals in Deutschland komplette Fertigungsstandorte zu schließen, und Intel könnte das Aus für die Fertigung in Magdeburg verkünden. Der heutige Doppel-Wumms von VW und Intel zeigt, dass das Wirtschaftswunder von Olaf Scholz weiter in die Ferne rückt.
03.09.2024
06:29 Uhr

Dax strebt 19.000 Punkte an: Neues Allzeithoch in Sicht

Der deutsche Leitindex Dax verzeichnete am Montag trotz geschlossener US-Märkte einen kleinen Aufschwung und schloss bei 17.930 Punkten, womit das neue Allzeithoch in greifbarer Nähe bleibt. Charttechnisch zeigt der Dax kurzfristig weiteres Aufwärtspotenzial, doch mit dem Beginn des Septembers könnte es zu einer Korrektur kommen. Die Märkte werden von der Angst getrieben, die Rally zu verpassen, was sich im Sentiment und der überkauften Lage widerspiegelt. Widerstandszone und Unterstützungsmarken sind klar definiert, und die Entscheidung über den weiteren Kurs des Dax könnte in der Nähe der 19.000-Punkte-Marke fallen. Anleger sollten die Entwicklungen aufmerksam verfolgen, da die kommenden Tage entscheidend für ein mögliches neues Allzeithoch oder eine Korrektur sein werden.
03.09.2024
06:06 Uhr

Rezession in den USA: Warnsignale und die fragwürdige Aktienrally

Die US-Aktienmärkte erleben eine unaufhaltsame Rally, trotz Rezessionsängsten. Nach einem Einbruch Anfang August haben die US-Indizes ihre Verluste schnell wettgemacht, wobei der Dow Jones ein neues Allzeithoch erreichte. Verschiedene Indikatoren, wie die Performance der US-Transportwerte und die schwache Entwicklung der US-Konsumgüter-Aktien, deuten auf eine bevorstehende Rezession hin. Die Strategen von JPMorgan vermuten, dass die Rally am Rekordhoch zum Stillstand kommen könnte, unter anderem wegen der Saisonalität und der Zinswende der US-Notenbank. Anleger sollten sich bewusst sein, dass die aktuelle Rally auf dünnem Eis steht und jederzeit einbrechen könnte. Edelmetalle wie Gold und Silber bieten in unsicheren Zeiten eine stabile Wertanlage.
02.09.2024
13:53 Uhr

Volkswagen in der Krise: Fünf Milliarden Euro fehlen – Job-Garantie gestrichen

Volkswagen steht vor einer massiven finanziellen Herausforderung, da dem Konzern fünf Milliarden Euro fehlen. Diese Lücke zwingt VW zu drastischen Maßnahmen, einschließlich möglicher Werkschließungen und betriebsbedingter Kündigungen, und die bisherige Job-Garantie bis 2029 wurde aufgehoben. Der Vorstand betont die Notwendigkeit einer umfassenden Restrukturierung, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, während der Betriebsrat massiven Widerstand gegen die Pläne ankündigt. Konzernchef Oliver Blume verweist auf die verschärfte Lage in der europäischen Automobilindustrie und die sinkende Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland. Die Kernmarke Volkswagen kämpft seit Jahren mit hohen Kosten und schwachem Neugeschäft, was weitere Einsparungen notwendig macht. Trotz der Herausforderungen stieg die VW-Aktie am Montagnachmittag um 1,64 Prozent.
02.09.2024
13:23 Uhr

Starker August und Buffetts Börsenweisheiten: Ein Blick auf die Märkte

Der August, oft als schwacher Börsenmonat gefürchtet, zeigte sich in diesem Jahr von einer besonders dynamischen Seite. Anfang des Monats lösten Rezessionssorgen einen Kursrutsch aus, von dem sich die Indizes jedoch schnell erholen konnten. Warren Buffett, einer der erfolgreichsten Investoren der Welt, feierte kürzlich seinen 94. Geburtstag und bleibt seiner bewährten Anlagestrategie treu, was den Börsenwert seiner Holding über eine Billion Dollar steigen ließ. Die gute Laune am US-Aktienmarkt hielt an Buffetts Geburtstag an, und der Dow Jones Industrial erreichte ein Rekordhoch. Auch die deutschen Börsen zeigten sich im August stark, mit einem Höchststand des Dax und einem Monatsplus von 1,8 Prozent. Der September wird zeigen, wie sich die Zinsentscheidungen der US-Notenbank Fed auf die Märkte auswirken werden, wobei langfristige Strategien und solide Investitionen weiterhin als Schlüssel zum Erfolg gelten.
02.09.2024
07:52 Uhr

Goldpreis-Rally: Kann der September-Fluch überwunden werden?

Der August war ein bemerkenswerter Monat für Gold, mit einem Monatszuwachs von 2,3 % und einem neuen Allzeithoch von 2.531 USD am 20. August. Eine mögliche Zinswende der US-Notenbank könnte diesen Anstieg unterstützen, doch bleibt fraglich, ob dies ausreicht, um den September-Fluch zu überwinden. Historisch gesehen ist der September ein schwieriger Monat für Gold, mit einem durchschnittlichen Rückgang von 3,2 % seit 2017. Die Saisonalität und die Stärke des US-Dollars könnten den Goldpreis zusätzlich unter Druck setzen. Trotz dieser Herausforderungen gibt es positive Signale, wie robuste Käufe von Zentralbanken und eine erhöhte Nachfrage nach physischen Barren, die den Goldmarkt unterstützen könnten. Anleger sollten sich jedoch auf einen möglicherweise volatilen September einstellen und ihre Strategien entsprechend anpassen.
02.09.2024
07:44 Uhr

Schwacher Start in den September: DAX kämpft um die 19.000-Punkte-Marke

Der DAX startet verhalten in den September und kämpft weiterhin um die 19.000-Punkte-Marke. Während die Deutsche Telekom einen leichten Anstieg verzeichnet, bleibt die Unsicherheit aufgrund politischer und wirtschaftlicher Entwicklungen bestehen. Monika Schnitzer warnt vor den Folgen des demografischen Wandels und Fachkräftemangels in Sachsen und Thüringen. Die asiatischen Märkte und die Ölpreise stehen unter Druck, und der Streik in der US-Hotelindustrie sowie der Streit zwischen Disney und DirecTV tragen zur allgemeinen Unsicherheit bei. Anleger sollten die kommenden Konjunkturdaten und Entwicklungen an den globalen Märkten genau im Auge behalten.
02.09.2024
07:41 Uhr

Finanz-Horoskop: Was die Sterne über Ihre Geldangelegenheiten verraten

In einer Zeit, in der finanzielle Entscheidungen immer wichtiger werden, suchen viele Menschen nach Orientierung und Rat. Das Wochenhoroskop für die Finanzen vom 2. bis 8. September 2024 bietet wertvolle Einblicke, welche Sternzeichen besonders gut mit Geld umgehen können und welche Vorsicht walten lassen sollten. Fische sollten unnötige Mitgliedschaften kündigen und in nachhaltige Fonds investieren. Widder wird geraten, Second-Hand-Artikel zu kaufen und Kryptowährungen zu erkunden. Stiere sollten ihre Mahlzeiten im Voraus planen und Immobilienfonds in Betracht ziehen, während Zwillinge Rabatt-Apps nutzen und in Start-ups investieren können. Die Sterne bieten interessante Perspektiven und Ratschläge, die helfen können, die Finanzen besser zu managen.
02.09.2024
07:34 Uhr

Warren Buffett: Die Strategien der Investmentlegende und ihre Relevanz für heutige Anleger

Warren Buffett ist bekannt für seine Fähigkeit, den wahren Wert von Unternehmen frühzeitig zu erkennen und langfristig erfolgreich zu investieren. Seine Strategie konzentriert sich auf eine Handvoll sorgfältig ausgewählter Unternehmen und beinhaltet Geduld sowie das Investieren in Krisenzeiten. Während der Finanzkrise 2008 investierte Buffett massiv in den Bankensektor und erzielte damit hohe Gewinne. Unter seiner Führung wuchs Berkshire Hathaway zu einem der größten Mischkonzerne der Welt heran, mit einem bemerkenswert umstrukturierten Aktienportfolio. Buffetts schrittweiser Verkauf seiner Apple-Beteiligung und der verstärkte Fokus auf den Öl- und Gassektor deuten auf eine vorsichtigere Markteinschätzung hin. Anleger könnten von Buffetts konservativer und bewährter Strategie profitieren, indem sie die Cashquote erhöhen und sorgfältig ausgewählte Werte ins Portfolio aufnehmen.
02.09.2024
07:20 Uhr

Aktienmärkte: Erholung nach dem August-Crash - Was Anleger jetzt beachten sollten

Anfang August erlebten die Aktienmärkte weltweit einen heftigen Einbruch, doch bereits zu Beginn des Septembers erholten sich die Kurse rasch und erreichten erneut Rekordniveaus. Der August-Crash sollte jedoch als Warnschuss gesehen werden, der auf die fragilen Zustände der globalen Aktienmärkte hinweist. Die schnelle Erholung könnte auf kurzfristigen Faktoren beruhen, die keine nachhaltige Stabilität garantieren, und die Volatilität an den Märkten könnte in den kommenden Monaten zunehmen. Technologische Entwicklungen, insbesondere im Bereich der Künstlichen Intelligenz, beeinflussen die Märkte ebenfalls stark, wobei Unternehmen wie Apple eine zentrale Rolle spielen. Anleger sollten wachsam bleiben, die Entwicklungen kritisch beobachten und eine besonnene Anlagestrategie verfolgen. Edelmetalle wie Gold und Silber könnten in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit eine sichere Alternative darstellen.
02.09.2024
05:45 Uhr

Chinesischer Temu-Mutterkonzern meldet beeindruckende Gewinnsteigerung

Der chinesische Mutterkonzern der Billig-Shopping-Plattform Temu, die PDD Holding, hat im zweiten Quartal eine Gewinnsteigerung von 144 Prozent verzeichnet, wobei der Nettoquartalsgewinn 32 Milliarden Yuan erreichte. Der Umsatz stieg um 86 Prozent auf 97 Milliarden Yuan. PDDs Versandhändler Pinduoduo ist in China beliebt, während Temu international mit Rabatten lockt, was jedoch oft zu Beschwerden wegen schlechter Qualität und nicht erhaltener Sendungen führt. Gründer Colin Huang, ein ehemaliger Google-Mitarbeiter, ist nun der reichste Mann Chinas. Trotz des Erfolgs steht die PDD Holding wegen niedriger Preise, die auf Kosten der Qualität und Umwelt gehen, in der Kritik. Langfristiger Erfolg erfordert nachhaltige und ethische Geschäftsstrategien.
01.09.2024
20:14 Uhr

Gold: Die Uhr tickt - Jetzt vom neuen Goldrausch profitieren

Der Goldpreis steigt kontinuierlich und erreicht neue Rekordhochs, während die Aktien von Gold- und Silberminen noch nicht vollständig auf diesen Anstieg reagiert haben. Die Quartalsberichte der Minenunternehmen verbessern sich und die Kapitalzuflüsse in ihre Aktien nehmen zu, besonders bei Newmont. Ein Beispiel für beeindruckende Ergebnisse ist Barrick Gold, dessen Quartalsergebnisse weit über den Erwartungen lagen. Markus Bußler empfahl frühzeitig den Kauf von Newmont-Aktien, was zu erheblichen Gewinnen führte. Interessierte können von der anhaltenden Gold-Rally profitieren, indem sie das Goldfolio im 3-Monats-Abo testen und von Bußlers Expertise im Minensektor profitieren. Nutzen Sie die Gelegenheit und sichern Sie sich einen Platz im neuen Goldrausch.
31.08.2024
07:12 Uhr

Die Auswirkungen der Zinssenkung durch die Fed: Was Anleger erwarten können

Die Finanzwelt erwartet gespannt die nächste Sitzung der US-amerikanischen Notenbank, der Federal Reserve (Fed), die möglicherweise eine Zinssenkung einleiten wird. Historisch gesehen hat der S&P 500 im September durchschnittlich 1,1 Prozent verloren, doch niedrigere Zinsen könnten die Kreditbedingungen verbessern und die Wirtschaft ankurbeln. Die Inflation hat zuletzt nachgelassen, was die Attraktivität von Aktien erhöhen könnte, da Anleihen weniger rentabel werden. Während einige Experten positive Effekte auf die Börse prognostizieren, warnen andere vor überzogenen Erwartungen aufgrund der komplexen wirtschaftlichen Lage. Der S&P 500 könnte von einer Zinssenkung profitieren, doch Analysten warnen auch vor möglichen Rückschlägen. Anleger sollten sich auf unvorhersehbare Marktentwicklungen einstellen und Edelmetalle wie Gold als sichere Anlageoption in Betracht ziehen.
31.08.2024
07:11 Uhr

Goldpreis auf Höhenflug: 2.500 Dollar nur ein Zwischenstopp im Superzyklus

Der Goldpreis hat sich oberhalb der Marke von 2.500 Dollar stabilisiert und konsolidiert derzeit auf diesem Niveau. John LaForge von Wells Fargo sieht die aktuelle Rallye als Zeichen eines Superzyklus, in dem Gold zum Rest des Rohstoffsektors aufschließt. Er betont, dass Gold nun endlich reagiert hat und nicht nur gegenüber dem US-Dollar, sondern auch gegenüber allen wichtigen Währungen neue Allzeithochs erreicht hat. Gold könnte in den nächsten Jahren die 3.000-Dollar-Marke erreichen. Die Goldminenaktien, insbesondere Newmont, profitieren ebenfalls von der aktuellen Marktentwicklung und zeigen starke Kursgewinne. Insgesamt bleibt der Goldmarkt in Bewegung und bietet Anlegern attraktive Chancen.
30.08.2024
10:31 Uhr

Jim Rogers warnt vor bevorstehendem Finanzcrash

Der renommierte Investor Jim Rogers warnt vor einem bevorstehenden Finanzcrash, der der schlimmste seines Lebens sein könnte. Trotz der jüngsten Zuwächse bei US-Aktien ist er besorgt über die globale Verschuldung, die mittlerweile 35,23 Billionen US-Dollar erreicht hat. Rogers empfiehlt Anlegern, ihre Vermögensaufteilung zu überdenken und einen größeren Fokus auf Bargeld zu legen. Er sieht auch Chancen in Edelmetallen wie Silber und in der Landwirtschaft, da diese Sektoren Potenzial bieten. Silber ist derzeit weit unter seinem historischen Höchststand, weshalb Rogers es als attraktive Anlage betrachtet. Angesichts wirtschaftlicher Unsicherheiten sollten Anleger vorsichtig und gut informiert handeln, um sich gegen mögliche Verluste abzusichern.
30.08.2024
10:29 Uhr

Silber vor dem Durchbruch: Warten auf den entscheidenden Impuls

Seit Wochen beobachtet die Finanzwelt gespannt, ob Silber endlich die magische Marke von 30 US-Dollar durchbrechen kann. Trotz mehrerer Anläufe und einer günstigen Marktlage bleibt der finale Durchbruch bislang aus. Die aktuelle Schwäche des US-Dollars, ausgelöst durch die Erwartung einer baldigen Zinswende in den USA, gibt Edelmetallen wie Silber und Gold Rückenwind. Besonders spannend ist die Lage beim ältesten börsennotierten Silberproduzenten Hecla Mining, dessen Aktie sich in einer engen Handelsspanne bewegt. Ein Ausbruch aus dieser Spanne könnte eine fulminante Kursrallye auslösen. Trotz der günstigen Rahmenbedingungen darf nicht vergessen werden, dass ein Scheitern an der 30 US-Dollar-Marke ebenfalls möglich ist.
30.08.2024
10:00 Uhr

Thyssenkrupp in der Krise: Wirtschaftsminister Habeck zeigt sich besorgt

Die Lage beim deutschen Stahlkonzern Thyssenkrupp hat sich dramatisch zugespitzt. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck äußerte sich besorgt und appellierte an das Unternehmen, den subventionierten ökologischen Umbau der Stahlsparte fortzuführen. Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten spiegeln sich im Börsenkurs wider, und die Abspaltung der kriselnden Stahltochter wird vorangetrieben, wobei bereits 20 Prozent an die Firma EPCG verkauft wurden. Ende September läuft der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag (BGAV) aus, was einen signifikanten Wendepunkt in der Beziehung zwischen Mutter- und Tochtergesellschaft markiert. Interne Unstimmigkeiten führten zu mehreren Rücktritten im Aufsichtsrat, darunter Sigmar Gabriel und Detlef Wetzel. Die Zukunft von Thyssenkrupp bleibt ungewiss, und die kommenden Monate werden entscheidend für das Unternehmen und den Stahlstandort Deutschland sein.
29.08.2024
11:34 Uhr

Emden: Ein bedrückendes Beispiel für die Schwäche der deutschen Industrie

Die Stadt Emden steht exemplarisch für die Herausforderungen, denen sich Deutschland stellen muss, wenn die Industrie schwächelt. Das Schicksal der Stadt ist eng mit dem Volkswagen-Konzern verknüpft, dessen Absatzprobleme bei Elektroautos weitreichende Konsequenzen haben. Volkswagen kämpft mit dem Absatz seiner Elektroautos, insbesondere des Modells ID4, was auch das Werk in Emden und seine 7000 Mitarbeiter stark trifft. Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten von VW schlagen sich direkt in den Finanzen der Stadt nieder, die mit einem Haushaltsdefizit von 30 Millionen Euro plant und Sparmaßnahmen einleitet. Emden setzt auf neue Gewerbeflächen und innovative Projekte wie Wasserstoffproduktion, doch viele Investoren bevorzugen Standorte in Frankreich oder den USA. Trotz düsterer Aussichten gibt es positive Signale, wie die Produktion des neuen ID7 in Emden, der als Dienstwagen des Oberbürgermeisters Hoffnung weckt.
29.08.2024
11:33 Uhr

Inflation und Konsumflaute: Herausforderungen für Fed und EZB

Die aktuellen Entwicklungen in der Geldpolitik der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) und der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigen deutlich, dass beide Institutionen noch lange nicht am Ziel ihrer Zinspolitik angekommen sind. Während die Fed andeutet, im September die Leitzinsen zu senken, bleibt die EZB vorsichtiger. Diese unterschiedlichen Ansätze könnten weitreichende Auswirkungen auf die globalen Märkte und die Konjunktur haben. Fed-Chef Jerome Powell deutete an, dass die US-Notenbank im September die Leitzinsen senken könnte, während die EZB behutsame Zinsanpassungen erwartet. Die Inflationsrate im Euroraum bleibt mit 2,6 Prozent weiterhin über dem EZB-Ziel. Die unterschiedlichen geldpolitischen Ansätze und die anhaltende Inflationsentwicklung belasten die Marktstimmung und machen eine Prognose über die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung schwierig.
29.08.2024
11:24 Uhr

Goldmarkt unter Druck: Analyst warnt vor möglicher Korrektur

Der Goldmarkt hat in den letzten Monaten eine beeindruckende Rallye erlebt, die den Preis des Edelmetalls auf über 2.500 Dollar pro Unze getrieben hat. Trotz dieser starken Performance warnt Daniel Ghali, Senior Commodity Strategist bei TD Securities, vor einem möglichen Preisrückgang. Ghali betont, dass trotz eines günstigen makroökonomischen Umfelds die Gefahr einer Korrektur steigt, da die Positionierung von Makrofonds in Gold auf dem höchsten Stand seit Beginn der Pandemie ist. Er sieht die extreme Long-Positionierung der Commodity Trading Advisors und Shanghaier Händler als weiteres Warnsignal. Die aktuelle Marktpositionierung erinnert an frühere Höchststände, die oft zu signifikanten Preisrückgängen führten. Obwohl die fundamentalen Faktoren weiterhin positiv bleiben, sollten Anleger die Warnsignale nicht ignorieren, da eine Korrektur langfristig eine Kaufgelegenheit darstellen könnte.
29.08.2024
11:19 Uhr

Indikatoren für eine bevorstehende Rezession: Was Anleger wissen sollten

Die jüngsten Entwicklungen in Japan und am US-Arbeitsmarkt haben die Möglichkeit einer Rezession erneut ins Rampenlicht gerückt. Trotz der optimistischen Stimmung zu Beginn des Jahres 2023 mehren sich nun die Zeichen, die auf eine bevorstehende Rezession hindeuten. Drei wichtige Indikatoren sind die Sahm-Regel, Zinssenkungen und die Yield Curve. Die Sahm-Regel zeigt eine steigende Arbeitslosenquote, Zinssenkungen deuten auf Krisen im Finanzsystem hin, und eine inverse Yield Curve signalisiert eine bevorstehende wirtschaftliche Abschwächung. Anleger sollten sich auf eine mögliche Rezession vorbereiten, indem sie Geldreserven aufbauen und antizyklisch investieren. Viele Zeichen deuten derzeit auf eine bevorstehende Rezession hin, und die kommenden Monate könnten turbulent werden.
29.08.2024
11:19 Uhr

Goldpreis nahe Rekordhoch: ETF-Investoren warten ab

Während der Goldpreis knapp unter seinem jüngsten Rekord seitwärts läuft, hat sich auch bei den großen Edelmetall-ETFs zuletzt relativ wenig getan. Nach dem erneuten Rekordhoch gleich zu Wochenbeginn (2.555,20 USD) hat der Goldpreis an den vergangenen Tagen etwas nachgegeben und beendete den US-Futures-Handel am Mittwoch mit 2.537,80 USD pro Unze. Insgesamt kann man nach den jüngsten Höchstständen von einer Seitwärtsbewegung sprechen, was sich auch in den Bestandsänderungen der großen ETFs widerspiegelt. Die Bestände des SPDR Gold Shares (GLD) nahmen innerhalb einer Woche um 0,58 Tonnen ab auf 856,12 Tonnen, begleitet von einem Netto-Kapitalabfluss von 230 Millionen USD. Währenddessen stiegen die Metallbestände des größten Silber-ETF, dem iShares Silver Trust (SLV), um 85,16 Tonnen auf den neuen Jahreshöchststand von 14.453,59 Tonnen, trotz eines Netto-Kapitalabflusses von 91 Millionen USD. Generell sind die Fonds-Bestände eher Nachläufer, die einem steigenden Silber- und Goldpreis mit zunehmendem Inventar folgen, was vor allem institutionelle Investoren betrifft.
29.08.2024
08:39 Uhr

Zeichen der Entspannung: US-Sicherheitsberater trifft Chinas Top-General

Die Beziehungen zwischen Washington und Peking sind seit Jahren angespannt, doch nun gibt es Anzeichen einer möglichen Entspannung. Der nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Jake Sullivan, traf sich kürzlich mit General Zhang Youxia, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Zentralen Militärkommission der KPCh. Dieses Treffen könnte als Signal dafür gewertet werden, dass beide Seiten bemüht sind, die Spannungen zu reduzieren und den Dialog wieder aufzunehmen. Experten sehen darin ein Zeichen, dass beide Nationen bereit sein könnten, ihre Differenzen teilweise beizulegen und nach gemeinsamen Lösungen zu suchen. Eine Entspannung der Beziehungen könnte positive Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben und das Vertrauen der Investoren in die Stabilität der internationalen Märkte stärken. Insgesamt bleibt abzuwarten, wie sich die Beziehungen entwickeln werden, doch das Treffen könnte ein erster Schritt in Richtung einer stabileren und kooperativeren Zukunft sein.
29.08.2024
07:48 Uhr

Tagesschau empfiehlt unrealistische Sparziele: 4.500 Euro monatlich für die Rente

Die Tagesschau hat einen umstrittenen Ratgeber veröffentlicht, der unrealistische Sparziele für die Altersvorsorge empfiehlt. Als Beispiel wird ein 37-jähriger Mann genannt, der monatlich 4.500 Euro zur Seite legt, indem er auf viele Dinge verzichtet und in Aktienfonds und Immobilien investiert. Kritiker bemängeln, dass das Modell nur für Menschen mit überdurchschnittlichem Einkommen wie dem Beispielmann funktioniert, der 6.000 Euro netto im Monat verdient. Die Mehrheit der Deutschen kann sich solche Sparraten nicht leisten, da das Median-Nettoeinkommen deutlich niedriger ist. Die Tagesschau wird dafür kritisiert, die Lebensrealität der meisten Deutschen nicht zu verstehen und unrealistische Erwartungen zu wecken. Der Ratgeber vermittelt fälschlicherweise den Eindruck, dass jeder finanzielle Unabhängigkeit erreichen könnte.
28.08.2024
14:12 Uhr

Wirtschaftliche Misere in China: Zunehmende Proteste und schwindendes Vertrauen

Die chinesische Wirtschaft schwächelt zunehmend, was auf nachlassenden Konsum und eine anhaltende Immobilienkrise zurückzuführen ist. Dies führte zu einem Einbruch des Aktienkurses von Pinduoduo um 30 %. Laut Bloomberg nehmen die Proteste in China zu, da Bürger unter der schwachen Konjunktur leiden und Peking wenig mutige Schritte zur Unterstützung des Wachstums unternimmt. Die Datenbank CDM zeigt einen Anstieg der Proteste um 18 % im zweiten Quartal, wobei viele Proteste wirtschaftliche Themen betreffen. Der wirtschaftliche Abschwung und schwindendes Vertrauen belasten die Bevölkerung, während Pekings Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft bisher wenig Wirkung zeigen. Die politische Stabilität könnte gefährdet sein, da Proteste die Umsetzung langfristiger Ziele der Regierung behindern.
28.08.2024
11:23 Uhr

Die Bedeutung der Nvidia-Ergebnisse für die Zukunft der KI-Rallye

Während die US-Aktien-Futures schwanken, richten Investoren ihre Aufmerksamkeit auf die bevorstehenden Ergebnisse von Nvidia, die maßgeblich die Marktstimmung beeinflussen könnten. Ambarella sticht im Technologiesektor mit einem Anstieg von 22 % im vorbörslichen Handel hervor, während Box um 7,6 % zulegt und nCino einen Rückgang von 12 % verzeichnet. Im Einzelhandelssektor legt Nordstrom um 8,8 % zu. SentinelOne verzeichnet einen Anstieg von 2,3 % nach einer Anhebung der Jahresumsatzprognose. Die vorbörsliche Sitzung zeigt signifikante Bewegungen bei einzelnen Aktien, getrieben durch Gewinnberichte und Prognoseanpassungen. Investoren sollten ein Auge auf die Ergebnisse von Nvidia haben, die den Ton für die Marktstimmung setzen könnten.
28.08.2024
10:25 Uhr

BRICS-Gipfel im Oktober: Weichenstellung für eine multipolare Finanzwelt

Der kommende BRICS-Gipfel im Oktober 2024 in Kasan, Russland, könnte entscheidende Weichen für die zukünftige globale Finanzordnung stellen, insbesondere durch die De-Dollarisierung des Handels und die Entwicklung eines BRICS-Währungskorbs. Eine nicht-bindende Vereinbarung zur De-Dollarisierung würde den Mitgliedsstaaten flexiblere Handelsbeziehungen ermöglichen, ohne zwangsläufig den chinesischen Yuan zu bevorzugen. Für Indien ergeben sich sowohl Chancen als auch Herausforderungen, da eine De-Dollarisierung die Internationalisierung der Rupie fördern, aber auch Chinas Einfluss stärken könnte. Ein BRICS-Währungskorb, der aus dem Wert der im Korb enthaltenen Währungen besteht, könnte die finanzielle Souveränität der Mitgliedsstaaten erhöhen. Diese Maßnahmen könnten die Dominanz des US-Dollars schwächen und die finanzielle Unabhängigkeit der BRICS-Staaten stärken. Es bleibt abzuwarten, wie diese Initiativen umgesetzt werden und welche Auswirkungen sie auf die globale Finanzordnung haben werden.
28.08.2024
10:24 Uhr

Die drohende Gefahr eines neuen globalen Konflikts: Ein kritischer Blick auf die geopolitische Lage

Die Welt steht am Abgrund eines möglichen Dritten Weltkriegs, warnen Experten, da die Spannungen zwischen den Großmächten täglich zunehmen. Besonders die aggressive Außenpolitik der USA und ihrer NATO-Verbündeten trägt zur Eskalation bei, wie die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine und im Nahen Osten zeigen. Der Konflikt in der Ukraine hat sich dramatisch verschärft, und der Einmarsch ukrainischer Truppen in das russische Gebiet Kursk hat die Situation weiter zugespitzt. Auch im Nahen Osten bereitet sich der Iran darauf vor, auf israelische Angriffe zu reagieren, unterstützt von Russland. Die USA rüsten Israel weiter auf, während die Welt den Atem anhält. Die Zeichen deuten auf eine unaufhaltsame Eskalation hin, die in einer globalen Katastrophe münden könnte, weshalb stabile Anlageformen wie Edelmetalle als verlässliche Absicherung empfohlen werden.
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