Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü

Banken - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

29.01.2025
06:37 Uhr

Alarmierend: Neue Studie zeigt dramatisch erhöhtes Autismus-Risiko durch Mehrfachimpfungen bei Kindern

Eine aktuelle wissenschaftliche Studie des Florida State Medicaid-Programms deckt beunruhigende Zusammenhänge zwischen Impfungen im Kleinkindalter und der Entwicklung von Autismus-Spektrum-Störungen auf. Laut der im Journal "Science, Public Health Policy and the Law" veröffentlichten Untersuchung steigt das Autismus-Risiko bereits bei einem einzelnen Impftermin um das 1,7-fache, bei elf oder mehr Impfterminen sogar um das 4,4-fache. Besonders gravierend ist die Situation bei Frühgeborenen, wo bei 40 Prozent der geimpften Kinder neurologische Entwicklungsstörungen diagnostiziert wurden, während die Quote bei ungeimpften Frühchen nur bei 15,7 Prozent lag. Die Studie basiert auf einer breiten Datenbasis und untersuchte sowohl direkte Zusammenhänge zwischen Impfungen und ASS als auch kombinierte Auswirkungen von Frühgeburt und Impfungen. Diese Ergebnisse stellen die etablierte Impfpraxis in Frage und erfordern eine unabhängige Überprüfung durch weitere Forschungsgruppen.
Kostenlose Edelmetall-Beratung

Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

Erhalten Sie innerhalb weniger Minuten ein individuelles Edelmetall-Angebot passend zu Ihren finanziellen Zielen. Unsere Experten erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot basierend auf Ihren Anlagewünschen.

28.01.2025
23:52 Uhr

Französische Justiz nimmt Krypto-Gigant Binance ins Visier: Verdacht auf systematische Geldwäsche

Die französische Justiz hat schwerwiegende Ermittlungen gegen die Kryptobörse Binance eingeleitet, wobei die Pariser Staatsanwaltschaft für Wirtschafts- und Finanzkriminalität Verdacht auf Geldwäsche in Verbindung mit internationalem Drogenhandel im Zeitraum von 2019 bis 2024 hegt. Die Untersuchungen wurden durch Beschwerden von Binance-Nutzern ausgelöst, die erhebliche finanzielle Verluste nach Investitionen über die Plattform beklagten. In den USA wurde das Unternehmen bereits zu einer Strafzahlung von 4 Milliarden US-Dollar verurteilt, während der ehemalige CEO Changpeng Zhao seinen Posten räumen musste und eine Gefängnisstrafe antrat. Sein Nachfolger Richard Teng steht nun vor der Aufgabe, das beschädigte Image des Unternehmens zu rehabilitieren. Die Entwicklungen um Binance werden als deutliches Warnsignal für die gesamte Krypto-Branche gesehen und zeigen, dass auch der Krypto-Sektor klare Regulierungen benötigt.
28.01.2025
23:46 Uhr

UN-Hilfswerk UNRWA gerät unter massiven Druck: Israel und USA ziehen die Reißleine

Israel hat die Zusammenarbeit mit dem UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) beendet, wobei die USA diese Entscheidung unterstützen, nachdem schwere Vorwürfe der Kooperation mit der Hamas gegen UNRWA-Mitarbeiter erhoben wurden. UN-Generalsekretär Antonio Guterres fordert die Rücknahme der israelischen Entscheidung, während die UNRWA vor den humanitären Folgen warnt, da etwa 60 Prozent der Nahrungsmittellieferungen nach Gaza über die Organisation abgewickelt werden. In diese angespannte Situation mischt sich der ehemalige US-Präsident Donald Trump ein, der eine Umsiedlung der palästinensischen Bevölkerung nach Ägypten oder Jordanien vorschlägt - ein Plan, der international auf scharfe Kritik stößt. Für die kommende Woche ist ein Treffen zwischen Netanyahu und Trump im Weißen Haus geplant, während die Zukunft der Organisation zwischen humanitärer Hilfe und Terror-Verdacht ungewiss bleibt.
28.01.2025
13:18 Uhr

Digitale Zwangsbeglückung: Bundesarbeitsgericht nickt elektronische Gehaltsabrechnungen ab

Das Bundesarbeitsgericht hat in einem wegweisenden Urteil entschieden, dass Arbeitgeber Gehaltsabrechnungen ausschließlich in digitaler Form bereitstellen dürfen. Die Klage einer Edeka-Verkäuferin aus Niedersachsen, die auf einer Papierabrechnung bestand, wurde abgewiesen, da laut Gewerbeordnung lediglich eine "Abrechnung in Textform" vorgeschrieben ist, die auch durch ein passwortgeschütztes Mitarbeiterportal erfüllt wird. Als Kompromiss müssen Unternehmen Beschäftigten ohne entsprechende technische Ausstattung den Zugang zu ihren Abrechnungsdaten im Betrieb ermöglichen. Experten erwarten, dass nun viele Unternehmen auf digitale Gehaltsabrechnungen umstellen werden, was Fragen zur Datensicherheit und zu den Bedürfnissen älterer Mitarbeiter aufwirft. Die Entscheidung zeigt exemplarisch, wie traditionelle Wahlmöglichkeiten im Zuge der Digitalisierung verschwinden.
28.01.2025
12:53 Uhr

Alarmierender Appell: Renommierter Krebsexperte warnt vor dramatischen Folgen der mRNA-Technologie

Professor Angus Dalgleish, ein führender britischer Onkologe, warnt in einem offenen Brief an das British Medical Journal vor alarmierenden Beobachtungen im Zusammenhang mit mRNA-Impfungen. Der am St. George's Hospital tätige Krebsspezialist berichtet von Patienten mit zuvor stabilen Krebserkrankungen, die nach Auffrischungsimpfungen plötzliche Krankheitsschübe erleiden. Besonders auffällig sei eine Häufung von B-Zell-basierten Erkrankungen wie Leukämie, Non-Hodgkin-Lymphome und aggressive Metastasenbildung, die zeitlich mit den Auffrischungsimpfungen korrelieren. Diese Beobachtungen beschränken sich nicht nur auf Großbritannien, sondern werden auch aus Deutschland, Australien und den USA gemeldet. Während die wissenschaftliche Erklärung in einer durch die mRNA-Technologie ausgelösten Immunsuppression liegen könnte, halten politische Entscheidungsträger trotz wachsender Evidenz für schwerwiegende Nebenwirkungen an ihrer Impfstrategie fest.
28.01.2025
12:03 Uhr

PayPal gesteht Zensur: Konten von Corona-Kritikern systematisch eingefroren

PayPal hat offiziell eingeräumt, systematisch Konten von Corona-Maßnahmenkritikern eingefroren zu haben, wie im Fall der UsForThem-Gründerin Molly Kingsley, über die das Unternehmen bereits Monate vor der Kontosperrung ein Überwachungsdossier angelegt hatte. Die britische "Counter Disinformation Unit" observierte parallel Kingsleys Social-Media-Aktivitäten, bis die britische Finanzaufsicht FCA PayPal zur Freigabe des Kontos zwang. Auch andere kritische Stimmen wie der Meinungsfreiheits-Aktivist Toby Young, sein Blog "Daily Skeptic" und die Anwaltsgruppe "Law or Fiction" wurden Opfer der PayPal-Zensur. PayPals Behauptung, der eigene Ansatz sei "objektiv und nicht politisch motiviert", steht im Widerspruch zur gezielten Sammlung von Informationen über Kritiker und dem systematischen Einfrieren ihrer Konten. Diese Entwicklung unterstreicht die Bedeutung der Unabhängigkeit von zentralisierten Finanzsystemen, um die Kontrolle über das eigene Geld zu bewahren.
28.01.2025
11:56 Uhr

WHO in der Krise: Trump zieht die Reißleine - Organisation bettelt um Spenden

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) befindet sich nach dem angekündigten US-Austritt durch Donald Trump in einer schweren finanziellen Krise und bittet öffentlich um Spenden, wobei von dem anvisierten Spendenziel von einer Milliarde Dollar bisher nur 23.000 Dollar erreicht wurden. Der Wegfall der US-Beiträge von 706 Millionen Dollar für 2024-2025 trifft die Organisation besonders hart, während China als zweitgrößte Volkswirtschaft mit nur 2,5 Millionen Dollar an freiwilligen Beiträgen kaum zur Finanzierung beiträgt. Die WHO hat während der COVID-19-Pandemie durch ihr zögerliches Verhalten und ihre Nähe zu China viel Vertrauen verloren, wobei sie sogar Chinas drakonische Lockdown-Maßnahmen ausdrücklich lobte. Bis heute fehlen vollständige Daten über die Ursprünge der Pandemie, dennoch mahnt die technische Leiterin Van Kerkove, von Schuldzuweisungen abzusehen. Die Situation verdeutlicht die dringende Notwendigkeit einer Reform des internationalen Gesundheitssystems, da die WHO durch ihre finanzielle Abhängigkeit und mangelnde Neutralität ihre Glaubwürdigkeit stark gefährdet hat.
28.01.2025
11:06 Uhr

Deutsche Börse in der Zwickmühle: SAP zu erfolgreich für den DAX

Der Softwarekonzern SAP hat mit einem Gewicht von 16,7 Prozent im DAX die von der Deutschen Börse festgelegte Kappungsgrenze von 15 Prozent überschritten, was die Regulierungsproblematik am Finanzplatz Deutschland verdeutlicht. Während in den USA Technologieriesen wie Apple, Microsoft und Nvidia den Aktienmarkt dominieren dürfen, werden erfolgreiche deutsche Unternehmen durch regulatorische Beschränkungen ausgebremst. Nach dem Rückzug von Linde im vergangenen Jahr, der auch auf die damalige 10-Prozent-Kappungsgrenze zurückzuführen war, droht nun mit SAP ein weiterer Performancetreiber verloren zu gehen. Zwar arbeitet die Deutsche Börse an einer "ungekappten" Version des DAX, die im ersten Quartal erscheinen soll, doch diese Lösung wird als halbherzig kritisiert. Die Situation zeigt exemplarisch, wie Deutschland durch übermäßige Regulierung und bürokratische Hürden den Anschluss an die internationale Entwicklung zu verlieren droht.
28.01.2025
10:35 Uhr

Von der Sowjet-Elite zur EU-Spitze: Der bemerkenswerte Wandel der Kaja Kallas

Die neue EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas, Tochter eines hochrangigen Sowjet-Funktionärs, wuchs als privilegiertes Kind in der Estnischen Sowjetrepublik auf, wo ihr Vater Siim Kallas als Direktor der Estnischen Sberbank tätig war. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wandelte sich ihr Vater vom Kommunisten zum EU-Befürworter und setzte seine Karriere als estnischer Ministerpräsident und EU-Kommissar fort. Während Kaja Kallas heute als scharfe Kritikerin Russlands auftritt und harte Sanktionen fordert, profitierte ihr Ehemann durch sein Logistikunternehmen von Russland-Geschäften, die teilweise durch ein 350.000-Euro-Darlehen von ihr finanziert wurden. Ihr Werdegang von der sowjetischen Pionierin zur EU-Spitzenpolitikerin steht beispielhaft für die Anpassungsfähigkeit der politischen Elite an die jeweiligen Machtverhältnisse. Mit ihrer Position als EU-Außenbeauftragte setzt sich ein Karriereweg fort, der Fragen nach echten Überzeugungen und Prinzipien aufwirft.
28.01.2025
09:59 Uhr

Post-Mitarbeiter legen Arbeit nieder: Verdi fordert üppiges Gehaltsplus trotz Digitalisierung

Die Deutsche Post sieht sich mit einem Warnstreik konfrontiert, bei dem am 28. Januar 2025 Beschäftigte in verschiedenen deutschen Städten ihre Arbeit niedergelegt haben. Die Gewerkschaft Verdi fordert eine Gehaltserhöhung von sieben Prozent bei zwölf Monaten Laufzeit sowie drei zusätzliche Urlaubstage für alle Beschäftigten und einen weiteren Tag für Verdi-Mitglieder. Besonders betroffen ist Bayern, wo in 33 Städten über 2.000 Mitarbeiter zum Streik aufgerufen sind. Die Deutsche Post steht dabei vor großen Herausforderungen, da sie mit sinkenden Briefmengen und steigenden Investitionskosten in moderne Technologien zu kämpfen hat. Die nächste Verhandlungsrunde ist für den 12. und 13. Februar angesetzt, wobei die Forderungen der Gewerkschaft angesichts der fortschreitenden Digitalisierung und der wirtschaftlichen Realität als durchaus ambitioniert erscheinen.
28.01.2025
06:04 Uhr

Brisante FBI-Dokumente zur COVID-19-Entstehung könnten politisches Erdbeben auslösen

Der renommierte investigative Journalist Matt Taibbi kündigte in einem Interview mit Tucker Carlson die baldige Veröffentlichung brisanter FBI-Dokumente zur Entstehung der COVID-19-Pandemie an. Die Unterlagen reichen bis ins Jahr 2014 zurück und betreffen die umstrittene Gain-of-Function-Forschung, die trotz offiziellen Verbots weitergeführt wurde. Eine neue Executive Order verpflichtet das Justizministerium zur Untersuchung der systematischen Zensur während der Pandemie, wobei auch die Rolle der Gesundheitsbehörden bei der Kontrolle der öffentlichen Diskussion im Fokus steht. Die establishment-treuen Mainstream-Medien, die kritische Fragen zur Pandemie-Entstehung lange als Verschwörungstheorien abtaten, könnten bald vor einem Scherbenhaufen ihrer Glaubwürdigkeit stehen. Die kommenden Monate könnten turbulent werden, da die Veröffentlichung der FBI-Dokumente nicht nur das Vertrauen in staatliche Institutionen erschüttern, sondern auch Fragen zur Unabhängigkeit der Medien aufwerfen dürfte.
28.01.2025
05:58 Uhr

Industriestandort Deutschland vor dem Kollaps: Traditionsunternehmen Stihl erwägt Abwanderung in die Schweiz

Der Kettensägenhersteller Stihl erwägt aufgrund der zunehmend schwierigen wirtschaftlichen Lage in Deutschland die Verlagerung eines geplanten neuen Werks in die Schweiz. Aufsichtsratschef Nikolas Stihl stellte der Bundesrepublik ein Ultimatum bis 2030, bis dahin müsse sich die Situation am Wirtschaftsstandort Deutschland grundlegend verbessern, da die Arbeitsstunde in der Schweiz bereits jetzt zehn Prozent günstiger sei. Als Hauptgründe für die Standortkrise nennt Stihl die ausufernde Bürokratie, explodierende Baukosten, überbordende Arbeitskosten sowie den EU-Regulierungswahn mit 13.000 neuen Verordnungen der letzten Kommission. Besonders kritisch sieht der Unternehmenschef auch die deutsche Energiepolitik mit der überstürzten Abschaltung der Kernkraftwerke. Bereits im Dezember musste das Traditionsunternehmen über 100 Arbeitsplätze am Stammsitz in Waiblingen abbauen, was möglicherweise erst der Anfang einer verhängnisvollen Entwicklung sein könnte.
27.01.2025
12:02 Uhr

Kanzleramtschef Schmidt unter Druck: Neue Enthüllungen zur Medienbeeinflussung im Cum-Ex-Skandal

Neue Enthüllungen im Cum-Ex-Skandal bringen Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt in Bedrängnis, da er laut einem Spiegel-Bericht versucht haben soll, die Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung während des Bundestagswahlkampfs 2021 zu beeinflussen. Schmidt wandte sich dabei direkt an SZ-Chefredakteur Wolfgang Krach, der die Kritik überraschenderweise als "teilweise nachvollziehbar und berechtigt" einstufte, was Schmidt intern mit "Kleine Erfolge..." kommentierte. Dies ist nicht der erste Vorfall dieser Art, da Schmidt bereits beim ZDF in einem 42-minütigen Telefonat versucht haben soll, auf Jan Böhmermann einzuwirken. Sowohl Schmidt als auch die betroffenen Medienvertreter schweigen zu den Vorwürfen, was die Öffentlichkeit zunehmend skeptisch stimmt und Fragen zum Einfluss der Regierung auf die unabhängige Berichterstattung aufwirft.
27.01.2025
09:08 Uhr

Psychische Erkrankungen nehmen zu: Deutsche Arbeitnehmer weiterhin im europäischen Mittelfeld

Laut einer aktuellen DAK-Studie ist der allgemeine Krankenstand in Deutschland 2024 leicht auf 5,4 Prozent gesunken, während psychische Erkrankungen mit einem Plus von 5,7 Prozent bei den Fehltagen deutlich zugenommen haben. Erfreulich entwickelten sich dagegen die Zahlen bei Atemwegserkrankungen und Muskel-Skelett-Erkrankungen, die um etwa acht beziehungsweise sechs Prozent zurückgingen. Im europäischen Vergleich liegt Deutschland beim Krankenstand auf Platz sieben von 28 untersuchten Ländern, deutlich hinter den skandinavischen Spitzenreitern Norwegen (10,7 Prozent) und Finnland (10 Prozent). Die auf Daten von 2,4 Millionen DAK-Versicherten basierende Studie deutet darauf hin, dass die zunehmende psychische Belastung als Indikator für ein tieferliegendes gesellschaftliches Problem verstanden werden könnte, das dringend angegangen werden müsste.
26.01.2025
13:40 Uhr

WEF und UN treiben globale Überwachung voran: Digitale ID und Zensur als Instrument der Kontrolle

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat in Davos ein Weißbuch vorgestellt, das eine engere Verbindung zwischen Großkonzernen und staatlichen Institutionen anstrebt und dabei die digitale Überwachung und Zensur verstärken soll. Im Rahmen der UN-Nachhaltigkeitsziele plant die Elite in Davos die Bekämpfung von "Fehlinformationen" und "Hassrede", während UN-Generalsekretär António Guterres einen "Global Digital Compact" präsentierte, der eine mit Bankkonten verknüpfte digitale Identität vorsieht. Künstliche Intelligenz soll dabei als Kontrollinstrument dienen, während die Einbindung der G20 auf die Schaffung eines umfassenden Systems der wirtschaftlichen Kontrolle hindeutet. Auf dem für September geplanten "Gipfel für die Zukunft" sollen diese Initiativen vorgestellt werden, die unter dem Deckmantel von Nachhaltigkeit und Digitalisierung die persönliche Freiheit und finanzielle Selbstbestimmung bedrohen. Die Entwicklungen erinnern an Orwells "1984", wobei die heutigen technischen Möglichkeiten zur Überwachung die damaligen Vorstellungen weit übertreffen.
26.01.2025
13:10 Uhr

EU-Justizskandal: Von der Leyen genießt offenbar Narrenfreiheit bei Pfizer-SMS-Affäre

Ein belgischer China-Experte, Frédéric Baldan, hatte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wegen des Verdachts auf Amtsmissbrauch und Korruption im Zusammenhang mit einem 35-Milliarden-Euro-Impfstoffdeal mit Pfizer angezeigt, doch seine Klage wurde von einem Brüsseler Gericht abgewiesen. Das Gericht begründete die Ablehnung damit, dass der Kläger kein persönliches Interesse nachweisen könne, obwohl sich über 500 Personen, darunter auch Ungarn und Polen, der Klage angeschlossen hatten. Nach Veröffentlichung der Vorwürfe wurde Baldan seine EU-Akkreditierung als Lobbyist entzogen, was als Einschüchterungsversuch kritischer Stimmen gewertet wird. Im Zentrum der Vorwürfe steht der undurchsichtige SMS-Verkehr zwischen von der Leyen und Pfizer-CEO Albert Bourla während der Vertragsverhandlungen. Der Fall wird als symptomatisch für die mangelnde Transparenz und demokratische Kontrolle innerhalb der EU-Institutionen gesehen.
26.01.2025
13:09 Uhr

BlackRock forciert Bitcoin-Revolution: Finanzgigant plant radikale ETF-Umstellung

Der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock plant eine wegweisende Veränderung seines Bitcoin-ETFs, die es ermöglichen würde, ETF-Anteile direkt in Bitcoin umzuwandeln. Diese als "In-Kind BTC Redemptions" bezeichnete Neuerung könnte die Abhängigkeit von zwischengeschalteten Finanzhäusern deutlich reduzieren, stieß jedoch zunächst auf Widerstand bei den demokratischen SEC-Kommissaren. BlackRock-CEO Larry Fink sorgte zusätzlich für Aufsehen mit seiner Prognose eines möglichen Bitcoin-Kurses von 700.000 US-Dollar. Relai-CFO Thomas Jeegers betont, dass sich das etablierte Finanzsystem zunehmend den Regeln von Bitcoin anpasst und nicht umgekehrt. Obwohl die geplanten Änderungen zunächst nur institutionellen Investoren zugutekommen würden, zeigt sich hier ein klarer Trend zur Demokratisierung des Finanzsystems und könnte langfristig auch Kleinanlegern mehr finanzielle Freiheit ermöglichen.
26.01.2025
13:01 Uhr

Neue Betrugsmasche "Quishing": Wie die digitale Unterwelt den QR-Code-Hype ausnutzt

Eine neue Betrugsmasche namens "Quishing" breitet sich aus, bei der Kriminelle die zunehmende Verbreitung von QR-Codes für ihre Zwecke missbrauchen. Besonders auf der Plattform "Kleinanzeigen.de" werden Verkäufer mit gefälschten Zahlungsbestätigungen und QR-Codes getäuscht, die zu Phishing-Seiten führen und zur Eingabe von Kreditkartendaten auffordern. Die Betrüger gehen dabei so professionell vor, dass in einem Fall eine Frau beim Versuch, eine Laptoptasche zu verkaufen, 5.000 Euro verlor. Die kriminelle Masche erstreckt sich mittlerweile auch auf die analoge Welt, wo an Ladesäulen und Parkautomaten echte QR-Codes mit betrügerischen Varianten überklebt werden. Verbraucherschützer empfehlen daher erhöhte Wachsamkeit bei ungewöhnlichen Zahlungsaufforderungen und eine kritische Prüfung von Internetadressen nach QR-Code-Scans.
26.01.2025
12:46 Uhr

Dividenden-Feuerwerk bei American Express: Warren Buffett profitiert von massiver Ausschüttungserhöhung

Der Kreditkartenriese American Express überzeugt mit einer beeindruckenden Geschäftsentwicklung und einer spektakulären Dividendenerhöhung von 17,1 Prozent auf 0,82 US-Dollar je Aktie. Das Unternehmen konnte seinen Umsatz im vergangenen Quartal um 8,7 Prozent auf 17,18 Milliarden US-Dollar steigern, während der Nettogewinn um 12 Prozent auf 2,17 Milliarden US-Dollar kletterte. Besonders Großinvestor Warren Buffett, dessen Berkshire Hathaway einen Anteil von 15,4 Prozent hält, profitiert von dieser erfolgreichen Entwicklung. Für das laufende Jahr prognostiziert das Management einen Erlösanstieg von 8 bis 10 Prozent und ein Gewinnwachstum pro Aktie im niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 21,4 für das Jahr 2025 erscheint die Aktie allerdings durchaus ambitioniert bewertet.
26.01.2025
12:45 Uhr

Kryptowährung XRP in der Kritik: Zentralisierung und fragwürdige Geschäftspraktiken werfen dunkle Schatten

Die Kryptowährung XRP von Ripple Labs, die mit einem Handelspreis von 3,10 US-Dollar und einer Marktkapitalisierung von 178 Milliarden US-Dollar zu den Top 3 der Kryptowährungen gehört, steht zunehmend in der Kritik. Besonders problematisch erscheint die starke Zentralisierung, da Ripple Labs etwa 50 Prozent aller existierenden Token kontrolliert und enge Verbindungen zu Finanzinstituten und Regierungsbehörden pflegt. Die aggressive Marketingstrategie des Unternehmens und die Unterstützung von Central Bank Digital Currencies (CBDCs) stoßen in der Krypto-Community auf Ablehnung, da dies den ursprünglichen Prinzipien der Kryptowährungen widerspricht. Kritiker werfen dem Unternehmen vor, durch PR-Maßnahmen eine institutionelle Akzeptanz vorzutäuschen und möglicherweise "Pump-and-Dump"-Strategien zu verfolgen. Obwohl ein kompletter Wertverlust aufgrund der etablierten Zahlungsverkehrsfunktion unwahrscheinlich erscheint, könnten die fundamentalen Schwächen des Projekts zu einer deutlichen Neubewertung führen.
25.01.2025
17:46 Uhr

Finanzpolitische Kehrtwende: Bundesbank-Chef fordert mehr Schulden - Stabilitätspolitik vor dem Aus?

In einer überraschenden Entwicklung hat Bundesbankpräsident Joachim Nagel beim Weltwirtschaftsforum in Davos eine Reform der Schuldenbremse befürwortet und argumentiert, Deutschland solle seine niedrige Schuldenquote für neue Kredite nutzen. Diese Position markiert einen dramatischen Bruch mit der jahrzehntelangen Tradition der Bundesbank als Hüterin der finanziellen Stabilität und unterstützt unerwartet die Befürworter einer expansiven Ausgabenpolitik. Auffällig ist auch Nagels zunehmend politisches Auftreten, das sich in seiner Teilnahme an "Demonstrationen für die Demokratie" und Warnungen vor einem EU-Austritt zeigt. Seine optimistische Inflationsprognose von 2,0 Prozent zur Jahresmitte steht dabei im Kontrast zu den Alltagserfahrungen vieler Bürger. Diese neue Ausrichtung der Bundesbank könnte sich als folgenschwerer Dammbruch für die deutsche Finanzpolitik erweisen und künftige Generationen mit einer höheren Schuldenlast belasten.
25.01.2025
12:20 Uhr

Deutsche Bank-Tochter plant radikalen Kahlschlag: Tausende Mitarbeiter bangen um ihre Existenz

Die Commerzbank, Deutschlands zweitgrößtes privates Kreditinstitut, steht vor einem massiven Stellenabbau im niedrigen vierstelligen Bereich. Hintergrund sind die Übernahmebestrebungen der italienischen Großbank Unicredit, die bereits 28 Prozent der Commerzbank-Anteile kontrolliert und zu einem radikalen Sparkurs zwingt. Der ehemalige Betriebsratschef Uwe Tschäge warnt sogar vor einem noch dramatischeren Szenario: Bei einer Übernahme durch Unicredit könnten bis zu 15.000 deutsche Arbeitsplätze wegfallen. Während die Bundesregierung das Vorgehen der Italiener zwar offiziell ablehnt, bleiben konkrete Schutzmaßnahmen bislang aus. Die Commerzbank will am 13. Februar auf einem Kapitalmarkttag ihre neue Strategie vorstellen, bis dahin schweben tausende Mitarbeiter in Ungewissheit über ihre berufliche Zukunft.
25.01.2025
12:06 Uhr

Drosten bleibt uneinsichtig: Corona-Experte weist jede Verantwortung von sich

Der ehemalige Chef-Virologe der Charité, Christian Drosten, zeigt sich fünf Jahre nach dem ersten Corona-Fall in Deutschland in einem Interview mit dem Deutschlandfunk weiterhin uneinsichtig. Während er behauptet, die Pandemie bereits beim ersten Corona-Fall in Bayern vorausgesehen zu haben, räumt er zwar ein, dass einige Corona-Maßnahmen überzogen waren, schiebt die Verantwortung dafür jedoch auf die Politik. Trotz seines erheblichen Einflusses als oberster virologischer Regierungsberater versucht er sich im Nachhinein als neutraler, unpolitischer Experte darzustellen. Zu den dokumentierten schweren Impfnebenwirkungen äußert er kein Wort des Bedauerns und zeigt keine kritische Reflexion über die von ihm unterstützte Impfkampagne. Stattdessen warnt er bereits vor einer "nächsten Pandemie", ohne die Fehler der Vergangenheit aufzuarbeiten.
24.01.2025
22:11 Uhr

Bundesregierung plant nächsten Griff in die Staatskasse: 31 Milliarden Euro für marode Kommunen

Die Bundesregierung plant die Übernahme kommunaler Altschulden in Höhe von 31 Milliarden Euro, wofür das Kabinett einen Gesetzentwurf zur Grundgesetzänderung gebilligt hat. Bund und Länder sollen gemeinsam die Altschulden der Kommunen übernehmen, was laut Bundesfinanzminister Kukies (SPD) Investitionen in Kindergärten, Schulen und den öffentlichen Nahverkehr ermöglichen soll. Die im November gescheiterte Ampel-Koalition hatte dieses Vorhaben bereits in ihrem Koalitionsvertrag verankert, wobei die SPD nun die Verzögerung der FDP und dem ehemaligen Finanzminister Lindner zuschreibt. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Daldrup drängt auf eine schnelle Umsetzung vor der Bundestagswahl und argumentiert, dass die Schuldenübernahme zunächst nicht relevant für die Schuldenbremse sei, da es sich nur um eine "Umschichtung" handle. Kritiker sehen in diesem Vorgehen einen unverantwortlichen Umgang mit Steuergeldern und eine weitere Belastung künftiger Generationen, statt strukturelle Probleme anzugehen.
24.01.2025
20:58 Uhr

Mileis Brandrede in Davos: Ein Fanal gegen den westlichen Wertezerfall

Argentiniens Präsident Javier Milei hat beim Weltwirtschaftsforum in Davos eine aufsehenerregende Rede gegen die vorherrschende "Woke-Ideologie" und den schleichenden Sozialismus im Westen gehalten. Mit scharfer Analyse kritisierte er den Niedergang der westlichen Zivilisation, die unter dem Einfluss kollektivistischer Ideologien und eines ausufernden Staatsapparats zu verkommen drohe. Die "Woke-Kultur" habe wie ein Krebsgeschwür Universitäten, Medien und staatliche Institutionen befallen und untergrabe systematisch traditionelle Werte. Eine wachsende internationale Allianz von Freiheitskämpfern, darunter Giorgia Meloni und Viktor Orbán, stemmt sich gegen diesen kulturmarxistischen Zeitgeist. Unter Mileis Führung entwickelt sich Argentinien zum Vorbild für fiskalische Vernunft und wirtschaftliche Freiheit, während sich weltweit der Widerstand gegen die kulturelle Selbstaufgabe des Abendlandes formiert.
24.01.2025
13:17 Uhr

WHO in der Krise: Trump vollzieht historischen Bruch - Globale Gesundheitsorganisation verliert wichtigsten Geldgeber

In einem historischen Schritt hat US-Präsident Donald Trump den Austritt der USA aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) per Dekret besiegelt und die sofortige Aussetzung aller finanziellen Zuwendungen angeordnet. Trump warf der WHO vor, unter dem Einfluss Chinas zu stehen, während sich WHO-Führung und EU-Bürokraten besorgt über die Entscheidung zeigten. China nutzte die Situation und kündigte eine verstärkte Unterstützung der WHO an, was Befürchtungen über wachsenden chinesischen Einfluss in internationalen Organisationen verstärkt. Der französische Mikrobiologe Didier Raoult weist darauf hin, dass das Vertrauen in die WHO weltweit schwindet und enthüllt zudem, dass die drei größten Geldgeber der WHO private Organisationen sind. Trumps Entscheidung könnte sich als wegweisend für eine Reform des globalen Gesundheitssystems erweisen, da die WHO in ihrer jetzigen Form durch einseitige Abhängigkeiten von fragwürdigen Geldgebern und wachsendem chinesischen Einfluss mehr Teil des Problems als der Lösung sei.
24.01.2025
12:46 Uhr

Trump rechnet mit Davos ab: Vernichtender Schlag gegen globalistische Elite

In einer markanten Videoansprache vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos hat US-Präsident Donald Trump die globalistische Elite scharf kritisiert und sich gegen den "Great Reset" positioniert. Er bezeichnete die Klimaagenda als "Green New Scam" und kündigte den erneuten Rückzug der USA aus dem Pariser Klimaabkommen an. Trump präsentierte ein Wirtschaftsprogramm mit massiven Steuersenkungen und Deregulierungen, während er gleichzeitig eine härtere Gangart gegenüber der EU ankündigte. Beim Thema Meinungsfreiheit stellte er sich gegen die "Desinformationsbekämpfung" des WEF und forderte große Banken auf, das "De-Banking" von Aktivisten zu beenden. Mit dieser Rede setzte Trump ein deutliches Zeichen für nationale Souveränität und wirtschaftliche Freiheit, im direkten Gegensatz zur Agenda des Weltwirtschaftsforums.
24.01.2025
12:46 Uhr

Trump stoppt digitales Überwachungsgeld - Schlag gegen globalistische Kontrollpläne

Die Trump-Administration hat per Exekutivorder die Einführung eines digitalen Zentralbankgeldes (CBDC) in den USA untersagt, was als direkte Bedrohung für die Stabilität des Finanzsystems, die Privatsphäre der Bürger und die nationale Souveränität eingestuft wird. Während staatlich kontrolliertes Digitalgeld abgelehnt wird, soll eine neue Arbeitsgruppe unter David Sacks die Möglichkeit einer "Strategischen Bitcoin Reserve" prüfen. Obwohl die Verordnung von einem künftigen Präsidenten oder durch Gerichte noch gekippt werden könnte, wurde ein wichtiger Präzedenzfall geschaffen. Diese Entwicklung steht im Kontrast zur Situation in Europa, wo die EZB weiterhin am digitalen Euro arbeitet. Für Befürworter einer freiheitlichen Wirtschaftsordnung stellt diese Entscheidung einen wichtigen Meilenstein im Kampf gegen die staatliche Kontrolle durch digitales Zentralbankgeld dar.
24.01.2025
12:44 Uhr

Japans Notenbank vollzieht historische Wende - Abschied von Nullzinspolitik markiert Ende einer Ära

Die Bank of Japan hat in einem historischen Schritt die Zinsen von 0,25 auf 0,5 Prozent angehoben, was den höchsten Stand seit 17 Jahren markiert und das Ende der jahrzehntelangen ultralockeren Geldpolitik bedeutet. Die Entscheidung wurde durch steigende Verbraucherpreise über der 3-Prozent-Marke erzwungen, während andere große Zentralbanken ihre Geldpolitik lockern oder nicht weiter verschärfen. Die chronische Schwäche des Yen, die der japanischen Bevölkerung durch steigende Importpreise zusetzt, könnte durch die Zinserhöhung teilweise aufgefangen werden, nachdem die Regierung im vergangenen Jahr fast 100 Milliarden US-Dollar zur Währungsstützung ausgeben musste. Experten erwarten bis März 2026 einen weiteren Zinsanstieg auf etwa 1 Prozent, sofern die globalen Märkte mitspielen und der Yen stabil bleibt. Diese vorsichtige Normalisierung der japanischen Geldpolitik könnte als Warnung für andere Wirtschaftsräume verstanden werden, da die jahrelange Politik des billigen Geldes zwar kurzfristig die Wirtschaft stützte, aber langfristig zu erheblichen Verwerfungen führte.
24.01.2025
12:43 Uhr

Dollarherrschaft wankt: Globales Misstrauen in US-Währung wächst dramatisch

Die langjährige Dominanz des US-Dollars als Weltleitwährung zeigt erste ernsthafte Schwächezeichen, wie Experten von Morgan Stanley warnen. Die verfehlte Geldpolitik der Federal Reserve und die chaotische Haushaltspolitik in Washington haben das internationale Vertrauen in die amerikanische Währung stark erschüttert, wobei die Analysten einen Absturz des US-Dollarindex auf 101 Punkte bis zum Jahresende prognostizieren. Eine wachsende Zahl von Händlern wartet nur auf den richtigen Moment, um ihre Dollar-Positionen aufzulösen, was das Potenzial hat, die globalen Finanzmärkte zu erschüttern. Während Euro und Yen bereits an Stärke gewinnen, könnte dies der Beginn einer fundamentalen Neuordnung der internationalen Währungsbeziehungen sein. Für Anleger bedeutet diese Entwicklung turbulente Zeiten an den Devisenmärkten, weshalb Experten bereits empfehlen, Positionen in alternativen Währungen wie Euro, Yen und britischem Pfund aufzubauen.
24.01.2025
08:36 Uhr

Alarmruf eines renommierten Kardiologen: Fatale Folgen der mRNA-Injektionen deutlich dramatischer als bisher angenommen

Der renommierte Kardiologe Dr. Peter McCullough warnt in einer aufsehenerregenden Stellungnahme vor den verheerenden Auswirkungen der Corona-Impfungen, die nach seiner Analyse weitaus gefährlicher sein könnten als bisher kommuniziert. Seit Beginn der Impfkampagne Anfang 2021 beobachten Mediziner weltweit eine besorgniserregende Zunahme von plötzlichen Todesfällen, Herzinfarkten, Schlaganfällen und aggressiven Krebserkrankungen. Die Spike-Proteine würden laut McCullough in lebenswichtige Organe wie Gehirn und Herz eindringen und dort massive, neuartige Schädigungen verursachen. Seine Einschätzungen werden von weiteren Experten wie dem belgischen Virologen Dr. Geert Vanden Bossche unterstützt, der eine "gewaltige Welle" von Erkrankungen und Todesfällen unter den Geimpften prognostiziert. Die zu erwartenden Auswirkungen könnten das Gesundheitssystem vor beispiellose Herausforderungen stellen und zu weitreichenden sozioökonomischen Verwerfungen führen.
24.01.2025
07:21 Uhr

Singapurs Zentralbank kapituliert vor globalen Wirtschaftsrisiken - Geldpolitische Kehrtwende nach fünf Jahren

Die Monetary Authority of Singapore (MAS) hat ihre erste geldpolitische Lockerung seit fast fünf Jahren angekündigt, indem sie die Steigung des nominalen effektiven Wechselkursbandes für den Singapur-Dollar reduziert. Diese Entscheidung erfolgt vor dem Hintergrund zunehmender internationaler Handelsspannungen und einer sich abkühlenden Weltwirtschaft, während die Inflation im Stadtstaat weiterhin unter Kontrolle bleibt. Während westliche Zentralbanken wie die EZB und die Federal Reserve an ihrer restriktiven Hochzinspolitik festhalten, demonstriert Singapur als wichtiger asiatischer Finanzplatz pragmatischen Weitblick. Die Entscheidung könnte als Weckruf für andere Währungshüter verstanden werden und weitreichende Folgen für die internationalen Finanzmärkte haben. Für Anleger könnte dies eine Neuausrichtung ihrer Portfolios bedeuten, wobei traditionelle Wertspeicher wie Gold an Bedeutung gewinnen könnten.
24.01.2025
07:16 Uhr

Wall-Street-Gigant JPMorgan: Chef-Banker Dimon sahnt Mega-Gehalt ab - während Mittelstand ächzt

Jamie Dimon, der Vorstandsvorsitzende von JPMorgan Chase, erhielt im vergangenen Jahr ein Gehalt von 39 Millionen US-Dollar, was einer Steigerung von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Diese astronomische Vergütung, bestehend aus einem Grundgehalt von 1,5 Millionen Dollar und einer leistungsabhängigen Vergütung von 37,5 Millionen Dollar, steht in krassem Gegensatz zur wirtschaftlichen Realität vieler Menschen, die unter Inflation und steigenden Kosten leiden. Die Gehaltssteigerung wird mit den hervorragenden Geschäftsergebnissen von JPMorgan begründet, die einen Rekordgewinn von 49,6 Milliarden Dollar verzeichneten. Während Kleinsparer durch die Inflation belastet werden und der Mittelstand unter explodierenden Energiekosten ächzt, zementiert sich an der Wall Street eine neue Form der Finanzelite. Diese Entwicklung wird als Symptom eines Systems gesehen, das die Kluft zwischen Arm und Reich weiter vertieft und das Vertrauen in das Wirtschaftssystem untergräbt.
24.01.2025
07:02 Uhr

Ungarns Blockade gegen EU-Sanktionen: Orbán stellt sich gegen Brüsseler Bürokraten-Elite

Viktor Orbán plant, die Verlängerung der EU-Sanktionen gegen Russland zu blockieren, die Ende Januar auslaufen würden. Der ungarische Ministerpräsident kritisiert dabei die Doppelmoral der EU-Führung, die trotz öffentlicher Ablehnung weiterhin russisches Flüssigerdgas importiere. Die bisherigen fünfzehn Sanktionsrunden hätten laut Orbán den europäischen Volkswirtschaften mehr geschadet als Russland, wobei besonders die deutsche Wirtschaft unter den hohen Energiepreisen leide. Als Reaktion auf Orbáns Widerstand wurden Ungarn kürzlich Fördergelder in Höhe von einer Milliarde Euro gestrichen. Sollten die Gespräche der EU-Botschafter scheitern, müssen sich die Außenminister am 27. Januar in Brüssel mit der Thematik befassen.
23.01.2025
23:18 Uhr

BlackRock-Chef prognostiziert: Länder mit restriktiver Einwanderungspolitik vor wirtschaftlichem Aufstieg

Larry Fink, CEO des Vermögensverwalters BlackRock, prognostiziert einen wirtschaftlichen Aufstieg für Länder mit restriktiver Einwanderungspolitik, da diese besser für die KI-Revolution gerüstet seien. Besonders asiatische Nationen wie Japan, Südkorea und China profitieren von dieser Entwicklung, indem sie den Arbeitskräftemangel durch Automatisierung und Robotik ausgleichen, anstatt auf Masseneinwanderung zu setzen. Diese Länder zeichnen sich zudem durch hohe gesellschaftliche Stabilität aus, während westliche Metropolen zunehmend mit Kriminalität, überlasteten Sozialsystemen und kulturellen Konflikten kämpfen. Goldman Sachs prognostiziert, dass durch KI etwa 300 Millionen Arbeitsplätze in der westlichen Welt ersetzt oder abgewertet werden könnten, wobei die homogenen Gesellschaften Asiens besser auf diese Transformation vorbereitet scheinen. Die westliche Einwanderungspolitik könnte sich als Sackgasse erweisen, während andere Länder durch Investitionen in Zukunftstechnologien den globalen Wettbewerb grundlegend verändern.
23.01.2025
12:33 Uhr

Aktienmärkte im Höhenrausch: Wall-Street-Titan warnt vor gefährlicher Blasenbildung

Die euphorische Stimmung an den US-Börsen könnte laut Jamie Dimon, CEO von JPMorgan, in einem bösen Erwachen enden, da er vor einer gefährlichen Überbewertung der amerikanischen Aktienmärkte warnt. Die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus hat den S&P 500 zu neuen Höchstständen getrieben, mit einem Anstieg von 4,6 Prozent seit seiner Wahl. Dimon weist auf mehrere unterschätzte Risikofaktoren hin, darunter die US-Verschuldung, Inflationsgefahren und geopolitische Spannungen. Die Kombination aus lockerer Geldpolitik, politischer Unsicherheit und überzogenen Bewertungen erinnert fatal an frühere Blasenbildungen an den Finanzmärkten. Die Geschichte hat wiederholt gezeigt, dass übertriebener Optimismus und das Ignorieren fundamentaler Risiken zu schmerzhaften Korrekturen führen können.
23.01.2025
12:32 Uhr

Saudi-Arabien lockt Trump mit gigantischem 600-Milliarden-Dollar-Investment

Saudi-Arabiens Kronprinz Mohammed Bin Salman hat Donald Trump in einem Telefongespräch massive Investitionen in Höhe von 600 Milliarden Dollar für die kommenden vier Jahre in Aussicht gestellt. Der Zeitpunkt dieser Ankündigung ist besonders bedeutsam, da sich der Iran, Saudi-Arabiens traditioneller Rivale, in einer geschwächten Position befindet und sich die geopolitische Landkarte des Nahen Ostens neu sortiert. Die angekündigten Investitionen würden Trumps ursprüngliche Erwartungen von 450 bis 500 Milliarden Dollar deutlich übertreffen und könnten nicht nur den amerikanischen Arbeitsmarkt stärken, sondern auch die geopolitische Position der USA im Nahen Osten festigen. Der Kronprinz bezieht sich dabei auf "erwartete Reformen" unter einer möglichen zweiten Trump-Regierung, die im Gegensatz zur aktuellen Biden-Administration einen klaren, wirtschaftsorientierten Ansatz in der Außenpolitik verspricht. In Zeiten zunehmenden chinesischen Einflusses in der Region könnte diese Entwicklung von entscheidender Bedeutung sein.
23.01.2025
12:31 Uhr

Türkische Zentralbank überrascht mit erneuter Zinssenkung trotz hoher Inflation

Die türkische Zentralbank hat in einem überraschenden Schritt den Leitzins von 47,5 auf 45,0 Prozent gesenkt, was bereits die zweite Zinssenkung in kurzer Zeit darstellt. Trotz anhaltend hoher Inflation und Frühindikatoren, die einen weiteren Inflationsanstieg andeuten, hält die Zentralbank an ihrer lockeren Geldpolitik fest und begründet dies mit "zeitabhängiger Preisgestaltung und rückwirkender Indexierung". Bemerkenswert ist dabei der Widerspruch zwischen der angekündigten "straffen Geldpolitik" und den tatsächlichen Maßnahmen, während die Zentralbank weiterhin an ihrem mittelfristigen Inflationsziel von 5 Prozent festhält. Diese unorthodoxe Geldpolitik wird von Experten als höchst riskant eingestuft und könnte sich als weiterer Sargnagel für die wirtschaftliche Stabilität der Türkei erweisen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob dieser Kurs zur erhofften Stabilisierung beiträgt oder das Land noch tiefer in die wirtschaftliche Krise stürzt.
23.01.2025
12:30 Uhr

Politisches Beben in Seoul: Südkoreas Ex-Präsident droht Anklage wegen Machtmissbrauchs

In Südkorea empfiehlt das Korruptionsermittlungsbüro CIO die Anklage des inhaftierten Ex-Präsidenten Yoon Suk Yeol wegen Aufruhrs und Machtmissbrauchs. Am 3. Dezember rief Yoon das Kriegsrecht aufgrund eines Haushaltsstreits mit der Opposition aus und rechtfertigte sein drastisches Vorgehen als "legitime Maßnahme" zum Schutz vor angeblich "staatsfeindlichen Kräften". Neben der drohenden Anklage befindet sich der Ex-Präsident bereits in Untersuchungshaft, während parallel ein Amtsenthebungsverfahren vor dem Verfassungsgericht läuft. Die Ereignisse werden als Warnsignal für die Bedeutung demokratischer Prinzipien gesehen und haben besondere Relevanz für die wirtschaftlich eng mit Südkorea verflochtenen westlichen Nationen. Die internationale Gemeinschaft wird die weitere Entwicklung des Verfahrens gegen Yoon mit größter Aufmerksamkeit verfolgen müssen.
23.01.2025
12:28 Uhr

Winterkorns Gesundheit lässt Dieselskandal-Prozess erneut platzen - Justizfarce geht in die nächste Runde

Der Prozess gegen den ehemaligen VW-Chef Martin Winterkorn im Dieselskandal wurde vom Landgericht Braunschweig erneut ausgesetzt, da der 77-Jährige aus gesundheitlichen Gründen für mindestens mehrere Monate nicht verhandlungsfähig ist. Bereits im September letzten Jahres musste der Prozess nach nur zwei Verhandlungstagen wegen eines häuslichen Unfalls des Angeklagten unterbrochen werden, obwohl das Gericht optimistisch 89 neue Termine bis Februar 2026 angesetzt hatte. Winterkorn, der von 2007 bis 2015 den Volkswagen-Konzern führte, muss sich wegen gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs, uneidlicher Falschaussage sowie Marktmanipulation verantworten, da unter seiner Führung systematisch Abgaswerte manipuliert worden sein sollen. Die wiederholten Verzögerungen werfen die Frage auf, ob es jemals zu einer vollständigen juristischen Aufarbeitung des Dieselskandals kommen wird, während Kritiker bemängeln, dass die Justiz bei Wirtschaftsgrößen deutlich langsamer zu arbeiten scheint als bei normalen Bürgern.
23.01.2025
09:54 Uhr

Schockierende Enthüllung: Britische Regierung kalkulierte Corona-Impfschäden in Milliardenhöhe vorab ein

Wie nun durch den ehemaligen britischen Staatssekretär Alok Sharma enthüllt wurde, kalkulierte die britische Regierung bereits vor der Zulassung der Covid-Impfstoffe mit erheblichen Impfschäden. Interne Berechnungen nach ersten Gesprächen mit Pfizer-BioNTech prognostizierten Entschädigungskosten zwischen 75 und 300 Milliarden Pfund, wobei man sich letztlich auf eine Begrenzung von 1,7 Milliarden Pfund einigte. In aufgetauchten Dokumenten wird eingeräumt, dass die Impfstoffe nicht von den üblichen längeren klinischen Studien profitieren konnten - im Gegensatz zur damaligen öffentlichen Kommunikation. Anders als in den USA erhielten die Pharmaunternehmen in Großbritannien keine vollständige rechtliche Immunität. Durch das neue britische Gesetz über Wirtschaftskriminalität und Unternehmenstransparenz von 2023 drohen den Pharmafirmen nun sogar strafrechtliche Konsequenzen, besonders bei betrügerischen Aktivitäten wie irreführender Werbung oder dem Verschweigen von Sicherheitsdaten.
23.01.2025
09:44 Uhr

Hedgefonds: Gigantische Gebühren verschlingen die Hälfte der Anlegergewinne

Eine aktuelle Analyse der Investmentfirma LHC zeigt, dass fast 50 Prozent der von Hedgefonds erwirtschafteten Gewinne als Gebühren an die Fondsmanager fließen. Von den seit den 1960er Jahren erwirtschafteten 3,7 Billionen Dollar wurden 1,8 Billionen Dollar als Gebühren einbehalten, wobei der Gebührenanteil seit dem Jahr 2000 von 30 auf fast 50 Prozent gestiegen ist. Die Top 20 der Hedgefonds-Branche, die für etwa ein Drittel der gesamten Branchengewinne verantwortlich sind, verlangen mit 34,3 Prozent vergleichsweise moderate Gebühren. Während Fonds wie D.E. Shaw und Citadel LLC Milliardenrenditen ausschütten, sehen sich viele Hedgefonds zu Kostensenkungen und Personalabbau gezwungen. Angesichts der hohen Gebührenbelastung und der Verfügbarkeit kostengünstigerer Alternativen wie ETFs stellt sich zunehmend die Frage nach der Zeitgemäßheit des traditionellen Gebührenmodells.
23.01.2025
09:39 Uhr

Sparkassen-Skandal in Unterfranken: Betrugsfall weitet sich dramatisch aus

Ein 57-jähriger Mitarbeiter der Sparkasse Schweinfurt-Haßberge soll Anleger um rund zwei Millionen Euro geschädigt haben, wobei etwa 800.000 Euro davon in den nicht verjährten Zeitraum fallen. Der langjährige Bankangestellte nutzte das Vertrauen seiner Kunden aus und ermöglichte sich durch die kriminellen Machenschaften einen ausschweifenden Lebensstil. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nicht nur gegen den Hauptbeschuldigten wegen besonders schweren Betrugs und Untreue, sondern auch gegen zwei weitere Verdächtige wegen Geldwäsche, die bei der Verschleierung der Beute geholfen haben sollen. Bisher sind sechs geschädigte Anleger bekannt, wobei die Ermittler weitere Fälle nicht ausschließen. Die Sparkasse steht nun vor der Herausforderung, das erschütterte Vertrauen ihrer Kunden zurückzugewinnen.
23.01.2025
00:36 Uhr

Berliner Verkehrschaos vorprogrammiert: Ver.di legt mit Warnstreik die Hauptstadt lahm

Die Gewerkschaft Ver.di ruft die Beschäftigten der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) für den kommenden Montag zu einem ganztägigen Warnstreik auf, was in der Hauptstadt zu massiven Verkehrsbehinderungen führen wird. Die Gewerkschaft fordert 750 Euro mehr Gehalt pro Monat, eine zusätzliche Zulage von 300 Euro für Fahrdienst- und Wechselschichtarbeit sowie ein 13. Monatsgehalt. Obwohl die BVG für die nächste Verhandlungsrunde am 31. Januar bereits ein konkretes Angebot angekündigt hat, hält Ver.di am Streik fest und begründet dies mit einer angeblichen "Verzögerungsstrategie" der Arbeitgeberseite. Die Verkehrsbetriebe zeigen zwar Verständnis für einen "Nachholbedarf beim Entgelt", mahnen jedoch zu realistischen und verhältnismäßigen Lösungen. Hauptleidtragende des Streiks sind die Berliner Bürger, insbesondere Pendler, Schüler und ältere Menschen, die auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen sind.
22.01.2025
18:36 Uhr

Trump setzt Auslandshilfen aus: Amerika First - Ein Schlag gegen die globale Elite

US-Präsident Donald Trump hat durch eine Exekutivorder alle amerikanischen Auslandshilfeprogramme für 90 Tage ausgesetzt, was einen fundamentalen Wandel in der amerikanischen Außenpolitik einleiten könnte. Außenminister Marco Rubio hat neue Kriterien für künftige Hilfsprogramme festgelegt, die sich an der Stärkung Amerikas orientieren sollen. Im Haushaltsjahr 2023 wurden insgesamt 68 Milliarden Dollar für Programme in 204 Ländern und Regionen ausgegeben, wobei die Zahlungen an strategische Partner wie Israel, Ägypten und Jordanien voraussichtlich von der Aussetzung ausgenommen bleiben. Die neue Direktive besagt unmissverständlich, dass künftig kein Dollar an US-Auslandshilfe ohne vollständige Übereinstimmung mit der Außenpolitik des US-Präsidenten ausgezahlt werden soll. Während die globalistische Elite diese Entscheidung kritisiert, sehen viele Amerikaner darin eine willkommene Rückbesinnung auf nationale Interessen.
22.01.2025
18:25 Uhr

Faucis fragwürdige Begnadigung: Bidens letzter Akt wirft neue Fragen auf

In einem kontroversen Schritt hat US-Präsident Joe Biden kurz vor seinem Amtsende eine vorsorgliche Begnadigung für Dr. Anthony Fauci ausgesprochen, was bei Kritikern für Empörung sorgt. Fauci selbst zeigt eine widersprüchliche Haltung, indem er einerseits seine Unschuld beteuert, andererseits aber die Begnadigung annimmt, was laut einem Supreme Court Urteil von 1915 faktisch einem Schuldeingeständnis gleichkommt. Die Begnadigung wirft auch ein kritisches Licht auf frühere umstrittene Entscheidungen Faucis, etwa während der AIDS-Epidemie der 1980er Jahre. Die Entscheidung Bidens, die neben Fauci auch Mitglieder des January 6th Select Committee und General Mark Milley einschließt, könnte die politische Polarisierung in den USA weiter verstärken. Für Anleger unterstreicht diese Entwicklung die zunehmende Bedeutung krisensicherer Investments wie Gold als Absicherung gegen politische Risiken.
22.01.2025
18:17 Uhr

Impfgeschädigte in Großbritannien: Die verschwiegene Wahrheit der Corona-Impfkampagne

Vor der britischen COVID-19-Untersuchungskommission decken Impfgeschädigte und Angehörige schwere Missstände der staatlichen Impfkampagne auf. Kate Scott von "Vaccine Injured and Bereaved UK" berichtet von ihrem Mann Jamie, der nach einer AstraZeneca-Impfung schwerste gesundheitliche Schäden erlitt und arbeitsunfähig wurde. Von 17.519 eingereichten Entschädigungsanträgen wurden bisher nur 194 positiv beschieden, während über 1.000 Betroffene seit mehr als einem Jahr auf eine Entscheidung warten. Berichte über Impfschäden wurden in sozialen Medien systematisch als "Fehlinformation" zensiert, selbst wenn es sich um offizielle Dokumente handelte. Die Betroffenen kritisieren zudem die mangelhafte Aufklärung vor den Impfungen und fordern grundlegende Reformen, während der ehemalige Gesundheitsminister Matt Hancock weiterhin die Sicherheit der Impfungen beteuert.
22.01.2025
18:17 Uhr

Trump begnadigt Silk-Road-Gründer: Ein Triumph für digitale Freiheit und Goldhandel

Donald Trump hat den Gründer der Online-Handelsplattform Silk Road, Ross Ulbricht, nach elf Jahren Haft vollständig begnadigt und bezeichnete dabei die an der ursprünglichen Verurteilung beteiligten Personen als "Abschaum". Die Begnadigung, die von einer Petition mit über 600.000 Unterschriften unterstützt wurde, erfolgte auch als Anerkennung für die starke Unterstützung durch die libertäre Bewegung. Ulbricht, der zuvor zu zweimal lebenslänglich plus 40 Jahre verurteilt worden war, hatte bereits im Mai 2024 seine Dankbarkeit zum Ausdruck gebracht, als Trump seine Begnadigung in Aussicht stellte. Diese Entscheidung könnte als Signal für eine neue Ära der wirtschaftlichen Freiheit verstanden werden und weitreichende Auswirkungen auf den gesamten Finanzsektor haben. Die Begnadigung könnte als Wendepunkt in der Geschichte des freien Handels in die Geschichte eingehen und ein deutliches Signal gegen überbordende staatliche Kontrolle setzen.
22.01.2025
18:14 Uhr

Wirtschaftselite wendet sich von "Woken" Programmen ab - Trumps Einfluss zeigt Wirkung

Eine wachsende Zahl großer Konzerne, darunter Meta, Walmart, Ford und McDonald's, zieht sich von ihren "Diversity, Equity and Inclusion" (DEI) Programmen zurück, während die sechs größten US-Banken die UN-gesponserte Net-Zero Banking Alliance verlassen haben. Aktuelle Analysen widerlegen frühere Behauptungen von Beratungsunternehmen wie McKinsey, wonach Unternehmen mit mehr Diversität finanziell erfolgreicher seien. Daniel Cameron, CEO der 1792 Exchange, konstatiert, dass sich ESG und DEI "auf der Intensivstation" befinden, da Unternehmen erkannt hätten, dass Kunden primär gute Produkte statt politischer Statements erwarten. Diese Entwicklung, die zeitlich mit Donald Trumps verstärkter Präsenz auf der politischen Bühne zusammenfällt, könnte eine Rückbesinnung auf echte wirtschaftliche Werte einläuten. Für Anleger bedeutet diese Trendwende möglicherweise eine Rückkehr zu fundamentaleren Bewertungskriterien bei Investitionsentscheidungen.
22.01.2025
17:31 Uhr

Hoffnung auf sinkende Frachtkosten: Houthi-Rebellen kündigen Ende der Angriffe im Roten Meer an

Die jemenitischen Houthi-Rebellen haben angekündigt, ihre Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer unter der Bedingung einzustellen, dass Israel seine Offensive in Gaza beendet und die USA sowie Großbritannien ihre militärischen Aktionen gegen den Jemen einstellen. Die Attacken der Houthis hatten die globalen Lieferketten in den vergangenen Monaten erheblich gestört, da große Reedereien ihre Routen um das Kap der Guten Hoffnung umleiten mussten. Die Schifffahrtsunternehmen reagieren bislang zurückhaltend auf die Ankündigung, wobei MSC weiterhin die Route um Afrika nutzt und nur die französische Reederei CMA CGM am Suezkanal festhält. Mehrere Faktoren, wie die mögliche Rückkehr zur Suezkanal-Route, eine schwächere Nachfrage vor dem chinesischen Neujahrsfest und neue Schiffe ab 2025, könnten zu einer Entspannung bei den Frachtpreisen führen. Besonders besorgniserregend bleibt die Tatsache, dass bei den Angriffen bereits zwei Seeleute ihr Leben verloren haben und zwei Schiffe samt Besatzung weiterhin in der Gewalt der Rebellen sind.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“