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Enteignung - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

23.05.2024
18:50 Uhr

Bargeldlose Zukunft? Der digitale Euro auf dem Vormarsch

Die Zahlungsgewohnheiten in Europa wandeln sich zunehmend in Richtung bargeldloser Transaktionen, eine Entwicklung, die durch die Corona-Pandemie und EU-Bargeldobergrenzen weiter beschleunigt wurde. Die Europäische Zentralbank arbeitet am digitalen Euro, der das Bezahlen vereinfachen soll, doch es gibt Bedenken hinsichtlich des Verlusts von Anonymität und Privatsphäre. Bargeld symbolisiert Freiheit und Unabhängigkeit, ermöglicht anonyme Transaktionen und schützt vor staatlicher Überwachung. Die Bürger müssen kritisch bleiben und sich fragen, ob sie bereit sind, für Bequemlichkeit ihre finanzielle Freiheit einzubüßen. Ein digitaler Euro sollte als Ergänzung zum Bargeld eingeführt werden, um finanzielle Autonomie zu gewährleisten und eine pluralistische Zukunft des Zahlungsverkehrs zu sichern, in der sowohl digitale als auch Bargeld-Optionen bestehen.
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23.05.2024
18:47 Uhr

Suchmaschinen-Ausfall legt digitale Dienste lahm: Ein Weckruf für die Abhängigkeit von Monopolstrukturen

Ein Ausfall von Microsofts Suchmaschine Bing hat kürzlich verschiedene digitale Dienste beeinträchtigt, darunter den innovativen Copilot, Duckduckgo und die ChatGPT-Suche. Dieser Vorfall hat die technische Abhängigkeit von großen Technologieunternehmen und die daraus resultierenden Schwachstellen aufgezeigt. Kritische Stimmen weisen darauf hin, dass die digitale Monokultur, die durch die Konzentration von Macht bei wenigen Tech-Giganten entsteht, ein Risiko für die digitale Souveränität und Sicherheit darstellt. Die Notwendigkeit, alternative und dezentralisierte Strukturen zu fördern, wird durch solche Ereignisse unterstrichen, um Abhängigkeiten zu reduzieren und das digitale Ökosystem auszubalancieren. Es wird ein Appell an Nutzer und Politik gerichtet, die Abhängigkeit von Großkonzernen zu hinterfragen und aktiv nach diversifizierten Lösungen zu suchen. Der Bing-Ausfall dient als Weckruf für die Gesellschaft, sich für digitale Vielfalt und Souveränität stark zu machen.
23.05.2024
14:08 Uhr

Deutsche Rentner im Dilemma: Auswandern für den Ruhestand?

Viele deutsche Senioren ziehen in Betracht, ihren Ruhestand im Ausland zu verbringen, wobei Länder wie Costa Rica, Panama und Mexiko aufgrund ihrer Landschaft, niedrigen Lebenshaltungskosten und guten Gesundheitsversorgung beliebt sind. Allerdings gibt es für Deutsche Probleme wie fehlende EU-Zugehörigkeit und Sozialversicherungsabkommen, die zu Rentenabzügen führen können. Europäische Länder wie Portugal, Spanien und Griechenland bieten hingegen Vorteile wie EU-Mitgliedschaft, erschwingliche Kosten und einfache Visumverfahren, wobei Portugal für seine Einfachheit im Umgang mit Rentenüberweisungen hervorsticht. Die steigende Anzahl auswandernder Rentner weist auf Unzufriedenheit mit den Bedingungen in Deutschland hin, und die Politik wird aufgerufen, bessere Rahmenbedingungen für den Ruhestand im Inland zu schaffen. Rentner, die auswandern möchten, sollten sich gründlich informieren und vorbereiten, und es wird eine wohlüberlegte Entscheidung empfohlen, da die Auswanderung im Alter weitreichende Konsequenzen hat.
23.05.2024
13:46 Uhr

Neuseelands COVID-Impftote: Ein tödlicher Schatten über der Gesellschaft

Ein neuseeländischer Gerichtsmediziner hat ein Urteil gefällt, das besagt, dass der Tod eines Mannes nach einer COVID-mRNA-Impfung hätte verhindert werden können, wenn er angemessen über die Risiken aufgeklärt worden wäre. Dies wirft ein Licht auf das Versäumnis von Gesundheitsdienstleistern, die Öffentlichkeit ausreichend zu informieren. Trotz des Todesfalls und festgestellter Versäumnisse sieht der Gesundheits- und Behinderungsbeauftragte Morag McDowell keine Notwendigkeit für disziplinarische Maßnahmen. Statistiken aus Neuseeland zeigen einen alarmierenden Rückgang der Geburtenrate und eine Zunahme der Übersterblichkeit, doch mangels detaillierter Todesursachenangaben bleibt eine effektive Reaktion auf die Gesundheitskrise aus. Dr. Guy Hatchard kritisiert das Schweigen der medizinischen Einrichtungen in Neuseeland bezüglich der Risiken von mRNA-Impfstoffen und fordert, dass die Stimme der Vernunft lauter wird. Aus deutscher Perspektive wird betont, dass die Berichte aus Neuseeland ein Weckruf sein sollten, um Bürgerinnen und Bürger zu informierten Gesundheitsentscheidungen zu befähigen und ihre Rechte zu wahren.
23.05.2024
13:44 Uhr

Grüne Jugend fordert Verbote für "irrsinnigen Luxuskonsum": Eine kritische Betrachtung

Die Grüne Jugend, vertreten durch Bundessprecherin Svenja Appuhn, hat in einer Talkshow bei Markus Lanz ein Verbot von Superjachten und Privatjets gefordert, weil diese Luxusgüter soziale Ungerechtigkeit darstellen würden. Der radikale Vorschlag wird von Juso-Vorsitzenden Philipp Türmer unterstützt, der eine Umverteilung von Vermögen vorschlägt. Kritiker argumentieren jedoch, dass ein Verbot von Luxusgütern negative Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft und Arbeitsplätze haben könnte und dass Bildung, faire Löhne und Chancengleichheit sowie eine stärkere Besteuerung von Luxusgütern bessere Lösungen für soziale Ungleichheit darstellen könnten. Die Diskussion wirft grundlegende Fragen über die Rolle des Staates, soziale Gerechtigkeit und individuelle Freiheiten auf. Das Thema bleibt ein polarisierender Punkt in der deutschen Gesellschaft und Politik.
23.05.2024
13:28 Uhr

Die Kehrseite der "Smart City": Freiheitsverlust im digitalen Zeitalter

Die moderne Stadtplanung strebt mit Konzepten wie "Smart City" und "15-Minuten-Stadt" nach höherer Effizienz und Lebensqualität durch Technologien wie 5G und künstliche Intelligenz. Doch diese Entwicklungen bergen Risiken für die individuellen Freiheitsrechte und den Datenschutz, indem sie zu Überwachungsinstrumenten umfunktioniert werden könnten. Die American Civil Liberties Union warnt vor der unkontrollierten Anwendung solcher Technologien, und Proteste in Oxford gegen verkehrsberuhigte Viertel illustrieren den Widerstand gegen die Einschränkung persönlicher Freiheiten. Organisationen wie das WEF und die UN unterstützen zwar die Smart-City-Projekte, doch es mehren sich Befürchtungen, dass die zugrundeliegenden Ziele die Etablierung einer kontrollierten Gesellschaft sind. Es wird betont, dass es notwendig ist, Gemeinschaften zu bilden, die unabhängig von digitalen Zwängen sind, um die Freiheit und Selbstbestimmung zu verteidigen und eine lebenswerte Zukunft zu gewährleisten.
23.05.2024
13:28 Uhr

Die unerträgliche Situation von Julian Assange – ein Mahnmal gegen die Freiheit des Wortes

Die jüngsten Entwicklungen im Fall des WikiLeaks-Gründers Julian Assange, der seit Jahren in einem rechtlichen Vakuum gefangen ist, haben einen Hoffnungsschimmer durch die Gewährung des Rechts auf Berufung gegen seinen Auslieferungsbeschluss durch den High Court in London erhalten. Assange leidet unter einer prekären Gesundheit und befindet sich im Hochsicherheitsgefängnis HMS Belmarsh, was Kritiker als "Zeitlupen-Hinrichtung" betrachten und als Angriff auf die Pressefreiheit sehen. Die Anklage der USA gegen den australischen Staatsbürger nach dem Espionage Act für Enthüllungen von Kriegsverbrechen der US-Regierung zeigt die Doppelmoral des Westens und verhöhnt das Rechtssystem. Trotz rechtlicher Unregelmäßigkeiten und Überwachung seiner Gespräche mit Anwälten wurde das Verfahren gegen Assange nicht eingestellt, was auf eine Missachtung rechtsstaatlicher Prinzipien hindeutet. Die Verfolgung von Assange könnte einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen und die Pressefreiheit sowie die Redefreiheit bedrohen. Die Unterstützung für Assange wird als Verteidigung der kollektiven Freiheiten und ein Aufruf zum Handeln gegen die Willkür im Umgang mit seinem Fall betrachtet.
23.05.2024
13:21 Uhr

Die Illusion des Besitzes: Wie die moderne Wirtschaft uns in Abhängigkeiten treibt

Die Vorstellung von Besitz und Eigentum, die einst als Grundlage für Wohlstand und persönliche Freiheit galt, wird in der heutigen digitalen Ära immer mehr zur Illusion. Ein Artikel der New York Times hebt hervor, dass der Kauf technologischer Produkte oft nur eine Lizenz zur Nutzung der Software darstellt, die von den Unternehmen kontrolliert wird, wobei diese die Nutzungsrechte jederzeit entziehen können, wie im Fall des von Amazon deaktivierten Echo Look. Auch im Immobilienbereich offenbart sich die Problematik: Hypothekenbelastete Häuser können bei einem Marktcrash zur Last werden, und hohe Steuern sowie Sonderabgaben lassen Eigentum eher wie einen Mietvertrag wirken. Die finanzielle Autonomie wird zusätzlich durch Abhängigkeiten von digitalen Plattformen wie Stripe untergraben, die den Zugang zu eigenen Geldern einschränken können. Angesichts dieser Entwicklungen wird ein kritischer Blick und eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte des Eigentums gefordert, um die Rechte und das Eigentum des Einzelnen zu schützen und zu stärken.
23.05.2024
13:12 Uhr

Spannungen zwischen Georgien und den USA: Drohende Sanktionen und die Frage der Demokratie

Georgien hat für Aufsehen gesorgt, indem es ein Gesetz verabschiedete, das Medien und NGOs als "ausländische Agenten" registrieren lässt, wenn sie überwiegend ausländisch finanziert werden, was zu Spannungen mit den USA führte, die Sanktionen in Betracht ziehen. US-Außenminister Antony Blinken sieht darin eine Nachahmung russischer Taktiken und befürchtet negative Auswirkungen auf Georgiens EU-Annäherung und politische Opposition. In Georgien selbst kam es zu wochenlangen Protesten gegen das Gesetz, und obwohl die Präsidentin ihr Veto einlegte, könnte das Parlament dies überstimmen. Die EU prüft die Auswirkungen auf den Beitrittsprozess, und die USA warnen vor einer Untergrabung der Demokratie und erwägen eigene Restriktionen. Die Kritik am georgischen Gesetz weckt Fragen der Doppelmoral, da die USA ein ähnliches Gesetz haben, und unterstreicht die Bedeutung für die deutsche und europäische Öffentlichkeit, die Entwicklungen kritisch zu verfolgen und die Pressefreiheit zu wahren.
23.05.2024
13:11 Uhr

Stimmen zur WEF-Agenda: Ein Auto pro Familie – der Anfang einer beunruhigenden Entwicklung?

Das Weltwirtschaftsforum hat eine Initiative vorgeschlagen, die darauf abzielt, den privaten Autobesitz zu beschränken, indem jede Familie nur noch ein Auto halten darf, um den Klimaschutz zu fördern. Eine Studie von Uber Australia stützt diese Idee, doch Kritiker warnen vor einer potenziellen Enteignungswelle. WEF-Gründer Klaus Schwab sieht die Zukunft in Technologien wie Maschine-zu-Maschine-Interaktion und Big Data, was einen tiefgreifenden Wandel ankündigt. Die Rolle von Uber in dieser Agenda ist umstritten, da sie politische Reformen für eine geringere Abhängigkeit von Privatfahrzeugen fordert. Zudem gibt es Bedenken hinsichtlich der Meinungsfreiheit, da die EU Maßnahmen gegen RT DE ergriffen hat. Insgesamt stellt sich die Frage, ob die WEF-Agenda einen echten Beitrag zum Klimaschutz leistet oder ob sie die persönliche Freiheit und das Eigentum einschränkt.
23.05.2024
12:44 Uhr

Chinas Entdollarisierung: Strategische Abkehr vom US-Dollar zugunsten von Gold

China intensiviert seine Strategie der Entdollarisierung durch den Verkauf von US-Anleihen im Wert von 53,3 Milliarden Dollar im ersten Quartal 2024 und stärkt gleichzeitig seine Goldreserven, mit privaten Importen von 543 Tonnen und einer Zentralbankaufstockung von 189 Tonnen. Diese Schritte zielen darauf ab, die Abhängigkeit vom US-Dollar zu verringern und den Yuan zu festigen. Die Diversifizierung in Gold, das nun den größten Anteil der chinesischen Währungsreserven seit 2015 ausmacht, ist ein strategischer Zug zum Schutz gegen mögliche US-Sanktionen. Die Reduktion von US-Anleihen könnte die USA herausfordern, insbesondere bei steigender Verschuldung. Die BRICS+-Initiative zur Schaffung eines neuen, dezentralisierten monetären Ökosystems mit "The Unit" könnte die globale Finanzlandschaft verändern. Unabhängige Medien spielen eine wichtige Rolle in der Berichterstattung solcher Entwicklungen, während Gold als Symbol der Stabilität und Sicherheit gilt.
23.05.2024
12:43 Uhr

Deutschlands Strompreise: Spitzenreiter im Europa-Vergleich

Deutsche Haushalte zahlen mit durchschnittlich 42 Cent pro Kilowattstunde die höchsten Strompreise in Europa, während der EU-Durchschnitt bei 28,5 Cent liegt. Diese Daten wurden von Sahra Wagenknecht, Co-Parteichefin des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), angefragt und kritisch kommentiert, da sie die deutsche Energiewende als gescheitert ansieht. Mit Irland und Italien auf den Plätzen hinter Deutschland und Ungarn sowie Norwegen am günstigsten Ende der Skala, wird die Debatte über die Energiekostenstruktur in Deutschland angefacht. Wagenknecht fordert eine Reform der Netzentgelte und des Preissystems, um die Lasten gerechter zu verteilen und Abzocke zu verhindern. Die hohen Energiekosten bedrohen die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands, und es wird gefordert, dass die Bundesregierung handelt, um die Wirtschaft zu stärken und eine zukunftsfähige, bezahlbare Energieversorgung sicherzustellen.
23.05.2024
06:47 Uhr

Wohlstandskluft in Zeiten der Pandemie: Superreiche profitieren, während die Gesellschaft leidet

Während der Corona-Pandemie erlebten Superreiche einen starken Vermögenszuwachs, während die Mehrheit der Bevölkerung finanzielle Einbußen erlitt, was laut einer Studie langfristige negative Auswirkungen auf den sozialen Zusammenhalt und die Demokratie haben könnte. Die Studie zeigt, dass das Vermögen der US-Milliardäre um über 70 Prozent stieg, während das Einkommen der Arbeiterklasse stagnierte, und kritisiert die Machtkonzentration in den Händen einer Elite. Es wird eine "Todesspirale" befürchtet, in der westliche Gesellschaften ohne Kursänderung gefangen sein könnten, was zum Zusammenbruch führen könnte. Der "Überwachungskapitalismus" wird als ein System gesehen, das die öffentliche Meinung manipuliert und abweichende Meinungen ausgrenzt. Die Forscher fordern einen Abbau der Ungleichheit und eine stärkere Berücksichtigung des Gemeinwohls in der Politik. Das Fazit der Studie ist, dass die Pandemie die soziale Ungleichheit verschärft hat und dass politische Maßnahmen erforderlich sind, um eine gerechtere Verteilung des Wohlstands zu erreichen.
23.05.2024
06:47 Uhr

Verdacht auf Sozialbetrug: Bürgergeld-Affäre weitet sich aus

Die Debatte um die Verteilung des Bürgergeldes an ukrainische Flüchtlinge verschärft sich, da Hinweise auf Missbrauch des deutschen Sozialsystems durch doppelte Staatsbürgerschaften zunehmen. CDU-Chef Friedrich Merz kritisiert die niedrige Arbeitsmarktintegration der Geflüchteten und hinterfragt die Anreizwirkung der Bürgergeld-Regelungen. In Deutschland wurden mindestens 5609 Verdachtsfälle von Sozialbetrug gemeldet, was einen potenziellen Millionenschaden für den Steuerzahler bedeutet. Derzeit beziehen 700.000 Ukrainer Bürgergeld in Deutschland, und 154.000 wurden zu Integrationskursen geschickt. Justizstaatssekretär Siegfried Lorek fordert strengere Kontrollen und ein Ende des direkten Zugangs zum Bürgergeld, um Missbrauch zu verhindern. Die Redaktion betont, dass die Fälle sorgfältig geprüft werden, während die Kommentarfunktion der Nachrichtenplattform vorübergehend geschlossen ist.
23.05.2024
06:46 Uhr

KI-Revolution: Dramatische Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt

Die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz könnte bis 2030 bis zu drei Millionen Arbeitsplätze in Deutschland beeinflussen, so eine Studie des McKinsey Global Institute. Vor allem Büro-Jobs in Verwaltung und öffentlichen Einrichtungen sind von der Automatisierung bedroht, was die Notwendigkeit von Umschulungen und Weiterbildungen hervorhebt. Qualifikationsmaßnahmen werden als entscheidend für die Arbeitsplatzsicherheit angesehen, da die Nachfrage nach technischen sowie sozialen und emotionalen Fähigkeiten steigen wird. Trotz Risiken könnten KI und Weiterbildungen das jährliche Produktivitätswachstum in Europa erhöhen, wobei gleichzeitig ein Ungleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt entstehen könnte. Politische Maßnahmen sind erforderlich, um sowohl die technologische Entwicklung zu fördern als auch Arbeitnehmer auf Veränderungen vorzubereiten, wobei traditionelle Werte und der Schutz der heimischen Wirtschaft im Vordergrund stehen sollten. Die Studie appelliert an eine strategische Vision, die die Vorteile der KI nutzt und gleichzeitig soziale Verantwortung zeigt, um die Zukunft der Arbeit in Deutschland zu sichern.
23.05.2024
06:08 Uhr

Reform des Rentensystems gefordert: Paritätischer Gesamtverband verlangt Einbeziehung von Beamten und Selbstständigen

Der Paritätische Gesamtverband schlägt Alarm bezüglich der wachsenden Altersarmut in Deutschland und fordert eine umfassende Reform der Rentenversicherung. Johannes Rock, der künftige Hauptgeschäftsführer des Verbandes, betont, dass fast jede fünfte Person über 65 Jahren als arm gilt, was eine Verdoppelung im Vergleich zu vor 20 Jahren darstellt. Rock schlägt vor, die Rentenversicherung zu einer Erwerbstätigenversicherung auszubauen, in die auch Beamte und Selbstständige einzahlen, Mindestrenten einzuführen und das Rentenniveau anzuheben. Die aktuell von der Bundesregierung geplante Rentenreform, das Rentenpaket II, wird als unzureichend betrachtet, da es lediglich auf Kapitalmarktanlagen setzt, ohne die Beiträge zu erhöhen. Der Verband sieht in der Einbeziehung aller Erwerbstätigen in die Rentenversicherung einen wichtigen Schritt zur Wahrung der sozialen Gerechtigkeit und Vermeidung von Altersarmut. Es bleibt offen, ob die Regierung den Forderungen der Sozialverbände nach einer inklusiven und armutsfesten Rente nachkommen wird.
22.05.2024
14:55 Uhr

Dr. Fuellmichs Kampf gegen juristische Willkür: Ein Update aus der Haft

Dr. Reiner Fuellmich, bekannt für seine kritische Haltung zur Corona-Pandemie, befindet sich in Haft und sieht sich mit Vorwürfen konfrontiert, die er als konstruiert und politisch motiviert bezeichnet. In einem Audiobericht vom 10. Mai 2024 beschreibt er seine Verhaftung ohne internationalen Haftbefehl als unrechtmäßig und fordert seine Freilassung sowie eine Entschädigung. Trotz der persönlichen Belastung dankt er seinen Unterstützern und bleibt widerstandsfähig gegen das, was er als korruptes und manipulatives System empfindet. Die Umstände seiner Verhaftung und Prozessführung werfen Fragen nach der politischen Einflussnahme auf die deutsche Justiz auf und sorgen für Unmut unter den Bürgern. Fuellmichs Fall wird als Weckruf für Recht und Freiheit gesehen und er selbst als Symbol des Widerstands gegen eine überschreitende Justiz.
22.05.2024
14:53 Uhr

Die große September-Offensive und der "planetarische Notstand": Eine kritische Betrachtung

Die Vereinten Nationen erwägen die Ausrufung eines "planetarischen Notstands" zur Bewältigung der Klima-, Natur- und Verschmutzungskrisen, eine Thematik, die im September 2024 beim Zukunftsgipfel diskutiert werden soll. UN-Generalsekretär Antonio Guterres und andere einflussreiche Persönlichkeiten und Organisationen unterstützen drastische Maßnahmen zur Umgestaltung der globalen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung. Kritiker befürchten jedoch, dass solche Maßnahmen zu einer Zentralisierung von Macht und Einschränkung nationaler Souveränität führen könnten, und warnen vor einer übereilten Implementierung der Agenda 2030 und der Ziele für nachhaltige Entwicklung. Die Global Climate Intelligence Group (CLINTEL) und über 1600 Wissenschaftler widersprechen der Auffassung eines Klimanotstands und kritisieren die Forderung nach "Netto-Null" CO2-Emissionen bis 2050 als unrealistisch. In dieser Debatte wird betont, wie wichtig es ist, traditionelle Werte und individuelle Freiheiten zu bewahren und eine kritische Öffentlichkeit zu fördern, die nicht von Angst, sondern von Vernunft geleitet wird.
22.05.2024
14:52 Uhr

Die umstrittene Vision der UN CODES: Zwischen Digitalisierung und Überwachung

Die Pläne der Vereinten Nationen, insbesondere der CODES-Aktionsplan, der im Zuge der Klimakrise die Einführung von digitalen Zwillingen und das Internet der Dinge fördert, stoßen auf Kritik. Während Befürworter darin Chancen für globale Problemlösungen sehen, befürchten Kritiker eine Zunahme der Überwachung und eine Einschränkung der Freiheiten. Die Initiative soll digitale Innovationen nutzen, um die Nachhaltigkeitsziele der UN zu erreichen, doch es gibt Bedenken, dass die Technologien auch zur Kontrolle eingesetzt werden könnten. Digitale Produktpässe, die bereits in der EU umgesetzt werden, sollen eine lückenlose Überwachung von Produkten ermöglichen. Kritiker sehen die Klimakrise als Vorwand für die Einführung von Kontrollmechanismen und warnen vor einer totalitären Weltregierung. Die digitale Transformation bietet viele Möglichkeiten, aber es bedarf einer kritischen Reflexion, um Freiheit und traditionelle Werte zu wahren und die Demokratie zu schützen.
22.05.2024
14:49 Uhr

Verjährung von Covid-Impfschäden: Ein Wettlauf gegen die Zeit

Die Verjährungsfrist für Schadensansprüche in Bezug auf Covid-19-Impfschäden steht kurz davor, zu verstreichen, was viele Bürgerinnen und Bürger ihrer Ansprüche berauben könnte, sofern keine rechtzeitige Klärung erfolgt. Nach dem deutschen Arzneimittelgesetz müssen Ansprüche innerhalb von drei Jahren geltend gemacht werden, was bedeutet, dass für Impfungen aus dem Jahr 2021 die Frist Ende 2024 endet. Die Dokumentation von Impfnebenwirkungen in Deutschland ist unzureichend und hat dazu geführt, dass von über 11.000 Anträgen nur 467 Impfschäden anerkannt wurden. Die Kanzlei Rogert & Ulbrich, die über tausend Mandanten vertritt, sieht sich mit langwierigen Gerichtsverfahren konfrontiert, während die Impfstoffhersteller durch staatliche Mittel juristisch unterstützt werden. Die Kanzlei fordert eine Verlängerung der Verjährungsfrist auf zehn Jahre, um den Geschädigten Gerechtigkeit zu verschaffen und sie vor finanziellen Risiken zu schützen. Ohne Gesetzesänderung könnten viele Betroffene ihre Rechte verlieren, da nur eine Klage die Verjährung hemmt, und die Zeit drängt für eine Anpassung des Arzneimittelgesetzes im Sinne der Gerechtigkeit und des Verbraucherschutzes.
22.05.2024
14:45 Uhr

China verhängt Sanktionen gegen US-Rüstungskonzerne und Bürger

China hat Sanktionen gegen zwölf US-amerikanische Rüstungsunternehmen und zehn US-Bürger verhängt, als Reaktion auf die US-Politik bezüglich Taiwan und der Ukraine-Krise. Diese Sanktionen, die am 22. Mai 2024 in Kraft traten, gelten als Vergeltungsmaßnahme für die als schädlich angesehenen US-Sanktionen und die Missachtung des Ein-China-Prinzips durch Waffenlieferungen an Taiwan. Zu den betroffenen Rüstungsunternehmen gehören Lockheed Martin Missiles and Fire Control, Raytheon Missiles und General Dynamics, und auch hochrangige Führungskräfte wie Kathy Warden von Northrop Grumman sind betroffen, denen nun die Einreise nach China untersagt ist. China betrachtet die Sanktionen als klare Botschaft gegen die US-Einmischung in seine inneren Angelegenheiten. In einem weiteren Kontext zeigt die Sperrung von RT und anderen Medien durch die EU, wie die Meinungsfreiheit unter Druck steht, und die Drohungen der USA gegen deutsche und österreichische Banken verschärfen die internationalen Spannungen weiter. Die Ereignisse spiegeln die zunehmende Polarisierung und den Machtkampf in der Welt wider, wobei die Prinzipien der freien Meinungsäußerung und des Journalismus auf dem Spiel stehen.
22.05.2024
13:26 Uhr

Alarmierender Trend im Gastgewerbe: Umsatzeinbrüche als Menetekel der Wirtschaft

Die deutschen Hoteliers und Gastronomen erleben aufgrund einer anhaltenden Wirtschaftskrise massive Umsatzeinbrüche und liegen damit weit unter dem Umsatzniveau vor der Corona-Pandemie. Im März 2024 verzeichnete das Gastgewerbe einen inflationsbereinigten Umsatzrückgang von 13,3 Prozent im Vergleich zu März 2019, wobei die Gastronomie mit 15 Prozent und die Hotelbranche mit 8 Prozent Rückgang besonders leiden. Im Jahresvergleich stagnieren die Umsätze, wobei die Beherbergungsunternehmen einen minimalen Anstieg und die Gastronomie einen Rückgang verzeichnen. Der Branchenverband Dehoga meldet bereits zahlreiche Geschäftsaufgaben und prognostiziert weitere Betriebsschließungen. Die Rolle politischer Entscheidungen, insbesondere der Umgang mit den Corona-Maßnahmen, wird als ein Faktor für die prekäre Lage angesehen, da die Unterstützung für das Gastgewerbe offenbar unzureichend war. Die aktuellen Umsatzeinbrüche und Betriebsschließungen im Gastgewerbe sind ein Warnsignal für die Wirtschaft und fordern politische Maßnahmen, um die Branche zu stärken und das kulturelle Erbe sowie die Lebensgrundlage vieler Bürger zu sichern. Die Situation reflektiert eine Wirtschaftspolitik, die den Mittelstand und kleine Unternehmen vernachlässigt, und betont die Notwendigkeit einer Politik, die eine starke, unabhängige Wirtschaft fördert.
22.05.2024
11:49 Uhr

Cyberkriminalität im Aufschwung: Eine Bedrohung für den Onlinehandel

Der Onlinehandel ist durch den digitalen Fortschritt stark gewachsen, doch eine Studie von Lexis Nexis Risk zeigt, dass die Cyberkriminalität noch schneller zunimmt und eine ernsthafte Bedrohung darstellt. Cyberbetrüger intensivieren ihre Aktivitäten im E-Commerce, was zu Identitätsdiebstahl, Phishing und anderen Betrugsfällen führt, die finanzielle Schäden in Milliardenhöhe verursachen. Die Politik wird aufgefordert, durch stärkere Regulierung und Gesetze für mehr Sicherheit im digitalen Raum zu sorgen, da bisherige Maßnahmen als unzureichend empfunden werden. Es wird eine ganzheitliche Strategie gefordert, die Bildung, Aufklärung und internationale Zusammenarbeit umfasst, um Cyberkriminalität wirksam zu bekämpfen. Die Studie dient als Weckruf für den Onlinehandel und die Politik, um die digitale Welt sicherer zu gestalten und damit das Vertrauen in die digitale Wirtschaft zu stärken.
22.05.2024
11:43 Uhr

Strompreisrekord: Deutsche Haushalte tragen schwer an EU-weit höchsten Kosten

Deutsche Privathaushalte zahlen mit 41,62 Cent pro Kilowattstunde die höchsten Strompreise in der Europäischen Union und liegen damit 13 Cent über dem EU-Durchschnitt. Diese Zahlen wurden durch eine Erhebung der Bundestagsabgeordneten Sahra Wagenknecht bekannt und vom Statistischen Bundesamt bestätigt. Die hohen Kosten werden maßgeblich durch nationale Steuern und Abgaben getrieben, was Wagenknecht zu scharfer Kritik und der Forderung nach Reformen der Netzentgelte veranlasst. Sie macht die Politik für die Gewährung hoher Renditen an Versorger und Netzbetreiber verantwortlich und brandmarkt die deutsche Energiewende als gescheitert. Andere EU-Länder bieten günstigere Preise und Deutschland wird aufgefordert, eine gerechte Energiepolitik zu verfolgen, die die finanzielle Last für Bürger mindert und Fehler korrigiert. Die hohen Strompreise stellen laut Wagenknecht ein soziales Gerechtigkeitsproblem dar und erfordern dringende politische Handlungen.
22.05.2024
07:31 Uhr

Alarmierende Warnung aus der Metallbranche: De-Industrialisierung droht

Die deutsche Metall- und Elektroindustrie steht vor großen Herausforderungen, mit dem Risiko, bis zu 50.000 Arbeitsplätze zu verlieren, was auf eine beginnende De-Industrialisierung hindeutet. Investitionszurückhaltung, Verlagerungen ins Ausland und drohende Entlassungen, insbesondere in der Automobilbranche, sind alarmierende Anzeichen. Branchenführer kritisieren die Energiepolitik der Bundesregierung, die hohe Kosten und Unsicherheiten verursacht und so Investitionen hemmt. Es wird gefordert, durch steuerliche Entlastungen, Bürokratieabbau und eine verbesserte Energieversorgung gegen den Stellenabbau vorzugehen. Die Situation spiegelt politische Fehlentwicklungen wider, und es herrscht Skepsis, ob die aktuelle Regierung die notwendigen Änderungen umsetzen kann. Die dringende Warnung fordert die Regierung auf, die Wirtschaftspolitik zu überdenken, um die Industrie zu stärken und einer De-Industrialisierung entgegenzuwirken.
21.05.2024
10:00 Uhr

Alarmierender Rückgang der Industrieaufträge: Deutsche Wirtschaft vor Herausforderungen

Die deutsche Industrie verzeichnet einen alarmierenden Rückgang der Auftragsbestände, der die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen bedroht, mit einem saison- und kalenderbereinigten Rückgang von 0,4 Prozent im März und besonders starken Einbußen in der Automobilindustrie. Trotz eines Anstiegs im sonstigen Fahrzeugbau bleibt der Abwärtstrend im verarbeitenden Gewerbe erhalten, was Befürchtungen einer anhaltenden negativen Entwicklung schürt. Eine Studie des Ifo-Instituts zeigt eine Verschlechterung der Wettbewerbsposition der deutschen Industrie in den letzten zwei Jahren, mit Ausnahme der Pharmaindustrie und Holzwarenhersteller. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall warnt vor einer möglichen Deindustrialisierung und dem Verlust von bis zu 50.000 Arbeitsplätzen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck erkennt die Notwendigkeit von Investitionsanreizen an, während ein Rückgang ausländischer Direktinvestitionen die Dringlichkeit von Reformen unterstreicht. Die Politik steht nun vor der Aufgabe, die Rahmenbedingungen zu verbessern, um eine Deindustrialisierung zu verhindern und die Zukunft der deutschen Industrie zu sichern.
21.05.2024
09:32 Uhr

Wirtschaftskrieg eskaliert: Russland konfisziert Vermögen deutscher Banken

Ein Schiedsgericht in St. Petersburg hat die Beschlagnahmung von Vermögenswerten deutscher Finanzinstitute, einschließlich der Deutschen Bank und der Commerzbank, angeordnet, was als Reaktion auf westliche Sanktionen gesehen wird. Der Konflikt entstand durch den geplatzten Bau eines Gas-Terminals in Russland, an dem deutsche Banken beteiligt waren. Diese Maßnahme setzt die deutsche Wirtschaft unter Druck und könnte Investoren abschrecken, was die wirtschaftliche Leistung schwächen könnte. Die Bundesregierung muss entscheiden, wie auf diese Provokation reagiert wird, während konservative Kreise vor einer Eskalation warnen, die Deutschland in eine Rezession treiben könnte. Die Zukunft der deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen ist ungewiss, und inmitten der Unsicherheit bleibt Gold als sicherer Hafen für Anleger attraktiv. Die Ereignisse unterstreichen die Bedeutung von Edelmetallen als stabile Anlageklasse in Krisenzeiten.
21.05.2024
08:18 Uhr

Polizeiliche Hausdurchsuchungen: Wie man sich in Krisensituationen verhält

Hausdurchsuchungen in Deutschland nehmen zu und rufen Sorgen über die Verhältnismäßigkeit und Rechtmäßigkeit staatlicher Maßnahmen hervor. Der Jurist Josef Hingerl empfiehlt, in solchen Situationen ruhig zu bleiben, kooperativ zu sein, aber nichts zur Sache zu sagen und einen Anwalt zu kontaktieren. Die Polizei muss bei Durchsuchungen professionell vorgehen und darf nur Gegenstände beschlagnahmen, die im Durchsuchungsbeschluss genannt sind. Kritischer Journalismus, wie er von reitschuster.de praktiziert wird, ist in Zeiten, in denen Meinungsfreiheit und demokratische Werte unter Druck stehen, von besonderer Bedeutung. Die Webseite bittet um Unterstützung ihrer Leser, während die Gesellschaft aufgefordert wird, die Wahrung von Bürgerrechten und Meinungsfreiheit in den Vordergrund zu stellen. Ekaterina Quehl, Autorin des Artikels, ist für ihre klare und unabhängige Berichterstattung bekannt und ruft dazu auf, die Erosion der Freiheiten in Deutschland nicht hinzunehmen.
21.05.2024
06:46 Uhr

Deutschlands Wirtschaftsführer schlagen Alarm: Droht eine Deindustrialisierung?

Christian Hartel, CEO von Wacker Chemie, äußerte in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" seine Besorgnis über eine mögliche Deindustrialisierung Deutschlands, die durch hohe Energiepreise und strenge Regulierungen bedingt sei. Diese Bedingungen setzen besonders kleinen und mittelständischen Unternehmen zu, während größere Konzerne wie Wacker Chemie oder BASF die Anforderungen noch bewältigen können. Hartel warnt davor, dass Deutschland zu einem "Disney-Land für reiche Touristen" werden könnte, falls die industrielle Stärke schwindet. Gleichzeitig verteidigt er die wirtschaftlichen Beziehungen zu China und fordert eine differenziertere Sichtweise auf die Kooperation mit der Volksrepublik. Die Aussagen Hartels gelten als Weckruf für die Politik, die Wirtschaftsbedingungen zu verbessern und den Mittelstand zu entlasten, um eine Deindustrialisierung zu verhindern und das Unternehmertum zu fördern.
21.05.2024
06:02 Uhr

EU-Strommarktreform: Ein Schritt in Richtung Stabilität oder ein weiterer regulatorischer Fehlgriff?

Die geplante EU-Strommarktreform, die als Reaktion auf die Strompreissteigerungen von 2022 eingeführt wird, soll Verbraucher vor volatilen Preisen schützen und Investitionen in erneuerbare Energien fördern. Sie beinhaltet Contracts for Difference (CfDs), die einen Mindestpreis für Strom aus erneuerbaren Quellen garantieren, könnte jedoch den Markt verzerren und zu einer verstärkten Abhängigkeit von staatlichen Subventionen führen. Die Reform wurde aufgrund der hohen Strompreise, getrieben durch die Energiewende, den Ukrainekrieg und Ausfälle französischer Atomkraftwerke, nötig und zeigt die Anfälligkeit des europäischen Strommarktes für externe Schocks. Kritiker sehen in der Reform einen weiteren kurzfristigen Lösungsversuch für strukturelle Schwächen, während die EU-Energiepolitik, insbesondere der Grünen in Deutschland, für eine fragile Versorgungssicherheit und hohe Kosten steht. Verbraucher sollen zwar geschützt werden, doch unbeabsichtigte Konsequenzen könnten sie letztendlich belasten. Die Reform ist Teil einer Reaktion auf die Energiekrise, aber es bleibt ungewiss, ob sie die grundlegenden Probleme lösen kann, während Kritik an der deutschen Energiepolitik laut wird.
20.05.2024
20:29 Uhr

Alarmierende Entwicklung: Wie der Staat die Rentenkasse zur Finanzierung fremder Aufgaben missbraucht

Die deutsche Rentenversicherung wird vermehrt für staatliche Finanzpolitik missbraucht, indem Mittel für beitragsfremde Leistungen verwendet werden. Diese Praxis führt zu einer künstlichen Steigerung der Ausgaben der Rentenversicherung und belastet zukünftige Generationen. Bürgerinnen und Bürger sind empört über die indirekte Steuererhöhung durch die Fehlverwendung ihrer Rentenbeiträge. Trotz der bedenklichen Situation scheinen politisch Verantwortliche untätig zu bleiben. Es wird gefordert, dass die Regierung Transparenz schafft und beitragsfremde Leistungen aus Steuermitteln finanziert. Die Politik muss handeln, um die Rentenversicherung als Säule der Altersvorsorge zu erhalten, und die Bürgerinnen und Bürger müssen wachsam bleiben und ihre Rechte einfordern.
20.05.2024
20:04 Uhr

Digitale Identitäten in Belgien und Ungarn: Ein Schritt in Richtung Neue Weltordnung?

Die Einführung digitaler Identitäten in Belgien und Ungarn ruft Bedenken hervor, insbesondere im Hinblick auf Datenschutz und die Zentralisierung von Identitätsdaten. In Belgien stößt die App MyGov.be, die den Zugang zu öffentlichen Diensten vereinfachen soll, auf Skepsis; eine Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Bürger gegen digitale Ausweise und mobile Führerscheine ist. Ungarns digitale ID-App, die auch biometrische Daten nutzt, wird zwar als praktisch angesehen, aber auch hier gibt es Sicherheitsbedenken und Warnungen vor Missbrauch. Sicherheitsforscher in der EU sind besorgt, dass die Verifizierungsmethoden vieler Organisationen nicht sicher genug sind, was Cyberangriffe begünstigen könnte. Kritiker sehen in der digitalen Identität einen Schritt hin zu einer Überwachungsgesellschaft und der "Neuen Weltordnung". Es wird betont, dass der Schutz der Privatsphäre und persönlichen Freiheit nicht der Bequemlichkeit geopfert werden darf.
20.05.2024
08:57 Uhr

Deutschland auf dem Weg in die Planwirtschaft? Rainer Zitelmann warnt vor negativen Konsequenzen

Rainer Zitelmann, Historiker und Unternehmer, warnt in einem Interview mit der WirtschaftsWoche vor einer globalen Tendenz zu mehr staatlicher Regulierung und befürchtet einen schleichenden Übergang Deutschlands in Richtung Planwirtschaft. Er beobachtet, dass die wirtschaftliche Freiheit weltweit abnimmt, sieht aber in Ländern wie Argentinien, wo der libertäre Präsident Javier Milei regiert, einen Hoffnungsschimmer für den Kapitalismus. Zitelmann kritisiert den Einfluss von Intellektuellen und den Zeitgeist, die eine ablehnende Haltung gegenüber dem Kapitalismus fördern und sich für staatliche Planung aussprechen. Er mahnt, dass Deutschland nach den Reformen unter Gerhard Schröder wieder zu planwirtschaftlichen Mustern zurückkehrt und appelliert an Unternehmer, den Kapitalismus aktiver zu verteidigen. Seine Forschungen legen nahe, dass die Zukunft des Kapitalismus von der Bereitschaft der Gesellschaft abhängt, die Marktwirtschaft zu unterstützen und aus der Geschichte zu lernen.
20.05.2024
08:54 Uhr

Alarmierende Rentendebatte: Wirtschaftsweisen-Chefin fordert grundlegende Reformen

Monika Schnitzer, Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, warnt vor Herausforderungen für das deutsche Rentensystem und fordert grundlegende Reformen. Sie sieht es als unerlässlich an, dass die Rentenanpassungen künftig an der Inflationsentwicklung statt an der Lohnentwicklung orientiert werden, um die Wirtschaft nicht zu überlasten. Gleichzeitig betont sie die demografischen Probleme durch die Babyboomer-Generation und plädiert für eine stärkere private Vorsorge mit staatlichen Zuschüssen für Geringverdiener. Schnitzer kritisiert die Rente mit 63 und fordert eine zielgenauere Ausgestaltung für diejenigen, die sie wirklich benötigen. Sie appelliert an die politischen Entscheidungsträger, die notwendigen Schritte für eine Reform des Rentensystems zu gehen, um die soziale Sicherheit zukünftiger Generationen zu sichern.
20.05.2024
08:41 Uhr

Enthüllungen im "Pfizergate": Die Justiz schont von der Leyen bis Ende 2024

In der "Pfizergate"-Affäre rund um EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und ihre Verhandlungen mit Pfizer, scheint die Justiz keine ernsthaften Schritte bis Ende 2024 zu unternehmen, was die Unabhängigkeit der europäischen Justiz in Frage stellt. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck wird von Kritikern als Ruinator der deutschen Wirtschaft bezeichnet, während Versuche unternommen werden, Kritik an der Regierung unter Strafe zu stellen. Die belgische Justiz hat eine Entscheidung über die Zuständigkeit im Untersuchungsfall des Pfizer-Deals auf Dezember 2024 vertagt, obwohl internationale Medien Aufklärung fordern und die deutsche Presse schweigt. Die EU-Kommission bleibt Antworten auf Fragen nach der Kommunikation zwischen von der Leyen und Pfizer-CEO schuldig, was hinter den Erwartungen an Transparenz und Verwaltungsstandards zurückbleibt. Die Zukunft von der Leyens ist ungewiss, und es gibt Bedenken, dass eine weitere Amtszeit zu mehr Verzögerungen führen könnte, was das Vertrauen in die EU weiter schwächen könnte. Das Schweigen der deutschen Presse zu diesen Themen wirft Fragen nach der Unabhängigkeit des Journalismus auf.
20.05.2024
08:35 Uhr

Neue Studie enthüllt erschreckend hohe DNA-Kontamination in Pfizer-Impfstoff

Eine neue Studie, veröffentlicht in "Methods and Protocols", zeigt eine möglicherweise gefährlich hohe DNA-Kontamination im Pfizer-BioNTech-Impfstoff Comirnaty, die den erlaubten Wert um das 500-fache übersteigen könnte. Die Forscher kritisieren die qPCR-Technik, die von Pfizer-BioNTech zur Messung von DNA-Verunreinigungen verwendet wird, da sie nur ein kleines DNA-Segment erfasst und somit zu einer Untererfassung führt. Es besteht die Befürchtung, dass DNA-Verunreinigungen Insertionsmutagenese auslösen könnten, was zu Krankheiten wie Krebs führen kann. Die derzeitigen regulatorischen Grenzwerte für DNA-Kontamination in Impfstoffen werden als unzureichend angesehen, da geschützte DNA in Lipid-Nanopartikeln nicht abgebaut wird und das Potenzial zur Selbstvermehrung und Beeinflussung von Zellen besitzt. Die Studie fordert eine Neubewertung der Testprotokolle und eine vollständige Sequenzierung der Impfstoffinhalte, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Die Forscher Brigitte König und Jürgen O. Kirchner drängen auf eine kritische Überprüfung der Praktiken der Pharmaindustrie und eine Priorisierung der menschlichen Gesundheit.
20.05.2024
08:31 Uhr

Die Kriminalisierung der Meinungsfreiheit in Deutschland

In Deutschland wird die Meinungsfreiheit paradoxerweise bedroht, obwohl sie als hohes Gut der Demokratie gilt. Bürger, die kritische Äußerungen gegenüber der Regierung tätigen, sind polizeilichen Durchsuchungen und Beschlagnahmungen ihrer Geräte ausgesetzt. Zusätzlich erleiden sie arbeitsrechtliche Konsequenzen, selbst wenn strafrechtliche Verfahren eingestellt werden. Einige Bürger berichten von SEK-Einsätzen ohne rechtliche Grundlage, die aufgrund von angeblichen Internetkommentaren durchgeführt werden. Diese Praktiken lassen Kritiker der Regierung in Angst leben und widersprechen den Prinzipien einer freiheitlichen Gesellschaft. Ein Interview mit einem Rechtsanwalt soll Betroffenen Ratschläge für den Umgang mit solchen Situationen bieten, und es wird zur Unterstützung unabhängigen Journalismus aufgerufen, um diese Entwicklungen zu beleuchten.
20.05.2024
08:29 Uhr

Wohnungspolitik in der Krise: Ein Appell an traditionelle Werte und wirtschaftliche Vernunft

Die deutsche Wohnungspolitik steckt in einer Krise, die als Symptom des Niedergangs traditioneller Werte und solider wirtschaftlicher Prinzipien betrachtet wird. Der Wohnungsmarkt leidet unter einem Dauerzustand des Mangels, was weitreichende gesellschaftliche Folgen hat, wie z.B. lange Wartezeiten für Sozialwohnungen und beeinträchtigte Lebensentscheidungen. Deutschland hat den höchsten Mieteranteil in der EU, und alternative Wohnformen wie Hausboote gewinnen an Attraktivität, was auf das Versagen der traditionellen Wohnstrukturen hindeutet. Staatliche Förderungen scheinen nicht effektiv eingesetzt zu werden und dienen eher den Interessen von Immobilienhaien. Es wird argumentiert, dass Deutschland eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine menschenzentrierte Politik benötigt, die radikale Lösungen wie Mietobergrenzen oder Vergesellschaftung von Grund und Boden in Betracht zieht. Die Wohnungskrise ist ein Weckruf für eine nachhaltige, werteorientierte Politik, die das Wohnen als Grundrecht sichert.
19.05.2024
18:32 Uhr

Die Freiheit des Wortes in Gefahr: Kanadas Gesetzentwurf als Symptom eines bedenklichen Trends

In Kanada weckt ein neuer Gesetzentwurf, der harte Sprechverbote und sogar lebenslange Haftstrafen für bestimmte Äußerungen vorsieht, Besorgnis über die Zukunft der Meinungsfreiheit. Diese Entwicklung, die auch in Deutschland zu beobachten ist, zeigt eine zunehmende Verwischung der Grenze zwischen Wort und Tat und droht, das Recht auf freie Meinungsäußerung zu untergraben. Die Kritik richtet sich insbesondere gegen die deutsche Politik und deren Kampagne gegen "Hassrede", die die Meinungsfreiheit und das Recht auf Kritik einschränken könnte. Die langfristigen Folgen einer solchen Politik könnten eine Kultur der Einschüchterung, des Misstrauens und der Selbstzensur sein, welche die Lösung gesellschaftlicher Probleme durch Diskurs behindert. Es wird betont, wie wichtig der Erhalt der Meinungsfreiheit ist und dass die Geschichte zeigt, dass deren Einschränkung zu Gewalt und Unruhen führt. Die Bürger werden aufgerufen, wachsam zu sein und sich gegen Zensur und Einschränkungen ihrer Grundrechte zu wehren.
19.05.2024
17:01 Uhr

Die Illusion der Sicherheit: Wie gefährdet sind Ihre Ersparnisse bei den Banken?

In Deutschland wächst die Sorge um die Sicherheit des eigenen Vermögens bei den Banken, insbesondere angesichts der zunehmenden Schulden und fragilen Finanzstruktur. Kritiker wie Prof. Hamer warnen vor einer Entwertung des Geldes durch die politisch beeinflusste Europäische Zentralbank. Das Bankgeheimnis wird durch staatlichen Zugriff auf Konten und strengere Transparenzgesetze untergraben, was das Vertrauen in die finanzielle Privatsphäre erschüttert. Zudem zeigt die Beschlagnahmung ausländischer Vermögenswerte, dass die Sicherheit privater Anlagen international gefährdet ist. Die Einlagesicherung und staatliche Garantien bieten nur begrenzten Schutz, da im Falle eines Crashs die Bürger an Bankenverlusten beteiligt werden könnten. Es wird empfohlen, dass Bürger die Kontrolle über ihr Vermögen durch Diversifikation und Investition in Sachwerte wie Gold zurückgewinnen, um sich vor den unsicheren Zeiten zu schützen.
19.05.2024
10:52 Uhr

Brot als Luxusgut? Ein kritischer Blick auf die Selbstversorgung als Antwort

In Deutschland entfacht die Sorge um die steigenden Preise und die Versorgungssicherheit eine Debatte darüber, ob Brot bald zu einem Luxusgut wird. Die hohen Energiekosten, angetrieben durch die Energiepolitik der Bundesregierung, bringen insbesondere kleine Bäckereien in wirtschaftliche Schwierigkeiten. In dieser Situation erlangt das traditionelle Brotbacken zu Hause wieder an Bedeutung, wie es Eva Herman in ihrem Ratgeber "Altes Wissen aus Garten und Küche" propagiert. Sie plädiert für Selbstversorgung und Unabhängigkeit von industriellen Lebensmitteln. Ihr Buch, das über das Brotbacken hinausgeht, ist eine Anleitung für ein selbstbestimmtes Leben und stellt sich gegen die Abhängigkeit von Konzernen und die Entfremdung von der Natur. Die aktuelle Krise zeigt die Relevanz traditioneller Fähigkeiten und Eigenverantwortung als praktische Lösungen für moderne Probleme, wobei selbst gebackenes Brot ein Symbol für Autarkie und Widerstand gegen eine kurzsichtige Politik wird.
19.05.2024
10:42 Uhr

Deutschland am Scheideweg: Risiken einer Kriegswirtschaft

Deutschland könnte auf dem Weg in eine Kriegswirtschaft sein, eine Entwicklung, die durch Aussagen des Bundesverteidigungsministers Boris Pistorius angedeutet wird und sowohl die ökonomische Stabilität als auch die moralische Integrität des Landes bedrohen könnte. Die Erhöhung der Verteidigungsausgaben könnte zu Einsparungen in anderen Bereichen oder höherer Verschuldung führen, was die Gesellschaft verarmen und spalten könnte. Kritiker befürchten, dass die Regierung die ökonomischen Zusammenhänge nicht versteht und die derzeitige ökosozialistisch geprägte Politik die Gesellschaft in eine gefährliche Richtung lenkt. Historische Beispiele zeigen die verheerenden Folgen einer Kriegswirtschaft auf, und es wird ein Appell für eine weitsichtige Politik gefordert, die Wehrfähigkeit mit dem Erhalt des gesellschaftlichen Friedens und Bürgerrechten vereint, um historische Tragödien zu vermeiden.
19.05.2024
10:32 Uhr

Justizskandal oder Wahlkampfmanöver? Ermittlungen gegen von der Leyen auf Eis

Ein Gericht in Lüttich hat die Untersuchungen gegen Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, wegen der Impfstoffbeschaffung vor den Europawahlen vorübergehend eingestellt. Dieser Schritt wirft Fragen über die Integrität des Rechtssystems und die Unabhängigkeit der Justiz auf. Die schwerwiegenden Vorwürfe gegen von der Leyen umfassen Amtsmissbrauch, Dokumentenvernichtung und Korruption. Die Aussetzung der Ermittlungen könnte als Versuch interpretiert werden, den politischen Status quo zu schützen. Die Unabhängigkeit der Justiz ist entscheidend, um das Vertrauen der Bürger zu bewahren, und die Zuständigkeit zwischen belgischen Behörden und der Europäischen Staatsanwaltschaft ist noch unklar. Die Bürger äußern Misstrauen gegenüber der politischen Elite und fordern Rechenschaft, während die Zukunft der Ermittlungen nach den Wahlen ungewiss bleibt.
19.05.2024
06:44 Uhr

G20-Initiative zur Vermögensabgabe: Eine Bedrohung für die wirtschaftliche Freiheit?

Die G20-Initiative zur Einführung einer globalen Vermögensabgabe hat kontroverse Diskussionen ausgelöst, da sie möglicherweise die wirtschaftliche Freiheit und die Investitionslandschaft beeinträchtigen könnte. Ursprünglich auf Milliardäre abzielend, könnte die Abgabe auch Personen mit einem Vermögen von über 5 Millionen Dollar treffen, was als Bestrafung der Leistungsträger wahrgenommen werden könnte. Deutsche Politiker unterstützen die Umverteilung, obwohl dies die wirtschaftliche Stabilität gefährden und die Schuldenlast der Staaten erhöhen könnte. Reichere könnten der Abgabe durch Wohnsitzverlagerung entgehen, was die Last auf die breite Masse verlagern würde und Investitionen sowie wirtschaftliches Wachstum hemmen könnte. Die Pläne der G20 könnten die Prinzipien der wirtschaftlichen Freiheit und des Unternehmertums untergraben, was die Notwendigkeit einer Politik betont, die Freiheit und wirtschaftliche Stärke fördert. Experten wie Sebastian Hell betonen die Bedeutung dieser Aspekte in der politischen Debatte, während die Gesellschaft die potenziellen Konsequenzen der Vermögensabgabe kritisch hinterfragen muss.
18.05.2024
19:56 Uhr

Armstrongs Warnung: Westliche Regierungen und der Schatten des Krieges

In einem Interview mit dem Ökonomen Martin Armstrong, das von ZeroHedge veröffentlicht wurde, äußert sich Armstrong besorgt über die Beziehung zwischen globalen geopolitischen Spannungen und der Weltwirtschaft. Er vermutet, dass westliche Regierungen Kriege nutzen könnten, um von ihrer hohen Staatsverschuldung abzulenken und ein finanzielles Reset herbeizuführen, ähnlich dem Zweiten Weltkrieg. Armstrong kritisiert zudem die westlichen Mächte für ihre kulturelle und militärische Dominanz, die zu einem Kulturkampf und der Bildung der BRICS-Front geführt hat. Er sieht die Demokratie in der Krise und glaubt, dass externe Akteure wie George Soros das Vertrauen in die Systeme untergraben. Armstrong zieht Parallelen zum Zerfall des Römischen Reiches und warnt vor einem unvermeidlichen globalen Konflikt, basierend auf seinem Prognosemodell. Er appelliert an die westlichen Gesellschaften, strategische Veränderungen vorzunehmen, um die Ursachen der aktuellen Krisen zu adressieren.
18.05.2024
12:38 Uhr

Russische Vergeltung: Deutsche Bank im Visier von Gazprom-Tochter

Ein russisches Gericht in St. Petersburg hat auf Antrag der Gazprom-Tochter RusChimAllianz Vermögenswerte der Deutschen Bank in Russland beschlagnahmt, um Forderungen von fast 240 Millionen Euro durchzusetzen. Dieser Schritt ist Teil einer Reihe von Maßnahmen gegen westliche Banken und folgt auf westliche Sanktionen als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Deutsche Bank hat für solche Fälle bereits Rückstellungen gemacht und sieht sich durch eine Entschädigungsvereinbarung mit einem Kunden abgesichert, obwohl die Beschlagnahmung auch operative Probleme mit sich bringt. Die Sanktionen und Vergeltungsmaßnahmen haben bereits erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen und führen zu einer Verschärfung der Geschäftsbedingungen für ausländische Firmen in Russland. Die aktuellen Entwicklungen unterstreichen die direkten wirtschaftlichen Konsequenzen politischer Entscheidungen und die Bedeutung von Stabilität und Vertrauen in internationalen Beziehungen. Die Beschlagnahmung signalisiert wachsende politische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheit, was die Wirtschaft zur Anpassung an instabile geopolitische Verhältnisse und möglicherweise zur Rückbesinnung auf traditionelle Geschäftsbeziehungen zwingt.
17.05.2024
14:47 Uhr

Alarmstufe Rot: WHO-Pandemie "Vertrag" wird zum "Abkommen" – Ein Angriff auf die nationale Souveränität

Ein schleichender Wandel in der Bezeichnung eines internationalen Dokuments der WHO von "Vertrag" zu "Abkommen" sorgt für Unruhe und wird als potenzielle Bedrohung für die Souveränität der USA wahrgenommen. Während ein Vertrag die Zustimmung des Senats erfordert, könnte ein Abkommen allein durch die Unterschrift des Präsidenten die USA binden. Befürchtungen bestehen, dass die WHO durch das Abkommen in der Lage sein könnte, globale Gesundheitsnotstände und damit verbundene Regulierungen wie Lockdowns oder Impfvorschriften in den USA durchzusetzen. Es herrscht Dringlichkeit für massiven Widerstand, um die nationale Souveränität zu schützen, und es wird zu einer Rebellion der Senatoren, der Ignoranz von WHO-Direktiven durch Gouverneure und zum Aufstand des Volkes aufgerufen. Das WHO-Abkommen könnte schließlich zu einer globalen Gesundheitsregierung führen und die lokale Verwaltung sowie Bürgerrechte untergraben, was die Notwendigkeit unterstreicht, wachsam zu bleiben und Freiheiten zu verteidigen. Die Information und Analyse der Entwicklung stammt vom Journalisten Jon Rappoport, der vor der Stärkung der Exekutive und verfassungswidrigen internationalen Abkommen warnt.
17.05.2024
10:19 Uhr

Neukaledonien in der Krise: Frankreichs Luftbrücke als Rettungsanker

Neukaledonien, ein französisches Überseegebiet im Südpazifik, erlebt eine ernste Krise mit Unruhen und Krawallen aufgrund einer umstrittenen Verfassungsreform. Die indigene Bevölkerung, die Kanaken, strebt nach Selbstbestimmung und sieht die Reform als Missachtung ihres Unabhängigkeitsstrebens. Frankreich hat als Reaktion eine Luftbrücke eingerichtet und Spezialeinheiten entsandt, um die Ordnung wiederherzustellen und die Versorgungskrise zu bewältigen. Die Krise hat politische Wurzeln und zeigt die Notwendigkeit eines sensibleren Umgangs mit kolonialen Erblasten und dem Recht auf Selbstbestimmung. Frankreich steht vor der Herausforderung, humanitäre Hilfe und politische Lösungen zu kombinieren, um eine friedliche und gerechte Zukunft für Neukaledonien zu sichern.
17.05.2024
10:19 Uhr

Elektrifizierung des Lkw-Verkehrs: Kostenexplosion und Infrastrukturmängel

Die Umstellung des Schwerlastverkehrs auf Elektroantrieb zur Dekarbonisierung könnte laut einem Bericht aus den USA zu einer deutlichen Kostensteigerung und zusätzlichem Inflationsdruck führen. Betriebskosten für leichte Elektro-Lkw könnten um fünf Prozent und für schwere sogar um bis zu 114 Prozent steigen, was die Verbraucherpreise beeinflussen und zur allgemeinen Preisinflation beitragen könnte. Kritisiert werden die vorschnellen Vorschriften zur Einführung von E-Fahrzeugen bei noch unreifer Technologie und Infrastruktur. Neue E-Lkw sind wesentlich teurer als Diesel-Lkw und das erhöhte Gewicht durch Batterien sowie ein veraltetes Stromnetz schränken die Nutzlast und Flexibilität ein. Deutsche Transportunternehmen bezweifeln die Realisierbarkeit und Finanzierbarkeit der EU-Ziele, während die benötigte Infrastruktur für eine Million Elektro-Lkw in den USA einen enormen Strombedarf mit sich bringen würde. Diese Herausforderungen stellen eine bedeutende Belastung für die Wirtschaft dar und erfordern eine sorgfältige Planung, um Klimaziele ohne wirtschaftliche Einbußen zu erreichen.
17.05.2024
06:39 Uhr

Spannungsfeld der Großmächte: Putin und Xi demonstrieren Einigkeit gegen westlichen Druck

Bei einem Treffen in Peking demonstrierten Russlands Präsident Wladimir Putin und Chinas Staatschef Xi Jinping Einigkeit, was Fragen nach der Beeinflussbarkeit ihrer Annäherung durch die USA aufwirft. Historisch betrachtet entstehen solche Allianzen oft als Reaktion auf äußeren Druck, und Russland scheint nach dem Ende der Kooperation mit dem Westen aufgrund der Ukraine-Krise in China einen neuen Partner gefunden zu haben. Trotz 90% der russisch-chinesischen Transaktionen in Rubel und Yuan berichten russische Unternehmer von Zahlungsschwierigkeiten, was die Stabilität der Beziehung in Frage stellt. Die USA und EU sind bestrebt, Sanktionsumgehungen durch Russland zu verhindern, während China trotz der diplomatischen Fortschritte Russland als nachrangigen Handelspartner betrachtet. Experten warnen vor einer zu starken Abhängigkeit Russlands von China, und die Zukunft der Allianz erscheint unsicher angesichts geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Interessen.
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