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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 77

17.02.2025
17:48 Uhr

Linke Medien im Realitätsverlust: Abstruse Theorien zum Münchner Terror

Nach dem islamistischen Terroranschlag in München verbreiten zahlreiche Medien, insbesondere öffentlich-rechtliche Sender, Spekulationen über ausländische Strippenzieher, die den Anschlag zur Wahlkampfbeeinflussung orchestriert haben sollen. Während die Fakten klar auf einen islamistisch motivierten Terrorakt hindeuten, verlieren sich viele Medienschaffende in absurden Theorien und verharmlosen systematisch islamistische Gewalt. Besonders bedenklich ist, dass diese alternative Realitätswahrnehmung von Medien verbreitet wird, die sich sonst als Leuchtturm gegen "Fake News" inszenieren. Statt die Zusammenhänge zwischen unkontrollierter Zuwanderung und steigender islamistischer Gewalt zu thematisieren, werden Verschwörungstheorien verbreitet, um die Migrationspolitik der letzten Jahre zu rechtfertigen. Diese Form der Berichterstattung schadet nicht nur der Glaubwürdigkeit des Journalismus, sondern verhindert auch eine ehrliche Debatte über die Ursachen islamistischer Gewalt.
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17.02.2025
17:48 Uhr

Wahlkampf-Theater: Ampel inszeniert Schein-Abschiebung als vermeintlichen Kurswechsel

Die Bundesregierung versucht mit der medienwirksamen Abschiebung von 47 illegalen Migranten in den Irak kurz vor den anstehenden Wahlen ihr Image in der Migrationspolitik aufzubessern. Während täglich hunderte Menschen illegal die deutschen Grenzen überqueren, soll diese Alibi-Aktion den Bürgern Kontrolle suggerieren, wobei ein ähnliches Muster bereits im vergangenen August vor den Landtagswahlen zu beobachten war. Die grundlegenden Probleme wie ausufernde Gewalt durch illegale Migranten, überlastete Kommunen und die zunehmende gesellschaftliche Spaltung bleiben dabei ungelöst. Abschiebungen scheinen nur dann möglich, wenn der öffentliche Druck nach schweren Gewaltverbrechen durch Asylbewerber seinen Höhepunkt erreicht. Statt konsequenter Rechtsanwendung und echter Lösungen werden die Bürger mit symbolischen Aktionen abgespeist, was das Dilemma der deutschen Migrationspolitik deutlich offenbart.
17.02.2025
17:48 Uhr

Steuergeldverschwendung in Deutschland: Eine schonungslose Abrechnung mit dem System

In einer Zeit der wirtschaftlichen Krise deckt die Journalistin Nena Brockhaus in ihrem Bestseller "Mehr Geld als Verstand" die systematische Verschwendung von Steuergeldern in Deutschland auf. Während Regierungsmitglieder wie Annalena Baerbock und Robert Habeck Millionen für ideologische Projekte ausgeben, fließen gleichzeitig erhebliche Summen in fragwürdige Gender-Projekte und klimapolitische Experimente. Die ausufernde Beraterkultur unter der Ampelregierung und die überbordende Bürokratie verschlingen zusätzlich Unsummen an Steuergeldern und lähmen die wirtschaftliche Entwicklung. Ein schlanker Staat, der sich auf seine Kernaufgaben konzentriert, wäre die Lösung, doch fehlt dafür der politische Wille. Diese systematische Verschwendung gefährdet nicht nur den Wohlstand künftiger Generationen, sondern untergräbt auch das Vertrauen der Bürger in den Staat.
17.02.2025
17:47 Uhr

Deutschland am Abgrund: Die schleichende Deindustrialisierung unter der Ampel-Regierung

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, die durch ideologiegetriebene Politik und wirtschaftsfeindliche Rahmenbedingungen verursacht wird. Während die Ampel-Regierung von einer "grünen Transformation" träumt, wandern immer mehr Unternehmen ins Ausland ab, wobei sich besonders die Kombination aus einem aufgeblähten Sozialstaat und ausbleibenden Infrastrukturinvestitionen als fatal erweist. Die ideologisch motivierte Energiewende hat Deutschland die höchsten Strompreise Europas beschert, während sich die etablierten Parteien in kleinteiligen Symbolprojekten verlieren, anstatt strukturelle Probleme anzugehen. Ohne einen grundlegenden Kurswechsel, der Leistung belohnt und wirtschaftliche Vernunft über grüne Wunschträume stellt, droht der einstigen Wirtschaftsnation der dauerhafte Abstieg in die zweite Liga. Deutschland braucht dringend eine Rückbesinnung auf seine wirtschaftlichen Stärken und traditionellen Tugenden, doch die politische Elite scheint in ihrer eigenen Parallelwelt gefangen.
17.02.2025
17:47 Uhr

Ampel-Wahlrecht: Demokratische Farce auf Kosten der Wähler

Die Ampel-Koalition hat mit der Verabschiedung eines neuen Wahlrechts ein System geschaffen, das die demokratische Willensbildung grundlegend verändert. Nach der Reform könnten Kandidaten mit den meisten Erststimmen in ihren Wahlkreisen den Einzug ins Parlament verpassen, während Bewerber mit weniger Stimmen ein Mandat erhalten. Das bisherige System, bei dem Wahlkreisgewinner garantiert ins Parlament einzogen und Überhangmandate durch Ausgleichsmandate kompensiert wurden, wird damit abgeschafft. Das traditionelle Stimmensplitting wird praktisch unmöglich gemacht und die direkte demokratische Repräsentation geschwächt. Die Reform führt nach Kritikern zu einer weiteren Entfremdung zwischen Wählern und Gewählten sowie zur Stärkung zentralistischer Parteistrukturen.
17.02.2025
17:47 Uhr

TV-Duell der Kanzlerkandidaten: Ampel-Versager gegen bürgerliche Alternative

Das TV-Duell bei RTL zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Friedrich Merz (CDU) zeigte deutliche Diskrepanzen zwischen Politik und Bürgerbedürfnissen. Trotz schwacher Umfragewerte von SPD und Grünen (15 bzw. 13 Prozent) verteidigten Scholz und Habeck ihre Regierungsbilanz, während die Wirtschaft schwächelt und Energiepreise steigen. Friedrich Merz präsentierte sich überraschend zurückhaltend in seiner Kritik an der Ampel-Koalition und betonte wiederholt seine Ablehnung einer Zusammenarbeit mit der AfD, während er Koalitionsoptionen mit SPD und Grünen offenhielt. Die Moderatoren Pinar Atalay und Günther Jauch zeigten trotz Bemühungen um Neutralität eine gewisse Voreingenommenheit, wobei kritische Positionen zur aktuellen Politik härter hinterfragt wurden als die Aussagen von Scholz und Habeck. Die Sendung verdeutlichte, dass von den etablierten Parteien keine grundlegende Kursänderung zu erwarten ist, während Deutschland unter der Ampel-Politik weiter an Wettbewerbsfähigkeit einbüßt.
17.02.2025
17:46 Uhr

Trumps Friedensinitiative: USA drängen auf schnelles Ende des Ukraine-Konflikts - Europa bleibt außen vor

Die Trump-Administration plant einen ambitionierten Vorstoß zur Beendigung des Ukraine-Konflikts bis Ostern 2025, wobei die europäischen Partner bei den Verhandlungen außen vor bleiben sollen. US-Sondergesandter Keith Kellogg kündigte auf der Münchner Sicherheitskonferenz an, dass ein amerikanischer Friedensplan in Kürze vorgelegt werden könnte, während die grüne Außenministerin Baerbock weiterhin an ideologisch geprägten Maximalforderungen festhält. Die russische Seite zeigt sich Verhandlungen auf Basis der 2022 in Istanbul vereinbarten Bedingungen gegenüber offen, die eine neutrale und entmilitarisierte Ukraine vorsehen. Ein direktes Gespräch zwischen Trump und Putin könnte noch im Februar in Saudi-Arabien stattfinden und den Weg für einen dauerhaften Frieden ebnen. Während die deutsche Außenpolitik unter grüner Führung in moralischer Selbstgerechtigkeit verharrt, werden die entscheidenden Weichen für Frieden und Stabilität in Europa ohne deutsche Beteiligung gestellt.
17.02.2025
17:46 Uhr

US-Delegation reist nach Saudi-Arabien: Friedensgespräche ohne deutsche Beteiligung

Eine hochrangige US-Delegation unter der Leitung von Sondergesandtem Steve Witkoff reist nach Saudi-Arabien zu wegweisenden Friedensgesprächen mit russischen Spitzenvertretern, darunter Präsidentenberater Juri Uschakow und Geheimdienstchef Sergei Naryschkin. Die Ukraine wird zunächst nicht an den Gesprächen teilnehmen, obwohl Präsident Selenskij einen separaten Besuch im Königreich plant und US-Außenminister Rubio die Wichtigkeit von Kiews Einbindung betont. Das saudische Außenministerium begrüßt das Treffen und bekräftigt sein Engagement für den Frieden zwischen Russland und der Ukraine. Die deutsche Außenpolitik unter Annalena Baerbock ist bei diesen wichtigen Verhandlungen nicht beteiligt und verliert sich stattdessen in ideologischen Debatten. Die Entwicklungen unterstreichen die schwindende Bedeutung der deutschen Außenpolitik, während andere Nationen pragmatische Realpolitik betreiben.
17.02.2025
17:45 Uhr

Diplomatischer Durchbruch: USA und Russland treffen sich in Saudi-Arabien - Selenskij bleibt außen vor

Ein hochrangiges Treffen zwischen amerikanischen und russischen Vertretern in Saudi-Arabien bahnt sich an, bei dem Russland durch Außenminister Sergei Lawrow und Präsidentenberater Juri Uschakow vertreten sein wird. Die auf Initiative von US-Präsident Donald Trump zustande gekommene Zusammenkunft am 18. Februar wird von amerikanischer Seite durch Außenminister Marco Rubio, den Nationalen Sicherheitsberater Mike Waltz und den Nahost-Experten Steve Witkoff wahrgenommen. Auf der Agenda stehen die Wiederherstellung der amerikanisch-russischen Beziehungen, Friedensperspektiven im Ukraine-Konflikt und die Vorbereitung eines möglichen Gipfeltreffens zwischen Putin und Trump. Während die Großmächte verhandeln, scheint der ukrainische Präsident Selenskij ins Abseits zu geraten, dessen Besuche in der Region sich auf humanitäre Gespräche beschränken. Die Wahl Saudi-Arabiens als neutraler Verhandlungsort unterstreicht dabei eine neue geopolitische Realität, in der sich pragmatische Ansätze durchsetzen.
17.02.2025
17:02 Uhr

Türkische Edelmetall-Nachfrage bricht dramatisch ein - Wirtschaftskrise zeigt Wirkung

Die türkische Nachfrage nach Edelmetallen ist drastisch eingebrochen, wie die jüngsten Importzahlen für Januar 2025 zeigen. Die Goldimporte sanken auf 9,65 Tonnen, was einem Rückgang von 33 Prozent zum Vormonat und 16 Prozent zum Vorjahr entspricht, während die durchschnittlichen monatlichen Importe 2024 nur noch 10 Tonnen betrugen - verglichen mit 26 Tonnen im Vorjahr. Noch dramatischer fielen die Silberimporte mit 31,5 Tonnen aus, ein Minus von 45 Prozent zum Vormonat und 25 Prozent zum Vorjahr. Die staatlich eingeführte Importquote für Edelmetalle und die galoppierende Inflation von offiziell 42 Prozent belasten die türkische Wirtschaft schwer. Die Lira verlor innerhalb eines Jahres weitere 15 Prozent gegenüber dem US-Dollar, während sich Gold um 67 Prozent und Silber um 64 Prozent in der Landeswährung verteuerten.
17.02.2025
16:56 Uhr

Wirtschaftlicher Niedergang unter Scholz: Deutschland vor historischer Zäsur

Nach drei Jahren Ampel-Koalition steht Deutschland vor dem dritten Rezessionsjahr in Folge und hat sich von der Wirtschaftslokomotive Europas zum kranken Mann des Kontinents entwickelt. Die SPD unter Olaf Scholz verzeichnet mit nur 15 Prozent historisch niedrige Umfragewerte, während besonders die Industrie unter der ideologiegetriebenen Energiepolitik und explodierenden Energiekosten leidet. Symbolisch für den Niedergang steht der drohende Stellenabbau bei Volkswagen mit 35.000 gefährdeten Arbeitsplätzen. Der Investitionsbedarf für Energiewende, Infrastruktur und Bildung wird von Experten auf bis zu 800 Milliarden Euro beziffert, während sich die Koalition in ideologische Grabenkämpfe verstrickt. Ein wahrscheinlicher Machtwechsel könnte die Chance für einen wirtschaftspolitischen Neustart bieten, der einen klaren Bruch mit der bisherigen Ampel-Politik voraussetzt.
17.02.2025
16:52 Uhr

Russland und Belarus stärken Verteidigungsbündnis - Westliche Provokationen werden entschlossen beantwortet

Russland und Belarus vertiefen ihre sicherheitspolitische Zusammenarbeit mit einem weitreichenden Sicherheitsvertrag, der am 18. Februar von der russischen Staatsduma ratifiziert werden soll. Der in Minsk unterzeichnete Vertrag sieht umfassende gegenseitige Sicherheitsgarantien vor und ermöglicht den Einsatz russischer Nuklearwaffen nicht nur bei nuklearen Angriffen, sondern auch bei kritischen Bedrohungen der Souveränität durch konventionelle Waffen. Beide Länder verpflichten sich zu umfassender militärischer Hilfe im Angriffsfall, wobei ein Angriff auf einen Unionsstaat als Aggression gegen die gesamte Union gewertet wird. Duma-Sprecher Wolodin betonte, dass der Vertrag dem Schutz vor Bedrohungen und Provokationen durch angrenzende EU-Staaten diene. Das Verteidigungsbündnis wird als deutliche Antwort auf die NATO-Osterweiterung und westliche Provokationen verstanden.
17.02.2025
16:51 Uhr

Ölpreise im Fokus: OPEC+ hält trotz globaler Spannungen an Fördererhöhung fest

Die OPEC+ hält trotz globaler Spannungen an ihren geplanten Fördererhöhungen ab April fest, wie der russische Vize-Premierminister Alexander Novak bestätigte. Das Öl-Kartell plant, seine Förderkürzungen von 5,85 Millionen Barrel pro Tag schrittweise zurückzufahren und ab April eine monatliche Fördererhöhung von 138.000 Barrel pro Tag umzusetzen. Die OPEC+-Delegierten gehen davon aus, dass der Markt die zusätzlichen Ölmengen aufgrund der steigenden Nachfrage, insbesondere aus China, absorbieren kann. Die geplante Fördererhöhung soll bis September 2026 fortgesetzt werden, was signalisiert, dass fossile Energieträger weiterhin eine zentrale Rolle in der globalen Energieversorgung spielen werden. Die finale Entscheidung über die April-Erhöhung wird voraussichtlich Anfang März fallen.
17.02.2025
16:46 Uhr

Teslas China-Expansion gerät ins Stocken - Handelsspannungen mit USA verschärfen sich

Die Expansion des US-Elektroautobauers Tesla in China gerät aufgrund zunehmender Handelsspannungen zwischen den USA und China ins Stocken, wobei sich die Erteilung wichtiger Lizenzen für den weiteren Geschäftsausbau verzögert. Die angespannte Situation zwischen den beiden Wirtschaftsmächten entwickelt sich zu einem wachsenden Problem für internationale Unternehmen, was sich besonders bei Tesla durch zögerliche Genehmigungsvergaben der chinesischen Behörden bemerkbar macht. Die Verzögerungen könnten weitreichende Konsequenzen für den gesamten Elektroautomobilsektor haben und werfen ein Schlaglicht auf die Abhängigkeit westlicher Unternehmen vom chinesischen Markt. Die Unsicherheiten spiegeln sich bereits in der Entwicklung der Tesla-Aktie wider, wobei Investoren zunehmend nervös auf die geopolitischen Spannungen reagieren. Die Situation verdeutlicht die Komplexität globaler Wirtschaftsbeziehungen und die Notwendigkeit, politische Risiken stärker in unternehmerische Entscheidungen einzubeziehen.
17.02.2025
16:45 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland: Nächster Traditionsbetrieb fällt der grünen Transformation zum Opfer

Die SMC GmbH in Heiningen, ein Tochterunternehmen des Weltmarktführers Groz-Beckert, muss aufgrund drastischer Absatzrückgänge und gestiegener Kosten Ende April 2025 schließen. Der Spezialist für Zylinder in Rundstrickmaschinen ist ein weiteres Opfer der explodierenden Energiekosten und überbordender Bürokratie, wobei die Produktionsanlagen und das technische Know-how im Rahmen eines Asset Deals an den chinesischen Konzern Santoni (Shanghai) verkauft wurden. Für die 37 betroffenen Mitarbeiter wurde eine Transfergesellschaft eingerichtet, die eine Weiterbeschäftigung für bis zu zwölf Monate ermöglichen soll. Auch der Mutterkonzern Groz-Beckert kämpft mit den Umständen und musste bereits tausende Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken sowie Kosteneinsparungen in Höhe von 50 Millionen Euro planen. Die Schließung reiht sich in eine Serie von Hiobsbotschaften der deutschen Wirtschaft ein, bei der kürzlich auch Unternehmen wie Porsche und Mercedes massive Stellenstreichungen ankündigten.
17.02.2025
16:43 Uhr

Grüne Finanzpolitik außer Kontrolle: Baerbock kündigt Mega-Schuldenpaket für Ukraine an

Außenministerin Annalena Baerbock hat vorzeitig Pläne für ein 700-Milliarden-Euro-Paket der EU für Waffenlieferungen an die Ukraine enthüllt, das ursprünglich erst nach der Bundestagswahl am 23. Februar bekannt werden sollte. Die grüne Ministerin verglich das geplante Paket mit den Schuldenaufnahmen während der Corona-Krise, ungeachtet der Tatsache, dass viele europäische Staaten noch immer mit der Rückzahlung dieser Kredite kämpfen. Die Finanzmärkte reagierten bereits skeptisch auf die Pläne, was sich in steigenden Renditen für europäische Staatsanleihen widerspiegelt. Deutschland, das bereits knapp 44 Milliarden Euro an die Ukraine überwiesen hat, soll nun weitere Milliarden beisteuern, während die eigene Bevölkerung unter steigenden Lebenshaltungskosten und einer schwächelnden Wirtschaft leidet. Experten warnen, dass die Finanzierung dieser gewaltigen Summen unweigerlich zu Kürzungen im Sozialbereich führen wird.
17.02.2025
16:43 Uhr

Europas Elite trifft sich zum Ukraine-Gipfel: Ungarns scharfe Abrechnung mit dem "Kriegstreiber-Klub"

Ungarns Außenminister Peter Szijjarto hat den Ukraine-Gipfel in Paris scharf kritisiert und bezeichnet ihn als Treffen "frustrierter, kriegsbefürwortender Politiker" ohne echtes Interesse an einer friedlichen Lösung. Der hastig einberufene Gipfel scheint eine Reaktion auf Donald Trumps diplomatische Initiative für direkte Gespräche zwischen den USA und Russland zu sein, wobei die europäischen Eliten um Emmanuel Macron ihre schwindende Bedeutung durch demonstrative Aktivität zu kaschieren versuchen. Während sich in Paris hochrangige EU-Politiker versammeln, positioniert sich Ungarn als Verfechter einer realistischen Friedenspolitik und unterstützt die Verhandlungsbemühungen Trumps. Der Zeitpunkt des Pariser Treffens, einen Tag vor den geplanten US-russischen Gesprächen in Riad, erscheint dabei besonders brisant. Viktor Orbán, der sich konsequent für eine Verhandlungslösung einsetzt, erscheint mit seiner "Friedensmission" nach Moskau rückblickend als weitsichtiger Diplomat, während die USA und Russland sich auf ernsthafte Gespräche in Riad vorbereiten.
17.02.2025
16:30 Uhr

Grüne Selbstzerfleischung in Pankow: Intrigen könnten AfD den Weg ebnen

In Berlin-Pankow droht ein politischer Umbruch, nachdem eine interne Schlammschlacht bei den Grünen den bisherigen Direktkandidaten Stefan Gelbhaar zu Fall brachte. Gelbhaar wurde mit konstruierten Belästigungsvorwürfen konfrontiert, die sich später als haltlos herausstellten und mutmaßlich aus dem Umfeld von Robert Habecks Wahlkampfleiter Audretsch stammten, der nun Gelbhaars Listenplatz einnimmt. Die vorschnelle Reaktion der Parteiführung, die Gelbhaar ohne ausreichende Beweise zum Rückzug drängte, offenbart die Schattenseiten der "grünen Moral". Eine fingierte #MeToo-Kampagne, basierend auf der eidesstattlichen Erklärung einer nicht existierenden "Anne K.", entpuppte sich als Machwerk der Grünen-Politikerin Shirin Kreße. Die Quittung für dieses unwürdige Schauspiel könnte nun an der Wahlurne folgen, da aktuelle Prognosen der AfD in Teilen Pankows bereits über 30 Prozent zusprechen.
17.02.2025
16:29 Uhr

Ampel-Regierung verweigert Teilnahme an internationaler Ukraine-Friedenstruppe

Die Bundesregierung hat den von Großbritanniens Premier Starmer vorgeschlagenen Plan zur Aufstellung einer europäischen Friedenstruppe in der Ukraine abgelehnt, während andere Nationen wie Großbritannien und Schweden bereits ihre Unterstützung zugesagt haben. Bundeskanzler Scholz bezeichnete die Debatte als "verfrüht", obwohl der britische Premier die existenzielle Bedeutung einer solchen Mission für die europäische Sicherheit betonte und auch Frankreich als potenzieller Unterstützer gilt. Das amerikanische Außenministerium hat bereits begonnen, die europäischen Verbündeten nach ihren Kapazitäten für potenzielle Friedenstruppen zu befragen, während Donald Trump für einen schnellen Waffenstillstand plädiert. Die passive Haltung Deutschlands könnte nicht nur die internationale Glaubwürdigkeit des Landes beschädigen, sondern auch die Chancen auf eine nachhaltige Friedenslösung in der Ukraine schmälern. Scholz' Begründung, keine Entscheidungen über die Köpfe der Ukrainer hinweg treffen zu wollen, wird als durchsichtiger Versuch gewertet, die eigene Untätigkeit zu rechtfertigen.
17.02.2025
16:28 Uhr

DIW-Chef Fratzscher will Deutschland umkrempeln: Massive Zuwanderung und neue Grundrechte

Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), sorgt mit weitreichenden Reformvorschlägen für Deutschland für Aufsehen. In seiner Zeit-Kolumne fordert er die Einführung neuer Grundrechte, darunter kollektive Gruppenrechte und ein "Grundrecht auf einen lebenswerten und intakten Planeten", sowie die Verankerung von Transferzahlungen an den "globalen Süden" in der Verfassung. Fratzscher befürwortet zudem eine jährliche Netto-Zuwanderung von 400.000 Menschen, die er als "notwendig und wünschenswert" bezeichnet. Der Wirtschaftsexperte plädiert außerdem für eine Abschaffung der Schuldenbremse im Namen der "Generationengerechtigkeit". Diese Vorschläge stoßen auf Kritik, da sie als ideologisch motiviert angesehen werden und die marktwirtschaftlichen Prinzipien sowie die individuellen Freiheitsrechte der Bürger gefährden könnten.
17.02.2025
13:43 Uhr

TV-Duell der Schande: Politische Elite zeigt ihr wahres Gesicht

Das TV-Quadrell bei RTL entwickelte sich zu einer beschämenden Inszenierung, bei der sich Bundeskanzler Olaf Scholz, CDU-Chef Friedrich Merz und Wirtschaftsminister Robert Habeck gemeinsam gegen die AfD-Vorsitzende Alice Weidel verbündeten. Selbst Moderator Günther Jauch verließ seine neutrale Position und konfrontierte Weidel mit kritischen Fragen zu ihrem Schweizer Wohnsitz. Statt konstruktiver Lösungen für die Probleme des Landes zu präsentieren, verloren sich die etablierten Politiker in auswendig gelernten Phrasen. Besonders brisant war Friedrich Merz' Aussage zum Tempelhofer Feld, in der er dafür plädierte, den Volksentscheid zur Nichtbebauung zu ignorieren - eine Position, der auch Kanzler Scholz zustimmte. Die Sendung offenbarte insgesamt eine große Distanz zwischen der politischen Elite und den Bürgern, wobei Ausgrenzung statt sachlicher Debatten im Vordergrund stand.
17.02.2025
12:45 Uhr

Chinas militärische Abhängigkeit vom Westen: Ein Kartenhaus aus Kopien und importierter Technologie

Ein hochrangiger Insider aus der chinesischen Militärindustrie enthüllt, dass die vermeintliche militärische Stärke Chinas hauptsächlich auf der Nachahmung sowjetischer und ukrainischer Technologie basiert. Die Produktion dieser kopierten Militärgüter ist dabei stark von westlicher, insbesondere deutscher Hochtechnologie abhängig, darunter Koordinatenmessgeräte, Werkzeugmaschinen und Messwerkzeuge. Die Qualität der Militärproduktion wird zusätzlich durch weitverbreitete Korruption im chinesischen Staatsapparat beeinträchtigt, wie der Fall eines abgestürzten Z-10-Kampfhubschraubers aufgrund minderwertiger Bauteile zeigt. Der Insider warnt, dass der Westen durch gezielte Sanktionen die chinesische Militärproduktion praktisch zum Erliegen bringen könnte. Diese Enthüllungen werfen ein neues Licht auf die Debatte um Technologieexporte nach China und legen eine strengere Kontrolle der Ausfuhr sensibler Technologien nahe.
17.02.2025
11:40 Uhr

Staatliche Willkür: Deutsche Staatsanwälte verhöhnen Opfer von Hausdurchsuchungen

Eine CBS-Dokumentation zeigt deutsche Staatsanwälte, die sich schadenfroh über die Folgen von Hausdurchsuchungen bei Bürgern äußern, die im Internet ihre Meinung kundgetan haben. Schwer bewaffnete Polizeitrupps dringen dabei frühmorgens in Privatwohnungen ein, angeblich um zu überprüfen, ob bestimmte Internet-Beiträge von den Verdächtigen stammen. Die interviewten Staatsanwälte lachen über die Reaktionen der Betroffenen und geben offen zu, dass der Verlust von Smartphones als Bestrafung gedacht sei - noch bevor ein Gerichtsurteil vorliegt. Die traumatischen Folgen für Familien, wenn bewaffnete Polizisten vor den Augen der Kinder alles durchsuchen, werden von den Staatsanwälten nicht nur ignoriert, sondern scheinen sogar gewollt zu sein. Diese systematische Einschüchterung missliebiger Meinungen durch staatliche Gewalt muss jeden freiheitsliebenden Bürger mit großer Sorge erfüllen.
17.02.2025
10:33 Uhr

Europäische Mächte planen militärische Präsenz in der Ukraine - Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

In einer bedeutsamen Entwicklung haben Großbritannien und Schweden ihre Bereitschaft erklärt, nach Kriegsende Friedenstruppen in die Ukraine zu entsenden, wobei der britische Premierminister Keir Starmer eine jährliche Unterstützung von 3 Milliarden Pfund in Aussicht stellte. Auch Schweden, traditionell neutral positioniert, erwägt unter Außenministerin Maria Malmer Stenergard eine Truppenentsendung nach Erreichen eines "gerechten und tragfähigen Friedens". In Paris treffen sich heute europäische Staatschefs zu Beratungen über die Ukraine-Zukunft, während Starmer das Gespräch mit Donald Trump sucht, um die transatlantische Partnerschaft zu stärken. Die angekündigte westliche Truppenpräsenz wird kritisch betrachtet, da sie einerseits zur Stabilisierung beitragen könnte, andererseits aber das Risiko einer weiteren Eskalation birgt. Bemerkenswert ist dabei, dass die Ukraine bei den parallel laufenden Friedensverhandlungen zwischen den USA und Russland in Saudi-Arabien nicht am Verhandlungstisch sitzt.
17.02.2025
10:02 Uhr

Linke Aktivisten blockieren Trauergedenken: Demokratiefeindliche Szenen in München

In München kam es am Samstag zu einem beschämenden Vorfall, als etwa 50 linke Aktivisten, darunter Mitglieder der Grünen und der "Omas gegen rechts", AfD-Politiker daran hinderten, Blumen für die Opfer des islamistischen Terroranschlags niederzulegen. Die Polizei beugte sich dem Druck der Gegendemonstranten, sodass die Blumen mehrere Meter vom eigentlichen Gedenkort entfernt abgelegt werden mussten. Bei der Konfrontation zwischen der AfD-Mahnwache mit 70 Teilnehmern und rund 600 Gegendemonstranten kam es zu aggressiven Parolen und versuchten Übergriffen auf Polizisten. Der Anschlag selbst wurde von einem 24-jährigen Afghanen verübt, der mit Duldungsstatus in Deutschland lebte und angab, im Auftrag Allahs gehandelt zu haben. Der Vorfall wirft sowohl Fragen zur Migrationspolitik als auch zum Zustand der demokratischen Kultur in Deutschland auf.
17.02.2025
10:01 Uhr

Ideologie statt Kompetenz: Bundesregierung präsentiert radikale Diversitätsstrategie für Behörden

Die Ampel-Regierung hat eine neue Diversitätsstrategie für die Bundesverwaltung vorgestellt, bei der künftig "Vielfaltskompetenz" und Herkunft bei Einstellungen und Beförderungen eine wichtigere Rolle spielen sollen als fachliche Qualifikationen. Das von Bundesinnenministerin Nancy Faeser und der Antirassismus-Beauftragten Reem Alabali-Radovan präsentierte 25-seitige Strategiepapier sieht unter anderem Schulungsprogramme für Mitarbeiter und Führungskräfte vor, die unter dem Deckmantel von "unconscious Bias" und "Antidiskriminierung" durchgeführt werden sollen. Bei der Erarbeitung wurden 53 Migrantenorganisationen und zivilgesellschaftliche Gruppen eingebunden, die bereits großzügig mit Steuergeldern gefördert werden. Die Einführung von "niedrigschwelligen Beschwerdewegen" könnte zu einer Kultur der gegenseitigen Überwachung führen. Statt einer effizienten, an Leistung orientierten Verwaltung droht ein aufgeblähter Behördenapparat, in dem ideologische Konformität wichtiger ist als fachliche Expertise.
16.02.2025
22:54 Uhr

Linksextreme Gewaltaufrufe: Massive Todesdrohungen gegen Elon Musk und Mitarbeiter der Effizienz-Behörde

In den USA sehen sich die Mitarbeiter der Effizienz-Behörde DOGE und ihr Chef Elon Musk massiven Todesdrohungen aus dem linksextremen Spektrum ausgesetzt, nachdem ihre Namen öffentlich wurden. Auf der Plattform Bluesky wurden die Behördenmitarbeiter als "Nazi-Abschaum" diffamiert und mit "Wanted"-Plakaten bedroht. Die von Donald Trump eingesetzte Behörde hatte durch ihre erfolgreiche Arbeit bereits Einsparungen in Milliardenhöhe erzielt, insbesondere durch die Streichung ideologisch motivierter Programme. Die jungen, technisch versierten Mitarbeiter sollen bis zum 4. Juli 2026 insgesamt zwei Billionen Dollar an Steuergeldern einsparen. Sowohl republikanische als auch demokratische Politiker verurteilen die Gewaltaufrufe scharf, und der US-Staatsanwalt Ed Martin kündigte an, die Täter "bis ans Ende der Welt" zu verfolgen.
16.02.2025
22:52 Uhr

Sicherheitsskandal bei der Deutschen Bank: Millionenraub wirft düsteres Licht auf Bankensicherheit

In einem spektakulären Einbruch in der Deutschen Bank Filiale in Lübeck erbeuteten Täter Wertgegenstände im Wert von über 10 Millionen Euro, indem sie sich unter einer Treppe versteckten und nachts über 300 Schließfächer aufbrachen. Der Tresorraum war weder mit Kameras noch mit Bewegungssensoren ausgestattet, und die Alarmanlage schlug erst an, als die Täter das Gebäude bereits verlassen hatten. Die Deutsche Bank weigert sich, für den Schaden aufzukommen, obwohl sie erst 2020 die Preise für Schließfächer mit der Begründung "Investitionen in die Sicherheit" erhöht hatte. Die Polizei tappt trotz Einrichtung einer Sonderkommission auch nach zwei Monaten im Dunkeln, während die geschädigten Kunden vor einem langen Rechtsstreit stehen. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Ereignissen ein, die das Vertrauen in die Sicherheit deutscher Banken erschüttern.
16.02.2025
22:52 Uhr

Politisches Erdbeben: Umfrage zeigt massive Verschiebungen - Ampel-Koalition vor dem Aus

Die aktuelle INSA-Umfrage zeigt drastische Veränderungen in der deutschen Parteienlandschaft, wobei die Union mit 30 Prozent führt und die AfD mit 21 Prozent zweitstärkste Kraft bleibt. Die Ampel-Parteien befinden sich in einer tiefen Krise, mit der SPD bei nur 15 Prozent und der FDP bei vier Prozent unter der Sperrklausel, während die Grünen überraschend auf 13 Prozent zulegen können. Die Linkspartei erreicht sechs Prozent, das neue Bündnis Sahra Wagenknecht liegt bei fünf Prozent, was die zunehmende Fragmentierung des linken Spektrums verdeutlicht. Die Umfrage, bei der 1.205 Personen zwischen dem 10. und 14. Februar befragt wurden, deutet auf mögliche alternative Mehrheiten hin, darunter eine theoretische schwarz-blaue Koalition mit 51 Prozent oder eine Kenia-Koalition mit 58 Prozent.
16.02.2025
22:51 Uhr

Eskalation im Libanon: Hisbollah-Anhänger attackieren UN-Friedenstruppe

Nach einem Landeverbot für zwei iranische Flugzeuge am Beiruter Flughafen kam es zu schweren Ausschreitungen, bei denen Hisbollah-Anhänger ein Fahrzeug der UN-Friedenstruppe UNIFIL in Brand setzten und zwei nepalesische Blauhelmsoldaten verletzten. Die USA hatten die libanesischen Behörden zuvor vor möglichen israelischen Vergeltungsschlägen gewarnt, sollten die verdächtigen iranischen Maschinen landen dürfen, da Israel der Hisbollah vorwirft, den Flughafen für getarnte Waffenlieferungen zu nutzen. UN-Sonderkoordinatorin Jeanine Hennis-Plasschaert bezeichnete den Angriff als mögliches Kriegsverbrechen, während die libanesische Regierung bereits mehr als 25 Verdächtige festgenommen hat. US-Außenminister Marco Rubio und der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu forderten bei einem Treffen in Jerusalem die Entwaffnung der Hisbollah-Miliz. Die geschwächte Hisbollah scheint durch solche Provokationen ihre schwindende Macht demonstrieren zu wollen, was die Stabilität der gesamten Region gefährdet.
16.02.2025
22:50 Uhr

Tarifpoker bei der Bahn: Bescheidene Lohnerhöhung statt Arbeitskampf

Die Deutsche Bahn und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) haben sich auf einen neuen Tarifvertrag mit einer Gesamtlohnerhöhung von 6,5 Prozent über eine Laufzeit von 33 Monaten geeinigt. Die Erhöhung erfolgt in drei Stufen: 2 Prozent ab 2025, 2,5 Prozent Mitte 2026 und der Rest Ende 2027, wobei die EVG damit deutlich von ihrer ursprünglichen Forderung von 7,6 Prozent abgerückt ist. Als Ausgleich für die moderate Lohnerhöhung wurde den Beschäftigten eine Jobgarantie bis Ende 2027 zugesichert, die allerdings für die DB Cargo nur unter Vorbehalt gilt. Die EVG-Mitglieder erhalten zusätzlich eine dreimalige Sonderzahlung, was als strategischer Schachzug gegenüber der konkurrierenden GDL gewertet wird. Die hastige Einigung wird mit der Sorge vor einem möglichen Politikwechsel nach der Bundestagswahl und potenziellen Kürzungen der Bahngelder in Verbindung gebracht.
16.02.2025
22:49 Uhr

Bundesregierung kuscht vor Teheran: Schah-Erbe von Sicherheitskonferenz ausgeladen

Reza Pahlavi, der Sohn des letzten iranischen Schahs, wurde von der Münchner Sicherheitskonferenz nach mutmaßlicher Einflussnahme Teherans wieder ausgeladen, was die schwache Position der Ampelkoalition in der internationalen Politik offenbart. In einem Interview mit dem Sender "Welt" kritisierte Pahlavi die Beschwichtigungspolitik der Bundesregierung und insbesondere Außenministerin Annalena Baerbock, deren Strategie der Nachgiebigkeit er als gescheitert bezeichnet. Nach Einschätzung des Schah-Erben befindet sich das iranische Regime derzeit in seiner schwächsten Position seit der Machtübernahme, während der Rückhalt in der Bevölkerung auf einem historischen Tiefpunkt sei. Die Ausladung Pahlavis sendet ein verheerendes Signal an die iranische Oppositionsbewegung, während die Menschen im Iran unter Einsatz ihres Lebens für Freiheit und Demokratie kämpfen. Die Ereignisse offenbaren die konzeptlose und widersprüchliche Außenpolitik der Ampelkoalition, die statt für demokratische Werte einzustehen, ihre außenpolitische Glaubwürdigkeit verspielt.
16.02.2025
22:48 Uhr

Selenskyj lehnt dreisten Mineralien-Deal ab - Trumps Forderungen nach ukrainischen Bodenschätzen stoßen auf Widerstand

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat einen Vorschlag der Trump-Administration abgelehnt, der den USA einen 50-prozentigen Anteil an den ukrainischen Bodenschätzen als Gegenleistung für die militärische Unterstützung zusichern sollte. Die Ukraine verfügt über bedeutende Vorkommen strategisch wichtiger Rohstoffe, darunter eine der größten Lithium-Reserven weltweit sowie Neongras, Beryllium, Uran und Mangan, deren Gesamtwert auf etwa eine Billion Dollar geschätzt wird. Während die USA konkrete Gegenleistungen für ihre "Hunderte Milliarden Dollar" an Unterstützung einfordern, versucht Selenskyj die westlichen Unterstützer gegeneinander auszuspielen, indem er auf eine Beteiligung der EU-Staaten an der künftigen Rohstoffausbeutung drängt. Die Situation wird besonders kritisch betrachtet, da Selenskyj unter Verweis auf das Kriegsrecht Wahlen verhindert und gleichzeitig weitere Zusagen für künftige Hilfen zu erwirken versucht. Diese Entwicklung wirft auch in Deutschland kritische Fragen auf, wo bereits Milliardenbeträge an Steuergeldern ohne Gespräche über mögliche Kompensationen in die Ukraine geflossen sind.
16.02.2025
15:52 Uhr

Verfassungsschutz-Veteran im Wahlkampfmodus: Haldenwangs fragwürdige Kritik an der Ampel

Der ehemalige Verfassungsschutzchef Thomas Haldenwang, der nun als Bundestagskandidat für die CDU im Wahlkreis Wuppertal I antritt, übt scharfe Kritik an der Ampelregierung und seinen ehemaligen Vorgesetzten. Er wirft der amtierenden Innenministerin Nancy Faeser und Bundeskanzler Olaf Scholz mangelndes Engagement im Kampf gegen Rechtsextremismus vor - eine Behauptung, die angesichts der tatsächlichen Entwicklungen zweifelhaft erscheint. Besonders fragwürdig wirkt seine Aussage über die fehlende Umsetzung von Maßnahmen gegen Rechtsextremismus, da die Ampelkoalition in ihrer Regierungszeit zahlreiche weitreichende Schritte unternommen hat. Es drängt sich der Verdacht auf, dass Haldenwangs Kritik eher dem Wahlkampfkalkül entspringt, da er für den Einzug in den Bundestag das Direktmandat benötigt. Der Zeitpunkt seiner Kritik und sein Streben nach einem Sitz im Innenausschuss werfen Fragen zur Integrität des ehemaligen Verfassungsschutzchefs auf.
16.02.2025
14:49 Uhr

Ideologische Zensur? Migrationskritischer Richter für Verfassungsgericht unter Beschuss

Die Berufung des hochqualifizierten Richters Robert Seegmüller zum Bundesverfassungsgericht steht aufgrund seiner kritischen Äußerungen zur deutschen Migrationspolitik unter Beschuss. Der derzeit am Bundesverwaltungsgericht tätige Richter und Vorsitzende des Bundes Deutscher Verwaltungsrichter wurde von der CDU nominiert, stößt aber besonders bei den Grünen auf Widerstand. Seine sachliche Kritik, etwa zur Zulässigkeit von Zurückweisungen von Asylbewerbern an der deutschen Grenze und zum System der Duldungen, wird ihm nun zum Verhängnis. Der Fall zeigt eine bedenkliche Entwicklung, bei der die "richtige" politische Haltung wichtiger zu sein scheint als fachliche Qualifikation und juristische Expertise. Die Entscheidung über Seegmüllers Berufung wurde auf die Zeit nach der Bundestagswahl verschoben, während der bisherige Richter Josef Christ geschäftsführend im Amt bleibt.
16.02.2025
14:48 Uhr

Österreich zieht die Notbremse: Massenkontrollen von Asylberechtigten nach islamistischem Terror

Nach einem islamistischen Terroranschlag in Villach, bei dem ein 23-jähriger Syrer einen 14-Jährigen tötete und fünf weitere Menschen verletzte, reagiert die österreichische Regierung mit verschärften Maßnahmen. Der Täter, der seit 2020 mit offizieller Aufenthaltsgenehmigung in Österreich lebte, war trotz nachweislicher IS-Sympathien den Behörden nicht als Gefährder bekannt. Als Reaktion ordnet die Regierung nun "anlasslose Massenüberprüfungen" bei Asylberechtigten an, wobei der Fokus auf Personen aus Syrien und Afghanistan liegt. Der Fall offenbart gravierende Mängel im bisherigen System der Asylbewerberüberprüfung und zeigt die möglichen Folgen einer unkontrollierten Zuwanderung. Die Behörden fanden in der Wohnung des Täters eine IS-Flagge, zudem folgte er in sozialen Medien islamistischen Hasspredigern.
16.02.2025
14:48 Uhr

Habecks Realitätsverlust: Messerverbotszonen als Lösung für Migrationskriminalität?

In der TV-Sendung "Hart aber fair 360" wurde Vizekanzler Robert Habeck mit kritischen Bürgerstimmen zur Sicherheitslage in deutschen Großstädten konfrontiert. Als eine Berlinerin von massiven Sicherheitsproblemen in Neukölln und einem Messerangriff auf ihren Nachbarn berichtete, reagierte Habeck mit dem Vorschlag von Messerverbotszonen, was bei seiner Gesprächspartnerin nur ungläubiges Lachen hervorrief. Auch in wirtschaftspolitischen Fragen wurde die Realitätsferne der grünen Politik deutlich, als Handwerksvertreter und Unternehmer die ausufernde Bürokratie und unrealistische Mindestlohnforderungen kritisierten. Ein Bäckermeister verdeutlichte dabei besonders die Praxisferne der Forderung nach 15 Euro Mindestlohn bei der Integration von Migranten. Die Sendung zeigte insgesamt, wie weit sich die grüne Politik von den tatsächlichen Problemen der Menschen entfernt hat und stattdessen auf symbolpolitische Maßnahmen setzt.
16.02.2025
14:06 Uhr

Weidel fordert Kurswechsel in der Russlandpolitik - "Deutschland muss endlich wieder eigene Interessen vertreten"

Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel fordert in einem aufsehenerregenden Interview eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Russlandpolitik und kritisiert die aktuelle Sanktionspolitik der Bundesregierung als selbstschädigend. Sie macht die ideologiegetriebene Politik für die explodierenden Energiepreise und den Verlust der deutschen Wettbewerbsfähigkeit verantwortlich und verurteilt besonders den Einsatz deutscher Panzer gegen Russland als geschichtsvergessen. Während sie die Friedensinitiative des ehemaligen US-Präsidenten Trump begrüßt, lobt sie Ungarn unter Viktor Orban als Vorbild für eine souveräne Politik, die sowohl Unabhängigkeit gegenüber Brüssel als auch pragmatische Beziehungen zu Russland ermöglicht. Die AfD-Chefin fordert eine Abkehr vom "transatlantischen Vasallentum" und eine Rückkehr zu einer an nationalen Interessen orientierten Außenpolitik, während die etablierten Parteien weiterhin auf Konfrontationskurs bleiben.
16.02.2025
14:03 Uhr

Bürokratie-Monster Bürgergeld: Verwaltungskosten explodieren auf Rekordhöhe

Die Verwaltungskosten für das Bürgergeld haben 2024 mit 7,7 Milliarden Euro einen historischen Höchststand erreicht, was einer Überschreitung des ursprünglichen Budgets um 30 Prozent entspricht. Ein Großteil der zusätzlichen Mittel wurde aus dem Topf für die "Eingliederung in Arbeit" abgezweigt, wodurch wichtige Gelder für die Kernaufgabe der Arbeitsvermittlung fehlen. Für 2025 wird die Situation noch kritischer, da voraussichtlich weitere 935 Millionen Euro aus dem Vermittlungsbudget in die Verwaltung umgeleitet werden müssen. Von den 1,7 Millionen Arbeitslosen im Bürgergeld-System fehlt vielen eine adäquate Ausbildung, weshalb Experten für verstärkte Investitionen in Qualifizierung und Weiterbildung plädieren. Die Reform, die eigentlich Armut bekämpfen und Menschen in Arbeit bringen sollte, droht nun an ihrer eigenen Verwaltung zu ersticken und zeigt die fundamentalen Konstruktionsfehler des Systems auf.
16.02.2025
11:55 Uhr

Provokation in der Taiwanstraße: Kanadisches Kriegsschiff löst chinesische Militärreaktion aus

Ein kanadisches Kriegsschiff hat am Sonntag mit der Durchquerung der Taiwanstraße eine militärische Reaktion Chinas provoziert, woraufhin Peking 24 Militärflugzeuge in die Region entsandte. Die "HMCS Ottawa" bewegte sich durch die 180 Kilometer lange Meerenge zwischen dem chinesischen Festland und Taiwan, ein bereits von geopolitischen Spannungen geprägtes Gebiet. Während das taiwanesische Außenministerium die Durchfahrt als Beitrag zu Freiheit und Frieden in der Region begrüßte, forderten die chinesischen Streitkräfte das Kriegsschiff per Funk auf, seinen Kurs zu ändern. Die Kommunistische Partei Chinas, die Taiwan als abtrünnige Provinz betrachtet, sieht in solchen westlichen Manövern eine bewusste Provokation. Diese regelmäßigen Durchfahrten westlicher Kriegsschiffe durch die Taiwanstraße werden als gezielte Nadelstiche gegen China kritisiert, die zur Destabilisierung der Region beitragen.
16.02.2025
11:54 Uhr

EU-General öffnet Tür für europäische Truppen in der Ukraine - Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Der Vorsitzende des EU-Militärausschusses, General Robert Brieger, hat die Möglichkeit einer europäischen Truppenpräsenz in der Ukraine zur Überwachung einer potenziellen Waffenstillstandszone vorgeschlagen. Deutschland soll dabei als wirtschaftlich stärkste Nation Europas eine Führungsrolle übernehmen und einen "markanten Beitrag" zur Verteidigung Europas leisten, was besonders im Hinblick auf die bevorstehenden Bundestagswahlen für Diskussionen sorgen dürfte. Während Brüssel von einer "Friedenstruppe" spricht, könnte eine solche Präsenz als direkte Provokation Russlands interpretiert werden und zu einer weiteren Eskalation führen. Die europäische Politik scheint damit zunehmend auf Konfrontationskurs zu gehen, statt auf Deeskalation und diplomatische Lösungen zu setzen. Für die deutschen Steuerzahler könnte diese neue "Führungsrolle" zudem erhebliche finanzielle Belastungen bedeuten.
16.02.2025
11:53 Uhr

Terror in München: Versagen der Ampel-Politik fordert zwei Todesopfer

Ein abgelehnter afghanischer Asylbewerber verübte am vergangenen Donnerstag in München einen tödlichen Anschlag auf eine Gewerkschaftsdemonstration, bei dem eine 37-jährige Mutter und ihre zweijährige Tochter ums Leben kamen und 37 weitere Menschen verletzt wurden. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder reagierte mit einem "Fünf-Punkte-Plan" und forderte die Bundesregierung zu sofortigem Handeln auf, darunter direkte Verhandlungen mit den Taliban über Abschiebungen. In Bayern halten sich derzeit fast 2.000 ausreisepflichtige Afghanen auf, etwa 200 davon sind schwere Straftäter. Söder fordert einen sofortigen Einreisestopp für Menschen aus Afghanistan, das Aussetzen der Visa-Vergabe sowie erweiterte Befugnisse für Sicherheitsbehörden. Besonders problematisch: Der mutmaßliche Attentäter hielt sich trotz abgelehntem Asylantrag legal in Deutschland auf und besaß sogar eine Arbeitserlaubnis.
16.02.2025
11:53 Uhr

Brüssel versinkt im Drogensumpf: Tödliche Schießerei erschüttert Problemviertel

In der belgischen Hauptstadt Brüssel wurde bei einer nächtlichen Schießerei nahe der U-Bahn-Station Clemenceau im Stadtteil Anderlecht erneut ein Mensch getötet. Die EU-Metropole verzeichnete allein im vergangenen Jahr 92 Schießereien mit neun Toten und 48 Verletzten, wobei sich die Gewalt besonders in Vierteln mit hohem Migrantenanteil konzentriert. Der Containerhafen Antwerpen hat sich zum europäischen Hauptumschlagplatz für Drogen entwickelt, während sich kriminelle Strukturen in der belgischen Gesellschaft ausbreiten. Bei der jüngsten Schießerei mussten sich Passanten in U-Bahn-Tunnel flüchten, als Bewaffnete mit automatischen Waffen das Feuer eröffneten. Trotz Ermittlungen der Bundespolizei und der angekündigten "Null-Toleranz-Politik" der neuen Regierung scheint sich an der explosiven Situation ohne grundlegendes Umdenken in der Sicherheits- und Migrationspolitik kaum etwas zu ändern.
16.02.2025
11:52 Uhr

Alarmierende Zahlen: Ein Viertel der Deutschen ohne finanzielle Rücklagen - Ampel-Politik treibt Bürger in die Vorsorge-Falle

Eine aktuelle Studie der ING-Bank zeigt, dass 23,5 Prozent der deutschen Haushalte über keinerlei Ersparnisse verfügen, während Deutschland auf das dritte Rezessionsjahr in Folge zusteuert. Der Anteil der Sparer hat zwar erstmals die 70-Prozent-Marke überschritten, doch dies wird von Experten als "Vorsichtssparen in Zeiten unsicherer wirtschaftlicher Aussichten" interpretiert. Obwohl das Geldvermögen der Privathaushalte Ende des dritten Quartals 2024 einen neuen Höchststand von 9.004 Milliarden Euro erreicht hat, verschleiert diese Zahl die zunehmende Kluft zwischen Arm und Reich. Besonders alarmierend ist, dass nur knapp über 40 Prozent der Sparer über Rücklagen verfügen, die für ein Jahr oder länger reichen würden. Die Zahlen offenbaren eine prekäre finanzielle Situation vieler Bürger, während sie mit explodierenden Lebenshaltungskosten kämpfen.
16.02.2025
11:51 Uhr

Grüne Grenze überschritten: Verwaltungsgericht zwingt ZDF zur Ausstrahlung geschmackloser Wahlwerbung

Das ZDF wurde durch eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Mainz gezwungen, einen äußerst kontroversen Wahlwerbespot der Satirepartei "Die PARTEI" auszustrahlen. Der Spot zeigt verstörende Szenen mit dem CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz, die in einer symbolischen Vergewaltigung gipfeln. Obwohl das Gericht den Spot als "grenzwertig und geschmacklos" einstufte, wurde die Meinungsfreiheit und das Recht der Parteien auf Betätigungsfreiheit über den Persönlichkeitsschutz gestellt. Die Macher des Spots behaupten, sie wollten auf eine Bundestagsabstimmung von 1997 aufmerksam machen, verdrehen dabei jedoch historische Fakten. Diese Gerichtsentscheidung könnte einen gefährlichen Präzedenzfall darstellen und weitreichende Folgen für die politische Kultur in Deutschland haben, da sie die Grenzen des respektvollen politischen Diskurses verschiebt.
16.02.2025
11:50 Uhr

Geheimtreffen in der Wüste: USA und Russland planen Friedensgespräche unter Ausschluss Europas

In einer überraschenden diplomatischen Entwicklung planen die USA und Russland ein hochrangiges Treffen in Saudi-Arabien zur Beendigung des Ukraine-Kriegs, wobei sowohl die europäischen Partner als auch die Ukraine selbst von den Plänen überrumpelt wurden. US-Sondergesandter Keith Kellogg betonte, man wolle eine "große Gruppendiskussion" vermeiden und spricht davon, Russland zu Handlungen "zwingen" zu können, wobei Sanktionen gegen die russische Ölindustrie als Druckmittel genannt werden. Die Ankündigung der amerikanisch-russischen Gespräche hat in Brüssel für hektische Betriebsamkeit gesorgt, wobei der französische Präsident Emmanuel Macron bereits einen EU-Sondergipfel für Montag plant. Diese Entwicklung unterstreicht die schwindende Bedeutung der EU auf der weltpolitischen Bühne, während die entscheidenden geopolitischen Weichen andernorts gestellt werden. Die selbsternannte Wertegemeinschaft wird zusehends an den Rand des Weltgeschehens gedrängt, während in Brüssel noch über Gendersternchen und Klimaziele diskutiert wird.
15.02.2025
22:14 Uhr

Energiekrise in Deutschland: Chemiepark-Chef fordert Rückkehr zu russischem Gas

Die deutsche Industrie befindet sich aufgrund der aktuellen Energiepolitik in einer schweren Krise, weshalb der Geschäftsführer des Chemieparks Leuna, Christof Günther, eine Wiederaufnahme russischer Gasimporte fordert. Die Chemieindustrie verzeichnet sinkende Beschäftigungszahlen und eine geringe Anlagenauslastung, während sie gleichzeitig jährlich rund 250 Millionen Euro in den Klima- und Transformationsfonds einzahlen muss. Paradoxerweise importiert Deutschland zwar russisches Flüssiggas, lässt aber bestehende Pipeline-Infrastrukturen ungenutzt. Der Chemiepark-Chef fordert schnelle Entlastungen und eine Senkung der Strompreise für energieintensive Betriebe, da die aktuelle ideologiegetriebene Politik den Wirtschaftsstandort Deutschland gefährdet. Während andere Länder pragmatische Lösungen für ihre Energieversorgung finden, könnte die Rückkehr zu russischem Pipeline-Gas trotz politischer Bedenken ein Rettungsanker für die deutsche Industrie sein.
15.02.2025
22:11 Uhr

Außenministerin verbreitet Verschwörungstheorien: Baerbock wittert russische Manipulation bei Bundestagswahl

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock warnte auf der Münchner Sicherheitskonferenz vor angeblicher russischer Einflussnahme auf die deutsche Bundestagswahl, ohne dafür konkrete Beweise vorzulegen. Mit einer vereinfachenden Weltsicht stellte sie dabei die These auf, man sei entweder auf der Seite Brüssels oder auf der Seite Moskaus. Besonders kritisch wurde ihr scharfer Angriff auf US-Vizepräsident JD Vance gesehen, der sich für mehr Meinungsfreiheit in Europa ausgesprochen hatte. In ihrer Rolle als selbsternannte Demokratie-Beschützerin warnte sie vor "Feinden von außen als auch Feinden von innen", während sie gleichzeitig auf die bisherige Nichtbeteiligung der EU an Friedensverhandlungen mit vagen Andeutungen über eine mögliche künftige Beteiligung reagierte. Die Auftritte der Außenministerin werfen Fragen zur außenpolitischen Kompetenz der aktuellen Bundesregierung auf, da statt differenzierter Diplomatie ideologische Verblendung und politische Vereinfachung zu beobachten sind.
15.02.2025
22:09 Uhr

Schockierende Zahlen: Pro Mensch existiert nur eine Unze Gold - Warum die Deutschen jetzt handeln sollten

Eine aktuelle Analyse zeigt die extreme Knappheit von Gold auf: Weltweit existieren nur 244.000 metrische Tonnen Gold, was pro Mensch lediglich einer Unze oder 30 Gramm entspricht. Während die deutsche Regierung sich vorwiegend mit anderen Themen beschäftigt, baut China seine strategischen Goldreserven kontinuierlich aus und belegt mit 2.200 Tonnen bereits den sechsten Platz der größten Goldhalter. China führt zudem die Liste der Goldproduzenten an, gefolgt von Australien, während Südafrika seine einstige Dominanz verloren hat. In Zeiten einer als verantwortungslos kritisierten Geldpolitik gewinnt physisches Gold als traditioneller Wertspeicher zunehmend an Bedeutung. Die geringe Verfügbarkeit von nur einer Unze pro Erdenbürger unterstreicht dabei die Dringlichkeit, rechtzeitig Vorsorge zu treffen.
15.02.2025
22:06 Uhr

Arabische Staaten suchen Alternativen zu Trumps umstrittenem Gaza-Plan

Saudi-Arabien hat für den 20. Februar zu einem Krisengipfel eingeladen, bei dem Alternativen zu Donald Trumps umstrittenem Gaza-Plan gesucht werden sollen. An dem Treffen werden die Staatschefs von Ägypten, Jordanien, Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, teilnehmen. Trumps Plan, der den Gazastreifen in eine "Riviera des Mittelmeers" verwandeln und die komplette Umsiedlung der palästinensischen Bevölkerung vorsehen würde, hat international für Empörung gesorgt. Mit der Drohung, wichtige Militär- und Wirtschaftshilfen zu streichen, versucht Trump, Ägypten und Jordanien zur Aufnahme von über 1,2 Millionen vertriebenen Palästinensern zu zwingen. Der saudi-arabische Gipfel könnte sich als Wendepunkt erweisen, wobei verschiedene Ansätze zur Diskussion stehen, darunter die Einrichtung eines von den Golfstaaten geführten Wiederaufbaufonds sowie politische Lösungen für einen möglichen Machtwechsel in Gaza.
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