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FED - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

27.08.2024
14:49 Uhr

Goldpreis auf Rekordhöhe: Deutsche Anleger zeigen Zurückhaltung

Während der Goldpreis weltweit neue Rekordstände erreicht, scheint das Interesse der deutschen Anleger an dem Edelmetall zu schwinden. Deutschland, traditionell einer der größten Käufer von Gold in Europa, sah einen drastischen Rückgang der Goldnachfrage von 185 Tonnen im Jahr 2022 auf nur noch 46,9 Tonnen im Jahr 2023. Die Gründe sind vielfältig, darunter abnehmende Angst vor Inflation und Misstrauen gegenüber dem Euro sowie eine Hinwendung zu anderen Anlageklassen. Trotz sinkender Nachfrage erreichte der Goldpreis kürzlich ein neues Rekordhoch von über 2530 Dollar je Feinunze, getrieben durch Zinssenkungen der großen Zentralbanken und geopolitische Spannungen. Zentralbanken aus China und Indien tragen ebenfalls zur Preisstabilität bei, indem sie ihre Währungsreserven diversifizieren. Experten prognostizieren, dass der Goldpreis bald die Marke von 3000 Dollar erreichen könnte, was die derzeitige Zurückhaltung der deutschen Anleger als strategischen Fehler erscheinen lässt.
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27.08.2024
14:49 Uhr

US-Notenbankerin deutet bevorstehende Zinssenkung an

Die US-Notenbankerin Mary Daly hat eine bevorstehende Zinssenkung um einen Viertelprozentpunkt angedeutet, falls die Inflation weiter zurückgeht und der Arbeitsmarkt stabil bleibt. Diese Ankündigung könnte weitreichende Auswirkungen auf die globalen Finanzmärkte haben und wird als notwendiger Schritt zur Stabilisierung der US-Wirtschaft angesehen. Die US-Währungshüter halten den Leitzins seit über einem Jahr in der Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent, um die Inflation zu bekämpfen. Eine Zinssenkung könnte die Wirtschaft wieder ankurbeln und das Vertrauen der Verbraucher und Investoren stärken. Während einige Experten die Entscheidung begrüßen, warnen andere vor einer möglichen Wiederanheizung der Inflation. Zinssenkungen wurden in der Vergangenheit oft zur Stabilisierung der Wirtschaft eingesetzt, wie beispielsweise nach dem Platzen der Dotcom-Blase und während der Finanzkrise 2008.
27.08.2024
10:21 Uhr

Goldpreis und Aktien: Wohin geht die Reise jetzt?

Vor der erwarteten US-Zinssenkung im September sind die Märkte auf Richtungssuche. Der Goldpreis hielt sich zuletzt stabil über 2.500 US-Dollar, was auf die Ankündigungen der Federal Reserve zurückzuführen sein könnte. Auch am Anleihenmarkt sind keine größeren Bewegungen zu verzeichnen, und die Marktzinsen in den Eurostaaten bleiben stabil. Diese Woche stehen bedeutende US-Konjunkturdaten und Quartalsergebnisse großer Tech-Konzerne an, die zusätzliche Volatilität in die Märkte bringen könnten. Die Renditen von Staatsanleihen beeinflussen den Goldpreis direkt, wobei höhere Zinsen Anleihen attraktiver machen. In unsicheren Zeiten suchen Investoren oft sichere Häfen wie Gold, das in Zeiten von Zinssenkungen und Inflation an Attraktivität gewinnt.
27.08.2024
08:35 Uhr

Ölpreis im Aufwind: Nahost-Konflikt treibt die Märkte an

Die jüngste Eskalation im Nahost-Konflikt hat den Ölpreis wieder in Bewegung gebracht, nachdem er Mitte August seinen tiefsten Stand seit Dezember 2023 erreicht hatte. Die militärischen Auseinandersetzungen zwischen der libanesischen Hisbollah-Miliz und der israelischen Armee haben zu einem spürbaren Preisanstieg geführt. Am Wochenende reagierte die Hisbollah-Miliz auf die Tötung eines hochrangigen Militärkommandeurs mit einem Vergeltungsangriff auf Israel, woraufhin Israel mehrere Ziele im Südlibanon angriff. Vor etwa zwei Wochen verzeichnete der Ölmarkt einen signifikanten Rückgang der Gasöl- und Rohölpreise, was zu einer steilen Aufwärtskorrektur führte. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent stieg auf 79,57 US-Dollar, während der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate auf 75,40 Dollar kletterte. Während die politischen Spannungen die Ölpreise kurzfristig in die Höhe treiben, bleibt die langfristige Entwicklung aufgrund der globalen Wirtschaftslage und geopolitischen Unsicherheiten ungewiss.
27.08.2024
07:21 Uhr

US-Notenbank vor Zinswende: Gold und Erdöl als klare Gewinner

Die US-Notenbank hat eine bevorstehende Zinswende in Aussicht gestellt, die die internationalen Finanz- und Rohstoffmärkte beeinflusst. Vor allem Gold und Erdöl profitieren von dieser Entwicklung, während die chinesischen Konjunkturaussichten belasten. Die wirtschaftliche Lage in China bleibt angespannt und belastet die Rohstoffmärkte, doch Gold und Erdöl profitieren zusätzlich von geopolitischen Spannungen. Höhere Zinsen in den USA könnten den Dollar stärken und Rohstoffe attraktiver machen, insbesondere Gold zeigt sich robust. Experten erwarten, dass die Rekordjagd bei Gold aufgrund steigender Zinsen und geopolitischer Unsicherheiten weitergeht. Anleger sollten diese Trends beobachten und ihre Entscheidungen anpassen, da traditionelle Werte und stabile Anlageformen wie Edelmetalle in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheiten von unschätzbarem Wert sind.
26.08.2024
15:47 Uhr

Gold-Bullen feiern – Jackson Hole verstärkt Rally-Wetten

Der Goldpreis setzt seinen beeindruckenden Aufwärtstrend fort und hat kürzlich die Marke von 2.518 Dollar je Unze überschritten. Diese rekordverdächtige Rallye könnte sich weiter fortsetzen, da die US-Notenbank (Fed) offenbar auf eine Zinssenkung zusteuert, was traditionell positive Auswirkungen auf den Goldpreis hat. Niedrigere Renditen und das erneute Interesse westlicher Investoren tragen ebenfalls zur positiven Entwicklung bei. Jay Hatfield von Infrastructure Capital Advisors erklärte, dass die Fed früher als erwartet die Zinsen senken werde, was ein Wendepunkt für Gold sei. Das Interesse der Anleger an Gold hat zugenommen, und Hedgefonds sowie Spekulanten haben ihre Wetten auf Gold aufgestockt, wobei die Netto-Long-Positionen den höchsten Stand seit mehr als vier Jahren erreicht haben. Trotz Risiken durch nachlassenden Verbrauch in Asien und die Einstellung der umfangreichen monatlichen Käufe der chinesischen Zentralbank, könnte der Goldpreis weiterhin von niedrigen Zinsen, geopolitischen Unsicherheiten und einer schwachen Währung profitieren.
26.08.2024
15:29 Uhr

Ausfallraten für Konsumkredite in den USA auf 12-Jahreshoch

Aktuelle Daten der US-Notenbank zeigen, dass die Ausfallraten für Bankkredite und Kreditkartenschulden die höchsten Stände seit 12 und 13 Jahren erreichen. Die Ausfallraten bei Konsumentenkrediten lagen Ende Juni im Schnitt bei 2,74 %, verglichen mit 1,52 % vor drei Jahren. Auch bei Kreditkartenschulden stieg die Ausfallrate auf 3,25 %, der höchste Stand seit 13 Jahren. Im Gegensatz dazu bleiben die Ausfallraten bei Immobilienkrediten stabil bei 1,73 %. Die steigenden Ausfallraten werfen ein düsteres Licht auf die wirtschaftliche Stabilität der USA und könnten politische Konsequenzen nach sich ziehen. Auch in Deutschland sollten diese Entwicklungen aufmerksam verfolgt werden, um ähnliche wirtschaftliche und soziale Spannungen zu vermeiden.
26.08.2024
10:33 Uhr

Goldpreis: Wochenausblick vom 26. August 2024

Die neue Handelswoche startet mit einer Vielzahl potenziell marktbewegender Termine, und der Goldpreis zeigt sich stabil mit leichten Gewinnen. Der Goldpreis notierte am Montagvormittag bei 2.524 US-Dollar pro Unze, was einem Anstieg von 0,5 Prozent im Vergleich zur Vorwoche entspricht. Jerome Powells Aussagen zur möglichen Zinssenkung im September haben das Vertrauen der Investoren gestärkt und den Goldpreis unterstützt. Trotz mehrerer Allzeithochs bleibt die Frage, ob der Goldpreis weiter steigen wird oder eine Korrektur bevorsteht. Wichtige Termine der Woche, wie höhere Margins im Gold-Futures-Handel und verschiedene Wirtschaftsberichte, könnten den Goldpreis beeinflussen. Am Ende der Woche wird sich zeigen, ob der Goldpreis weitere Rekordhochs erzielt oder stärkere Gewinnmitnahmen einsetzen.
26.08.2024
06:44 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: 3.000 Dollar in Reichweite?

Der Goldmarkt erlebt turbulente Zeiten und der Goldpreis hat kürzlich einen neuen Höchststand von knapp 2.500 Dollar erreicht. Es stellt sich nun die Frage, ob die Marke von 3.000 Dollar in greifbare Nähe rückt, da viele Anleger unsicher sind, ob sie jetzt investieren oder abwarten sollten. Wichtige Faktoren, die für eine Steigerung des Goldpreises sprechen, sind wirtschaftliche Unsicherheiten, die expansive Geldpolitik der Zentralbanken, die steigende Nachfrage aus Schwellenländern, technische Marktindikatoren und politische Entwicklungen. Das Jahr 2024 war bisher äußerst lukrativ für Goldanleger, da Unsicherheiten auf den globalen Finanzmärkten und geopolitische Spannungen die Nachfrage nach Gold beflügelt haben. In Zeiten wirtschaftlicher und politischer Unsicherheiten bleibt Gold eine der sichersten Anlagemöglichkeiten. Es bleibt abzuwarten, ob der Goldpreis tatsächlich die Marke von 3.000 Dollar erreicht, doch die genannten Faktoren sprechen dafür, dass Gold auch in Zukunft eine wichtige Rolle im Anlageportfolio spielen wird.
26.08.2024
06:02 Uhr

US-Zentralbankchef Powell stellt Leitzinssenkungen in Aussicht

Der Präsident der US-Notenbank (Fed), Jerome Powell, hat eine mögliche Senkung der Leitzinsen bei der nächsten geldpolitischen Sitzung am 17. und 18. September angekündigt, was zu deutlichen Kursgewinnen an den Finanzmärkten führte. Powell betonte, dass die Zeit reif sei für eine Anpassung der Geldpolitik, da die Inflation auf einem nachhaltigen Pfad zurück zu zwei Prozent sei. Er verteidigte den bisherigen Kurs der Fed, der geholfen habe, das Gleichgewicht zwischen Gesamtangebot und -nachfrage wiederherzustellen und den Inflationsdruck zu verringern. Die Märkte reagierten positiv auf Powells Aussagen, und die drei großen Aktienindizes an der Wall Street legten kräftig zu. Kathy Bostjancic von Nationwide Mutual erklärte, dass die Inflation der Fed den Grund gebe, die Zinsen zu senken, wobei die genaue Höhe der Zinssenkung von den kommenden Arbeitsmarktdaten abhänge. Powell betonte, dass die Fed alles tun werde, um einen starken Arbeitsmarkt zu unterstützen, wobei das Mandat der Fed vorsieht, die Inflation und die Arbeitslosigkeit ins Gleichgewicht zu bringen.
25.08.2024
11:37 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Warum die weltweite Lage den Preis weiter in die Höhe treiben könnte

In den letzten Monaten hat der Goldpreis eine beeindruckende Aufwärtsbewegung erlebt und erreichte kürzlich einen Wert von 2512 US-Dollar pro Feinunze. Politische Unsicherheiten und Zinssenkungen sind die Haupttreiber dieser Entwicklung. In Zeiten großer Unwägbarkeiten suchen Anleger nach sicheren Häfen, und Gold hat sich historisch als wertbeständig erwiesen. Niedrigere Zinsen machen Gold als Geldanlage attraktiver, da das Edelmetall selbst keine Zinsen abwirft. Aktuell sorgen hohe Schulden und politische Instabilität in vielen Ländern für anhaltende Unsicherheit. Besonders besorgniserregend sind die Entwicklungen in den USA, die die Glaubwürdigkeit des Dollars unterminieren könnten.
25.08.2024
11:16 Uhr

Dauerhafte Inflation und Gold-Boom: Die neue Welt des Geldes

In einer bemerkenswerten Rede in Jackson Hole deutete Fed-Chef Jerome Powell eine deutliche Zinssenkung im September an, was weitreichende Konsequenzen für Sparer und Investoren haben könnte. Während die Europäische Zentralbank voraussichtlich folgen wird, sollten Anleger sich auf eine langfristige Geldentwertung einstellen. Das gelbe Metall, Gold, könnte bis 2030 noch viel wertvoller werden. Besonders US-Notenbankchef Powell gab deutliche Hinweise auf die zukünftige Zinsentwicklung, was Marktbeobachter als Zeichen für einen kräftigen Zinsschritt nach unten interpretieren. Die systematische Zinserhöhungspolitik der Fed hat zwar die Inflation in den USA gesenkt, aber die Konjunkturaussichten trüben sich ein, was den Goldpreis auf einen neuen Rekordwert getrieben hat. Analysten prognostizieren, dass der Goldpreis weiter steigen wird, und sehen in Gold eine der besten Optionen, um sich gegen die dauerhafte Geldentwertung abzusichern.
25.08.2024
10:25 Uhr

BRICS: Fast 50 Staaten streben nach Mitgliedschaft – Flucht vor dem Dollar

Der bevorstehende BRICS-Gipfel im Oktober 2024 könnte einen bedeutenden Wendepunkt in der globalen Finanzlandschaft markieren, da rund 50 Staaten ihr Interesse an einer Mitgliedschaft in der BRICS-Gruppe bekundet haben. Laut der russischen Ministerin Valentina Matviyenko steht die Schaffung eines eigenen BRICS-Währungssystems im Zentrum der Agenda, mit dem Ziel der „Entdollarisierung“. Diese Entwicklung könnte weitreichende Konsequenzen für die Dominanz des US-Dollars haben. Die wachsende Ambition der Staaten, ihre lokalen Währungen zu stärken, ist unübersehbar, und ein BRICS-Währungssystem wird als das „fehlende Puzzlestück“ betrachtet. Russland bemüht sich um die Harmonisierung der Zentralbanken aller BRICS-Mitgliedstaaten und ein unabhängiges BRICS-Zahlungssystem basierend auf modernen Technologien wie Blockchain wird hervorgehoben. Bitcoin wird als mögliche Währung für das BRICS-Zahlungssystem diskutiert, obwohl es in offiziellen Berichten nicht erwähnt wird.
25.08.2024
10:19 Uhr

Herbst-Rallye beim Bitcoin: Warum jetzt der Einstieg lohnenswert ist

Eine gigantische Bitcoin-Rallye könnte im Herbst bevorstehen, da historische Muster und aktuelle Entwicklungen darauf hindeuten. Die erste Stufe des Bullruns führte den Bitcoin von 16.000 Dollar Ende 2022 auf knapp 74.000 Dollar. Ein abgeschwächter Preisauftrieb in den USA und die Möglichkeit einer Zinssenkung durch die Fed im September erhöhen die Attraktivität von Bitcoin. Der fallende Dollar-Index wirkt als zusätzlicher Katalysator für Kursanstiege. Interne und externe Marktbedingungen könnten sich im Laufe des Septembers oder Oktobers klären, während hausgemachte Belastungsfaktoren an Bedeutung verlieren. Auch institutionelle Bewegungen und Entwicklungen bei Bitcoin-ETFs tragen zu einem positiven Ausblick bei.
25.08.2024
10:15 Uhr

Höhenrekord: Goldpreis über 2.500 Dollar – das sind die Gründe

Der Goldpreis hat ein frisches Allzeithoch von fast 2.514 US-Dollar pro Feinunze erreicht, was auf die Erwartung von Zinssenkungen durch die US-Notenbank zurückzuführen ist. Niedrige Zinsen machen Gold als Anlage attraktiver, da es keine Zinsen abwirft. Auch umgerechnet in Euro ist der Goldpreis gestiegen, beeinflusst durch die Schwäche des Dollars und die hohe Nachfrage der Zentralbanken. Diese schätzen Gold als sicheren Hafen angesichts geopolitischer Unsicherheiten. Trotz heftiger Schwankungen bleibt Gold eine attraktive, wenn auch riskante und spekulative Geldanlage, wobei Anleger gut informiert und vorsichtig agieren sollten. Die Verbraucherzentrale weist auf die Herausforderungen der sicheren Aufbewahrung und die Differenz zwischen An- und Verkaufspreis hin.
24.08.2024
19:32 Uhr

Goldpreis: Kommt jetzt die überraschende Wende?

Die jüngsten Entwicklungen am US-Terminmarkt für Gold könnten auf eine bevorstehende Wende im Goldpreis hindeuten, da die Verkaufspositionen der kommerziellen Händler ein Niveau erreicht haben, das seit dreieinhalb Jahren nicht mehr gesehen wurde. Der Goldpreis hat in den letzten Wochen beeindruckende Höhen erreicht und schloss im US-Futures-Handel sechs Tage in Folge oberhalb von 2.500 US-Dollar. Der Einfluss Chinas auf den Goldmarkt scheint zu schwinden, während die Margins steigen und die Banken auf hohen Short-Positionen sitzen. Die Netto-Short-Position der „Commercials“ stieg auf 316.506 Kontrakte, während die Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“ auf 291.253 Kontrakte stieg. Der Goldpreis beendete die Handelswoche mit 2.548,70 US-Dollar pro Unze, wobei das Allzeithoch knapp verfehlt wurde. Die höchsten Short-Positionen der Commercials seit Januar 2021 könnten darauf hindeuten, dass der Goldpreis in den kommenden Tagen einen Rücksetzer erleben wird.
24.08.2024
10:52 Uhr

Gold glänzt stärker als Tech-Aktien: Eine Analyse des aktuellen Marktgeschehens

Im ersten Halbjahr dominierten Technologiekonzerne die Börsen, jedoch entwickelte sich Gold besser und erreichte Rekordhöhen von über 2500 Dollar pro Feinunze. Trotz hoher Zinsen stieg der Goldpreis, unterstützt durch Notenbankkäufe aus China und Indien sowie geopolitische Unsicherheiten. Reiche Privatleute, insbesondere in Asien, erhöhten ebenfalls die Nachfrage. Trotz einer aktuellen Zurückhaltung der Zentralbanken bleibt Gold wegen nahender US-Zinssenkungen attraktiv. Technologieaktien hatten ein durchwachsenes Jahr, mit dem Nasdaq 100, der weniger stieg als der Goldpreis. Prognosen für Gold sind optimistisch, während die Zukunft der Technologieaktien unsicher bleibt.
24.08.2024
10:15 Uhr

WHO: Eine lebensgefährliche Gelddruckmaschine?

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht zunehmend in der Kritik wegen ihrer Finanzierungsstruktur, die stark von zweckgebundenen Spenden abhängt, und ihrer globalen Machtposition in Gesundheitsfragen. Über 80 Prozent des Budgets stammen von Pharmakonzernen oder Stiftungen, was diesen erheblichen Einfluss auf gesundheitspolitische Maßnahmen gibt. Ein Dokument aus dem Jahr 2022 verspricht Investoren eine Rendite von 35 Dollar pro investiertem Dollar, was Fragen zu den tatsächlichen Interessen der WHO aufwirft. Die WHO hat die Macht, globale Gesundheitsbedrohungen zu definieren und Maßnahmen zu empfehlen, was bei der hypothetischen Krankheit «Disease X» und der «Gain-of-Function»-Forschung deutlich wird. Kritiker befürchten, dass die WHO eine Welt der permanenten Pandemien schaffen könnte, was den Verkauf von Impfstoffen und anderen Gesundheitsprodukten fördert und die Bevölkerung in ständiger Angst hält. Die Frage, ob die WHO noch die Interessen der Menschheit vertritt oder ein Werkzeug der Finanzindustrie ist, bleibt offen und sollte weiter untersucht werden.
23.08.2024
13:47 Uhr

Powell-Rede erwartet: Fed-Chef könnte geldpolitische Wende einleiten

Am kommenden Freitag richtet sich der Blick der Finanzwelt gespannt auf die Rede von Jerome Powell, dem Vorsitzenden der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), im Rahmen der Jackson Hole Konferenz. Die Erwartungen an Powells Rede sind hoch, da unklar ist, ob die Fed ihre straffe Zinspolitik lockern wird. LBBW-Chefvolkswirt Moritz Kraemer glaubt, dass Powell weiterhin eine restriktive Haltung beibehalten könnte, um die Inflation zu kontrollieren. Powell könnte betonen, dass die Entscheidungen der Fed datenabhängig bleiben, ohne feste Zusagen zu machen. Die Rede könnte erhebliche Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben, insbesondere auf den Aktien- und Goldmarkt. Investoren und Wirtschaftsexperten verfolgen daher mit großem Interesse, welche Signale Powell an die Märkte sendet.
23.08.2024
06:46 Uhr

Spannung in Jackson Hole: Fed-Chef Powell unter Druck

Einmal im Jahr wird Jackson Hole in Wyoming zum Zentrum der globalen Finanzwelt, wenn die Federal Reserve Bank of Kansas ihr jährliches Treffen veranstaltet. Dieses Jahr ist das Treffen besonders wichtig, da es kurz vor der entscheidenden Fed-Sitzung am 18. September stattfindet, bei der möglicherweise die Zinswende eingeleitet wird. Fed-Chef Jerome Powell steht unter großem Druck, da seine Aussagen hinsichtlich des Zinssenkungszyklus mit Spannung erwartet werden. Während andere große Notenbanken bereits die Zinswende eingeleitet haben, hat sich die Fed bisher zurückgehalten, was bei Experten Besorgnis über mögliche negative Effekte für den Arbeitsmarkt auslöst. Die jüngsten schwachen Arbeitsmarktzahlen haben Rezessionsängste geschürt, und Marktteilnehmer erwarten eine erste Zinssenkung im September. Powell könnte betonen, dass die Fed datenabhängig agieren wird, doch ob dies den hohen Erwartungen der Märkte genügt, bleibt abzuwarten.
21.08.2024
05:55 Uhr

USA bereiten sich auf mögliche nukleare Bedrohung durch Russland, China und Nordkorea vor

US-Präsident Joe Biden hat eine neue geheime Nuklearstrategie abgesegnet, um die USA auf eine potenzielle koordinierte nukleare Attacke von Russland, China und Nordkorea vorzubereiten. Diese Neuausrichtung erfolgt vor dem Hintergrund einer intensiveren Abstimmung zwischen Russland und China sowie der massiven nuklearen Aufrüstung Chinas. Der Plan verlagert den Fokus auf China, dessen nukleare Kapazitäten bis Ende des Jahrzehnts mit denen Russlands und der USA mithalten könnten. Die Strategie betont die Notwendigkeit, diese drei Länder gleichzeitig abzuschrecken. Washington erwartet eine strategische Annäherung zwischen Russland und China, was durch gemeinsame Militärübungen unterstrichen wird. Die militärischen Bemühungen der USA richten sich zunehmend auf Asien und einen möglichen Konflikt um Taiwan.
19.08.2024
06:08 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Warum das Edelmetall in den gegenwärtigen Marktschwankungen boomt

Der jüngste Anstieg des Goldpreises auf über 2.500 US-Dollar je Unze zeigt, dass das Edelmetall trotz globaler Unsicherheiten an Attraktivität gewinnt. Marktbeobachter führen dies auf die instabile Zinspolitik und geopolitische Spannungen zurück. Die US-Notenbank hat nach jahrelanger Niedrigzinspolitik und einer Renaissance während der Corona-Krise und des Ukrainekrieges die Zinsen stark erhöht, was Anleger zu einer erneuten Wende veranlasst. Investoren sehen Gold als sicheren Wertträger in Zeiten von Spannungen und Krisen, wie der potenziellen Eskalation im Nahen Osten und dem anhaltenden Konflikt in der Ukraine. Der World Gold Council berichtet von einem Anstieg der Goldverkäufe um sechs Prozent im zweiten Quartal und erwartet eine Fortdauer dieses Trends. Zentralbanken weltweit bleiben starke Käufer von Gold, da sie dessen Sicherheit und Wertbeständigkeit schätzen.
14.08.2024
07:05 Uhr

Die Entdollarisierung: Ein Schritt zur globalen finanziellen Freiheit?

Die Entdollarisierung, die derzeit auf den globalen Finanzmärkten stattfindet, wird in westlichen Medien weitgehend ignoriert. Doch außerhalb des Westens wird diese Entwicklung als ein Schritt zur finanziellen Freiheit und zum Ende des Kolonialismus gefeiert. In den USA wird das Problem der Entdollarisierung sehr wohl erkannt, und ein kürzlich im US-Kongress eingebrachter Gesetzentwurf zielt darauf ab, weltweit alle Finanzinstitute zu sanktionieren, die andere Abrechnungssysteme als das vom Dollar dominierte SWIFT-System nutzen. Der US-Senator Marco Rubio hat einen Gesetzentwurf eingebracht, der Finanzinstitute sanktionieren soll, die alternative Zahlungssysteme wie das chinesische CIPS oder den russischen SPFS nutzen. Die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) haben sich zu einem bedeutenden Wirtschaftsblock entwickelt, der die Entdollarisierung vorantreibt. Die Entdollarisierung stellt die erste große Herausforderung für den Dollar seit dem Bretton-Woods-Abkommen von 1944 dar und könnte weitreichende Konsequenzen für die globale Wirtschaft haben.
13.08.2024
10:48 Uhr

Die Apokalypse der Fiat-Währungen: Zentralbanken setzen auf Gold

Die Weltwirtschaft steht vor einer epochalen Wende, da Zentralbanken weltweit ihre Dollarreserven gegen Gold eintauschen, was das Ende der Fiat-Währungen einläuten könnte. Jerome Powell warnte vor der unhaltbaren Verschuldung der USA, während auch andere Stimmen wie Nayib Bukele die expansive Geldpolitik kritisieren. Die auf Dollar lautenden Währungsreserven der Zentralbanken haben einen historischen Tiefstand erreicht, und viele Länder suchen Zuflucht in Gold. Eine Studie zeigt, dass die Zentralbanken 2023 mehr als 1.037 Tonnen Gold kaufen werden, wobei China und Indien diese Bewegung anführen. Geopolitische Unsicherheiten und potenzielle Risiken einer zweiten Amtszeit Trumps verstärken den Trend, Fiat-Währungen zugunsten von Gold abzustoßen. Die Zentralbanken bereiten sich auf eine mögliche Apokalypse der Fiat-Währungen vor, was auch private Anleger berücksichtigen sollten.
13.08.2024
10:25 Uhr

USA erwägen Sanktionen gegen Länder, die den Dollar meiden

In einem überraschenden Schritt erwägen die USA Sanktionen gegen Länder, die sich von der Verwendung des US-Dollars abwenden, berichtet die asiatische Zeitung "Asia Times". Die US-Dollar-Erpressung hat laut "Asia Times" den gegenteiligen Effekt bewirkt und eine unumkehrbare Entdollarisierung begonnen. Der Trend zur Entdollarisierung beschleunigte sich nach den Finanzsanktionen gegen Russland und ist nun unumkehrbar geworden. US-Politiker wollen diese Herausforderung erneut mithilfe von Sanktionen bekämpfen, und Senator Marco Rubio hat einen Gesetzentwurf eingebracht, um die Weltmächte für die Entdollarisierung zu bestrafen. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass dies funktioniert, da die Welt die Schwelle bereits überschritten hat und die Abschaffung des US-Dollars unmittelbar bevorsteht. Die geopolitischen Spannungen zwischen den G7- und den BRICS-Ländern bestehen weiterhin, und die Welt bewegt sich in Richtung einer multipolaren Ordnung.
12.08.2024
11:43 Uhr

Goldpreis: Wachsende Skepsis an den Terminmärkten

In der Woche zum 6. August war das Interesse an Gold-Futures an den Terminmärkten verhalten, was sich im Commitments-of-Traders-Report der CFTC zeigt. Die Anzahl offener Kontrakte sank um 5,9 Prozent auf 480.600 Futures, der dritte Rückgang in Folge. Große Terminspekulanten reduzierten ihre Long-Positionen deutlich, während Kleinspekulanten optimistischer blieben und ihre Netto-Long-Positionen um 15,4 Prozent erhöhten. Trotz der Skepsis zeigte sich der Goldpreis stabil, mit einem leichten Anstieg des Dezember-Futures auf 2.474,10 Dollar pro Feinunze. Am Ölmarkt herrschte eine positive Tendenz aufgrund geopolitischer Spannungen und geldpolitischer Erwartungen, was zu leichten Preissteigerungen bei WTI und Brent führte. Sinkende Zinsen und eine mögliche Wende in der US-Geldpolitik könnten eine steigende Ölnachfrage erwarten lassen.
12.08.2024
10:53 Uhr

Neuartige Zahlungsinfrastruktur der BRICS-Staaten verringert Abhängigkeit

Geopolitische Spannungen und die Nutzung des SWIFT-Zahlungsnetzwerks zur Durchsetzung internationaler Sanktionen haben das Interesse an alternativen Zahlungssystemen geweckt. Die BRICS-Staaten, bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, entwickeln eine eigene Zahlungsinfrastruktur, um die Abhängigkeit vom westlich dominierten SWIFT-Netzwerk zu verringern und ihre Volkswirtschaften zu schützen. Dieses System basiert auf den nationalen Währungen der beteiligten Länder und zielt darauf ab, die wirtschaftliche Souveränität zu stärken und eine multipolare Finanzwelt zu schaffen. Durch die Reduzierung der Dollar-Abhängigkeit können die BRICS-Staaten ihre Wechselkurse besser steuern und die Inflation kontrollieren. Beispiele wie der bilaterale Handel zwischen China und Russland in Yuan und Rubel zeigen, dass solche Praktiken erfolgreich sein können. Die BRICS-Initiative könnte erhebliche Auswirkungen auf das globale Finanzsystem haben, und der BRICS-Gipfel im Oktober 2024 wird voraussichtlich Entscheidungen über die Umsetzung und den Zeitplan treffen.
12.08.2024
07:46 Uhr

Der „Finance Bro“: Ein Symbol für den neuen Kapitalismus-Hype?

In den letzten Jahren hat sich der „Finance Bro“ als neues Phänomen in den sozialen Medien und der Popkultur etabliert, das Männer im Finanzsektor beschreibt. Ursprünglich als Meme gestartet, hat sich der Finance Bro zu einem Trend entwickelt, der mittlerweile sogar als „sexy“ angesehen wird. Finance Bros sind leicht zu erkennen an ihrer typischen Kleidung wie Chinohosen, aufgeknöpften Hemden und Power Vests. Der Hype begann als Meme und erreichte seinen Höhepunkt mit dem „Man in Finance“-Song, der viral ging. Kritiker sehen den Finance Bro als Symbol für rückschrittliche Geschlechterrollen, während Befürworter ihn als Antwort auf wirtschaftliche Unsicherheit und Suche nach Stabilität betrachten. Der Finance Bro steht somit für einen neuen Standard, der finanzielle Stabilität und wirtschaftliches Wissen in den Vordergrund stellt.
12.08.2024
06:33 Uhr

Japans Notenbank überrascht mit Zinserhöhung – Ein Schritt gegen den globalen Trend

Die Bank of Japan hat am 31. Juli überraschend den kurzfristigen Leitzins auf 0,25 Prozent angehoben, was im Gegensatz zu anderen großen Industrienationen wie den USA und Großbritannien steht, die ihre Zinsen senken. Zudem plant die Bank, die monatlichen Käufe von Staatsanleihen bis März 2026 auf drei Billionen Yen zu halbieren. Diese Maßnahmen markieren den zweiten Schritt der Bank of Japan zurück zur Normalität und könnten zu weiteren Zinserhöhungen in diesem Jahr führen. Der US-Dollar ist in diesem Jahr gegenüber dem Yen um 14 Prozent gestiegen, was die Exportindustrie begünstigt, aber Importe verteuert. Die Zinserhöhung stabilisierte den Yen und senkte den Zinsspread zwischen den USA und Japan auf 3,78 Prozent. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entscheidung auf die globale Wirtschaft auswirken wird, aber Japan zeigt eine eigenständige und mutige Geldpolitik.
12.08.2024
06:17 Uhr

Crash, Boom, Bang? Was Anleger jetzt über die Börsen wissen müssen

Die vergangenen Wochen waren an den internationalen Börsen von Turbulenzen geprägt, mit deutlichen Verlusten bei DAX, S&P 500, Nasdaq und besonders dem japanischen Nikkei. Experten sehen jedoch keinen Crash, sondern eine vorübergehende Abkühlung in einem weiterhin aufwärtsgerichteten Trend. Die jüngsten Marktturbulenzen wurden durch schwache US-Arbeitsmarktdaten und enttäuschende Quartalszahlen von Tech-Giganten wie Amazon und Intel ausgelöst. Künstliche Intelligenz, einst Garant für Kursgewinne, steht nun ebenfalls unter Druck, da sich die Investitionen längerfristig auszahlen müssen. Zusätzlich belastet die Angst vor einer Eskalation im Nahen Osten die Märkte. Insgesamt bleibt die Lage angespannt, und Anleger sollten sich auf weitere Schwankungen einstellen und ihre Strategien entsprechend anpassen.
11.08.2024
15:34 Uhr

Geheimes WHO-Treffen zu Affenpocken: Droht ein neuer globaler Gesundheitsnotstand?

Am 14. August 2024 wird die WHO eine geheime Online-Sitzung abhalten, um zu entscheiden, ob der aktuelle Ausbruch der Affenpocken (Mpox) zu einer „Gesundheitlichen Notlage internationaler Tragweite“ erklärt werden soll. In sozialen Medien wird spekuliert, dass WHO-Direktor Tedros Ghebreyesus die Angst vor dem Mpox-Ausbruch schüren könnte, um drastische Maßnahmen wie Lockdowns durchzusetzen, was zu wirtschaftlichen Belastungen und gesellschaftlichen Spaltungen führen könnte. Es wird vermutet, dass hinter den Maßnahmen auch wirtschaftliche und politische Motive stecken könnten, ähnlich wie während der letzten Pandemie. In den USA sind die Gesundheitsbehörden in Alarmbereitschaft, und ein einzelner Mpox-Fall könnte bereits als Ausbruch betrachtet werden. Eine „Gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite“ würde der WHO ermöglichen, Empfehlungen zur Kontrolle der Krankheit auszusprechen, einschließlich Reisebeschränkungen und Quarantänen. Die Bevölkerung sollte wachsam und kritisch bleiben und die Entwicklungen in den kommenden Tagen und Wochen aufmerksam verfolgen.
11.08.2024
09:06 Uhr

Harris betont Unabhängigkeit der US-Notenbank nach Trumps Forderungen

US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat die Unabhängigkeit der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) betont und erklärt, sie würde sich als Präsidentin niemals in deren Entscheidungen einmischen. Diese Erklärung erfolgt kurz nach Donald Trumps Forderung, US-Präsidenten ein Mitspracherecht bei den Entscheidungen der Notenbank zu gewähren. Harris unterstrich, dass die Unabhängigkeit der Zentralbank entscheidend für die Wirtschaftspolitik des Landes sei. Trump hingegen hatte Vorschläge unterstützt, die die Unabhängigkeit der Fed aushöhlen könnten. Die Unabhängigkeit der Notenbank ist seit jeher ein zentrales Element der US-Wirtschaftspolitik, um politische Einflüsse von geldpolitischen Entscheidungen fernzuhalten. Die Reaktionen auf Harris' Aussagen waren gemischt, und es bleibt abzuwarten, wie sich die Debatte vor den Präsidentschaftswahlen entwickeln wird.
09.08.2024
17:54 Uhr

Trump will nach Wiederwahl Mitspracherecht beim Kurs der Notenbank

Der frühere US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, bei einer möglichen Rückkehr ins Weiße Haus Einfluss auf die Geldpolitik der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) nehmen zu wollen. Trump kritisierte die Fed und ihren Chef Jerome Powell, denen er wiederholt falsche Entscheidungen vorwirft, und betonte, dass er einen besseren Instinkt habe. Er plant, Powells Mandat nicht zu verlängern, da er Powell verdächtigt, mit der Demokratischen Partei zu sympathisieren. Powell wies diese Vorwürfe zurück und betonte die Unabhängigkeit der Fed. Die Diskussion über die politische Einflussnahme auf die Geldpolitik ist nicht neu und könnte langfristig die Stabilität und Glaubwürdigkeit der Notenbank gefährden. Trumps Äußerungen werfen Fragen über die zukünftige Entwicklung dieser Debatte und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft auf.
08.08.2024
21:44 Uhr

Ripple News: XRP-Verkäufe an Institutionen bleiben von SEC./.Ripple-Urteil unberührt

Im jüngsten Urteil im Rechtsstreit zwischen der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC und Ripple wurden die XRP-Verkäufe des Unternehmens an Institutionen nicht beeinträchtigt. Das Urteil von Richterin Analisa Torres verpflichtet Ripple zur Zahlung einer Geldbuße von 125 Millionen Dollar, deutlich weniger als die ursprünglich geforderten 2 Milliarden Dollar. Seit der Urteilsverkündung hat der XRP-Token einen Anstieg von 23 Prozent verzeichnet, was zu einer Erhöhung der Marktkapitalisierung um 6 Milliarden Dollar führte. Rechtsanwalt Jeremy Hogan betonte, dass die meisten XRP-Verkäufe außerhalb der USA stattfinden und daher nicht von dem Urteil betroffen sind. Analysten sind optimistisch und glauben, dass der Token in einem Jahr einen Kurs von 20 Dollar erreichen könnte. Die Marktkapitalisierung von XRP stieg auf 34,465 Milliarden Dollar und es wird erwartet, dass der Token USDC überholen und die sechste Position in den Krypto-Charts zurückerobern wird.
08.08.2024
15:31 Uhr

Hat sich die Fed mit dem Timing vertan?

Nach dem massiven Ausverkauf zu Wochenbeginn konnte die Wall Street gestern wieder zulegen, insbesondere die Tech-Werte erholten sich erfreulich. Doch die Frage bleibt, ob diese Gewinne als Entwarnung gelten können, zumal die jüngsten Entscheidungen der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) kritisch betrachtet werden. Einige Experten kritisieren das Timing der Fed bei ihren geldpolitischen Maßnahmen, insbesondere die jüngsten Zinserhöhungen, die das Vertrauen der Anleger erschüttert haben könnten. Historische Parallelen zeigen, dass die Fed schon mehrfach mit ihren Entscheidungen die Märkte beeinflusst hat, was auch diesmal zu ähnlichen Entwicklungen führen könnte. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit suchen viele Anleger nach sicheren Häfen wie Gold und Silber, die sich als wertstabile Anlagen bewährt haben. Die jüngsten Entwicklungen an der Wall Street und die Entscheidungen der Fed werfen viele Fragen auf, und Anleger sollten ihre Anlagestrategien gegebenenfalls anpassen.
08.08.2024
08:35 Uhr

Japan: Vom Finanzwelt-Liebling zum größten Risiko

In weniger als einer Woche hat Japan die Erwartungen der Welt an seine Finanzmärkte völlig auf den Kopf gestellt. Der einstige Liebling der Finanzwelt wird nun zum Zentrum der Besorgnis für globale Investoren. Mit der jüngsten Zinserhöhung der Bank of Japan (BOJ) und der Aussicht auf baldige Zinssenkungen in den USA gerät der Carry Trade ins Wanken und sorgt für Turbulenzen an den globalen Finanzmärkten. Die Volatilität an den japanischen Märkten war so groß, dass der Nikkei 225 den größten Kurseinbruch seit 1987 erlebte. Die Zentralbanker der BOJ versuchen, die Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen einer Rückkehr zu normalen Zinssätzen zu beschwichtigen. Es zeichnet sich die Ansicht ab, dass der Schritt der BOJ ein Fehltritt war und durch politischen Druck beeinflusst wurde.
08.08.2024
08:02 Uhr

Wie eine Rezession den US-Wahlkampf beeinflussen könnte

Die USA stehen möglicherweise vor einer Rezession, die den Ausgang der Präsidentschaftswahlen im November beeinflussen könnte. Traditionell spielt die wirtschaftliche Entwicklung eine große Rolle im US-Wahlkampf, insbesondere für unentschlossene Wähler. Der US-Arbeitsmarkt zeigt Schwäche, die Arbeitslosenquote stieg auf 4,3 Prozent, und der Einkaufsmanagerindex sank auf 46,8 Punkte. Goldman Sachs sieht eine Rezessionswahrscheinlichkeit von 25 Prozent, JPMorgan sogar von 50 Prozent. Eine Rezession könnte die Wahlchancen der Demokraten beeinträchtigen, da negative wirtschaftliche Entwicklungen oft der regierenden Partei angelastet werden. Zukünftige Entscheidungen der Federal Reserve könnten ebenfalls den Wahlkampf beeinflussen, je nachdem, wie stark die Zinsen gesenkt werden.
07.08.2024
06:51 Uhr

Börsen-Beben vernichtet 7,51 Billionen Euro: Ein Kleinwagen pro EU-Bürger

Am Montag erlebten die globalen Finanzmärkte ein beispielloses Börsen-Beben, das von Asien seinen Ausgang nahm und schließlich die gesamte Welt erfasste. Insgesamt wurden 7,51 Billionen Euro vernichtet – mit dieser Summe könnte fast jeder EU-Bürger einen Kleinwagen kaufen. Der zentrale japanische Aktienindex Nikkei fiel am Montag um 12,4 Prozent, was den Beginn eines weltweiten Crashs markierte. Auch Europa blieb nicht verschont: Der deutsche Leitindex DAX verlor zeitweise rund drei Prozent und bewegte sich in Richtung der 17.000-Punkte-Marke. Die Ursachen dieses Crashs sind komplex und beinhalten schlechte Wirtschaftsdaten und geopolitische Spannungen. Experten warnen vor langfristigen Folgen und der Notwendigkeit, Maßnahmen zu ergreifen, um künftige Krisen abzumildern.
07.08.2024
06:50 Uhr

Russland treibt digitale Zahlungsplattform für BRICS voran

Die Schaffung einer digitalen Abwicklungs- und Zahlungsplattform im Rahmen der BRICS-Staaten befindet sich in einem fortgeschrittenen Vorbereitungsstadium, wie die Vorsitzende des Föderationsrates, Walentina Matwijenko, erklärte. Ziel ist es, die Abhängigkeit von westlichen Institutionen zu verringern, insbesondere angesichts der Sanktionen und der Trennung Russlands von SWIFT. Erste Beschlüsse dazu werden beim BRICS-Gipfel im Oktober in Kasan erwartet, an dem auch neue Mitgliedsstaaten teilnehmen. Matwijenko betonte, dass die Position des Dollars in der Welt geschwächt sei und das System der gegenseitigen Abrechnung in Landeswährungen ausgeweitet werde. Sanktionen der USA erschweren derzeit den Zahlungsverkehr zwischen Russland und China, was die Notwendigkeit einer unabhängigen Zahlungsplattform unterstreicht. Russland und Iran streben daher eine sanktionsresistente Infrastruktur durch die Verknüpfung der Zahlungssysteme aller BRICS-Mitgliedsländer an.
06.08.2024
08:31 Uhr

US-Wirtschaft auf Talfahrt: Börsen weltweit unter Druck

Die schwächelnde US-Wirtschaft sendet Schockwellen durch die globalen Finanzmärkte. Die jüngsten Arbeitsmarktdaten haben die Märkte aufgeschreckt, da im Juli nur 114.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft entstanden sind und die Arbeitslosenquote von 4,1 auf 4,3 Prozent stieg. Der private Konsum, der mehr als zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung ausmacht, könnte durch die steigende Arbeitslosigkeit beeinträchtigt werden. Goldman Sachs hat die Wahrscheinlichkeit für eine Rezession in den USA auf 25 Prozent angehoben, während JPMorgan diese sogar auf 50 Prozent schätzt. Angesichts der abnehmenden Inflation zeigten sich die Verbraucher zuletzt noch recht spendabel, jedoch schrumpften die Geschäfte im Dienstleistungssektor im Juni. Die Finanzmärkte setzen darauf, dass die Fed schleunigst die Zinswende einleitet, um die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen.
06.08.2024
06:46 Uhr

Spannungen im Nahen Osten eskalieren: US-Soldaten bei Raketenangriff im Irak verletzt

Am Montag wurde die US-Luftwaffenbasis Al Asad im Westen des Irak Ziel eines Raketenangriffs, bei dem mehrere US-Soldaten verletzt wurden, einer davon schwer. Das Pentagon macht iranisch unterstützte Milizen für den Angriff verantwortlich, was die angespannte Lage in der Region weiter verschärft. Mindestens fünf US-Soldaten wurden verletzt, als zwei Katjuscha-Raketen auf die Basis abgefeuert wurden. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin und sein israelischer Amtskollege Yoav Gallant bezeichneten den Vorfall als „gefährliche Eskalation“ und betonten die „destabilisierende Rolle des Iran in der Region“. US-Außenminister Antony Blinken erklärte, dass intensive diplomatische Gespräche geführt würden, um eine Eskalation zu vermeiden. Hintergrund der Spannungen sind die Eliminierung des Hamas-Führers Ismail Haniyeh und des Hisbollah-Kommandeurs Fuad Shukr durch Israel, woraufhin der Iran und die Hisbollah Rache geschworen haben.
05.08.2024
15:53 Uhr

Goldpreis stürzt ab: Die Folgen des Aktien-Crashs

Mit den sinkenden Aktien-Indizes ist am Montag auch der Goldpreis weiter zurückgekommen. Die Aktienmärkte wurden vor allem durch wenige große Player über Wasser gehalten, und der KI-Boom schien alle anderen wirtschaftlichen Sorgen zu übertünchen. Am heutigen Montag wurden wir dann Zeuge eines Crash-Szenarios, bei dem der japanische Nikkei-Index am Vormittag um 11 Prozent einbrach. Auch der Goldpreis gab kräftig nach und kostete um 15:15 Uhr nur noch 2.390 US-Dollar beziehungsweise 2.174 Euro. Aktuelles Marktgespräch ist das Verhalten von Warren Buffet, der sich von Tech-Aktien getrennt hatte und enorme Mengen an Cash hortet. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Märkte in den kommenden Tagen entwickeln werden.
05.08.2024
15:52 Uhr

Warum stürzen die Börsen ab? Ursachen und Analysen des Crashs

Die Woche an den Finanzmärkten begann mit starken Rückgängen der Indizes an den Aktienmärkten. Ein schwacher US-Arbeitsmarktbericht, Unsicherheiten in der KI-Branche, geopolitische Spannungen im Nahen Osten und der Rückzug von Warren Buffett haben zu einem erheblichen Einbruch an den Börsen geführt. Rezessionsängste, Vertrauensverlust und erhöhte Risikoaversion bei den Anlegern verstärkten den Verkaufsdruck. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, wie fragil das Vertrauen der Anleger sein kann und wie schnell Panikreaktionen auftreten können. In solchen Zeiten bieten Edelmetalle wie Gold und Silber Stabilität und Sicherheit. Anleger sollten daher einen Teil ihres Portfolios in Edelmetalle investieren, um sich gegen unvorhersehbare Marktschwankungen abzusichern.
05.08.2024
10:30 Uhr

Aktien-Crash: Die Flucht in den unsicheren Hafen US-Staatsanleihen

Seit Beginn des Aktien-Crashs an den US-Märkten Mitte Juli ist die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihe von 4,24% auf 3,75% gefallen, da Anleger in längerlaufende Staatsanleihen flüchten. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Fed den Leitzinssatz bald drastisch senken wird, was ein Rezessionssignal auslösen könnte. Der Staatshaushalt der USA ist in einer prekären Situation mit einem hohen Defizit und enormer Staatsverschuldung, die weit über 15% des BIPs an Zinslast frisst. Notenbank und Zinssenkungen sollen abermals die Lösung bringen, was jedoch Inflation, soziale Unruhe und Ungleichheit nach sich ziehen könnte. Der Markt für Staatsanleihen ist monopolisiert und manipuliert, was ihn nicht unbedingt zu einem sicheren Hafen macht. Anleger sollten daher abwägen, ob alternative Anlageformen wie Edelmetalle sicherer und stabiler sind.
05.08.2024
10:27 Uhr

Börseneinbruch in Japan: Droht eine globale Kettenreaktion?

Am Montag erlebten die Börsen in Asien einen historischen Einbruch, wobei der japanische Nikkei-Index um über 12 Prozent absackte – der größte Kursverlust an einem Tag seit 1987. Auch andere asiatische Börsen wie der südkoreanische KOSPI-Index und der STI-Index in Singapur verzeichneten erhebliche Verluste. Ursachen sind unter anderem die Aufwertung des Yens und die globale Konjunktur. Der Volatilitätsindex des Nikkei-Index erreichte ein Level von 70 Punkten, vergleichbar mit der Finanzkrise 2008. Ein weiterer Faktor ist das Zinsdrama in den USA und Japan, das zu einem gigantischen Ausverkauf japanischer Aktien führt. Die Frage, ob der Crash auch nach Europa überschwappt, ist berechtigt, da viele Aktienhändler mit japanischem Geld in den USA und Europa investiert haben, was zu starken Kursverlusten führen könnte.
05.08.2024
10:24 Uhr

Russland profitiert von Sanktionen: Ein ökonomisches Paradoxon

Die westlichen Sanktionen gegen Russland haben möglicherweise einen gegenteiligen Effekt erzielt, indem sie der russischen Wirtschaft Vorteile verschafften. Gabriel Felbermayr vom Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung erklärte, dass der Handel mit Schwellenländern wie China, der Türkei und Indien stark zugenommen habe und den Handel mit dem Westen übertroffen habe. Diese Handelsbeziehungen wurden durch Absprachen zwischen Regierungen und Zentralbanken sowie durch Lerneffekte der Firmen verbessert und kostengünstiger gestaltet. Felbermayr betonte, dass Sanktionen eher symbolische Wirkung hätten und warnte vor einer Verschärfung, da dies die Handelsströme noch stärker umleiten würde. Stattdessen sollte der Westen versuchen, seine Koalition zu vergrößern und den Güteraustausch mit anderen Ländern zu erleichtern. Trotz der schlechteren Qualität der Güter aus Schwellenländern gelingt es Russland, seine Kriegsproduktion aufrechtzuerhalten, was die Effektivität der Sanktionen infrage stellt.
05.08.2024
10:23 Uhr

Schwarzer Montag: Nikkei-Absturz und globale Börsen im Minus

Der japanische Nikkei-Index ist um 12,4 Prozent gefallen, was den größten Rückgang seit 1987 darstellt. Die asiatischen Märkte reagieren stark auf die mögliche Zinswende in den USA, und der Nikkei-Index hat in den letzten zwei Handelstagen insgesamt 18,9 Prozent seines Wertes verloren. Der Anstieg des Yen und die Ankündigung der Bank of Japan, die Leitzinsen leicht anzuheben, tragen maßgeblich zu diesem Einbruch bei. Auch die globalen Börsen verzeichnen Verluste, wobei der Dax heute mit einem Minus von knapp drei Prozent startet. Kryptowährungen wie Bitcoin verlieren ebenfalls an Wert, während sich die chinesische Börse CSI 300 besser hält. Investoren suchen nach sicheren Anlageformen, wobei Edelmetalle wie Gold und Silber wieder in den Fokus rücken.
05.08.2024
06:13 Uhr

Japanischer Aktienmarkt erleidet historischen Einbruch

Der japanische Aktienmarkt erlebte heute früh einen dramatischen Absturz, der den Leitindex Nikkei 225 um 12 % fallen ließ, was den größten Tagesverlust seit der Fukushima-Katastrophe 2011 darstellt. Seit seinem Hoch am 11. Juli hat der Nikkei 225 insgesamt 25 % an Wert verloren. Die Unsicherheit der Anleger wurde durch mehrere Faktoren verstärkt, darunter der Anstieg des Yen, eine straffere Geldpolitik und sich verschlechternde Wirtschaftsaussichten in den USA. Exporteure und Banken litten besonders unter dem Rückgang, da der Yen gegenüber dem Dollar um mehr als 2 % gestiegen war. Alle 33 Branchengruppen des Topix sind gefallen, und selbst Versicherer und Banken, die normalerweise von höheren Zinssätzen profitieren, gehören nun zu den größten Verlierern. Anzeichen von Schwäche in der US-Wirtschaft lösten zudem einen Einbruch an der Wall Street und einen Absturz der Treasury-Renditen aus.
04.08.2024
09:32 Uhr

Goldpreis-Rekord: 3.000 Dollar in Sichtweite

Nach dem jüngsten Goldpreis-Rekord bei knapp 2.500 Dollar sind Anleger unsicher, ob sie jetzt Gold kaufen oder verkaufen sollen. Geopolitische Spannungen, sinkende Zinsen und die Möglichkeit einer Wende bei den institutionellen Anlegern könnten den Goldpreis weiter ansteigen lassen. Zentralbanken des Globalen Südens akkumulieren weiterhin massiv Gold, was ebenfalls den Preis unterstützt. Die industrielle Nachfrage durch den Boom um Künstliche Intelligenz könnte zum zusätzlichen Faktor werden. Deutsche Privatanleger haben sich zuletzt von großen Mengen ihrer Goldbestände getrennt, was einen Kursanstieg verpasst hat. Das Chance-Risiko-Verhältnis für einen Goldkauf ist aktuell passabel, und Anlegern wird empfohlen, ihre Bestände zu halten oder vorsichtig erste Positionen aufzubauen.
02.08.2024
20:20 Uhr

BRICS - Todesstoß für den Dollar?

Immer mehr Staaten wenden sich vom Dollar ab, während die BRICS-Staaten an Macht gewinnen. Die BRICS+ Allianz, bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika sowie Ägypten, Äthiopien, Iran und den Vereinigten Arabischen Emiraten, strebt eine intensivere wirtschaftliche Zusammenarbeit und Unabhängigkeit von westlichen Finanzstrukturen an. Besonders China und Russland drängen auf eine Abkehr vom US-Dollar als Leitwährung, was die Vormachtstellung des Dollars langfristig schwächen könnte. Sollte es den BRICS+ Staaten gelingen, eine alternative Leitwährung zu etablieren, könnte dies die wirtschaftliche und politische Macht der USA und ihrer Verbündeten erheblich schwächen und eine multipolare Weltordnung fördern. Diese Neuordnung birgt jedoch auch Risiken wie Instabilitäten auf den Finanzmärkten und Herausforderungen bei der Abkehr vom Dollar. Für Deutschland stellt sich die Frage, wie es auf diese Entwicklungen reagieren sollte, da eine stärkere Kooperation mit den BRICS+ Staaten sowohl wirtschaftliche Vorteile als auch politische Spannungen mit den USA und westlichen Partnern verursachen könnte.
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