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Umfragen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

19.09.2024
14:39 Uhr

Dr. Reiner Füllmich erhebt schwere Vorwürfe aus der U-Haft

In einer Audio-Botschaft vom 1. September 2024 erhebt Dr. Reiner Füllmich aus der Untersuchungshaft schwere Vorwürfe gegen den Verfassungsschutz und die Justiz. Er behauptet, der Verfassungsschutz habe den Strafprozess gegen ihn initiiert und die Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Göttingen behindere ihn daran, zentrale Rechtsbrüche und politische Hintergründe aufzudecken. Füllmich beschreibt, wie der Richter Schindler in einem richterlichen Hinweis vom 17. Mai 2024 versucht habe, die Öffentlichkeit zu täuschen. Besonders brisant sei, dass ein Dokument, das den Verfassungsschutz als Initiator ausweist, versteckt in den Akten abgelegt wurde. Er fordert eine breite öffentliche Aufmerksamkeit und eine unabhängige Untersuchung der Vorgänge. Füllmich betont, dass politische Einflussnahme die Unabhängigkeit der Justiz gefährde und ruft zu umfassender Transparenz auf.
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19.09.2024
14:38 Uhr

WEF streicht Sitzung zu natürlichen Vermögenswerten: Ein Zeichen für verschobene Prioritäten?

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat die Sitzung „Wertschätzung der natürlichen Vermögenswerte“ aus dem Programm der Sustainable Development Impact Meetings gestrichen, was Fragen über eine mögliche Neuausrichtung der Prioritäten aufwirft. Obwohl keine offizielle Begründung gegeben wurde, könnten logistische Gründe oder die Verfügbarkeit der Redner eine Rolle gespielt haben. Trotzdem bleibt der Schutz natürlicher Ressourcen ein zentrales Thema. Frühere Diskussionen betonten die Notwendigkeit, die Natur in wirtschaftliche Bilanzen aufzunehmen, und die umstrittene Idee der Tokenisierung natürlicher Ressourcen wurde ebenfalls thematisiert. Kritiker wie Whitney Webb warnen vor den Risiken der Finanzialisierung und Fraktionalisierung natürlicher Ressourcen. Die Streichung könnte auf eine strategische Anpassung hindeuten, aber kommende Sitzungen werden zeigen, ob das WEF seine nachhaltigen Ziele weiterverfolgt.
19.09.2024
14:30 Uhr

Grüner Zwist: Parteiprominenz fordert radikalen Kurswechsel

Die Grünen stehen vor einer Zerreißprobe, da ehemalige Parteifreunde schwere Vorwürfe gegen die Parteispitze erheben und einen radikalen Kurswechsel fordern. In einem Gastbeitrag für die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" kritisieren prominente Ex-Grüne aus Hessen den Realitätsverlust und die ideologische Verblendung der Parteiführung, insbesondere in der Migrationspolitik. Der Absturz der Grünen begann Anfang 2023 mit dem Heizungsgesetz von Robert Habeck, das das Vertrauen in die gesamte grüne Politik beschädigte. Auch in der Sozialpolitik zeigen sich tiefe Risse, und Projekte wie die Kindergrundsicherung werden als leere Versprechen kritisiert. Die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen waren desaströs für die Grünen, und die Partei verharrt in ideologischen Denkmustern, unfähig, die Realität anzuerkennen. Ein Kurswechsel scheint ausgeschlossen, und der Druck von innen wächst, doch die Grünen könnten in die politische Bedeutungslosigkeit abrutschen, wenn sie ihre Ideologie nicht überdenken.
19.09.2024
14:25 Uhr

Iranische Hacker greifen zugunsten der Demokraten in US-Wahlkampf ein

In einer brisanten Enthüllung haben US-Geheimdienste und das FBI bekanntgegeben, dass iranische Cyber-Akteure geheimes Wahlkampf-Material des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump erbeutet und an dessen politischen Gegner sowie US-Medien weitergeleitet haben sollen. Diese Aktivitäten könnten das Vertrauen in den Wahlprozess erheblich untergraben und den Ausgang der US-Wahlen beeinflussen. Die iranischen Hacker sollen Ende Juni und Anfang Juli erbeutetes Material an Personen weitergeleitet haben, die mit dem Wahlkampfteam von Joe Biden in Verbindung standen. Die Trump-Kampagne hatte bereits am 10. August bekanntgegeben, dass sie gehackt worden sei und dass iranische Akteure sensible interne Dokumente gestohlen und verbreitet hätten. Das FBI informierte Trumps Mitarbeiter, dass vom Iran gehackte Informationen an die Biden-Kampagne gesendet wurden, und die US-Behörden haben in den letzten Monaten mit Strafanzeigen, Sanktionen und öffentlichen Hinweisen auf Aktionen ausländischer Gegner zur Beeinflussung der Wahl hingewiesen. Diese jüngsten Enthüllungen werfen ein düsteres Licht auf den Zustand der Cybersicherheit und die Verwundbarkeit demokratischer Prozesse in den USA.
19.09.2024
14:22 Uhr

US-Repräsentantenhaus beschließt Gesetz zur Senatsgenehmigung für WHO-Abkommen

Das US-Repräsentantenhaus hat das Gesetz «No WHO Pandemic Preparedness Treaty Without Senate Approval Act» verabschiedet, das eine Senatsgenehmigung für Abkommen mit der WHO vorschreibt. Der republikanische Abgeordnete Tom Tiffany führte die Initiative an, um den Einfluss der WHO auf die US-Gesundheitspolitik zu begrenzen und die Kontrolle im Land zu behalten. Das Gesetz wurde mit 219 zu 199 Stimmen verabschiedet, muss aber noch den demokratisch kontrollierten Senat passieren, wo es als unwahrscheinlich gilt. Senator Ron Johnson hat bereits eine ähnliche Gesetzgebung im Senat eingebracht. Die Verhandlungen über den WHO-Pandemievertrag dauern seit über zwei Jahren an, und die Diskussion über nationale Souveränität und den Einfluss internationaler Organisationen bleibt weltweit kontrovers. Die Entscheidung des Repräsentantenhauses zeigt einen starken Widerstand gegen die Einflussnahme internationaler Organisationen auf die US-Gesundheitspolitik.
19.09.2024
14:17 Uhr

Von der Leyens Auftrag an neuen Gesundheitskommissar: Zentralisierung der Gesundheitspolitik

Die neue EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat den Ungarn Olivér Várhely zum neuen Gesundheitskommissar ernannt und ihm in einem "Mission Letter" zentrale Aufgaben zugewiesen, die auf die Vollendung der EU-Gesundheitsunion und die Diversifizierung von Lieferketten abzielen. Von der Leyen möchte mehr Kompetenzen nach Brüssel verlagern, insbesondere im Gesundheitsbereich, was eine stärkere Zentralisierung der Macht bedeutet. Dies umfasst die Festlegung von Behandlungen, den Einkauf von Medikamenten und Impfstoffen sowie die Sammlung gesundheitlicher Daten aller EU-Bürger. Várhelys Nominierung ist umstritten, jedoch hat von der Leyen klare Erwartungen formuliert, wie die Überwindung des Mangels an wichtigen Arzneimitteln und die Reduzierung der Abhängigkeit bei wichtigen Medikamenten. Weitere Schwerpunkte liegen auf der Gesundheitsvorsorge, der Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen und der Stärkung des Pharmasektors. Zudem soll Várhely einen Plan zur Cybersicherheit von Gesundheitseinrichtungen erarbeiten und sich für die Fertigstellung des europäischen Gesundheitsdatenraums einsetzen.
19.09.2024
14:17 Uhr

Israels Pager-Angriff gegen die Hisbollah: Eine Analyse des regionalen Konflikts

Der jüngste Angriff Israels auf die Hisbollah hat die Spannungen im Nahen Osten erneut angeheizt. Am Dienstag wurden fast 3.000 Menschen im Libanon verletzt und mehrere getötet, als ihre Pager gleichzeitig explodierten. Berichten zufolge handelte es sich um eine von Israel inszenierte Operation gegen die Hisbollah. Dieser Angriff hat nicht nur militärische, sondern auch psychologische Auswirkungen, die weitreichende Konsequenzen für den regionalen Konflikt haben könnten. Kritiker bezeichnen dies als terroristischen Akt, der gegen die Kriegsgesetze verstößt. Der Angriff hat gezeigt, dass Israel in der Lage war, die Kommunikationsmethoden der Hisbollah zu kompromittieren.
19.09.2024
14:13 Uhr

Neue EU-Kommission: Ernennung des Orbán-treuen Kommissars sorgt für Gelächter

Die Ernennung des ungarischen EU-Kommissars Olivér Várhelyi zum neuen Kommissar für Gesundheit und Tierschutz hat in Brüssel für Aufsehen gesorgt. Kritiker sehen darin eine klare Botschaft an Budapest. Csaba Molnár von der ungarischen KD-Partei kommentierte die Ernennung als Demütigung für Orbán, da der Posten kaum Kompetenzen habe. Stephanie Ghislain von Eurogroup for Animals äußerte Bedenken, dass Várhelyis Ernennung als "Mittelfinger an Budapest" verstanden werden könnte. Várhelyis umstrittene Vergangenheit und sein ruppiger Führungsstil wurden mehrfach kritisiert. Es bleibt abzuwarten, ob die Ernennung tatsächlich stattfinden wird, da das Europäische Parlament das letzte Wort hat.
19.09.2024
12:40 Uhr

Politische Umerziehung: Ein fragwürdiger Ratgeber sorgt für Aufsehen

Ein neuer Ratgeber von Eva Prausner ermutigt Eltern, ihre Kinder politisch zu überwachen und in die "richtige" Richtung zu erziehen, insbesondere wenn diese der AfD nahestehen. Er empfiehlt drastische Maßnahmen wie das Durchsuchen von Handys ohne Zustimmung der Kinder, was als Verletzung der Persönlichkeitsrechte angesehen wird. Kritiker bemängeln, dass der Ratgeber herablassend und nutzlos ist, da er die Ansichten der Jugendlichen nicht respektiert. Zudem sollen Eltern professionelle Hilfe suchen und das Umfeld in die Umerziehung einbeziehen, um Gruppendruck zu erzeugen. Diese Maßnahmen könnten das Vertrauen innerhalb der Familie erheblich beeinträchtigen und die AfD-Nähe der Jugendlichen pathologisieren. Der Ratgeber zeigt die tiefe Spaltung der deutschen Gesellschaft und setzt auf Überwachung statt auf Diskussion und Verständnis.
19.09.2024
12:37 Uhr

Flüchtlingsheim für 500 Migranten in 600-Einwohner-Kurort: Bürger und Kommunalpolitiker in Aufruhr

Während die Anwohner und Kommunalpolitiker nichts ahnten, hat der Landkreis Oder-Spree im Osten von Brandenburg mit den Bauarbeiten zur Erweiterung einer Flüchtlingsunterkunft begonnen. In Petersdorf, einem Ortsteil von Bad Saarow mit etwa 596 Einwohnern, entsteht ein Containerdorf, das in wenigen Wochen bezugsfertig sein soll. Laut Berichten der "Märkischen Oderzeitung" (MOZ) sollen dort 500 Migranten untergebracht werden, was die Einwohnerzahl des Ortes nahezu verdoppeln würde. Die Nachricht über die geplante Aufnahme von bis zu 500 Migranten stieß bei der Gemeindevertretung von Anfang an auf Ablehnung. Bereits Ende Mai begannen die Bauarbeiten, obwohl die Gemeindevertretung sich einstimmig gegen einen Ausbau in dieser Dimension ausgesprochen hatte. Trotz der Ablehnung des Einvernehmens seitens der Gemeindevertretung wurden Fakten geschaffen – sehr zum Ärger der Lokalpolitiker und Einwohner, die sich jetzt vor vollendete Tatsachen gestellt sehen.
19.09.2024
08:50 Uhr

Iranische Hacker stehlen Dokumente von Trump-Team und übermitteln sie an Demokraten

Iranische Hacker haben Dokumente aus dem Wahlkampfteam von Donald Trump gestohlen und an das Team von Joe Biden weitergeleitet, wie FBI, Odni und Cisa bekanntgaben. Unaufgeforderte E-Mails mit gestohlenem Material wurden an Bidens Team geschickt, aber niemand reagierte darauf. Der Vorfall, wenige Wochen vor der Wahl am 5. November, verschärft die politischen Spannungen, da das Trump-Team bereits im August einen Hacker-Angriff meldete. US-Behörden warnen vor verstärkten Aktivitäten ausländischer Akteure wie Russland, Iran und China zur Wahlbeeinflussung. Die Hacker versuchten auch, die Informationen an US-Medien weiterzugeben, was von der iranischen UN-Mission zurückgewiesen wurde. Dieser Vorfall verdeutlicht die Bedrohung durch Cyberangriffe und die gezielte Ausnutzung gesellschaftlicher und politischer Spaltungen in den USA.
19.09.2024
06:27 Uhr

US-Geheimdienst warnt vor möglichem "geopolitischen Ereignis" und erhöhter Gefahr für Politiker

Der US-amerikanische Secret Service hat vor einem möglichen "geopolitischen Ereignis" gewarnt, das die USA in einen "kinetischen Konflikt" verwickeln könnte. Diese Warnung stammt vom amtierenden Direktor Ronald Rowe Jr., der auf ein erhöhtes Risiko für Politiker wie Donald Trump hinwies, insbesondere angesichts der bevorstehenden US-Wahlen und jüngster Attentatsversuche. Rowe betonte, dass unter Präsident Biden die höchsten Schutzniveaus implementiert wurden, um die Sicherheit der politischen Führung zu gewährleisten. Experten sehen mögliche Zusammenhänge mit den Konflikten im Nahen Osten und der Krise zwischen Ukraine und Russland. Rowes Äußerungen haben Besorgnis und Spekulationen über bevorstehende Krisen ausgelöst. Der Secret Service hat bisher keine weiteren Details veröffentlicht, betont jedoch seine Bereitschaft, auf alle Szenarien vorbereitet zu sein.
19.09.2024
06:26 Uhr

Ungarn plant Ausstieg aus dem EU-Asylsystem: Ein deutliches Zeichen gegen illegale Migration

Die ungarische Regierung unter Ministerpräsident Viktor Orban erwägt einen Ausstieg aus dem EU-Asylregelwerk, wie Europaminister Janos Boka auf der Plattform X bekannt gab. Dies folgt dem Beispiel der Niederlande, die bereits einen entsprechenden Antrag bei der EU-Kommission gestellt haben. Boka betonte die Notwendigkeit eines harten Vorgehens gegen illegale Migration und kündigte an, dass Budapest diesen Schritt beantragen werde, falls EU-Vertragsänderungen dies ermöglichen. Die ungarische Regierung liegt seit Jahren im Streit mit der EU-Kommission, insbesondere wegen ihrer restriktiven Asylpolitik, und weigert sich aktuell, ein vom Europäischen Gerichtshof verhängtes Zwangsgeld von 200 Millionen Euro zu bezahlen. Diese Entwicklungen verdeutlichen die tiefen Risse innerhalb der EU in der Frage der Migrationspolitik. Der mögliche Ausstieg Ungarns könnte ein deutliches Zeichen gegen illegale Migration und für eine souveränere nationale Migrationspolitik sein.
19.09.2024
06:25 Uhr

Donald Trump kündigt Treffen mit Indiens Premierminister Modi an

Donald Trump, der republikanische US-Präsidentschaftskandidat, hat angekündigt, dass er sich nächste Woche mit dem indischen Premierminister Narendra Modi treffen werde. Diese Ankündigung erfolgte während einer Wahlkampfveranstaltung in Flint, Michigan, wo Trump betonte, dass Indien die Handelssituation stark missbrauche, jedoch Modi als „großartig“ bezeichnete. Trump kritisierte in seiner Rede die aktuelle Handelspolitik zwischen den USA und Indien scharf, lobte jedoch Modi und kündigte ein bevorstehendes Treffen an, ohne spezifische Details zu nennen. Narendra Modi wird an diesem Wochenende nach Wilmington, Delaware, reisen, um an einem Gipfeltreffen der Quad-Länder teilzunehmen und danach an der UN-Vollversammlung in New York teilnehmen. Obwohl Trump derzeit kein amtierender Staatschef ist, bleibt er auf der internationalen Bühne aktiv, wie sein Treffen mit dem ungarischen Regierungschef Viktor Orban im Juli zeigt. Trumps Ankündigung eines Treffens mit Modi könnte als Versuch gewertet werden, seine außenpolitische Kompetenz zu demonstrieren und seine Verbindungen zu einflussreichen internationalen Führern zu betonen.
19.09.2024
06:22 Uhr

Politische Verwerfungen in Brandenburg: Wahlkampf und Machterhalt

Die politische Landschaft in Brandenburg steht vor einer dramatischen Wahlentscheidung, da die AfD mit 28 Prozent knapp vor der SPD mit 25 Prozent liegt. Die Märkische Allgemeine Zeitung reagierte auf die Umfrage mit einer Schlagzeile, die als subtile Aufforderung zur Wahl der SPD verstanden werden könnte, wobei Fragen zur Unabhängigkeit der Berichterstattung aufgeworfen werden. „Tichys Einblick“ wehrte sich erfolgreich gegen Vorwürfe des Bayerischen Landesamts für Verfassungsschutz, was zeigt, dass kritischer Journalismus möglich bleibt. Eine Klausel im Brandenburger Wahlrecht könnte der SPD zum Vorteil gereichen, da Zweitstimmen des Einzelbewerbers Arne Raue verfallen könnten. Innerparteiliche Spannungen innerhalb der CDU, besonders durch Michael Kretschmers Unterstützung für die SPD, und die Kritik von Anna-Sophia Werz von der WerteUnion an etablierten Parteien, prägen den Wahlkampf. Die Landtagswahl in Brandenburg hat das Potenzial, die politische Landschaft in Deutschland nachhaltig zu verändern.
19.09.2024
06:18 Uhr

Österreich ändert Definition von „Geschlecht“: Ein Schritt in die falsche Richtung?

Am 18. September 2024 hat Österreich die Definition von „Geschlecht“ geändert, wobei Geschlecht nun als subjektives Gefühl und nicht mehr als biologische Tatsache definiert wird. Diese Änderung wurde durch eine Dienstrechts-Novelle im abgekürzten parlamentarischen Verfahren beschlossen und umfasst eine weitreichende Änderung des Gleichbehandlungsgesetzes. Kritische Stimmen kommen sowohl von konservativen Kreisen als auch von der SPÖ und den NEOS, die eine mangelnde öffentliche Debatte und weitreichende negative Konsequenzen befürchten. Die Änderung könnte dazu führen, dass Männer sich rechtlich als Frauen definieren und umgekehrt, was die Grundlagen des sozialen Zusammenlebens infrage stellt. Kritiker sehen darin eine Unterwerfung unter eine geschlechterfeindliche, transhumanistische Agenda und warnen vor einer Spaltung der Gesellschaft. Die Debatte um Geschlecht und Identität wird weiter an Intensität gewinnen.
19.09.2024
06:18 Uhr

Abschiebung eines 82-jährigen Anti-Atomwaffen-Aktivisten: Ein fragwürdiger Fall in Deutschland

In Deutschland sorgt der Fall des 82-jährigen US-Amerikaners Dennis DuVall, einem Anti-Atomwaffen-Aktivisten, für Aufsehen, da er nach sieben Jahren Aufenthalt ausgewiesen werden soll. DuVall, der sich an friedlichen Protesten gegen Atomwaffen beteiligte, wurde mehrmals wegen Sachbeschädigung verurteilt, was nun seine Abschiebung rechtlich ermöglicht. Die Ausweisungsverfügung sieht seinen Aktivismus als Bedrohung der öffentlichen Sicherheit. Die Entscheidung, einen Friedensaktivisten auszuweisen, während straffällige Migranten oft milde behandelt werden, wirft Fragen auf. Zahlreiche Unterstützer, darunter Friedens- und Antikriegsgruppen, haben bereits reagiert und fordern die Rücknahme der Ausweisungsverfügung. Kritiker sehen die Abschiebung als fatales Signal und hoffen, dass die deutschen Behörden ihre Entscheidung überdenken.
19.09.2024
06:09 Uhr

Georgien verbietet Geschlechtsumwandlungen und LGBTQ-Propaganda

In einer wegweisenden Entscheidung hat das georgische Parlament ein Gesetzespaket verabschiedet, das Geschlechtsumwandlungen sowie die sogenannte LGBTQ-Propaganda verbietet. Diese Maßnahmen sollen laut Regierung die „Familienwerte und Minderjährige“ schützen. Die neuen Gesetze sehen vor, dass Ärzte, die entsprechende Operationen durchführen oder Hormone verschreiben, mit bis zu einem Jahr Gefängnis bestraft werden können. Zusätzlich können Kommunen Demonstrationen sexueller Minderheiten wie den Christopher Street Day verbieten, und die öffentliche Zurschaustellung entsprechender Symbole soll untersagt werden. Die Gesetzesinitiative wurde von 84 der 150 Abgeordneten des Parlaments unterstützt, während Kritik von der Europäischen Kommission und der proeuropäischen Opposition kam. Die Entscheidung fällt in eine Zeit, in der die Beitrittsverhandlungen Georgiens mit der EU auf Eis liegen, und könnte als Versuch gewertet werden, vor den Wahlen bei konservativen Wählern zu punkten.
19.09.2024
06:05 Uhr

Allensbach-Umfrage: Deutsche Bevölkerung wünscht sich Union-geführte Regierung

Die jüngste Allensbach-Umfrage zeigt, dass nur noch drei Prozent der Bürger eine Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP für gut für das Land halten, was einen neuen Tiefpunkt in der Zufriedenheit mit der aktuellen Regierung darstellt. Eine deutliche Mehrheit der deutschen Bevölkerung bevorzugt eine von der Union geführte Bundesregierung, wobei 54 Prozent der Befragten CDU/CSU in der nächsten Regierung sehen möchten. Interessanterweise favorisieren 29 Prozent eine schwarz-rote Regierung und 25 Prozent wünschen sich eine Alleinregierung der Union. Die AfD wird von 56 Prozent der Befragten als extreme Partei eingestuft und 54 Prozent möchten sie nicht in der Regierung sehen. In der Sonntagsfrage kommen CDU/CSU auf 35,5 Prozent, gefolgt von der AfD mit 17 Prozent und der SPD mit 16 Prozent. Die Umfrage verdeutlicht die Unzufriedenheit mit der Ampel-Koalition und die Sehnsucht nach einer stabilen Regierung unter Führung der Union.
19.09.2024
06:05 Uhr

Niederlande fordern Opting-Out-Klausel aus EU-Asylsystem: Ein „nationaler Notstand“?

Die Niederlande fordern eine Sonderregelung aus dem Gemeinsamen Europäischen Asylsystem (GEAS), um die Kontrolle über ihre nationale Asylpolitik zurückzugewinnen. Asylministerin Marjolein Faber von der PVV argumentiert, dass die Einreise von Asylsuchenden und irregulären Migranten drastisch reduziert werden müsse, um verfassungsrechtliche Aufgaben wie die Bereitstellung von Wohnungen, Gesundheitsversorgung und Bildung erfüllen zu können. Obwohl die Asylzahlen in den Niederlanden im europäischen Vergleich nicht über dem Durchschnitt liegen, strebt die Regierung eine Opting-Out-Klausel an. Die neuen EU-Asylregeln sollen Erstankunftsländer entlasten, indem Asylverfahren an den Außengrenzen durchgeführt und Asylbewerber in sichere Drittstaaten zurückgeschickt werden können. Der Solidaritätsmechanismus des GEAS sieht vor, dass jährlich mindestens 30.000 Asylsuchende in andere EU-Staaten verteilt werden, was die niederländische Regierung ablehnt. Die Aussicht auf eine Ausnahmeregelung für die Niederlande gilt jedoch als wenig erfolgversprechend, da die Zustimmung aller 27 EU-Staaten erforderlich wäre.
19.09.2024
06:05 Uhr

Polizei dementiert Gerüchte über Sprengsatz bei Trump-Veranstaltung auf Long Island

Die Polizei von Nassau County auf Long Island, New York, hat Berichte über einen möglichen Attentatsversuch auf den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump zurückgewiesen. Am Mittwoch, dem 18. September, verbreiteten sich über soziale Medien Meldungen, wonach im Nassau Coliseum Sprengstoff gefunden worden sei. Patrick Ryder, der Polizeipräsident von Nassau County, erklärte, die Berichte seien „unbegründet“. Eine Person, die möglicherweise einen Bombenspürhund in der Nähe des Geländes trainiert habe, werde verhört. Die wiederholten Attentatsversuche haben bei Trumps Anhängern für Angst und Unsicherheit gesorgt. Die Polizei und Sicherheitskräfte sind weiterhin in erhöhter Alarmbereitschaft, um die Sicherheit des Kandidaten und seiner Anhänger zu gewährleisten.
18.09.2024
18:09 Uhr

Federal Reserve senkt Leitzins – Auswirkungen auf den Krypto-Markt

Die Federal Reserve hat den Leitzins in den USA auf 5,0 Prozent gesenkt. Unmittelbar nach der Bekanntgabe reagierten die Krypto-Märkte positiv, wobei der Bitcoin-Kurs um 1,82 Prozent und Ether um 1,26 Prozent stiegen. Ein zentraler Grund für die Zinswende ist die jüngste Entwicklung bei den Verbraucherpreisen, die im August nur um 2,5 Prozent stiegen. Ein weiterer Motivationsfaktor ist die rekordhohe US-Staatsverschuldung, die durch die Zinssenkung nun günstiger finanziert werden kann. Trotz der Zinssenkung hält die Federal Reserve den Leitzins immer noch deutlich höher als die Europäische Zentralbank. Fed-Chef Jerome Powell wird sich traditionell den Fragen der Journalisten stellen, und die Entscheidung könnte weitreichende Auswirkungen auf die globalen Finanzmärkte haben.
18.09.2024
14:54 Uhr

Fake News-Bürgerrat: Correctiv soll Fakten checken?

In einem kontroversen Schritt hat ein Bürgerrat, der im Auftrag der Bertelsmann Stiftung arbeitet, Maßnahmen zur Bekämpfung von Fake News vorgeschlagen, darunter den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Entscheidung über Nachrichtenveröffentlichungen und eine „Fakenewsrangliste“. Das umstrittene Recherchenetzwerk „Correctiv“ sowie der Verfassungsschutz sollen beratend tätig sein, was Bedenken hinsichtlich der Meinungsfreiheit aufwirft. Innenministerin Nancy Faeser hat Interesse an den Forderungen gezeigt, was die Umsetzung der Maßnahmen in die politische Diskussion bringen könnte. Kritiker befürchten, dass dies zu einer Einschränkung der Meinungsfreiheit führen könnte. Der Bürgerrat schlägt auch eine KI-basierte Lösung zur Filterung „sensibler“ Meldungen vor, was die Nachrichtenkontrolle zentralisieren und kritische Meinungen unterdrücken könnte. Die Beteiligung des Bundesministeriums des Innern und des Verfassungsschutzes wirft zudem Fragen zur Unabhängigkeit der Maßnahmen auf.
18.09.2024
12:48 Uhr

Bundeswehr: Studie zeigt düsteres Bild der militärischen Zukunft Deutschlands

Eine kürzlich veröffentlichte Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) zeigt, dass es bis zu 100 Jahre dauern könnte, bis die Bundeswehr wieder das Niveau von 2004 erreicht. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius betonte, dass Deutschland bis 2029 kriegstüchtig sein müsse, um Abschreckung gegen mögliche Angriffe zu gewährleisten. Die Studie zeigt jedoch, dass die Kapazitäten der deutschen Rüstungsindustrie nicht ausreichen, um dieses Ziel zu erreichen, während Russland seine Rüstungsproduktion erheblich gesteigert hat. Deutschland hat seinen militärischen Bestand seit dem russischen Angriff auf die Ukraine kaum erhöht. Die Wissenschaftler des IfW fordern eine deutliche Erhöhung des Verteidigungshaushalts und eine langfristige europäische Rüstungsstrategie. International zeigt ein Bericht der CNDS, dass die amerikanischen militärischen Kapazitäten überdehnt sind, was die Abhängigkeit Europas von den USA weiter problematisiert.
18.09.2024
12:26 Uhr

Kennedy und Trump: Verhandlungen mit Moskau als Lösung für den Ukraine-Konflikt

Robert F. Kennedy und Donald Trump Jr. fordern in einem Gastkommentar für "The Hill" direkte Verhandlungen mit Moskau zur Beendigung des Ukraine-Kriegs, um eine nukleare Bedrohung zu entschärfen. Im Gegensatz dazu verfolgt die US-Regierung unter Biden eine Eskalationsstrategie, die das Risiko eines nuklearen Konflikts erhöht. Die beiden betonen die Weisheit von John F. Kennedy, der davor warnte, Konfrontationen zu provozieren, die einen Atomkrieg auslösen könnten. Sie argumentieren, dass ein Atomkrieg das Ende der Zivilisation bedeuten würde und dass direkte Verhandlungen dringend notwendig sind. Robert F. Kennedy könnte im Falle eines Wahlsiegs von Trump einen Posten im Kabinett erhalten und eine Schlüsselrolle in der Diplomatie spielen. Kennedy und Trump Jr. betonen, dass es kein lebenswichtiges amerikanisches Interesse gibt, das einen nuklearen Konflikt rechtfertigen würde.
18.09.2024
11:37 Uhr

Rechts-Regierung der Niederlande strebt Ausstieg aus EU-Asylregeln an

Die neue rechte Regierung in den Niederlanden plant eine radikale Änderung der Asylpolitik und strebt den Ausstieg aus dem EU-Asylsystem an. Die niederländische Regierung unter der Führung der Partei für die Freiheit (PVV) des Rechtspopulisten Geert Wilders hat bei der EU-Kommission eine Ausnahmeregelung beantragt, um härter gegen unerwünschte Einwanderung vorgehen zu können. Ein radikaler Kurswechsel in der Asylpolitik war bereits von der neuen Regierung angekündigt worden. Mit dem Antrag wendet sich Den Haag von einem EU-Prinzip ab, wonach Regierungen die Beschlüsse ihrer Vorgänger akzeptieren. Die Koalition plant auch den Notstand auszurufen, um ohne Zustimmung des Parlaments Teile des Asylgesetzes außer Kraft zu setzen. Experten und Behörden weisen darauf hin, dass die Zahl der neu ankommenden Asylsuchenden relativ stabil bei rund 40.000 im Jahr liegt.
18.09.2024
10:21 Uhr

Friedrich Merz wird Kanzlerkandidat der CDU: Ein Signal der Geschlossenheit

Die CDU hat entschieden, Friedrich Merz als Kanzlerkandidat ins Rennen um das Kanzleramt zu schicken, was einen Wendepunkt innerhalb der Union markiert. Markus Söder akzeptiert diese Entscheidung und betont die Wichtigkeit der Geschlossenheit zwischen CDU und CSU. Merz machte von seinem Erstzugriffsrecht Gebrauch, obwohl er bei Frauen und Jungwählern in Umfragen schlecht abschneidet und noch nie ein Regierungsamt innehatte. Im Gegensatz zu 2021 wirkt die CDU heute selbstbewusster und besser aufgestellt. Die Geschlossenheit zwischen den Schwesterparteien wird im kommenden Bundestagswahlkampf entscheidend sein, um das Chaos von 2021 zu vermeiden. Das Pressestatement von Merz und Söder endete ohne die Möglichkeit für Fragen, und es bleibt abzuwarten, wie sich die Geschlossenheit im Wahlkampf bewähren wird.
18.09.2024
10:20 Uhr

Ursula von der Leyen setzt auf Rechtsnationalisten: Ein riskanter Schachzug?

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat ihr neues Team für die zweite Amtszeit vorgestellt und bindet dabei demonstrativ die Rechtsnationalisten ein, was bereits für Widerstand im EU-Parlament sorgt. Besonders bemerkenswert ist die Ernennung von Stéphane Séjourné und Raffaele Fitto zu mächtigen Positionen innerhalb der Kommission. Frankreich und Spanien, zwei der am höchsten verschuldeten Staaten, haben zentrale Wirtschaftsposten erhalten, was in Deutschland für Unmut sorgen könnte. Italiens Regierungschefin Meloni begrüßt die Ernennung Fittos als Zeichen der Versöhnung zwischen Brüssel und Rom. Von der Leyen legt in ihrer zweiten Amtszeit mehr Wert auf Wettbewerbsfähigkeit statt auf den Kampf gegen den Klimawandel. Das EU-Parlament, das sich auf dem Höhepunkt seiner Macht befindet, könnte jedoch einige Kandidaten verhindern, was die zukünftigen Machtverhältnisse beeinflussen wird.
18.09.2024
10:10 Uhr

Zinswende in den USA steht kurz bevor: Was Anleger erwarten können

Die USA stehen kurz vor einer bedeutenden geldpolitischen Entscheidung, da die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) heute Abend voraussichtlich zum ersten Mal seit über vier Jahren die Zinsen senken wird. Zentralbankchef Jerome Powell hatte auf der Notenbankkonferenz in Jackson Hole eine Leitzinssenkung im September in Aussicht gestellt, doch das Ausmaß und die Abfolge zukünftiger Zinsschritte bleiben unklar. Die jüngsten Wirtschaftsdaten haben für Verunsicherung gesorgt, da steigende Umsätze im Einzelhandel und eine wachsende Industrieproduktion auf eine gesunde Wirtschaft hindeuten. Sinkende Zinsen könnten vielfältige Auswirkungen auf die Realwirtschaft haben, indem sie Refinanzierungskosten für Unternehmen senken und Verbraucherkredite günstiger machen. Die Experten der Commerzbank erwarten eine Reduzierung der Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte, während eine größere Senkung als Zeichen gewertet werden könnte, dass sich die Fed Sorgen um die Wirtschaft macht. Die Entscheidung der Fed wird mit Spannung erwartet und könnte den weiteren Trend an den Börsen bestimmen.
18.09.2024
10:09 Uhr

Interne Kritik an den Grünen: Ein Weckruf aus Hessen

Die Grünen stehen erneut im Kreuzfeuer der Kritik – und dieses Mal kommt sie aus den eigenen Reihen. Drei prominente hessische Politiker der Partei haben in einem Beitrag für die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ eine schonungslose Analyse der aktuellen Lage der Grünen vorgelegt. Die Wahlergebnisse in Thüringen und Sachsen haben den Grünen deutlich gemacht, dass sie nicht mehr „Everybody’s Darling“ sind. Die drei hessischen Politiker, allesamt Vertreter des realpolitischen Flügels der Grünen, haben eine lange Liste an Vorwürfen gegen die Parteispitze formuliert. Besonders scharf wird die Migrationspolitik der Grünen kritisiert. Die Kritik der hessischen Politiker ist ein deutlicher Weckruf an die Parteispitze in Berlin.
18.09.2024
10:09 Uhr

Donald Trump: "Nur auf konsequente Präsidenten wird geschossen"

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat bei seinem ersten Wahlkampfauftritt seit dem versuchten Attentat auf ihn erklärt, dass nur auf konsequente Präsidenten geschossen werde. In Flint, Michigan, bezog er sich dabei auf seine Forderung nach 200-prozentigen Zöllen auf aus Mexiko importierte Autos. Am vergangenen Sonntag hatte der Secret Service an Trumps Golfplatz in Florida auf einen bewaffneten Mann geschossen, der sich in den Büschen versteckt hatte. Trump lobte die Arbeit des Secret Service und forderte mehr Personal für die Behörde. Inmitten des Wahlkampfs gründete Trump ein neues Kryptounternehmen, bei dem sein Sohn Barron eine zentrale Rolle spielen soll. Währenddessen erhält Kamala Harris Unterstützung von prominenten Persönlichkeiten wie Taylor Swift und Billie Eilish.
18.09.2024
10:05 Uhr

Friedrich Merz: Umfrage zeigt mangelnde Unterstützung als Bundeskanzler

In einer aktuellen Umfrage von RTL und n-tv zeigt sich, dass Friedrich Merz, der Kanzlerkandidat der Union, nicht die erste Wahl der Deutschen für das Amt des Bundeskanzlers ist. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) gilt mit 30 Prozent Zustimmung als der favorisierte Kandidat, gefolgt von Markus Söder (CSU) mit 22 Prozent und Merz mit nur 19 Prozent. Im direkten Vergleich mit Olaf Scholz (SPD) glauben nur 41 Prozent, dass Merz Scholz als Kanzler übertreffen könnte, während 48 Prozent dies verneinen. Trotz seines Alters von 70 Jahren bei der nächsten Wahl sehen 64 Prozent der Befragten darin kein Hindernis für seine Kandidatur. Die Umfrageergebnisse werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen der Union, breite Unterstützung in der Bevölkerung zu gewinnen, und könnten auf interne Spannungen und eine mangelnde klare politische Linie hinweisen. Die Ergebnisse könnten auch ein Symptom für eine tiefere Unzufriedenheit mit der politischen Führung in Deutschland sein.
18.09.2024
06:28 Uhr

Es geht schon wieder los: Beginnt der Corona-Wahnsinn von vorn?

Die jüngsten Meldungen aus Wien deuten auf eine neue Corona-Welle hin, und Bürgermeister Ludwig betont, dass derzeit noch kein Maskenzwang geplant sei. Dagmar Häusler von der MFG-Österreich kritisiert die erneute Angstschürung und warnt vor Maßnahmen wie Impfpflicht und Schulschließungen ohne wissenschaftliche Basis. Die neue Variante „KP.3.1.1“ soll laut RKI noch infektiöser sein, doch Häusler zweifelt deren Gefährlichkeit an und spricht von einer „P(l)andemie-Welle“. Trotz Kritik wurden Mitte Juli neue Corona-Impfstoffe geliefert, wobei Häusler die Impfempfehlungen als unverantwortlich bezeichnet. Die MFG lehnt eine Rückkehr zu Maßnahmen wie Maskenpflicht und Lockdowns ab, da diese massiven Schaden angerichtet hätten. Häusler fordert eine transparente Aufarbeitung der Corona-Politik und strafrechtliche Konsequenzen für Verantwortliche.
18.09.2024
06:19 Uhr

Deutsche Bischofskonferenz fordert Gemeinwohlorientierung in der Landwirtschaft

Die Deutsche Bischofskonferenz fordert in einem neuen Papier eine gemeinwohlorientierte Landnutzung und kritisiert die aktuelle Landwirtschaftspolitik. Die Studie bemängelt, dass Effizienz in der Landwirtschaft oft falsch verstanden wird und fordert eine staatliche Regulierungs- und Förderpolitik, die sich am Gemeinwohl orientiert. Besonders umstritten ist die Forderung, dass Gemeinwohl vor der Freiwilligkeit der Landwirte stehen soll, mit Nutzungsvorgaben für Düngemittel, Pflanzenschutz und CO2-Speicherkapazität. Die Kirche sieht sich in der Pflicht, auf die Schöpfung achtzugeben und fordert finanzielle Unterstützung für Landwirte, die gemeinwohlorientiert wirtschaften. Diese Forderungen könnten weitreichende Auswirkungen auf die deutsche Landwirtschaft haben und politische Implikationen mit sich bringen. Die Debatte zeigt die Komplexität und Vielschichtigkeit der Herausforderungen in der modernen Landwirtschaft.
18.09.2024
06:17 Uhr

Chinas Militärshow: Droht eine Invasion Taiwans?

In einer Dokumentation des chinesischen Staatsfernsehens wurden mögliche Invasionsstrategien der Volksbefreiungsarmee (PLA) gegen Taiwan präsentiert. Die Sendung zeigte umfassende Übungen der Boden-, See- und Raketenstreitkräfte, darunter einen groß angelegten Hubschrauber-Luftangriff und elektronische Gegenmaßnahmen einer Flugzeugträgergruppe. Beijing betrachtet Taiwan als Teil seines Territoriums und betont, es notfalls mit Gewalt unter Kontrolle zu bringen. Die jüngsten Übungen, die offenbar bei Nacht stattfanden, simulierten die Reaktion der PLA auf feindlichen Beschuss. Taiwan hat kürzlich 250 FIM-92 Stinger Manpads aus den USA erworben und plant den Kauf weiterer 1.985 Stück. Die internationale Gemeinschaft beobachtet mit wachsender Besorgnis, wie China seine militärischen Kapazitäten zur Schau stellt.
18.09.2024
06:13 Uhr

AfD auf dem Vormarsch: Umfrage sieht Sperrminorität in Brandenburg

In einer aktuellen Umfrage des Instituts Insa zeichnet sich ein deutlicher Erfolg für die AfD bei der bevorstehenden Landtagswahl in Brandenburg ab. Die Partei könnte nicht nur die stärkste Kraft werden, sondern auch eine Sperrminorität im Landtag erreichen. Nach der neuesten Insa-Erhebung liegt die AfD mit 28 Prozent der Stimmen drei Punkte vor der SPD, die auf 25 Prozent kommt. Die Grünen und die Linke würden mit jeweils 4 und 3 Prozent an der Fünfprozenthürde scheitern und ihre Fraktionen verlieren. Ministerpräsident Dietmar Woidke hat mehrfach angekündigt, im Falle eines Verlustes der Spitzenposition seiner SPD zurückzutreten. Mit dem prognostizierten Wahlergebnis würde die AfD auch eine Sperrminorität von etwas mehr als einem Drittel der Abgeordneten erzielen.
18.09.2024
06:06 Uhr

Die Bedeutung der Landtagswahl in Brandenburg

Die bevorstehende Landtagswahl in Brandenburg wird von einer intensiven Debatte über die Migrationspolitik der Bundesregierung überschattet und gilt als letzter relevanter Stimmungstest vor den Bundestagswahlen im nächsten Jahr. Ein zentrales Thema im Wahlkampf ist das Erstarken der AfD, die wegen ihres Umfragehochs unter besonderer Beobachtung steht. Die Migrationspolitik spielt eine entscheidende Rolle, wobei CDU und AfD sich darauf fokussieren und die SPD die Politik der Bundesregierung verteidigt. Die Konzentration auf das Migrationsthema führt laut Extremismusforscher Gideon Botsch zu einer Radikalisierung der AfD. In aktuellen Prognosen liegt die AfD vor der SPD, was die Regierungsbildung schwierig machen könnte, da alle anderen Parteien eine Koalition mit der AfD ausschließen. Ministerpräsident Dietmar Woidke betont, dass er nur im Amt bleiben will, wenn die SPD stärkste Kraft bleibt.
18.09.2024
06:06 Uhr

Schülerfragerunde in Brandenburg: CDU-Politiker spielt AfD-Kandidaten

Eine bemerkenswerte Episode ereignete sich bei einer Fragerunde zur Landtagswahl an einem brandenburgischen Gymnasium. Statt einen Vertreter der AfD zu befragen, mussten sich die Schüler der 11. und 12. Klasse mit einem CDU-Sozialarbeiter begnügen, der die Rolle eines AfD-Vertreters übernahm. Die Veranstaltung, die am 11. September an einem Gymnasium in Wittenberge stattfand, sollte den Schülern die Möglichkeit geben, den Kandidaten der verschiedenen Parteien Fragen zu stellen. Anwesend waren Vertreter der CDU, Linke, FDP, Grüne und der Listenvereinigung Plus Brandenburg. Obwohl die Schüler möglicherweise nicht über die wahre Identität des „falschen AfD-Manns“ informiert waren, äußerten sie sich positiv über die Veranstaltung. Eine nicht repräsentative Umfrage unter Jugendlichen in Brandenburg zeigt, dass die AfD auch bei unter 16-Jährigen beliebt ist.
18.09.2024
06:06 Uhr

AfD hofft auf Anerkennung von Formfehlern durch das Bundesverwaltungsgericht

Die AfD hofft auf Anerkennung von Formfehlern durch das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig bezüglich der abgelehnten Nichtzulassungsbeschwerden durch das Oberverwaltungsgericht Münster. Der Streit dreht sich um die Einstufungen der AfD, ihres aufgelösten „Flügels“ und der „Jungen Alternative“ durch den Verfassungsschutz. Im Fokus stehen mögliche formale Fehler des OVG Münster und die mutmaßliche Befangenheit eines OVG-Laienrichters. Die AfD hatte bereits in erster und zweiter Instanz gegen die Einstufung als „rechtsextremer Verdachtsfall“ geklagt, jedoch ohne Erfolg. Parallel zur juristischen Auseinandersetzung steht die AfD politisch im Fokus der Landtagswahl in Brandenburg, wo sie laut Umfragen knapp vor der SPD liegt. Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts könnte weitreichende Konsequenzen für die Partei und ihre Einstufung durch den Verfassungsschutz haben.
18.09.2024
05:58 Uhr

ARD-Bürgershow „Die 100“: Orchestrierte Anti-AfD-Inszenierung sorgt für Kritik

Die neue ARD-Sendung „Die 100“ versprach eine breite Debatte über gesellschaftliche Fragen, doch bereits die erste Folge zur AfD-Frage zeigte eine orchestrierte Anti-AfD-Inszenierung, die Kritik hervorrief. Moderiert von Anna Planken und Tobias Krell, die gegensätzliche Positionen einnahmen, verstärkte die Auswahl der Teilnehmer den Eindruck einer vorgefassten Meinung gegen die AfD. Prominente Teilnehmer wie Schauspieler Michael Schleiermacher und ehemalige Linken-Abgeordnete Bärbel Bauermann trugen zur einseitigen Diskussion bei. Die manipulative Natur der Sendung zeigte sich auch in den Meinungsumfragen, die sich während der Sendung drastisch veränderten. Zuschauer kritisierten die Sendung als unseriöse Propagandashow und warfen dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk Manipulation und einseitige Berichterstattung vor. Die ARD muss nun auf die Kritik reagieren und in zukünftigen Folgen eine ausgewogenere Diskussion ermöglichen.
18.09.2024
05:58 Uhr

AfD vor historischem Sieg in Brandenburg: Ein Wendepunkt in der deutschen Politik?

Wenige Tage vor der Landtagswahl in Brandenburg zeichnet sich ein deutlicher Vorsprung der Alternative für Deutschland (AfD) ab. Laut einer aktuellen INSA-Umfrage liegt die Partei mit 28 Prozent klar an der Spitze, gefolgt von der SPD mit 25 Prozent. Seit elf Jahren führt Ministerpräsident Dietmar Woidke die Landesregierung in Brandenburg, doch nun droht ihm eine Wahlniederlage. Die Grünen und die Linkspartei stehen vor einem möglichen Ausscheiden aus dem Landtag, beide liegen laut Umfrage unter der Fünf-Prozent-Hürde. Die Regierungsbildung dürfte schwierig werden, da eine Zusammenarbeit mit der AfD von allen anderen Parteien ausgeschlossen wurde. Ein Sieg der AfD in Brandenburg könnte bundespolitische Auswirkungen haben und die politische Landschaft in Deutschland nachhaltig verändern.
17.09.2024
21:48 Uhr

Umfrage: AfD vor SPD bei bevorstehender Landtagswahl in Brandenburg

Fünf Tage vor der Landtagswahl in Brandenburg liegt die AfD laut einer aktuellen Umfrage des Instituts INSA mit 28 Prozent vor der regierenden SPD, die 25 Prozent erreicht. Die Umfrage zeigt außerdem, dass die CDU 16 Prozent erhält, das Bündnis Sahra Wagenknecht 14 Prozent, die Grünen und die Freien Wähler jeweils vier Prozent und die Linke drei Prozent. Die Grünen, die Freien Wähler und die Linke würden damit an der Fünfprozenthürde scheitern und aus dem Potsdamer Landtag ausscheiden, könnten jedoch durch mindestens ein Direktmandat dennoch einziehen. Bei der letzten Landtagswahl 2019 gewann die SPD mit 26,2 Prozent vor der AfD mit 23,5 Prozent und bildete eine Koalition mit der CDU und den Grünen. Da alle anderen Parteien eine Kooperation mit der AfD ausschließen, könnte das Bündnis Sahra Wagenknecht eine entscheidende Rolle spielen. Ministerpräsident Woidke kündigte an, im Falle eines Verlustes des ersten Platzes seinen Rückzug vom Amt des Regierungschefs anzutreten.
17.09.2024
14:52 Uhr

Trump und die deutsche Medienlandschaft: Ein fragwürdiger Umgang mit Attentatsversuchen

Drei deutsche Leitmedien – der Spiegel, die Zeit und die Süddeutsche Zeitung – schreiben dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump eine Mitschuld an den Attentatsversuchen auf ihn zu und argumentieren, dass seine Rhetorik zur Eskalation beiträgt. Trump profitiere politisch von solchen Vorfällen, indem er sich als Opfer und Retter inszeniere, um seine Anhänger zu mobilisieren. Die Medien werfen Fragen zur Objektivität und Verantwortlichkeit auf, indem sie voreilig Schuldzuweisungen machen und wenig Raum für differenzierte Betrachtungen lassen. Sie kritisieren auch die Rolle der sozialen Medien und Waffengesetze in den USA, wobei das Problem der Trump-Anhänger als gravierender dargestellt wird. Der Sturm auf das Kapitol und berechtigte Kritik an der Migrationspolitik werden verwendet, um Trump als Hauptverantwortlichen darzustellen, während legitime politische Meinungen abgewertet werden. Diese Berichterstattung könnte zur weiteren Spaltung der Gesellschaft beitragen und wirft Zweifel auf, ob die Medien ihrer Rolle als vierte Gewalt in der Demokratie gerecht werden.
17.09.2024
14:21 Uhr

Mehrheit der Deutschen gegen Lieferung weitreichender Raketen an die Ukraine

Eine Forsa-Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen gegen die Lieferung von Langstreckenraketen an die Ukraine ist, da diese Ziele weit in Russland angreifen könnten. 64 Prozent der Befragten lehnen die Lieferung ab, während nur 28 Prozent dafür sind. Die Meinungen variieren stark je nach Parteizugehörigkeit: Anhänger der Grünen und FDP sind mehrheitlich dafür, während Anhänger der SPD, CDU/CSU, AfD und BSW überwiegend dagegen sind. Diese Ergebnisse betonen die politischen und gesellschaftlichen Gräben in Deutschland und könnten die politische Debatte weiter anheizen. Kritiker werfen der Bundesregierung vor, die Interessen der Bevölkerung zu ignorieren und eine Eskalation des Konflikts zu riskieren. Historisch bedingt hat Deutschland eine besondere Sensibilität gegenüber militärischen Interventionen, was die öffentliche Meinung und politische Entscheidungen beeinflusst.
17.09.2024
13:27 Uhr

EU umgeht Ungarns Veto: Neue Ukraine-Hilfen geplant

Die Europäische Union plant weitere massive Hilfen für die Ukraine, um die finanzielle Stabilität des Landes zu sichern. Kiew sollen bis Ende des Jahres neue Kredite in Höhe von bis zu 40 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt werden. Um das Veto Ungarns zu umgehen, plant die EU, die neuen Hilfen über eine Verlängerung des bestehenden Hilfsprogramms zu gewähren, was keine Einstimmigkeit, sondern nur die Unterstützung einer Mehrheit erfordert. Sollte sich Brüssel für diese unilaterale Kreditvergabe entscheiden, müssen die Vorschläge dringend vor Ende Oktober angenommen werden. Die Gewinne aus eingefrorenen Vermögenswerten sollen zur Rückzahlung des Darlehens verwendet werden. Die Entscheidung der EU, Ungarns Veto zu umgehen, zeigt die Dringlichkeit und Komplexität der geopolitischen Lage in Europa.
17.09.2024
11:45 Uhr

Friedrich Merz als Kanzlerkandidat: Ein neuer Kurs für Deutschland

Die beiden Parteivorsitzenden von CDU und CSU haben sich auf Friedrich Merz als gemeinsamen Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl 2025 geeinigt. Dies wurde am 17. September 2024 in Berlin bekannt gegeben. Beide Parteichefs betonten die Notwendigkeit einer neuen Wirtschaftspolitik und eines strikten Migrationskurses. Markus Söder erklärte, Merz sei der Chef in Berlin, während er selbst in Bayern bleibe. Ziel der Union sei es, die Ampelkoalition abzulösen und das Vertrauen in die Demokratie wiederherzustellen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zeigte sich gelassen angesichts der Entscheidung der Union.
17.09.2024
08:49 Uhr

Drei Indikatoren, die auf eine bevorstehende Rezession hindeuten

Zu Beginn des Jahres 2023 herrschte Einigkeit darüber, dass eine Rezession bevorstehe, doch sie blieb aus. Aktuelle Entwicklungen lassen jedoch erneut auf eine bevorstehende Rezession schließen. Die Sahm-Regel zeigt, dass die Arbeitslosenquote in den USA auf 4,3 Prozent gestiegen ist, was auf einen unter Druck stehenden Arbeitsmarkt hinweist. Auch die schnellsten Zinssenkungen der globalen Zentralbanken seit der Corona-Pandemie und eine erwartete Zinssenkung der Federal Reserve im September deuten auf wirtschaftliche Turbulenzen hin. Die inverse Yield Curve, ein verlässlicher Rezessionsindikator, ist weiterhin vorhanden und deutet auf wirtschaftliche Unsicherheiten hin. Anleger sollten angesichts dieser Zeichen vorsichtig agieren und eine durchdachte Strategie verfolgen.
17.09.2024
08:45 Uhr

Bildungsmisere in Hessen: Grundschüler ohne grundlegende Fähigkeiten

Eine alarmierende Situation zeichnet sich in einer Grundschule in Hessen ab, die von einer Lehrerin anonym geschildert wurde. Bereits am ersten Schultag zeigen viele Kinder gravierende Defizite, wie das Nichtwissen, was ein Bleistift ist oder das Fehlen grundlegender Fähigkeiten wie der Umgang mit einer Schere. Die Lehrerin berichtet zudem von erschreckenden Disziplinproblemen und überforderten Eltern, die oft keine Deutschkenntnisse haben und teilweise Analphabeten sind. Kinder erscheinen unpünktlich zum Unterricht, oft ohne Schulmaterialien und mit unzureichender Ernährung. Die geschilderten Zustände werfen ein Schlaglicht auf die bildungspolitischen Versäumnisse in Hessen und generell in Deutschland, insbesondere die fehlende Kindergartenpflicht und mangelnde Unterstützung für Familien mit Migrationshintergrund. Die Zustände sind ein dringender Appell an die Politik, die Bildungssituation grundlegend zu überdenken und zu reformieren.
17.09.2024
08:05 Uhr

Union auf Drei-Jahres-Hoch – Dämpfer für Scholz in neuer INSA-Umfrage

Die jüngste INSA-Umfrage bringt erfreuliche Nachrichten für die Union und einen weiteren Rückschlag für Bundeskanzler Olaf Scholz. Mit 33 Prozent erreicht die CDU/CSU den höchsten Zustimmungswert seit über drei Jahren, während die SPD mit nur 14 Prozent abgeschlagen bleibt. Die Grünen stagnieren bei 10 Prozent, die FDP liegt bei 4,5 Prozent und würde die Fünfprozent-Hürde nicht überschreiten. Die AfD verzeichnet 19,5 Prozent und das Bündnis für Deutschland (BSW) erreicht 10 Prozent. Olaf Scholz fällt im Politikerranking von Platz 18 auf Platz 19 und hat mit 54 Prozent den schlechtesten Wert aller 20 befragten Politiker. Boris Pistorius führt weiterhin das Ranking an, gefolgt von Markus Söder und Hendrik Wüst.
17.09.2024
08:01 Uhr

SPD-Politiker stellt Scholz-Kanzlerkandidatur infrage: Eine deutliche Kampfansage

In einem überraschenden Schritt hat Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter die Kanzlerkandidatur von Olaf Scholz infrage gestellt und Boris Pistorius als möglichen Kandidaten ins Spiel gebracht. Reiter lobte Pistorius für seine klare Kommunikation und entschlossene Haltung, während er Scholz' Kommunikationsstil und Entscheidungsprozesse kritisierte. Er forderte zudem die SPD-Co-Vorsitzende Saskia Esken zum Rücktritt auf und kritisierte SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert. Reiter betonte, dass die SPD ernsthafte Probleme habe, aber nicht hoffnungslos sei. Die Äußerungen zeigen erhebliche Spannungen innerhalb der SPD und werfen die Frage auf, ob Scholz erneut als Kanzlerkandidat antreten wird. Die SPD steht vor einer entscheidenden Weggabelung, die ihre Zukunft beeinflussen wird.
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