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Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

28.04.2024
16:22 Uhr

Gold als sicherer Hafen: Preisanstieg treibt Nachfrage nach altem Schmuck

Gold, einst ein Zeichen von Reichtum und Status, wird nun zunehmend als Investition und sichere Anlage geschätzt, insbesondere in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten. Die Preise für das Edelmetall haben sich beeindruckend entwickelt; eine Feinunze Gold kostet aktuell mehr als 2300 US-Dollar, während der Wert in den 1990er-Jahren nur ein Achtel davon betrug. Der Verkauf von Gold, ob als Schmuck, Barren oder Münzen, erweist sich als lukrative Option, besonders da herkömmliche Sparformen wie das Sparbuch kaum Rendite bieten. Die massiven Käufe von Gold durch Notenbanken treiben den Preis weiter in die Höhe, da Staaten ihre Reserven diversifizieren und absichern wollen. Die steigenden Goldpreise könnten auch als Misstrauensvotum gegenüber der aktuellen Wirtschaftspolitik und als Rückbesinnung auf traditionelle Werte und Sicherheit interpretiert werden. Trotz der wirtschaftlichen Unsicherheiten bleibt Gold eine Säule der Vermögenssicherung, mit der Möglichkeit für Anleger und Besitzer, von der hohen Nachfrage zu profitieren.
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28.04.2024
16:22 Uhr

Revolution in der Umwelttechnologie: Atomdünnes Gold als vielversprechendes Supermaterial

Schwedische Forscher haben ein Verfahren entwickelt, um Gold in seiner dünnsten Form, als einzelne Atomschicht, herzustellen, was in der Umwelttechnologie bahnbrechend sein könnte. Die Entdeckung geschah zufällig, als sie ein Elektronikbauteil mit Gold beschichten wollten, und hat das Potential, den Goldverbrauch in der Elektronik und Medizin signifikant zu senken. Das neu erschaffene Material "Golden" ähnelt Graphen und könnte für vielfältige Prozesse, wie CO2-Umwandlung und Wasserreinigung, genutzt werden. Die Nutzung von atomdünnem Gold verspricht nicht nur technologischen Fortschritt, sondern auch Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit. Die Entdeckung könnte auch ein Anstoß für Deutschland sein, die eigene Forschungspolitik zu überdenken und mehr in innovative Technologien zu investieren.
28.04.2024
15:12 Uhr

Neurotechnologie und Transhumanismus: Segen oder Fluch für die Menschheit?

Die rasante Entwicklung der Neurotechnologie, die Schnittstellen zwischen dem menschlichen Nervensystem und elektronischen Geräten herstellt, birgt das Potential für medizinische Durchbrüche sowie die Erweiterung menschlicher Fähigkeiten, konfrontiert die Gesellschaft jedoch auch mit ethischen Fragen. Der Transhumanismus, der die Überwindung menschlicher Grenzen durch Technologie anstrebt, könnte zu einer Gesellschaft führen, in der nur Wohlhabende von den Errungenschaften profitieren, wodurch eine Kluft entstehen könnte. Kritische Stimmen warnen vor dem Verlust der menschlichen Würde und einer dystopischen Realität, in der die Menschheit ihre Seele an die Maschine verkauft. Gold und Silber sind aufgrund ihrer elektrischen Eigenschaften unverzichtbar für medizinische Geräte und unterstreichen die Bedeutung von Edelmetallen in der Technologie. Es ist notwendig, dass die Politik ethische Richtlinien an den technologischen Fortschritt anpasst und eine gesellschaftliche Debatte führt, die nicht den Interessen von Lobbygruppen, sondern dem Wohlergehen der Gesellschaft dient.
28.04.2024
15:07 Uhr

Goldpreis: Zeichen stehen auf einen bevorstehenden Kurssprung

Der Goldpreis hat sich nach einem Kurseinbruch zu Wochenbeginn wieder stabilisiert, was auf einen möglichen bevorstehenden Kurssprung hindeutet. Trotz einer Konsolidierung bleibt die Nachfrage nach Gold, insbesondere in Fernost, stark. In den USA weisen COT-Daten auf eine Zunahme der Netto-Long-Positionen der Großen Spekulanten hin, was Optimismus signalisiert. Die Put/Call-Ratio bei Gold-Optionen ist gefallen, was ebenfalls auf einen anhaltenden Optimismus schließen lässt. Die Bestände in den COMEX-Tresoren sind gestiegen und die Anträge auf physische Auslieferung nehmen zu, was das Vertrauen in Gold als sichere Anlage bestärkt. Gold wird in China weiterhin mit einem Aufschlag gehandelt, was die hohe Nachfrage unterstreicht, und bevorstehende Ereignisse wie die Sitzung der US-Notenbank könnten der Preisentwicklung weitere Impulse verleihen.
26.04.2024
15:26 Uhr

Alarmstufe Rot an den Börsen: Experten warnen vor "Reset" des Aktienmarktes

Am 26. April 2024 schlagen Börsenexperten Alarm und prognostizieren einen möglichen Crash des Aktienmarkts um bis zu 50 Prozent. Dieser Einbruch könnte zu einer langen Erholungsphase führen. Chris Vermeulen, Chief Investment Officer von Technical Traders, sieht Anzeichen für das Ende des Bullenmarktes, insbesondere durch Aufschwünge in defensiven Marktsegmenten wie Edelmetalle, Energie- und Industrieaktien. Die Investoren fürchten eine Rezession, angesichts hoher Inflation und einer möglicherweise straffen Zinspolitik der US-Notenbank, wobei die New Yorker Fed die Rezessionswahrscheinlichkeit im nächsten Jahr auf über 50 Prozent schätzt. Edelmetalle könnten als sichere Anlagen in unsicheren Zeiten an Bedeutung gewinnen. Anleger sollten demnach Vorsicht walten lassen, die Anlagestrategie überdenken und möglicherweise auf traditionelle Werte und Diversifikation setzen, um sich gegen künftige Marktturbulenzen abzusichern.
26.04.2024
15:06 Uhr

Südafrikas Goldindustrie im Sturzflug: Absatzeinbruch als Warnsignal

Die südafrikanische Goldindustrie, einst der weltweit führende Goldproduzent, erlebt einen dramatischen Absatzeinbruch mit einem Rückgang von 69 Prozent im Februar. Der Umsatz sank auf umgerechnet etwa 292 Millionen Euro, was die tiefgreifenden Probleme der Branche wie rückläufige Mineralisierung, fehlende neue Goldfunde und schwierige Förderbedingungen verdeutlicht. Trotz steigender Kosten und sinkender Rentabilität in der Goldförderung, zeigt der Sektor der Platin-Gruppe-Metalle einen leichten Produktionsanstieg. Für Anleger weltweit könnte die Schwäche der südafrikanischen Goldindustrie ein Warnsignal sein, da Gold traditionell als krisensichere Anlage gilt. Die Branche befindet sich an einem Wendepunkt und bietet Investoren die Möglichkeit, ihr Portfolio zu diversifizieren und gegen Marktunsicherheiten abzusichern, während die Zukunft der Goldförderung in Südafrika ungewiss bleibt.
26.04.2024
14:48 Uhr

Alarmierender Trend: Commerzbank prognostiziert weiteren Rückgang der Immobilienpreise

Die Commerzbank prognostiziert einen weiteren Rückgang der Immobilienpreise in Deutschland von 5 bis 10 Prozent, beeinflusst durch steigende Sanierungskosten und ein verändertes Zinsniveau. Die Zinspolitik der EZB, die bisher zu niedrigen Finanzierungskosten und einem boomenden Immobilienmarkt führte, könnte bei einer Trendwende zu höheren Kreditkosten und einem Überangebot auf dem Markt führen. Die aktuelle Lage offenbart die Schwächen einer Immobilienpolitik, die auf niedrigen Zinsen und kurzfristigen Erfolgen basiert, und führt zu einer Überhitzung des Marktes. In dieser unsicheren Zeit gewinnen stabile Wertanlagen wie Gold und Silber an Bedeutung, da sie unbeeinflusst von Zinsentwicklungen und Börsenschwankungen bleiben. Die Commerzbank sieht in der aktuellen Entwicklung einen Weckruf für eine Neuausrichtung der Anlagestrategie hin zu traditionellen Werten und betont die Notwendigkeit einer stabilen Investitionslandschaft für die deutsche Wirtschaft und ihre Bürger.
25.04.2024
14:49 Uhr

Insolvenzwelle erschüttert Hamburger Immobilienmarkt: Zukunft der Branche in der Schwebe

Die Hamburger Immobilienbranche erlebt eine Krise, die durch eine Reihe von Insolvenzen, darunter ein namhafter Makler von der Elbchaussee, geprägt ist. Die Ursachen für die aktuelle Lage sind vielfältig, einschließlich steigender Zinsen, wirtschaftlicher Unsicherheit und einer zuvor überhitzten Preisentwicklung. Während einige Experten noch Chancen für den Markt sehen, müssen Anleger und Eigentümer ihre Strategien überdenken und möglicherweise auf stabilere Werte wie Edelmetalle ausweichen. Politische Entscheidungen haben laut Kritikern die Situation verschärft, was eine Rückbesinnung auf traditionelle Wirtschaftspolitik erforderlich macht. Trotz der Unsicherheiten steht die Branche an einem Wendepunkt, der sowohl Risiken als auch neue Chancen birgt, und die zukünftige Entwicklung wird zeigen, ob der Markt resilient genug ist, um sich zu erholen.
25.04.2024
14:43 Uhr

Goldpreis behauptet sich trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten

In einer Welt voller wirtschaftlicher und politischer Unsicherheiten behauptet sich der Goldpreis stabil über der Marke von 2.300 Dollar. Investoren warten auf neue Impulse durch die bald erwarteten US-Konjunkturdaten, die Hinweise auf das Wirtschaftswachstum und die zukünftige Geldpolitik der USA liefern könnten. Trotz Inflationssorgen und nachlassender Zinsfantasie bleibt Gold ein sicherer Hafen in turbulenten Zeiten, was seine Rolle als kritische Alternative zu volatilen Anlageklassen unterstreicht. Im Gegensatz dazu zeigt der Ölpreis weniger Stabilität, was teilweise auf die geopolitischen Spannungen und Marktdynamiken zurückzuführen ist. Neben Gold ziehen auch andere Edelmetalle wie Silber Investoren an, was ihre Performance in diesem Jahr zeigt. Traditionelle Werte wie Gold spielen in unsicheren Zeiten eine wichtige Rolle für Anleger, die auf Stabilität und Sicherheit setzen.
25.04.2024
13:18 Uhr

Investorenvertrauen in Bitcoin ETFs schwankt: Blackrock ohne Nettozuflüsse

Der Blackrock Bitcoin Spot ETF erlebt eine Stagnationsphase, wobei der iShares Bitcoin Trust (IBIT) keine Nettozuflüsse verzeichnete, was auf eine Skepsis der Anleger hindeuten könnte. Trotz früherer Erfolge mit Zuflüssen von über 15 Milliarden US-Dollar zeigt sich nun ein nachlassendes Interesse an Bitcoin ETFs, mit einem Gesamtminus von 120 Millionen US-Dollar und signifikanten Abflüssen beim Grayscale Bitcoin Trust. Grayscale, dessen Bitcoin Trust auf 17 Milliarden US-Dollar Nettoabflüsse kommt, steht stellvertretend für die kritische Betrachtung der Marktdynamik durch Investoren. Währenddessen könnte der asiatische Markt mit der Zulassung von Bitcoin ETFs in Hongkong und potenzieller Unterstützung durch Morgan Stanley eine Belebung erfahren, obgleich die SEC in den USA Ethereum Spot ETFs weiterhin nicht freigibt. In unsicheren wirtschaftlichen Zeiten wenden sich Anleger traditionellen Anlageklassen wie Gold und Silber zu, und die Entwicklung der Bitcoin ETFs bleibt angesichts globaler Unsicherheiten abzuwarten.
25.04.2024
13:17 Uhr

US-Zinspolitik: Ein Damoklesschwert über der Weltwirtschaft?

Die hartnäckige Inflation in den USA zwingt die Federal Reserve (Fed) dazu, über Zinserhöhungen nachzudenken, was zu Unruhe auf den Finanzmärkten führen könnte. Die Inflationsraten liegen über dem Zielwert, und eine Zinserhöhung ist derzeit nicht eingepreist, sodass die Märkte bei einer tatsächlichen Anhebung stark reagieren würden. Die Fed steht unter Druck, da weitere Zinserhöhungen notwendig sein könnten, sollte sich die Inflation nicht abschwächen. Jerome Powell, Vorsitzender der Fed, betont die Notwendigkeit von Vertrauen in die positive Entwicklung der Inflation, bevor weitere Schritte unternommen werden. Währenddessen wird die deutsche Politik für ihre Prioritätensetzung kritisiert, und in unsicheren Zeiten werden Edelmetalle als stabile Anlageklassen gesehen, die Schutz vor Inflation bieten.
25.04.2024
13:15 Uhr

Deutschlands Fiskus verzeichnet leichten Anstieg der Steuereinnahmen

Deutschlands Fiskus hat im ersten Quartal 2024 einen leichten Anstieg der Steuereinnahmen um 3,1 Prozent auf 85,6 Milliarden Euro verzeichnet, was jedoch hinter den Jahresprognosen liegt. Zusätzliche Einnahmen von 9,2 Milliarden Euro aus verschiedenen Quellen tragen zum Gesamtbild bei, doch es bestehen Bedenken, dass die Grundfesten der Wirtschaft erodieren könnten. Die Bundesregierung wird dazu aufgefordert, eine langfristige Wachstumsstrategie zu verfolgen, um die Wirtschaft zu stärken. Inmitten der Unsicherheiten behalten Edelmetalle wie Gold ihre Bedeutung als sichere Anlageklasse bei. Das Fazit der Nachricht ist, dass die Bürger und Investoren weise handeln und die wirtschaftlichen Entwicklungen kritisch betrachten sollten, um die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft zu stärken.
25.04.2024
13:10 Uhr

China leert den Goldmarkt: Zeichen für einen neuen Goldrausch?

In einer Weltwirtschaft, die von Unsicherheit und Turbulenzen geprägt ist, kauft China in einem bemerkenswerten Umfang Gold und könnte damit einen neuen Goldrausch signalisieren. Trotz steigender Zinsen erreicht der Goldpreis neue Höchststände, was die gängige Kapitalmarkttheorie in Frage stellt. China strebt mit diesem Kauf an, seine Abhängigkeit von den USA zu verringern und sieht Gold als geostrategisches Sicherheitsinvestment, besonders angesichts geopolitischer Spannungen. Für deutsche Anleger und die Bundesbank könnte dies einen Anstoß bedeuten, Gold als Absicherung zu berücksichtigen. Während die USA noch zögern und auf Technologiewerte setzen, wird es für Privatanleger immer einfacher, in Gold zu investieren. Angesichts der geopolitischen Risiken und Marktzuversicht könnte der Goldpreis weiter steigen, und Analysten sehen den Beginn eines Bullenmarktes, was Gold als Teil eines diversifizierten Portfolios attraktiv macht.
25.04.2024
13:09 Uhr

Alarmierende Signale aus den USA: Wirtschaftswachstum schwächelt, Inflation steigt

Das Wirtschaftswachstum der Vereinigten Staaten hat im ersten Quartal 2024 mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,6 Prozent enttäuscht und blieb hinter den Prognosen von 2,5 Prozent zurück. Parallel dazu steigt die Inflation, was die Befürchtungen vor einer Stagflation, einer Kombination aus schwachem Wachstum und hoher Inflation, nährt. Der Preisindex des BIP und die PCE Kernrate, beides wichtige Inflationsindikatoren, übertrafen die Vorhersagen. Der Arbeitsmarkt in den USA sendet gemischte Signale; die Anträge auf Arbeitslosenhilfe liegen unter den Prognosen, was auf eine gewisse Robustheit hindeutet. Die Marktreaktionen auf die aktuellen Wirtschaftsdaten sind volatil, mit nervösen Investoren und steigenden Renditen der Staatsanleihen. Die Wirtschaftsdaten aus den USA gelten als Warnsignal auch für Deutschland, das seine Wirtschaftspolitik kritisch überprüfen und stabilisieren sollte, um langfristiges Wachstum zu gewährleisten und wirtschaftlichen Herausforderungen entgegenzutreten.
25.04.2024
07:16 Uhr

Russlands Kriegsökonomie: Ein zweischneidiges Schwert für die Weltwirtschaft

Russlands Wirtschaft zeigt Wachstum in der Rüstungsindustrie trotz Sanktionen und Konflikte, was jedoch als Problem für die globale Wirtschaft gesehen werden könnte, insbesondere bei Überproduktion ohne entsprechende Nachfrage. Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius äußert Bedenken über die Nachhaltigkeit der russischen Kriegswirtschaft und die langfristigen Auswirkungen auf die globale Wirtschaft. In unsicheren Zeiten wenden sich Anleger Edelmetallen wie Gold und Silber zu, die als sichere Häfen gelten. Die deutsche Ampelkoalition wird kritisch betrachtet, wobei die Notwendigkeit betont wird, auf traditionelle Wirtschaftssektoren statt auf spekulative Technologien zu setzen. Es wird vorgeschlagen, dass die deutsche Gesellschaft zu traditionellen Werten zurückkehren sollte, um Stabilität in Zeiten globaler Unsicherheit zu finden. Edelmetalle könnten eine Schlüsselrolle für die wirtschaftliche Stabilität spielen.
24.04.2024
11:19 Uhr

Rentenanstieg als Tropfen auf den heißen Stein: 4,57 Prozent mehr ab Juli

Das Bundeskabinett hat beschlossen, die Renten in Deutschland zum 1. Juli um 4,57 Prozent zu erhöhen, was mehr als 21 Millionen Rentner betrifft. Diese Anpassung wird jedoch angesichts der hohen Inflation als möglicherweise unzureichend betrachtet, um die finanziellen Sorgen der Rentner zu lindern und ihre Kaufkraft zu erhalten. Kritiker bemängeln, dass die Erhöhung die grundlegenden Probleme des Rentensystems nicht löst und die langfristige Finanzierbarkeit aufgrund demografischer Veränderungen fraglich ist. Die Bundesregierung, insbesondere die Ampelkoalition, steht vor der Herausforderung, nachhaltige Lösungen zu finden, um das Rentensystem zukunftsfähig zu machen. Es wird deutlich, dass neben der Rentenanpassung strukturelle Reformen und die Stärkung privater und betrieblicher Altersvorsorge nötig sind, während Edelmetalle als Teil einer diversifizierten Altersvorsorge an Bedeutung gewinnen. Abschließend wird betont, dass eine umfassende Strategie erforderlich ist, um die finanzielle Sicherheit der Rentner langfristig zu sichern.
24.04.2024
06:53 Uhr

Gold - Der sichere Hafen in stürmischen Zeiten

Angesichts wachsender globaler Unsicherheiten und Risiken rückt Gold erneut in den Fokus der Investoren, da es traditionell als sicherer Hafen gilt. Der Goldpreis zeigt Anzeichen einer langfristigen Aufwärtsbewegung, ähnlich wie zu Beginn des neuen Jahrtausends, wobei die Rahmenbedingungen für einen Preisanstieg aktuell sogar noch besser zu sein scheinen. Die expansive monetäre und fiskalische Politik, gekennzeichnet durch hohe Staatsschulden und geldpolitische Maßnahmen, fördert das Vertrauen in Gold als Absicherung gegen die Entwertung von Währungen. Nationen, die sich vor politischen Sanktionen schützen wollen, erhöhen ihre Goldreserven, was die Nachfrage und somit den Preis des Edelmetalls weiter steigert. Währenddessen werden Aktienmärkte, insbesondere in den USA, als überbewertet angesehen, was eine Umschichtung in den Edelmetallsektor nahelegt. Insgesamt erscheint Gold als krisensichere Anlage, die in unsicheren Zeiten an strategischer Bedeutung gewinnt, was Investoren überlegen lassen sollte, in Gold, Silber und Minenaktien zu investieren.
23.04.2024
19:29 Uhr

Der Mythos des amerikanischen Traums: Eine kritische Betrachtung

Der amerikanische Traum, einst ein erreichbares Symbol für Wohlstand und Erfolg, scheint für viele US-Bürger mit geschätzten Lebenshaltungskosten von über 3,4 Millionen Dollar unerreichbar. Wirtschaftsexperte Doug Casey sieht trotz eines gesunkenen Lebensstandards immer noch eine bessere Lebensqualität im Vergleich zu früheren Epochen, warnt jedoch vor einer unsicheren Zukunft ohne Ersparnisse und kritisiert die Abhängigkeit von Sozialhilfe und Verschuldung. Er verurteilt die Vermischung von Staat und Großunternehmen als Staatskorporatismus und beobachtet einen moralischen Verfall sowie eine Verschiebung hin zu einer Gesellschaft mit hoher Zeitpräferenz. Casey empfiehlt der bedrohten Mittelschicht, auf College zu verzichten, es sei denn, es handelt sich um einen MINT-Abschluss, und stattdessen in Gold zu sparen. Trotz einer "Großen Depression" sieht er Chancen für geschäftstüchtige Individuen und betont die Wichtigkeit, traditionelle Werte und eine solide Wirtschaft zu erhalten, um Krisen wie diese zu bewältigen.
23.04.2024
19:26 Uhr

Die wahren Gründe für den Rückgang des Goldpreises

Der Goldpreis fiel zu Beginn der Woche auf 2.330 US-Dollar pro Feinunze, was Experten als technische Gegenreaktion auf ein zuvor überkauftes Sentiment deuten. Die Marktdynamik zeigt, dass der Preis steigt, solange Käufer bereit sind, mehr zu zahlen, und der aktuelle Rückgang könnte eine Konsolidierungsphase darstellen. Trotz der Preisbewegungen sind die fundamentalen Katalysatoren für Gold, wie Geldentwertung und geopolitische Unsicherheiten, weiterhin stabil, und die Nachfrage aus Ländern wie China bleibt bestehen. Steigende Anleiherenditen beeinflussen die Attraktivität von Gold, aber es behält seine Rolle als sicherer Hafen bei. Misstrauen gegenüber der Wirtschaftspolitik der Zentralbanken trägt zur Volatilität bei, doch die langfristige Perspektive für Gold bleibt positiv. Anleger sollten sich von kurzfristigen Schwankungen nicht beeindrucken lassen und Gold als Teil eines diversifizierten Portfolios betrachten.
23.04.2024
16:40 Uhr

Markteinbruch droht: Hedgefonds sieht Zinssenkungen als Vorboten einer Rezession

Ein renommierter Hedgefonds warnt vor einem möglichen "dramatischen Markteinbruch" als Folge von Zinssenkungen der US-Notenbank Federal Reserve (Fed). Die Fed befindet sich in einem Dilemma, da Zinssenkungen einerseits der abkühlenden Wirtschaft helfen könnten, andererseits aber als Anzeichen einer bevorstehenden Rezession gedeutet werden und einen Markteinbruch verursachen könnten. Mark Spitznagel von Universa mahnt zur Vorsicht und glaubt, dass Zinssenkungen häufig in einer bereits verschlechterten Wirtschaftslage und aus Panik erfolgen. Das sogenannte "No-Landing"-Szenario, in dem die Wirtschaft trotz Inflationsbekämpfung weiterwächst, wird skeptisch betrachtet, und Anleger werden gewarnt, dass höhere Zinssätze die "größte Kreditblase in der Geschichte" platzen lassen könnten. Anleger sollten eine diversifizierte Anlagestrategie einschlagen und Edelmetalle als Absicherung in Betracht ziehen. Der Hedgefonds rät Anlegern, ihre Portfolios kritisch zu überprüfen und nicht allein auf Zinssenkungen zu hoffen.
23.04.2024
15:38 Uhr

Goldpreis erlebt Dämpfer – Ist das Vertrauen in das Krisenmetall erschüttert?

Nach einer Rallye auf ein Rekordhoch von rund 2431 US-Dollar pro Feinunze erlebte Gold einen Rückgang auf 2295 US-Dollar, was einem Tagesverlust von etwa 1 Prozent entspricht. Die Gründe für den Preissturz sind unter anderem die Entspannung im Nahen Osten und die Geldpolitik der US-Notenbank, die hohe Leitzinsen beibehält, wodurch Gold im Vergleich zu festverzinslichen Wertpapieren an Attraktivität verliert. Obwohl Gold als "Krisenwährung" gilt, hat die Rückkehr zu einem normalisierten Zustand und die Aussicht auf hohe Zinsen zu einem Wertverlust geführt. Trotz der aktuellen Preisabschläge zeigt der Anstieg des Goldpreises um etwa 12 Prozent seit Jahresbeginn weiterhin ein Interesse an Edelmetallen als Absicherung. Anleger sollten die langfristige Perspektive nicht aus den Augen verlieren und das Potenzial von Gold und Silber als Teil eines diversifizierten Portfolios berücksichtigen. Es wird sich zeigen, wie sich der Goldpreis weiterentwickelt, aber das Vertrauen in das Metall bleibt tief in der menschlichen Geschichte verwurzelt.
23.04.2024
10:31 Uhr

Goldpreis-Rückgang: Ein kritischer Blick auf die Finanzmärkte

Der Goldpreis ist kürzlich unter 2300 US-Dollar pro Feinunze gefallen, was auf den ersten Blick als Indiz für wirtschaftliche Stabilität interpretiert werden könnte. Jedoch könnte dieser Rückgang auch auf kurzfristige Marktmanipulationen oder eine gefährliche Risikobereitschaft hinweisen, die tieferliegende wirtschaftliche Probleme übersieht. Zentralbanken haben mit ihrer Geldpolitik Einfluss auf die Edelmetallpreise, und ein anhaltend niedriger Goldpreis könnte auf eine straffere Geldpolitik hindeuten, was wiederum Risiken für hochverschuldete Staaten und Firmen mit sich bringt. Die aktuelle Schulden- und Geldpolitik, wie sie von der deutschen Bundesregierung und der EZB betrieben wird, wird kritisch gesehen, da sie das Fundament der Wirtschaft langfristig schwächen könnte. Trotz Preisschwankungen bleibt Gold ein wichtiger Bestandteil eines diversifizierten Anlageportfolios, und die aktuellen Marktentwicklungen sollten Anlass geben, Anlagestrategien zu überdenken und die Wirtschaftspolitik nachhaltiger zu gestalten.
22.04.2024
19:38 Uhr

Stabiler Euro trotzt globalen Unsicherheiten

Die europäische Gemeinschaftswährung bleibt trotz globaler Unsicherheiten stabil und konnte sich am 22. April 2024 deutlich über 1,06 US-Dollar behaupten. Die Europäische Zentralbank (EZB) hält an ihrer Politik fest und setzte den Referenzkurs auf 1,0632 Dollar fest, um Inflationstendenzen entgegenzuwirken. Trotz einer leicht verbesserten Verbraucherstimmung in der Eurozone und Hinweisen auf eine mögliche Zinssenkung durch Zentralbankchefs, zeigt sich der Euro robust gegenüber geopolitischen Spannungen und Schwankungen der Ölpreise. Der Rückgang des Goldpreises könnte zusätzlich die Stärke des Euro signalisieren. Insgesamt stellt der Euro eine verlässliche Anlagealternative dar und behauptet seine Rolle als Stabilitätsanker im globalen Finanzsystem.
22.04.2024
16:52 Uhr

Goldpreis vor historischem Sprung: Experten prognostizieren 3.000 US-Dollar-Marke

Der Goldpreis könnte nach Einschätzung von Experten der US-Bank Citigroup historische Höhen erreichen und auf bis zu 3.000 US-Dollar pro Unze steigen, angetrieben durch geopolitische Unsicherheiten und Sorgen vor einer verzögerten Zinssenkung. In Zeiten globaler Konflikte, wie dem Krieg in der Ukraine und Spannungen im Nahen Osten, suchen Investoren nach sicheren Anlagen, was die Nachfrage nach Gold erhöht. Die Notenbankpolitik und Inflationserwartungen beeinflussen ebenfalls den Goldpreis, wobei spätere Zinssenkungen als erwartet den Preis stützen könnten. Analysten der Citigroup prognostizieren einen Anstieg des Goldpreises auf 2.350 US-Dollar bis Ende des Jahres und weiter auf 2.875 US-Dollar im nächsten Jahr, mit der Möglichkeit, in sechs bis 18 Monaten die 3.000 US-Dollar-Marke zu erreichen. Die physische Nachfrage nach Gold ist weiterhin hoch, und Zentralbanken weltweit unterstützen den Markt durch ihre Goldreserven. Gold wird als Inflationsschutz und für die Diversifikation von Anlageportfolios geschätzt, und es wird erwartet, dass das Edelmetall seine Rolle als sicherer Hafen beibehält.
22.04.2024
16:49 Uhr

Edelmetallmarkt unter Druck: Gold und Silber verzeichnen deutliche Verluste

Die neue Handelswoche hat mit deutlichen Verlusten im Edelmetallsektor begonnen, wobei Gold um 50 Dollar und Silber um etwa 4,5 Prozent gefallen sind. Experten sehen die jüngsten Einbrüche als mögliche Vorboten für einen größeren Crash, obwohl ein Rückgang des Silberpreises in den 25-Dollar-Bereich oder ein Rutsch des Goldpreises auf 2.200 Dollar technisch noch keinen Schaden bedeuten würden. Minenaktien, insbesondere die Quartalszahlen des weltgrößten Goldproduzenten Newmont, könnten wichtige Indikatoren für die zukünftige Entwicklung des Sektors sein. Das Buch "Gold - Player, Märkte, Chancen" von Markus Bußler hebt die lang anhaltende Anziehungskraft und die Rolle von Gold als Wertspeicher hervor. In Zeiten globaler Unsicherheiten, wie einer Pandemie und lockerer Geldpolitik, wird die Bedeutung von Gold als sichere Anlage betont, während zugleich eine kritische Betrachtung der aktuellen Wirtschaftspolitik und deren Auswirkungen auf traditionelle Werte und die Stärke der deutschen Wirtschaft gefordert wird.
22.04.2024
16:48 Uhr

Leichter Optimismus in der Eurozone: Verbrauchervertrauen zeigt Aufwärtstrend

Die wirtschaftliche Stimmung in der Eurozone verbessert sich leicht, wie das Konsumklima zeigt, das im April um 0,2 Punkte auf minus 14,7 Punkte gestiegen ist. Es bleibt jedoch fraglich, ob dieser Aufwärtstrend eine dauerhafte Erholung signalisiert oder nur ein kurzfristiges Phänomen ist. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit halten viele Anleger an Edelmetallen fest, die als sicherer Hafen gegen Inflation und Währungsschwankungen gelten. Trotz der Verbesserung des Verbrauchervertrauens, steht die politische Führung in Deutschland und Europa vor Herausforderungen, insbesondere in der Energie- und Wirtschaftspolitik, die eine kritische Überprüfung erfordern. Einige Bürger sehnen sich nach traditionellen Werten und Stabilität, was eine Chance für politische Entscheidungsträger sein könnte, diese Bedürfnisse zu adressieren. Insgesamt ist es ungewiss, ob die positive Entwicklung im Verbrauchervertrauen zu einer nachhaltigen wirtschaftlichen Erholung führen wird, und Edelmetalle bleiben für viele eine wichtige Absicherung.
22.04.2024
12:58 Uhr

Goldpreis vor entscheidender Woche: Was Anleger jetzt wissen müssen

Die neue Handelswoche hat für Goldanleger mit Unsicherheit begonnen, da der Goldpreis mit einem Rückgang von 1,3 Prozent startete und der Silberpreis um 3,1 Prozent fiel. Es wird eine entscheidende Woche für die Entwicklung des Goldpreises erwartet, bei der technische Verkaufssignale bisher ignoriert wurden, aber fundamentale Einflüsse aus den USA könnten nun wichtiger werden. Die Zinspolitik der US-Notenbank und Wirtschaftsdaten, insbesondere die erste Schätzung des Wirtschaftswachstums und der PCE-Preisindex, stehen im Fokus und könnten die Zinserwartungen und damit den Goldpreis beeinflussen. Zudem spielt das Kaufinteresse aus China eine Rolle für den Goldpreis, und die Flucht in Sachwerte wie Gold reflektiert die Sorge vor Währungsentwertung durch expansive Geldpolitiken. Gold bleibt trotz Unsicherheiten ein zentrales Thema für Anleger und könnte seine Rekordjagd fortsetzen oder eine Konsolidierung erleben.
22.04.2024
08:48 Uhr

Goldrausch in China: Rekordverdächtige Rallye setzt neue Maßstäbe

Der Goldpreis erreichte ein Allzeithoch von über 2.400 US-Dollar je Unze, beeinflusst durch geopolitische Spannungen und die Aussicht auf niedrigere US-Zinsen, was die Nachfrage in China, dem weltweit größten Goldproduzenten und -verbraucher, anheizte. Die chinesische Nachfrage nach Goldschmuck stieg um 10 %, und Investitionen in Barren und Münzen nahmen um 28 % zu, was China vor Indien zum größten Goldkonsumenten machte. Trotz hoher eigener Produktion importierte China in den letzten zwei Jahren über 2.800 Tonnen Gold. Die People's Bank of China kaufte in 17 Monaten mehr Gold als je zuvor, um ihre Reserven zu diversifizieren und gegen Währungsabwertungen zu schützen. Chinesische Gold-ETFs verzeichneten Zuwächse, während weltweit Abflüsse zu beobachten waren, was die begrenzten Investitionsmöglichkeiten in China und das gestiegene Interesse an Gold als Anlageklasse reflektiert. Die Behörden haben jedoch vor Überhitzung des Marktes gewarnt und regulierende Maßnahmen eingeführt, um Spekulationen zu begrenzen.
22.04.2024
07:57 Uhr

Russlands Goldreserven erreichen historischen Höchststand

Die russische Zentralbank hat einen neuen Rekord bei ihren Goldreserven verzeichnet, die im März 2024 um 100.000 Unzen auf 166 Milliarden US-Dollar angestiegen sind, was 28 Prozent der Gesamtreserven entspricht. Diese Zunahme spiegelt Russlands Strategie zur Vermögensdiversifikation wider, wobei das Land seine Abhängigkeit vom US-Dollar reduziert und stattdessen in Gold und chinesischen Renminbi investiert. Gold gilt in unsicheren Zeiten als sicherer Hafen und spielt eine zunehmend wichtige Rolle in Russlands Wirtschaft, wobei die Goldproduktion hauptsächlich aus dem eigenen Land stammt. Im Gegensatz dazu fokussiert sich Deutschland auf digitale Innovationen und grüne Technologien, was Fragen zur langfristigen wirtschaftlichen Stabilität und Sicherheit aufwirft. Die Entwicklung Russlands könnte ein Hinweis für Deutschland sein, traditionelle Anlageklassen wie Gold nicht zu vernachlässigen, da sie Beständigkeit und Sicherheit bieten.
21.04.2024
20:48 Uhr

Gold als sicherer Hafen: Dalios Investment-Weisheit in unsicheren Zeiten

Ray Dalio, Gründer von Bridgewater Associates und einer der erfolgreichsten Hedgefonds-Manager, favorisiert in einem LinkedIn-Post Gold als Anlageklasse in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten. Er betrachtet große Währungen wie den US-Dollar und den Euro als durch Schulden besichert und warnt vor deren Ausfallrisiko und Inflation. Gold hingegen, so Dalio, behält in Krisenzeiten seinen Wert, profitiert von Inflation und bietet eine sinnvolle Diversifizierung in Portfolios. Seine Präferenz für Gold signalisiert Skepsis gegenüber der aktuellen Wirtschaftspolitik und den Maßnahmen der Zentralbanken. Dalio sieht Gold als sicheren Hafen und empfiehlt es als konservative Anlagestrategie für langfristige Werterhaltung und Stabilität.
21.04.2024
14:54 Uhr

Kunst als Geldanlage: Zwischen Renditechancen und Risikobereitschaft

Kunst als Geldanlage übt durch ihre potenzielle Wertsteigerung eine große Anziehungskraft aus, wie das Beispiel des "Salvator Mundi" zeigt, der für 450,3 Millionen Dollar verkauft wurde. Allerdings ist der Kunstmarkt komplex und unberechenbar, da nicht alle Werke verkauft werden und die Preise starken Schwankungen unterliegen. Experten wie Michael Grote und Kunsthistorikerin Sophia Böhm betonen, dass Kunst als Anlage Risikobereitschaft erfordert und nicht als primäres Mittel für den Vermögensaufbau dienen sollte. Kunst kann für leidenschaftliche Sammler durchaus angenehme finanzielle Überraschungen mit sich bringen, sollte aber mit Vorsicht und als Teil einer diversifizierten Anlagestrategie betrachtet werden. Im Vergleich zu anderen Anlageformen wie Edelmetallen, die ebenfalls Schwankungen unterliegen, ist die Investition in Kunst mit einer strategischen Planung und Kenntnis des Marktes verbunden. Der Kunstmarkt bleibt ein Bereich der Spekulation und ist nicht unbedingt für jeden Anleger geeignet.
21.04.2024
12:59 Uhr

Trumps potenzielle Rückkehr: Eine Herausforderung für Deutschlands politische und wirtschaftliche Strategie

Angesichts aktueller Umfrageergebnisse, die auf eine mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus hindeuten, könnte Deutschland vor Herausforderungen in seiner politischen und wirtschaftlichen Strategie stehen. Trumps "America First"-Politik und sein protektionistischer Ansatz verursachten bereits in seiner ersten Amtszeit Spannungen mit Verbündeten. Eine zweite Amtszeit könnte die Forderungen nach mehr deutscher und europäischer Souveränität verstärken, was sich in Investitionen in Verteidigung und Diversifizierung der Handelsbeziehungen niederschlagen könnte. Edelmetalle könnten als sichere Anlagehäfen an Bedeutung gewinnen. Während die Reaktionen in Europa auf Trumps potenzielle Rückkehr gemischt sein könnten, ist es entscheidend, dass Deutschland und Europa proaktiv Strategien entwickeln, um ihre Souveränität und wirtschaftliche Stabilität zu sichern. Die bevorstehenden US-Wahlen werden daher in Europa mit großer Aufmerksamkeit verfolgt, mit der Aussicht auf neue Herausforderungen und Chancen für eine gestärkte europäische Rolle in der Welt.
21.04.2024
12:49 Uhr

Goldpreis-Explosion: Implikationen der Margin-Erhöhung

Die US-Warenterminbörse COMEX hat auf den jüngsten Anstieg des Goldpreises reagiert und die Margins für Händler erhöht. Nun müssen für einen Standard-Gold-Futures-Vertrag von 100 Unzen eine Initial Margin von 11.000 US-Dollar und eine Maintenance Margin von 10.000 US-Dollar hinterlegt werden. Diese Erhöhung könnte kleinere Marktteilnehmer herausfordern und zu einer Konsolidierung des Marktes führen, da einige gezwungen sein könnten, ihre Positionen aufzulösen. Obwohl höhere Margins in der Vergangenheit oft kurzfristig zu einem Preisdruck führten, blieb der Goldpreis diesmal relativ unbeeinflusst und könnte durch die Maßnahme sogar stabilisiert werden. Auch Silber ist von der Margin-Erhöhung betroffen, was zu Veränderungen in den Investitionsstrategien führen könnte. Anleger müssen ihre Strategien überdenken, wobei Gold seine Rolle als sicherer Hafen beibehält und langfristig orientierte Anleger möglicherweise von der aktuellen Entwicklung profitieren.
21.04.2024
12:48 Uhr

China als Taktgeber: Goldpreis erklimmt neue Höhen

Der Goldpreis befindet sich weiterhin auf einem Höhenflug, wobei China eine entscheidende Rolle in der Preisentwicklung spielt. Die anhaltend hohe Nachfrage nach physischem Gold in China beeinflusst den globalen Goldpreis und setzt die westlichen Märkte unter Druck. Handelsdaten zeigen eine Zunahme des Open Interest im Gold-Optionshandel, was auf eine erhöhte Absicherung gegen fallende Preise hindeutet, während die Goldpreise an der COMEX steigen. In Shanghai wird Gold zu höheren Preisen als im Westen gehandelt, was Arbitrage-Geschäfte begünstigt und die Goldpreise im Westen potenziell weiter treibt. Die Lagerbestände in den COMEX-Tresoren bleiben gleich, was auf einen Ost-Fluss von physischem Gold hindeutet. Die Goldrally wird voraussichtlich anhalten, solange China als großer Käufer auftritt, und Gold gilt weiterhin als sicherer Hafen und wichtiges Asset für Anleger.
18.04.2024
19:17 Uhr

Staatliche Eingriffe drosseln türkische Goldimporte – ein kritischer Blick auf die Folgen

Die Goldimporte der Türkei sind aufgrund staatlicher Eingriffe stark zurückgegangen, mit einem Rückgang von 41 Prozent im Jahresvergleich und 76 Prozent für das erste Quartal. Die Regierung hat diese Maßnahmen ergriffen, um die Handelsbilanz zu verbessern und die nationale Währung zu stützen. Gold spielt in der türkischen Kultur eine wichtige Rolle als Inflationsschutz, doch die Importbeschränkungen beeinträchtigen diese Tradition und die Nachfrage übersteigt bei Weitem das Angebot. Juweliere und Verbraucher sind mit steigenden Preisen konfrontiert; der Goldpreis hat sich in einem Jahr verdoppelt, während die Inflation weiter steigt. Kritiker sehen in der Beschränkung der Goldimporte eine kurzfristige Wirtschaftspolitik, die langfristig dem Vertrauen in die Währung schaden könnte. Die Situation verdeutlicht die Bedeutung freien Marktzugangs zu Edelmetallen als Stabilitätsanker und betont die Relevanz von Eigentumsrechten und wirtschaftlicher Freiheit.
18.04.2024
19:16 Uhr

Silber unter Druck: Kapitalflucht aus dem größten ETF

Der Silbermarkt sieht sich einer historischen Kapitalflucht gegenüber, während der Goldpreis Rekorde erreicht. Innerhalb einer Woche zogen Investoren fast eine halbe Milliarde US-Dollar aus dem iShares Silver Trust ab, dem größten Silber-ETF. Trotz leichter Preissteigerungen bleibt Silber weit unter seinem historischen Höchststand, im Gegensatz zu Gold, das einen neuen Höchststand erreicht hat. Die Bestände des iShares Silver Trust sanken um 490,53 Tonnen, was einen Kapitalabfluss von 447 Millionen US-Dollar bedeutet. Diese Entwicklungen könnten auf eine veränderte Anlegerstrategie hinweisen, trotz traditioneller Ansichten von Silber als sicherem Hafen. Die Kapitalflucht aus Silber-ETFs reflektiert möglicherweise eine Verschiebung in den Anlagestrategien, beeinflusst durch eine neue Generation von Anlegern und eine veränderte Weltordnung.
18.04.2024
19:16 Uhr

Chinas unersättlicher Hunger nach Gold: Ein strategischer Schachzug?

China hat im März 71 Tonnen Gold aus der Schweiz importiert und seit Jahresbeginn insgesamt 203 Tonnen, was einem Wert von 12 Milliarden Euro entspricht. Der Goldpreis ist gestiegen, doch China kauft das Edelmetall zu Preisen unter dem Durchschnitt. Die Schweiz, die bis zu zwei Drittel der weltweiten Feingoldnachfrage bedient, zeigt ein gemischtes Bild in ihren Handelszahlen mit sinkenden Importen und leicht gestiegenen Exporten. Es wird diskutiert, ob Chinas Kaufverhalten eine strategische Positionierung oder ein riskantes Spiel ist, da das Land auch über 770 Milliarden Dollar in US-Staatsanleihen hält. Die Entwicklung ist für Goldanleger von Bedeutung und könnte auf eine geopolitische Verschiebung hinweisen, da China seine Wirtschaftsmacht durch das Aufstocken der Goldreserven festigt, was langfristige globale Auswirkungen haben könnte.
17.04.2024
14:09 Uhr

Goldpreis-Rally: Die unerschütterliche Festung in stürmischen Zeiten

Der Goldpreis setzt seine Rally fort und erreicht mit einem US-Futures-Preis von 2.407,80 US-Dollar ein weiteres Allzeithoch, was die Rolle von Gold als sicheren Hafen in unsicheren Zeiten unterstreicht. Trotz Anzeichen eines überkauften Marktes, bleibt die Nachfrage nach Gold hoch, und technische Unterstützungen werden als Kaufgelegenheiten genutzt. Der schwache Euro trägt dazu bei, dass der Goldpreis in Dollar weniger überkauft wirkt, aber auch hier ist die Lage angespannt. Gold behält im Vergleich zu Bitcoin, das keinen inneren Wert besitzt, seine Attraktivität als physisch greifbare Wertanlage. Die anhaltende Goldpreis-Rally reflektiert das Bedürfnis nach Sicherheit und Wertbeständigkeit in einer von Unsicherheiten geprägten Welt und demonstriert das Vertrauen in Gold als Absicherung gegen ökonomische und politische Risiken.
17.04.2024
13:18 Uhr

Russlands Goldexportstrategie: Mögliche Abschaffung der Exportzölle als geopolitisches Signal?

Russland erwägt die Abschaffung der Exportzölle auf Gold, was den Goldmarkt und die geopolitischen Machtverhältnisse beeinflussen könnte. Als zweitgrößter Goldförderer der Welt nutzt Russland das Edelmetall als wirtschaftspolitisches Instrument, unter anderem zur Schließung von Haushaltslücken durch erhöhte Steuern auf Goldgewinnung. Eine Aufhebung der Exportzölle könnte die Preise und Verfügbarkeit von Gold verändern sowie Russlands Position in der Welt stärken, insbesondere da das Land bereits durch westliche Sanktionen seine Exportströme umgeleitet hat. Die Zölle, die an den Wechselkurs gebunden waren, dienten Russland zur Füllung der Staatskassen und demonstrierten wirtschaftliche Resilienz. Die Goldpolitik Russlands bleibt ein wichtiger Faktor in der globalen Wirtschaft und Politik, und das Land zeigt Stärke und Unabhängigkeit in seiner Strategie, während andere Nationen wie Deutschland möglicherweise ihre eigene wirtschaftliche Strategie überdenken müssen.
17.04.2024
08:12 Uhr

Strategiewechsel der EZB: Zinssenkungen in Aussicht

Die Europäische Zentralbank (EZB) deutet an, dass sie bereit ist, die Zinsen zu senken, wenn der disinflationäre Trend anhält und keine unvorhergesehenen ökonomischen Schocks auftreten, wie EZB-Präsidentin Christine Lagarde erwähnte. Der bisherige Kurs der Inflationsbekämpfung mit erhöhten Zinssätzen könnte sich ändern, falls die Inflation sich dem Zielwert von 2 % nähert. Geopolitische Spannungen, insbesondere der Konflikt zwischen Israel und dem Iran, werden als potenzielle Risiken für die Zinspolitik der EZB gesehen, und die Stabilität der Rohstoffpreise ist entscheidend für eine mögliche Zinssenkung vor dem erwarteten Termin im Juni. Die EZB könnte ihre Geldpolitik anpassen, um auf externe Schocks zu reagieren, wobei auch die Rolle des Goldpreises in der aktuellen Wirtschaftslage berücksichtigt wird. Kritische Stimmen betonen das Dilemma der EZB zwischen Inflationsbekämpfung und Wachstumsförderung und die Notwendigkeit, das Vertrauen der Bürger in die europäische Währung zu stärken. Die kommenden Wochen werden entscheidend sein, um zu sehen, ob die EZB ihre Geldpolitik lockern wird.
17.04.2024
06:09 Uhr

Enthüllungen von RFK Jr.: BlackRock im Zentrum eines Krankheits-Geldwäschesystems

Robert F. Kennedy Jr., unabhängiger Präsidentschaftskandidat, hat während seiner Wahlkampftour in Iowa aufgedeckt, dass BlackRock, der weltgrößte Vermögensverwalter, von chronischen Krankheiten profitiert, indem es ein Geldwäschesystem unterhält. Kennedy weist darauf hin, dass 60% der Amerikaner von mindestens einer chronischen Krankheit betroffen sind, was vor allem Big Pharma zugutekommt, an denen BlackRock erhebliche Anteile besitzt. Diese Verbindungen erstrecken sich auch auf die Lebensmittelindustrie, wo BlackRock an Unternehmen beteiligt ist, die in den USA verarbeitete Lebensmittel verkaufen, die in Europa wegen ihrer Inhaltsstoffe verboten sind. Zudem ist BlackRock einer der größten Spender der beiden Hauptpolitischen Parteien in den USA, was die politische Handlungsfähigkeit gegen die "Epidemie chronischer Krankheiten" beeinträchtigt. Die Enthüllungen haben möglicherweise auch Konsequenzen für deutsche Anleger, indem sie das Vertrauen in traditionelle Anlageklassen erschüttern und die Attraktivität ethischer Anlagen wie Gold und Silber erhöhen könnten. Kennedy's Enthüllungen fordern kritische Überprüfungen der Verflechtungen zwischen Kapital und Gesundheit auf globaler Ebene und könnten zu einem Umdenken in Politik und Anlagestrategien führen.
16.04.2024
17:02 Uhr

Goldpreis auf dem Weg zu neuen Höchstständen: 3000 Dollar pro Unze in Sicht

Gold könnte neue Rekordpreise erreichen, mit Prognosen, die einen Anstieg auf 3000 US-Dollar pro Unze mittelfristig vorhersagen, getrieben durch Inflation, Schulden und geopolitische Spannungen. Die weltweiten Inflationsraten steigen über die offiziellen Angaben hinaus an, was auf die Konjunkturprogramme der Zentralbanken, höhere Rohstoffpreise und Lohnkosten zurückzuführen ist. Zudem wird die Position von Gold durch die Inflationserwartungen und das ungewisse Zins- und Schuldenmanagement der Notenbanken gestärkt. Geopolitische Konflikte und Maßnahmen wie die Einfrierung russischer Staatsanleihen durch die USA erhöhen die Attraktivität von Gold als sicheren Hafen und könnten die Vorherrschaft des US-Dollars herausfordern. Notenbanken weltweit stützen den Goldpreis durch den Ausbau ihrer Reserven, während Silber ebenfalls aufgrund seiner industriellen Bedeutung eine starke Performance zeigt. Gold bleibt als konservative Anlage in unsicheren Zeiten attraktiv und bestätigt seine Rolle als krisenresistente Anlageklasse.
16.04.2024
17:00 Uhr

Russland plant möglicherweise das Ende des Exportzolls auf Gold

Die russische Regierung erwägt, den Exportzoll auf Gold abzuschaffen, um die Wettbewerbsfähigkeit russischen Goldes zu stärken und mehr Einnahmen zu generieren, wie von Tass berichtet und vom Finanzministerium bestätigt. Russland, als einer der weltweit führenden Goldproduzenten, könnte mit dieser Maßnahme den globalen Goldmarkt beeinflussen, Preise und Verfügbarkeit verändern sowie geopolitische Dynamiken beeinflussen. Die Entscheidung folgt auf einen Gesetzentwurf zur Erhöhung der Steuer auf Goldgewinnung, der die russischen Haushaltsverluste ausgleichen soll. In Deutschland wird diese Entwicklung als Anlass zur Kritik an der aktuellen Wirtschaftspolitik der Bundesregierung und als Aufruf zur Rückbesinnung auf traditionelle Wirtschaftssektoren gesehen. Russlands Handelspolitik steht im Kontrast zu Deutschlands innenpolitischen Themen und ideologischen Debatten.
16.04.2024
16:59 Uhr

Gold und Silber als sichere Häfen: Nach Israel-Angriff eröffnen sich Chancen für Anleger

Nachdem der Iran Israel mit Drohnen und Raketen angegriffen hat, sind nicht nur geopolitische Spannungen eskaliert, sondern es ergeben sich auch neue Gelegenheiten auf den Finanzmärkten, insbesondere für Edelmetallinvestoren. Gold und Silber, traditionelle sichere Anlagehäfen, könnten aufgrund des Konflikts von einem Ausverkauf betroffen sein, was eine Einstiegschance für Anleger darstellt. Trotz kurzfristiger Unsicherheiten bleiben Experten langfristig positiv gestimmt, mit Prognosen eines steigenden Goldpreises und einer erhöhten Nachfrage nach Silber. Diese Edelmetalle gelten als Schutz in unsicheren Zeiten, und die aktuelle Situation könnte für risikobereite Investoren, die bereit sind, gegen den Trend zu investieren, eine strategische Investitionsmöglichkeit eröffnen. Die Ereignisse im Nahen Osten unterstreichen die Bedeutung einer kritischen Portfolioüberprüfung durch Anleger, um sich gegen unvorhersehbare politische Entwicklungen zu schützen.
16.04.2024
16:58 Uhr

Goldpreis-Prognose: Experten erwarten Anstieg auf 3000 Dollar

In einer von geopolitischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten geprägten Welt sehen Finanzexperten Gold als sicheren Hafen und prognostizieren einen Preisanstieg auf 3000 US-Dollar pro Feinunze. Die Eskalation im Nahostkonflikt und die Aussicht auf sinkende Zinsen haben bereits zu einem Rekordstand des Goldpreises geführt. Experten großer Finanzinstitute sind sich über den anhaltenden Aufwärtstrend des Goldpreises einig, getrieben durch hohe Nachfrage und begrenzte Verfügbarkeit. Die instabile Lage in der deutschen Politik und die Entscheidungen der Ampelregierung verstärken das Interesse an Gold als stabile Anlageform. Anleger könnten Gold in ihre Portfolios aufnehmen, um ihr Vermögen zu sichern, sollten aber eine kritische Haltung beibehalten und Diversifikation nicht vernachlässigen. Traditionelle Werte wie Gold bieten in unsicheren Zeiten eine wertvolle Konstante und Sicherheit.
16.04.2024
16:53 Uhr

Rekorddividenden im DAX: Porsche glänzt, Fresenius enttäuscht

Anleger im DAX können sich auf eine Welle von Rekordausschüttungen einstellen, wobei Porsche mit einer Dividendenerhöhung um 129 Prozent besonders positiv hervorsticht. Diese Steigerung spiegelt das Vertrauen des Sportwagenherstellers in seine eigene wirtschaftliche Stärke wider. Im Gegensatz dazu hat Fresenius aus dem Gesundheitssektor seine Dividende komplett gestrichen, was als möglicher Indikator für eine vorsichtigere Finanzpolitik in wirtschaftlich unsicheren Zeiten gesehen werden könnte. Die derzeitige Wirtschaftspolitik der Bundesregierung steht in der Kritik, da sie nicht genug zur Unterstützung der Unternehmen beitragen würde. Zudem hat die Zinswende der Europäischen Zentralbank (EZB) gemischte Auswirkungen auf die Finanzbranche. In diesem Klima der Unsicherheit könnte Gold als Anlageklasse an Bedeutung gewinnen, da es als sicherer Hafen gilt und eine Diversifikation des Portfolios ermöglicht, um langfristig Vermögen zu sichern.
16.04.2024
16:09 Uhr

Rätselhafter Goldrausch: Zwischen Skepsis und Rekordniveau

Der Goldpreis hat mit rund 2400 US-Dollar je Feinunze ein Rekordniveau erreicht, was einen Anstieg von 17 Prozent seit Anfang März markiert und Expertenmeinungen spaltet. Gold, oft als sicherer Hafen in Krisenzeiten betrachtet, profitiert von geopolitischen Unsicherheiten und Konflikten, obwohl die Zinsen nicht niedrig sind, was normalerweise den Preis belastet. Zentralbanken, die ihre Goldreserven erhöhen, und die Spekulation auf Zinssenkungen durch die Fed und die Europäische Zentralbank treiben ebenfalls den Preis nach oben. Während einige Analysten optimistisch sind und ihre Goldprognosen erhöhen, warnen andere vor einer möglichen Überhitzung des Marktes. Experten raten Anlegern, eine diversifizierte Strategie zu verfolgen und bis zu zehn Prozent ihres Portfolios in Gold zu investieren, wobei physischer Besitz nicht zwingend erforderlich ist. Die Anleger sollten trotz der positiven Entwicklung vorsichtig bleiben, da die Zukunft des Goldmarktes ungewiss ist.
16.04.2024
15:58 Uhr

BlackRock - Der Gigant im Schatten der Finanzwelt

BlackRock, mit einem verwalteten Vermögen von über 10 Billionen US-Dollar, ist ein dominanter Akteur in der Finanzwelt, der seine Macht durch Beteiligungen an zahlreichen Großunternehmen weltweit ausübt. Der Investment-Gigant vollzieht einen strategischen Wandel hin zu Rohstoffen, weg von Technologieaktien, was auf einen neuen Superzyklus im globalen Finanzspiel hindeuten könnte. BlackRock beeindruckt zudem mit seinem Know-how bei Investitionsentscheidungen und hat mit ETFs und Indexfonds die Geldanlage demokratisiert. Für deutsche Anleger wirft dies Fragen nach der Abhängigkeit von ausländischen Finanzriesen auf und betont die Bedeutung von sicheren, nachhaltigen Anlageformen. In einer von digitalen Währungen und mächtigen Investment-Konzernen geprägten Welt, werden Edelmetalle als krisensichere und wertbeständige Investitionen hervorgehoben.
16.04.2024
15:58 Uhr

Gold und Silber: Die Zeichen stehen auf Rallye!

Gold und Silber bleiben als sichere Anlagehäfen in unsicheren Marktzeiten beliebt, und die Preise für diese Edelmetalle zeigen eine beeindruckende Stärke, mit Prognosen, die für Gold bis zu 3.000 US-Dollar und für Silber bis zu 50 US-Dollar erreichen könnten. Anleger stehen vor der Entscheidung, ob sie in Gold, Silber oder beides investieren sollen, wobei die Investition in Aktien von Unternehmen, die beide Metalle fördern, eine Möglichkeit darstellt, von der Volatilität und Stabilität der Edelmetalle zu profitieren. Pan American Silver, ein Produzent von Gold und Silber, hat sich durch die Übernahme von Yamana Gold gestärkt und plant für 2024 eine beachtliche Produktion, was das Unternehmen zu einem attraktiven Investment macht, insbesondere wenn es seine Kursziele erreicht. Insgesamt scheint die Rallye der Edelmetalle angesichts der aktuellen Markttrends noch nicht vorbei zu sein, was sie zu einer attraktiven Option für Investoren macht, die auf der Suche nach bewährten Werten mit Gewinnpotenzial sind. Dennoch sollten Anleger beachten, dass Investitionen in Edelmetalle und Aktien Risiken bergen und professioneller Rat eingeholt werden sollte.
16.04.2024
15:54 Uhr

Perth Mint feiert 125 Jahre mit exklusiven Edelmetallmünzen

Die Perth Mint, bekannt für ihre hochwertigen Edelmetallprodukte, feiert ihr 125-jähriges Bestehen mit einer limitierten Serie von Gold-, Silber- und Platinmünzen. Diese Münzen tragen die beliebtesten australischen Motive und das Bildnis von König Charles III., was sie für Sammler und Investoren attraktiv macht. Die Goldmünze ist in einer Auflage von 500 Exemplaren in der „Proof“-Version und 25.000 Stück in der Stempelglanz-Variante verfügbar. Die Silbermünze gibt es in höheren Auflagen und die Platinmünze wird ausschließlich als Anlageprodukt mit einer Auflage von 5.000 Stück angeboten. Tim Schieferstein von SOLIT Management hebt die Attraktivität der Münzen hervor und erwähnt ein spezielles Sicherheitsmerkmal. Die Veröffentlichung der Münzen betont die Wichtigkeit physischen Goldes gegenüber dem Papiergoldmarkt und symbolisiert in unsicheren Zeiten Tradition, Sicherheit und Beständigkeit.
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