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Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

15.09.2024
11:13 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Vorsicht bei Goldminen-Aktien

Der Goldpreis hat in diesem Jahr bereits 20 neue Bestmarken erreicht und die psychologisch wichtige Marke von 2.500 US-Dollar pro Unze überschritten. Gold wird traditionell als sicherer Hafen betrachtet und bietet Stabilität sowie eine attraktive Rendite. Anders verhält es sich bei Goldminen-Aktien, die ein völlig anderes Risikoprofil aufweisen und stark von operativen und politischen Risiken der Unternehmen abhängig sind. Während physisches Gold als relativ schwankungsarm gilt, sind Goldminen-Aktien deutlich volatiler und können nicht die gleiche Funktion im Depot erfüllen. Experten empfehlen, bis zu zehn Prozent des Depots in Gold zu investieren, um in turbulenten Zeiten Ruhe ins Portfolio zu bringen. Anleger sollten sich der Risiken bei Goldminen-Aktien bewusst sein und eher auf physisches Gold oder Gold-ETCs setzen.
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14.09.2024
07:05 Uhr

Goldpreis erreicht neue Rekordhöhen: Experten sehen weiter Potenzial

Der Goldpreis erreicht neue Rekordhöhen, beeinflusst durch die Zinspolitik der Zentralbanken wie der EZB und der Fed. Niedrige Zinsen und Anleiherenditen machen Gold als Anlage attraktiver, was sich im Anstieg des Preises auf 2.583 US-Dollar pro Unze zeigt. Experten der Commerzbank und Bloomberg sehen in den Erwartungen weiterer Zinssenkungen einen wesentlichen Treiber für den Anstieg. Die Nachfrage nach Gold als sicherem Hafen steigt angesichts globaler Unsicherheiten, unterstützt durch Käufe der Zentralbanken und Investoren. Auch die Bestände in Gold-ETFs haben zugenommen, was auf ein erneutes Interesse westlicher Investoren hinweist. Insgesamt bleibt Gold in einem unsicheren wirtschaftlichen Umfeld eine attraktive Anlageoption.
13.09.2024
08:53 Uhr

Gold-Geschäfte Südafrikas boomen – Rekordabsatz im Juli 2024

Südafrika verzeichnete im Juli 2024 eine bemerkenswerte Steigerung der Goldverkäufe und erzielte einen Umsatz von 20,49 Milliarden Rand, was etwa 1,04 Milliarden Euro entspricht. Der hohe Goldpreis und die starke internationale Nachfrage trugen maßgeblich zu diesem Boom bei, trotz eines Rückgangs der Goldproduktion. Die Goldgeschäfte erreichten ein neues Rekordhoch mit einem Anstieg von 3 Prozent gegenüber dem Vormonat und 117 Prozent im Jahresvergleich. Hauptabnehmerländer waren China, Indien und die Schweiz. Im Gegensatz dazu sank der Absatz von Platin-Metallen im Juli, obwohl die Erlöse im Jahresvergleich um 16 Prozent stiegen. Trotz Herausforderungen wie rückläufiger Produktion und steigenden Förderkosten bleibt der Goldmarkt in Südafrika robust.
13.09.2024
08:21 Uhr

Plötzliche Zinssenkung um 0,5% im Gespräch: Was bedeutet das für den Markt?

In einer überraschenden Wendung sind Spekulationen über eine mögliche Zinssenkung um 0,5% durch die US-Notenbank (Fed) aufgekommen, befeuert durch Aussagen des ehemaligen New York Fed-Chefs Bill Dudley und einen Tweet von Nick Timiraos. Die Fed Fund Futures zeigen nun eine fast 50:50-Chance für einen großen Zinsschritt, was den Goldpreis erneut beflügelt hat. Interessanterweise gibt es Parallelen zum Jahr 2007, als der S&P 500 am gleichen Tag wie 2007 sein Hoch erreichte und die Fed ebenfalls eine Zinssenkung um 0,5% beschließen könnte. Auch die Europäische Zentralbank (EZB) könnte im Oktober die Zinsen senken, was den Druck auf den Euro erhöhen und positive Auswirkungen auf den Goldpreis haben könnte. Angesichts wirtschaftlicher Unsicherheiten und möglicher Zinssenkungen ist es wichtiger denn je, traditionelle Werte wie Edelmetalle in den Vordergrund zu stellen, die Schutz vor Inflation und Stabilität bieten. Die deutsche Bundesregierung sollte sich an der stabilen Wertentwicklung von Edelmetallen orientieren und ihre wirtschaftspolitischen Entscheidungen daran anpassen.
13.09.2024
07:59 Uhr

Goldpreis setzt Rekordjagd fort: Privatanleger strömen in Papier-Gold

Der Goldpreis hat nach dem Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) ein neues Allzeithoch erreicht und stieg am Freitagmorgen auf 2.570 USD je Unze. Der schwächelnde Dollar und die erwartete Zinssenkung der US-Notenbank Fed tragen maßgeblich zu dieser Entwicklung bei. Die EZB hatte zuvor die Zinsen gesenkt, was den Euro gegenüber dem Dollar stärkte und den Goldpreis beflügelte. Privatanleger strömen vermehrt in Micro-Gold-Futures der CME Group, deren durchschnittliches tägliches Volumen am 11. September einen neuen Höchststand erreichte. Geopolitische Unsicherheiten und die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen treiben die Nachfrage nach Gold als sicherer Hafen weiter an. Insgesamt zeigt sich, dass Gold als Anlageklasse weiterhin stark nachgefragt wird, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher und geopolitischer Unsicherheiten.
13.09.2024
07:49 Uhr

Goldpreis erreicht neues Allzeithoch – Die Bedeutung für Anleger

Der Goldpreis hat am Donnerstag ein neues Allzeithoch von 2.531 Dollar erreicht, nachdem die EZB die Leitzinsen für die Euro-Zone um 25 Basispunkte gesenkt hatte. Hauptgrund für den Preissprung scheint jedoch die überraschend geringere Prognose für das künftige Wirtschaftswachstum zu sein. Für 2024 rechnet die EZB nun mit einem Wachstum von nur noch 0,8 Prozent, was den DAX sinken ließ und den Goldpreis steigen ließ. Gold hat sich erneut als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten bewiesen und könnte weiter steigen, wenn der Anstieg auf Tagesbasis bestätigt wird. Die Aktien der Goldproduzenten, insbesondere Newmont, könnten von der nächsten Aufwärtsbewegung profitieren. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheiten bleibt Gold eine der sichersten Anlagen zur Vermögenssicherung.
12.09.2024
18:47 Uhr

Goldpreis erreicht neues Rekordhoch: Zinssenkungen als treibende Kraft

Der Goldpreis hat am Donnerstag ein neues Allzeithoch erreicht, was vor allem der Aussicht auf weiter sinkende Zinsen geschuldet ist. Sinkende Zinsen machen festverzinsliche Anlagen weniger attraktiv, was die Nachfrage nach Gold als alternative Wertanlage erhöht. Ein weiterer Faktor ist der schwächelnde US-Dollar, der Gold für Investoren außerhalb der USA günstiger macht und die Nachfrage antreibt. Experten raten zur Vorsicht, da kurzfristige Gewinnmitnahmen verlockend erscheinen mögen, das Potenzial für weitere Preissteigerungen jedoch noch nicht ausgeschöpft sein könnte. Historisch gesehen hat Gold immer in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und Inflation an Wert gewonnen. Anleger sollten die Entwicklungen genau beobachten und ihre Anlagestrategien entsprechend anpassen, da Gold eine attraktive Option bleibt, um Vermögen in unsicheren Zeiten zu schützen.
12.09.2024
15:19 Uhr

Goldpreis erreicht neues Rekordhoch: Zinssenkungen und US-Daten als Treiber

Der Goldpreis hat nach der jüngsten Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) ein neues Rekordhoch von 2.550 USD erreicht. Die EZB senkte die Zinsen um 25 Basispunkte, was den Anstieg des Goldpreises weiter beschleunigte. Parallel dazu stiegen die Erzeugerpreise in den USA schneller als erwartet, und die Zahl der Anträge auf Arbeitslosenunterstützung nahm zu. Die Kombination aus Zinssenkung und den frischen US-Daten trieb den Goldpreis auf ein neues Rekordniveau. Anleger, die bärische Wetten auf Gold zurückkauften, beschleunigten den Anstieg durch einen sogenannten Short-Squeeze. Der Goldpreis ist in diesem Jahr um mehr als 23 Prozent gestiegen, unterstützt durch starke Käufe der Zentralbanken und robuste Nachfrage auf dem OTC-Markt.
12.09.2024
14:08 Uhr

9,5 Tonnen Gold zur Fed nach New York transportiert: Ein Zeichen für Vertrauen oder Unsicherheit?

Am 12. September 2024 wurde bekannt, dass im Juli etwa 9,5 Tonnen Gold zur Verwahrung bei der Federal Reserve Bank of New York gelangten, was die erste Veränderung der dort gelagerten Goldbestände seit Januar darstellt. Die Bestände stiegen damit auf einen Buchwert von 7.979 Millionen US-Dollar. Diese Einlagerung ist bemerkenswert, da das Goldlager in Manhattan jahrelang Abgänge verzeichnete, was oft als Misstrauen gegenüber internationalen Finanzinstitutionen gedeutet wurde. Die Identität des Landes oder der Institution, die das Gold eingelagert hat, bleibt ungewiss, und die New Yorker Zentralbank gibt keine Auskunft darüber. Diese Bewegung könnte sowohl als Zeichen des Vertrauens in die Stabilität der US-amerikanischen Finanzinstitutionen als auch als Ausdruck von Unsicherheit interpretiert werden. Angesichts der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Lage sind solche Bewegungen von enormer Bedeutung, und die kommenden Monate werden zeigen, ob weitere Länder diesem Beispiel folgen.
12.09.2024
08:58 Uhr

Gold-ETF-Zuflüsse steigen weiter: Ein Zeichen für die Attraktivität von Gold

Während sich der Goldpreis in der Nähe seiner Rekordhöhen bewegt, verzeichneten die größten Gold-ETFs in den vergangenen fünf Handelstagen weitere Zuflüsse. Am Mittwoch schloss der Goldpreis im US-Futures-Handel bei 2.542,40 US-Dollar pro Unze. Auch der Silberpreis zeigte eine positive Entwicklung mit einem Anstieg auf 28,93 US-Dollar pro Unze. Die Bestände des größten Gold-ETFs, SPDR Gold Shares (GLD), stiegen auf 866,18 Tonnen, begleitet von einem Netto-Kapitalzufluss von 54 Millionen US-Dollar. Der größte Silber-ETF, iShares Silver Trust (SLV), verzeichnete einen Anstieg der Metallbestände auf 14.545,49 Tonnen, trotz eines Netto-Kapitalabflusses von 59 Millionen US-Dollar. Historisch gesehen wurden Bullenmärkte bei Silber und Gold oft von steigenden Beständen in den entsprechenden Edelmetall-ETFs begleitet.
12.09.2024
08:17 Uhr

Goldpreis: Wie stark sind die Gold-Bullen noch?

Der Goldpreis befindet sich weiterhin in der Nähe seiner Rekordstände, doch die jüngsten Entwicklungen lassen Zweifel aufkommen, ob ein weiterer Ausbruch unmittelbar bevorsteht. Seit Ende August konnte das Edelmetall keine neuen Höchstwerte mehr erzielen und notierte zuletzt über der Marke von 2.500 US-Dollar. Ein Blick auf den Goldchart zeigt, dass der steilere Aufwärtstrend, der seit April bestand, nach einem Mehrfachtop bereits verletzt wurde. Das Sentiment bleibt im neutralen Bereich. Auch in Euro konnte der Goldpreis gestern nicht die bestehende Bestmarke von 2.310,74 Euro übertreffen. Die aktuelle Lage des Goldpreises ist angespannt, und ein neuer Ausbruch ist notwendig, um die Risiken auf der Unterseite zu minimieren.
11.09.2024
17:38 Uhr

Gold erreicht Rekordpreis in Euro: Ein Zeichen der Unsicherheit?

Der Goldpreis ist weiter deutlich gestiegen und hat ein Rekordhoch in Euro erreicht. Zeitweise wurde das Edelmetall am Mittwoch bei 2290 Euro je Feinunze gehandelt und damit so hoch wie noch nie. Auf dem Weltmarkt verpasste die Notierung in US-Dollar im Handelsverlauf nur knapp die Rekordmarke. Wichtigster Preistreiber beim Gold bleibt die Spekulation auf sinkende Zinsen, da die Aussicht auf fallende Zinsen die Nachfrage nach dem Edelmetall verstärkt. Die aktuelle wirtschaftliche Lage, geprägt von Unsicherheiten und Spekulationen, macht Gold besonders attraktiv. Der aktuelle Rekordpreis zeigt, dass das Edelmetall weiterhin als sichere Anlageform geschätzt wird.
11.09.2024
08:54 Uhr

Gold: Ein Mittel zur Optimierung der Ersparnisse

Gold ist seit Jahrhunderten ein geschätztes Edelmetall und bietet im Verhältnis zu seinem Risiko eine relativ hohe Rendite. Im Gegensatz zu vielen anderen Investitionen zeichnet sich Gold durch seine Einfachheit und Unabhängigkeit vom politischen und Finanzsystem aus. Es ist liquide, international anerkannt und zeigt in Krisenzeiten eine Tendenz zu Kursgewinnen. Zahlreiche internationale Vermögensverwalter setzen 2023 verstärkt auf Gold, da traditionelle Aktien- und Anleiheportfolios an Attraktivität verloren haben. Der World Gold Council schätzt, dass die optimale Gold-Allokation für Investoren mit einem Anlagehorizont von 10 Jahren bei rund 13 % liegt, für langfristig orientierte Anleger sogar bis zu 40 %. Gold ist ein nahezu unentbehrliches Asset im Portfolio und sollte eine größere Rolle in der Diversifizierung der Finanzanlagen spielen.
11.09.2024
08:13 Uhr

Goldpreis im Aufwind: US-Inflationsdaten und Zinsspekulationen im Fokus

Die Spannung an den Märkten steigt: Am Nachmittag werden in den USA entscheidende Daten zur Inflation erwartet, die den Goldpreis beeinflussen könnten. Analysten prognostizieren eine Verlangsamung der jährlichen Teuerungsrate von 2,9 auf 2,6 Prozent, während die Kerninflation voraussichtlich unverändert bei 3,2 Prozent bleiben dürfte. Vor der Veröffentlichung der Inflationsdaten zeigt sich der Goldpreis robust, was auch durch die jüngste politische Unsicherheit in den USA befeuert wird. Die Spekulationen über die zukünftige Zinspolitik spielen ebenfalls eine zentrale Rolle, wobei das FedWatch-Tool der CME Group eine 65-prozentige Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung um 25 Basispunkte anzeigt. Während der Goldpreis steigt, zeigt sich der Ölmarkt volatil, beeinflusst durch einen angekündigten Hurrikan und unerwartete Lagerbestände. Die kommenden Tage werden entscheidend für die weitere Entwicklung des Gold- und Ölpreises sein, da die US-Inflationsdaten und die Entscheidungen der Zentralbanken maßgebliche Impulse liefern könnten.
10.09.2024
18:26 Uhr

Goldkäufe der Zentralbanken um 206 Prozent gestiegen: Ein starkes Signal für Edelmetall-Investoren

Die Goldkäufe der Zentralbanken sind im Vergleich zum Vorjahr um 206 Prozent gestiegen, was die Bedeutung von Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten unterstreicht. Diese Entwicklung signalisiert Investoren die Attraktivität von Gold als stabile und wertbeständige Anlageform. Historisch gewinnt Gold in Zeiten wirtschaftlicher und politischer Unsicherheiten an Bedeutung, ähnlich wie in den 1970er Jahren. Die deutsche Regierung sollte diese Entwicklungen berücksichtigen und möglicherweise traditionelle Werte und stabile Anlageformen wie Gold stärker fokussieren. Gold spielt auch eine wichtige Rolle in der privaten Altersvorsorge, da es finanzielle Sicherheit und Inflationsschutz bietet. Die jüngsten Entwicklungen zeigen, dass Gold weiterhin eine zentrale Rolle in der globalen Finanzlandschaft spielen wird und eine unverzichtbare Komponente für eine sichere Anlagestrategie bleibt.
10.09.2024
08:07 Uhr

Zinssenkungen und Marktschwankungen: Was Anleger jetzt beachten sollten

Die zweite Jahreshälfte 2024 hat den Kapitalmärkten bisher eine äußerst turbulente Entwicklung beschert, beeinflusst durch schwache Quartalsgewinne großer Technologieunternehmen, enttäuschende Arbeitsmarktdaten in den USA und eine unerwartete Zinserhöhung der japanischen Notenbank. Geopolitische Spannungen und politische Unsicherheiten veranlassen viele Anleger, über robuste Investitionsstrategien nachzudenken, wobei Multi-Asset-Fonds eine flexible Option darstellen. Gold spielt dabei eine besondere Rolle als Stabilitätsanker und Inflationsschutz. Am Beginn eines Zinssenkungszyklus, nach signifikanten Zinsanhebungen seit 2022, haben sich die Anforderungen an die Portfolioallokation grundlegend verändert. Höhere Kursschwankungen werden erwartet, und langfristige Trends wie demografische Entwicklung und Dekarbonisierung der Wirtschaft bleiben relevant. Anleger sollten bei der Auswahl von Mischfonds oder Multi-Asset-Fonds auf das Risikomanagement des Anbieters und die Anpassung der Asset-Allokation an Marktbedingungen achten.
10.09.2024
07:43 Uhr

Finanz-Wochenhoroskop: Welche Sternzeichen können vom 9. bis 15. September 2024 besonders gut mit Geld umgehen?

Die Sterne stehen diese Woche besonders günstig für einige Sternzeichen, wenn es um Finanzen geht. Fische sollten ein Haushaltsbuch führen und in grüne Anleihen investieren. Widder könnten Second-Hand-Produkte kaufen und in Technologien wie Künstliche Intelligenz investieren. Stiere sollten Einkaufslisten nutzen und in Immobilienfonds investieren. Zwillinge können öffentliche Bibliotheken nutzen und in erneuerbare Energien investieren. Krebsen wird empfohlen, Preisvergleichsseiten zu nutzen und in ETFs zu investieren. Insgesamt zeigt das Horoskop, dass traditionelle Werte und eine kluge Finanzplanung auch in unsicheren Zeiten Stabilität bieten können.
10.09.2024
07:07 Uhr

UBS prognostiziert 12-monatige Goldrallye: Jetzt investieren?

Der Goldpreis steht aktuell knapp unter seinen neuen Rekordhochs bei 2.500 US-Dollar, doch die schweizer Großbank UBS sieht weiteres Aufwärtspotenzial. In den letzten Monaten hat Gold eine beeindruckende Performance hingelegt und erstmals die Marke von 2.500 US-Dollar durchbrochen. UBS erwartet, dass der Goldpreis in den nächsten sechs bis zwölf Monaten weiter steigen wird, möglicherweise bis auf 2.700 US-Dollar. Diese Einschätzung basiert auf einer steigenden Investitionsnachfrage bei ETFs und Käufen der globalen Zentralbanken, die im Juli 37 Tonnen Gold erwarben. UBS empfiehlt, weiterhin einen Gold-Anteil von fünf Prozent im Portfolio zu halten, nicht nur wegen der potenziellen Wertsteigerung, sondern auch als Absicherung gegen globale Unsicherheiten. Ein Investment in Gold erscheint derzeit besonders attraktiv, jedoch sollten Anleger langfristig denken und die Volatilität des Marktes berücksichtigen.
09.09.2024
15:02 Uhr

Zinspolitik, Steuern und Nvidia: Die Zukunft der US-Börsen im Fokus

Die Wall Street steht unter intensiver Beobachtung, da die Wirtschaftsprogramme der US-Präsidentschaftskandidaten und die möglichen Auswirkungen auf die Kapitalertragssteuer für Reiche diskutiert werden. Nobelpreisträger Joseph Stiglitz fordert die Fed auf, die Zinssätze um 50 Basispunkte zu senken, während der Chefvolkswirt George Lagarias vor einer solchen Maßnahme warnt. Die Steuerpläne der Biden-Administration, einschließlich einer Mindesteinkommenssteuer von 25 Prozent für Superreiche, sorgen ebenfalls für Diskussionen. Analysten von JPMorgan empfehlen aufgrund möglicher Handelskonflikte, Investitionen von China in andere Märkte wie Indien und Mexiko umzulenken. Die Bank of America sieht in dem jüngsten Kursrückgang der Nvidia-Aktie eine Kaufgelegenheit, während Goldman Sachs einen Anstieg des Goldpreises bis 2025 prognostiziert. Zinspolitik, Steuerpläne und geopolitische Spannungen werden die Märkte weiterhin beeinflussen, weshalb Anleger wachsam bleiben und ihre Portfolios diversifizieren sollten.
09.09.2024
14:00 Uhr

Erholung bei Edelmetallen: Kann der Aufwärtstrend anhalten?

Die Edelmetallmärkte haben sich über Nacht deutlich erholt, wobei Gold und Silber bemerkenswerte Gewinne verzeichneten. Phil Streible, Chefmarktstratege bei Blue Line Futures, führt dies auf geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten zurück. Er betont die Wichtigkeit bestimmter technischer Niveaus, wie 1.800 US-Dollar für Gold und 25 US-Dollar pro Unze für Silber, als Indikatoren für zukünftige Preisentwicklungen. Streible warnt jedoch vor den Risiken des Futures-Handels und rät Anlegern, ihre finanzielle Situation sorgfältig zu prüfen. Historisch gesehen werden Edelmetalle in unsicheren Zeiten oft als sicherer Hafen angesehen, was auch diesmal der Fall sein könnte. Trotz der positiven Signale bleibt abzuwarten, ob der Aufwärtstrend nachhaltig ist, und Anleger sollten ihre Investments wachsam überwachen.
09.09.2024
10:29 Uhr

US-Banken verkaufen tonnenweise Gold auf Termin: Was bedeutet das für den Goldpreis?

Am 9. September 2024 berichtete Goldreporter, dass fünf US-Banken im US-Gold-Futures-Handel mit 361 Tonnen Gold auf der Verkaufsseite stehen, was den höchsten Wert seit September 2017 darstellt und erhebliche Auswirkungen auf den Goldpreis haben könnte. Der Preis für die Feinunze Gold fiel zuletzt unter 2.500 US-Dollar, was auf eine mögliche bevorstehende Konsolidierung hinweist. Der jüngste Bank Participation Report zeigt, dass die Gold-Futures-Positionen von US-Banken und Nicht-US-Banken an der COMEX signifikant gestiegen sind. Fünf US-Banken halten eine Netto-Short-Position von 116.087 Kontrakten, während die Netto-Verkäufe der 24 Nicht-US-Banken um 23 Prozent auf 82.594 Kontrakte zunahmen. Insgesamt stieg die Netto-Short-Position aller Banken um 14 Prozent auf 198.681 Kontrakte, die größte Verkaufsposition seit März 2022. Diese Entwicklungen könnten auf eine bevorstehende Korrektur des Goldpreises hindeuten, während Gold in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit eine bewährte Absicherung bleibt.
09.09.2024
07:51 Uhr

Die USA rutschen in die Stagflation

Die USA stehen vor einer wirtschaftlichen Herausforderung von historischem Ausmaß: Stagflation, eine Kombination aus stagnierendem Wirtschaftswachstum und Inflation. Die Federal Reserve scheint bei der Erfüllung ihrer Mandate zu scheitern, da Preisstabilität und Vollbeschäftigung zunehmend in Gefahr geraten. Staatsanleihen verlieren an Vertrauen, während Gold als ultimatives Defensiv-Asset wahrgenommen wird und den Euro als zweitgrößte Währungsreserve überholt hat. Wirtschaftliche Indikatoren wie der ISM-Einkaufsmanagerindex und der Index für Auftragseingänge zeichnen ein düsteres Bild, während der Anstieg des Preisindexes trotz sinkender Nachfrage ein klassisches Merkmal der Stagflation darstellt. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit wenden sich immer mehr Anleger Gold zu, das weiterhin an Attraktivität gewinnen wird. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, wie die USA mit dieser schwierigen Situation umgehen werden.
08.09.2024
17:29 Uhr

Gold: Der unerschütterliche Wertspeicher in turbulenten Zeiten

Gold hat in den letzten Jahrzehnten eine bemerkenswerte Veränderung in seiner Wahrnehmung erfahren. Nach dem Ende der Goldkonvertibilität der USA in den 1970er-Jahren und einer Phase hoher Inflation schien Gold zu Beginn der 2000er-Jahre seine Bedeutung als Wertspeicher verloren zu haben. Doch durch globale Unsicherheiten und Finanzkrisen erlebte das Edelmetall eine Renaissance und wurde wieder als sicherer Hafen geschätzt. Besonders bei steigenden Inflationsraten zeigt sich Gold als stabiler Wertspeicher, da es im Gegensatz zu Papierwährungen nicht an Wert verliert. Politische und wirtschaftliche Unsicherheiten erhöhen zudem die Attraktivität von Gold als sichere Anlage. Langfristig hat sich Gold über Jahrtausende als wertbeständig erwiesen und bleibt ein unverzichtbarer Bestandteil eines stabilen Anlageportfolios.
08.09.2024
17:26 Uhr

Afghanische Goldsuche: Ein gefährlicher, aber lukrativer Handel

In der afghanischen Grenzstadt Spin Boldak zerlegen Männer alte Elektronikgeräte, um das darin enthaltene Gold zu extrahieren, was erhebliche Gesundheitsrisiken birgt. Trotz steigender Goldpreise und leichterem Zugang zu notwendiger Säure ist diese Tätigkeit zum Scheitern verurteilt, da moderne Elektronik zunehmend mit billigeren Metallen hergestellt wird. Sayed Wali Agha, der Leiter einer Werkstatt, berichtet von den mühsamen Arbeitsbedingungen und dem geringen Verdienst der Arbeiter. Seit der Rückkehr der Taliban-Regierung im Jahr 2021 hat der Handel mit recyceltem Gold wieder zugenommen, doch die Ressourcen schwinden. In Kandahar wird das gewonnene Gold weiterverarbeitet, aber die Menge nimmt ab, da japanische Elektronik durch chinesische ersetzt wird. Trotz wirtschaftlicher Schwierigkeiten bleibt Gold ein Symbol für Wohlstand und Sicherheit in Afghanistan, insbesondere bei Hochzeiten, wo Bräute oft mit Goldarmbändern und -ketten geschmückt werden.
07.09.2024
16:38 Uhr

Goldpreis und Aktien: Jetzt wird es kritisch!

Der Goldpreis ist am Spotmarkt erneut unter die Marke von 2.500 US-Dollar gefallen, was auf unerwartet schwache US-Arbeitsmarktdaten zurückzuführen ist. Im August wurden nur 142.000 neue Jobs geschaffen, erwartet waren 160.000, und die Juli-Zahlen wurden nachträglich korrigiert. Banken halten weiterhin hohe Short-Positionen, und die Lohninflation stieg unerwartet um 3,8 Prozent. Die CoT-Daten zeigen eine leichte Abnahme der Netto-Short-Position der „Commercials“ und der Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“. Der Open Interest nahm um 2 Prozent ab, und der Wochenchart zeigt eine gestiegene Volatilität beim Goldpreis. In China wird Gold praktisch ohne Aufschlag auf den internationalen Kurs gehandelt, und die gestiegene Volatilität sowie die charttechnischen Bedingungen sprechen für eine schwächere Goldpreis-Entwicklung in der nächsten Zeit.
07.09.2024
07:55 Uhr

Goldbarren-Betrug in Bad Nauheim: Eine Tragödie mit Lehren

Ein erschütternder Betrugsfall hat sich in Bad Nauheim ereignet, bei dem eine Frau aus dem Lahn-Dill-Kreis Opfer skrupelloser Betrüger wurde und einen Goldbarren im Wert von über 36.000 Euro verlor. Der Betrug begann mit einem emotional manipulativen Anruf und endete mit der Übergabe des Goldbarrens in der Bahnhofsallee in Bad Nauheim. Am Mittwochnachmittag erhielt die Frau einen Anruf von einer schluchzenden Frau, die vorgab, ihre Tochter zu sein, und weitere Komplizen gaben sich als Polizeibeamtin und Staatsanwalt aus. Da die Frau die geforderte Bargeldsumme nicht aufbringen konnte, bot sie einen Goldbarren an, den sie von einer Verwandten lieh, und übergab ihn in der Bahnhofsallee an einen falschen Anwaltsmitarbeiter. Erst auf dem Rückweg stellte sich heraus, dass ihre echte Tochter keinen Unfall hatte und der Betrug aufflog. Die Polizei warnt vor solchen Betrugsmaschen und gibt wichtige Hinweise zum Schutz, darunter keine Auskünfte über Vermögensverhältnisse zu geben und bei Unsicherheiten selbst die Polizei über den Notruf 110 zu kontaktieren.
06.09.2024
20:06 Uhr

Die größten Goldmünzen der Welt: Ein Symbol für Wert und Größe

In einer Welt, in der Münzen normalerweise bequem in den Geldbeutel passen, gibt es beeindruckende Ausnahmen, die selbst mit einem Kran bewegt werden müssen. Die größte Goldmünze der Welt, das „Red Kangaroo“, wiegt eine Tonne und besteht aus purem Gold, mit einem Materialwert von 73 Millionen Euro. Eine weitere bemerkenswerte Münze ist der „Big Maple Leaf“ aus Kanada, der 100 Kilogramm wiegt und 2016 aus dem Berliner Bodemuseum gestohlen wurde. Der „Big Phil“ aus Europa bringt 1000 Unzen auf die Waage und hat einen Wert von etwa 2,4 Millionen Euro. Diese gigantischen Goldmünzen symbolisieren den Wert und die Beständigkeit von Gold als Anlageform und zeigen die technische und künstlerische Expertise der Münzprägestätten. In Zeiten politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten bieten Edelmetalle wie Gold eine sichere und stabile Anlageoption.
06.09.2024
20:01 Uhr

Globale Goldreserven steigen: Diese Länder kaufen stark ein!

Die weltweiten Goldreserven verzeichnen einen deutlichen Anstieg, da zahlreiche Länder ihre Bestände weiter aufstocken. Besonders Indien und Polen haben in den letzten Monaten erhebliche Mengen an Gold hinzugekauft. Polen erhöhte seine Goldreserven im Juli um 14,3 Tonnen auf insgesamt 391,7 Tonnen, während Indien im selben Monat 5,4 Tonnen hinzufügte und nun 846,2 Tonnen besitzt. Auch andere Länder wie Jordanien, Katar und Usbekistan haben ihre Bestände deutlich aufgestockt. Gleichzeitig haben einige Länder wie Kasachstan ihre Goldreserven reduziert. Insgesamt beziffert der World Gold Council die gesamten staatlichen Goldreserven weltweit auf 36.089,8 Tonnen, was zeigt, dass viele Länder verstärkt auf Gold setzen, um ihre wirtschaftliche Stabilität zu sichern.
06.09.2024
19:47 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Ein Zeichen für die Zukunft?

Der Goldpreis hat in den letzten Monaten beeindruckende Höhen erreicht und ist von unter 2100 auf über 2500 Dollar pro Unze gestiegen, besonders durch große Käufe aus Asien. Mit einem Anstieg von bislang 21% in diesem Jahr zeigt sich eine deutliche Trendwende, die darauf hinweist, dass Währungen gegenüber Sachwerten an Wert verlieren. Die weltweite Staatsverschuldung steigt kontinuierlich, und in den USA sind die Schulden seit 2020 von 22 auf 35 Billionen Dollar gestiegen. Gold hat sich über Jahrtausende als zuverlässiges Mittel zum Kapitalerhalt bewährt und könnte theoretisch die Schuldenproblematik durch eine drastische Erhöhung seines Wertes lösen. Nach einer konservativen Anlagestrategie sollte freies Finanzvermögen in 50% Börse, 30% Gold und 20% Cash aufgeteilt werden, um von der Schuldenspirale zu profitieren. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass Gold in Zeiten globaler Unsicherheiten und steigender Staatsverschuldung den notwendigen Schutz und die Sicherheit bietet, die Anleger suchen.
06.09.2024
09:36 Uhr

Absatzprobleme bei der Perth Mint: Gold und Silber schwächeln

Die australische Prägeanstalt Perth Mint kämpft weiterhin mit erheblichen Absatzproblemen bei Gold und Silber. Trotz eines leichten Anstiegs im Vergleich zum Vormonat bleibt die Nachfrage auf einem niedrigen Niveau. Im August 2024 verkaufte die Perth Mint 25.884 Unzen Gold, was einem Rückgang von 25 Prozent im Jahresvergleich entspricht, und die 8-Monats-Zahlen liegen 56 Prozent unter dem Vorjahreswert. Auch der Silber-Absatz sank im August um 31 Prozent gegenüber dem Vormonat und um 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, mit einem 8-Monats-Rückgang von 45 Prozent. Neil Vance von der Perth Mint vermutet eine Rückkehr zu den Verkaufszahlen vor der Pandemie. Die aktuellen Verkaufszahlen zeigen, dass auch renommierte Prägeanstalten den Schwankungen der Marktnachfrage unterworfen sind.
06.09.2024
06:06 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Goldaktien vor Neubewertung

Der Goldpreis könnte sich bald entscheidend von der Marke von 2.500 US-Dollar lösen, da das Edelmetall weiterhin Stärke zeigt. Während Gold robust bleibt, zeigt Silber deutliche Schwächen aufgrund unsicherer Nachfrage. Eine erwartete Zinssenkung der Federal Reserve könnte den Goldpreis weiter beflügeln. Die technische Verfassung des Goldes bleibt stark, unterstützt durch anhaltende Käufe von Noten- und Zentralbanken sowie steigende Kapitalzuflüsse in Gold-ETFs. Die Aktien der Goldproduzenten haben eine Konsolidierungsphase durchlaufen, könnten aber bei weiter steigendem Goldpreis schnell wieder an Fahrt gewinnen. Insgesamt sprechen robuste Nachfrage, technische Stärke und Zinssenkungsaussichten für einen weiteren Anstieg des Goldpreises.
05.09.2024
16:09 Uhr

Gold und Zinsen: Ein Paradoxes Zusammenspiel

In der komplexen Welt der Wirtschaft und Finanzen ist die Beziehung zwischen Gold und Zinsen paradox. Während die Weltwirtschaft in Turbulenzen gerät, flüchtet der Mensch reflexartig zu Gold – dem historisch sicheren Anker der Stabilität. Zentralbanken manipulieren den Goldpreis am Futuremarkt, um den Preis nach ihrem Gutdünken zu beeinflussen. Die US-Notenbank hat eine enorme Geldmenge in die Wirtschaft gepumpt, was den Druck auf die Preise erhöht und die Zinszahlungen für die US-Staatsverschuldung steigen lässt. Die BRICS-Staaten trennen sich massiv von US-Staatsanleihen und setzen auf Gold, was die Dominanz des Dollars ins Wanken bringen könnte. In unsicheren Zeiten ist Gold ein bewährter Kompass, der durch die Stürme der Finanzmärkte leitet und als ultimativer Wertspeicher dient.
05.09.2024
14:22 Uhr

Gold und Silber als sichere Häfen in turbulenten Zeiten: Nvidia-Aktie im freien Fall

Der jüngste drastische Ausverkauf der Nvidia-Aktien hat den Marktwert des Chipherstellers um 279 Milliarden Dollar reduziert, was viele Händler nach einem möglichen Ende dieser Abwärtsbewegung suchen lässt. Besonders die Marke von 100 Dollar pro Aktie wird von Experten als wegweisend betrachtet. Jay Woods von Freedom Capital Markets betont, dass das Unterschreiten dieser Marke eine grundlegende Veränderung der technischen Perspektive anzeigen könnte. Der Ausverkauf wurde durch enttäuschende Quartalsergebnisse und Berichte über vorsichtige KI-Ausgaben der Unternehmen ausgelöst. Nvidia erhielt zudem Vorladungen im Rahmen einer Kartelluntersuchung, was die Unsicherheit weiter verstärkt. In Zeiten solcher Unsicherheiten könnten Edelmetalle wie Gold und Silber als sichere Häfen dienen und Stabilität bieten.
05.09.2024
12:59 Uhr

Goldexperte: Echte Chancen im Edelmetallsektor trotz Unsicherheiten

Die vergangene Woche war für Gold, Silber und Minen von Unsicherheiten geprägt, da die US-Arbeitsmarktdaten entscheidend für die Zinsentscheidung der Federal Reserve sein dürften. Dominik Kettner vermutet eine Zinssenkung von 25 Basispunkten, was nur marginale Auswirkungen auf den Edelmetallsektor hätte. Er sieht derzeit eine Kaufchance bei Minenaktien, da eine dynamische Aufwärtsbewegung den Silberpreis in den Bereich von 38 bis 40 Dollar katapultieren könnte. Einzelaktien wie Endeavour Mining und Calibre Mining stehen im Fokus, wobei Endeavour einen Streit beigelegt und Calibre das Valentine Gold Projekt übernommen hat. Weitere Themen umfassen First Majestic Silver, Hecla, den Mexikanischen Peso und Newmont. Das Fazit lautet, dass physisches Gold die sicherste Anlageform bleibt und Schutz vor wirtschaftlichen Unsicherheiten bietet.
04.09.2024
14:00 Uhr

Kann Gold den historischen Abwärtstrend im September durchbrechen?

Der September ist traditionell ein schwieriger Monat für Goldanleger, mit einem durchschnittlichen Preisrückgang von 3,2 Prozent seit 2017, obwohl Gold in diesem Jahr bereits ein Allzeithoch von 2.531,70 US-Dollar pro Unze erreicht hat. Geopolitische Spannungen, insbesondere der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine sowie Unruhen im Nahen Osten, haben die Nachfrage nach Gold als sicherem Hafen erhöht. Erwartungen, dass die US-Notenbank die Zinsen senken wird, haben den Goldpreis ebenfalls gestützt. Historisch gesehen könnte der Rückgang im September mit der "Sell in May and go away"-Philosophie zusammenhängen, aber über drei Jahrzehnte betrachtet, ist der Goldpreis im September gestiegen. Zentralbanken, insbesondere die chinesische, haben bis vor kurzem kontinuierlich Gold gekauft, was ebenfalls unterstützend wirkt. Ob Gold den "September-Fluch" in diesem Jahr durchbrechen kann, hängt von der Fed-Sitzung und den geopolitischen Entwicklungen ab.
04.09.2024
13:13 Uhr

Goldpreis unter Druck: Wie tief könnte er noch fallen?

Der Goldpreis zeigt derzeit eine deutliche Abwärtsbewegung, nachdem er in den letzten Wochen eine Top-Bildung durchlaufen hat. Am gestrigen Dienstag schloss der Goldpreis im US-Futures-Handel (Dezember-Kontrakt) bei 2.523 US-Dollar pro Unze, was einem Rückgang von 1,2 Prozent im Vergleich zur Vorwoche entspricht. Auf der Höhe von 2.300 Euro bildete sich mehrfach ein Top, was das Szenario eines „bärischen“ Keils andeutete. Der Goldchart hat den Anfang August etablierten Aufwärtstrend verletzt, und als nächste Unterstützungen dienen nun die Marken von 2.280 Euro und 2.260 Euro. Nach Erreichen eines Dreifach-Tops im Bereich von 2.550 US-Dollar kam es zu einem abwärtsseitigen Ausbruch aus dem steigenden Trendkanal. Anleger sollten die Entwicklungen genau beobachten und gegebenenfalls ihre Strategien anpassen.
04.09.2024
07:38 Uhr

Absatz von American Gold Eagle bricht drastisch ein

Die aktuellen Verkaufszahlen der U.S. Mint für die Anlagemünze American Gold Eagle sind alarmierend. Im August wurden lediglich 10.000 Unzen Gold in Form dieser Münze verkauft, was einem Rückgang von 46 Prozent gegenüber dem Vormonat entspricht. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Verkaufszahlen sogar um 89 Prozent eingebrochen. Diese Absatzschwäche ist Teil eines größeren Trends einer insgesamt schwachen Nachfrage nach prägefrischen Goldmünzen, insbesondere im deutschsprachigen Raum. Der Abwärtstrend betrifft nicht nur Gold, sondern auch Silber, wobei die U.S. Mint im August Verkäufe von lediglich 850.000 Unzen Silber in Form der Eagle-Silbermünzen meldete. Die drastischen Rückgänge bei den Verkaufszahlen der American Gold Eagle und American Buffalo Münzen sowie der Eagle-Silbermünzen sind ein klares Zeichen für die derzeit schwache Nachfrage nach prägefrischen Edelmetallmünzen.
04.09.2024
06:01 Uhr

Asset Protection: So schützen Sie Ihr Vermögen vor dem Zugriff Dritter

In einer Zeit zunehmender Insolvenzrisiken und verschärfter rechtlicher Rahmenbedingungen ist der Schutz des eigenen Vermögens essenziell. Besonders kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland müssen sich mit der Vermögenssicherung auseinandersetzen, um wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten. Verschiedene Strategien wie Familienstiftungen, Trusts und Holdinggesellschaften können dabei helfen, das Vermögen vor dem Zugriff Dritter zu schützen. Eine umfassende Vermögensplanung, die regelmäßige Überprüfung der Maßnahmen und die Investition in Edelmetalle sind entscheidend für den langfristigen Schutz des Kapitals. Angesichts der aktuellen Herausforderungen sollten Unternehmer, Freiberufler und Privatpersonen geeignete Maßnahmen ergreifen, um ihr Vermögen zu sichern. Nur so kann die wirtschaftliche Zukunft dauerhaft gesichert werden.
03.09.2024
15:23 Uhr

Indische Gold-Importe im August drastisch gestiegen

Die Gold-Importe im indischen Bundesstaat Gujarat sind im August im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 429 Prozent gestiegen, was auf die bevorstehende Festtags- und Hochzeitssaison hinweist. Gujarat importierte 23,7 Tonnen Gold, den höchsten Stand der letzten neun Jahre, was auf die Senkung der Einfuhrzölle und die bevorstehenden Feierlichkeiten zurückzuführen ist. Die Senkung der Einfuhrzölle von 15 Prozent auf 6 Prozent im Juli hat maßgeblich zu diesem Anstieg beigetragen, um den Schmuggel zu reduzieren und den legalen Handel zu fördern. Die bevorstehende Festtags- und Hochzeitssaison führt traditionell zu hoher Goldnachfrage, was die verstärkten Importe erklärt. Experten erwarten, dass die Nachfrage nach Gold in den kommenden Monaten weiter steigen könnte, da geopolitische Unsicherheit und Preisschwankungen Gold zu einer attraktiven Investition machen. Diese Entwicklungen könnten auch für deutsche Anleger von Interesse sein, da der Anstieg der Goldimporte und die damit verbundene Nachfrage den Goldpreis weiter in die Höhe treiben könnten.
03.09.2024
14:52 Uhr

Zollkontrollen im Rückreiseverkehr: Goldfunde und illegale Ware im Fokus

Die Ferienzeit neigt sich dem Ende zu, und viele Urlauber kehren nach Deutschland zurück. Doch nicht jedes Souvenir aus dem Ausland ist unproblematisch. Bei intensiven Zollkontrollen auf den Autobahnen A8 und A7 haben Zollbeamte des Hauptzollamtes Ulm in den vergangenen zwei Wochen zahlreiche Verstöße festgestellt. Besonders auffällig: Fast jeder zweite Rückkehrer hatte unverzollten Goldschmuck dabei. Neben Goldschmuck wurden auch illegale Waffen und geschmuggelte Zigaretten sichergestellt. In den knapp zwei Wochen der Kontrollen wurden 67 Strafverfahren eingeleitet.
03.09.2024
08:33 Uhr

Goldpreis: Neuer Kampf um die 2.500er-Marke

Der Goldpreis hat erneut die Marke von 2.500 US-Dollar ins Visier genommen. Am Dienstagvormittag lag der Goldpreis bei 2.501 US-Dollar, was einem leichten Rückgang von 0,6 Prozent gegenüber der Vorwoche entspricht. Die Entwicklung der Marktzinsen, insbesondere in den USA und Deutschland, spielt eine entscheidende Rolle für den Goldpreis. Analysten erwarten bei den kommenden Zinsentscheidungen der EZB und der US-Notenbank Zinssenkungen. Am US-Terminmarkt sind Anzeichen für spekulative Übertreibungen im Gold-Futures-Handel aufgetreten, während US-Regierungsbehörden ihre Arbeitsmarktdaten nachträglich korrigiert haben. Die am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten könnten weitere Hinweise auf die wirtschaftliche Lage und mögliche zukünftige Zinsentscheidungen geben.
03.09.2024
06:05 Uhr

EU-Vermögensregister naht: Brüssel beendet Privatsphäre aller Bürger

Die Europäische Union plant die Einführung eines zentralen Vermögensregisters, das umfassende Daten über das Vermögen aller EU-Bürger erfassen soll, einschließlich Immobilien, Bankguthaben und Edelmetallen. Kritiker warnen vor einem weitreichenden Eingriff in die Privatsphäre, während Befürworter die Maßnahme zur Bekämpfung von Steuerhinterziehung und Geldwäsche für notwendig halten. Externe Dienstleister arbeiten an der Umsetzung, und eine Sprecherin der EU-Kommission kündigte an, dass es „bald“ so weit sei. Die deutsche Bundesregierung hat sich hierzu noch nicht klar positioniert, was zu Befürchtungen führt, dass die Privatsphäre der Bürger weiter eingeschränkt werden könnte. Angesichts dieser Entwicklung könnte der Kauf von physischen Edelmetallen eine Möglichkeit sein, Vermögen vor staatlicher Überwachung zu schützen. Die Einführung des Registers wird als potenzieller Schritt in Richtung staatlicher Überwachung gesehen.
02.09.2024
19:36 Uhr

Silber hat noch erhebliches Aufholpotential gegenüber Gold

Der Silberpreis liegt im Vergleich zum Goldpreis immer noch relativ niedrig, obwohl Silber im Verhältnis zu Gold unterbewertet ist und weiteres Aufholpotential hat. Dominik M. Kettner von Kettner-Edelmetalle, betont, dass Silber aktuell die größeren Chancen einräumt. Während Gold in den letzten Monaten beeindruckende Preisanstiege verzeichnete, bleibt Silber zurück. Jedoch könnte ein negativer Realzins, wenn die Notenbanken ihre Zinsen senken, zu einem starken Kaufanreiz für Edelmetalle wie Gold und Silber führen. Bis Ende August entwickelte sich Silber besser als Gold, wobei Silberkäufe in Indien und China den Preis ansteigen ließen. Trotz hohen zweistelligen Zuwächsen bei beiden Metallen, bleibt Silber im Verhältnis zu Gold unterbewertet und bietet in unsicheren Zeiten besondere Sicherheit.
02.09.2024
19:33 Uhr

Goldpreis: Steigende Nachfrage und Volatilität durch chinesische Käufe erwartet

Der Goldpreis startet schwächer in die neue Woche, was auf die geschlossenen Börsen in den USA und Kanada zurückzuführen ist. Analysten von Capital Economics sehen dennoch weiteres Kurspotenzial für das Edelmetall. Die Experten betonen, dass Zentralbankkäufe, starke physische Goldnachfrage und der Anstieg der börsengehandelten Goldbestände China zu einem der wichtigsten Treiber für den Anstieg der Goldpreise gemacht haben. Capital Economics geht davon aus, dass Chinas Appetit auf Gold weiter zunehmen wird, was zu einem Aufwärtsdruck auf die Goldpreise und größerer Volatilität führen könnte. Langfristig wird erwartet, dass die chinesische Goldnachfrage im Verlauf des Jahrzehnts zunehmen und die Preise nach oben treiben wird. Auch im Westen positionieren sich mehr Anleger im Goldsektor, was die Kurse befeuert und Gold in Zeiten globaler Unsicherheit und expansiver Geldpolitik zu einer attraktiven Anlageform macht.
02.09.2024
13:16 Uhr

Droht eine zweite Inflationswelle? Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Inmitten einer unsicheren wirtschaftlichen Lage steht die Welt möglicherweise vor einer zweiten Inflationswelle. Die revidierten Arbeitsmarktzahlen in den USA, die um mindestens 800.000 Stellen zu hoch geschätzt wurden, werfen ein düsteres Licht auf die Glaubwürdigkeit der veröffentlichten Daten und erschweren die Analyse der tatsächlichen Wirtschaftslage. Alle Indikatoren deuten darauf hin, dass eine neue Phase der Inflation bevorsteht, insbesondere durch die Erhöhung der Frachttarife im Seetransport und steigende Preise auf dem Immobilienmarkt. Die Inflation bleibt auf ihrem höchsten Niveau seit 40 Jahren, doch der Markt rechnet aktuell mit einer Senkung der US-Leitzinsen. Angesichts dieser unsicheren Lage stellt sich die Frage, ob es wirklich vernünftig ist, an eine Zinssenkung zu denken. In diesen unsicheren Zeiten bietet Gold eine stabile und sichere Anlageform, um sich gegen die drohende Inflation abzusichern.
02.09.2024
08:14 Uhr

Goldpreis im September: Historische Trends und aktuelle Entwicklungen

Der Goldpreis hat in den vergangenen Monaten eine beeindruckende Rally erlebt, wobei er am letzten Handelstag im August bei 2.513,35 US-Dollar pro Unze notierte. Mit Ausnahme eines minimalen Rückgangs im Februar schloss der Euro-Goldpreis jeden Monat des laufenden Jahres mit einem Plus ab. Der September war in den letzten sieben Jahren jedoch ein schwieriger Monat für den Goldpreis, da er durchweg Verluste verzeichnete. Seit 1970 endete der Goldpreis in 54 Prozent der Fälle im September mit einem Verlust, zeigt jedoch einen durchschnittlichen Kursgewinn von 0,60 Prozent. Historische Ereignisse wie die Weltfinanzkrise 2008 und die Eurokrise 2012 hatten erhebliche Auswirkungen auf den Goldpreis. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Goldpreis im September dieses Jahres entwickeln wird, wobei die aktuelle wirtschaftliche Lage und Unsicherheiten auf den Finanzmärkten den Preis stützen könnten.
02.09.2024
08:07 Uhr

Martin Armstrong warnt vor schweren Unruhen nach der Wahl

Der renommierte Analyst Martin Armstrong warnt vor schweren Unruhen nach den bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen, unabhängig vom Wahlausgang. Er kritisiert die Verbreitung von Falschinformationen durch die Regierung und Medien, was eine tiefe Vertrauenskrise ausgelöst habe. Armstrong zweifelt zudem die Glaubwürdigkeit der aktuellen Umfragen an und warnt vor einem möglichen dritten Weltkrieg, da Zentralbanken massiv Gold kaufen. Er prognostiziert einen Wahlsieg Trumps, befürchtet jedoch Bestrebungen, diesen zu verhindern. Armstrong erwartet schwere Unruhen, da keine der beiden Seiten eine Niederlage akzeptieren würde, was die gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage weiter destabilisieren könnte. Inmitten dieser Unsicherheiten hebt er die Bedeutung von Gold als sicheren Hafen hervor.
02.09.2024
07:52 Uhr

Goldpreis-Rally: Kann der September-Fluch überwunden werden?

Der August war ein bemerkenswerter Monat für Gold, mit einem Monatszuwachs von 2,3 % und einem neuen Allzeithoch von 2.531 USD am 20. August. Eine mögliche Zinswende der US-Notenbank könnte diesen Anstieg unterstützen, doch bleibt fraglich, ob dies ausreicht, um den September-Fluch zu überwinden. Historisch gesehen ist der September ein schwieriger Monat für Gold, mit einem durchschnittlichen Rückgang von 3,2 % seit 2017. Die Saisonalität und die Stärke des US-Dollars könnten den Goldpreis zusätzlich unter Druck setzen. Trotz dieser Herausforderungen gibt es positive Signale, wie robuste Käufe von Zentralbanken und eine erhöhte Nachfrage nach physischen Barren, die den Goldmarkt unterstützen könnten. Anleger sollten sich jedoch auf einen möglicherweise volatilen September einstellen und ihre Strategien entsprechend anpassen.
02.09.2024
07:24 Uhr

Goldpreis-Rally: Haben Privatanleger den Zug verpasst?

In Zeiten hoher geopolitischer Unsicherheit und der Aussicht auf Leitzinssenkungen erlebt der Goldpreis eine beispiellose Rally. Seit Jahresbeginn hat das Edelmetall um beeindruckende 22,36 Prozent zugelegt, doch viele Privatanleger haben diese Entwicklung verpasst. Während institutionelle Anleger und Zentralbanken ihre Bestände aufgestockt haben, verkauften viele Kleinanleger ihre Goldbestände. Zentralbanken in Schwellenländern wie der Türkei, Indien, China und Polen haben allein in der ersten Hälfte dieses Jahres eine Rekordmenge von 483 Tonnen Gold erworben. Trotz der jüngsten Preisanstiege bleibt Gold ein attraktiver Vermögenswert und Experten empfehlen weiterhin ein gewisses Maß an Gold in den Portfolios von Kleinanlegern. Angesichts der aktuellen Marktlage könnte jetzt der richtige Zeitpunkt sein, um zumindest einen kleinen Teil des Portfolios in Gold zu investieren.
02.09.2024
07:23 Uhr

Neue Goldpreis-Hochs: Ein Blick auf die aktuelle Lage und mögliche Entwicklungen

Der Goldpreis erreichte in der vergangenen Woche erneut historische Höchststände und überschritt die Marke von 2.500 US-Dollar pro Unze, wobei die Bestmarke nun bei 2.560,30 US-Dollar liegt. Trotz dieser positiven Entwicklung gibt es Anzeichen dafür, dass die Luft für weitere Anstiege dünner wird. Die CoT-Daten zeigen einen Anstieg der Netto-Short-Position der „Commercials“ und der Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“. Der Open Interest am US-Terminmarkt sank leicht, während die Put/Call-Ratio im Gold-Optionshandel auf 0,54 fiel. Die vergangene Woche war von hoher Volatilität geprägt, und es bleibt abzuwarten, ob in der kommenden Woche ein Durchbruch oder weitere Extremwerte in den Gold-Positionen an der COMEX zu sehen sein werden. Angesichts der globalen wirtschaftlichen Unsicherheiten bleibt Gold eine sichere Anlageform, jedoch sollten Anleger die Marktbedingungen genau beobachten.
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