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Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

13.10.2024
19:11 Uhr

Israelische Panzerattacke auf UN-Posten: Ein Völkerrechtsverstoß mit weitreichenden Folgen

Die jüngsten Ereignisse im Südlibanon beleuchten die Spannungen zwischen Israel und der UN-Beobachtermission Unifil. Am 13. Oktober 2024 drangen israelische Panzer gewaltsam in einen Unifil-Stützpunkt im libanesischen Ort Ramja ein, was von den Vereinten Nationen als Völkerrechtsverstoß bezeichnet wurde. Zwei Stunden später verursachten Schüsse mit Munition, aus der "Rauch" austrat, bei 15 Blauhelmsoldaten Hautreizungen und Magen-Darm-Probleme. Die internationale Gemeinschaft reagierte prompt und scharf, während Israels Premierminister Netanjahu den sofortigen Abzug der UN-Truppen forderte. 40 Regierungen verurteilten die Angriffe auf die Blauhelmsoldaten und forderten deren sofortiges Ende. Inmitten solcher Unsicherheiten gewinnen traditionelle Werte und sichere Anlageformen wie Edelmetalle an Bedeutung.
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Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

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13.10.2024
15:04 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Warum das Edelmetall weiterhin attraktiv bleibt

Der Goldpreis zeigt außerordentliche Stärke und stieg zum Wochenschluss wieder deutlich an, was auf seine anhaltende Attraktivität als sichere Anlage hinweist. Verbesserte US-Konjunkturaussichten und leicht gestiegene Inflationsdaten führten zu gedämpften Erwartungen an Zinssenkungen, was Short-Seller veranlasste, ihre Positionen glattzustellen und dem Goldmarkt kurzfristig Aufwärtspotenzial verschaffte. Die Netto-Short-Position der „Commercials“ sank um 7 Prozent, und der Open Interest an der COMEX stieg um 3,6 Prozent. Auch im Gold-Optionshandel gab es einen Anstieg des Open Interest um 3 Prozent. Der Goldpreis erreichte an der COMEX am Freitag 2.676,30 US-Dollar, ein neues Rekordhoch auf Euro-Basis. Trotz kurzfristiger Gewinnmitnahmen bleibt Gold angesichts wirtschaftlicher Unsicherheiten und politischer Instabilität eine der sichersten und attraktivsten Anlagemöglichkeiten.
13.10.2024
06:55 Uhr

Gold als Depotbeimischung: Stabilität in unsicheren Zeiten

Gold hat sich als attraktive Anlageform erwiesen und erreicht derzeit historische Höchststände. Es kann einem Anlageportfolio zu mehr Stabilität verhelfen, sollte aber nicht als absolut sichere Geldanlage betrachtet werden. Die Stiftung Warentest empfiehlt, maximal 10 Prozent des Portfolios in Gold zu investieren, wobei echte Goldfans höhere Quoten bevorzugen. Analysen zeigen, dass ein kleiner Goldanteil das Portfoliorisiko verringern kann, während ein zu hoher Anteil das Risiko wieder erhöht. Für die Rendite wäre ein Goldanteil von 21 Prozent optimal gewesen, jedoch wird ein Goldanteil von 10 Prozent als vernünftiger Kompromiss erachtet. Insgesamt ist Gold eine sinnvolle Ergänzung für ein Anlageportfolio, sollte aber mit Bedacht eingesetzt werden.
12.10.2024
11:07 Uhr

Reich in Rente: Wie viel 40-Jährige dafür anlegen müssen

Wer sein ganzes Leben hart gearbeitet hat, möchte im Ruhestand finanziell abgesichert sein und seinen Lebensstandard halten können. Eine aktuelle Berechnung zeigt, dass allein die gesetzliche Rente nicht ausreicht und zusätzliche Altersvorsorge unerlässlich ist. Gerade in ihren 40ern sollten Menschen sich intensiv mit der Altersvorsorge beschäftigen, um vom Zinseszinseffekt zu profitieren. Eine Mischung aus sicheren und renditestarken Anlagen sowie Edelmetallen wird empfohlen. Sinkende Geburtenraten und eine alternde Bevölkerung belasten das Rentensystem, und es ist fraglich, ob die aktuellen politischen Maßnahmen ausreichen. Eine frühzeitige und gut durchdachte Altersvorsorge ist unerlässlich, um im Ruhestand finanziell abgesichert zu sein.
12.10.2024
10:56 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Edelmetall trotzt gesunkenen Zinssenkungserwartungen

Der Goldpreis setzt seinen Aufwärtstrend fort und nähert sich weiter einem neuen Rekordhoch, indem er am Freitag zeitweise bis auf 2.647 US-Dollar stieg. Diese Preisstärke ist bemerkenswert, da die Zinssenkungserwartungen in den USA nach den starken Arbeitsmarktdaten der letzten Woche zurückgeschraubt wurden. Die robusten Arbeitsmarktdaten im September haben die Hoffnungen auf schnelle Zinssenkungen durch die US-Notenbank gedämpft. Die Fed hatte den Leitzins im September um 0,50 Prozentpunkte gesenkt, aber Experten erwarten bei den nächsten Sitzungen nur noch kleinere Zinsschritte. Gold bleibt als sicherer Hafen gefragt, insbesondere angesichts geopolitischer Unsicherheiten im Nahen Osten. Dies unterstreicht die Bedeutung von Gold als stabile Anlage in unsicheren Zeiten.
09.10.2024
20:18 Uhr

Australisches Gold und Silber: Neue Münze bringt Absatz-Sprung

Die Veröffentlichung der 2025er-Lunar-Serie der Perth Mint hat den Gold- und Silbermarkt belebt, besonders das Motiv der „Schlange“ hat großen Anklang gefunden. Im September verzeichnete die Perth Mint einen Anstieg des Goldabsatzes um 45 Prozent gegenüber dem Vormonat auf 53.143 Unzen, obwohl der Jahresabsatz noch 49 Prozent hinter dem Vorjahr zurückliegt. Die Lunar-Serie 2025, deren 1-Unzen-Münze auf 30.000 Exemplare limitiert ist, trug maßgeblich zu dieser Geschäftsbelebung bei. Auch der Silberabsatz stieg im September um 48 Prozent auf 963.198 Unzen, blieb jedoch hinter dem Vorjahresmonat zurück. Die Perth Mint ist bekannt für beliebte Münzserien wie Känguru, Koala und Kookaburra sowie die jährlich wechselnde Lunar-Serie. Trotz eines insgesamt rückläufigen Jahresabsatzes zeigt die hohe Nachfrage nach bestimmten Produkten die Bedeutung von Edelmetallen als stabile Anlageform.
09.10.2024
20:06 Uhr

Gefangen in der Rezession - was kann Deutschland tun?

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer ernsten Herausforderung: Die Bundesregierung hat für das Jahr 2024 eine Abnahme der Wirtschaftsleistung prognostiziert. Die Prognosen der Bundesregierung haben sich als zu optimistisch erwiesen, was zu gravierenden Konsequenzen geführt hat. Die Gründe für die aktuelle Rezession sind vielfältig und beinhalten sowohl globale Faktoren wie Handelskonflikte als auch interne Probleme wie hohe Steuerlast und Bürokratie. Die Bundesregierung hat Maßnahmen wie Konjunkturpakete und Steuererleichterungen angekündigt, doch bleibt fraglich, ob diese ausreichen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber an Bedeutung als sichere Häfen. Deutschland muss notwendige Reformen angehen, um die Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs zu bringen.
07.10.2024
19:29 Uhr

UBS empfiehlt 5 % Goldinvestition: Ein Zeichen für die Zukunft?

Die UBS empfiehlt Anlegern, 5 % ihres Portfolios in Gold zu investieren, da der Goldpreis in Schweizer Franken (CHF) einen neuen Höchststand erreicht hat und sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt hat. Die Bank hat ihr Kursziel für Gold auf 2750 $ zum Jahresende und 2850 $ bis Mitte 2025 angehoben und betont, dass eine Goldallokation von 5 % eine effektive Absicherung gegen Marktrisiken darstellt. Der durchschnittliche Goldanteil in den Portfolios der meisten Anleger liegt noch unter 1 %, obwohl physisches Gold als Schutz vor Gegenparteirisiko gilt. Der Silbermarkt zeigt ähnliche Tendenzen mit steigender physischer Nachfrage, während die Bestände stagnieren. Die Short-Positionen auf den Minenindex GDX haben das höchste Niveau seit vier Jahren erreicht, was einen bevorstehenden Angriff auf die Minenaktien und den Silbermarkt ankündigen könnte. Der World Gold Council bezeichnet Gold als das ultimative defensive Asset für 2024, da es nun die Rolle der Absicherung übernimmt, die früher von Anleihen gespielt wurde.
07.10.2024
16:36 Uhr

Goldmarkt zeigt trotz jüngster Stagnation weiterhin Stärke

Der Goldmarkt bleibt bemerkenswert widerstandsfähig, obwohl der Preis des Edelmetalls in den letzten Wochen eine Konsolidierungsphase durchläuft. Diese Entwicklung ist hauptsächlich auf die jüngste Erholung des US-Dollars zurückzuführen. Trotz der Stagnation in US-Dollar bleibt Gold in den meisten anderen Währungen stark und zeigt eine beeindruckende Performance. In den vergangenen Tagen bewegte sich der Goldpreis in US-Dollar innerhalb einer Spanne von 50 Dollar, was als gesundes Zeichen in einem Bullenmarkt gilt. Die jüngste Stärke des US-Dollars, ausgelöst durch geopolitische Ereignisse und einen starken US-Arbeitsmarktbericht, hat den Goldpreis beeinflusst, aber Gold hat seine Position behauptet. Besonders bemerkenswert ist, dass die Goldrally in den meisten Nicht-US-Währungen weiterhin stark verläuft, was auf eine grundlegende Stärke des Edelmetalls hinweist.
07.10.2024
08:28 Uhr

Polen überholt Großbritannien bei Goldreserven: Ein Zeichen wirtschaftlicher Stärke

Polen verfügt nun über 420 Tonnen Gold und überholt damit Großbritannien bei den Goldreserven, wie Adam Glapiński, Präsident der polnischen Nationalbank (NBP), verkündete. Dies resultiert aus der Einkaufspolitik der vorherigen konservativen Regierung und unterstreicht Polens wirtschaftliche Stärke. Glapiński betonte die Bedeutung von Gold als wirtschaftliches Stabilisierungsmittel und plant, 20 Prozent der Währungsreserven in Gold zu halten. Angesichts geopolitischer Spannungen und des Krieges in der Ukraine hob er hervor, dass Polen über etwa 200 Milliarden Dollar an Währungsreserven verfügt. Diese konservative Politik soll langfristige Sicherheit gewährleisten und könnte als Modell für andere Länder dienen. Polens Schritt zeigt, dass das Land wirtschaftliche Stärke und Stabilität demonstriert.
07.10.2024
08:27 Uhr

Peter Schiff: Das ungenutzte Potenzial von Gold

In einem Interview diskutierte Peter Schiff über die Zukunft des Dollars, Chinas wirtschaftliche Rolle, mögliche Kriege im Nahen Osten und den Anstieg des Goldpreises auf über 3000 Dollar. Er äußerte Besorgnis über den wirtschaftlichen Niedergang der USA und betonte, dass China bereit sei, die US-Wirtschaft zu überholen. Schiff kritisierte die US-Außenpolitik und die weltweite militärische Präsenz der USA, die zu steigenden Defiziten und Schulden beitrage. Er erklärte, warum Kriege für die Wirtschaft schädlich seien und erläuterte seine Meinungen zu Investitionen jenseits von Edelmetallen, einschließlich Aktien und Kryptowährungen. Schiff ist optimistisch in Bezug auf die Zukunft von Gold und erwartet, dass der Goldpreis aufgrund der unaufhörlichen Geldschöpfung der Fed in den nächsten Jahrzehnten stark steigen könnte.
05.10.2024
16:28 Uhr

Polen erweitert Goldreserven erheblich und plant weitere Käufe

Die polnische Zentralbank hat ihre Goldreserven auf 420 Tonnen erhöht, was einer Steigerung um 28 Tonnen entspricht, und plant weitere Käufe, um den Goldanteil an den Währungsreserven auf 20 Prozent zu steigern. Adam Glapiński, der Chef der Zentralbank, erklärte, dass Polen nun zu den größten Goldreserven-Haltern weltweit gehört. Diese Maßnahmen sollen Polens wirtschaftliche Stabilität in unsicheren Zeiten sichern. Gold gilt als sicherer Hafen und Schutz gegen Inflation, was Polens Strategie unterstreicht. Im Vergleich zu Polen zeigt sich die deutsche Bundesregierung zögerlicher in der Ausweitung ihrer Goldreserven. Polens Vorgehen könnte ein Signal an andere Nationen sein, ihre Reserven ebenfalls zu überdenken.
04.10.2024
16:28 Uhr

Goldpreis: Darum gehören Gold und Silber jetzt ins Depot von Anlegern

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Krisen suchen Anleger verstärkt nach sicheren Häfen für ihr Kapital, wobei Edelmetalle wie Gold und Silber wieder in den Fokus rücken. Die Welt ist derzeit geprägt von politischen Konflikten und steigender Inflation, was traditionelle Anlageformen wie Aktien und Immobilien unattraktiv macht. Ein entscheidender Faktor für den Anstieg des Goldpreises ist die erhöhte Nachfrage seitens der Notenbanken, insbesondere in Osteuropa, während Silber kurzfristig attraktive Renditechancen bietet, unterstützt durch die industrielle Nachfrage aus den Bereichen Technologie und erneuerbare Energien. In unsicheren Zeiten sind Edelmetalle eine sichere Anlageoption, und die steigende Nachfrage sowie wirtschaftliche Unsicherheiten sprechen für eine Investition in diese Rohstoffe. Anleger sollten daher erwägen, ihr Depot mit Gold und Silber zu diversifizieren, um sich gegen mögliche wirtschaftliche Krisen abzusichern. Abschließend bieten Edelmetalle nicht nur eine Absicherung gegen Inflation und wirtschaftliche Unsicherheiten, sondern auch eine langfristige Wertsteigerung.
04.10.2024
16:27 Uhr

Gold erreicht Rekordhoch: Eskalation im Nahen Osten treibt Preise in die Höhe

Die jüngste Eskalation im Nahen Osten hat den Goldpreis auf ein neues Rekordhoch getrieben. Das Edelmetall verteuerte sich am Dienstag um bis zu 1,5 Prozent und erreichte einen Höchststand von 2672,99 Dollar je Feinunze. Die Spannungen in der Region haben sich durch den Angriff des Iran auf Israel weiter verschärft. In Zeiten der Unsicherheit suchen Investoren traditionell nach sicheren Anlagen wie Gold, dem US-Dollar und US-Staatsanleihen. Gold hat sich historisch gesehen immer als zuverlässige Wertanlage in Krisenzeiten bewährt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation im Nahen Osten weiterentwickelt und welche Auswirkungen dies auf die globalen Märkte haben wird.
04.10.2024
16:23 Uhr

BRICS-Staaten setzen auf Gold: US-Dollar-Reserven auf historischem Tiefstand

Erstmals seit 1995 sind die US-Dollar-Reserven unter die Marke von 60 Prozent gefallen, was vor allem auf die BRICS-Staaten zurückzuführen ist, die zunehmend auf Gold setzen, um ihre Zentralbankreserven zu diversifizieren. Nach den Sanktionen gegen Russland haben die BRICS-Staaten in den letzten 18 Monaten 800 Tonnen Gold erworben, wobei allein China 225 Tonnen kaufte. Diese Strategie soll die Abhängigkeit vom US-Dollar minimieren. Laut dem World Gold Council haben die Zentralbanken seit Jahresbeginn netto 800 Tonnen Gold gekauft, was einem Anstieg von 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Entdollarisierung könnte weitreichende Konsequenzen für die globale Finanzordnung haben, möglicherweise die Position des US-Dollars weiter schwächen und den Schwellenländern eine führende Rolle ermöglichen. Die BRICS-Staaten wollen ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit stärken und die globale Finanzlandschaft nachhaltig verändern.
04.10.2024
16:15 Uhr

Gold und Silber: Beginn eines langfristigen Bullenmarktes?

Die Edelmetallpreise haben in diesem Jahr trotz abnehmender Inflation deutlich zugelegt, und Experten prognostizieren weiterhin große Gewinne. Philippe Gijsels von BNP Paribas Fortis sieht den Beginn eines großen Bullenmarktes für Rohstoffe, der durch massive Staatsverschuldungen und die Umstrukturierung globaler Lieferketten getrieben wird. Diese Entwicklungen könnten die Preise erheblich steigern, insbesondere bei wichtigen Metallen wie Kupfer, Kobalt und Lithium. Während bei Gold kurzfristig eine Konsolidierung möglich ist, haben andere Rohstoffe noch viel Potenzial. Gold bleibt in Zeiten weltweiter Unsicherheit eine sichere Anlage. Anleger sollten die Entwicklungen genau beobachten und ihre Anlagestrategien entsprechend anpassen.
04.10.2024
15:46 Uhr

Goldman Sachs: Goldpreisziel wird um 9 Prozent steigen – aus diesen Gründen

Die Investmentbank Goldman Sachs hat ihre Prognose für den Goldpreis bis Anfang 2025 auf 2900 US-Dollar pro Feinunze angehoben, was einem Anstieg von etwa neun Prozent entspricht. Hauptgründe sind die erwarteten sinkenden globalen Zinssätze, die Investoren zur Suche nach sicheren Häfen wie Gold treiben, sowie die anhaltende hohe Nachfrage von Zentralbanken in Schwellenländern, insbesondere China. Seit Jahresbeginn betrugen die Käufe auf dem Londoner OTC-Markt durchschnittlich 730 Tonnen. Zusätzlich wird Gold als Absicherung gegen geopolitische, finanzielle und rezessionsbedingte Risiken betrachtet. Goldman Sachs bekräftigt daher ihre langfristige Empfehlung, Gold zu halten. Die zahlreichen Unsicherheiten und die starke Nachfrage von Zentralbanken machen Gold weiterhin zu einer sicheren und attraktiven Anlage.
02.10.2024
14:46 Uhr

Goldpreis bricht erneut aus: Was passiert jetzt?

Der Goldpreis zeigt sich erneut in einer beeindruckenden Rallye und setzt ein weiteres Rekordhoch, diesmal in Euro, nachdem der Euro-Goldpreis nach einem kurzen Rücksetzer wieder Fahrt aufgenommen hat. Am Dienstag schloss der Preis für die Feinunze Gold auf Basis der US-Futures mit 2.690 US-Dollar pro Unze, was 2.431 Euro entspricht. Ein Blick auf den Euro-Goldchart zeigt, dass der Kurs den Widerstand von 2.410 Euro überwunden hat, was den beschleunigten Aufwärtstrend bestätigt. Besonders bemerkenswert ist der zunehmende Abstand zum 200-Tage-Durchschnitt, der nunmehr 15 Prozent vom aktuellen Kursniveau entfernt ist. Auf Dollar-Basis besteht nach wie vor ein charttechnischer Widerstand beim bestehenden Rekordhoch von 2.694 US-Dollar. Aus kurzfristiger charttechnischer Sicht ist ein Ende der Goldpreis-Rallye nicht in Sicht, solange wichtige Unterstützungen wie 2.610 US-Dollar bzw. 2.360 Euro halten.
02.10.2024
08:47 Uhr

Die 19.000-Punkte-Marke im DAX: Ein kritischer Wendepunkt

Nach zwei Verlusttagen versucht der DAX, sich bei 19.217 Punkten zu stabilisieren, wobei die 19.000-Punkte-Marke entscheidend bleibt. Geopolitische Spannungen im Nahen Osten verunsichern Anleger, was die Rally-Stimmung am deutschen Aktienmarkt beendet hat. Experten sehen in den jüngsten Verlusten eine "gesunde Verschnaufpause" und betonen die zentrale Unterstützungszone bei 19.000 Punkten. Internationale Märkte, darunter die Wall Street und asiatische Börsen, sind ebenfalls von den Spannungen betroffen, während Gold- und Ölpreise steigen. Einzelwerte wie Adidas und Rüstungsaktien profitieren unterschiedlich von der aktuellen Lage, wobei deutsche Autobauer Absatzrückgänge verzeichnen. Die nächsten Tage sind entscheidend für den DAX und die internationalen Märkte, da geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten weiterhin belasten könnten.
02.10.2024
06:33 Uhr

Goldman Sachs hebt Goldpreisprognose an: Geheime Käufer treiben den Markt

Goldman Sachs hat seine Goldpreisprognose für Anfang 2025 auf 2.900 $/toz angehoben, anstatt der zuvor prognostizierten 2.700 $/toz. Hauptgründe sind ein schnellerer Rückgang der kurzfristigen Zinssätze im Westen und in China sowie die Käufe der Zentralbanken der Schwellenländer auf dem Londoner OTC-Markt. Etwa zwei Drittel des Preisanstiegs werden auf die mäßigen, aber beträchtlichen Käufe der Zentralbanken zurückgeführt. Ein weiterer Faktor sind geheime Käufer, die den Markt seit 2022 beeinflussen und das Verhältnis zwischen Goldpreis und Zinssätzen neu definieren. Besonders die chinesische Zentralbank hat seit November 2022 kontinuierlich Gold gekauft, was einen erheblichen Einfluss auf den globalen Goldmarkt hat. Goldman Sachs bleibt optimistisch gegenüber Gold als Anlageform, warnt jedoch vor potenziellen Risiken wie einer möglichen Abschwächung der Zentralbanknachfrage und geringeren Zuflüssen in ETFs.
02.10.2024
06:28 Uhr

USA: Iran-Angriff auf Israel steht unmittelbar bevor - Gold und Öl steigen, Aktien fallen

Die Finanzmärkte reagieren heftig auf die Ankündigung eines möglichen Angriffs des Iran auf Israel, was zu einem Anstieg der Gold- und Ölpreise und einem Rückgang der Aktienmärkte führte. Diese Panikreaktion, bekannt als "Risk Off", wurde durch Berichte eines anonymen Beamten des Weißen Hauses ausgelöst, der Hinweise auf einen bevorstehenden Angriff mit ballistischen Raketen gab. Die USA unterstützen die Verteidigung Israels und warnen den Iran vor schwerwiegenden Konsequenzen. Während israelische Streitkräfte im Südlibanon gegen die Hisbollah vorgehen, meldet die Hisbollah Raketenabschüsse und eskalierende Kämpfe nach der Ermordung ihres Anführers Hassan Nasrallah. Diese geopolitischen Spannungen haben erhebliche Auswirkungen auf die Finanzmärkte, wobei Edelmetalle als sichere Anlagen in unsicheren Zeiten profitieren. Anleger sollten in solchen Krisenzeiten auf bewährte Anlageformen wie Gold setzen.
01.10.2024
15:24 Uhr

Sinkende Zinsen: Ist Gold nicht mehr zu stoppen?

Die aktuellen Entwicklungen an den Finanzmärkten lassen die Herzen von Goldanlegern höherschlagen. Die Erwartungen an sinkende Zinsen begünstigen den Rückgang der Anleihe-Renditen und stützen den anhaltenden Gold-Aufschwung. Der Goldpreis zeigt sich weiterhin stabil, trotz kurzfristiger Schwankungen. Am Dienstag kostete die Feinunze Gold am Spotmarkt 2.654 US-Dollar, was 2.395 Euro entspricht. Die neuen US-Arbeitsmarktdaten und die ISM-Einkaufsmanager-Indizes könnten die Zins(senkungs)erwartungen der Fed bestätigen. Die wirtschaftliche Unsicherheit und sinkende Zinsen erhöhen die Attraktivität von Gold als sicheren Hafen.
01.10.2024
15:18 Uhr

Gold: Bestes Quartal seit acht Jahren – Ein Zeichen für die Zukunft?

Der Goldpreis hat im dritten Quartal 2024 beeindruckende Gewinne verzeichnet und damit das beste Quartal seit acht Jahren abgeschlossen, mit einem Anstieg von 14 Prozent in diesem Zeitraum. Analysten wie Giovanni Staunovo von UBS erwarten, dass der Goldpreis weiter steigen könnte, insbesondere durch Anleger von börsengehandelten Fonds und aufgrund schwächerer Wirtschaftsdaten aus den USA, die zu Zinssenkungen führen könnten. Die jüngsten Verluste des Goldpreises werden auf Gewinnmitnahmen und eine gestiegene Risikostimmung zurückgeführt. Auch Silber zeigt positive Entwicklungen, unterstützt durch eine mögliche weitere Lockerung der Geldpolitik. Die anstehende Präsidentschaftswahl in den USA könnte für Unsicherheit sorgen und den Goldpreis weiter beflügeln. Anleger nutzen den Rücksetzer im Goldpreis, um bei günstig bewerteten Minenaktien Positionen aufzubauen.
01.10.2024
15:17 Uhr

Goldpreis: Fed-Chef Powell dämpft Zinshoffnungen

Nachdem der Goldpreis in den letzten Tagen Verluste hinnehmen musste, konnte er sich aufgrund geopolitischer Faktoren leicht erholen. Die militärische Eskalation im Nahen Osten hat dem Goldpreis als Krisenwährung einen Auftrieb gegeben, doch die Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell haben die Kauflaune deutlich gedämpft. Powell hat die Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung stark reduziert, was die Marktteilnehmer verunsichert und den Kaufdruck auf Gold abgeschwächt hat. In den kommenden Tagen werden die Akteure an den Goldmärkten verstärkt auf diverse US-Konjunkturindikatoren und Arbeitsmarktdaten achten. Auch der Ölpreis hat sich aufgrund der militärischen Eskalation im Nahen Osten leicht erholt, bleibt aber aufgrund drohender Nachfrageschwäche in China und geplanter Angebotsausweitung der OPEC+-Staaten relativ begrenzt. Die aktuellen geopolitischen und wirtschaftlichen Entwicklungen haben sowohl auf den Gold- als auch auf den Ölmarkt einen erheblichen Einfluss, und Anleger sollten in diesen unsicheren Zeiten besonders vorsichtig agieren.
01.10.2024
13:13 Uhr

Deutsche Inflationsrate sinkt weiter: Was bedeutet das für Anleger?

Die jüngste Schätzung des Statistischen Bundesamtes zeigt, dass die Inflationsrate in Deutschland im September 2024 auf 1,6 Prozent gesunken ist, was einen deutlichen Rückgang im Vergleich zum Vormonat darstellt. Ein wesentlicher Faktor für diesen Rückgang sind die gesunkenen Energiekosten, die im Vergleich zum Vorjahr um 7,6 Prozent gefallen sind. Für Anleger stellt sich die Frage, wie sie auf diese Entwicklung reagieren sollten, da traditionell Edelmetalle wie Gold als sicherer Hafen gelten. Trotz der sinkenden Inflationsrate bleibt Gold eine attraktive Anlageoption, insbesondere in einem Umfeld politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten. Die wirtschaftspolitischen Entscheidungen der Bundesregierung könnten langfristig zu neuen Unsicherheiten führen. Angesichts der aktuellen Lage ist es ratsam, sich umfassend zu informieren und strategisch zu handeln, wobei der Kauf von Gold eine weise Entscheidung sein kann, um Vermögen zu sichern.
30.09.2024
13:46 Uhr

Gold als Geldanlage: Ein sicherer Hafen im Vergleich zu Fonds und ETFs

Gold wird seit jeher als sichere Geldanlage betrachtet und besonders in wirtschaftlich unsicheren Zeiten von vielen Anlegern bevorzugt. In diesem Jahr ist der Goldpreis um etwa 29 Prozent gestiegen und dient als Inflationsschutz, wobei beim Verkauf von physischem Gold keine Abgeltungssteuer anfällt, wenn die Haltedauer mehr als ein Jahr beträgt. Ein historischer Vergleich zeigt jedoch, dass der MSCI-World-ETF in den letzten 50 Jahren höhere Renditen erzielt hat. Eine Investition von 5.000 Dollar im Jahr 1974 wäre heute bei Gold etwa 108.620 Dollar wert, während sie beim MSCI-World-Index rund 276.667 Dollar erreicht hätte. Andere Anlageformen wie Aktien von Coca-Cola oder Amazon haben ebenfalls hohe Renditen gebracht, während Aktien von Unternehmen wie Thyssenkrupp eher enttäuscht haben. Trotz niedrigerer Renditen bleibt Gold aufgrund seiner Stabilität und Inflationsschutzes eine attraktive Anlageoption, besonders in unsicheren Zeiten.
30.09.2024
13:30 Uhr

Wheaton: Gewinne im Edelmetall-Streaming gehen durch die Decke

Die jüngsten Geschäftszahlen von Wheaton Precious Metals haben gezeigt, dass das Unternehmen seine Gewinne im letzten Quartal erheblich steigern konnte, was die Stärke von Investitionen in Edelmetalle unterstreicht. Das Geschäftsmodell des Edelmetall-Streamings, bei dem Unternehmen Investitionen in Minenprojekte tätigen und im Gegenzug das Recht erhalten, einen Teil der zukünftigen Produktion zu einem festgelegten Preis zu kaufen, hat sich als äußerst profitabel erwiesen. Wheaton hat sich durch geschickte Investitionen und strategische Partnerschaften als Marktführer etabliert und verzeichnete einen Gewinnanstieg von über 30%. Edelmetalle gelten als sichere Wertanlage in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Instabilität. Andere Anlageformen wie Aktien, ETFs oder Immobilien stehen hingegen zunehmend in der Kritik, da sie von kurzfristigen Spekulationen und externen Faktoren abhängig sind. Die politischen Entscheidungen in Deutschland tragen zur wirtschaftlichen Unsicherheit bei, was Investitionen in Edelmetalle als verlässliche Alternative erscheinen lässt.
30.09.2024
12:18 Uhr

Unternehmenspreisstrategien deuten auf anhaltend niedrige Inflation hin

Das Münchner Ifo-Institut prognostiziert eine voraussichtlich niedrige Inflation in Deutschland, basierend auf der Beobachtung, dass immer weniger Unternehmen planen, ihre Preise zu erhöhen. Die monatliche Umfrage des Instituts deutet darauf hin, dass die Preisstrategien deutscher Unternehmen auf wirtschaftliche Stabilität hinweisen, was für Verbraucher erfreulich ist. Trotz Kritik an den wirtschaftsfeindlichen Maßnahmen der Bundesregierung scheint die derzeitige Preisstabilität darauf hinzudeuten, dass Unternehmen Wege gefunden haben, ihre Kosten zu kontrollieren. Ein historischer Vergleich zeigt, dass Deutschland in der Vergangenheit immer wieder mit Inflationsschüben konfrontiert war, während die aktuelle Situation relativ stabil erscheint. Auch globale Faktoren könnten die deutsche Wirtschaft beeinflussen, jedoch sehen deutsche Unternehmen derzeit keine Notwendigkeit für Preiserhöhungen. Für Investoren in Edelmetalle bietet diese Entwicklung eine sichere und wertbeständige Anlageoption in Zeiten niedriger Inflation und wirtschaftlicher Stabilität.
30.09.2024
07:36 Uhr

Die Relativität der Sachwerte: Stabilität in Krisenzeiten

Sachwerte bieten eine Möglichkeit, Vermögen in Krisenzeiten zu sichern, indem sie Schutz vor Inflation und Stabilität bieten. Der Wert von Sachwerten hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich emotionaler, wirtschaftlicher und kultureller Aspekte, und kann sich schnell ändern. Obwohl Sachwerte in Krisenzeiten Stabilität bieten können, sind sie nicht ohne Risiko, da Fälschungen und Manipulationen erhebliche finanzielle Verluste verursachen können. Im Gegensatz zu Sachwerten basieren Papiergeld und Kryptowährungen auf Vertrauen und Akzeptanz, wobei Kryptowährungen besonders volatil sind. Regierungen kontrollieren Fiatgeld, während Kryptowährungen dezentral sind und direkte Transaktionen ermöglichen. Sachwerte erfordern umfangreiches Fachwissen für erfolgreiche Investitionen und bieten eine Möglichkeit zur Diversifikation und Werterhalt des Vermögens, sind jedoch anfällig für Kriminalität und Marktbeschränkungen.
30.09.2024
07:35 Uhr

Zahngold verkaufen: So machen Sie es richtig!

Der Verkauf von Zahngold kann eine lukrative Möglichkeit sein, ungenutztes Edelmetall in bares Geld zu verwandeln, wenn man einige wichtige Punkte beachtet. Zahngold ist meist eine Legierung aus Feingold, Silber, Palladium, Platin und anderen Metallen, deren Wert nur durch spezielle Analysegeräte ermittelt werden kann. Selbst geringe Mengen Zahngold können hohe Verkaufspreise erzielen, besonders bei direktem Verkauf an Edelmetallschmelzen ohne Zwischenhändler. Beim Verkauf sollte man seriöse Ankaufstellen wählen und sich gründlich informieren, um den besten Preis zu erzielen und undurchsichtige Angebote zu vermeiden. Seriöse Anbieter senden oft hygienische Versandumschläge mit allen notwendigen Informationen zu, und nach der Analyse erfolgt die Gutschrift des Wertes. Der Verkauf von Zahngold kann sich finanziell lohnen, wenn man den richtigen Anbieter wählt und sorgfältig vorgeht.
29.09.2024
18:05 Uhr

Goldpreis: Erste Gewinnmitnahmen am US-Terminmarkt

Nach einer Serie von Rekordtagen erfuhr der Goldpreis am Freitag eine Korrektur von einem Prozent, ausgelöst durch Gewinnmitnahmen, die durch eine Erhöhung der Margins begünstigt wurden. Die CoT-Daten vom 24. September zeigen, dass die Netto-Short-Position der „Commercials“ und die Positionen der „Swap-Dealers“ auf Rekordstände gestiegen sind. Gleichzeitig erhöhte sich die Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“. Der Open Interest stieg zunächst, ging jedoch bis zum Handelsschluss am Freitag um 3,6 Prozent zurück. Im Gold-Optionshandel reduzierten sich die Deals um 16 Prozent, die Put/Call-Ratio sank leicht, was weiterhin Optimismus signalisiert. Es bleibt abzuwarten, ob der Goldpreis seine Rally fortsetzen kann oder ob weitere Gewinnmitnahmen folgen werden.
28.09.2024
17:29 Uhr

Betrug mit Gold: Berliner zu langer Haftstrafe verurteilt

In Berlin wurde ein 63-jähriger Mann wegen systematischen Betrugs mit Goldbarren zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren und drei Monaten verurteilt. Er hatte über längere Zeit Kunden Vorauszahlungen abgenommen, das Geld jedoch nicht für den Erwerb von Edelmetallen genutzt, sondern seiner Freundin gegeben, die es für Pferde ausgab. Das Landgericht ordnete die Einziehung von fast 860.000 Euro an. Auch die Freundin wurde wegen Beihilfe zum Betrug zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt und muss rund 680.000 Euro zurückzahlen. Der Prozess dauerte fast sieben Monate und begann im März. Der Fall verdeutlicht die Notwendigkeit, bei Edelmetallinvestitionen auf seriöse Händler zu setzen.
28.09.2024
08:12 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Chancen und Risiken bei Goldminenaktien

Der Goldpreis hat in den letzten fünf Tagen kontinuierlich neue Rekorde erreicht und sorgt damit für Aufsehen an den Finanzmärkten. Technische Indikatoren deuten auf eine überkaufte Situation hin, doch Experten sehen weiterhin Potenzial, insbesondere bei den Goldminenaktien. Trotz erheblicher Volatilität im August stabilisierten sich die Märkte gegen Monatsende, unterstützt durch die Erwartung niedrigerer Zinssätze. Der NYSE Arca Gold Miners Index stieg im August um 2,44 Prozent, während der MVIS Global Juniors Gold Miners Index nur um 0,42 Prozent zulegte. Die Margen im Goldsektor stiegen im August um etwa 8 Prozent gegenüber Juli, jedoch blieben die Bewertungen der kleineren Unternehmen unverändert. Die aktuellen Bewertungen von Goldminenaktien befinden sich auf einem historischen Tiefstand, während das Interesse am Explorationssektor allmählich wieder erwacht.
28.09.2024
08:11 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Experten sehen Potenzial für 3.000 US-Dollar

Der Goldpreis hat in diesem Jahr beeindruckende Zuwächse verzeichnet und könnte nach Ansicht von Experten noch weiter steigen. Die jüngsten Entwicklungen auf den Finanzmärkten, insbesondere die Zinssenkung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) und die bevorstehende Präsidentschaftswahl in den USA, haben die Nachfrage nach dem Edelmetall angekurbelt. Die Entscheidung der Fed, die Zinsen zu senken, hat die Attraktivität von Gold als sichere Anlage weiter gesteigert. Die bevorstehende Präsidentschaftswahl in den USA sorgt für zusätzliche Unsicherheit auf den Märkten, was traditionell die Nachfrage nach Gold erhöht. Neben den fundamentalen Faktoren sprechen auch technische Analysen für einen weiteren Anstieg des Goldpreises. Langfristig sehen Experten ebenfalls Potenzial für steigende Goldpreise aufgrund zunehmender staatlicher Verschuldung und anhaltender Geldpolitik der Zentralbanken.
27.09.2024
20:41 Uhr

Schützen Sie Ihr Vermögen vor der Inflation: Warum Sie jetzt handeln müssen

Die Welt verändert sich rasant mit steigenden Preisen und wirtschaftlichen Unsicherheiten, was viele Menschen finanziell belastet. Die Inflation wirkt wie eine „kalte Enteignung“ und mindert die Kaufkraft des Vermögens erheblich. Investitionen in Gold und Silber werden als bewährte Methode empfohlen, um das Vermögen in Krisenzeiten zu schützen. Ursachen für die aktuelle Inflation sind u.a. die Erhöhung der Geldmenge, steigende Staatsausgaben und globale Unsicherheiten wie der Ukraine-Krieg. Deutschland kämpft zusätzlich mit besonderen Herausforderungen wie der Energiekrise und dem Ausstieg aus der Kernenergie. Experten warnen vor weiter steigender Inflation und wirtschaftlichen Risiken, weshalb schnelles Handeln zur Vermögenssicherung notwendig ist.
27.09.2024
20:31 Uhr

China-Bazooka und drohender Krieg im Libanon: Auswirkungen auf die Aktienmärkte

Die jüngsten Entwicklungen auf den globalen Finanzmärkten haben zu erheblichen Verschiebungen geführt. Chinas aggressive wirtschaftspolitische Maßnahmen, oft als "Bazooka" bezeichnet, haben die europäischen Aktienmärkte beflügelt, während US-Tech-Aktien unter Druck geraten sind. Der DAX hat besonders profitiert und könnte die Marke von 20.000 Punkten erreichen. Ein möglicher vollumfänglicher Krieg im Nahen Osten, insbesondere im Libanon, könnte die Märkte über das Wochenende erschüttern und zu einem erheblichen Rückgang der Aktienkurse führen. Die Ölpreise könnten in die Höhe schnellen, was die Inflation ankurbeln und die Zentralbanken weltweit unter Druck setzen würde. In solchen Zeiten erweist sich Gold als sicherer Hafen und stabile Anlageklasse.
27.09.2024
07:24 Uhr

Goldpreis nicht zu stoppen? Jetzt werden die Margins erhöht!

Der Goldpreis setzt seine beeindruckende Rally fort und erreicht ein Rekordhoch nach dem anderen. Am gestrigen Donnerstag schloss der Goldpreis im US-Futures-Handel bei 2.695 US-Dollar pro Unze, was zu einer erneuten Anhebung der Margins im Gold-Futures-Handel führte. Seit Jahresbeginn ist der Goldpreis um rund 30 Prozent gestiegen, und die neuen Margin-Anforderungen bedeuten höhere Sicherheiten für Händler. Parallel zu den Gold-Margins werden auch die Margins für Silber-Futures erhöht. Margin-Erhöhungen erfolgen in der Regel bei steigender Volatilität oder stark gestiegenen Basiswerten, um das Risiko im Futures-Handel zu reduzieren. Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben eine attraktive Anlageform, insbesondere angesichts der aktuellen wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten.
26.09.2024
15:14 Uhr

Banken-Prognosen: Wohin steuert der Goldpreis?

Der Goldpreis hat im US-Futures-Handel die Marke von 2.700 US-Dollar erreicht, was zu unterschiedlichen Prognosen von Banken-Analysten führt. Während UBS optimistisch ist und bis Mitte 2025 einen Preis von rund 2.700 US-Dollar erwartet, sieht HSBC kurzfristig Widerstände und eine rückläufige physische Nachfrage. Goldman Sachs prognostiziert weiteres Aufwärtspotenzial durch ETF-Zuflüsse und Zentralbankkäufe. Ein Rückblick zeigt, dass Citigroup und Bank of America höhere Ziele von 3.000 US-Dollar genannt haben, während JP Morgan mit 2.600 US-Dollar ziemlich richtig lag. ABN Amro lag mit ihrer düsteren Prognose eines Rückgangs auf 2.000 US-Dollar falsch. Die Zukunft des Goldpreises hängt von Zinssenkungen, geopolitischen Unsicherheiten und physischer Nachfrage ab.
26.09.2024
10:37 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Wie weit kann er noch steigen?

Der Goldpreis steigt kontinuierlich an, begünstigt durch sinkende Zinsen und strategische Entscheidungen von Schwellenländern wie China, Russland und der Türkei, die ihre Goldbestände aufstocken. Diese Länder wollen sich vom US-Dollar unabhängiger machen, was den Goldpreis weiter antreibt. Auch der private Goldkonsum und geopolitische Unsicherheiten spielen eine Rolle. Experten wie Thomas Kulp von der DZ Bank prognostizieren einen Goldpreis von bis zu 2.800 US-Dollar pro Feinunze. Trotz eines schwächelnden Dollars hat Gold im Euroraum ein Allzeithoch erreicht, und das Jahr 2024 könnte das beste Goldjahr aller Zeiten werden. Gold bleibt somit eine attraktive Anlageform in unsicheren Zeiten.
26.09.2024
08:49 Uhr

Goldpreis: Auf Tuchfühlung mit Rekordhoch

Der Goldpreis bewegt sich im frühen Donnerstagshandel knapp unter seinem Rekordniveau, und nennenswerte Gewinnmitnahmen bleiben aus, was das Vertrauen der Anleger in Gold als sichere Anlage widerspiegelt. Am Nachmittag stehen wichtige Konjunkturindikatoren wie Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter, wöchentliche Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe und BIP-Zahlen im Fokus, die Hinweise auf die künftige US-Geldpolitik liefern könnten. Das FedWatch-Tool zeigt eine 61,5-prozentige Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung um 50 Basispunkte am 7. November. Der Goldpreis hielt sich stabil und der Dezember-Future notierte bei 2.683,90 Dollar pro Feinunze. Im Gegensatz dazu sind die Ölpreise aufgrund negativer wirtschaftlicher Perspektiven in China und erhöhter Ölproduktion in Libyen und dem Golf von Mexiko unter Druck geraten. In unsicheren Zeiten bleibt Gold eine verlässliche Anlage und bietet langfristige Wertstabilität und Sicherheit.
26.09.2024
08:40 Uhr

Gold und Bitcoin im Höhenflug: Was steckt hinter dem Anstieg?

Anleger freuen sich über den Anstieg von Gold und Bitcoin, die seit Jahresbeginn um 26,5 bzw. 49,5 Prozent gestiegen sind. Großanleger wie Zentralbanken treiben die Nachfrage nach Gold, während institutionelle Investoren das Interesse an Bitcoin verstärken, besonders seit der Genehmigung von Bitcoin-Spot-ETFs durch die SEC. Deutsche Anleger zeigen sich bei Gold eher zurückhaltend, während das Interesse an Bitcoin trotz hoher Performance gering bleibt. Die steigende Nachfrage nach beiden Assets könnte auf deren Potenzial als sichere Häfen in unsicheren Zeiten hinweisen. Zentralbanken und institutionelle Investoren könnten langfristig auf Gold und Bitcoin setzen, während die breite Masse noch zögert. Anleger sollten jedoch vorsichtig sein und ihre Entscheidungen sorgfältig abwägen, da unklar ist, ob die aktuellen Trends nachhaltig sind.
26.09.2024
08:36 Uhr

Goldpreis-Rally zieht ETF-Investoren in ihren Bann

Die aktuelle Goldpreis-Rally hat die Edelmetallmärkte und den ETF-Markt stark beeinflusst, wobei besonders der SPDR Gold Shares ETF (GLD) signifikante Kapitalzuflüsse verzeichnete. Am 25. September 2024 erreichte der Goldpreis im US-Futures-Handel einen neuen Höchststand von 2.684,70 US-Dollar pro Unze. Die Bestände des SPDR Gold Shares ETF stiegen auf ein neues Jahreshöchstniveau, begleitet von einem Netto-Kapitalzufluss von 261 Millionen US-Dollar. Auch der Silbermarkt zeigt positive Entwicklungen, obwohl die Bestände des iShares Silver Trust (SLV) einen Rückgang verzeichneten. Institutionelle Investoren nutzen Edelmetall-ETFs strategisch, was die Nachfrage und Preise weiter erhöht. Diese Entwicklung unterstreicht die Bedeutung von Gold und Silber als sichere Anlagen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten.
26.09.2024
07:34 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Drei Hauptgründe für den Anstieg

Der Goldpreis erreicht derzeit immer neue Rekordhöhen, was auf mehrere Ursachen zurückzuführen ist. Ein wesentlicher Faktor ist die Aussicht auf sinkende Zinsen, die andere Anlageformen wie Staatsanleihen unattraktiver machen. In Zeiten politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit wird vermehrt in Gold investiert, da es als sicherer Hafen gilt. Auch das Verhalten der Zentralbanken, die ihre Dollarbestände reduzieren und Goldreserven aufstocken, treibt den Preis nach oben. Weitere Faktoren wie die natürlichen Goldvorkommen und die Nachfrage aus der Schmuckindustrie spielen ebenfalls eine Rolle, doch aktuell scheint die Zinspolitik entscheidend zu sein. Analysten von JPMorgan Chase erwarten, dass der Goldpreis im Jahr 2025 auf 2.850 US-Dollar steigen könnte.
26.09.2024
07:30 Uhr

ZF Friedrichshafen plant Kurzarbeit in Passauer Werken: Tausende Mitarbeiter betroffen

Die Krise bei ZF Friedrichshafen hat die Passauer Standorte erreicht, wo rund 4500 Mitarbeiter über bevorstehende Kurzarbeit informiert wurden. Ab dem 1. November sollen sie schrittweise in Kurzarbeit geschickt werden, da die Nachfrage aus der Bau- und Landwirtschaft stark zurückgegangen ist. Diese wirtschaftlichen Schwierigkeiten spiegeln die allgemeine Lage in Deutschland wider und zeigen die politische Unfähigkeit, die Wirtschaft zu stabilisieren. Die Regierung hat es versäumt, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um Arbeitsplätze zu sichern. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit wird empfohlen, auf traditionelle Werte und stabile Anlageformen wie Edelmetalle zu setzen. Die Kurzarbeit bei ZF Friedrichshafen verdeutlicht die dringende Notwendigkeit eines politischen Kurswechsels.
26.09.2024
07:28 Uhr

Gold schlägt Bitcoin: Peter Schiff warnt vor Bitcoin-ETFs

Peter Schiff warnt erneut Anleger davor, in Bitcoin-ETFs zu investieren und sieht Gold-ETFs als bessere Option. Er bezeichnet Bitcoin als "Narrengold" und betont, dass die Kryptowährung an Schwung verliere, während Gold neue Rekordhöhen erreiche. Auf der Plattform X kritisierte Schiff die Performance von Bitcoin-ETFs, die seit Januar um weniger als 17 Prozent gestiegen seien, im Vergleich zu Gold-ETFs, die trotz Abflüssen um mehr als 24 Prozent zulegten. Schiff prognostiziert, dass der Goldpreis aufgrund zu lockerer Geldpolitik und steigender Inflation weiter steigen werde. Er sieht Gold auf dem Weg, das beste Jahr seit 1979 zu verbuchen, während Bitcoin-ETFs Verluste bringen könnten. Schiff bleibt ein entschiedener Kritiker von Bitcoin und empfiehlt Gold als sicherere Anlageoption.
26.09.2024
07:28 Uhr

US-Notenbank-Chef Powell sorgt für Optimismus an den Märkten

Die jüngste Entscheidung der US-Notenbank Fed, die Leitzinsen um 0,50 Prozent zu senken, hat für erhebliche Bewegung an den Finanzmärkten gesorgt. Obwohl die Zinssenkung zunächst verhaltene Reaktionen an den US-Börsen hervorrief, setzten die Indizes einen Tag später zu einer Erholungsrallye an und erreichten neue Rekordstände. Auch risikobehaftete Anlagen wie Aktien und Kryptowährungen profitierten von den sinkenden Zinsen, was Investitionen in diese Klassen attraktiver machte. Edelmetalle wie Gold und Silber verzeichneten ebenfalls deutliche Kursgewinne, da niedrigere Zinsen festverzinsliche Anlagen weniger attraktiv machen. Die Zinssenkung erinnert an frühere Phasen der Geldpolitik, in denen niedrige Zinsen das Wirtschaftswachstum ankurbelten und die Attraktivität von Edelmetallen erhöhten. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und niedriger Zinsen bleiben Edelmetalle eine attraktive Anlageoption.
25.09.2024
16:59 Uhr

Goldpreis auf dem Weg zu 3.000 US-Dollar: Die Rallye ist nicht zu stoppen

Der Goldpreis bewegt sich entschlossen in Richtung 3.000 US-Dollar, befeuert durch geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten. Die Lage im Nahen Osten und Zinssenkungen durch die Federal Reserve und die Europäische Zentralbank unterstützen diese Entwicklung. Auch Silber könnte stark ansteigen, da es sich nahe eines Widerstandsclusters bei 32 US-Dollar bewegt. Die Bestände der physisch besicherten Gold-ETFs verzeichnen deutliche Zuflüsse, was das gestiegene Interesse an sicheren Anlagen zeigt. Gold hat sich als stabiler Anker in unsicheren Zeiten bewährt und profitiert von mehreren Faktoren, die die Rallye weiter befeuern. Auch Aktien von Goldproduzenten wie Newmont Corp. und Barrick Gold zeigen frische Kaufsignale und könnten profitieren.
25.09.2024
16:57 Uhr

Robert Halver: „Bleiben Sie Gold treu!“

In einer Zeit wirtschaftlicher Instabilität erweist sich Gold als sicherer Hafen und zuverlässige Wertanlage. Robert Halver, Kapitalmarktanalyst der Baader Bank, hebt die starke Performance von Gold mit einem Plus von circa 25 Prozent auf Dollar-Basis hervor. Trotz wirtschaftlicher Turbulenzen hat Gold neue Rekordstände erreicht und bleibt eine stabile Zuflucht für Investoren. Halver sieht langfristig eine glänzende Performance für Gold, gestützt durch historische Daten, die Gold als wertbeständige Anlage in Krisenzeiten bestätigen. Die Geldpolitik der Zentralbanken und steigende Inflation machen Gold zudem besonders attraktiv. Halver rät Anlegern, Gold in ihrem Portfolio zu halten und traditionelle Werte zu schätzen.
25.09.2024
16:08 Uhr

BRICS-Gipfel in Kasan: Ein neues Bretton Woods für die Welt?

Weniger als einen Monat vor dem entscheidenden BRICS-Gipfel in Kasan wird intensiv über Entdollarisierung und alternative Zahlungssysteme diskutiert. Andrey Mikhailishin stellte Projekte vor, die die globale Finanzlandschaft revolutionieren könnten, darunter eine gemeinsame Rechnungseinheit „The Unit“ und die digitale Zahlungsplattform BRICS Bridge. Besonders bemerkenswert ist das Blockchain-basierte Zahlungssystem BRICS Pay, das den US-Dollar umgehen soll. Die BRICS-Staaten streben ein dezentralisiertes Finanzsystem mit digitaler Technologie an, einschließlich BRICS Clear und einer unabhängigen BRICS-Ratingagentur. Experten betonen die Notwendigkeit, dass die BRICS-Staaten zu einem echten Akteur werden, und die Neue Entwicklungsbank (NDB) könnte eine Schlüsselrolle spielen. Professor Michael Hudson spricht von der Notwendigkeit einer neuen Institution, die als „BRICS-IWF“ fungieren könnte, um ein gerechteres Finanzsystem zu etablieren.
25.09.2024
14:11 Uhr

Gold-Rallye enthüllt die Schwächen des westlichen Finanzsystems

Die jüngste Goldpreisrallye, die das Edelmetall auf über 2.600 Dollar pro Unze katapultiert hat, ist ein deutliches Zeichen für den bevorstehenden Zusammenbruch des westlichen Finanzsystems und die Ohnmacht der Zentralbanken, diesen aufzuhalten. Die Federal Reserve hat mit ihrer überraschenden Zinssenkung um 50 Basispunkte ihre eigene Hilflosigkeit offenbart. Während die Fed die Zinsen senkt, steigen die Renditen am langen Ende der Zinskurve, ein klares Warnsignal für eine bevorstehende Rezession. Christine Lagardes Warnung vor den Gefahren der Deflation deutet darauf hin, dass Zentralbanken die Erosion von Gehältern und Ersparnissen als „kleineres Übel“ betrachten. Trotz Anzeichen einer nachlassenden Nachfrage sind die Ölpreise gestiegen, was auf eine säkulare Inflationsphase hindeutet. Gold bietet in dieser Zeit großer Unsicherheit einen sicheren Hafen, aber der Markt ist hochgradig manipuliert, und die jüngsten Preisanstiege könnten eine Falle für Kleinanleger sein.
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