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Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

09.02.2025
11:18 Uhr

Die fragwürdige Zertifikate-Industrie: Wie Banken ihre Kunden in komplexe Finanzprodukte locken

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit hat sich das Volumen der bei deutschen Anlegern platzierten Zertifikate innerhalb von zwei Jahren auf 106 Milliarden Euro verdoppelt, was für Banken ein äußerst lukratives Geschäft darstellt. Hinter dem Begriff "Zertifikat" verbergen sich komplexe Finanzwetten auf Kursentwicklungen, deren Risiken von Bankberatern oft nicht ausreichend kommuniziert werden. Im Falle einer Bankenpleite, wie bei Lehman Brothers, droht Zertifikate-Besitzern sogar der Totalverlust ihrer Investition. Die Vergütungsstruktur der Banken begünstigt den Verkauf komplexer Produkte, da die Provisionen mit der Komplexität steigen, während einfachere Alternativen wie ETFs oder physische Edelmetalle in der Beratung häufig vernachlässigt werden. Angesichts dieser Situation sollten Anleger besonders vorsichtig sein und transparentere Anlageformen in Betracht ziehen, auch wenn diese für Bankberater weniger lukrativ sind.
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09.02.2025
10:55 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Traditionelles Edelmetall überstrahlt digitale Konkurrenz

In einer Zeit globaler Unsicherheit und geopolitischer Spannungen erreicht Gold neue Höchststände, während Bitcoin nur bescheidene Gewinne verzeichnet. Der Goldpreis stieg um beeindruckende neun Prozent auf 2.882 Dollar pro Unze, während Bitcoin lediglich um drei Prozent zulegen konnte. Die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten, insbesondere die brisanten Äußerungen Donald Trumps bezüglich einer möglichen US-Intervention im Gazastreifen, haben die Märkte erschüttert und Anleger verstärkt in den bewährten Wertspeicher Gold getrieben. Während Bitcoin sich zunehmend wie eine hochspekulative Tech-Aktie verhält und von Experten als "riskantestes aller risikobehafteten Vermögenswerte" bezeichnet wird, beweist Gold seine Qualitäten als verlässlicher Wertspeicher. Trotz der verhaltenen Performance des Bitcoins drängen große Finanzinstitute wie Blackrock in den Kryptomarkt, während sich der Sektor in Europa mit strengeren Regularien konfrontiert sieht.
09.02.2025
10:47 Uhr

Silberpreis unter Druck: Ampel-Politik und Marktunsicherheit belasten Edelmetallsektor

Der Silbermarkt zeigt sich derzeit von seiner volatilen Seite, wobei der jüngste Versuch, die Widerstandsmarke von 32,2 US-Dollar zu durchbrechen, erneut scheiterte. Während Gold neue Höchststände markiert, wird der Silberpreis durch steigende US-Staatsanleihenrenditen und einen erstarkenden US-Dollar, der über die 108-Punkte-Marke kletterte, belastet. Die aktuell bei etwa 90 liegende Gold-Silber-Ratio deutet auf eine Unterbewertung von Silber hin, da der historische Langfristwert bei 60 liegt. Aus technischer Sicht bleibt die Zone um 32,2 US-Dollar der entscheidende Widerstand, wobei ein Durchbruch schnell zu Kursen von 34 oder 35 US-Dollar führen könnte. Die für den 12. Februar erwarteten US-Verbraucherpreisdaten könnten neue Impulse liefern, während Silber trotz aktueller Schwäche ein interessantes Investment zur Absicherung gegen wirtschaftspolitische Verwerfungen bleibt.
09.02.2025
10:24 Uhr

Afrikas Pulverfass: Kongo-Konflikt droht zu eskalieren - Ruanda als Strippenzieher im Hintergrund

Im Osten der Demokratischen Republik Kongo eskaliert die Lage, während die von Ruanda unterstützte M23-Rebellengruppe weiter vorrückt und Kenias Präsident William Ruto bei einem Krisengipfel zu einer sofortigen Waffenruhe aufruft. Ruanda wird vorgeworfen, unter dem Deckmantel der Terrorismusbekämpfung wirtschaftliche Interessen an den Bodenschätzen der Region zu verfolgen und die M23-Rebellen aktiv zu unterstützen. Die humanitäre Situation ist dramatisch, mit offiziell fast 3.000 Todesopfern und 2.800 Verletzten, wobei die tatsächlichen Zahlen vermutlich deutlich höher liegen. Besonders kritisch ist der Vormarsch der M23-Miliz auf die strategisch wichtige Stadt Kavum mit ihrem für die kongolesische Armee bedeutenden Flughafen. Der eilig einberufene Krisengipfel in Tansania offenbarte die tiefe Spaltung zwischen den Konfliktparteien, wobei ohne ernsthafte Vermittlungsbemühungen eine weitere Destabilisierung der gesamten Region droht.
08.02.2025
21:04 Uhr

Dramatischer Edelmetall-Exodus aus Londoner Tresoren - Vertrauenskrise im Finanzsystem?

Die aktuellen Daten der London Bullion Market Association zeigen einen besorgniserregenden Rückgang der Edelmetallbestände in Londoner Tresoren, mit einem Minus von 1,8 Prozent bei Gold und sogar 8,6 Prozent bei Silber im Januar 2025. Während die LBMA die Situation als "robusten Markt" bezeichnet, deuten die massiven Abflüsse von Edelmetallen in Richtung USA auf ein schwindendes Vertrauen in das westliche Finanzsystem hin. Besonders kritisch erscheint dieser Trend vor dem Hintergrund der aktuellen globalen Inflationswelle, gegen die die Zentralbanken weltweit ankämpfen. Die Entwicklungen könnten als Vorbote einer tiefgreifenden Vertrauenskrise im bestehenden Finanzsystem interpretiert werden, wobei die kommenden Monate zeigen werden, ob es sich um einen anhaltenden Trend oder nur eine vorübergehende Marktanomalie handelt.
08.02.2025
09:11 Uhr

Goldpreis und Bitcoin auf Rekordjagd: Während die Ampel versagt, boomen alternative Geldanlagen

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und schwindenden Vertrauens in klassische Währungen erleben Gold und Bitcoin einen bemerkenswerten Aufschwung, wobei Gold innerhalb eines Jahres um 41 Prozent und Bitcoin sogar um 121 Prozent zulegte. Während die Notenbanken weiterhin die Gelddruckmaschinen am Laufen halten, suchen immer mehr Anleger nach Alternativen zum klassischen Finanzsystem, wobei sich besonders Gold seit Jahrtausenden als verlässliche Krisenwährung bewährt hat. Die Aussichten für weitere Kursgewinne beim Gold bleiben positiv, insbesondere durch die verstärkte Nachfrage der Zentralbanken und chinesischer Privatanleger. Für den Einstieg in diese alternativen Anlagen können Privatanleger zwischen physischen Goldinvestments oder ETFs wählen, während sich bei Kryptowährungen der Kauf über etablierte Banken oder spezialisierte Handelsplattformen anbietet. Experten empfehlen dabei eine Goldquote von etwa 5 Prozent im Portfolio und bei Kryptowährungen je nach Risikobereitschaft 1 bis maximal 5 Prozent.
08.02.2025
09:10 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Trumps drohender Handelskrieg schürt globale Verunsicherung

Der Goldpreis erreicht mit 2.870 US-Dollar pro Feinunze ein historisches Rekordhoch, wobei seit Jahresbeginn bereits ein Anstieg von neun Prozent zu verzeichnen ist. Die steigenden Kurse werden vor allem durch geopolitische Spannungen und die angekündigten Handelszölle des US-Präsidenten Donald Trump getrieben, die für Verunsicherung an den internationalen Märkten sorgen. Der neue US-Finanzminister Scott Bessent erwägt eine drastische Aufwertung der amerikanischen Goldreserven, die aktuell mit nur 42 Dollar pro Unze bewertet sind, was dem US-Finanzministerium einen buchhalterischen Gewinn von über 800 Milliarden Dollar bescheren könnte. Die US-Administration verfolgt dabei eine komplexe währungspolitische Strategie, die einerseits auf eine Schwächung des Dollars abzielt, um die heimische Industrie zu stützen, andererseits aber die globale Dollar-Dominanz nicht gefährden möchte. Diese Ziele sollen durch ein System von Handelszöllen und erzwungener Zusammenarbeit mit Verbündeten erreicht werden.
08.02.2025
09:10 Uhr

Goldpreis auf Rekordniveau: Warum der Ausverkauf des Familienschmucks jetzt noch warten kann

Der Goldpreis erreicht derzeit mit knapp 2.900 US-Dollar je Feinunze ein historisches Rekordniveau, wobei insbesondere Zentralbanken als größte Goldkäufer mit Erwerbungen von über 1.000 Tonnen im vergangenen Jahr hervorstechen. Die steigende Nachfrage wird durch wirtschaftliche Unsicherheiten, geopolitische Spannungen und ein schwindendes Vertrauen in den US-Dollar als Weltleitwährung getrieben. Während viele Besitzer von Familienschmuck angesichts der Rekordpreise über einen Verkauf nachdenken, warnen Experten, dass dabei nur der reine Materialwert vergütet wird und die handwerkliche sowie emotionale Komponente unberücksichtigt bleiben. Die Experten von Heraeus prognostizieren für dieses Jahr sogar noch höhere Goldpreise von bis zu 2.950 Dollar je Feinunze, weshalb sich etwas Geduld beim Verkauf durchaus auszahlen könnte. Für Anlageentscheidungen wird dennoch empfohlen, einen qualifizierten Finanzberater zu konsultieren.
08.02.2025
08:45 Uhr

Gold auf Rekordjagd: Geopolitische Spannungen und Trump-Effekt treiben Edelmetall in neue Höhen

Der Goldpreis erreicht mit aktuell 2.874 Dollar je Feinunze neue Höchststände und verzeichnet damit einen bemerkenswerten Anstieg seit Jahresbeginn, als das Edelmetall noch bei 2.624 Dollar notierte. Neben klassischen Preistreibern wie US-Dollar-Schwäche und Zinserwartungen sind es vor allem politische Unsicherheiten, wie die mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus, die Anleger in den sicheren Hafen Gold treiben. Auch russische Privatanleger sorgen für zusätzliche Nachfrage, da sie angesichts westlicher Sanktionen und hoher Inflation im eigenen Land nach Vermögensschutz suchen. Die Gesamtnachfrage nach Gold erreichte im vergangenen Jahr mit 4.974 Tonnen ein historisches Hoch, wobei besonders die Investmentnachfrage um 25% auf 1.180 Tonnen zulegen konnte. Experten rechnen für das laufende Jahr mit einer weiter steigenden Nachfrage, getrieben durch niedrigere Zinsen, überbewertete Aktienmärkte und einen schwächeren US-Dollar sowie anhaltende geopolitische Risiken.
07.02.2025
16:21 Uhr

Europäische NATO-Staaten erwägen militärische Präsenz in Grönland als Reaktion auf Trump-Drohungen

Europäische NATO-Staaten erwägen als Reaktion auf Donald Trumps Äußerungen über Grönland eine militärische Präsenz auf der ressourcenreichen Insel. Die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen fordert eine "kollektive und robuste Antwort", sollten die USA Europa unter Druck setzen, während sich Deutschland aktiv an den Gesprächen über mögliche NATO-Truppenstationierungen beteiligt. Die strategische Bedeutung Grönlands liegt vor allem in seinen großen Vorkommen an Gold, Diamanten, Uran und seltenen Erden, die durch das schmelzende Eisschild zugänglicher werden. Der dänische Verteidigungsminister Troels Lund Poulson räumte ein, dass notwendige Investitionen in die Verteidigungsfähigkeit über Jahre versäumt wurden. Die Situation offenbart tiefe Risse im transatlantischen Bündnis und zeigt die zunehmende Fragilität des internationalen Sicherheitsgefüges.
07.02.2025
15:45 Uhr

Handelskrieg eskaliert: China kontert US-Zölle - Europäische Märkte unter Druck

Der Handelskonflikt zwischen den USA und China erreicht eine neue Eskalationsstufe, nachdem China als Reaktion auf US-Strafzölle Vergeltungsmaßnahmen angekündigt hat. Diese Entwicklung belastet die europäischen Aktienmärkte erheblich, wo die wichtigsten Indizes deutliche Verluste verzeichnen. In diesem unsicheren Umfeld suchen Anleger verstärkt Zuflucht in traditionellen Wertspeichern wie Gold, das als Krisenwährung zunehmend nachgefragt wird. Die sich verschärfenden Handelskonflikte werfen einen dunklen Schatten auf die globalen Wachstumsaussichten, wobei besonders der Mittelstand und exportorientierte Unternehmen unter den Folgen leiden. Die ohnehin durch Regulierungen und klimapolitische Maßnahmen geschwächte deutsche Wirtschaft könnte durch diese zusätzlichen Handelshemmnisse weiter unter Druck geraten.
07.02.2025
15:14 Uhr

US-Arbeitsmarkt schwächelt: Nur 143.000 neue Stellen im Januar - Experten sehen Anzeichen für Rezession

Die US-Wirtschaft verzeichnete im Januar mit nur 143.000 neuen Arbeitsplätzen einen deutlichen Rückgang, der weit hinter den Erwartungen der Analysten zurückblieb und die schwächelnde Dynamik der größten Volkswirtschaft der Welt offenbart. Während die Biden-Administration von einem Wirtschaftsaufschwung spricht, zeigen die aktuellen Arbeitsmarktzahlen ein düstereres Bild, das durch die restriktive Geldpolitik der Federal Reserve und deren Kampf gegen die Inflation geprägt ist. Die Schwäche des Arbeitsmarktes deutet auf tieferliegende Probleme der US-Wirtschaft hin, während traditionelle Industriezweige unter steigenden Kosten und überbordender Regulierung leiden. Als Lokomotive der Weltwirtschaft könnten die schwachen US-Arbeitsmarktzahlen auch negative Auswirkungen auf die europäische und asiatische Wirtschaft haben. In dieser Phase der wirtschaftlichen Unsicherheit suchen Anleger verstärkt Schutz in traditionellen Wertspeichern wie Gold, während sich der vielgepriesene "Biden-Boom" zunehmend als Fata Morgana entpuppt.
07.02.2025
13:11 Uhr

Gold durchbricht alle Grenzen: Trumps drohende Zollpolitik treibt Edelmetallpreis auf historisches Hoch

Der Goldpreis erreicht mit 2.882 Dollar je Feinunze neue Höchststände, wobei die drohende protektionistische Politik der Trump-Administration und mögliche Importzölle auf Edelmetalle als Haupttreiber gelten. Die Schweiz verschiffte im Dezember bereits 64 Tonnen Gold in die USA, während sich an der New Yorker Terminbörse COMEX die Goldbestände seit Trumps erneuter Präsidentschaftskandidatur um 75 Prozent erhöht haben. Der traditionelle Goldhandelsplatz London kämpft hingegen mit Problemen, was sich in Wartezeiten von bis zu acht Wochen für Goldauslieferungen bei der Bank of England zeigt. Analysten sehen weiteres Aufwärtspotenzial für den Goldpreis mit der 3.000-Dollar-Marke als nächstes Ziel, während Gold seine Position als ultimativer Wertspeicher in Zeiten politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit weiter festigt.
07.02.2025
12:46 Uhr

Goldmarkt im Umbruch: Trumps Politik löst massive Goldverlagerung nach Amerika aus

Am Goldmarkt zeichnet sich eine historische Wende ab, während der Goldpreis mit 2.845 Dollar je Unze neue Höchststände erreicht und eine massive Verlagerung der physischen Goldbestände von London nach New York stattfindet. Die Trump-Administration hat durch die Androhung von Zöllen auf Metallimporte einen Goldrausch in die USA ausgelöst, was zu einem Anstieg der Lagerbestände an der New Yorker Warenterminbörse Comex um 88 Prozent führte. London, das traditionelle Zentrum des physischen Goldhandels, verliert zunehmend an Bedeutung, was sich in drastisch gestiegenen Leihgebühren von bis zu 12 Prozent widerspiegelt. Spekulationen über eine mögliche Neubewertung der amerikanischen Goldreserven durch die Trump-Administration sorgen für zusätzliche Brisanz, da die aktuelle Bilanzierung von 42 Dollar je Unze weit unter dem Marktpreis liegt. Die starke Goldnachfrage wird nicht nur von politischen Entwicklungen getrieben, sondern erreichte im vergangenen Jahr einen neuen Rekord, hauptsächlich durch Käufe von Zentralbanken und Investoren.
07.02.2025
10:04 Uhr

Gold erreicht historisches Allzeithoch - Trump-Effekt treibt Edelmetallpreise in ungeahnte Höhen

Der Goldpreis erreicht mit 2.882 Dollar je Feinunze ein historisches Allzeithoch, wobei der ehemalige US-Präsident Donald Trump als wesentlicher Einflussfaktor gilt. Aus Furcht vor möglichen protektionistischen Maßnahmen einer künftigen Trump-Administration ist eine massive Goldverlagerung in die USA zu beobachten, wobei allein aus der Schweiz im Dezember 64 Tonnen verschifft wurden. Am Londoner Goldmarkt führt diese Entwicklung zu erheblichen Engpässen mit Wartezeiten von bis zu acht Wochen, während an der New Yorker COMEX Preisaufschläge von bis zu 60 Dollar je Feinunze gegenüber London zu verzeichnen sind. Marktexperten sehen weiteres Aufwärtspotenzial und halten die 3.000-Dollar-Marke für erreichbar, da Gold in Zeiten politischer Unsicherheit und fragwürdiger Geldpolitik zunehmend als sichere Anlage gefragt ist. Diese Entwicklung bestätigt einmal mehr die Rolle von Gold als ultimativer Wertspeicher in unsicheren Zeiten.
07.02.2025
07:01 Uhr

Gold erlebt historischen Höhenflug - Anleger suchen Schutz vor politischer Instabilität

Der Goldpreis erreicht derzeit neue Rekordstände, während die politische und wirtschaftliche Unsicherheit zunimmt. Die Politik der Ampelkoalition und die wachsende geopolitische Instabilität treiben immer mehr Anleger in die Arme des Edelmetalls, das wie kein anderes Asset traditionelle Werte und Stabilität verkörpert. Analysten prognostizieren weiteres Aufwärtspotenzial für den Goldpreis, da die steigende Nachfrage von institutionellen Investoren und Zentralbanken auf schwindendes Vertrauen in das etablierte Finanzsystem hindeutet. Während die Realwirtschaft unter Bürokratie und klimapolitischen Maßnahmen leidet, positionieren sich vorausschauende Anleger zunehmend in Gold. In einer Zeit, in der traditionelle Werte und bewährte Wirtschaftsprinzipien unter Druck geraten, beweist Gold seine zeitlose Bedeutung als Wertspeicher und bietet Schutz vor den Unwägbarkeiten unserer Zeit.
07.02.2025
06:48 Uhr

Grönlands Unabhängigkeitsstreben: Trumps Drohgebärden beschleunigen Loslösung von Dänemark

Die grönländische Regierungspartei Siumut hat angekündigt, nach den Parlamentswahlen im März eine Volksabstimmung über die vollständige Unabhängigkeit der Insel von Dänemark anzustreben. Donald Trumps Drohungen, die Kontrolle über Grönland zu erlangen, haben den Unabhängigkeitsprozess beschleunigt, wobei alle fünf Parlamentsparteien einen Anschluss an die USA ablehnen. Die ressourcenreiche Insel, die über Bodenschätze wie Öl, Gas, Gold und Diamanten verfügt, ist zu einem begehrten Objekt im globalen Machtkampf geworden. Die Siumut-Partei beruft sich bei ihren Unabhängigkeitsbestrebungen auf ein Gesetz von 2009, das Grönland erweiterte Autonomierechte einräumt, während zentrale Bereiche wie Justiz, Währung sowie Außen- und Sicherheitspolitik noch in dänischer Hand liegen. Die grönländische Bevölkerung zeigt sich entschlossen, einen eigenen Weg einzuschlagen, unabhängig von amerikanischen Übernahmefantasien und dänischer Bevormundung.
06.02.2025
17:46 Uhr

Argentiniens mutiger Kampf gegen den Währungs-Sozialismus: Milei führt radikale Reformen durch

Argentiniens neuer Präsident Javier Milei leitet eine wirtschaftspolitische Revolution ein, um das von linker Politik zerrüttete Land wieder auf Kurs zu bringen. Das südamerikanische Land leidet unter einer der höchsten Inflationsraten weltweit, verursacht durch exzessive Gelddruckerei und staatliche Eingriffe früherer Regierungen. Der selbsternannte "Anarchokapitalist" Milei plant, den Staat auf ein Minimum zu reduzieren und die freie Marktwirtschaft wieder einzuführen, was im krassen Gegensatz zur Politik des europäischen Wohlfahrtsstaates steht. Besondere Bedeutung misst er dabei Gold als stabilem Wertspeicher bei, was viele Argentinier bereits als Schutz vor der galoppierenden Inflation nutzen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob sich Mileis marktwirtschaftlicher Kurs, der auf wirtschaftliche Freiheit statt planwirtschaftliche Bevormundung setzt, durchsetzen kann.
06.02.2025
17:05 Uhr

Bank of England kapituliert: Wachstumsprognose halbiert - Zinssenkung auf 4,5%

Die Bank of England hat in einer aufsehenerregenden Entscheidung ihre Wachstumsprognose für die britische Wirtschaft halbiert und gleichzeitig den Leitzins auf 4,5% gesenkt, was die zunehmende wirtschaftliche Unsicherheit im Land widerspiegelt. Die drastische Korrektur der Wachstumsprognose wird als wirtschaftspolitischer Offenbarungseid gewertet, der die Fehler der vergangenen Jahre offenlegt, während die Zinssenkung als verzweifelter Versuch gesehen wird, die strauchelnde Wirtschaft zu stützen. Diese Entwicklung gilt als Warnsignal für die gesamte europäische Wirtschaftsgemeinschaft, insbesondere angesichts der anhaltenden Hochzinspolitik der EZB. In diesem Umfeld wirtschaftlicher Turbulenzen erweist sich physisches Gold als verlässlicher Wertspeicher, während die Kombination aus halbierten Wachstumsprognosen und Zinssenkungen einen düsteren Ausblick für die kommenden Monate zeichnet. Investoren und Sparer sollten sich auf weitere Turbulenzen an den Finanzmärkten einstellen und ihre Portfolios entsprechend absichern.
06.02.2025
13:29 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Anleger fliehen aus "Papiergold" in physische Bestände

Der Goldpreis erreichte gestern mit 2.893 US-Dollar je Unze ein neues Allzeithoch, während gleichzeitig ein massiver Kapitalabzug aus Gold-ETFs zu beobachten ist. Beim weltweit größten Gold-ETF, dem SPDR Gold Shares, wurden allein in der vergangenen Handelswoche 1,15 Tonnen Gold im Wert von etwa 207 Millionen US-Dollar aus den Beständen abgezogen, obwohl der physische Goldpreis seit Jahresbeginn um 9 Prozent zulegte. Diese Entwicklung deutet auf einen fundamentalen Wandel am Goldmarkt hin, bei dem Anleger verstärkt auf physisches Gold statt auf "Papiergold" setzen, wobei besonders die zunehmende physische Goldnachfrage aus China den Markt prägt. Ein ähnlicher Trend zeigt sich auch am Silbermarkt, wo der größte Silber-ETF einen Abfluss von knapp 649 Tonnen verzeichnete, während der Silberpreis gleichzeitig um mehr als 5 Prozent auf 32,98 US-Dollar stieg. Diese Entwicklungen werden als Zeichen für ein schwindendes Vertrauen in papierbasierte Finanzprodukte interpretiert, während physische Edelmetalle in Zeiten geopolitischer Spannungen an Bedeutung gewinnen.
06.02.2025
13:08 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Geopolitische Spannungen treiben Edelmetall in neue Höhen

Der Goldpreis erreicht mit über 2.860 US-Dollar je Feinunze ein neues Allzeithoch und nähert sich der 3.000 US-Dollar-Marke, wobei die angespannte geopolitische Lage, insbesondere der Handelskonflikt zwischen den USA und China, als wichtiger Preistreiber fungiert. Unterstützung erhält der Goldpreis auch von fallenden US-Anleiherenditen, die mittlerweile unter 4,5 Prozent liegen, sowie von einem schwächeren US-Dollar. Der anstehende US-Arbeitsmarktbericht könnte weitere wichtige Impulse liefern, wobei schwächere Daten die Federal Reserve zu einer lockereren Geldpolitik bewegen könnten. Die fundamentalen Rahmenbedingungen für weiter steigende Goldpreise bleiben aufgrund der geopolitischen Spannungen, der fragilen Weltkonjunktur und der unsicheren Geldpolitik der Notenbanken intakt. Anleger sollten ihre Investitionsentscheidungen dennoch stets auf Basis einer umfassenden Analyse und unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Verhältnisse treffen.
05.02.2025
17:05 Uhr

Gold erreicht historische Höchststände: Zentralbanken des Ostens wappnen sich gegen westliche Sanktionen

Der Goldpreis erreichte kürzlich mit 2.861 Dollar je Unze einen historischen Höchststand, wobei im Jahr 2024 insgesamt 40 neue Rekordmarken verzeichnet wurden. Die weltweite Nachfrage nach Gold erreichte mit 4.974 Tonnen einen Höchststand, wobei besonders die Zentralbanken aus Schwellenländern und nicht-westlichen Nationen ihre Goldkäufe auf 1.045 Tonnen ausweiteten - eine Reaktion auf westliche Sanktionen gegen Russland. Der Wahlsieg Donald Trumps Ende 2024 verstärkte die Unsicherheiten weiter, was zu einem verstärkten Goldkauf führte, mit allein 333 Tonnen im vierten Quartal durch die Zentralbanken. Die private Investmentnachfrage stieg im Jahresvergleich um 25 Prozent auf 1.180 Tonnen, besonders getrieben durch starke Nachfrage in China und Indien. Trumps protektionistische Handelspolitik könnte die Inflation weiter anheizen und Gold als Inflationsschutz noch attraktiver machen.
05.02.2025
17:05 Uhr

Goldpreis erreicht historisches Allzeithoch - Zentralbanken und geopolitische Spannungen treiben Kurs

Der Goldpreis hat neue Rekordstände erreicht und markierte mit 2.872 US-Dollar sowie 2.760 Euro je Feinunze historische Höchststände. Haupttreiber dieser Entwicklung sind der sich verschärfende Handelskrieg zwischen den USA und China sowie zunehmende geopolitische Spannungen, die für Verunsicherung an den globalen Märkten sorgen. Am physischen Goldmarkt haben sich die Auslieferungszeiten bei der Bank of England dramatisch auf bis zu acht Wochen verlängert, was auf eine massive Verschiebung von Goldbeständen nach Amerika hindeutet. Die weltweite Goldnachfrage erreichte 2024 mit 4.974,5 Tonnen einen historischen Höchststand, wobei für 2025 eine noch stärkere Nachfrage, insbesondere durch Zentralbanken, erwartet wird. In der aktuellen Zeit politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten beweist Gold damit einmal mehr seine bedeutende Rolle als sichere Krisenwährung.
05.02.2025
17:03 Uhr

Euro durchbricht 1,04-Dollar-Marke: Schwächelnde US-Wirtschaft nährt Zweifel an Powells Kurs

Der Euro durchbrach am Mittwoch die wichtige 1,04-Dollar-Marke und erreichte ein Tageshoch bei 1,0442 Dollar, während die US-Wirtschaft zunehmend Schwächesignale zeigt. Der ISM-Einkaufsmanagerindex für den US-Dienstleistungssektor fiel überraschend auf 52,8 Zähler, was Spekulationen über eine frühere Zinswende der Fed befeuert. Während die Handelskonflikte mit China weiterhin bestehen und die EU von möglichen Sanktionen bedroht wird, erreichte Gold als sicherer Hafen ein neues Rekordhoch von 2.875 Dollar je Feinunze. Die EZB, die den Referenzkurs auf 1,0422 Dollar festsetzte, könnte durch diese Entwicklung neue Handlungsspielräume gewinnen, während die Fed möglicherweise ihre restriktive Geldpolitik früher als erwartet lockern muss. Die traditionelle Dollar-Dominanz könnte damit vor einem möglichen Ende stehen.
05.02.2025
16:49 Uhr

Russische Bürger flüchten in Gold - Rekordkäufe als Schutz vor westlichen Sanktionen

Russische Bürger haben ihre Goldkäufe im vergangenen Jahr auf ein Rekordniveau von 75,6 Tonnen gesteigert, was das schwindende Vertrauen in traditionelle Währungen deutlich macht. Seit dem Einmarsch in die Ukraine und den daraus resultierenden westlichen Sanktionen ist die Nachfrage nach Gold um mehr als 60% gestiegen, da die Menschen nach Möglichkeiten suchen, ihre Ersparnisse zu schützen. Die russische Regierung unterstützte diese Entwicklung durch die Aufhebung der Mehrwertsteuer auf Goldkäufe im Einzelhandel. Als zweitgrößter Goldproduzent der Welt mit einer jährlichen Förderung von über 300 Tonnen verfügt Russland über beträchtliche Ressourcen, wobei die Meidung russischen Goldes durch westliche Handelszentren die inländische Nachfrage sogar noch verstärkt. Die Entwicklung zeigt deutlich, wie Gold in Krisenzeiten seine Rolle als sicherer Hafen erfüllt, während das Vertrauen in das traditionelle Finanzsystem durch Sanktionen erschüttert wird.
05.02.2025
16:04 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Marke von 3.000 Dollar rückt in greifbare Nähe

Der Goldpreis befindet sich aktuell auf einem beeindruckenden Rekordkurs, wobei der April-Future am Dienstag bei 2.875 US-Dollar pro Unze schloss, was einem Gegenwert von 2.772 Euro entspricht. Seit Jahresbeginn verzeichnet Gold eine starke Performance mit einem Plus von knapp 9 Prozent in Dollar und 9,4 Prozent in Euro. Ende Januar durchbrach der Goldpreis die wichtige Marke von 2.800 US-Dollar, was die bemerkenswerte Dynamik der Bewegung unterstreicht. Technische Indikatoren deuten allerdings auf eine möglicherweise überkaufte Marktsituation hin, weshalb eine temporäre Konsolidierung vor dem Anlauf auf die 3.000-Dollar-Marke nicht überraschen würde. In einem Umfeld schwindenden Vertrauens in traditionelle Währungen bestätigt Gold weiterhin seinen Status als verlässlicher Wertspeicher in Krisenzeiten.
05.02.2025
16:04 Uhr

Goldnachfrage explodiert: Zentralbanken und Investoren setzen auf harte Währung statt Papiergeld

Die weltweite Goldnachfrage erreicht mit 4.974 Tonnen neue Rekordwerte, während das Vertrauen in Papierwährungen und politische Institutionen schwindet. Zentralbanken führen diese Entwicklung an und kauften zum dritten Mal in Folge über 1.000 Tonnen Gold, allein im vierten Quartal wurden 333 Tonnen erworben. Die Goldinvestitionen von Privatanlegern stiegen um 25 Prozent auf 1.180 Tonnen, den höchsten Stand seit vier Jahren. Am deutschen Goldmarkt zeigen die offiziellen WGC-Zahlen von 8,7 Tonnen im vierten Quartal 2024 nicht die wahre Nachfrage, da ein Großteil der Käufe über den Zweitmarkt abgewickelt wird. Die industrielle Nachfrage verzeichnete einen Anstieg um 7 Prozent, angetrieben durch den Boom der Künstlichen Intelligenz, während die geopolitischen Spannungen und Inflation auf eine anhaltend hohe Goldnachfrage auch für 2025 hindeuten.
05.02.2025
16:00 Uhr

Silberpreis durchbricht wichtige Marke - Fundamentaldaten sprechen für weiteren Anstieg

Der Silberpreis hat am Mittwochvormittag die wichtige 32-Dollar-Marke durchbrochen, während Gold bereits neue Allzeithöchststände erreicht. Die fundamentalen Rahmenbedingungen für einen weiteren Kursanstieg sind günstig, da die weltweite Silberproduktion mit der steigenden Nachfrage nicht Schritt halten kann. Im Vergleich zu Gold, das bei 2.870 Dollar notiert, liegt Silber noch deutlich unter seinem historischen Höchststand von knapp 50 Dollar aus dem Jahr 2011. Die aktuelle politische Unsicherheit und die als problematisch wahrgenommene Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung treiben vermehrt Anleger in Edelmetalle. Aus technischer Sicht hat der Durchbruch über die 32-Dollar-Marke den Weg für weitere Kursgewinne geebnet, wobei das nächste Zwischenziel bei 35 Dollar liegt.
05.02.2025
13:41 Uhr

Goldpreis auf Rekordniveau: Trumps Politik und globale Unsicherheit treiben Edelmetall auf neue Höhen

Der Goldpreis erreichte am Mittwochmorgen mit 2.865 US-Dollar ein neues Allzeithoch, angetrieben durch geopolitische Spannungen und Donald Trumps Ankündigung neuer Strafzölle gegen China. Die Zentralbanken weltweit haben im vergangenen Jahr 1.045 Tonnen Gold im Wert von etwa 96 Milliarden Dollar erworben, wobei Polen, Indien und die Türkei die größten Käufer waren. Die weltweite Goldnachfrage erreichte mit 4.974 Tonnen einen neuen Höchststand, wobei die Investment-Nachfrage den Rückgang der Schmucknachfrage mehr als ausglich. Angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen und der fragwürdigen Geldpolitik der Notenbanken rückt die 3.000-Dollar-Marke in greifbare Nähe. Die Entwicklung zeigt, dass während Papiergeld durch politische Willkür entwertet werden kann, Gold seinen inneren Wert behält.
04.02.2025
19:49 Uhr

Goldman Sachs senkt Einstiegshürden: Großbank buhlt verzweifelt um Alumni-Investoren

Die renommierte Investmentbank Goldman Sachs hat in einem überraschenden Schritt die Mindestanlagesumme für ihren neuen Alumni-Fonds deutlich reduziert, was als Zeichen der Verzweiflung im Kampf um frisches Kapital gedeutet werden kann. Diese Entwicklung markiert einen dramatischen Kurswechsel der einst für ihre elitären Zugangsbarrieren bekannten Bank und deutet auf den wachsenden Konkurrenzdruck im Investmentbanking hin. Traditionelle Finanzinstitute wie Goldman Sachs sehen sich zunehmend durch FinTechs und digitale Banken unter Druck gesetzt und müssen ihre etablierten Geschäftsmodelle überdenken. Die Entwicklung spiegelt die fundamentalen Schwächen des aktuellen Finanzsystems wider, während sich immer mehr Anleger traditionellen Wertanlagen wie Gold zuwenden. Angesichts dieser Situation sollten Investoren ihre Anlagestrategien kritisch überprüfen, da die Öffnung exklusiver Fonds für breitere Anlegerkreise zwar verlockend erscheinen mag, aber auch als Warnsignal interpretiert werden könnte.
04.02.2025
19:48 Uhr

China kontert Trump-Zölle mit überraschend zurückhaltender Reaktion

Im anhaltenden Wirtschaftskonflikt zwischen den USA und China zeigt Peking eine überraschend zurückhaltende Reaktion auf die jüngsten Strafzölle von Donald Trump, was von Experten als taktischer Schachzug interpretiert wird. Während China in der Vergangenheit oft mit harten Gegenmaßnahmen auf amerikanische Wirtschaftsrestriktionen reagierte, scheint man diesmal einen moderateren Weg einzuschlagen, möglicherweise um die wirtschaftlichen Beziehungen nicht weiter zu belasten. Während die westliche Welt mit verschiedenen Krisen kämpft, könnte China seine Position durch diese strategische Zurückhaltung stärken. Die anhaltenden Handelsspannungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften dürften sich positiv auf die Entwicklung des Goldpreises auswirken, da das Edelmetall als sicherer Hafen in Zeiten geopolitischer Unsicherheit gilt. Die chinesische Zurückhaltung könnte Teil einer langfristigen Strategie sein, die darauf abzielt, die eigene Position im globalen Wirtschaftsgefüge zu stärken, während sich der Westen mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert sieht.
04.02.2025
14:30 Uhr

Goldpreis im Höhenrausch: Traditionelle Anleger triumphieren über Woke-Investments

Der Goldpreis zeigt sich zu Jahresbeginn äußerst stark mit einem Kursanstieg von 8,2 Prozent in Euro und erreichte im Januar einen Londoner Referenzkurs von 2.812 US-Dollar. Innerhalb eines Jahres verzeichnete das Edelmetall einen beachtlichen Wertzuwachs von 44 Prozent und übertrifft damit deutlich moderne Anlageformen wie ESG-Fonds oder digitale Währungen. Die historische Analyse seit 1970 belegt, dass der Februar mit durchschnittlich 0,96 Prozent Wertzuwachs zu den ertragreichen Goldmonaten zählt, wobei die besten Februar-Performances 1974 mit 21,73 Prozent und 1973 mit 15,18 Prozent erzielt wurden. In Krisenzeiten bewährt sich Gold besonders als sicherer Hafen, wie der Kursanstieg von 6 Prozent nach dem russischen Angriff auf die Ukraine 2022 zeigt. Angesichts anhaltender politischer Unsicherheiten erwarten Experten, dass Gold auch weiterhin seine Position als verlässlicher Wertspeicher behaupten wird.
04.02.2025
14:29 Uhr

Goldpreis erreicht historische Höhen: Trump's Amerika First-Politik treibt Anleger in den sicheren Hafen

Der Goldpreis erreicht neue Rekordstände und markierte mit 2.817 US-Dollar pro Feinunze einen historischen Höchststand, was einem Plus von 2,7 Prozent zur Vorwoche entspricht. Donald Trumps angekündigte "America First"-Politik und seine Pläne für massive Importzölle sorgen für Erschütterungen an den internationalen Märkten. Die EZB reagierte mit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte, was zu einem deutlichen Rückgang der Renditen europäischer Staatsanleihen führte - deutsche Bundesanleihen mit zehnjähriger Laufzeit rentieren nur noch bei 2,41 Prozent. Die zunehmende geopolitische Unsicherheit und drohende Handelskonflikte treiben Anleger verstärkt in den "sicheren Hafen" Gold. Für die kommenden Tage werden weitere Turbulenzen erwartet, insbesondere durch die anstehenden US-Arbeitsmarktdaten und Trumps angekündigte protektionistische Maßnahmen, die besonders die Europäische Union unter Druck setzen könnten.
04.02.2025
12:15 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Handelskrieg und Inflationsängste treiben Anleger in den sicheren Hafen

In Zeiten wachsender geopolitischer Spannungen nähert sich der Goldpreis seinem historischen Höchststand, wobei die jüngsten handelspolitischen Entwicklungen zwischen den USA und China diese Tendenz verstärken. US-Präsident Donald Trump hat neue Strafzölle gegen Kanada, Mexiko und China angekündigt, worauf China mit Gegenzöllen zwischen 10 und 15 Prozent auf US-amerikanische Waren reagierte, die ab dem 10. Februar in Kraft treten sollen. Die chinesischen Vergeltungsmaßnahmen zielen dabei gezielt auf strategisch wichtige US-Exporte wie Flüssiggas, Kohle, Öl sowie Landmaschinen ab. In diesem Umfeld geopolitischer Unsicherheiten könnte Gold seine traditionelle Rolle als sicherer Hafen weiter festigen, wobei die Marktteilnehmer nun gespannt auf die anstehenden US-Arbeitsmarktdaten blicken. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass Gold in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit weiterhin als verlässlicher Wertspeicher gilt.
03.02.2025
20:22 Uhr

Gold erreicht historisches Allzeithoch - Politische Spannungen und Inflationsängste treiben Kurs

Der Goldpreis erreicht neue Rekordhöhen und überschreitet deutlich die Marke von 2.800 US-Dollar, was die zunehmende Suche der Anleger nach sicheren Anlagehäfen widerspiegelt. Donald Trumps handelspolitische Maßnahmen und die damit verbundenen Zölle treiben die Anleger verstärkt in Gold, während gleichzeitig die Sorge vor einer wieder aufflammenden Inflation in den USA wächst. Die protektionistischen Maßnahmen der USA bedrohen die Weltkonjunktur, wobei wichtige Handelspartner wie Mexiko und China von einer Rezession bedroht sind, was die Attraktivität von Gold als Krisenwährung weiter erhöht. Im Gegensatz zu Gold kann Silber mit dieser Entwicklung nicht Schritt halten und kämpft noch mit der Widerstandsmarke von 32,50 Dollar, wobei die fundamentalen Daten auf eine mögliche Aufholjagd hindeuten. Die aktuelle Entwicklung demonstriert den erheblichen Einfluss ideologisch getriebener Wirtschaftspolitik einzelner Akteure auf die globalen Märkte.
03.02.2025
20:11 Uhr

Goldpreis erreicht historisches Rekordhoch - Ampel-Politik treibt Deutsche in sichere Häfen

Der Goldpreis hat ein historisches Rekordhoch erreicht und durchbrach am Freitagvormittag die Marke von 2.800 US-Dollar pro Feinunze, während die unterschiedliche Zinspolitik von Fed und EZB zu einer weiteren Schwächung des Euro führt. Im deutschen Edelmetallhandel spiegelt sich diese Entwicklung in Rekordpreisen für Anlageprodukte wie den Krügerrand wider, der zum Wochenschluss bei 2.798 Euro pro Stück lag, während die Aufgelder für Neuware ebenfalls steigen. Am Silbermarkt zeigen sich durch den Wegfall der Differenzbesteuerung massive Preisanstiege, wobei eine Unze Maple Leaf mittlerweile 41,10 Euro kostet. Die aktuelle Entwicklung unterstreicht die Bedeutung von Gold als krisenresistenter Wertspeicher, während immer mehr Deutsche aufgrund der Ampel-Politik Zuflucht in der Stabilität des Edelmetalls suchen.
03.02.2025
15:02 Uhr

Gold erreicht historisches Allzeithoch - Edelmetall trotzt Zinssorgen und Dollar-Stärke

Gold erreicht trotz eines verhaltenen Starts in die neue Handelswoche ein historisches Allzeithoch und demonstriert seine Stärke als sicherer Hafen, unbeeindruckt von Dollar-Stärke und anhaltenden Zinssorgen. Die jüngste Ankündigung neuer US-Importzölle auf Waren aus Kanada und Mexiko verschärft die geopolitische Lage weiter, während besonders die Notenbanken der Schwellenländer als starke Goldkäufer auftreten und sich systematisch vom US-Dollar diversifizieren. Die fundamentalen Faktoren für weitere Goldpreissteigerungen bleiben intakt, darunter die ausufernde Staatsverschuldung westlicher Industrienationen, geopolitische Spannungen und die zunehmende De-Dollarisierung der Weltwirtschaft. Für Anleger könnte sich der aktuelle Zeitpunkt trotz der erreichten Rekordstände als günstige Einstiegsgelegenheit erweisen, da Gold in Zeiten fundamentaler Umbrüche seinen inneren Wert beibehält. Die wirtschaftliche Schwäche in Europa, bedingt durch die verfehlte Energiepolitik der Ampel-Regierung, dürfte die Attraktivität des Edelmetalls zusätzlich steigern.
03.02.2025
10:11 Uhr

Gold als zeitlose Konstante: Warum das Edelmetall auch nach Jahrtausenden seinen Glanz nicht verliert

Gold erlebt derzeit einen bemerkenswerten Boom mit einem Kurs von 2.771 Dollar pro Feinunze und einer Rekordnachfrage von 1.313 Tonnen im dritten Quartal 2024. Die wahre Stärke des Edelmetalls zeigt sich besonders in seiner langfristigen Wertstabilität, was sich am Beispiel der historischen Kaufkraft demonstrieren lässt: Eine Unze Gold reichte zur Römerzeit für eine hochwertige Toga und heute für einen erstklassigen Maßanzug. Während die Dollar-Geldmenge seit 1915 jährlich um 6,25 Prozent wuchs, stieg der weltweite Goldbestand im gleichen Zeitraum nur um 1,58 Prozent pro Jahr. Gold sollte dabei nicht als kurzfristiger Inflationsschutz, sondern vielmehr als langfristige Absicherung gegen politische Willkür und wirtschaftliche Verwerfungen verstanden werden. Allerdings sollten Anleger beachten, dass in extremen Krisenzeiten Staaten in der Vergangenheit auch vor der Beschlagnahmung privater Goldbestände nicht zurückgeschreckt sind.
03.02.2025
06:55 Uhr

Gold-Run an der COMEX: Händler fordern massiv physische Auslieferung - Goldpreis auf Rekordhoch

Der Goldpreis erreichte neue Höchststände mit über 2.800 US-Dollar im Spothandel, während sich an der US-Warenterminbörse COMEX ein massiver Ansturm auf physisches Gold abzeichnet. Für Februar wurden bereits über 40.000 Anträge auf physische Goldauslieferung gestellt, was sich dem Rekord aus dem Krisenjahr 2020 mit 55.102 Anträgen nähert. Die handelspolitischen Maßnahmen der US-Regierung und die Sorge vor protektionistischen Maßnahmen treiben viele Händler in den sicheren Hafen Gold. Das schwache US-Wirtschaftswachstum von 2,3 Prozent im vierten Quartal 2024 könnte die Federal Reserve zu einer Kurskorrektur ihrer restriktiven Geldpolitik zwingen. Die Kombination aus geopolitischen Spannungen, wirtschaftlicher Unsicherheit und einer möglicherweise bevorstehenden Lockerung der US-Geldpolitik könnte dem Edelmetall weiteren Auftrieb verleihen.
02.02.2025
16:34 Uhr

Blutige Kämpfe im Kongo: G7 fordern Waffenruhe während Rebellen auf Hauptstadt vorrücken

Die Situation im Osten der Demokratischen Republik Kongo eskaliert, während die von Ruanda unterstützten M23-Rebellen in Richtung Hauptstadt Kinshasa vorrücken. Die G7-Außenminister verurteilen in einer gemeinsamen Erklärung die Offensive und fordern eine sofortige Waffenruhe, doch ihre diplomatischen Bemühungen bleiben wirkungslos. Die strategisch wichtige Stadt Goma ist bereits gefallen, wobei nach UN-Angaben mindestens 700 Menschen getötet wurden und zahlreiche humanitäre Einrichtungen zerstört wurden. Hinter dem Konflikt steckt der Kampf um die wertvollen Bodenschätze der Region, wobei die kongolesische Regierung Ruanda vorwirft, die Rebellen zu unterstützen. Die angekündigte Offensive der M23 auf Kinshasa lässt weitere blutige Auseinandersetzungen befürchten, während die internationale Gemeinschaft dem Geschehen weitgehend machtlos gegenübersteht.
02.02.2025
11:11 Uhr

Goldreserven in USA: Trumps Drohgebärden treiben Händler in die Defensive

Goldhändler und Banken verlagern derzeit in großem Umfang physisches Gold in die Vereinigten Staaten, was sich in einem Anstieg von 393 Tonnen des Edelmetalls in den Tresoren der New Yorker Rohstoffbörse Comex widerspiegelt. Diese Entwicklung wird durch die wachsende Sorge vor möglichen protektionistischen Maßnahmen der US-Regierung unter Trump getrieben und entspricht einem Zuwachs von 75 Prozent seit dessen Amtsantritt. Die Verlagerung der Goldbestände könnte sich jedoch als riskant erweisen, da sie direkt in den Einflussbereich einer zunehmend unberechenbaren US-Administration gelangen. Der Goldpreis reagiert bereits auf diese Unsicherheiten mit einem beachtlichen Wertzuwachs von 34 Prozent innerhalb der letzten zwölf Monate. Historische Ereignisse wie die Beschlagnahmung von Goldreserven unter Präsident Roosevelt im Jahr 1933 mahnen zur Vorsicht und zeigen die möglichen Risiken einer staatlichen Intervention.
02.02.2025
10:28 Uhr

Silberpreis vor Explosion: Fundamentaldaten deuten auf massive Unterbewertung hin

Während Gold derzeit von einem Rekordhoch zum nächsten eilt, zeigt sich der Silberpreis noch zurückhaltend, doch fundamentale Daten deuten auf ein gewaltiges Aufwärtspotenzial hin. Die aktuelle Gold-Silber-Ratio von 89,5 liegt deutlich über dem historischen Durchschnitt von 60, was auf eine massive Unterbewertung von Silber hindeutet. Faktoren wie hohe US-Anleiherenditen, ein starker US-Dollar und mögliche neue Handelszölle wirken derzeit noch als Bremse für den Silberpreis. Aus technischer Sicht könnte ein Durchbruch über die Widerstandszone von 32,2 US-Dollar einen Dominoeffekt auslösen und den Weg zu deutlich höheren Kursen ebnen. Die Gesamtsituation erinnert an historische Konstellationen, die zu explosionsartigen Preisanstiegen bei Silber führten, wobei die fundamentalen Faktoren mittelfristig für deutlich höhere Notierungen sprechen.
01.02.2025
20:03 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Trumps Handelspolitik entlarvt Schwächen des globalen Finanzsystems

Der Goldpreis erreichte neue Höchststände und durchbrach die wichtige Marke von 2.800 US-Dollar je Feinunze, was die wachsende Verunsicherung der Anleger widerspiegelt. Donald Trumps Ankündigung von 25-prozentigen Strafzöllen auf Importe aus Kanada und Mexiko löste eine Fluchtbewegung in sichere Häfen aus, während schwache US-BIP-Zahlen die Probleme der aktuellen Wirtschaftspolitik offenbaren. Die divergierende Geldpolitik zwischen Federal Reserve und EZB könnte als weiterer Treiber für den Goldpreis wirken, wobei die Fed in ihrer zögerlichen Haltung verharrt. Die für Freitag erwarteten PCE-Inflationsdaten könnten weitere Impulse liefern, während Gold in einem Umfeld steigender Preise und schwindenden Vertrauens in Papierwährungen als verlässlicher Wertspeicher erscheint. Der Durchbruch der 2.725-Dollar-Marke könnte dabei erst der Anfang einer längeren Aufwärtsbewegung sein.
01.02.2025
20:03 Uhr

Beunruhigende Goldabflüsse aus London - Vertrauenskrise bei der Bank of England?

Die Bank of England, einer der wichtigsten Goldverwahrer der Welt, sieht sich derzeit mit beunruhigenden Entwicklungen konfrontiert, da immer mehr Anleger ihre physischen Goldbestände zurückfordern. Besonders alarmierend sind dabei die unerklärlichen Verzögerungen bei der Auslieferung der Goldbestände, was zu einer wachsenden Vertrauenskrise führt. Diese Situation könnte weitreichende Folgen für das internationale Finanzsystem haben, da die Bank of England nicht nur britische Goldreserven, sondern auch die Edelmetallbestände vieler anderer Zentralbanken und institutioneller Anleger verwahrt. Während die etablierten Medien das Thema bisher zurückhaltend behandeln, gewinnt die politische Dimension dieser Entwicklung an Bedeutung, besonders vor dem Hintergrund der zunehmenden Bestrebungen westlicher Regierungen, digitale Währungen einzuführen. Die aktuellen Goldabflüsse aus London könnten sich als Vorbote größerer Verwerfungen im internationalen Finanzsystem erweisen und unterstreichen die Bedeutung physischer Edelmetallbestände als Absicherung gegen Systemrisiken.
01.02.2025
12:42 Uhr

Gold durchbricht alle Grenzen: Chinas verborgene Agenda erschüttert das globale Finanzsystem

Der Goldpreis hat mit 2.800 US-Dollar ein historisches Allzeithoch erreicht, während Experten vermuten, dass China im Verborgenen massive Goldkäufe tätigt, die über eine gewöhnliche Portfoliodiversifikation hinausgehen. Bemerkenswert ist dabei, dass der Goldpreisanstieg sich entgegen klassischer Markttheorien trotz steigender Realzinsen fortsetzt, was auf größere geopolitische Entwicklungen hindeutet. China scheint strategisch eine Position aufzubauen, die es dem Land ermöglichen könnte, eine goldgedeckte Währung zu etablieren und damit die Vormachtstellung des US-Dollars im internationalen Handel anzugreifen. Für deutsche Sparer und Anleger, die unter der aktuellen Wirtschafts- und Finanzpolitik leiden, unterstreicht diese Entwicklung die zeitlose Bedeutung des Edelmetalls als Wertspeicher. Diese Entwicklung könnte der Vorbote einer tektonischen Verschiebung im globalen Währungsgefüge sein, die das Ende der US-Dollar-Dominanz einläutet.
31.01.2025
08:19 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Globale Unsicherheit treibt Anleger in den sicheren Hafen

Der Goldpreis erreicht neue Rekordhöhen und nähert sich der 2.800-US-Dollar-Marke, angetrieben durch wachsende globale Unsicherheiten und die Drohungen des US-Präsidenten bezüglich neuer Zölle. Die expansive Geldpolitik der Zentralbanken weltweit, einschließlich der EZB, der schwedischen Riksbank und der Bank of Canada, verstärkt den Trend zur Geldentwertung und treibt Anleger verstärkt in den sicheren Hafen Gold. Bemerkenswert ist dabei, dass der Goldpreis trotz unveränderter US-Leitzinsen weiter steigt, was das wachsende Misstrauen gegenüber dem traditionellen Finanzsystem widerspiegelt. Anstehende Wirtschaftsdaten zu persönlichen Einnahmen, Ausgaben, Inflation und dem Chicago-Einkaufsmanagerindex könnten weitere Impulse für den Goldpreis liefern. In einem Umfeld politischer Unsicherheit und geldpolitischer Experimente festigt Gold zunehmend seine Position als verlässlicher Wertspeicher.
31.01.2025
08:04 Uhr

Gold durchbricht alle Grenzen: Rekordkurs offenbart schonungslos Schwächen der US-Wirtschaft

Der Goldpreis erreichte mit 2.796 Dollar ein historisches Allzeithoch, was das schwindende Vertrauen in die amerikanische Wirtschaft widerspiegelt. Das US-Wirtschaftswachstum blieb im vierten Quartal mit 2,3 Prozent deutlich hinter den Erwartungen zurück, während die Federal Reserve trotz schwächelnder Wirtschaft an ihrer zögerlichen Zinspolitik festhält. Der schwache US-Dollar erweist sich als Katalysator für den Goldpreis, der seit Jahresbeginn bereits um über 160 Dollar gestiegen ist. Die kontinuierlichen Goldkäufe zahlreicher Zentralbanken unterstreichen das schwindende Vertrauen in das dollarbasierte Währungssystem und bestätigen die Rolle von Gold als verlässlichen Wertspeicher in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.
30.01.2025
21:09 Uhr

EZB senkt Einlagenzins: Europas Wirtschaft weiter auf Talfahrt

Die Europäische Zentralbank hat den Einlagenzins auf 2,75 Prozent gesenkt, um die kriselnde Wirtschaft der Eurozone zu stützen. Während die USA unter Biden zumindest moderate Wachstumsraten verzeichnet, kämpft die Eurozone mit erheblichen wirtschaftlichen Schwierigkeiten, wobei besonders Deutschland, die einstige Wirtschaftslokomotive, zum Bremsklotz geworden ist. Die Zinssenkung der EZB wird von Experten als zu spät und zu zögerlich kritisiert, nachdem die Zentralbank unter Christine Lagarde lange an einer ultralockeren Geldpolitik festgehalten hatte. In diesem instabilen wirtschaftlichen Umfeld gewinnt Gold als traditioneller Wertspeicher zunehmend an Bedeutung und bietet Schutz vor Inflation sowie den Unwägbarkeiten der Wirtschafts- und Währungspolitik. Die Situation unterstreicht, dass sich traditionelle Werte in der Geldanlage bewähren, während moderne Finanzexperimente oft scheitern.
30.01.2025
21:02 Uhr

Goldpreis erreicht historisches Hoch - Anleger flüchten vor drohender US-Handelspolitik ins sichere Edelmetall

Der Goldpreis erreicht neue Höchststände, während Anleger angesichts wachsender globaler Unsicherheit und der drohenden Verschärfung der US-Handelspolitik verstärkt in den "sicheren Hafen" Gold flüchten. Während moderne Finanzmärkte kriseln, beweist Gold als traditionelles Wertaufbewahrungsmittel seine zeitlose Bedeutung, wobei Anleger klassischen Werten den Vorzug vor Kryptowährungen oder ESG-konformen Aktienindizes geben. Experten sehen in den steigenden Goldpreisen Parallelen zu den 1970er Jahren und warnen vor größeren wirtschaftlichen Verwerfungen. Die Kombination aus geopolitischen Spannungen, drohenden Handelskonflikten und einer orientierungslosen Wirtschaftspolitik lässt weitere Kurssteigerungen erwarten. Für deutsche Sparer bedeutet dies, dass eine solide Goldposition im Portfolio als Schutz vor Inflation und den Risiken einer ideologiegetriebenen Wirtschaftspolitik unumgänglich erscheint.
30.01.2025
21:01 Uhr

Goldreserven unter Manhattan: Alarmierende Entwicklungen deuten auf kommende Krise hin

Eine beispiellose Verlagerung von physischem Gold in die Tresore unter Manhattan deutet auf eine möglicherweise nahende wirtschaftliche Krise hin, während sich in London die Wartezeiten für Goldabhebungen dramatisch verlängert haben. China tätigt dabei in bisher nicht gesehenem Umfang Goldkäufe am Londoner OTC-Markt, was von den Mainstream-Medien weitgehend unbeachtet bleibt. Das Ausmaß der Goldeinlagerungen in Manhattan hat inzwischen das Niveau der Corona-Krise erreicht, als das westliche Finanzsystem nur durch massive Interventionen der Federal Reserve gerettet werden konnte. Die massive Verlagerung von physischem Gold in die Tresore von JPMorgan, HSBC und Brink's, die zusammen über 82% aller Comex-Goldbestände kontrollieren, deutet auf tiefgreifende Sorgen der finanzstarken Akteure hin. Vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftspolitik und zunehmender geopolitischer Spannungen könnte diese Goldverlagerung als Warnsignal für turbulente Zeiten verstanden werden.
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