Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü

Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 206

25.07.2024
06:03 Uhr

Porsche Taycan: Rückrufe, Absatzschwund und Reichweiten-Klage – Ein Elektro-Sportwagen in der Krise

Der Porsche Taycan, der erste vollelektrische Sportwagen der Marke, sollte den Aufbruch der VW-Tochter ins Elektro-Zeitalter markieren, wird jedoch seit seiner Markteinführung 2019 von Negativ-Schlagzeilen begleitet. Neben mehreren Rückrufen sieht sich Porsche nun auch mit einer Klage konfrontiert, die das Vertrauen in das Fahrzeug weiter erschüttern könnte. Frühere Rückrufe und technische Mängel haben das Vertrauen der Kunden beeinträchtigt. Während 2023 noch ein Absatzrekord mit 39.397 ausgelieferten Modellen verzeichnet wurde, sind die Verkaufszahlen im laufenden Jahr rückläufig.
Kostenlose Edelmetall-Beratung

Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

Erhalten Sie innerhalb weniger Minuten ein individuelles Edelmetall-Angebot passend zu Ihren finanziellen Zielen. Unsere Experten erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot basierend auf Ihren Anlagewünschen.

25.07.2024
06:02 Uhr

RKI-Protokolle ungeschwärzt veröffentlicht: Ein Wendepunkt für die Demokratie?

Am 23. Juli 2024 wurden in Deutschland ungeschwärzte Protokolle des RKI-Krisenstabs veröffentlicht, die die Entscheidungen zur Corona-Pandemie zwischen Januar 2020 und Juli 2023 dokumentieren. Diese Protokolle zeigen, dass viele Maßnahmen wie Schulschließungen, Maskenpflichten und Impfungen bei Kindern ohne fundierte wissenschaftliche Evidenz durchgesetzt wurden. Besonders alarmierend ist die Werbung für Geninjektionen trotz bekannter schwerwiegender Nebenwirkungen und die Hochstufung des Risikos basierend auf erhöhten Fallzahlen durch vermehrte Testungen. Die Veröffentlichung zeigt auch das Versagen der Mainstreammedien, während alternative Medien wie Multipolar zunehmend wichtiger werden. Es bleibt abzuwarten, ob Politik und Medien aus diesen Fehlern lernen und ob prominente Personen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Enthüllung betont die Notwendigkeit, dass Bürger ihre Interessen selbst in die Hand nehmen, um eine vielfältigere und solidarischere Gesellschaft zu schaffen.
25.07.2024
05:59 Uhr

Ferrari erweitert Krypto-Zahlungssystem nach Erfolg in den USA auf Europa

Nach dem Erfolg in den USA hat Ferrari angekündigt, Kryptowährungen als Zahlungsmittel auf europäische Händler auszuweiten. Bis Ende Juli 2024 sollen europäische Kunden Luxusfahrzeuge mit Bitcoin, Ripple (XRP) und anderen Kryptowährungen bezahlen können. In den USA arbeitet Ferrari mit BitPay zusammen, um Transaktionen in Kryptowährungen abzuwickeln und diese in traditionelle Währungen umzuwandeln. Die meisten europäischen Händler sind bereits dabei, das neue System zu implementieren. Regulatorische Herausforderungen und der hohe Energieverbrauch von Kryptowährungen bleiben jedoch bestehen. Die Einführung von XRP als Zahlungsmittel könnte sich auf den Marktwert der Kryptowährung auswirken.
25.07.2024
05:57 Uhr

Krypto-Markt schwächelt: Bitcoin und Ethereum sehen rot

Über Nacht kam es zu einer deutlichen Korrektur im Krypto-Markt, wobei die Gesamtmarktkapitalisierung um 4,2 Prozent sank und rund 100 Millionen US-Dollar an Trading-Positionen liquidiert wurden. Besonders betroffen sind Ethereum und Token aus dessen Ökosystem; ETH verlor in den letzten 24 Stunden etwa 8 Prozent. Massive Abflüsse aus Grayscales ETHE-Fonds belasten zusätzlich den Ethereum-Kurs. Der breitere Abverkauf am Markt könnte mit Rekordverlusten am traditionellen Markt zusammenhängen, wo der Tech-Index Nasdaq und der S&P500 erhebliche Verluste verzeichneten. Die aktuelle Schwäche des Krypto-Marktes könnte Anleger dazu veranlassen, ihre Portfolios neu zu bewerten, wobei Edelmetalle wie Gold und Silber als stabile Alternativen gelten. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage entwickelt, und Anleger sollten wachsam bleiben und ihre Investitionsstrategien anpassen.
25.07.2024
05:55 Uhr

Deutsche Flugtaxis erhalten grünes Licht für Demonstrationsflüge während der Olympischen Spiele in Paris

Die Olympischen Spiele in Paris 2024 werden ein besonderes Highlight bieten: Deutsche Flugtaxis der Firma Volocopter dürfen erstmals in einer Großstadt abheben. Trotz des Widerstands des Pariser Stadtparlaments hat der französische Staatsrat die Genehmigung erteilt, die elektrischen Mini-Hubschrauber zu testen. Volocopter, ein in Bruchsal ansässiges Unternehmen, hat die Erlaubnis erhalten, ihre innovativen Flugtaxis während der Olympischen Spiele in Paris zu demonstrieren. Die Entscheidung, Flugtaxis in Paris zu erlauben, stieß auf heftigen Widerstand des links-grünen Stadtrats. Verkehrsminister Patrice Vergriete hingegen verteidigte die Entscheidung und betonte, dass die Mini-Hubschrauber zumindest getestet werden sollten. Der erste Volocity wird voraussichtlich in der Woche vom 5. August von einer schwimmenden Plattform auf der Seine abheben.
25.07.2024
05:55 Uhr

Hamburger Sozialgericht kippt pauschale Bargeldbeschränkung für Asylbewerber

Das Sozialgericht Hamburg hat die pauschale Bargeldbeschränkung für Asylbewerber als rechtswidrig eingestuft, was weitreichende Auswirkungen auf die Asylpolitik in Deutschland haben könnte. Eine schwangere Asylbewerberin hatte geklagt, da die monatlichen 110 Euro nicht für lebensnotwendige Einkäufe ausreichten. Das Gericht sprach ihr aufgrund ihrer Schwangerschaft und wegen ihres Kindes eine Erhöhung des Bargeldbetrags auf knapp 270 Euro zu. Gegen die Bezahlkarte erhoben die Richter jedoch keine Einwände, und das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Sollte das Urteil Bestand haben, würde eine individuelle Festlegung der Bargeldobergrenze den Verwaltungsaufwand erhöhen. Die Entscheidung könnte weitere Klagen nach sich ziehen und die Ressourcen der Asylbehörden belasten.
25.07.2024
05:55 Uhr

Ungewöhnliche Börsenaktivitäten vor CrowdStrike-Crash werfen Fragen auf

Am 19. Juli 2024 kam es weltweit zu Ausfällen zahlreicher Windows-Computer durch ein fehlerhaftes Update der Sicherheitssoftware von CrowdStrike, was zu weitreichenden Netzwerkausfällen und einem temporären Flugverbot führte. Bereits zwei Tage zuvor wurden ungewöhnlich große Put-Optionen auf CrowdStrike-Aktien im Wert von etwa 2,3 Millionen Dollar gekauft, was auf mögliches Insiderwissen hindeutet. Der erfahrene Information Systems Security Professional Ehden Biber äußerte Zweifel an einem zufälligen Fehler, und die ungewöhnlichen Börsenaktivitäten stützen diese Ansicht. Der Zeitpunkt des Ausfalls ermöglichte es, dass sich die Nachricht über das Wochenende verbreitete, was zu einem weiteren Kursrutsch der CrowdStrike-Aktie führte. Politische Verwicklungen und mögliche Motive, wie die Entfernung belastender Dokumente, lassen an Zufälle zweifeln. Während einige Experten einen gezielten Angriff nicht ausschließen, bleibt die genaue Ursache vorerst unklar, und die Ereignisse werfen viele Fragen auf.
25.07.2024
05:55 Uhr

Orban-Fraktion im EU-Parlament übergangen: Ein demokratisches Trauerspiel

Die jüngsten Entwicklungen im EU-Parlament werfen ein düsteres Licht auf den Zustand der Demokratie in Europa, da die Orban-Fraktion der "Patrioten für Europa" systematisch an den Rand gedrängt wird. Trotz ihrer Position als drittstärkste Fraktion mit 84 Sitzen, werden ihnen die ihnen zustehenden Ausschussposten vorenthalten, während die Grünen und die Europäische Volkspartei (EVP) profitieren. Nach der Wahl von Ursula von der Leyen zur Präsidentin der Europäischen Kommission begann die Verteilung der Posten in den Parlamentsausschüssen, wobei die "Patrioten für Europa" übergangen wurden. Eine Koalition aus EVP, S&D, Renew und den Grünen wählte von der Leyen für eine zweite Amtszeit und sicherte sich wichtige Ausschussposten. Die Aufteilung der Posten zeigt das groteske Demokratie-Spiel der EU, da Liberale und Grüne trotz deutlicher Wahlniederlagen ihre Posten behalten, während rechte Parteien ignoriert werden. Die Entwicklungen im EU-Parlament werfen Fragen über die Zukunft der europäischen Demokratie auf und ob die EU in der Lage ist, zu einer wirklich demokratischen Institution zu werden.
25.07.2024
05:54 Uhr

Ukrainischer Energiekrieg: Ein Schlag gegen Ungarn und die Slowakei

Die Ukraine hat beschlossen, den Transit von russischem Öl nach Ungarn und in die Slowakei zu stoppen, was die Spannungen innerhalb der EU verschärft. Diese Maßnahme erfolgt als Reaktion auf die Anti-Kriegs-Haltung dieser beiden Länder innerhalb der EU und soll sie für ihre Position bestrafen. Der slowakische Premierminister Robert Fico bleibt standhaft in seiner Anti-Kriegs-Position, was den Zeitpunkt der Blockade beeinflusst hat. Ironischerweise nutzt die Ukraine Energieexporte nun als Waffe, was sie Russland jahrelang vorgeworfen hat. Ungarn hat angedeutet, die ukrainischen Stromimporte zu stoppen, bis der Streit beigelegt ist, und die EU wird wahrscheinlich eingreifen müssen, um katastrophale Folgen zu vermeiden. Der Energiestreit hat bereits irreparablen Schaden angerichtet und zeigt die Entschlossenheit der Ukraine und der EU, ihre Mitglieder auf Linie zu halten.
25.07.2024
05:54 Uhr

Rheinmetall erhält Auftrag für neue Munitionsfabrik in der Ukraine

Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall hat bekanntgegeben, dass er den Auftrag für den Bau einer neuen Munitionsfabrik in der Ukraine erhalten hat. Das Unternehmen wird auch für den Betrieb der Anlage verantwortlich sein, sobald die Produktion von Munition innerhalb der nächsten zwei Jahre beginnt. Der Auftrag umfasst die komplette technische Ausstattung der Fabrik bis hin zur Inbetriebnahme und hat einen Gesamtwert im niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Bereich. Die Finanzierung des Projekts wird durch internationale Unterstützung gesichert. Trotz der Risiken, dass die Produktionsstätte im Visier Russlands stehen könnte, zeigt sich Rheinmetall zuversichtlich und stolz auf die Zusammenarbeit. Aktuell werden Maßnahmen zur Vorbereitung der benötigten Infrastruktur in der Ukraine getroffen, und ein Joint-Venture zwischen Rheinmetall und einem ukrainischen Staatsbetrieb steht kurz vor der Gründung.
25.07.2024
05:52 Uhr

Ullstein cancelt Bestseller von Trump-Vize Vance

Der Ullstein-Verlag hat beschlossen, die Übersetzung des Bestsellers „Hillbilly-Elegie“ von J.D. Vance aus dem Programm zu nehmen, da Vance nun Donald Trumps Vizepräsidentschaftskandidat ist und dessen „aggressiv-demagogische, ausgrenzende Politik“ vertritt. Das Buch war 2016 ein Weltbestseller und wurde ursprünglich als „Anti-Trump“-Buch verstanden. Ullstein hat den Lizenzvertrag nicht verlängert, obwohl Vance zum Zeitpunkt des Erscheinens einen wertvollen Beitrag zum Verständnis der US-Gesellschaft lieferte und sich von Trump distanzierte. Der kleine Verlag „YES Publishing“ übernimmt die Lizenz und wird das Buch ab dem 15. August auf Deutsch veröffentlichen. Die Entscheidung von Ullstein wirft Fragen zur Meinungsfreiheit und Zensur auf und zeigt den Einfluss politischer Überzeugungen auf die Verlagsbranche. Die deutsche Leserschaft kann nun das Buch über „YES Publishing“ erwerben und sich selbst ein Bild machen.
25.07.2024
05:50 Uhr

Bundesnetzagentur schlägt Reform der Industrierabatte auf Netzentgelte vor

Die Bundesnetzagentur plant eine Reform der Industrierabatte auf Netzentgelte, um auf den veränderten Strommix in Deutschland zu reagieren. Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, betont, dass die alten Rabatte nicht mehr den Anforderungen eines von erneuerbaren Energien geprägten Systems entsprechen. Die Reform soll Anreize für ein „systemdienliches Verbrauchsverhalten“ schaffen, indem Industrieunternehmen bei höherem Verbrauch in Zeiten mit hohem Stromangebot reduzierte Netzentgelte zahlen. Ziel ist die Entlastung der Netze und die Reduzierung der Preisschwankungen am Strommarkt. Kritiker befürchten jedoch, dass die Reform die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie beeinträchtigen könnte. Die Regelung könnte am 1. Januar 2026 in Kraft treten.
25.07.2024
05:49 Uhr

25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen

Auch 25 Jahre nach Beginn der Verfolgung der buddhistischen Meditationsschule Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) sind deren Praktizierende immer noch Folter, Misshandlung und willkürlicher Verhaftung ausgesetzt. Im Juli 1999 begann die KPC ihre größte, teuerste und längste politische Kampagne seit dem Ende von Maos Kulturrevolution, initiiert vom ehemaligen chinesischen Staatschef Jiang Zemin. Die Repressionen umfassten öffentliche Bücherverbrennungen, dämonisierende Propaganda, Massenverhaftungen und den Einsatz von Folter und Zwangsarbeit. Trotz Jiangs Tod im November 2022 endete die Verfolgung nicht, wie das Falun Dafa Informationszentrum nachwies. Deutsche Politiker und der Vertreter Taipehs in Deutschland rufen auf, dass die Welt gegen die Verfolgung etwas unternimmt. Die internationale Gemeinschaft muss weiterhin Druck auf China ausüben, um diese Menschenrechtsverletzungen zu beenden.
25.07.2024
05:48 Uhr

Kamala Harris und andere hochrangige Demokraten boykottieren Netanyahu-Rede vor Kongress

Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris und zahlreiche andere hochrangige Demokraten haben angekündigt, der bevorstehenden Rede des israelischen Premierministers Benjamin Netanyahu vor dem US-Kongress fernzubleiben. Harris, die als Vizepräsidentin auch formell die Präsidentin des US-Senats ist, wird bei der Rede Netanyahus demonstrativ nicht anwesend sein. Senatorin Patty Murray und über 80 Abgeordnete des Repräsentantenhauses sowie sechs Senatoren der Demokraten werden ebenfalls fernbleiben. Diese Entscheidung steht im Kontext der wachsenden antiisraelischen Stimmung innerhalb der demokratischen Partei und könnte darauf abzielen, bestimmte Wählerschichten zurückzugewinnen. Diese Taktik könnte jedoch das Risiko bergen, jüdische Wähler zu verlieren. Es bleibt abzuwarten, ob diese Strategie für die Demokraten bei den kommenden Wahlen erfolgreich sein wird.
25.07.2024
05:47 Uhr

RKI-Leaks enthüllen: 2G ohne „größeren Fremdschutz“ beschlossen

Im August 2021 führte Hamburg als erstes Bundesland die 2G-Regel ein, um das Infektionsgeschehen einzudämmen. Nun veröffentlichte Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) zeigen, dass bereits damals bekannt war, dass 2G keinen „größeren Fremdschutz“ bietet. Dies stellt die Corona-Politik und die Entscheidungen der Bundesregierung in Frage. Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher verkündete das 2G-Optionsmodell, das ab dem 28. August 2021 galt und auf freiwilliger Basis von Veranstaltern und Gastronomen angewendet wurde. Trotz der Erkenntnisse des RKI wurde die 2G-Regelung auf Basis eines vermeintlichen Fremdschutzes eingeführt, was zur Ausgrenzung von Millionen Ungeimpften führte. Die Enthüllungen werfen ein kritisches Licht auf die Corona-Politik und die Entscheidungen der Bundesregierung.
25.07.2024
05:47 Uhr

Peinlicher Fehler: Faeser verbietet versehentlich YouTube-Kanal von Chanel statt Islamisten

In einem beispiellosen Fauxpas hat das Bundesministerium des Innern unter Nancy Faeser den YouTube-Kanal der Modemarke Chanel verboten, anstatt die Social-Media-Präsenz des Islamischen Zentrums Berlin (IZ Berlin). Dieser Fehler wirft ein weiteres Schlaglicht auf die Inkompetenz und mangelnde Sorgfalt innerhalb der deutschen Regierung. Die Absicht des Ministeriums war es, ein Zeichen gegen den Islamismus zu setzen, indem es das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) und seine Schwesterorganisationen, darunter das IZ Berlin, verbietet. Ein Tippfehler in der Verbotsverfügung führte jedoch dazu, dass statt des IZ Berlin der Kanal von Chanel gesperrt wurde. Das Ministerium hat sich bisher nicht zu diesem peinlichen Fehler geäußert, doch in den sozialen Medien hagelt es bereits Kritik und Spott. Solche Fehler untergraben das Vertrauen der Bürger in die Regierung und stellen die Glaubwürdigkeit der politischen Führung in Frage.
25.07.2024
05:47 Uhr

Irans neuer Präsident: Drohungen gegen Israel und die Illusion des Reformers

Der neue iranische Präsident Masoud Pezeshkian hat in einer jüngsten Ansprache seine Entschlossenheit bekundet, Jerusalem zu „befreien“ und Israel zu „zerschlagen“. Diese aggressive Rhetorik steht im krassen Gegensatz zu seinem Image in westlichen Medien, die ihn gerne als „moderaten Reformer“ darstellen.

In einer Botschaft an Ziad Nakhalah, den Chef der Terrororganisation „Islamischer Dschihad“, habe Pezeshkian laut dem Journalisten Amir Taheri verkündet, dass er fest entschlossen sei, Jerusalem zu „befreien“ und den jüdischen Staat zu „zerschlagen“. Diese Aussagen werfen ein bezeichnendes Licht auf die Prioritäten des neuen Präsidenten:...

25.07.2024
05:47 Uhr

Israelhasser randalieren während Netanyahus US-Kongressrede in Washington D.C.

Am Mittwoch verwandelten sich die Straßen von Washington D.C. in eine Bühne für einen lautstarken antiisraelischen Mob, während der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu vor dem US-Kongress sprach. Über 1.000 Menschen versammelten sich laut der Associated Press auf der Pennsylvania Avenue in Sichtweite des Kapitols. Szenen der Demonstration zeigen vermummte Personen, die Flaggen schwenkten, die wie die der Terrorgruppe Hamas aussahen, und „Allahu Akbar“ riefen. Eine amerikanische Flagge wurde verbrannt und eine Christoph-Kolumbus-Statue mit den Worten „Die Hamas kommt“ beschädigt. Der republikanische Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, reagierte auf ein Foto eines Demonstranten, der eine Hamas-Flagge hochhielt, mit dem Kommentar: „Terroristen“. Sogar im Capitol Hill hielt die demokratische Abgeordnete Rashida Tlaib aus Michigan ein Schild mit der Aufschrift „Kriegsverbrecher“ hoch, während sie Netanyahus Rede zuhörte.
25.07.2024
05:47 Uhr

Joe Bidens Rückzugsrede: Ein Präsident am Ende seiner Kräfte

Zum ersten Mal seit seinem Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen sprach Joe Biden zum amerikanischen Volk und versuchte, seinen Abgang als staatsmännische Entscheidung zu präsentieren, obwohl er sich bis zuletzt dagegen sträubte. Seine schwache Stimme und sein gesamter Auftritt zeugten von der Anstrengung, jedes Wort vom Teleprompter abzulesen. Biden beschrieb seinen Rückzug als Maßnahme zum Wohl des Landes und lieferte dabei eine widersprüchliche Botschaft: Einerseits warb er um „Einheit“, andererseits präsentierte er die Wahl im November als Entscheidung über Demokratie oder Diktatur. Mit Kamala Harris als seine bevorzugte Ersatzkandidatin wolle er die „Fackel an eine neue Generation“ weitergeben, um die Nation zu vereinen. Biden versuchte, seine Präsidentschaft als Erfolg darzustellen, doch blutige Krisen auf der Welt lassen daran zweifeln. Seine Rede las er vom Teleprompter ab, trotzdem gab es kleinere Aussetzer und Vergesslichkeiten, und er betonte, dass er noch einige Ziele in seiner verbleibenden Amtszeit verfolgen werde.
24.07.2024
19:38 Uhr

IW: Steuerrabatte für Ausländer würden 600 Millionen Euro kosten

Die geplanten Steuervergünstigungen für ausländische Fachkräfte könnten Kosten im dreistelligen Millionenbereich verursachen, wie neue Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen. Im ersten Jahr würde der Staat auf 300 Millionen Euro verzichten, nach drei Jahren könnten die Kosten auf bis zu 600 Millionen Euro im Jahr ansteigen. Würde der 30-Prozent-Steuerrabatt für die gesamte Bevölkerung gelten, lägen die Steuerausfälle bei etwa 160 Milliarden Euro. Ziel der Ampelkoalition ist es, mit den Steuerrabatten ausländische Fachkräfte nach Deutschland zu locken, was etwa 70.000 Personen aus Nicht-EU-Ländern betreffen würde. Kritiker argumentieren, dass diese Maßnahme teuer sei und ein falsches Signal an die deutsche Bevölkerung sende. Die geplanten Steuervergünstigungen zeigen die fragwürdigen Prioritäten der aktuellen Bundesregierung, die auf teure und möglicherweise ineffektive Maßnahmen setzt.
24.07.2024
19:37 Uhr

Zahl arbeitender Rentner steigt auf neuen Höchststand

Die Zahl der arbeitenden Rentner in Deutschland hat einen neuen Höchststand erreicht, mit 1,049 Millionen erwerbstätigen Rentnern im Jahr 2022, etwa 50 Prozent mehr als vor einem Jahrzehnt. Sahra Wagenknecht kritisiert die gesetzliche Rente, die Rentner zur Arbeit zwinge, und fordert eine Rentenreform nach österreichischem Vorbild. Die steigende Zahl arbeitender Rentner offenbart die Schwächen des deutschen Rentensystems und die Notwendigkeit einer tiefgreifenden Reform. Die Bundesregierung setzt weiterhin auf kosmetische Anpassungen, während die aktuelle Situation ein düsteres Bild für die Zukunft der Altersversorgung zeichnet. Eine umfassende Rentenreform könnte nicht nur die finanzielle Sicherheit der Rentner verbessern, sondern auch das Vertrauen in das Sozialsystem wiederherstellen.
24.07.2024
19:36 Uhr

Ein Pilot im Cockpit: Eine gefährliche Reduktion der Flugsicherheit?

Die Diskussion um die Reduzierung der Cockpitbesatzung in Passagiermaschinen hat an Fahrt aufgenommen, wobei die Vereinigung Cockpit vehement dagegen ist. Vorstandsmitglied Frank Blanken betonte die Notwendigkeit der Zusammenarbeit von zwei Piloten zur Sicherstellung sicherer Flüge. Hersteller wie Airbus und Dassault prüfen die Abschaffung eines Piloten während der Reiseflugphase, was auf erhebliche Bedenken seitens der Pilotenvereinigung stößt. Blanken äußerte Zweifel an der Sicherheit solcher Maßnahmen und betonte die Wichtigkeit eines klaren Verständnisses der technischen und menschlichen Herausforderungen. Die Reduktion der Cockpitbesatzung könnte schwerwiegende Folgen haben, und es bleibt fraglich, ob technische Fortschritte die menschliche Präsenz und Erfahrung ersetzen können. Die Sicherheit der Passagiere sollte stets oberste Priorität haben, und traditionelle Werte und bewährte Sicherheitsstandards sollten nicht leichtfertig aufgegeben werden.
24.07.2024
19:36 Uhr

SPD-Chefin Esken befürwortet weltweite Sondersteuer für Milliardäre

SPD-Chefin Saskia Esken hat sich klar für eine weltweite Sondersteuer für Milliardäre ausgesprochen, was einen Kontrast zu Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) darstellt, der dagegen ist. Der Vorschlag wurde von Brasilien bei der G20-Finanzministertagung eingebracht und wird auch von Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) unterstützt. Esken begründet ihre Haltung damit, dass die höchsten Vermögen während der Krisenjahre stark angestiegen seien, während viele Menschen in existenzielle Not gerieten. Sie sieht in der Sondersteuer eine Möglichkeit, Armut und Hunger zu bekämpfen und gerechte Entwicklungschancen zu schaffen. Zusätzlich soll die Steuer helfen, Entwicklungshilfe und wirtschaftliche Zusammenarbeit aus geopolitischen Wettbewerben herauszuhalten. Diese Diskussion betont die internen Differenzen in der Ampel-Regierung und die wachsende Forderung nach gerechterer Vermögensverteilung.
24.07.2024
19:35 Uhr

US-Goldproduktion bricht weiter ein – Goldpreis keine Hilfe

Die jüngsten Daten zur Goldproduktion in den USA zeichnen ein düsteres Bild für die amerikanische Minenindustrie. Trotz eines stark gestiegenen Goldpreises setzt sich der Abwärtstrend bei der Fördermenge fort. Der U.S. Geological Survey (USGS) meldete für April lediglich 12,4 Tonnen gefördertes Minen-Gold, was einem Rückgang von 4,6 Prozent gegenüber dem Vormonat entspricht. Zusätzlich wurden die Produktionszahlen für den Zeitraum Januar bis März stark nach unten revidiert. Die US-Goldproduktion befindet sich seit sechs Jahren im kontinuierlichen Rückgang und hat sich seit dem Höchststand 1998 mehr als halbiert. Trotz der gestiegenen Börsen-Performance bleibt der Abwärtstrend bei der Produktionsmenge bestehen.
24.07.2024
19:34 Uhr

Ampel-Koalition beschließt umfassende Steuerreformen: Was sich für Steuerzahler ändert

Die Bundesregierung hat umfassende Steuerreformen beschlossen, die vor allem Ehepaare und Lebenspartner betreffen. Diese Änderungen sind Teil des zweiten Jahressteuergesetzes von Finanzminister Christian Lindner und sollen im Herbst den Bundestag passieren. Wichtige Anpassungen betreffen steuerliche Freibeträge, Kindergeld, Steuerklassen und die Inflationsanpassung im Steuertarif. Der Grundfreibetrag und der Kinderfreibetrag sollen schrittweise erhöht werden, und ab Januar 2025 wird das Kindergeld um fünf Euro pro Monat und Kind steigen. Die Steuerklassen 3 und 5 sollen abgeschafft und durch Steuerklasse 4 mit Faktorverfahren ersetzt werden, um die Lohnsteuerbelastung gerechter zu verteilen. Zudem werden die Eckwerte in der Einkommensteuer an die Inflation angepasst, ausgenommen die Reichensteuer.
24.07.2024
19:34 Uhr

Neue Steuerklassen und Freibeträge: Was sich ändern wird

Das Bundeskabinett hat mehrere Entlastungen bei der Einkommensteuer beschlossen und berät das zweite Jahressteuergesetz von Finanzminister Christian Lindner. Besonders für Ehepaare und Lebenspartner sind die Änderungen interessant, da der Grundfreibetrag und der Kinderfreibetrag erhöht werden sollen, was die finanzielle Belastung vieler Haushalte reduzieren könnte. Für Paare wird es zudem Anpassungen bei den Steuerklassen geben, wobei die bisherige Kombination III/V überarbeitet wird, um eine gerechtere Steuerlastverteilung zu ermöglichen. Das Ehegattensplitting bleibt trotz Diskussionen bestehen, da es als wichtiger Bestandteil des deutschen Steuersystems angesehen wird. Kritiker bemängeln, dass die Steuerpolitik der Ampelregierung nicht konsequent genug sei und oft nur temporäre Entlastungen bringe. Es bleibt abzuwarten, wie sich die neuen Steuerklassen und Freibeträge auf die finanzielle Situation der Bürger auswirken werden.
24.07.2024
19:33 Uhr

Deutsche Bank: Gewinn bricht ein – Erfolgsserie gerissen

Die Deutsche Bank hat im zweiten Quartal einen erheblichen Gewinneinbruch erlitten, der nicht auf das operative Geschäft, sondern auf außerordentliche Belastungen wie Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten und höhere regulatorische Kosten zurückzuführen ist. Trotz stabiler Ergebnisse im Kreditgeschäft konnte die Bank diese finanziellen Belastungen nicht kompensieren. Die Erfolgsserie der letzten Jahre ist damit gerissen, was einen Rückschlag für die Bank und ihre Aktionäre darstellt. Politische und wirtschaftliche Unsicherheiten sowie zunehmende Regulierung belasten das Geschäftsumfeld der Bank zusätzlich. Der Gewinneinbruch sollte ein Weckruf für die deutsche Politik sein, Maßnahmen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Banken zu ergreifen. Anlegern wird empfohlen, in sichere Anlageformen wie Edelmetalle zu investieren, um sich gegen die Unsicherheiten der heutigen Zeit abzusichern.
24.07.2024
19:32 Uhr

EU-Staaten einigen sich auf Milliardenzahlung an Ukraine

Die EU-Staaten haben sich auf die Auszahlung von knapp 4,2 Milliarden Euro Finanzhilfe für die von Russland angegriffene Ukraine verständigt. Das Geld stammt aus einem neuen mehrjährigen Finanzrahmen und soll der Ukraine helfen, die wirtschaftlichen und infrastrukturellen Schäden, die durch den Krieg verursacht wurden, zu bewältigen. Die bereitgestellten Gelder sollen in verschiedene Sektoren fließen, darunter Wiederaufbau der zerstörten Infrastruktur, Unterstützung des Gesundheitswesens, Stärkung der wirtschaftlichen Stabilität und Förderung der Energieunabhängigkeit. Während die finanzielle Unterstützung der Ukraine von vielen als notwendig und richtig angesehen wird, gibt es auch kritische Stimmen, die eine ineffiziente Nutzung und die Gefahr der Korruption befürchten. Die Entscheidung der EU könnte als Zeichen an Russland verstanden werden, dass die europäische Gemeinschaft geschlossen hinter der Ukraine steht, was jedoch auch zu einer weiteren Verschärfung der Spannungen führen könnte. Die Einigung der EU-Staaten ist ein klares Signal der Solidarität und Unterstützung, wirft jedoch Fragen zur Effizienz und Nachhaltigkeit solcher Hilfsmaßnahmen auf.
24.07.2024
19:32 Uhr

Entlastung für Unternehmen: Verschiedene Maßnahmen geplant

Die Bundesregierung plant Maßnahmen zur Entlastung heimischer Unternehmen und zur Belebung der Konjunktur. Ein zentrales Element ist die Förderung privater Investitionen durch steuerliche Anreize und vereinfachte Genehmigungsverfahren, was besonders kleinen und mittelständischen Unternehmen zugutekommen soll. Trotz dieser Bemühungen bestehen weiterhin erhebliche Herausforderungen wie bürokratische Hürden, hohe Steuerlasten und steigende Energiepreise. Kritiker bemängeln, dass die Maßnahmen nicht weit genug gingen und grundlegende Probleme nicht adressierten. Die Opposition fordert weitergehende Reformen, um die wirtschaftlichen Hemmnisse nachhaltig zu beseitigen. Es bleibt abzuwarten, ob die geplanten Maßnahmen die erhoffte Wirkung entfalten und die Konjunktur tatsächlich beleben werden.
24.07.2024
19:31 Uhr

Bundestagswahl 2025: Kabinett empfiehlt 28. September als Wahltag

Das Kabinett hat den 28. September 2025 als Wahltag für die Bundestagswahl empfohlen, was noch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bestätigt werden muss. Der Termin wurde unter Berücksichtigung gesetzlicher Vorgaben und Stellungnahmen der Parteien und Länder gewählt. Besondere Rücksicht wurde auf die Schulferien und den Berlin-Marathon genommen, der auf den 21. September vorgezogen wird, um Chaos wie 2021 zu vermeiden. Die Wahl wird nicht nur organisatorisch, sondern auch politisch brisant sein, da die aktuelle Regierung umstrittene Entscheidungen getroffen hat. Kritiker könnten argumentieren, dass die Regierung versucht, durch einen späten Wahltermin länger im Amt zu bleiben. Die Wahl könnte die politische Richtung Deutschlands für die kommenden Jahre maßgeblich beeinflussen.
24.07.2024
19:30 Uhr

Deutschland und Großbritannien: Militärische Zusammenarbeit für eine sichere Zukunft

Der Krieg gegen die Ukraine hat Deutschland und Großbritannien dazu veranlasst, ihre militärische Zusammenarbeit zu intensivieren. Verteidigungsminister Boris Pistorius und sein britischer Kollege John Healey haben in Berlin eine "Joint Defence Declaration" unterzeichnet, die eine engere Kooperation beider Länder in Verteidigungsfragen vorsieht. Ein zentrales Ziel der neuen Vereinbarung ist die Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen die russischen Streitkräfte. Healey nannte die Erklärung einen wesentlichen Schritt hin zu einer tieferen Verteidigungszusammenarbeit und betonte die bereits bestehende Kooperation. Großbritannien wird dem Projekt zur gemeinsamen Entwicklung, Beschaffung und Produktion von weitreichenden Präzisionswaffen beitreten, um europäische Fähigkeitslücken zu schließen. Die neue deutsch-britische Militärkooperation sendet ein starkes Signal an Europa und die Welt.
24.07.2024
19:29 Uhr

Olaf Scholz: Mit Zuversicht durch die Krise?

Bundeskanzler Olaf Scholz zeigte sich in einer Pressekonferenz vor seinem Urlaub trotz anhaltender Krisen und schlechter Umfragewerte optimistisch und betonte die Erfolge der Ampel-Koalition. Er hob Projekte wie die Erneuerung der Bahnschienen und die Modernisierung der Ausländerbehörden hervor. Scholz' Optimismus steht jedoch im Kontrast zu den jüngsten Urteilen des Bundesverfassungsgerichts, die den Haushaltsentwurf der Regierung kritisierten. In Interviews betont Scholz seine langfristigen internationalen Ambitionen, etwa durch den Besuch in Serbien wegen dessen Lithiumvorräten. Im eigenen Land steht Scholz vor Herausforderungen wie der Bürgergeld-Diskussion und dem Krieg gegen die Ukraine. Er wettet darauf, dass sich die Ablehnung seiner Politik in Zustimmung verwandeln wird, bleibt aber abzuwarten, ob sein Optimismus gerechtfertigt ist.
24.07.2024
19:29 Uhr

Ukraines Außenminister Kuleba wirbt in China für Unterstützung

Ukraines Außenminister Dmytro Kuleba traf sich in Peking mit seinem chinesischen Amtskollegen Wang Yi, um über eine Friedenslösung im russisch-ukrainischen Krieg zu sprechen. Kuleba forderte China auf, seinen Einfluss auf Moskau zu nutzen, um den Krieg zu beenden, und betonte die Notwendigkeit, den Frieden wiederherzustellen und den Wiederaufbau der Ukraine zu beschleunigen. Trotz Chinas offizieller Neutralität werfen westliche Staaten Peking vor, wichtige Technologien und Güter an Russland zu exportieren. Nach dem Treffen erklärte China, es unterstütze alle Bemühungen, die zum Frieden beitragen. Kuleba bleibt optimistisch, dass ein gerechter Frieden auch im Interesse Chinas liegt, obwohl er momentan keine Anzeichen für ernsthafte Verhandlungsbereitschaft Russlands sieht. Experten glauben jedoch, dass China wenig Druck auf Russland ausüben wird, da es von der aktuellen Situation profitiert.
24.07.2024
19:27 Uhr

Maskenaffäre: Jens Spahn und die Folgen der Corona-Politik

Der CDU-Politiker Jens Spahn steht erneut im Fokus der Kritik wegen vom Bundesgesundheitsministerium bestellter, aber nicht bezahlter Corona-Schutzmasken. Das Oberlandesgericht Köln entschied zugunsten eines Lieferanten, was das Ministerium zur Zahlung von knapp 86 Millionen Euro plus Verzugszinsen verpflichtet. Dieses Urteil könnte weitreichende Konsequenzen haben, da rund 100 weitere ähnliche Klagen anhängig sind, was einen Gesamtschaden von bis zu 2,3 Milliarden Euro bedeuten könnte. Im März 2020 herrschte weltweit ein akuter Mangel an Schutzkleidung, und Spahn beschloss, Masken in einem "Open House"-Verfahren zu beschaffen, wobei der Preis pro Maske auf 4,50 Euro festgelegt wurde. Das Ministerium trat später von Kaufverträgen zurück, wenn Unternehmen nicht die erwartete Qualität lieferten, aber das Oberlandesgericht erklärte diesen Passus für unwirksam. Das Bundesgesundheitsministerium will den Fall nun vom Bundesgerichtshof klären lassen, während die politische Debatte über die Corona-Maßnahmen und deren Aufarbeitung weitergeht.
24.07.2024
19:27 Uhr

Kamala Harris: Was würde ihre Präsidentschaft für die US-Wirtschaft bedeuten?

Die US-Präsidentschaftswahl 2024 steht vor einer überraschenden Wendung, da Joe Biden bekannt gab, nicht zur Wiederwahl anzutreten und stattdessen Kamala Harris zu unterstützen, was das Rennen um das Weiße Haus dramatisch verändert hat. Harris konnte nach Bidens Rückzug einen enormen Anstieg der Wahlkampfspenden verzeichnen. Experten glauben, dass sich Harris' Wirtschaftspolitik nicht wesentlich von der Bidens unterscheiden würde, beide sind arbeitnehmerfreundlich und befürworten Maßnahmen wie Medicaid und Medicare. Unternehmer und Manager sind mehr daran interessiert, welche Politik Trumps durch einen Sieg von Harris verhindert würde, insbesondere Trumps "America First"-Agenda mit geplanten Zollerhöhungen. Einige US-Branchen, wie die traditionelle Autoindustrie und der Energiesektor, sind von den besseren Siegeschancen der Demokraten wenig begeistert. Harris hat sich bisher wenig zur Wirtschaft geäußert, wird aber wahrscheinlich die wirtschaftspolitische Linie Bidens weiterverfolgen und muss eigene Akzente setzen.
24.07.2024
19:26 Uhr

Fast ein Zehntel der Menschheit hungert: UN-Bericht offenbart alarmierende Zahlen

Die Vereinten Nationen haben einen Welternährungsbericht veröffentlicht, der zeigt, dass rund 733 Millionen Menschen weltweit an Hunger leiden, was etwa 9,1 Prozent der Weltbevölkerung entspricht. Diese Zahl hat sich im Vergleich zu den Jahren 2021 und 2022 kaum verändert. Ursachen wie Kriege, extreme Wetterlagen, Armut und wirtschaftlicher Abschwung verschärfen die Situation, besonders in armen Ländern und ländlichen Gebieten. Frauen, Jugendliche und indigene Völker sind besonders gefährdet. Die UN-Ziele, den Hunger bis 2030 zu beseitigen, scheinen in weiter Ferne zu liegen, da Prognosen zufolge noch immer 582 Millionen Menschen hungern werden. Der brasilianische Präsident Lula da Silva hat die "Globale Allianz gegen Hunger und Armut" angekündigt, um gemeinsame finanzielle Mittel zur Bekämpfung des Hungers zu sichern.
24.07.2024
13:25 Uhr

EZB erwägt Halbierung der Rückstellungen für faule Kredite

Die Europäische Zentralbank (EZB) erwägt, die Rückstellungen für Kredite mit hohem Ausfallrisiko zu halbieren, nachdem sich Banken über die Prüfungsmethoden der EZB beschwert hatten. Ursprünglich waren bis zu 13 Milliarden Euro an zusätzlichen Rückstellungen geplant, nun könnten es nur noch rund 7 Milliarden Euro sein. Diese Reduzierung deutet auf eine Verbesserung der Kreditqualität hin, die Summe ist jedoch noch nicht endgültig. Die Änderungen resultieren aus anhaltenden Spannungen zwischen Banken und der EZB, die sich bereits vor zwei Jahren gezeigt hatten. Banken kritisieren, dass die Überprüfung teils von Beratern durchgeführt wurde, die die Kreditgeber nicht gut kennen. Die endgültigen Ergebnisse werden frühestens im September erwartet, betroffen sind große Kreditgeber wie die Deutsche Bank AG und BNP Paribas SA.
24.07.2024
13:23 Uhr

Russlands Bankenmarkt: Öffnung mit Hürden – Wer profitiert?

Russland plant eine drastische Marktöffnung für ausländische Banken, die sich auf strenge Regeln und hohe Anforderungen stützt. Die russische Regierung hat neue Regelungen angekündigt, die es ausländischen Banken ermöglichen sollen, Filialen in Russland zu eröffnen, jedoch bleiben die Anforderungen komplex. Trotz der Erlaubnis zur Eröffnung von Filialen dürfen sie nicht alle Bankdienstleistungen anbieten und es gibt Beschränkungen hinsichtlich der Anzahl der Filialen. Die neuen Regelungen könnten vor allem Banken aus Ländern wie China und Indien zugutekommen, die enge wirtschaftliche Beziehungen zu Russland pflegen. Die Entscheidung könnte als Zeichen dafür gewertet werden, dass Russland seine wirtschaftlichen Beziehungen diversifizieren möchte, insbesondere angesichts der westlichen Sanktionen. Insgesamt zeigt sich, dass Russland bestrebt ist, unabhängiger von westlichen Finanzmärkten zu werden, was langfristig positive Auswirkungen auf die Stabilität und das Wachstum der russischen Wirtschaft haben könnte.
24.07.2024
13:21 Uhr

Chinas Marktmacht bei E-Autos wächst: Deutsche Autobauer unter Druck

Der Exportüberschuss der deutschen Autobauer in China könnte dieses Jahr kippen, da 2024 mehr chinesische Fahrzeuge nach Europa exportiert werden dürften als andersherum. Eine Studie von PwC und Strategy& schätzt, dass 440.000 Fahrzeuge chinesischer Hersteller nach Europa importiert werden könnten, während nur 325.000 europäische Autos nach China verkauft werden. Chinesische Hersteller vergrößern ihre Marktanteile bei Elektroautos schnell, während deutsche Hersteller ihren Anteil am chinesischen Wachstumsmarkt nicht substantiell vergrößern konnten. EU-Strafzölle auf chinesische Elektroautos werden laut Studie den europäischen Herstellern nicht dauerhaft nutzen, da chinesische Hersteller ihre Produktionskapazitäten in Europa hochschrauben könnten. Die chinesische Regierung fördert die Produktion und den Verkauf von Elektroautos, um die weltweite Technologieführerschaft zu übernehmen. In Deutschland wird wegen des schwachen E-Auto-Absatzes wieder verstärkt über den Verbrenner diskutiert, während die Elektromobilität weltweit Auftrieb hat.
24.07.2024
13:21 Uhr

Deutsche Bank rutscht in die roten Zahlen – Postbank-Übernahme als Hauptursache

Die Deutsche Bank hat im zweiten Quartal 2024 einen Verlust von 143 Millionen Euro verzeichnet, hauptsächlich aufgrund einer milliardenschweren Rückstellung für einen Rechtsstreit um die Postbank-Übernahme. Diese Übernahme, die vor mehr als zehn Jahren abgeschlossen wurde, belastet die Bilanz des DAX-Konzerns erheblich. Grund für die aktuellen Verluste ist ein langwieriger Rechtsstreit mit früheren Aktionären der Postbank, bei dem eine Nachzahlung von bis zu 700 Millionen Euro sowie Zinsen von 600 Millionen Euro erwartet werden. Ohne die Postbank-Rückstellung hätte die Bank einen Vorsteuergewinn von 1,7 Milliarden Euro erzielt, wobei besonders das Investmentbanking starke Erträge zeigte. Die Aktionäre kritisierten die Führung der Bank, insbesondere wegen der problematischen IT-Integration der Postbank. Trotz der aktuellen Verluste bleibt die Deutsche Bank zuversichtlich, ihre langfristigen Ziele zu erreichen, obwohl der Weg zur Stabilität weiterhin steinig bleibt.
24.07.2024
13:20 Uhr

Habecks Klimapolitik: Bau-Crash mit Ansage

Der Haus- und Wohnungsbau in Deutschland stagniert, während die illegale Masseneinwanderung ungebremst voranschreitet. Wirtschaftsminister Robert Habeck plant, die neuen EU-Richtlinien zur Gebäudeeffizienz umzusetzen, was die Baukosten erheblich erhöhen könnte. Dies könnte die Bautätigkeit in Deutschland zum Erliegen bringen. Die Bauindustrie und Verbände warnen vor dramatisch steigenden Kosten, und der baupolitische Sprecher der AfD, Marc Bernhard, kritisiert die Umsetzung der EU-Vorschriften scharf. Die AfD fordert bezahlbaren Wohnraum und einen sofortigen Zuzugsstopp, um den Druck auf den Wohnungsmarkt zu mindern. Es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung auf die Warnungen reagieren wird.
24.07.2024
13:20 Uhr

Steuergelder in Flammen: Russische Rakete zerstört westliches Waffenlager in der Ukraine

Wieder einmal gingen westliche Waffen und Munition in der Ukraine in Rauch und Flammen auf. Bei einem Raketenangriff auf ein Waffenlager wurde dieses zerstört, darunter auch ein HIMARS-Raketenwerfersystem. Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte ein Video, das den Angriff durch eine ballistische Rakete zeigt. Die Zerstörung und die Folgen wurden von russischen Überwachungsdrohnen gefilmt. Diese Ereignisse werfen erneut die Frage auf, wie sinnvoll die massiven Investitionen in westliche Waffenlieferungen an die Ukraine wirklich sind. Kritiker könnten argumentieren, dass diese Gelder besser in die heimische Infrastruktur oder andere dringend benötigte Bereiche investiert werden sollten.
24.07.2024
13:20 Uhr

Manipulative Umfrage: Harris vor Trump? Reuters/Ipsos unter Beschuss

Kurz nach dem Rückzug von Joe Biden veröffentlichte Ipsos im Auftrag von Reuters eine Umfrage, die Kamala Harris vor Donald Trump sieht, was jedoch wegen fragwürdiger Repräsentativität und manipulativer Auswahl der Befragten kritisiert wird. Die Umfrage basiert auf 1.143 Befragten, die nicht repräsentativ für die vielfältige Wählerschaft der USA sind, und zeigt eine Überrepräsentation von Demokraten. Andere Umfragen zeigen hingegen eine Führung von Trump. Dies wirft Fragen zur Integrität und Absicht der Ipsos/Reuters-Umfrage auf. Es scheint, als ob diese Umfrage einen künstlichen Harris-Hype erzeugen soll. Die politische Landschaft in den USA bleibt stark polarisiert.
24.07.2024
13:10 Uhr

EU plant umfassende Datenbank zum Vermögen aller Bürger – Ein Schritt zu weit?

Die Europäische Union plant die Einführung eines EU-Vermögensregisters, das sämtliche Vermögenswerte der Bürger erfassen soll, um finanzielle Transparenz zu erhöhen und Geldwäsche sowie Terrorismusfinanzierung zu bekämpfen. Machbarkeitsstudien sind abgeschlossen, und konkrete Pläne könnten in den nächsten Wochen oder Monaten vorgestellt werden. Kritiker befürchten jedoch, dass das Register in Krisenzeiten missbraucht werden könnte, um Vermögenswerte der Bürger zur Schuldentilgung zu verwenden. Das Register wird so konzipiert, dass es schwierig sein wird, es legal zu umgehen, insbesondere innerhalb der EU. Ein Umzug in die Schweiz bietet keine Sicherheit, da diese ebenfalls ein Transparenzregister plant. Die Einführung des Registers wirft Fragen bezüglich der Privatsphäre auf und könnte zu breitem Widerstand führen.
24.07.2024
13:10 Uhr

Migrationskrise: Asylkosten in Mecklenburg-Vorpommern haben sich verdreifacht

Die Asylkosten in Mecklenburg-Vorpommern haben sich in den letzten Jahren dramatisch erhöht und stiegen im Jahr 2023 auf über 240 Millionen Euro, verglichen mit etwa 81 Millionen Euro im Jahr 2021. Diese Kostensteigerung belastet besonders die Landkreise und kreisfreien Städte, wobei die Ausgaben der Regierung in Schwerin im laufenden Jahr bereits bei rund 54 Millionen Euro liegen. Jan-Phillip Tadsen von der AfD kritisiert diese Entwicklung und warnt vor wachsendem sozialen Unfrieden aufgrund der knappen Kassen. Die Situation wirft ein kritisches Licht auf die Migrationspolitik der Bundesregierung, die seit 2015 bei Abschiebung und Grenzschutz versagt. Einige Bürger und politische Vertreter fordern eine Neuausrichtung der staatlichen Ausgaben hin zur Förderung deutscher Familien, einschließlich einer „Deutschen Babyprämie“. Die steigenden Asylkosten sind ein Symptom einer tiefergehenden Problematik in der deutschen Migrationspolitik und gefährden den sozialen Frieden, während die Reaktion der Bundesregierung abzuwarten bleibt.
24.07.2024
13:10 Uhr

US-Unternehmen verabschieden sich von Diversität und Inklusion

In einer überraschenden Wende haben führende US-Unternehmen wie Microsoft und Google ihre Diversitäts- und Inklusionsprogramme weitgehend eingestellt und entsprechende Abteilungen aufgelöst. Microsoft entließ zum 21. Juli ein Team, das sich mit diesen Themen befasste, und Google hat seine DEI-Programme erheblich reduziert, wobei die Stellenausschreibungen im Bereich DEI um 44 Prozent zurückgegangen sind. Auch andere globale Tech-Unternehmen wie Meta und Snap haben ihre DEI-Bemühungen zurückgefahren. Die Entscheidung stieß in der Bevölkerung auf gemischte Reaktionen, und Unternehmen wie John Deere und die Tractor Supply Company haben ebenfalls ihre DEI-Initiativen beendet. Eine Studie von McKinsey aus dem Jahr 2020 zeigte, dass Diversität zunächst als Erfolgskonzept galt, doch die aktuelle Entwicklung wirft Fragen auf, ob Diversität und Inklusion tatsächlich nur ein „Nice-to-have“ sind. Klar ist, dass die Reduzierung von DEI-Programmen in vielen Unternehmen einen signifikanten Wandel darstellt, dessen langfristige Auswirkungen noch abzuwarten bleiben.
24.07.2024
13:10 Uhr

Trump vs. Harris: Streit um Bidens Wahlkampfgelder eskaliert

Donald Trump hat erneut für Aufsehen gesorgt, indem er Vizepräsidentin Kamala Harris den Zugriff auf die Wahlkampfkasse von Joe Biden verwehren möchte. Am Dienstag reichte das Wahlkampfteam von Trump eine Beschwerde bei der Wahlkommission FEC ein, laut der Harris nicht rechtmäßig Gelder übernehmen könne, die ursprünglich für Bidens Wahlkampf gesammelt wurden. Das Wahlkampfteam von Harris weist die Vorwürfe entschieden zurück und sieht in der Klage einen Ablenkungsversuch der Republikaner. Harris' Team gibt an, seit Sonntag bereits 100 Millionen US-Dollar eingesammelt zu haben und damit den Kontostand der Biden-Kampagne übertroffen zu haben. Ein Anwalt des Campaign Legal Center räumt der Beschwerde nur geringe Chancen ein, da Harris als Teil der „Biden for President“-Kampagne Anspruch auf das Geld haben sollte. Die Auseinandersetzung zeigt die tiefen Gräben zwischen den politischen Lagern in den USA und dürfte die aufgeheizte Stimmung im Vorfeld der Präsidentschaftswahl weiter anheizen.
24.07.2024
13:10 Uhr

Republikaner reichen Amtsenthebungsantrag gegen Kamala Harris ein

Am Dienstag reichte der republikanische Abgeordnete Andy Ogles aus Tennessee Artikel zur Amtsenthebung gegen Vizepräsidentin Kamala Harris ein, die ihre Bilanz in der Einwanderungspolitik und den mentalen Zustand von Präsident Biden kritisieren. Harris wird vorgeworfen, das Volk und den Kongress der Vereinigten Staaten wissentlich in die Irre geführt zu haben, um Bidens Gesundheitszustand zu verschleiern. Die ursprünglichen Anklagepunkte vom 12. Juni 2023 behaupten, dass Harris außergewöhnliche Inkompetenz bei der Ausführung ihrer Pflichten gezeigt und die bestehenden Einwanderungsgesetze nicht aufrechterhalten habe. Trotz der Vorwürfe erreichten die Verhaftungen an der US-mexikanischen Grenze im Juni ihren niedrigsten Stand in Bidens Präsidentschaft. Ogles forderte zudem, dass Harris den 25. Zusatzartikel gegen Biden anwenden soll, was sie zur amtierenden Präsidentin machen würde. Frühere Amtsenthebungsversuche gegen Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas und Harris im Zusammenhang mit dem Abzug der US-Truppen aus Afghanistan wurden vom Senat bzw. Justizausschuss abgelehnt.
24.07.2024
11:27 Uhr

Die Arbeitnehmer zahlen immer mehr – die Empfänger von Bürgergeld erhalten immer mehr

In einer Zeit steigender Preise für Miete, Strom und Lebensmittel nimmt der Staat seinen arbeitenden Bürgern so viele Steuern ab wie nie zuvor, allein im ersten Halbjahr 2023 waren es 176,5 Milliarden Euro, eine Zunahme von 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Trotz Rekordeinnahmen hat Bundesfinanzminister Christian Lindner einen Nachtragshaushalt beschlossen, der die Aufnahme von weiteren 11,3 Milliarden Euro an Schulden vorsieht. Ein erheblicher Teil der Steuereinnahmen fließt in das Bürgergeld für Langzeitarbeitslose, dessen Empfängerzahl auf über vier Millionen gestiegen ist. Die Ausgaben für das Bürgergeld könnten in diesem Jahr auf 50,9 Milliarden Euro steigen, ein neuer Negativrekord. Die FDP hat in jüngster Zeit höhere oder neue Steuern und Abgaben eingeführt, darunter Pflegeversicherung und CO2-Abgabe, was zu einer sinkenden Kaufkraft führt. Die Politik der Ampelregierung, insbesondere der Grünen, trägt zu dieser Entwicklung bei, und es ist fraglich, wie lange die arbeitende Bevölkerung diese Belastungen noch tragen kann.
24.07.2024
07:59 Uhr

Zentralbanken in Afrika setzen verstärkt auf Gold

Mehrere afrikanische Staaten wie der Südsudan, Simbabwe und Nigeria bauen verstärkt ihre Goldreserven aus, um sich gegen Währungsverluste und geopolitische Spannungen abzusichern. Diese Maßnahmen könnten den Goldpreis mittelfristig stützen, der in diesem Jahr bereits um 16 % gestiegen ist. Länder wie Uganda und Madagaskar planen ebenfalls den Ankauf von Gold, um ihre Devisenreserven zu stärken. Simbabwe führte eine mit Goldbarren unterlegte Währung ein, um Inflations- und Wechselkursschwankungen zu bekämpfen. Experten sehen in der Diversifizierung der Reserven durch Gold eine sinnvolle Strategie, auch wenn es nicht als liquider Ersatz für den Dollar betrachtet wird. Die geopolitischen Spannungen und wirtschaftlichen Herausforderungen treiben afrikanische Zentralbanken dazu, ihre Goldbestände zu erhöhen.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“