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EZB - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

13.03.2025
15:39 Uhr

Digitaler Euro stößt auf breite Ablehnung: EZB-Pläne entlarven totalitäre Kontrollphantasien

Eine aktuelle EZB-Studie mit 19.000 Befragten zeigt eine deutliche Ablehnung des digitalen Euros in der europäischen Bevölkerung, die stattdessen traditionelle Zahlungsmittel wie Bargeld und klassische Bankkonten bevorzugt. Trotz der breiten Skepsis setzt die EZB ihre Testphase bis Oktober 2025 fort.
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13.03.2025
15:35 Uhr

US-Erzeugerpreise stagnieren: Trügerische Ruhe an der Inflationsfront?

Die US-Erzeugerpreise stagnierten im Februar überraschend bei 0,0 Prozent und lagen damit unter den Analystenerwartungen von 0,3 Prozent, während die Jahresrate auf 3,2 Prozent stieg. Allerdings wurden die Januar-Werte deutlich nach oben korrigiert, von 0,4 auf 0,6 Prozent, was die scheinbare Entspannung an der Inflationsfront relativiert.
13.03.2025
15:32 Uhr

Trumps radikaler Plan: Das Ende des Dollar-Imperiums naht

Donald Trump plant laut Berichten eine radikale Umstrukturierung des globalen Finanzsystems durch die Ausgabe zinsloser Staatsanleihen mit hundertjähriger Laufzeit, um die US-Staatsschulden von 36 Billionen Dollar zu bewältigen. Der Plan sieht vor, dass Verbündete ihre bestehenden Forderungen in diese "Nullkupons" umwandeln müssen, was faktisch einem Schuldenschnitt gleichkäme.
13.03.2025
10:46 Uhr

Euro-Krise in Bulgarien: Brandanschlag auf EU-Vertretung - Opposition fordert radikalen Kurswechsel

In Bulgarien eskalieren die Proteste gegen die geplante Euro-Einführung 2026, wobei Demonstranten die EU-Vertretung in Sofia mit Molotow-Cocktails attackierten. Während 57 Prozent der Bulgaren den Euro ablehnen, fordert die nationalistische Opposition nun Neuverhandlungen der EU-Mitgliedschaft und sammelte bereits über 600.000 Unterschriften für ein Referendum zur Beibehaltung der Landeswährung Lew.
12.03.2025
07:53 Uhr

Ampel-Schuldenpaket treibt Bauzinsen auf 18-Jahres-Hoch - Eigenheim-Traum wird zum Albtraum

Die Bauzinsen in Deutschland erreichen mit 3,6 Prozent für zehnjährige Immobilienkredite ein 18-Jahres-Hoch, was auf das geplante 500-Milliarden-Euro-Schuldenpaket der Ampel-Regierung zurückgeführt wird. Experten prognostizieren einen weiteren Anstieg auf bis zu 4 Prozent im Jahresverlauf, während über 70 Prozent der befragten Banken von einem erhöhten Zinsniveau in der zweiten Jahreshälfte ausgehen.
12.03.2025
07:44 Uhr

Dramatische Wende im Ukraine-Konflikt: USA nehmen Militärhilfe wieder auf - Putin unter Druck

Die USA nehmen ihre Militärhilfe für die Ukraine wieder auf, während Moskau den bisher größten Drohnenangriff seit Kriegsbeginn mit über 330 Drohnen erlebt. Die EU erwägt die Beschlagnahmung russischer Zentralbankreserven in Höhe von 200 Milliarden Euro, während ein von den USA vorgeschlagener 30-tägiger Waffenstillstand von der Ukraine bereits akzeptiert wurde.
12.03.2025
07:42 Uhr

Alarmierende Prognose: Deutschlands Schuldenberg explodiert - Steuerzahler müssen 78.000 Euro schultern

Durch geplante Sondervermögen von Union und SPD könnte die Pro-Kopf-Verschuldung in Deutschland auf 78.000 Euro pro Steuerzahler steigen, was die Gesamtverschuldung auf 85 Prozent des BIP erhöhen würde. Die zusätzlichen Schulden von insgesamt 900 Milliarden Euro sollen für Infrastruktur und Bundeswehr verwendet werden.
12.03.2025
07:42 Uhr

EU-Kommission greift nach Bürgervermögen: Von der Leyen plant Zugriff auf private Ersparnisse

Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen plant eine "Spar- und Investitionsunion" (SIU), die den Zugriff auf private Ersparnisse der EU-Bürger in Höhe von etwa 10 Billionen Euro ermöglichen soll. Das Vorhaben sieht eine Übertragung nationaler Finanzkompetenzen an Brüssel vor, wobei die detaillierten Überwachungsmaßnahmen im dritten Quartal 2026 präsentiert werden sollen.
11.03.2025
11:04 Uhr

Bargeld-Revolution: Deutschland plant Aus für Ein- und Zwei-Cent-Münzen

Die Deutsche Bundesbank plant die Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen, wobei Beträge künftig auf die nächsten fünf Cent gerundet werden sollen. Das vom "Nationalen Bargeldforum" vorgeschlagene System, das bereits in mehreren europäischen Ländern erfolgreich praktiziert wird, soll den Bargeldkreislauf effizienter und nachhaltiger gestalten.
11.03.2025
11:01 Uhr

Erdogans dreister Vorstoß: Türkei will sich als "Retter Europas" aufspielen

Die Türkei unter Präsident Erdogan bietet sich als "Retter Europas" an und fordert im Gegenzug eine EU-Vollmitgliedschaft. Während sich das Land als Beschützer Europas inszeniert, pflegt es gleichzeitig enge Beziehungen zu Russland und versucht, die aktuelle geopolitische Unsicherheit für eigene strategische Interessen zu nutzen.
11.03.2025
11:01 Uhr

Von der Leyens Milliarden-Debakel: EU-Chefin verstrickt sich in Rechen-Chaos bei Aufrüstungsplänen

EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen gerät wegen ihrer Aufrüstungspläne in die Kritik, nachdem sich ihre angekündigten Investitionen von 800 Milliarden Euro als zweifelhaft erweisen. Während nur 150 Milliarden Euro durch EU-Instrumente gesichert sind, basiert der Großteil der Summe auf spekulativen Annahmen über künftige Ausgaben der Mitgliedsstaaten.
11.03.2025
11:00 Uhr

Digitaler Euro: EZB plant totale Kontrolle über Ihr Geld

Die EZB plant die beschleunigte Einführung des digitalen Euros bereits für Oktober 2025, was Entwicklungskosten von einer Milliarde Euro verursacht. Umfragen zeigen eine deutliche Ablehnung in der Bevölkerung, wobei Kritiker vor allem die mögliche finanzielle Überwachung und schrittweise Bargeldabschaffung befürchten.
10.03.2025
15:22 Uhr

Brüssels Machthunger: EU plant massive Zentralisierung der Finanzaufsicht

Die EU-Kommission plant laut eines Entwurfs zur Spar- und Investitionsunion (SIU) eine weitreichende Zentralisierung der Finanzaufsicht, wodurch nationale Aufsichtsbehörden deutlich an Kompetenzen verlieren sollen. Ziel ist es unter anderem, private Ersparnisse von etwa 10 Billionen Euro in renditeträchtigere Investments umzuleiten, wobei die Umsetzung bereits im dritten Quartal 2026 beginnen soll.
10.03.2025
07:05 Uhr

Frankreichs dreiste Lügen: Kreml-Sprecher rechnet mit Macron ab

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow wirft Frankreich systematische Lügen und Vertragsbrüche vor, insbesondere im Zusammenhang mit den Minsker Abkommen und Zusicherungen gegenüber dem ehemaligen ukrainischen Präsidenten Janukowitsch. Die Vorwürfe kamen als Reaktion auf Macrons Kritik an Russland und dessen jüngste Äußerungen zur nuklearen Abschreckung.
07.03.2025
16:16 Uhr

Macrons Kriegsrhetorik stößt auf scharfe Kritik aus Moskau

Russland kritisiert scharf die jüngsten Äußerungen des französischen Präsidenten Macron, der Russland als "existenzielle Bedrohung" für Europa bezeichnete und einen "nuklearen Schutzschirm" Frankreichs in Aussicht stellte. Moskau weist die Vorwürfe zurück und vermutet hinter Macrons Kriegsrhetorik innenpolitisches Kalkül zur Ablenkung von Frankreichs internen Problemen.
07.03.2025
16:12 Uhr

Globalisierung am Ende: Nationale Selbstversorgung wird zur Überlebensfrage

Angesichts zunehmender geopolitischer Spannungen und fragiler Lieferketten wird die nationale Selbstversorgung zu einer existenziellen Frage. Die aktuelle Situation in der Ukraine, im Nahen Osten und um Taiwan sowie die Formation der BRICS-Staaten als Alternative zum dollarbasierten System zeigen die Verwundbarkeit der globalisierten Wirtschaftsordnung.
07.03.2025
16:11 Uhr

Frankreich springt ein: Macron füllt US-Geheimdienstlücke in der Ukraine

Nach der überraschenden Aussetzung der US-Geheimdienstkooperation mit der Ukraine hat Frankreich angekündigt, diese Lücke zu füllen und sein nachrichtendienstliches Engagement deutlich zu verstärken. Auf Anweisung von Präsident Macron sollen alle französischen Hilfspakete beschleunigt werden, während Verteidigungsminister Lecornu die Souveränität der französischen Geheimdienste betont.
07.03.2025
16:10 Uhr

Diplomatische Kehrtwende: Ukraine lenkt nach Eklat im Weißen Haus ein

Nach einem diplomatischen Eklat zwischen den USA und der Ukraine bahnt sich eine Annäherung an, nachdem der ukrainische Präsident Selenskyj einen Entschuldigungsbrief an Trump geschickt hat. Für kommenden Mittwoch ist ein hochrangiges Treffen in Saudi-Arabien geplant, während die USA ihre Waffenlieferungen und geheimdienstliche Zusammenarbeit derzeit noch ausgesetzt haben.
07.03.2025
09:19 Uhr

EU plant gigantisches Aufrüstungsprogramm: 800 Milliarden Euro für die "Verteidigung Europas"

Die EU plant ein massives Aufrüstungsprogramm im Umfang von 800 Milliarden Euro zur Stärkung der europäischen Verteidigung, wobei die Finanzierung durch eine Lockerung der EU-Schuldenregeln ermöglicht werden soll. Während 26 EU-Staaten das Programm unterstützen, verweigert einzig Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán seine Zustimmung und warnt vor einer Verlängerung des Ukraine-Konflikts.
07.03.2025
07:51 Uhr

EZB kapituliert: Leitzins erneut gesenkt - Inflation und Wirtschaftskrise zwingen Notenbank in die Knie

Die EZB hat den Leitzins zum sechsten Mal in Folge gesenkt und reduzierte den Einlagenzins von 2,75 auf 2,50 Prozent, während die Wachstumsprognosen für 2025 und 2026 auf 0,9 bzw. 1,2 Prozent nach unten korrigiert wurden. Die Notenbank versucht damit die lahmende Wirtschaft anzukurbeln, riskiert aber angesichts geplanter schuldenfinanzierter Ausgabenprogramme verschiedener EU-Staaten eine erneut außer Kontrolle geratende Inflation.
06.03.2025
15:25 Uhr

Merz' finanzpolitischer Tabubruch: Deutschland steuert auf Rekordverschuldung zu

CDU-Chef Friedrich Merz plant ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen und will die Schuldenbremse aushebeln, was zu einem dramatischen Anstieg der deutschen Staatsverschuldung führen könnte. Ökonomen warnen, dass die Schuldenquote bis 2034 auf über 100 Prozent des BIP steigen könnte, während die Finanzmärkte bereits mit steigenden Renditen für deutsche Staatsanleihen reagieren.
06.03.2025
14:56 Uhr

Deutschlands Billionen-Wende: Historischer Kurswechsel in der Finanzpolitik schockiert die Märkte

Deutschland kündigt ein historisches Billionen-Konjunkturpaket an und vollzieht damit eine radikale Abkehr von seiner traditionellen Sparpolitik der "schwarzen Null". Die Maßnahmen beinhalten unter anderem die teilweise Umwandlung von Automobilwerken in Rüstungsfabriken, während die Finanzmärkte mit starken Schwankungen auf diesen Kurswechsel reagieren.
06.03.2025
14:52 Uhr

Tektonische Verschiebungen in der Weltwirtschaft: Experten warnen vor dramatischen Umbrüchen

Finanzexperten in Frankfurt warnen vor fundamentalen Umbrüchen in der globalen Wirtschaftsordnung, während die deutsche Wirtschaft durch verfehlte Energiepolitik und Überregulierung unter Druck gerät. Die Entwicklung könnte das Ende der nach dem Zweiten Weltkrieg etablierten Finanzordnung bedeuten, wobei traditionelle Machtzentren zunehmend von neuen Akteuren herausgefordert werden.
06.03.2025
14:52 Uhr

Deutsche Staatsanleihen unter Druck: Verteidigungsausgaben lösen Verkaufswelle aus

Die Renditen deutscher Staatsanleihen steigen stark an, nachdem Berlin massive Verteidigungsausgaben angekündigt hat, was eine Verkaufswelle am europäischen Anleihemarkt auslöste. Die Renditen stiegen über alle Laufzeiten um bis zu 30 Basispunkte, während der Euro gegenüber dem US-Dollar bereits über 3 Prozent in diesem Jahr zulegen konnte.
06.03.2025
14:47 Uhr

EZB kapituliert vor Wirtschaftskrise: Leitzinssenkung als verzweifelter Rettungsversuch

Die EZB hat den Leitzins zum sechsten Mal in Folge gesenkt und reduzierte den Einlagensatz um 0,25 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent. Die Maßnahme soll die schwächelnde europäische Wirtschaft beleben, bedeutet aber für Sparer weitere Einbußen bei den Renditen ihrer Geldanlagen.
06.03.2025
14:34 Uhr

Global Markets Reel as German Bond Yields Surge to Multi-Year Highs

Die deutschen Anleihemärkte erlebten einen massiven Ausverkauf, nachdem die Bundesregierung Milliardeninvestitionen in Verteidigung und Infrastruktur ankündigte, wobei die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen auf 2,85% stieg - den höchsten Stand seit 1990. Die Turbulenzen erfassten auch andere internationale Märkte, mit deutlichen Verlusten im Tech-Sektor und an den europäischen Börsen, während die Märkte gespannt auf die nächste EZB-Entscheidung warten.
06.03.2025
14:33 Uhr

Goldman Sachs warnt: Europäische Fiskalpolitik steuert in gefährliches Fahrwasser

Goldman Sachs warnt vor überzogenen Erwartungen an die fiskalische Expansion in Europa, wobei besonders die Situation in Deutschland mit dem möglichen Ende der "Schwarzen Null" als kritisch eingestuft wird. Der Goldman-Händler Alberto Bacis sieht die aktuellen Marktbewertungen als überhitzt an und vergleicht die Situation mit der gefährlichen Blasenbildung am US-Markt.
06.03.2025
14:31 Uhr

Deutsche Anleihen unter Druck: Größter Zinsanstieg seit 26 Jahren erschüttert Finanzmarkt

Die deutschen Staatsanleihen verzeichnen den stärksten Renditenanstieg seit 1997, was auf schwindendes Vertrauen in die Haushaltspolitik der Bundesregierung zurückzuführen ist. Die Entwicklung, die nach dem Verfassungsgerichtsurteil zum Klimafonds eintrat, bedeutet höhere Zinszahlungen für den Staat und könnte zu steigenden Kreditzinsen für Unternehmen und Privatpersonen führen.
06.03.2025
14:31 Uhr

Deutschlands Wirtschaft am Abgrund: Regierung plant massive Geldspritze zur Rettung

Die Bundesregierung plant angesichts der anhaltenden Wirtschaftskrise in Deutschland massive finanzielle Hilfen nach dem "Whatever it takes"-Prinzip. Während andere Länder nach Corona wieder Wachstum verzeichnen, kämpft Deutschland weiter mit Stagnation, weshalb die Ampel-Koalition nun einen radikalen wirtschaftspolitischen Kurswechsel mit deutlich höheren Staatsausgaben ankündigt.
06.03.2025
14:30 Uhr

EZB senkt Leitzins: Vorsichtiger Optimismus oder gefährliches Spiel mit dem Feuer?

Die EZB hat den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent gesenkt, was bereits die sechste Zinssenkung seit Juni darstellt. Während die Inflation auf 2,4 Prozent gefallen ist, wurde die Wachstumsprognose für 2025 auf 0,9 Prozent nach unten korrigiert, was zusammen mit steigenden Energiepreisen und geopolitischen Spannungen die wirtschaftliche Unsicherheit erhöht.
06.03.2025
10:17 Uhr

Schuldenschock: Deutschland bricht mit jahrzehntelanger Stabilitätspolitik

Deutschland plant ein "Sondervermögen" von 500 Milliarden Euro für Infrastruktur- und Rüstungsinvestitionen, was einem Anteil von 11,6 Prozent des BIP entspricht. Die Reform der Schuldenbremse ermöglicht künftig nahezu unbegrenzte Kreditaufnahmen für Verteidigungszwecke, während Experten vor einem beispiellosen Defizit von 3 Prozent über das nächste Jahrzehnt warnen.
06.03.2025
10:09 Uhr

EU plant dreisten Griff nach Bürgervermögen: 10 Billionen Euro für militärische Aufrüstung im Visier

Die EU-Kommission plant den Zugriff auf private Ersparnisse der EU-Bürger in Höhe von 10 Billionen Euro, die als "ungenutzt" eingestuft werden. Die Gelder sollen im Rahmen einer "Investitions- und Sparunion" für die europäische Rüstungsindustrie mobilisiert werden, wobei bis 2029 insgesamt 800 Milliarden Euro in die militärische Aufrüstung fließen sollen.
05.03.2025
15:04 Uhr

EU-Gipfel in der Krise: Orbán und Fico stellen sich gegen weitere Ukraine-Hilfen

Die EU-Unterstützung für die Ukraine steht vor einer Zerreißprobe, da Ungarns Premier Orbán und der slowakische Regierungschef Fico sich gegen weitere Hilfspakete stellen. Während die USA ihre Militärhilfe einfrieren und von der Leyen einen 800-Milliarden-Euro-Plan zur europäischen Aufrüstung vorlegt, signalisiert der ukrainische Präsident Selenskyj überraschend Verhandlungsbereitschaft gegenüber Trump.
05.03.2025
07:58 Uhr

Sanktionsende gegen Russland: Europas riskantes Spiel mit dem Kreml

Eine mögliche Aufhebung der Sanktionen gegen Russland könnte zwar die Energiepreise in Europa deutlich senken, birgt aber erhebliche Risiken durch eine erneute Abhängigkeit von russischen Rohstoffen. Die zusätzlichen Einnahmen könnten Russland für weitere militärische Aufrüstung nutzen, während Europa sich in ein gefährliches Abhängigkeitsverhältnis begibt.
05.03.2025
07:54 Uhr

Bundesbank im Krisenmodus: Historischer Milliardenverlust offenbart fatale Fehlentwicklungen

Die Deutsche Bundesbank verzeichnet für 2024 einen historischen Verlust von 19,2 Milliarden Euro - den ersten seit 45 Jahren und höchsten in ihrer Geschichte. Der Verlust resultiert hauptsächlich aus der jahrelangen EZB-Niedrigzinspolitik und dem massenhaften Ankauf von Staatsanleihen, die durch die Zinswende stark an Wert verloren haben, wobei nur der gestiegene Goldpreis die Bilanz etwas stabilisiert.
05.03.2025
07:52 Uhr

Historische Schulden-Orgie: Merz und Klingbeil einigen sich auf Billionen-Paket

Union und SPD haben sich in historischen Verhandlungen auf das größte Schuldenpaket der Bundesrepublik geeinigt, das Verteidigungsausgaben über Kredite finanzieren und 500 Milliarden Euro für Infrastruktur bereitstellen soll. Im Gegenzug für die Zustimmung der Union soll die SPD Zugeständnisse bei der Asylpolitik und beim Bürgergeld machen, während die Schuldenbremse im Eilverfahren reformiert werden soll.
05.03.2025
07:52 Uhr

USA ziehen Notbremse: Militärhilfen für Ukraine komplett eingestellt

Die USA haben ihre Militärhilfen für die Ukraine vollständig eingestellt, was am wichtigen Logistik-Drehkreuz im polnischen Jasionka bestätigt wurde. Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk warnt vor den erheblichen Herausforderungen für Europa und kündigt "außergewöhnliche" Maßnahmen an.
05.03.2025
00:36 Uhr

Gigantisches Schulden-Paket: Union und SPD planen historisches 500-Milliarden-Sondervermögen

Union und SPD planen ein historisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und Verteidigung, das über zehn Jahre verteilt werden soll. Die Schuldenbremse soll für Verteidigungsausgaben über einem Prozent des BIP aufgehoben werden, während das Paket auch private Investoren mobilisieren soll.
04.03.2025
12:55 Uhr

EU-Wiederaufrüstung: Von der Leyen plant 800-Milliarden-Kraftakt für Europas Verteidigung

EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen stellt einen 800-Milliarden-Euro-Plan zur militärischen Aufrüstung Europas vor, der eine Lockerung der EU-Schuldenregeln und ein neues 150-Milliarden-Euro-Kreditinstrument vorsieht. Die Mitgliedsstaaten sollen ihre Verteidigungsausgaben in den kommenden vier Jahren um durchschnittlich 1,5 Prozent des BIP erhöhen können, wobei Ungarn und die Slowakei bereits Widerstand angekündigt haben.
04.03.2025
11:58 Uhr

Von der Leyen fordert massive Aufrüstung: EU soll zur Militärmacht aufsteigen

EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen präsentierte in Brüssel einen Plan zur massiven militärischen Aufrüstung der EU, der eine Lockerung der Schuldenregeln für Verteidigungsausgaben vorsieht. Der Vorschlag zielt darauf ab, die EU zu einer bedeutenden Militärmacht aufzubauen, stößt jedoch bei Wirtschaftsexperten auf Kritik, die vor übermäßiger Verschuldung warnen.
04.03.2025
07:40 Uhr

Energiekonzern BP vollzieht radikale Kehrtwende: Grüne Transformation gescheitert

Der britische Energieriese BP zieht die Reißleine und verabschiedet sich von seiner ideologisch getriebenen "grünen" Transformation. Die ernüchternde Bilanz der vergangenen Jahre zeigt: Der vom politischen Zeitgeist geprägte Umbau hin zu erneuerbaren Energien hat den Konzern an den Rand des wirtschaftlichen Abgrunds geführt.

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Eine erschreckende Nettoverschuldung von 23 Milliarden Dollar und ein dramatischer Gewinneinbruch um 35 Prozent auf 8,9 Milliarden Dollar im Jahr 2024 sind das Ergebnis einer fehlgeleiteten Unternehmensstrategie. Der 2020 großspurig angekündigte Plan, die Öl- und Gasproduktion bis 2030...

03.03.2025
12:39 Uhr

Europas "Friedensplan" entpuppt sich als gefährliches Säbelrasseln

Der britische Premierminister Starmer hat gemeinsam mit europäischen Führungskräften einen "Friedensplan" für die Ukraine vorgestellt, der eine Entsendung britischer Soldaten und verstärkte militärische Hilfe vorsieht. Der von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen unterstützte Vier-Punkte-Plan sieht unter anderem die Bildung einer "Koalition der Willigen" vor, was zu einer direkten Konfrontation mit Russland führen könnte.
03.03.2025
12:38 Uhr

Europas Untergang: Wie die politische Elite einen Krieg mit Russland herbeisehnt

Laut Finanzanalyst Martin Armstrong steuert Europa aufgrund wirtschaftlicher Probleme und politischer Spannungen auf einen Konflikt mit Russland zu, wobei insbesondere die Kapitalflucht in Form von Goldtransfers von Europa nach Amerika als historischer Kriegsvorbote gedeutet wird. Seine KI-gestützte Analyseplattform prognostiziert kritische Entwicklungen ab Mitte Mai, während verschwundene Ukraine-Hilfsgelder in Höhe von 350 Milliarden Dollar zusätzlich für Spannungen sorgen.
03.03.2025
12:29 Uhr

Geldflut für die Ukraine: IWF öffnet erneut die Schleusen mit weiteren 400 Millionen Dollar

Der Internationale Währungsfonds (IWF) gibt weitere 400 Millionen US-Dollar für die Ukraine frei, wodurch sich die Gesamtsumme der IWF-Hilfen auf 10,1 Milliarden Dollar erhöht. Das auf vier Jahre angelegte Hilfspaket soll insgesamt 15,5 Milliarden Dollar umfassen, während die Wirtschaftsprognosen für die Ukraine mit einem erwarteten Wachstum von nur 2,3 Prozent für 2025 gedämpft ausfallen.
03.03.2025
11:22 Uhr

EZB vor Richtungsentscheidung: Letzte Zinssenkung könnte dramatische Folgen haben

Die EZB steht vor einer kritischen Entscheidung, bei der am Donnerstag unter Christine Lagarde voraussichtlich die letzte Zinssenkung auf 2,5 Prozent erfolgen soll. Während intern ein Machtkampf zwischen "Falken" und "Tauben" tobt, drohen zusätzliche Herausforderungen durch US-Handelspolitik und steigende Verteidigungsausgaben in Europa die wirtschaftliche Stabilität der Eurozone zu gefährden.
03.03.2025
11:21 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Warnsignal für drohende Wirtschaftskrise?

Der Goldpreis erreicht mit knapp 2.870 US-Dollar je Unze ein neues Allzeithoch und nähert sich der 3.000-Dollar-Marke, während parallel auch die Aktienmärkte Rekordstände verzeichnen. Diese ungewöhnliche Marktkonstellation, getrieben durch politische Unsicherheiten um eine mögliche zweite Trump-Amtszeit und verstärkte Goldkäufe der Zentralbanken, erinnert an die Situation vor der Finanzkrise 2008.
03.03.2025
11:12 Uhr

Trump revolutioniert US-Finanzpolitik: Bitcoin und Co. sollen Amerika wieder groß machen

Donald Trump kündigt die Integration von Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und anderen in die strategische Reserve der USA an und will das Land zur "Krypto-Hauptstadt der Welt" machen. Die Ankündigung ließ den Bitcoin-Kurs auf über 90.000 US-Dollar steigen, während eine Arbeitsgruppe bis Juli konkrete Umsetzungsvorschläge vorlegen soll.
03.03.2025
04:40 Uhr

Wirtschaftlicher Kollaps im Iran: Parlament feuert hilflosen Finanzminister

Der iranische Finanzminister Abdolnaser Hemmati wurde durch ein Misstrauensvotum im Parlament mit 182 von 273 Stimmen seines Amtes enthoben, nachdem er die galoppierende Inflation nicht eindämmen konnte. Die dramatische Wirtschaftslage zeigt sich besonders am Verfall des iranischen Rial, der auf dem Schwarzmarkt mittlerweile bei über 920.000 Rial pro US-Dollar liegt, während sein Nachfolger Rahmatollah Akrami nun vor großen Herausforderungen steht.
02.03.2025
10:32 Uhr

Bitcoin-Crash: Krypto-Märkte im Ausnahmezustand - Korrektur oder Anfang vom Ende?

Die digitale Leitwährung Bitcoin erlebt derzeit einen dramatischen Kurseinbruch von 96.000 Dollar auf zeitweise unter 79.000 Dollar, was einem Verlust von mehr als 18 Prozent entspricht. Als Hauptgrund für den massiven Kursrutsch werden die ausbleibenden Krypto-Initiativen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump genannt, die die Märkte verunsichern. Während Kritiker aus dem etablierten Finanzsystem ihre düsteren Prophezeiungen bestätigt sehen, deuten Analysen darauf hin, dass viele Anleger ihre Bitcoin-Bestände lediglich in Stablecoins umschichten und auf günstigere Wiedereinstiegskurse warten. Erfahrene Beobachter sehen in der aktuellen Situation eine klassische Übertreibung nach unten und potenzielle Einstiegsmöglichkeiten. Die fundamentalen Argumente für Bitcoin, wie zunehmende Geldentwertung, steigende Staatsverschuldung und schwindendes Vertrauen in traditionelle Währungen, bleiben trotz des Kursrückgangs bestehen und könnten mittel- bis langfristig für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends sorgen.
02.03.2025
10:29 Uhr

Deutsche Sparer im Würgegriff: Bundesbank-Verluste markieren Beginn einer düsteren Ära

Die Deutsche Bundesbank verzeichnet mit 19,2 Milliarden Euro den höchsten Verlust seit 1979, was laut Ökonom Daniel Stelter die Spitze eines jahrzehntelangen Fehlentwicklungs-Eisbergs darstellt. Während sich andere EU-Länder wie Italien und Frankreich stark verschulden, muss Deutschland als "Melkkuh Europas" die finanziellen Konsequenzen tragen, wobei die Bundesbank den enormen Verlust nur durch eine Neubewertung ihrer Goldreserven kaschieren konnte. Besonders kritisch werden die Target-2-Salden und der EU-Aufbaufonds gesehen, die als versteckte Transfermechanismen deutscher Steuergelder in südeuropäische Volkswirtschaften fungieren. Die Ampel-Regierung scheint diese dramatische Entwicklung zu ignorieren und verliert sich stattdessen in ideologiegetriebenen Projekten. Die nie wirklich gelöste Eurokrise, die bisher nur durch die EZB-Geldpolitik verschleiert wurde, führt nun dazu, dass deutsche Sparer und Steuerzahler die Rechnung tragen müssen.
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