Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü

Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 40

03.11.2024
13:28 Uhr

Das Schrottimmobilien-Missbrauchsbekämpfungsgesetz: Ein neuer Schritt gegen Immobilienbetrug

Die Bundesregierung hat das Schrottimmobilien-Missbrauchsbekämpfungsgesetz verabschiedet, um den Betrug mit Schrottimmobilien bei Zwangsversteigerungen einzudämmen. Schrottimmobilien sind Gebäude mit geringem Wert, die oft zu überhöhten Preisen versteigert werden, was unerfahrene Käufer in finanzielle Schwierigkeiten bringt. Das neue Gesetz ermöglicht es Gemeinden, die Verwaltung solcher Immobilien zu übernehmen, um sie zu sanieren oder ordnungsgemäß zu verwalten. Zudem sollen potenzielle Käufer durch verpflichtende Gutachten und strengere Transparenzauflagen besser geschützt werden. Das Gesetz könnte den Immobilienmarkt erheblich beeinflussen, indem es die Anzahl überteuerter Immobilien reduziert und das Vertrauen seriöser Investoren stärkt. Kritiker befürchten jedoch eine erhöhte Bürokratie und zusätzliche Komplikationen im Immobilienmarkt.
Kostenlose Edelmetall-Beratung

Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

Erhalten Sie innerhalb weniger Minuten ein individuelles Edelmetall-Angebot passend zu Ihren finanziellen Zielen. Unsere Experten erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot basierend auf Ihren Anlagewünschen.

03.11.2024
13:25 Uhr

Steigende Viruslast im Abwasser: Corona-Zahlen im Herbst 2024

Die aktuelle Herbstsaison zeigt eine Zunahme von Atemwegserkrankungen, wobei Sars-CoV-2 einen signifikanten Anteil von 21 Prozent ausmacht. Die geschätzte Corona-Inzidenz liegt stabil bei etwa 900 Erkrankungen pro 100.000 Einwohner, basierend auf GrippeWeb-Daten und Abwassermonitoring. Seit Mitte September steigt die Viruslast im Abwasser stark an, mit aktuellen Werten von etwa 200.000 Genkopien von Sars-CoV-2 pro Liter Abwasser. Die Corona-Variante XEC ist nun die dominierende Variante in Deutschland, gefolgt von KP.3.1.1, beide Abkömmlinge der Omikron-Sublinie "Juno". Die meisten Infektionen treten bei über 80-Jährigen auf, mit einer Hospitalisierungsrate von 3,1 pro 100.000 Einwohner. In der vergangenen Woche starben 186 Menschen im Zusammenhang mit Corona, was einen leichten Anstieg im Vergleich zur Vorwoche darstellt.
03.11.2024
10:42 Uhr

Das Selbstbestimmungsgesetz: Ein kritischer Blick auf die neue Regelung

Am Freitag trat das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft, das von der Ampel-Koalition als großer Fortschritt gefeiert wird. Es ermöglicht Personen, ihren Geschlechtseintrag und Vornamen ohne psychiatrische Gutachten zu ändern, wobei Minderjährige ab 14 Jahren die Zustimmung der Eltern benötigen. Befürworter wie Bundesfamilienministerin Lisa Paus sehen darin einen Meilenstein, der die Rechte von Transpersonen stärkt. Kritiker, darunter die UN-Sonderberichterstatterin Reem Alsalem, warnen jedoch vor Sicherheitsrisiken für Frauen und Mädchen durch mögliche Missbräuche des Gesetzes. Besonders problematisch ist der Wegfall der psychologischen Begutachtung, da Studien zeigen, dass viele Transpersonen psychische Störungen haben könnten. Es bleibt abzuwarten, wie sich das Gesetz in der Praxis auswirken wird und ob die Bedenken der Kritiker berechtigt sind.
03.11.2024
10:40 Uhr

Habecks „Deutschlandfonds“: Ein riskantes Spiel mit Deutschlands Zukunft

Wirtschaftsminister Robert Habeck hat mit dem „Deutschlandfonds“ für Aufsehen gesorgt, der durch massive Kredite finanziert werden soll, um Investitionen in die Infrastruktur sowie Prämien für Unternehmen bereitzustellen. Kritiker warnen, dass dies das Land in den Ruin treiben könnte, da der Fonds radikal mit dem Koalitionsvertrag bricht, der eine Beschränkung der Verschuldung vorsieht. Finanzminister Christian Lindner sieht in Habecks Vorschlag eine fundamental andere Wirtschaftspolitik, die das Ende des Koalitionsvertrags bedeuten könnte. Der „Deutschlandfonds“ soll auch private und staatliche Investitionen fördern, wobei Unternehmen eine Prämie von zehn Prozent ihrer jährlichen Investitionssumme erhalten sollen. Die geplanten Investitionen sollen über Kredite finanziert werden, was die Schuldenbremse als „Investitions- und Wachstumsbremse“ infrage stellt. Insgesamt wird der „Deutschlandfonds“ als riskantes Spiel mit Deutschlands Zukunft betrachtet, das die wirtschaftliche Stabilität gefährden könnte.
03.11.2024
10:39 Uhr

Ex-Ministerpräsidentin Lieberknecht fordert pragmatischen Umgang der CDU mit der AfD

Inmitten der politischen Turbulenzen im Thüringer Landtag hat die ehemalige Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) ihre Partei zu einem pragmatischeren Umgang mit der AfD aufgerufen. Lieberknecht betonte, dass es weder demokratisch noch produktiv sei, der AfD ihre parlamentarischen Rechte zu verwehren. Sie forderte ihre Partei auf, sich inhaltlich und hart mit der AfD auseinanderzusetzen, anstatt sie pauschal zu blockieren. Lieberknecht äußerte sich kritisch zu den jüngsten Entwicklungen im Landtag und plädierte für den Einzug der AfD ins Parlamentspräsidium, sofern die Kandidaten nicht vorbestraft oder extremistisch sind. Auch zum Thema eines möglichen Parteiverbots der AfD nahm sie Stellung und zeigte sich skeptisch, ob ein Verbotsverfahren Erfolg hätte. Sie sprach sich zudem für eine pragmatische Haltung gegenüber der Linkspartei aus und betonte die Wichtigkeit demokratischer Prinzipien in politisch polarisierten Zeiten.
03.11.2024
10:37 Uhr

Luxus für VW-Manager in China: Sparmaßnahmen in Deutschland

Während Volkswagen in Deutschland Sparmaßnahmen wie Gehaltskürzungen und den Abbau von Privilegien für seine Mitarbeiter plant, genießen entsandte Manager in China üppige Versorgungspakete. Der China-Chef Ralf Brandstätter erhält beispielsweise eine Wohnung im Wert von knapp 20.000 Euro monatlich und ein Gesamtpaket von rund 700.000 Euro, das auch Heimflüge und Schulgeld umfasst. Diese großzügige Versorgung steht in starkem Kontrast zu den Sparmaßnahmen in Deutschland, wo aktuelle Mitarbeiter Gehaltskürzungen hinnehmen müssen. Ein Sprecher von Volkswagen wollte sich zu den Details der Versorgungspakete in China nicht äußern. Auch andere VW-Manager in China profitieren von hohen Mietzuschüssen und weiteren Extras wie der Kostenübernahme für deutsche Schulen und Heimflüge. Die Diskrepanz zwischen den Sparmaßnahmen in Deutschland und den Versorgungspaketen in China wirft Fragen auf.
03.11.2024
10:36 Uhr

Neue Klimaklage der Deutschen Umwelthilfe gegen die Bundesregierung

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat erneut eine Klage gegen die Bundesregierung eingereicht, da die aktuellen Maßnahmen nicht ausreichen würden, um die Klimaziele der EU zu erreichen. Die Klage richtet sich gegen den Nationalen Energie- und Klimaplan (NEKP), der laut DUH nicht konkret genug sei. Ein weiterer Kritikpunkt ist die unzureichende Berücksichtigung des Landnutzungssektors als CO₂-Senke. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klima betonte, dass die Bundesregierung ihre EU-Verpflichtungen ernst nehme und kontinuierlich an Maßnahmen arbeite. Sollte die DUH das Verfahren gewinnen, müsste die Bundesregierung konkrete Maßnahmen ergreifen, um das EU-Klimaziel einzuhalten. Die Nichteinhaltung der EU-Klimaziele könnte für Deutschland teuer werden, da es Ausgleichszertifikate von anderen EU-Staaten kaufen müsste.
03.11.2024
10:34 Uhr

Wirtschaftliche Unsicherheiten bei Bosch: Weitere Stellenstreichungen möglich

Die wirtschaftliche Lage des Technologiekonzerns Bosch bleibt angespannt, und Vorstandschef Stefan Hartung hat angekündigt, dass die ursprünglich gesetzten Ziele für 2024 nicht erreicht werden können, was weitere Jobkürzungen nach sich ziehen könnte. Angesichts der wirtschaftlichen Abkühlung hat Bosch seine Prognosen für das kommende Jahr angepasst, wobei der Umsatz leicht unter dem Vorjahreswert von fast 92 Milliarden Euro liegen soll und die Umsatzrendite voraussichtlich nur maximal vier Prozent betragen wird. Bereits angekündigte Stellenstreichungen von über 7.000 Arbeitsplätzen in Deutschland könnten nicht ausreichen, um die wirtschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen. Besonders betroffen sind die Bereiche der Automobilzulieferung, die Werkzeugsparte und die Haushaltsgeräte-Tochter BSH. In den letzten Monaten wurden mehrfach Pläne von Bosch publik, weltweit Arbeitsplätze zu reduzieren, was auf erheblichen Widerstand stieß. Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten bei Bosch werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, denen die deutsche Industrie derzeit gegenübersteht, wobei die Politik der aktuellen Bundesregierung von vielen Seiten als mitverantwortlich für die wirtschaftliche Abkühlung gesehen wird.
03.11.2024
10:33 Uhr

Welches Gold ist am wertvollsten? Eine Analyse für Anleger

Gold hat seit jeher eine besondere Faszination auf Menschen ausgeübt und ist sowohl in der Schmuckherstellung als auch als Anlageform beliebt. Der Wert von Gold wird maßgeblich durch seinen Feingehalt bestimmt, wobei reines Gold (999 oder 24 Karat) am wertvollsten ist. Schmuckstücke und Münzen aus 24-karätigem Gold sind besonders wertvoll, während in Europa häufig 18-karätiges Gold im Umlauf ist, das zu 75 Prozent aus Gold besteht. Schmuckgold hat meist einen niedrigeren Wert als Barren oder Münzen, die oft aus 22- bzw. 24-karätigem Gold bestehen und aufgrund ihrer hohen Nachfrage besonders wertvoll sind. Goldbarren aus reinem 24-karätigem Gold haben den höchsten Wert und sind eine beliebte Wahl für Investoren. Insgesamt bieten Goldbarren und -münzen die besten Möglichkeiten für Anleger, die auf der Suche nach einer wertbeständigen Geldanlage sind.
03.11.2024
10:29 Uhr

US-Wahl 2024: Kamala Harris überrascht in Iowa

Nur zwei Tage vor der US-Wahl 2024 sorgt eine neue Umfrage in Iowa für eine Überraschung: Kamala Harris liegt vor Donald Trump. Laut der aktuellen Umfrage erreicht Harris 47 Prozent der Stimmen, während Trump auf 44 Prozent kommt. Diese Entwicklung kommt für viele unerwartet, da Trump in früheren Umfragen deutlich vorne lag. J. Ann Selzer, deren Unternehmen die Erhebung durchgeführt hat, betonte, dass niemand diese Entwicklung vorhergesehen habe. Seit Juni ist die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen zur Wahl gehen, um acht Prozentpunkte gestiegen. Nationale Umfragen zeigen, dass Harris und Trump bei der US-Wahl 2024 eng beieinander liegen.
03.11.2024
10:28 Uhr

China: Mysteriöses Schiff in Werft – Getarnter Flugzeugträger sorgt für Spekulationen

Die jüngsten Satellitenaufnahmen aus einer chinesischen Werft haben weltweit für Aufsehen gesorgt. Ein mysteriöses Schiff mit ungewöhnlicher Form wurde entdeckt, was zu zahlreichen Spekulationen geführt hat. Die Aufnahmen zeigen ein fast rechteckiges Schiff im Süden Chinas, das viel kleiner ist als die bisherigen Flugzeugträger des Landes. Es könnte sich um ein getarntes amphibisches Angriffsschiff oder ein Forschungsschiff mit militärischer Bestimmung handeln. China hat bereits mehrfach Forschungsschiffe gebaut, die auch militärisch genutzt werden können. Die Entdeckung dieses Schiffs wirft erneut ein Licht auf Chinas militärische Ambitionen und die Strategien, die das Land möglicherweise verfolgt.
03.11.2024
10:27 Uhr

Rheinmetall reagiert auf russische Drohungen im Ukraine-Krieg

Das deutsche Rüstungsunternehmen Rheinmetall hat auf Drohungen aus Russland reagiert, nachdem ein russischer Politiker eine Munitionsfabrik in der Ukraine als legitimes Ziel bezeichnete. Dmitrij Medwedew drohte mit einem „Feuerwerk“ in der Rheinmetall-Fabrik. Diese Drohung folgte auf die Ankündigung von Rheinmetall-Chef Armin Papperger, drei weitere Werke in der Ukraine zu bauen, darunter eine Schießpulverfabrik und ein Munitionswerk. Rheinmetall nimmt die Bedrohungen ernst und hat sein Sicherheitskonzept angepasst, hält jedoch Details zurück. Bereits im August 2024 gab es ähnliche Drohungen aus dem russischen Außenministerium. Die Situation zeigt die Risiken für internationale Unternehmen im Ukraine-Krieg und die Notwendigkeit von Schutzmaßnahmen durch die Bundesregierung.
03.11.2024
10:26 Uhr

Bürgergeld-Mehrkosten von 351 Millionen Euro: Ampel mit harter Rechnung konfrontiert

Die Einführung der Meldepflicht für Bürgergeld-Empfänger sorgt für erhebliche Mehrkosten bei den Jobcentern. Die Ampel-Koalition sieht sich mit einer zusätzlichen finanziellen Belastung von 351 Millionen Euro konfrontiert, während die Wirkung der Maßnahme unklar bleibt. Die Jobcenter müssen erheblich mehr Personal und Ressourcen aufwenden, um die Meldepflicht umzusetzen, was rund 875.000 Menschen betrifft. Die daraus resultierenden Kosten belaufen sich auf 316 Millionen Euro für zusätzliche Personalausgaben und etwa 35 Millionen Euro für die Erstattung der Anfahrtskosten der Bürgergeld-Bezieher. Die zusätzlichen Kosten belasten die ohnehin klammen Kassen der Jobcenter weiter. Kritiker sehen in der Maßnahme eine unlogische und kontraproduktive Politik, die die Arbeitsvermittlung erschwert und die Zahl der Arbeitslosen erhöhen könnte.
03.11.2024
10:21 Uhr

Bundeswehr-Manöver: Militärkonvois durchqueren den Norden Deutschlands

Am heutigen Tag beginnt ein groß angelegtes Manöver der Bundeswehr im Raum Nienburg, das mehrere Militärkonvois umfasst. Die ersten Konvois starten in Stadum, Schleswig-Holstein, und fahren bis zu 400 Kilometer nach Niedersachsen. Parallel startet ein weiterer Militärkonvoi von Seedorf in Niedersachsen nach Wildflecken in Bayern. Die Routen führen hauptsächlich über Autobahnen und Bundesstraßen, weshalb Verkehrsteilnehmer um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten werden. Die Übungen dienen der Ausbildung der Soldaten und der Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft. Diese Manöver sind ein wichtiger Bestandteil der militärischen Ausbildung und tragen zur Verteidigungsfähigkeit Deutschlands bei.
03.11.2024
10:13 Uhr

Armutszeugnis für Deutschland: Nur 65 Personen erhalten Maximal-Rente

Die finanzielle Situation der Rentnerinnen und Rentner in Deutschland ist alarmierend, da fast 80 Prozent mit weniger als 1800 Euro im Monat auskommen müssen. Die Diskussion um die Finanzierung der Rente sorgt innerhalb der Ampel-Koalition für hitzige Debatten, wobei das Rentenniveau bis 2039 garantiert werden soll, was höhere Beiträge der jüngeren Generationen erfordert. Die mittlere Rentenhöhe liegt bei lediglich 1050 Euro pro Monat, und elf Prozent der Ruheständler erhalten sogar weniger als 300 Euro monatlich. Nur 65 Personen in Deutschland erhalten die Maximal-Rente von 3445 Euro brutto im Monat, was deutliche Ungleichheiten im Rentensystem zeigt. Keine Frau und nur sechs Personen aus den ostdeutschen Bundesländern gehören zu diesen Empfängern. Insgesamt erhalten nur 10.000 Menschen in Deutschland eine Rente von über 3000 Euro brutto im Monat.
03.11.2024
10:12 Uhr

Droht das Ende der Ampel-Koalition? Politisches Chaos in Berlin

Die politische Landschaft Deutschlands steht vor einer möglichen historischen Wende, da die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP am Rande des Zusammenbruchs steht. Ein Papier von Finanzminister Christian Lindner, das eine umfassende Wirtschaftswende vorsieht, hat erhebliche Unruhe verursacht und zu gegenseitigen Beschuldigungen innerhalb der Koalition geführt. CSU-Chef Markus Söder und CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fordern Neuwahlen, während SPD und Grüne nach außen hin gelassen bleiben. Die kommenden Tage und der Koalitionsausschuss am Mittwochabend könnten das endgültige Aus der Ampel-Koalition bedeuten. Bundeskanzler Scholz steht unter immensem Druck, seine Partei in den Umfragen zu verbessern, während die FDP eine grundsätzliche Richtungsänderung in der Wirtschaftspolitik fordert. Die Zukunft der Ampel-Koalition bleibt ungewiss, und die nächsten Schritte werden entscheidend für die politische Landschaft Deutschlands sein.
03.11.2024
05:57 Uhr

Diwali in Indien: Silber als erschwingliche Alternative zu Gold

Das Lichterfest Diwali, eines der wichtigsten Feste in Indien, steht vor der Tür. Aufgrund der rasant gestiegenen Goldpreise suchen viele Inder nach Alternativen, wobei sich Silber als bevorzugte Wahl herauskristallisiert hat. Die Goldpreise haben Rekordhöhen erreicht, was viele dazu veranlasst, auf das erschwinglichere Silber umzusteigen. Besonders beliebt sind Silbermünzen mit dem Abbild der Göttin Lakshmi. Während eine 1-Gramm-Goldmünze derzeit 7800 Rupien kostet, ist eine 10-Gramm-Silbermünze für nur 1000 Rupien erhältlich. Trotz der hohen Goldpreise bleibt die Tradition, Gold zu verschenken, tief verankert, doch Silber hat sich als "Gold des kleinen Mannes" etabliert.
03.11.2024
05:56 Uhr

Inferno am Berliner Bahnhof: Zug fängt Feuer – Großeinsatz der Rettungskräfte

Am Samstagabend geriet im Berliner Bahnhof Ahrensfelde ein Dieseltriebwagen in Brand, was zu einem Großeinsatz der Feuerwehr und Bundespolizei führte. Der Bahnverkehr wurde gegen 21.50 Uhr eingestellt, als der Zug in Flammen stand. Glücklicherweise waren keine Passagiere an Bord, und der Zugführer sowie eine Zugbegleiterin blieben unverletzt. Die Flammen waren gegen 23.30 Uhr nahezu gelöscht, jedoch mussten Glutnester bekämpft werden. Der Zug brannte vollständig aus und der Bahnhof wurde gesperrt, was zu erheblichen Beeinträchtigungen im Bahnverkehr führte. Die Ursache des Brandes ist noch unklar und wird untersucht, wobei die Sicherheit und Wartung von Zügen erneut in den Fokus rückt.
03.11.2024
05:55 Uhr

Black Friday 2024: Deutsche Konsumenten werden wählerischer

Der Black Friday steht vor der Tür, doch deutsche Konsumenten sind anspruchsvoller geworden. Laut einer Umfrage der Unternehmensberatung PwC werden nur Rabatte von mindestens 50 Prozent als attraktiv wahrgenommen, ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. Dies liegt vor allem an der hohen Inflation, die Verbraucher zum Sparen zwingt. 83 Prozent der Deutschen wollen in diesem Jahr den Black Friday nutzen, mehr als im Vorjahr. Männer planen, mehr auszugeben als Frauen, wobei Elektronikprodukte am beliebtesten sind. Jeder Fünfte plant jedoch, zurückhaltender zu shoppen, bedingt durch weniger Geld und steigende Preise. Die Verkaufstage rund um den Black Friday zählen zu den wichtigsten des Jahres für den Handel, doch die kritischen und selektiven Verbraucher stellen Händler vor neue Herausforderungen.
03.11.2024
05:53 Uhr

Spannungen im Nahen Osten: Iran droht mit Atomschlag und USA verstärken Militärpräsenz

Die angespannte Lage im Nahen Osten spitzt sich weiter zu. Der Iran droht mit einem möglichen Atomschlag gegen Israel, während die USA ihre militärische Präsenz in der Region verstärken. Kamal Charrasi, außenpolitischer Berater des obersten Führers Ajatollah Ali Chamenei, erklärte, dass der Iran technisch in der Lage sei, Atomwaffen herzustellen. Die Spannungen zwischen den beiden Ländern haben sich in den letzten Wochen verschärft, nachdem Israel mehrere Militäranlagen im Iran angegriffen hatte. Die Situation wird zusätzlich durch Raketenangriffe aus dem Libanon auf Israel verschärft, und die humanitäre Lage im Gazastreifen verschlechtert sich weiter. Die USA haben auf die eskalierende Lage reagiert und zusätzliche Soldaten sowie militärisches Gerät in den Nahen Osten verlegt, um die Sicherheit Israels und der gesamten Region zu gewährleisten.
03.11.2024
05:52 Uhr

Peinliche Panne: Katastrophen-Übung in Berlin endet im echten Chaos

In Berlin-Friedrichsfelde fand eine geheime Katastrophenschutzübung statt, die die Einsatzbereitschaft bei einem simulierten Chemieunfall testen sollte, jedoch im Chaos endete. Ziel der Übung war es, die Reaktion auf einen „Massenanfall an Verstorbenen“ zu erproben und die technische Dekontamination sowie die Lagerung von Opfern zu testen. Massive Verzögerungen und organisatorische Probleme führten jedoch zum Abbruch der Übung. Eine Kommunikations-Panne verhinderte, dass die Hilfsorganisationen Einsatzkräfte schickten. Behördenvertreter betonten dennoch, dass die Übung wertvolle Erkenntnisse über Schwachstellen geliefert habe. Die Notwendigkeit solcher Übungen wurde nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine und Naturkatastrophen wie dem Hochwasser in der Ahr-Region deutlich.
03.11.2024
05:51 Uhr

Die Lehren aus dem Fall Lilium: Deutschlands Umgang mit Zukunftstechnologien

Das bayrische Start-up Lilium steht vor dem Aus, was eine Debatte über Deutschlands Umgang mit Zukunftstechnologien ausgelöst hat. Lilium-Mitgründer Daniel Wiegand betonte die Standortfrage als entscheidend für das Unternehmen, während der Start-up-Verband eine staatliche Bürgschaft forderte. Eine Rettung Liliums wurde als der falsche Weg angesehen, da Deutschland mehr vielversprechende Unternehmen in zukunftsträchtigen Branchen wie Quantencomputing und Robotik fördern sollte. Obwohl es zu Beginn genug Geld für Deeptech-Start-ups gibt, fehlen in Deutschland Finanzierungsrunden jenseits der 100 Millionen Euro. Staatliche Unterstützung für Lilium wurde abgelehnt, da dies zu weiteren Rettungsaktionen führen könnte; stattdessen sollte der Staat den Zugang zu privatem Kapital verbessern. Die „WIN-Initiative“ und die Agentur für Sprunginnovationen (SPRIND) sind Schritte in die richtige Richtung, um Innovationsfinanzierung zu stärken.
03.11.2024
05:41 Uhr

Goldpreis könnte 2025 die Marke von 3.000 US-Dollar überschreiten

Die jüngsten Entwicklungen auf den internationalen Märkten deuten darauf hin, dass der Goldpreis bis 2025 auf über 3.000 US-Dollar pro Unze steigen könnte. Diese Prognose stammt von Nitesh Shah, einem Experten von Wisdomtree, der die aktuellen wirtschaftlichen und geopolitischen Trends analysiert hat. Die Entscheidung der US-Notenbank, die Leitzinsen zu senken, sowie verstärkte Nachfrage nach Gold durch Zentralbanken tragen zu dieser optimistischen Prognose bei. Das interne Modell von Wisdomtree zeigt, dass der Goldpreis im Sommer 2024 einen Wendepunkt erreicht hat. Im Konsensszenario könnte der Goldpreis bis zum dritten Quartal 2025 auf 3.030 US-Dollar pro Unze steigen. Selbst im pessimistischen Bärenszenario wird erwartet, dass der Goldpreis bis Ende 2024 auf 2.200 US-Dollar pro Unze fällt, sich aber bis zum dritten Quartal 2025 auf 2.440 US-Dollar pro Unze erholt.
03.11.2024
05:40 Uhr

Christian Lindners Grundsatzpapier entfacht neuen Streit in der Ampelkoalition

Das kürzlich veröffentlichte Grundsatzpapier von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) zur Wirtschaftspolitik hat erneut Spannungen innerhalb der Ampelkoalition ausgelöst. Insbesondere die SPD und die Grünen zeigen sich wenig erfreut über die darin enthaltenen Forderungen. In dem Papier fordert Lindner unter anderem die Abschaffung des verbliebenen Solidaritätszuschlages, einen Stopp neuer Regulierungen sowie einen Kurswechsel in der Klimapolitik. Diese radikalen Vorschläge stoßen insbesondere bei den Grünen auf heftigen Widerstand. Die Reaktionen auf Lindners Vorstoß sind eindeutig: Die SPD und die Grünen sehen in den Forderungen einen klaren Affront und befürchten eine weitere Eskalation der ohnehin angespannten Koalitionsverhältnisse. Angesichts der erneuten Spannungen stellt sich die Frage, ob die Ampelkoalition diesen weiteren Streit überstehen kann.
03.11.2024
05:39 Uhr

Welche Kryptowährung wird nach der US-Wahl profitieren? KI gibt erstaunliche Antworten

Die bevorstehenden US-Wahlen werden voraussichtlich einen großen Einfluss auf die Finanzmärkte haben, insbesondere auf Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Ripple. Die Künstliche Intelligenz ChatGPT betont, dass politische Regulierung, wirtschaftliche Stabilität und das Verhalten der Investoren entscheidende Faktoren sein könnten. Bitcoin könnte als „digitales Gold“ in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit an Bedeutung gewinnen, während Ethereum von einer unterstützenden US-Regierung im Blockchain-Bereich profitieren könnte. Überraschend erwähnt die KI auch Polygon und Ripple, die bei günstigen regulatorischen Bedingungen an Attraktivität gewinnen könnten. Neben diesen empfiehlt die KI auch ChainLink und den Stablecoin USDC, der von klaren Richtlinien für Stablecoins profitieren könnte. Insgesamt bieten die Einschätzungen der KI interessante Einblicke und zeigen, dass verschiedene Kryptowährungen je nach politischer und wirtschaftlicher Entwicklung unterschiedliche Chancen haben könnten.
03.11.2024
05:36 Uhr

Weltbank in der Kritik: Milliarden an Klimageld verschwunden

Die jüngsten Enthüllungen der NGO Oxfam zeigen, dass zwischen 2017 und 2023 bis zu 38 Milliarden Euro an Klimafinanzierungsmitteln der Weltbank nicht nachweisbar sind, was Fragen zur Transparenz aufwirft. Fast 40 Prozent der ausgezahlten Klimamittel wurden nicht ordnungsgemäß verbucht, und es fehlen klare öffentliche Aufzeichnungen darüber, wie diese Gelder verwendet wurden. Bereits vor zwei Jahren wies Oxfam auf Probleme in der Buchführung der Weltbank hin, was zeigt, dass die Intransparenz bei der Verwendung von Klimamitteln kein neues Problem ist. Die unzureichende Buchführung hat weitreichende Konsequenzen, da unklar bleibt, wie viel Geld tatsächlich in Klimaprojekte investiert wird. Die Weltbank betonte in einer Stellungnahme die Notwendigkeit, nicht nur auf finanzielle Mittel, sondern auch auf Ergebnisse zu achten, und gelobte Besserung. Die Enthüllungen unterstreichen die dringende Notwendigkeit, die Verwendung von Klimageldern strenger zu kontrollieren und transparenter zu gestalten.
03.11.2024
05:35 Uhr

Deutsches Kindergeld: 525 Millionen Euro fließen ins Ausland

Ein alarmierender Trend zeichnet sich ab: Immer mehr deutsches Kindergeld wird ins Ausland überwiesen. Im Jahr 2023 belief sich die Summe auf satte 525,7 Millionen Euro, was einen Anstieg von unglaublichen 1.368 Prozent im Vergleich zu 2010 darstellt. Diese Entwicklung wirft zahlreiche Fragen auf und lässt erhebliche Zweifel an der Effizienz und Kontrolle des deutschen Sozialsystems aufkommen. Ein besonders brisantes Beispiel für den möglichen Missbrauch von Sozialleistungen zeigt sich im Duisburger Hochhaus „Weißer Riese“. Bei einer Razzia wurden dort nur etwas über 500 Menschen angetroffen, obwohl offiziell 1.414 Bewohner gemeldet sind. Diese Diskrepanz deutet auf erheblichen Sozialbetrug hin, und die deutsche Politik scheint auf diese alarmierenden Zahlen nicht angemessen zu reagieren.
03.11.2024
05:34 Uhr

SPD-Chefs weisen Lindners Wirtschaftspapier scharf zurück

Die Spannungen innerhalb der Ampel-Koalition nehmen weiter zu, nachdem die SPD-Bundesvorsitzenden Saskia Esken und Lars Klingbeil das Wirtschaftspapier von Bundesfinanzminister Christian Lindner scharf zurückgewiesen haben. Lindner skizzierte eine umfassende Wirtschaftswende, die unter anderem die Abschaffung des Solidaritätszuschlags für Vielverdiener und einen Kurswechsel in der Klimapolitik vorsieht. Esken erklärte, dass diese Punkte in der Koalition nicht umsetzbar seien und betonte die derzeitige angespannte Situation. Klingbeil lehnte die Vorschläge ebenfalls ab und kritisierte, dass sie nur den Reichen zugutekämen und die arbeitende Mitte benachteiligen würden. Lindner fordert eine grundlegende Revision politischer Leitentscheidungen, was die SPD jedoch kategorisch ablehnt. Die Reaktionen verdeutlichen die tiefen Risse innerhalb der Koalition und lassen offen, wie sich dies auf die Regierungsarbeit auswirken wird.
02.11.2024
19:06 Uhr

CSU-Chef Markus Söder fordert sofortige Neuwahlen: „Es ist vorbei“

In einer dramatischen Wendung der politischen Ereignisse fordert CSU-Chef Markus Söder sofortige Neuwahlen, nachdem FDP-Chef Christian Lindner ein Grundsatzpapier zur Wirtschaftspolitik veröffentlicht hat. Söder bezeichnet die Ampel-Koalition als handlungsunfähig und eine Blamage für Deutschland und fordert ein Ende des „unwürdigen Schauspiels“. Auch CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann und CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt unterstützen diese Forderung. Intern zeigt die Ampel-Koalition erhebliche Konflikte, insbesondere in Bezug auf wirtschaftspolitische Maßnahmen. SPD und Grüne haben Lindners Vorschläge scharf zurückgewiesen. Die politische Instabilität hat zu einer tiefen Krise geführt, und es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Landschaft in den kommenden Wochen entwickeln wird.
02.11.2024
13:52 Uhr

EU-Verordnung bedroht das gedruckte Buch: Ein Angriff auf die Meinungsfreiheit?

Die Europäische Union hat eine neue Verordnung, bekannt als EUDR – EU 2023/1115, verabschiedet, die ab dem 30. Dezember 2024 in Kraft tritt und umfangreiche Informationen zur Herkunft des verwendeten Papiers von Verlagen fordert. Diese bürokratische Hürde könnte das Aus für viele kleinere Verlage bedeuten und die Meinungsfreiheit in Europa weiter einschränken. Ab dem Stichtag müssen detaillierte Angaben zur Herkunft und Erzeugung des Papiers gemacht werden, was für viele Verlage kaum zu erfüllen ist. Die Strafen bei Verstößen sind existenzbedrohend, und bereits jetzt kämpfen viele Druckereien ums Überleben. Die Verwertungsgesellschaft „Wort“ hat zudem beschlossen, dass jede elektronische Veröffentlichung ohne Berücksichtigung des Copyrights an Dritte weitergegeben werden kann, was zu weiteren Problemen für Autoren führen könnte. Die neue EU-Verordnung wird als weiterer Schritt in Richtung einer stärker regulierten und überwachten Gesellschaft gesehen, was die Meinungsfreiheit bedroht.
02.11.2024
10:33 Uhr

Unwetter in Spanien: Geoengineering als Ursache?

Die jüngsten verheerenden Unwetter in Spanien, die am 29. Oktober über 200 Menschenleben forderten und massive Zerstörungen verursachten, werfen Fragen auf. Politiker und Leitmedien machen den Klimawandel verantwortlich, während Kritiker wie der Wetter- und Klimaforscher Nauzet Morgade Geoengineering und Wettermanipulation als Ursache vermuten. Morgade behauptet, dass die Unwetter durch Radare in Spanien und Marokko provoziert wurden und spricht von einem "Massaker" und "Terrorangriff". Er hat seine Thesen in einer Strafanzeige zusammengefasst, die jedoch von den Behörden ignoriert wurde. Weitere Faktoren wie der Abriss von Dämmen und Stauseen hätten die Überschwemmungsgefahr erhöht. Auch der Anwalt Aitor Guisasola und der Musiker Miguel Bosé äußerten Zweifel am offiziellen Narrativ und forderten, der Agenda 2030 ein Ende zu setzen.
02.11.2024
10:32 Uhr

China eröffnet erstes KI-Krankenhaus: Revolution oder Risiko?

China hat kürzlich das weltweit erste Krankenhaus vorgestellt, in dem Künstliche Intelligenz (KI) eine zentrale Rolle spielt. Das sogenannte „Agent Hospital“ soll in der Lage sein, täglich bis zu 3.000 Patienten zu behandeln und könnte die medizinische Versorgung revolutionieren. Das von der Tsinghua-Universität in Peking entwickelte KI-Krankenhaus soll bereits in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 einsatzbereit sein und durch die autonome Interaktion der KI-Ärzte Millionen Menschenleben retten. Trotz der Vorteile, wie der schnellen Behandlung von Patienten und der risikofreien Ausbildung von Medizinstudenten, warnen Kritiker vor erheblichen Risiken wie Arbeitsplatzverlusten, Datenschutzverletzungen und unkontrollierbaren KI-Systemen. Um diese Risiken zu minimieren, ist die strikte Einhaltung nationaler medizinischer Vorschriften und eine gründliche Validierung der technologischen Reife notwendig. Die Balance zwischen technologischem Fortschritt und ethischen Bedenken wird entscheidend sein, ob die Gesellschaft bereit ist, diese tiefgreifende Veränderung zu akzeptieren.
02.11.2024
10:31 Uhr

EU-Verordnung: Gedruckte Bücher als Umweltrisiko eingestuft

Die europäische Buchbranche steht vor einer gewaltigen Herausforderung durch die neue EU-Verordnung EUDR, die gedruckte Bücher als „Umweltrisiko“ klassifiziert und umfangreiche Bürokratieaufgaben sowie komplexe Herkunftsnachweise für das verwendete Holz erfordert. Ab dem 30. Dezember 2025 müssen Verlage nachweisen, dass das Papier aus nicht von Abholzung betroffenen Gebieten stammt, und exakte geografische Koordinaten angeben. Diese Regelung stellt vor allem unabhängige Autoren und kleine Verlage vor existenzbedrohende Herausforderungen. Branchenvertreter wie die Arbeitsgemeinschaft von Jugendbuchverlagen und Presse- und Papierverbände äußern scharfe Kritik und halten die Nachweispflichten für kaum erfüllbar. Auch Land- und Forstwirte sowie Rinderzüchter sind von der Verordnung betroffen und müssen lückenlos nachweisen, dass ihre Produktion „entwaldungsfrei“ ist. Kritiker befürchten zudem eine Einschränkung der Publikations- und Meinungsfreiheit durch die Förderung der Digitalisierung und potenzielle Zensurmöglichkeiten.
02.11.2024
10:30 Uhr

Wahlfälschung in Georgien: Ein Spiel mit doppelten Standards?

Es ist im Westen zur Tradition geworden, Wahlsieger, die eine absolute Mehrheit erreichen konnten, als Diktatoren zu bezeichnen, insbesondere wenn der Wahlausgang nicht dem Willen des Westens entspricht. Die Partei „Georgischer Traum“ hat die Wahl in Georgien mit 54 Prozent gewonnen, während die „Vereinigte Opposition“ nur auf 37 Prozent kam. Der Westen versucht seit Jahren, Georgien gegen Russland zu instrumentalisieren, und betrachtet die Demonstrationen gegen das Wahlergebnis als Gelegenheit, Einfluss zu nehmen. Präsidentin Surabischwili hat die Wahl nicht anerkannt und Wahlfälschung reklamiert, obwohl das Ergebnis klar ist. Die Vorwürfe des Westens bezüglich Wahlbetrugs und Stimmenkaufs sind unbegründet und dienen lediglich dazu, die demokratisch gewählte Regierung zu destabilisieren. Der Westen zeigt hier wieder einmal seine doppelten Standards, indem er sich in die inneren Angelegenheiten Georgiens einmischt und versucht, die Regierung zu stürzen.
02.11.2024
10:29 Uhr

Pfizer-Deal: Ursula von der Leyen verweigert EU-Parlament Auskunft

Die EU-Kommission hat gegen zwei Urteile des EU-Gerichts Rechtsmittel eingelegt, die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zu mehr Transparenz bei den Impfstoffverträgen gezwungen hätten. Diese Entscheidung stößt auf scharfe Kritik, insbesondere von der Opposition im EU-Parlament. Die Urteile hatten festgestellt, dass die Kommission gegen EU-Recht verstoßen habe, indem sie Informationen zu den milliardenschweren Corona-Impfstoffverträgen geheim hielt. Auf Anfrage des deutschen BSW-Abgeordneten Fabio De Masi stellte sich heraus, dass die EU-Kommission nicht gedenkt, die Dokumente herauszugeben und vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) gegen die Verpflichtung zur Transparenz kämpft. Fabio De Masi und Martin Sonneborn kritisieren die mangelnde Transparenz und die geheime Verhandlungen von der Leyens mit Pfizer-Chef Albert Bourla. Seit geraumer Zeit ermittelt die EU-Staatsanwaltschaft EPPO in der Sache, aber die finanzielle Abhängigkeit der Staatsanwaltschaft von der EU-Kommission stellt die Unabhängigkeit der Ermittlungen infrage.
02.11.2024
10:29 Uhr

Ermittlungen gegen Thüringer Verfassungsrichter eingestellt: AfD kritisiert Entscheidung scharf

Die Thüringer Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen gegen die Verfassungsrichter Jörg Geibert und Klaus-Dieter von der Weiden nach einer Strafanzeige der AfD-Fraktion eingestellt, die den Richtern Rechtsbeugung vorgeworfen hatte. Die AfD-Fraktion äußerte sich empört über die schnelle Einstellung der Ermittlungen und bezweifelt die Neutralität der Staatsanwaltschaft. Hintergrund der Anzeige war ein Streit während der konstituierenden Sitzung des Thüringer Parlaments, bei dem der AfD-Alterspräsident Jürgen Treutler Geschäftsordnungsanträge nicht zur Abstimmung brachte. Die CDU-Fraktion erhob Klage vor dem Verfassungsgerichtshof und bekam recht, wobei die Entscheidung von CDU-Mitglied Jörg Geibert getroffen wurde, dessen Sohn für die CDU im Erfurter Landtag sitzt. Die AfD sieht darin einen Interessenkonflikt und kritisiert die Staatsanwaltschaft scharf, da sie keine Anhaltspunkte für eine Straftat sah. Die AfD kündigte an, weitere rechtliche Schritte zu prüfen, und der Fall wirft ein Schlaglicht auf die politischen Verbindungen und die Frage der Neutralität in der deutschen Justiz.
02.11.2024
10:28 Uhr

Neue Taliban-Gesetze: Frauen in Afghanistan weiter isoliert

Die jüngsten Entwicklungen in Afghanistan zeichnen ein düsteres Bild für die Rechte und Freiheiten von Frauen. Laut den neuesten Ankündigungen der Taliban dürfen Frauen nicht mehr miteinander sprechen, weder in der Öffentlichkeit noch im privaten Raum. Khalid Hanafi, der „Minister für die Förderung der Tugend und die Prävention von Unarten“, erklärte, dass Frauen künftig auch im privaten Raum nicht miteinander reden dürfen. Internationale Beobachter und Experten befürchten die Entstehung einer geschlechtsbezogenen „Apartheid“ in Afghanistan. Seit der Machtübernahme der Taliban im August 2021 wurden Frauen zunehmend sozial isoliert. Die diplomatischen Beziehungen zu Afghanistan sind kompliziert, da westliche Länder Maßnahmen gegen die Taliban zurückziehen und nur noch Papiere von Auslandsvertretungen anerkannt werden, die mit den Taliban zusammenarbeiten.
02.11.2024
10:27 Uhr

Endspurt im US-Wahlkampf: Trump und Harris stolpern über Kontroversen

Der US-Wahlkampf nähert sich seinem Höhepunkt, und die jüngsten Ereignisse könnten den Ausgang maßgeblich beeinflussen. Donald Trump und Kamala Harris geraten beide wegen unbedachter Äußerungen in die Kritik, was den Wahlkampf zusätzlich anheizt. Auf einer Wahlkampfveranstaltung in New York sorgten die Vorredner von Donald Trump für Empörung, besonders der Comedian Tony Hinchcliffe machte mit seinen beleidigenden Witzen über Puerto Rico und Latinos Schlagzeilen. Kamala Harris versuchte, aus der Kontroverse Kapital zu schlagen, während Joe Biden für zusätzlichen Unmut sorgte, indem er Trumps Anhänger als "Müll" bezeichnete. Diese Aussagen könnten entscheidend für den Ausgang der Wahl sein, besonders in Swing States wie Pennsylvania. Es bleibt abzuwarten, wie sich die jüngsten Ereignisse auf die Wahl auswirken werden, und die kommenden Tage werden zeigen, ob Trump oder Harris von den Kontroversen profitieren können.
02.11.2024
10:25 Uhr

Deutsche Unternehmer meiden heimischen Markt und investieren im Ausland

Die jüngste Umfrage des Beratungskonzerns EY zeigt, dass fast jedes zweite deutsche Industrieunternehmen plant, ins Ausland zu expandieren, was ein düsteres Licht auf den Standort Deutschland wirft. Trotz zahlreicher Wirtschaftsreformen scheint das Vertrauen in den deutschen Markt erschüttert. Die Verlagerung von Investitionen ins Ausland hat gravierende Folgen für den deutschen Arbeitsmarkt, da 29 Prozent der Unternehmen Arbeitsplätze im Inland abbauen wollen. Hauptgründe für die Abwanderung sind düstere Konjunkturaussichten und Fachkräftemangel. 57 Prozent der Manager sehen das Fehlen von qualifizierten Mitarbeitern als eine der Hauptwachstumsbremsen. Die Ergebnisse der Umfrage deuten darauf hin, dass die deutsche Wirtschaftspolitik dringend reformiert werden muss.
02.11.2024
10:24 Uhr

Bitcoin fällt unter 70.000 US-Dollar – Ursachen und Auswirkungen

Die Bären haben bei Bitcoin das Ruder übernommen, und der BTC-Kurs fiel in den letzten 24 Stunden um knapp 4 Prozent auf 69.290 US-Dollar. Der Rücksetzer bei Bitcoin korreliert stark mit einem Einbruch von Tech-Werten an den US-Märkten. Das Open Interest an Futures-Märkten sank um fast 6 Prozent, während deutlich weniger Kapital in die Bitcoin Spot ETFs floss. Trotz des Abverkaufs bleibt die Anlegerstimmung relativ entspannt, wobei der Fear-&-Greed-Index nur leicht sank. Am Altcoin-Markt sieht die Lage noch drastischer aus, mit Ethereum und Solana, die deutlich verloren. Die Entwicklungen zeigen, wie stark Kryptowährungen von traditionellen Finanzmärkten beeinflusst werden, und es bleibt abzuwarten, ob sich der Markt bald erholt.
02.11.2024
10:23 Uhr

Die mögliche Zukunft nach einem vorzeitigen Ende der Ampelregierung

Die deutsche Wirtschaft schwächelt und die Spannungen innerhalb der Ampelkoalition nehmen zu, was ein vorzeitiges Ende dieser Regierung nicht ausschließt. Unterschiedliche Vorstellungen zur Bewältigung der wirtschaftlichen Herausforderungen führen zu internen Konflikten zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz, Wirtschaftsminister Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner. Sollte einer der Koalitionspartner aussteigen, könnte Scholz versuchen, eine neue Mehrheit im Bundestag zu finden, was jedoch angesichts der aktuellen Umfragewerte unwahrscheinlich erscheint. Eine Minderheitsregierung wäre ebenfalls möglich, würde aber bedeuten, dass für jedes Gesetz die Unterstützung der Opposition notwendig wäre. Ein konstruktives Misstrauensvotum könnte zu einem neuen Kanzler führen, jedoch ist eine absolute Mehrheit ohne die AfD kaum realisierbar. Neuwahlen könnten nur vom Bundespräsidenten veranlasst werden, wenn das Parlament dem Kanzler das Vertrauen entzieht, was die Unsicherheit im Land verstärkt.
02.11.2024
10:22 Uhr

Nach Insolvenz bei US-Autobauer: Sind die E-Fahrzeuge der Besitzer jetzt wertlos?

Die Insolvenz des Tesla-Konkurrenten Fisker hat erhebliche Unsicherheit unter den Besitzern von Elektrofahrzeugen ausgelöst. Der Verkauf der Elektrofahrzeugflotte stockte, und ein technisches Problem verzögerte die geplante Übernahme durch die Leasinggesellschaft American Lease. Fisker musste einräumen, dass die Fahrzeugsoftware nicht auf die Server von American Lease übertragen werden konnte, was den Deal gefährdete. Ohne funktionierende Server könnten die Autos unbrauchbar werden, und Kunden klagten über teure "Rasenornamente". Doch eine Lösung wurde gefunden: Fisker übernimmt die Arbeitskosten für Rückrufe, und American Lease zahlt zusätzlich für Cloud-Dienste. Dadurch können die Fahrzeuge wie geplant in die Flotte integriert werden.
02.11.2024
10:21 Uhr

Goldpreis: Hochspannung vor US-Arbeitsmarktdaten

Am heutigen Freitag richtet sich die Aufmerksamkeit der Finanzwelt auf die bevorstehenden US-Arbeitsmarktdaten, die am Nachmittag veröffentlicht werden sollen. Analysten prognostizieren, dass die Arbeitslosenrate bei 4,1 Prozent verharren könnte, während die Zahl der neu geschaffenen Stellen von 254.000 auf 113.000 gesunken sein dürfte. Nach einem kurzen Rücksetzer setzte der Goldpreis seinen Aufwärtstrend fort und notierte am Freitagmorgen bei 2.757,00 Dollar pro Feinunze. Auch der Ölpreis zeigte sich am Freitagmorgen mit anziehenden Notierungen, da erneute Spannungen im Nahen Osten befürchtet werden. Am Abend wird zudem der Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC veröffentlicht. Die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten und der Commitments of Traders-Report dürften die Märkte heute in Atem halten.
02.11.2024
10:20 Uhr

Grünen-Politikerin in Kiel will Rückwärtseinparken verbieten

In Kiel fordert die Grünen-Politikerin Alke Voß ein Verbot des Rückwärtsfahrens beim Ein- und Ausparken auf Grundstückszufahrten, um Unfälle zu reduzieren und die „Vision Zero“ zu unterstützen. Der Vorschlag wird am 5. November im Verkehrsausschuss diskutiert. Voß argumentiert, dass Rückwärtsfahren häufiger zu Unfällen mit Personenschäden führe. Neue Zufahrten sollen so gestaltet werden, dass Fahrzeuge nur noch vorwärts ein- und ausfahren können, wobei bestehende Zufahrten Bestandsschutz genießen. Die Grünen haben eine „Kooperationsvereinbarung“ mit der SPD, was die Chancen auf Zustimmung erhöht, doch es bleibt abzuwarten, wie die Diskussion verläuft. Kritiker sehen darin eine übertriebene Regulierungsmaßnahme, die das Vertrauen in die Politik untergraben könnte.
02.11.2024
10:18 Uhr

Arbeitsagentur erhöht Druck auf Bürgergeld-Empfänger

Die Bundesagentur für Arbeit hat eine neue interne Weisung herausgegeben, die strengere Maßnahmen gegen unkooperative Bürgergeld-Empfänger vorsieht. Unkooperative Arbeitslose sollen nun für bis zu sechs Monate zu Ein-Euro-Jobs verpflichtet werden können, die im öffentlichen Interesse liegen und die Rückkehr ins Berufsleben unterstützen sollen. Besonders betroffen sind Bürgergeld-Empfänger, die Termine oder Eingliederungsmaßnahmen ohne wichtigen Grund nicht einhalten. Ein Sprecher betonte, dass es sich um eine sehr kleine Gruppe handele und diese Maßnahmen Teil der "Wachstumsinitiative" der Ampel-Regierung seien. Diese Initiative soll der Wirtschaft zusätzliche Impulse geben. Die neuen Maßnahmen werfen ein kritisches Licht auf die Arbeitsmarktpolitik der Bundesregierung, da unklar bleibt, ob sie die gewünschten Effekte erzielen oder nur den Druck auf benachteiligte Bürger erhöhen.
02.11.2024
10:15 Uhr

Industriekrise in Schweinfurt: ZF und Schaeffler im Überlebenskampf

Die Industrie in Unterfranken steht vor großen Herausforderungen, da der Automobilzulieferer ZF plant, bis Ende des Jahres 380 befristete Stellen in Schweinfurt abzubauen. Thomas Höhn von der IG Metall Schweinfurt warnt, dass bis Ende 2028 weitere 2000 Arbeitsplätze gefährdet sein könnten. Seit Monaten gibt es in der unterfränkischen Industrie kontinuierlich negative Nachrichten, die zu Stellenabbau und Kurzarbeit führen. Ursachen der Krise sind globale wirtschaftliche Unsicherheiten, Folgen der Corona-Pandemie sowie politische Entscheidungen und zunehmende Bürokratisierung. Die IG Metall versucht, die Arbeitnehmerinteressen zu schützen, jedoch sind die Herausforderungen groß und erfordern eine Änderung der politischen Rahmenbedingungen. Die kommenden Jahre werden entscheidend sein, um die Bedeutung einer starken Industrie zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsplätze zu sichern.
02.11.2024
10:15 Uhr

Rentenversicherung kritisiert Rentner-Prämie: Ampel-Pläne für die Rente unter Beschuss

Die Ampel-Regierung plant eine Rentenaufschubprämie, um Rentner zu belohnen, die über das Renteneintrittsalter hinaus arbeiten. Diese Prämie soll einmalig ausgezahlt werden, wenn Rentner ihren Renteneintritt um mindestens ein Jahr verschieben und mehr als geringfügig beschäftigt sind. Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) kritisiert diese Pläne, da sie nicht mit dem Grundgedanken der lebenslangen Alterssicherung übereinstimmen und erhebliche finanzielle Belastungen verursachen würden. Laut DRV würde der Rentenkasse durch die Auszahlung der Rentenbeiträge des Arbeitgebers an arbeitende Senioren jährlich 0,5 Milliarden Euro entgehen. Eine Untersuchung des Instituts der Deutschen Wirtschaft zeigt, dass 36 Prozent der Menschen sich vorstellen könnten, länger zu arbeiten, insbesondere wenn sie mit ihrem Job zufrieden sind. Gründe für die Erwerbsarbeit im Alter sind sowohl finanzielle Notwendigkeit als auch Freude an der Arbeit und sozialer Kontakt.
02.11.2024
10:14 Uhr

Goldminen-ETFs: Ein attraktives Investment in unsicheren Zeiten

Angesichts der jüngsten Rekordpreise für Gold richten Analysten ihre Aufmerksamkeit verstärkt auf Goldminen-ETFs, die in unsicheren Zeiten ein erhebliches Aufwärtspotenzial bieten könnten. Der Goldpreis hat im Oktober 2024 ein neues Rekordhoch erreicht und ist seit Jahresbeginn um fast 35 Prozent gestiegen. Goldminen-ETFs wie der VanEck Gold Miners ETF (GDX) bieten Anlegern eine attraktive Möglichkeit, von der positiven Entwicklung des Goldpreises zu profitieren, da Bergbauunternehmen besser aufgestellt sind und sich auf Cashflow-Generierung konzentrieren. Trotz pessimistischer Goldpreisprognosen könnten viele Goldminenaktien weiterhin unterbewertet bleiben. Die Stimmung der Anleger gegenüber Gold scheint sich zu ändern, und der World Gold Council berichtet von positiven Zuflüssen in Gold-ETFs im dritten Quartal. In einer Zeit wirtschaftlicher Unsicherheiten könnten Goldminen-ETFs eine sinnvolle Ergänzung für das Portfolio vieler Anleger darstellen.
02.11.2024
10:11 Uhr

Handelskonflikt mit China: Drohen höhere Zölle für deutsche Autos?

Die angespannte Lage im transatlantischen Handelskonflikt erreicht eine neue Eskalationsstufe. Nachdem die Europäische Union Ausgleichszölle auf Elektrofahrzeuge aus China beschlossen hat, könnte Peking nun mit Gegenzöllen auf deutsche Autos reagieren. Insbesondere Fahrzeuge mit einem Hubraum von über 2,5 Litern könnten betroffen sein. Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer und FDP-Fraktionschef Christian Dürr warnten vor den wirtschaftlichen Folgen und einem möglichen Handelskrieg. China signalisiert allerdings Verhandlungsbereitschaft, was Hoffnung auf eine Lösung bietet. Die deutschen Autobauer und Verbraucher müssen sich auf eine ungewisse Zukunft einstellen.
02.11.2024
10:11 Uhr

Robert Koch-Institut vor Zerschlagung: Mitarbeiter schlagen Alarm

Die Mitarbeiter des Robert Koch-Instituts (RKI) sehen die Zukunft ihrer Institution durch Pläne der Bundesregierung gefährdet, ein neues Institut für öffentliche Gesundheit zu gründen, in das Teile des RKI integriert werden sollen. Der Personalrat des RKI warnt vor erheblichen Reibungsverlusten und ineffizienten Doppelstrukturen, die gut eingespielte Abläufe stören und die Schlagkraft der Behörde beeinträchtigen könnten, insbesondere in Krisenzeiten. Zudem befürchten sie eine Schwächung der Pandemiebewältigung und kritisieren die mangelnde Kommunikation des Bundesgesundheitsministeriums, das erst Mitte 2024 belastbare Informationen bereitstellen will. Die Mitarbeiter verweisen auf negative Erfahrungen aus der Vergangenheit und zweifeln an der Bereitstellung notwendiger finanzieller und personeller Ressourcen. Trotz massiver Kritik hält das Bundesgesundheitsministerium an seinen Plänen fest und sieht Vorteile in der Umstrukturierung, um die Effizienz und Koordination von Prävention, Gesundheitsförderung und -schutz zu verbessern. Die geplante Umstrukturierung stößt auf erheblichen Widerstand, und es bleibt abzuwarten, ob die Bedenken der RKI-Mitarbeiter Berücksichtigung finden.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“